1912 / 121 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Beraing des Jn des Ministeriums des Zünern vor } eine Reihe von Gütern gekauft worden, die sofort oder wenigstens keireten, n leicht e handhaben „und Bl e Tasche zu tragen f : ¿ : i Y i : j O an sieht vor den Schaufenstern der Waffenhandlungen eine gro | derjenigen tusminisieriums vorzunehmen, da ein Teil | noch. in demselben Jahre zur Besiedlung verwandt werden konnten SGE van anada Loren leben, - bie: dadurch agèretzt ict f s i 3 w e î ÍÎ e B c î l a g e

der Herren morgen nit mehr in Berlin anwesend ist. (Prä- | - Meine Herren, ich hatte hon in der Budgetkommission des | S / a bon Bei 0 Cas die Hoffnung aus, beide Etats A = E ich pie Es neben E industrie liegt wahrt én Ánlaß (v06 G8 1 im Abgeorduelen um D cu en R ci 8 i d K ö i l 9 S t t g i L M 1 er en z u S s 4 n t T1 Ï eber ben Etat der Ansieblungskommission für West- | shwierigen Preiwverbälinlsen wirtskaftlh ad fnantel nitt zu | ferung ia Absicht geste worden. - Eine Unab von Bläties j anzeiger Un nig Preußl hen --raasanzciger.

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n ußen und in Verbind it der Denkschrift des « : at die Notwendigkeit dieser Regelu och in der lett it : Ja ßen und Posen in Verbindung mit der Denkschrift des | rechtfertigen sein würde, wenn die Ansiedlungskommission si einen bin eite Sn Ties E U E Lad s e U M 121. Berli n, Dien stag, den 21 Mai 19 12.

E L Ua E AUSring Des. Gosehes, PEttessend bie allzu großen Landvorrat zulegte!! Man kann nit wissen, was | literatur zurückommen. Von der Polizei ist ja vieles eschehen,

aht j Gesebes, be

dez D an t pril Le L Ubi in einer Reihe von Jahren sich ereignet! Die Möglichkeit, daß die uy eln FRQNaE L tin E, T led a ée E :

2 / t s : ; inmal rückwärt en, i i l . | gelungen, in nennenswertem Umfange diesem vergiftenden Treiben : : j i O z / i

U Ran en ou 20. April 1898, 1. Juli 1902 L ae R Gg E r ti riP8 Gar Einhalt zu gebieten. Die Schundliteratur entsteht niht nur in (Schluß aus der Ersten Beilage.) {limm war es nit einmal damals. Für diese Auffassung spricht | mehr, kein Rückfall in die Versöhnungspoliti?". Mag es uns au

Un . März ) erichte : S auve, “aid i j i bl bret Aub unserem Vaterlande, sondern namentlich im Auslande und wird auch ein Leitartikel der „Kreuzzeitung“, worin es heißt, daß in dem wieder {let gehen, wir werden daran festhalten, „ih bin ein Preuße, f E Caeins gon Mall Yanf n m bent E E | Un M e 1e e aae fer ile Ur bit ite | Smne Da E ee Zita Ba E Sue Ÿ us H Sire der adastemofinie wesen das Srtagenasete deen, | Beit e L De fer E Be u o! [d En E E

rch Kenntnisnahme für erle u erklären. Er teilt mit, | hinau n. ; moralische mmen e en diV national ; llen. Si ; g Ì : l . Anfang _de man | “4 err Dr. Tod \en - Flensburg wirft einen bistori Rückblick

1G was die nationalen Parteien wollen. Sie erstreben eine Shwächung eigentlih den Eindrudck, daß diese Städte ganz deutsh waren. Jeßt auf fe politische Elite lung i ide En DE

daß : nach ‘einer Erklärung des Landiwirtschaftsministers wahrscheinlih | La i ubig auf eine | ist vielfach auf das Lesen dieser Schundliteratur zurückzuführen. Der i 5 i , l ; hon der Herbstsession das in Aussicht gestellte Parzellierungsgeseß f E so fann. sie den: Weiterenwerb ruhig quf ein Kreis der Beteiligten ist noch erweitert dur bew id Unternebtliuniden, E tca det Milctter U MaLEIE U Tee AataDt U habe ih den Eindruck gehabt, in einem durchaus dänischen Lande Heimatlosen dürfe die Regierung keine Nachgiebigkeit zum Schaden dem Landtage vorgelegt werden wird. p FIONELON, | : 2 Ein Warenhaus ersten Ranges verbreitet eine höchst bedenkliche Sozialdemokratie. Der Kampf ist durch die Machtmittel des Staats | èU sein. Dies zeigt sih auch in der alten deutshen Stadt Hadersleben | des Deutschtums zeigen. enn man dem nordshleswigschen Leben den Dr. Wilms- 4 der Verteil Stellen ift Meine Herren, der Landvorrat der Ansiedlungskommission würde | Literatur zu wahren Spottpreisen, die sie in großen Mengen irgendwo : : h Mee, s an den dänishen Shildern. Die deutschen Kaufleute risfieren den | þ fter b la: ; : 5 Herr Dr. Wilms - Posen: In der Verteilung [von Stellen if ! Cen und durch Aufklärungen zu führen. Die Arbeitswilligen müssen y : ; i eutschen Charakter bewahren wolle, müsse man mit positiven Maß in den leßten Jahren gegen früher ein Rückgang eingetreten. Am si durch die Anwendung der Enteignung wesentlich haben | aufgekauft hat. Das Liebesleben Napoleons, Karikaturen des eshüßgt werden und die Lücken der Geseßgebung ausgefüllt werden Konkurs, wenn sie O dem nicht fügen. Das Deutschtum sieht sich nahmen vorgehen, um die Zahl der Deutschen zu vermehren. Etn 1. April 1912 standen ungefähr 21 000 ha zur Verfügung. Das | vergrößern lassen. Darüber is auf keiner Seite ein Zweifel. Aber | deutshen Heeres und der deutshen Fürsten, französische Menn in einer Versammlung ein Mann die bekannte „Kopf ab“-Nede | 1, tine Defensivstellung zurückgedrängt; es herrscht eine zunehmende | Beispiel dafür biete die Stadt Flensburg, die früher überwiegend dänish enügt für ein Jahr, aber es ist zu befürchten, daß noh ein weiterer | billiger würd jedenfalls nit geworden sein. Es ist ein großer Romane usw. werden angepriesen, ebenfo ges{le{chtlihe Belehrungen. halten konnte und der Mann am folgenden Tage frei herumlaufen Mutlosigkeit. In allen Gemeindevorständen, Kreisvertretungen, | war, aber allmählich deutsch geworden sei dur Zuzug aus dem Süden. Rüd ang eintrefen wird. Der Minister hat im Abgeordnetenhause die Dee a U e 7 A Ein zweites großes Warenhaus verbreitet z. B. die Werke eines fonte, so widerspriht das dem Empfinden des Volkes. Wir sind Schul- und Kirchenvorständen drängen die Dänen vor. Dazu treten | Vor allem gâlte es, die Jugend zu gewinnen. Deshalb sei es zu Ansicht vertreten, daß nur in Fällen der Veräußerungen von der Ent- JIrrtum anzunehmen, daß man im Wege der Enteignung, nachdem dke Aotianal@ain dea Dichters, der neuerdings \ich in den Dienst nabe oe Lot Punkt, wo Vernunft Unsinn Wohltat Plage ist die vielen Gesang- und Sportvereine mit dem Ziele der Dänisierung. beatüßen: bah ‘die 'Regieiiit 40 000 aus Staatmitteln für eignung Gebrauh gemacht werden solle. Ich habe ja nicht die Ab- Preise überall so gestiegen sind, in der Lage sein würde, billigen | der polnischen Propaganda gestellt hat. Die Tätigkeit der deutschen Ferner ist es notwendig Aufklärung zu schaffen Durch eine Gle Gs werden besondere deutsh-dänische Kirchen gebaut. Dies Bild wird diesen Zweck aufgewendet habe. Wenn man die Jugend gewinnen sit, auf die Staatsregierung zur Anwendung des Enteignungs- | Grundbesiy zu erwerben. Also ein finanzielles Geschäft wäre es für | Ordensritter wird in einer Schrift geschildert, als wenn es sich um lose Presse ist Verwirrung in den Köpfen angerichtet worden. Die von dänischer Seite bestätigt, man spricht bon einem dänischen Staate | wolle, so müsse man dieser au etwas bieten. Die Hauptsache sei eseßes zu drängen, denn sie trägt eine sehr große Verantwortung. | die Ansiedlungskommission niht gewesen. Nun ist im laufend eine Rotte von Lumpen und Feiglingen handelte. Die Darstellun Staatsregierung hat die Aufgabe, die Aufklärung in die Hand zu | Staat Nis, Cin enger Zusammenhang besteht zwischen aber eine großzügige Bodenpolitik und ein ausgedehnter landwirt- Sedenfalls habe ih zu dem Minister das Vertrauen, daß er an der 1E SEN E NNGSEO U ON gewejen. un t Im aufenden | der S(hlacht von Tannenberg ist vollständig gefälscht worden. Es ist ehmen, der einzelne reiht dazu nicht aus, und es muß \chon eine den dänish Gesinnten diesseits und jenseits der Grenze. Aus den | \Pgftlicher Kredit Auch er freue sich über Uebertragung des Besitz- bisherigen Ostmarkenpolitik festhalten wird Die Tätigkeit der An- Jahre nach den leßten Berichten des Präsidenten der An- bedauerlich, daß solche Lügen in billigen Nolksausgaben verbreitet f i ösisch Zeit ko m d ß U f l ' ih e hebt Q stt Volkshoch chulen e die dänischen Agitatoren hervor. Der Ver- festigungsgeseßzes auf Nordschleswi Aus für die Moorkultur sei dort siedlungsfommission is tatsählich noch die einzige Mögli@hkeit, | siedlungskommission nahezu der ganze Landvorrat gedeckt, ‘der not- | werden. Auch eine billige Üebersebung der Romane von Zola wird Zeit hat die St tôr eri ; di Führun, iber is en, Bt a r n en den Grenzbewohnern ist ein lebhafter; fast jeder Bauern- | ¿in geeigneter Wirkungskreis vorbanben Auch zur Unterstützung des eine deutshe Majorität auf dem Lande dauernd zu gewährleisten. wendig ist, um die Besiedlung au im laufenden Jahre nicht zum | \o verbreitet. Die Schilderungen auf sexualem Gebiet sind geeignet, ca onietit M Ee n E B ae kie t e E bof 2 R N M ape lan O deutschen Gewerbewesens müsse etwas geschehen dur Srridituna Die Kulturpolitik muß beiden Nationen zugute kommen. Die | Rückgang zu bringen. Für das nähste Jahr würden noch etwa vergiftend auf unsere Jugend zu wirken. Gesunde kaufmännische würde sie auch damit Erfolg haben. Ueberall im Lande entstehen | Besuch der Nord A ¿r in Dänéna Au Tausenden werden Aus: | Liner Handwerksshule in Hadersleben. Ebenso könnte durch Er- deutsche Frage zu fördern ist nur mögli dur Festhalten an der Ost- Unternehmungen mit einem Millionenetat sollten auf einen solchen G di den R S l b t esuch {{ g bauung der sogenannten Östküstenbahn das Deutshtum gefördert E 9 | 6000 ha erforderlih sein. Nach der Denkschrift von 1911 sind im | Vertrieb verzichten. Eine Gesundung kann ih mir aber nu Gruppen, die au den Ruf zur Sammlung von oben erwarten, gegen- | f[üge dorthin gemacht, aufreizende Reden werden gehalten. Geld für g g ; t Tr O markenpolitik. ertrieb verzimlen ng kann ih mir aber nur versprechen, über den zerseßenden Tendenzen der Sozialdemokratie. Jn den leßten | dio" b Ln; A ; werden. Es sei noch Zeit Nordschleswig zu helfen, aber es sei 20 ; / H leßten Jahre der Ansiedlungskommission 123 000 ha Land neu | wenn der solide Buchhändlerstand si zu einer Es aufrafft. Tagen vèdfe es sich hier; die Regierung muß sagen: Hier ift vie lie N Ereetordam at E ceilifeit ta hohe Zeit ! : Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten | angeboten worden, ein Bewets dafür, wie viel Land noch in der Men E as aus ov E E ags No heilige Fahne, {hart Euch darum im Kampf gegen die Sozialdemokratie. Norblleämiger, Auch von jenseits der Grenze fließt reichlich Geld. Herr von Köller: Das warme Interesse, das ih für : g Wer sind die Führer der Sozialdemokratie? Zahlreiche Partei- | Jn der ganzen Bewegung sind in neuerer Zeit zwei bemerkenswerte | Schleswig-Holstein habe, läßt mich Sie bitten, mich kurze Zeit an-

Dr. Freiherr von Schorlemer: Provinz Posen am Markte lie i i g gt und wie viel nodh mit Grundbesiß der SWäden der Schankkon : ; ; 4 : ; zankkonzession ist bekanntli das Reichs- sekretäre, Schriftsteller und konfessionslose Männer. Aus diesen ; » zuhdren. Die Verhältnisse in Nord-Schleswig sind in leßter Zeit Meine Herren! Der Herr Berichterstatter hat mit vollem Recht | gehandelt wird. amt des Innern zuständig, aber die Ausführung liegt wesent- Kreisen sind die Männer gekommen, die es gewagt haben, unser U E N i er i hen ret traurig E Bie DeutfWaesinnten fanten an, Sis zu Man sagt: die Regierung tut für uns nichts, wir sind auf

hervorgehoben, daß in den Fragen der Polen- und der Ansiedlungs- Gerade mit Rücksicht hierauf und auch deshalb, um unter allen | lich {n den Händen des Ministeriums des Innern. Eine Königreich Preußen in der gemeinsten Weise zu beleidigen. Was i; E l ge, U N Wten: politik nicht der einzelne Minister und auch niht der Herr Minister- | Uniständen den nötigen Landvorrat der Ansiedlungskommission decken e G der eat A a der haben diese Männer geleistet, daß fie dem Arbeiter die Freude an der R | E E A uns allein angewiesen. Der Fehler war seinerzeit, daß man nicht napskneipen ist durchaus notwendig. e zunehmende Zahl der Arbeit und die Zufriedenheit genommen haben? Friedrih der Große | 97, y. Mts. hielt der udialden E Abgeordnete Ströbel im | reinen Tish machte und sagte: Wer hier bleibt, wird Preuße, und

präsident, sondern das ganze Staatsministerium die Entschließungen | zu können, hat die Staatsregierung mich beauftragt, die Erklärung Kaschemmen ist in den Großstädten eine trauri h : : ; 2 i v ; S ge Erscheinung. Es ; ; ; O O : : N Le

zu fassen und die Entscheidung zu treffen hat, und daß deswegen au | abzugeben, daß in den Fällen, wo ein Grundbesiß veräußert wird, und | sollte wenigstens ihre Zahl eingeshränkt werden. Was den Methyl- e ia t G R Paus G ene Waun E e usnmung U D 8 9 E en Le 2 a N Das führte zu sehr s{chwierigen Verhältnissen. Die Heimatlosen

die Verantwortung für das, was geschieht, und für das, was unter- | zwar ohne Nücksicht darauf, ob es si um einen polnishen oder um | alkoholprozeß betrifft, so ist zur Sprache gebraht. worden, daß die rößere Freude würde ihn beseelen, wenn der Funke des Patriotismus | 744; ¡Me l e ; lassen wird, nit den einzelnen Ressorthef, sondern das ganze Staats- | einen deutshen handelt, von ten Befugnissen der Enteignung Gebrau | Destillateure diesen Alkohol in großen Mengen an Asylisten verkauft E e emporshlüge. | s rilges ete aualpreden. EREE p n aen 99s VS stellten si natürli nit den Militärbehörden, und es war natürlich haben. Solche Massenausschreitungen sollten do die Polizei ver- eine Zunahme der dänischen Stimmen in Nord\chleswig ergeben; aus / „nal L „Und es wa! 10),

° l Angst vor den Dänen haben auch Deutsche für sie gestimmt, In | daß die Militärbehörde fragte, warum melden Sie sich niht. Diese

ministerium trifft. Ih will mich nun, dem Beispiele des Herrn | gemacht werden soll, soweit die Enteignung überhaupt nah § 13 des anlassen : G b : Es wird mi : j : , gegen dieses traurige Treiben vorzugehen. Noch eine Frage Herr Graf zu Hoensbroech: Es wird mir schwer, nah den N : N RETS “0e L 1 SBdierialeilen legen f 898

Vorredners folgend, darauf beschränken, die Denkschrift der Ansiedlungs- | Geseßes vom Jahre 1908 zur Anwendung kommen kann. Die Staats- | i von Wichtigkeit, die Wobnungsfrage. Sie spielt in Berlin die begeisterten Worten des Vorredners Sie zu bitten, mir zu folgen in | den dänischen Volkéhohschulen existiert ein Lesebuh: Wir geben die chwierigkeiten steigerten fih von Jahr zu Jahr. 1898 änderte / . l i } fs : A offnu cht auf, mit uns Landsleuten in Nordschleswig ver- | Dänemark sein Gesetz, indem es bestimmte, alle Kinder von Dänen,

ein kleines Wirtschaftsgebiet. Durch die - Kreise Gladbach, Geldern, Hoffnung nicht auf, mit unseren TD}CLES Ga T die im Auslande geboren sind, sind dänisch. Das Gese hatte aber

kommission und die Frage der Enteignung kurz zu besprechen, und ih | regierung geht von der Auffassung aus, daß “auch in dieser be- | allertraurigste Rolle. Seit 30 Jahren wird die Wohnungsfrage 1) iat t E, B t i j / ._ zi iers. i i u werden. Das Ziel der Agitation ist also, Nordschleswi e Im Aus ; harrt noch immer ihrer praktischen Cleve Usw. ziehe M der. Lauf der Niers. Fh erinnere mih til O Bube zu trennen M mit Dänemark zu i Kein | keine rückwirkende Kraft. Es bleiben also die Heimatlosen. Nun

verzichte darauf, nahdem cs bereits in den lezten Monaten an ver- | shränkten Anwendung voraussihtlich noch für eine Reihe von Jahren | theoretish erörtert, sie l el Í 1 4B N i: S i . schiedenen Stellen meinerseits gesehen ist, nochmals im allgemeinen | der Landvorrat der Ansiedlungskommission neben freihändigen An- O Ee AN fe ie a cbschbare n Ma e r Bee Alcala ‘blû L S O Mensch kann ernstlich daran ga I das Bestreben It schon | e, dee Dtionavectras v O M B Es die Stellungnahme der Staatsregierung zur Frage der Polenpolitik | käufen gedeckt werden kann. Sie bat daher und ih darf auch hier | Zeit ist eine Aenderung in den Bebauungsverhältnissen , eine bedeutender wirtschaftliher Faktor für die Wasserversorgung und zum {limm genug. Die Dänen im Reichstag und im Abgeordnetenhause tun M e „neh n i A Der O a gegen darzulegen. bemerken, unter Zustimmung der Mehrheitsparteien des Abgeordneten- | Aenderung in der Konstruktion der Wohngebäude kaum zu erwarten. D F U N Me V t E ae e und s{chwarz Sal P e ie Di Ug R an, geren, D bedin E 5 s e s e E S Meine Herren, was die Denkschrift der Ansiedlungs- L E bp E M Ph o C Mina ne Thr lange Seitenflügel bilden S ate, nit mehr in die Fluten Minden Ueberall, Wo das! Fafser O n Ae N i Ia M orlag! hat. oe sagt, hr pt a U Paten ate B die A Riga avis

i | i ü j von der Enteignung, die och immerhin als eine harte Maßrege i ; : j at j " Di es handle sih um keine großen Kreise. Auch wenn das wäre, könnte rau8gedrangl, und das mu merzlich empsunden werden. kommission angeht, so ist dur die für das Jahr 1911 mitgeteilten gnung S | Das Gartenhaus steht auf einem ehemaligen Garten, von diesem sieht hindringt, verbrèitet es Tod und. Verderben. Die Bewohner E e Gebenlassen ri  billigen. ber ‘2 bandelt si um fünf |. 1907, fam noch ein zweiter Fehler hinzu, bie f Sade SaubiMung

ie

Zahlen der Beweis geliefert worden, daß die Ansiedlungstätigkeit | darstellt, überhaupt Gebrau macht, es au gerechtfertigt ist, solange | man nichts mehr. In Gebäuden von sechs Stock herrscht eine verderben- find durch den ünerträglichen GeruW dés Flusses gezwungen, | B in Seewalen mel e O T )* ber Dinenpolllif, A verstehe nit mactin mar baciets Laie ohne nennenswerte Einschränkung auch im leßten Jahre fortgeseßt den heißen Sommermonaten ihre Wohnungen hermetis A al E j; S ging. Die Dänen wurden wieder eetitète und brandt die

wie es eben möglich ist, ethishe Gesichtspunkte im Auge zu behalten, | bringende Luft auf dem Hofe und in anderen Räumen. Hier wächst in de B ; j, ; y j A ; / : An e i ließen. D inkt i i, oden, und es ist zu fürchten, daß die Dänen zu ihrer alten Forde- wurde s T werden konnte. Meine Herren, das Jahr 1911 steht mit 1826 Ver- | d. h. die Enteignung in erster Linie nur dann vorzunehmen, wenn sie Doe fre Be: Stub Utt Bit 2E Be nBdE : Kng, L ats E Nu B tsb Er a Sn0e Es handelt sich um | Deutschen. Wer die Dänen da oben kennt, ein vorzüglihes, braves,

nun eine Generation auf, die hinter verhängten Fenstern ih ihres rung: Dänemark bis zur Cider, zurückehren.

Ñ f Zon f in- | für d keine besondere Härte bedeutet. Das ist jedenfall : i A O: ' ; ; anz Schleswig-Holstein, um die Festigung der Bande, welche alle | tühtiges Volk im täglihen Leben, sittsam und nüchtern, der weiß, I 1, 1A enbgultg genehinigtea, Bertrigen Klex, Ain: ls n E fl ‘ags f 08 net : Ie abs ® | sihtig und blutarm wird. In solchen Wohnungen fühlt sich natürlich Cagiule ellen lassen, N riesen, ebeWanbe nigen C Ee E i O Md Noriales, | baß beser Daß, acden und unibevindliS Ul, und Vek Me! iele N siedlerstellen verhältnismäßig mit am günstigsten im Vergleich zu den | dann der Fall, wenn der Vesißer \ich [eines Besiges entäußert | niemand wohl. Ein Teil der Bevölkernng suht auswärts Stärkung erge von Akten sind aufgehäuft worden, aber eine Wirkung, haben wig betrifft und \hmerzt, bedrückt und \chmerzt Schleswig-Holstein | giebigkeit als Shwäche auslegen. Man sollte sih doch da oben klar vorhergehenden Jahren, vor allen Dingen au deshalb, weil gerade | Und also selbst auf die Beibehaltung seines Besites keinen Wert | und Erquickung_ im Freien. Aber dazu ist auch in der leßten Zeit sie A gezeigt e D L eben do V Ae ien au bis zur Elbe, Es 9 ibt feine nordschleswigshe Frage, sondern | maten, daß es einfah lächerlich wäre, auf die Durchführung des in diesem Iahre schr wenig PachtslWen gegenüber dem Vorjahre zu | let. Deeteniger, E «r E % s ae E und andereu. Dlâben finb die Mindecptelvlähe verschwunden. / Dieses [olchen Grad erreichen würden. - Aber es fehlte feit Jahren an der pur eine séleówig ‘elder Urt Tes ten, I A ee ba und vrdeniliche Verbiitnisle bekommen werden Walle bie » ä 1) 1 " : i : 2 î î i , S : L le

peueldnen find, Wenn Sie 1- B. auf dle Jahre 1905, 1906, 1907 | (inbst einmal rubig abivarten, wie si die Dinge in Zukunft ent | Uebelnden sollte dle Regierung, energisch entgegentreten, s wird F Fe en Mat ‘aber nun ben ernsten Willen, einzugreifen. Die | babenen Beispiel unseres angestammien Heresberbanses; o wurden wir | Regterung einen dritten Fobler begeben, fo brauchte sle nur die g g, ¿Eig f ; gute Preußen und damit gute Deutsche. Wir fühlen uns stolz als Be- | Heimatlosen zu naturalifieren. Wir haben die Leute ja nicht

a 1908 zurüdgehen, wo jedesmal die Zahl der Vertrags- r ele E E E v n N A Tine, ent- | aber E qut ne E OOTE ge Boden: 4 bef Waf B Ad urs bis UbkersEwätnnge ‘in einer: Waise“ ber {isse über 2000 betragen hat und die Zahl der genehmigten | wideln werden. G8 hande o Ur uns und jur die Anstedlungs- Interstaatssekretär Hol ß: Vie Frage des undbesugten Waffen- ; ae ; a | wohner einer preußishen Provinz und als Mitglieder des Deutschen | gerufen, mögen sie doch hingehen, wohin sie wollen. Ich nehme Verträge über 1500, fo sind in allen diesen Jahren | kommission nicht darum, daß unter allen Umständen2 sofort enteignet | tragens wird von uns ernsilih erwogen. Das Einfachste ist der 1D, 208 Me Nb E e ied anmemes Se Us Neiches. Diesem steht die aroße Alfgaba der Erhaltung bevor. Wir sollten | also an, daß die preußische Regierung gar nit daran denkt, ; - j ti Erlaß von Polizeiverordnungen. Aber in der Großstadt ist eine ah ber, Nievs Haben letnen LUetswert | meyer er ert von | nicht so leihtgläubig sein zu glauben, daß die Sozialdemokratie sich aus | die Heimatlosen zu naturalisieren. ie sollte nicht wischen 3 und 400 Pattstellen vergeben worden, also erhebli mehr | wird, sondern darum, daß der nötige Landbedarf der Ansiedlung gedeckt | i ; ch1 ; ; Grund und Boden ist mindestens um !/z gesunken. Da wir | "1 O E du Q N 00 i ; , nur ö v g en, also erheblih mehr ; ; ; durchgreifende Kontrolle nicht möglih. Ueber eine geseßliche , ; : ; O cie einer demokratischen in eine monarhishe Partei mausert. An der Festi- | gerecht, sondern auch konsequent bleiben, und jedem Ueber- als gerade im legten Jahre, wo 1443 endgültige Verträge abge- | werden muß, und ich glaube, daß die Enteignung doch immer erst dann Regelung shweben noch die Verhandlungen ; die Frage ist deshalb niht im Industriegebiet liegen, haben rie 2A der sonstigen “gung des Deutschtums mitarbeiten zu können, ist unser Stolz. Seit | griff und fkindishen Demonstrationen stren entgegentreten. {lossen wurden, unter tenen sch nur 167 Pachtverträge befanden. | zur Anwendung kommen kann, wenn der Landvorrat der Ansiedlungs- | shwierig, weil wir einer sehr wichtigen Industrie gegenüberstehen. B A A prt M e en 4 B coliben 1867 ist es uns allerdings nicht leiht gemaht, Preußen als Wohl- Landwirtschaftliche Schulen , Turnen und Sportspiele müßten ge- Was zu Bedenken Anlaß geben kann, daß ist einzig und allein die | kommission nicht mehr ausreiht, und wenn es si im einzelnen Falle | Den Eltern, Vormündern usw. sollen Ae Aen Dri F Sndustrie e Städte 2 anti geeig sind, ven Schaden täter zu betrahten. Manche kommunalen segensreihen Einrichtungen | fördert werden. Wenn wir nur den zehnten Teil dessen täten, was. Frage des Landbedarfs. Es ist ohne weiteres zuzugeben und darum handelt, deutshe Niederlassungen und Ansiedlungen dur Ab- e E E Ae wieder “gut zu machen, den sie angerichtet haben. Es sind dio Ba E M i ae ID O ane wil ern Die at 2 O fie auh aus der Denkschrift klar ersihtlih, daß der Landvorrat der An- | rundung zu stärken und in ihnen das Deutshtum zu erhalten und zu | muß der Kampf dagegen in erster Linie auf dem Wege der Jugend- eden geschaffen worden, G ne sich A O S ih Nele idt A, Ou Provintaldotatin ist bei uns ge- | eine Nutrhét eingraviert werden, damit man feststellen kann, beds siedlungskommission sich in den leuten Jahren erheblich vermindert festigen. erziehung geführt werden. Es ist weiter ersucht worden, auf ha e r die ù O A d di ALLE ager als in anderen Provinzen, und auch in bezug auf Eisenbahn- | der Revolver gehört. Der Bm sagte, er brauche Geld. hat. In den früheren Jahren ist man davon ausgegangen, daß für Meine Herren, von diesen Gesichtspunkten wird sih die Staats- n s A E E N e E Ss l fas e A Es % N u Lie N e 0 ungen Ans wir ns E Men E R Gas da ca E großen 2 E Aa Im sihrigen muß id O L H : : j : ; 7 a olizeipräfidium ift zur Zentralstelle für die Bekämpfung be- TU)E } . \ f A U s ) s icht 1 wanke em in | sagen „no l s / f id die Besiedlung eines Jahres ungefähr 20 000 ha erforderlich seien | regierung au weiter leiten lassen, und ich glaube nit, daß'man'aus der | fj nmt worden. In Paris hat eine Besprechung stattgefunden, welche mog L Ry, IIIT JuileruMen De Qnger anes nte Uer auten Buben, C Fur Unia wurde ifer Per: | doteimani C s g S R a und daß man das doppelte und wenn mögli das dreifache | Auffassung, die ih hiec zum Ausdruck gebracht habe, den Schluß herleiten | den Erlaß von geseßlichen Bestimmungen für die einzelnen Länder GOE Abhilfe geschaffen R S e O auf | trauen zu Preußen erschüttert, 1907, als durch den Fürsten Bülow Herr Dr. Reinke: Wir hegen lebhafte Sympathie für das dieses Landes zur Besiedlung in Vorrat haltcn müsse, | könnte, als ob übirhaupt in ter Ansiedlungspolitik der Staats- | in die Wege leiten will. Der Kampf gegen die Animierkneipen in ein behördliches U a9 ale böriat L eldern fcier Die die Versöhnungéspolitik inszeniert wurde. Seitdem datiert die Mut- | henadbarte Dänemark und das liebenswürdige dänishe Volk. Daher erklärt es \ich, daß die Ansiedlungskommission e! regierung eine Shwenkung vollzogen sein könnte. Wenn hier vom | Preußen ist erfolgreih dur die Polizei geführt worden. . Einen künftigen „Jahre die 200 jährige Duge La N (e E T losigkeit und Verdrossenheit der Deutshen in Nordschleswig. | Die Dänen sind reinste Germanen und uns Norddeutshen nahe ver- O, \ au Herrn Vorredner Bezug ‘genommen worden ist auf die Aeußerungen | dauernden Erfolg können wir aber so niht erreichen, sondern nur auf Staatsregierung sollte dafür e das Ver ie Bie! E €- | Meine Gens enossen und ih sind an sich keineswegs Gegner | wandt. In Nordschleswig wohnen aber keine Dänen, sondern dänisch Reihe: von Jahren hindurch immer zirka 60000 ha Land ¿ug :8 l : gen | geseßlihem Wege. Es schweben in dieser Beziehung Verhandlungen rung wiedergegeben wird, daß die forcrnug niht nur die Industrie | ciner versöhnlichen Auseinanderseßung mit den Dänen. Die „Frank- | sprehende Preußen. Die dänisierende Agitation verfolgt zweif-llos zur Verfügung gehabt hat. Meine Herren, die Verhältnisse haben | der Vertreter der Staatsregierung im Jahre 1908, so darf ih darauf | über eine Ershwerung der Konzession und über Entziehung von {hüßt, sondern auch die Interessen der Einzelnen. furter Zeitung“ und die „Kieler Zeitung“ haben es gewagt zu be- | ytopistishe Ziele, denn an eine Abtretung Nordshleswigs an Däne- si notwendiger Weise in dieser Beziehung geändert! Es ist nit | hinweisen ih bin selbst zu ter Zeit {hon Mitglied des hohen | Konzessionen auf dem Wege der Gewerbeordnung. Ob es bald zu Herr von Salisch: Ich greife zurück auf die Anregung des | haupten, die Sübrer der deutschen Bewegung feien Großagrarier, die | mark ist nit zu denken. Das Nationalprinzip darf man nit über- mehr mögli gewesen, in der Weise zu kaufen, wie es früher der Fall | Hauses gewesen —, daß wenigstens unter der Hand der Meinung einer Vorlage im Reichétag kommen wird, läßt si zurzeit noch nicht errn Dr. von Studt, den Waffenschein betreffend. Von der | Streit mit Dänemark suchten, um für sih landwirtschaftliche Vor- | spannen; die Sprachgrenze kann allein niht entsheidend sein. Däne- gu) g n, in è : / : a Nusdruck ben wurde, es würde tatsählid von der Entei übersehen, da es sih- empfiehlt, diese Materie mit anderen zusammen tinisterbank aus sind uns höchst dankenswerte Mitteilungen | teile zu erzielen. Diese Behauptung „ist parlamentarisch niht zu | mark sollte deshalb jeden Gedanken an eine Einverleibung Nord- war. Jch brauche nit näher darauf einzugehen, wie hoh die Preise ubdruc gegeben ( nreignung | zu erledigen. gemaht worden über die Grundzüge des bezüglihen Gesetzes, | qualifizieren, sahlih aber auch unbegründet. Wir wollen mit den \chleswigs fahren ta, Hoffen wir, daß der jeßt von der Ne- in der Zwischenzeit geworden sind, wie es der Ansicdlungskommission | vorausfichtlich niemals Gebrau gemacht werden! Wenn im übrigen Herr von Puttkamer: Es muß mit lebhaftem Bedauern das demnächst den Neichstag beschäftigen wird. Dieser | dänish gesinnten nordshleswigschen Bauern gerne zusammenarbeiten, | gierung eingesGlagene Weg nicht verlassen wird. Vor allem R immer schwerer geworden ist, zu einigermaßen -vertretbaren Preisen zu die Aeußerungen vom Jahre 1908 mit den jeßt gemachten nicht über- erfüllen, daß im 9 eiVlage gegen ta preubisfe Volk E Be- Entwurf hat aber noch einen wesentlichen Mangel. Es fehlt s e ce Pu ie keine M tee P ee Zickzackkurs“. ; f - ; ; Z Z i : s änen nur Á ; \{himpfungen erfolgen konnten, ohne daß gegen sie. nahdrücklich ein an einer Steuer, die den Behörden den Anstoß geben könnte, die Aitadtat E Pas At Art ift die Politik Le, festen Sin fie Herr Herzog Ernst Günther zu Shleswig-Holstein:

kaufen. Das find Erscheinungen, die nit allein, wie vielfa be- | einstimmen, dann darf man do nicht vergessen, daß die Verhältnisse Tbritter wurde, Wir müsen dem Reicbsfkan y in de N E / i / : ; ; 7 zler dankbar sein, daß / l d die 6 x Z

hauptet wird, zurückzuführen sind auf die Tätigkeit der Ansiedlungs- ta ile A R Sa S E h d, I a Rechte der Krone Ganulat m ptitiie hat. Vielleicht Bafeitgeen ndd brritciert wi. a R D immer als allein imponiert und nur sie kann {ließli zum Frieden führen. Herr JO Bi ers 2E i lenicite u E A alies A vere i er troß der Aenderung der Verhältnisse ne Aenderung | gelangen die maßgebenden Parteien zu - der Erkenntnis, daß ein \hifanös empfinden, wenn sie wegen des Waffentragens polizeilih be- seinilden He en n E ne n A M den s rage: au ber Wabre, cines und ecccinbeien Qiuias E N

Fommission oder besonders auf den Umstand, daß die Ansiedlungs- x j : } h) enr in der grundsäglihen Stellungnahme der Staatsregierung nicht ein- | Shußdamm gegen die Hochflut der Sozialdemokratie notwendig ift. lästigt werden. Ich bitte daher, daß durch Einführung einer Steuer agt, seine Politik fei zu hart gewesen. Damals war sie jedenfalls mich, daß die A Debatte einen so ruhigen Verlauf genommen

ommission polnishen Besiß nur selten niehr erwerben konnte. U Anb i; O Vielleicht empfinden auch die Liberalen und die Nationalliberalen eine in das Gese diesem die Wirksamkeit gesichert werde. e i e bat. Es gab: d : i D nom

7 ¿ gab eine Zeit, wo die Deutschen mutlos die Flinte ins Korn

am Plaße. Auch unter seinen Nachfolgern wurde die Politik strenger warfen, und wo sich die Ansicht festseßte, es wäre in Preußen kein

Gewiß hat das leider mitgewirkt, aber wir stehen doch | getreten. (Bravo!) ewisse Beschämun l l , Fa, g darüber, daß sie. einem Scheidemann zu ‘einer der i 4 ] : i

7 t widert dem Grafen Hoens- : 18 i ÿ f Ein Regierungs8vertreter erwide fen H Abwehr geführt, bis die Schwenkung durch den Optantenkindervertrag Verständnis mehr für die Bedürfatfse Nordschléäwigs. Das, fonte

im ganzen Osten vor der Tatsache, * daß die Güterpreise Herr Graf Dr oste zu Vischering: Ih kann die Politik der | )zchsten Ehrenstellen im Reiche verhelfen wollten. Ih fürchte, daß : i dat E ta i i begründet seien. Es e f ; J; ; iht8 i es in Zukunft nicht zu broech, daß dessen Beschwerden nicht unbegründet seien sei ein | unter Bülow eintrat. Dieser a weiter nichts. als eine nur dadur entsichèn, daß diese Gebielöleile so weit don bee Aeltals

eine ganz erheblihe Höhe gegen die früheren Jahre er- | Regierung in der Ostmarkenfrage ‘nicht anerkennen. Sie ist weder | jeßt nit zu ‘helfen ist, Gott gebe aber, - da 1 : ) e

; L gerecht, noch - zweckmäßig. Ich will das nur hervorheben, um meine +4 z : S ; l Gutachten ausgearbeitet worden, und es bestehe die Hoffnung, den | Swenkung an Dänemark. Den nor swigschen Landräten gebührt 6 e

eia E E A N tb ablehnende Haltung zu dieser Frage zu motivieren. R fat Deciben Pte ge Ane it Bes Beschwerden der Niersbewohner abzuhelfen zu können. e ihr Verhalten unser E ebenso dem a in os S aen o Getbllerang pitain a orn) E 1 eglerun e j : î 2 e , y j _ . c . ;

g glerungsbezir Der Etat der Ansiedlungskommission und die Denkschrift | das Hütetragen in den Theatern betrifft, so bedauere ich, daß der Erlaß Herr Dr. Bender - Breslau: Die Wohnungsfrage in den s R A e RLA E e fac A nis cntstänben e Befigfeftigungvorlage i f ja tine der en en ia b:

Frankfurt a. O. hinzuweisen, um den Beweis zu liefern, daß auch ] werden nah dem Antrage der Finanzkommission erledigt. des Polizeipräsidenten von Berlin nicht aufre{cht erhalten ijt. Großstädten ist allerdings eine der wichtigsten Fragen. In Berlin | S : l / : B diese Ansiedlungsgesellshasten in Bezirken, wo eine polnis(e Kon- Der Etat der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse wird H von Kleist: In der vorigen Woche hat Fürst E müßten aber Staat und Stadt in dieser Sache zusammen- M, L L et 2 De bre at O ctien nahmen, Fege C, O Regierung ret fest auf diesem Wege der Megierung seinen Dank ausgesprochen für: thr Eingreifen im gehen, wenn etwas Durchgreifendes geshehen sol. Die Frage O Süßer dab es sebr Vie A NEE bende, * Me gute Dreier wird. Das Fortschreiten der dänishen Bevölkerung

kurrenz gar nit in Frage kommt, kaum mehr in der Lage sind, | ohne Debatte bewilligt : ; ; ;

/ s O / Kohlenstreik und er hat dabei im Sinne des ganzen Hauses gesprochen. des Botani Gartens und des Tempelhofer Feldes ist in einer her ( | redenDi : ; 5 Güter zu einem Preise zu erwerben, der die Ansiedlung von Bauern _ Zum Etat des Ministeriums des Jnnern | Der Schuy der Arbeitswilligen ist aber nur eine defensive Maßregel, Weise A Die fans Exfreuliches hatte. Ganz ähnlich ist es T he aren Indiskutabel ist der Ae die N p am N De anen At bis Ce Eibei Lu g Es und Arbeitern ermögliht, und infolgedessen auch ihrerseits an den ] liegt folgender Antrag der Herren Graf zu Ranyau, | und daher ist es ganz nas durh folche Maßnahmen einem in den anderen Großstädten. - Wir müssen damit rechnen, daß in L M e rae e, Die Staatsregierung sollte fe zu tun. Ein weiterer Grund des Fortshreitens dänischer Geslnug, ift

Domänenfiskus herantreten und um Hergabe von Domänen bitten. | Dr. Todsen und von Köller u. Gen. vor: weiteren Fortschreiten der Sozialdemokratie Einhalt zu tun. Ihr wahsendem Maße in so großen Städten aus wirtschaftlihen Gründen sogenannten „Heimatlosen“. Es wird nun be- ider in der Stellung unserer GeistliGkelt, einzelner unserer Geis u Also in der Beziehung bieten die Zustände in der Provinz Posen ngen sorgen, die haupiet, es wirb mit einer gewisse Wie, gegen, die Heimallösen den Verhältnissen e Ds zu finden. Die dortige Bevölkerung,

„Die Königliche Staatsregierung wird ersucht, zur Erhaltung | gegenüber müßten wir zur Offensive vorgehen, fonst kommen wir \ih Menschen anhäufen, und wir müssen für Wohnu ar mt e ( ( » : ; ; f ; i 5 4 rik pp + H : rgegangen. Es wird hingewiesen auf einen gewissen Eggholm, der | ! 1 go d L 4 kaum ein wesentlih {lechteres Bild. Nun kommt aber auch noh L ee Lie in Nord 'Mbwehr “frrebentiftilher rit befestigen, vit werdel die Stimmen ‘er Sotialdemokraten ae U O e be Ra mit Ha Htrofen belegt wird. Dieser Mann is nur ein | ist, R n i L 0 d ati L Leba G E eins hinzu, was die Ansiedlungskommission berehtigen konnte, Dünisterungsbestrebungen fortzufahreu, ae in der Behand- | sich noch mehr vermehren, und “die Sozialdemokraten werden und imborér wichtiger Einrichtungen, überhaupt hinter einer tat- cewisse Gefah Ks A (8 ebt bevor. Eine | meinschaftshäuser, z g üen L A R Sha Dee Pre S e 2) felde Mee bme B E O evtlber Vils Jd, jen Gol fräftigen Wohnungspolitik muß die Steuerkraft einer großen Ge- angebörigfeitégeseß ‘die Zuständigkeit Preußens eingeshränkt werden | abhold. Aber die Bevölkerung muß sicher le E sie sen Rük-

\ D P I fr I Ee r Le ot f A r T rger Irr

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eids- und Staats- | der Agitation. Jch persönlih bin den Schikanen in jeder Beziehung

Kultur und. Entwicklun die - die rovin ofen ‘in den den des Deutshtums zu zeigen, 2) solhe Maßnahmen zu | der Bestand. des- Deutschen Reiches gefährdet . sein. Soll meinde \. hen. Die Frage der Kanalisation steht doch auch mit den D l / Î l halt hier in der Zentrale findet, und nicht verlassen wird. legten Jahren aeben hat , Ñ 4 E ufi / fern M sind, die Deutschen Nordschleswigs wirt-/ | da das Es Preußen, mit vershränkken Armen zusehen, Bebauungsplänen und uit der Kostenfrage am meisten zusammen. könnte. Dagegen müßte die preußishe Regierung im Reiche Stellung G L A Q mil Ber Eisenbabnverbiudimgen.. Mas (ubs in 9 daß die Beschaffenheit der Güter im großen und ganzen si gebessert Ueber den Etat selbst berihtet Herr von Becker. ] Sguldigkeit der. Negierung, der weiteren Demokratisièrung ein ge- ; ) euts : ] hat, Meliorationen sind in großer Zahl durchgeführt, Drainagen ge- err Dr. von Studt: Herr von Puttkamer hat - seinerzeit bieteris{es Halt ‘zu Velten ‘Nun gibt és tngésehene' Menschen im sind Steigen Le ie Nachri e N ven U0UN Beh e E, lie E teten DaneicId G cie A {afen worten. JInfolgedessen und darauf kommt es gewiß an eine Beschwerde über den Gebrauh des Revolvers in den großen | Lande, die meinen, daß es fals{ch sei, Be Ras dee die de tidbei erschüttert wor H Tod des Königs von Dänemark. Auch | würde aub dazu beitragen, das Deutshtum in Ame zu E De Ag oden mgs, [ote Eizér zu Taufen, a E O nl BRSE L Waser ltugtis Sud auf | e EIE nit Bond Morted: nat mit Ge n wir M Elezoizer bécen eine aufrichtige Teilnahme an diesem Tode. | fördern. Der Dümänenankauf sollte {nell und planmäßig erfolgen; heran an die Reichshauptstadt, als es wünschenswert ist. Die

j ällnismäßig k it befiedl if find D 8 Aeußerung, man müsse bei einem Verbot ves Wassentragens au auf | ¡Frage nit, mit enigen Worten und mit: egen Laureg: f f Mit Rücksicht auf die dänische Landestrauer haben wir die Debatte | nur große Güter anzukaufen, wäre niht zweckmäßig. Eine energische Verhältnisse in Posen find ja gerade so wie in Nordschleswig. Ich sofort oder in verfällnismäßig furzer Zeit besiedlungsreif find. Das | die Interessen der Waffenindustrie Rücksiht nehmen. Ich habe diese | lösen ist. Aber eine einsihtige Vertretung der: Arbeiterpartei fan auf heut [ de auch auf einige andere Fragen örderung von Kleinsiedelungen ist notwendi in wichtiger Punkt | bin seinerzeit ein Gegner des Enteignungsgeseßes gewesen. Posew ávar früher pit ter Fall. Die Ansiedlungskommission mußte be- | Erklärung bedauert, und ih habe Grund anzunehmen, daß neuerdings | nihts anderes erstreben als die sittlihe und geistige Hebung des il Heute verschoben. Jch werde a1! L Verzilen. I: danke d ¿r 18 aud die M sdeb ber Parenizeit auf U aualändi ¡fers Arbeiter. | hat einen großen Bevölkerungszuwachs, und es ist fast naturnotwendig,

: x A jenen Rücksichten Reh etragen werde. Die Befürchtung, die ih | Arbeiterstandes. Das wollen wir alle und haben es seit langen Jahren wie das Verhalten der dänischen Behörde, verz . 0 anke, ie Ausdehnung der Karenzzeit au ändishen r. gau R S K i: p so, ‘ders bei ten Gütern, die fie in den ersten Sghren getauft Lalles | L dret Fahren geäußert ‘habe, daß wir im Zeichen des Nevolvers mit sichtbarem Erfolge angegriffen : Fuaatöregierung für ihre Erklärung im ago f ir Aan Aeu e liegt ene E A Grodarundbeib 15 E I L L beein ian lg fa M s . a I e N p ú . da, i 7 au or w . 1 : " . i ) t z a. ] damit das R e Un g a idi stehen, sind noch verschärft worden dur die erschreckende Zunahme Mleavig, (in Vorgehen der Sees ft al érbinas bitter ba die Kreiseasfcü} “Jani dânisdi R Cos bkonomish find wir befser daran, deshalb müßte es dort l r möglich sein , Ne “not. an

C : j L U dänish würden. Für das Enteignungs- e in Stand zu sehen, (aß die Ansiedler darauf | der Nevolveraffären. Dex Revolver ist obligatorisch bei Einbrüchen, (Schluß in der Zweiten Beilage.) i | ; 3 s vielleiht zwischen itte f hüsse ganz timmt s i u kolonisieren als im Osten. Die Bevölkerung is verhältnismäßig verg Be weiter arbeiter Jonnten. Im [leoten Jahre sind aber | Ehetragödien usw. Dazu ist noch neuerdings die Browningpistole 5 1850 ues sagt vielfa, so {limm wie jeßt war es vielleicht zwish geseß hätte ih meinerseits e auptsacbe bleibt, au oh h tbe und abhold allen Extremen. Wir haben es daselbst nit u

] » 7 ; i A i durch einen Vertrag: zu regeln, geht \ Î daß das Deutsche Reih zu Grunde | gebt?“ Es ist Pflicht und ; i; dschleswig kämpft E A MEUn losen rage. k i imat- | Dänenzeit nicht die deutshe Stadt Flensburg mit Kiel verbinden, und Hrrr Graf Ran t au: Das Deutschtum in Nor \{ch L ampf N an, Dänemark würde sich kaum da rel a auch jest nod muß ih leider konstatieren, daß man sehr

d iq | leiht nach Kiel über Rendsburg kommt, aber dann mit großer og Langsamkeit nah Flensburg. Die Bevölkerung kommt nicht so nahe

4. Aber man kann noch weitergehen und sagen, so ausgedehnt worden wäre.