1912 / 122 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Theater und Musik die mittlere Tem i 0 peratur des Monats April im größeren Teil i Reihe Mädéen“, drei Akte von F betrug die vecative Abweichung im ösilichsten 31 fette B chr dls entgegen. Auf dem Bahnhof Friesack erfolgte sodann die Uelee : ; «Reiche en*, drei Akte von di 4 ihsten Zipfel von Pommern ]} führung der Leichen wit d ä Z F u ; E e T S | Mi n Gat Erste Beilage ardi und die e es Wiener Johann ten | Tm, T T s : : i : Straußtheaters gestern ibr Gasts C im Lessinatheat. am m m Norden von Schleswig-Holstein und in Ostfriesland Baden-Baden, 21. Mai. j ; / 0 h b E . 0.0 j Die Musik entstammt wohl der “Göttin der enngiben t oriseu; De 1 : Aus ungesahe erreihte. Im einzelnen madten ih nationale Bundestag ber La dwirtsGaftlice, s Gent zum cu i cen C San él er und K óni i T Wt i d cen x mifglüdten Operette; sie is aber auch des gestrigen Werkes gie ar eal sneralur chwankungen geltend. Besonders in | schaften ist heute vormittag durch den Bundesvorsißenden Geheimea T j i il weitaus besserer Teil, denn die volksstücktartigen Siemen bie erdinand | vielfach a, t ind es onats trug die Witterung einen | Rat Haas - Darmstadt mit einer herzlihen Begrüßun gansprache eröff A : ; Stollberg (alias Felix Salten) dieser Musik unterlegt hat, | frösten währ a g va Charakter mit Schneefällen und Nacht- | worden. Anwesend sind etwa 200 Vertreter des Bundes und abl. M 122, Berlin Mittwoch den 22 Mai ied von einer Natvität und Rührseligkeit, die man ohne die prikelnden | Früblingswetter brate, bas alierdings vereinzelt E E | el I D Dlafbtingo Les See E bee Arnold im e / , E s exander rardis- prächtige Leistung in der | leihten Nachtfröst ï é ustrage de en nisteriums des Innern und der Ministerial N : i männlichen Hauptrolle kaum ertragen könnte. ahtfrösten begleitet war. Abgesehen von den Höhenstationen | rat Lichtenberg - Straßb isteri L | E S \{lidten, berzlihen Art einen E R E Ss Me S E nur e O Dus ein Eistag Heobachtet, wo auch das tiefste Lothringen dg elei ie d eiböbeböede A oos a Dentscher ReichStag. bei allen Verbrauchsabgaben der Fall. Es wird immer versucht werden, | der Abg ‘Ledebour anregte. Die Vermögenssteuer mit der Quoti- ersehnte Familienglück erst erblüht, als die Millionen, die er si | stiege um u S auftrat. Die Marima der Temperatur | Bunde angehörigen Länder, und zwar Deutschland, Oesterreih-Un T 67. Si 91 i 1912 sie von dem produzierenden Gewerbe abzuwälzen. Jch erinnere nur terung wäre ein wirksames Mittel für die Stärkung des Einn me-' mühsam erworben, hin sind. In feiner Darstellung if kein falser segen L elen Orten auf 20° und darüber. Die Gesamt- | Italien, die Niederlande, Dänemark, Serbien, Buigaricn und lun: » Sigunt von Al Ana 101, Dormitlaga 11 Uhr, an die Bier- und Spa E Aber die Abwälzung auf den Konsum | bewilligungsrehtes des Reichstags; aber in Verbindung mit der Erb- Ton; alles wächst aus einem natürlihen Empfinden heraus und | wölkun ir S war überall zu groß, was auf die geringe Be- | land, haben Vertreter entsandt. Die stärkste Zahl weist Deuts lay 1b (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) hat doch immer einen Rückgang des Konsums zur Folge. Dadurh | \chafts|teuer is die Quotisierung für uns unannehmbar, da sie uner- wirkt unmittelbar auf die Zuschauer; und wenn er ihnen gar | Nieders Tae er zweiten Monatshälfte zurückzuführen ist. Die | mit 130 Vertretern auf. An Seine Majestät den Kaiser * di entsteht für die Landwirte beim Spiritus ein jehr großer Schaden. | trägliche Ungleichheiten und die größte Ungerehtigkeit mit sich bringen zu den Klängen eines s{hönen Straußwalzers sein Herz auss{ütten | erst en Hälfte E P ihrem weitaus größten Betrage in der | an Seine Königliche Hoheit den Großherzog von Bad, Nach Erledigung der ersten Punkte der Tagesordnung, | Die Spiritusproduktion ist allerdings landwirtschaftlihes Neben- | würde. Auch beim ersten Entwurf sollte nah unserer Oleinuno ie darf, dann ist des Beifalls kein Ende. Allein a Lstung wegen | Lie alt í Ble e L während in der zweiten vielfah überhaupt fink Huldigungstelegramme gerihtét worden. Aus den Bort worüber in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden if gewerbe, aber fie ist abhängig von der Organisation des Haupt- | Quotisierung wieder gestrichen werden weil die verbündeten Re- verlohnt \sich ein Gang zum Lessingtheater. Die anderen Mit- ] ti e T L ; eobachtet wurde. Die gefallenen Mengen über- andlungen ift eine Aenderung der Saßungen hervorzuheben, nach ba sept das Haus die zweite Beratung des Geseßentwurfs, be- gewerbes. Beim Zucker liegt es ebenso. Auch dabei muß die Land- | gierungen sonst daraus erlei en können ‘daß die Erbschastsfteuer nicht Een äbcionbele Vie Denen Gerda Walde und. Wera (egen pu eil in der Nähe der Ostseeküste und im südöstlihen | künftig niht nur europäische, sondern au außereuropäisthe Gen f Gs treffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats wirtschaft die Hauptkosten tragen. eshalb if es nicht unrichtig, | in Betracht gezogen werden dürfe Unserem Entwurf sollten alle zu- Se B E B M De, Ta | Se En Et, 2 t B | A G Bao Me Ben Dee Ven Ÿ [l eann gie 191% my dee Broinnd I | Rg L e ain Be DAR M nl | Sinnstrede de E ; ; , rägt. eile n ; Gelegenbrit, en E iedern und Duetten leider wenig | oder gar ein Viertel der normalen Beiräge herabgingen. Die enossenschaftn. em Geseßentwurf fort. erster Linie aber dein inlernaliónatdh Kapital. Deshalb t es nft Staatssekretär des Reichsschaßamts Kühn : Scneefälle in der ersten Monatshälfte führten ziemlih allgemein noch Friedrihshafen, 22. Mai. (W. T. B.) Das L A Abg. Ledebour (Soz): In dem leßten Wahlkampfe hat | mehr als recht und billig, wenn man das Großkapital zu den Kosten zur Bildung einer Schneedecke, die meist mehrere Tage bestehen blieb. | „Z 3* war gestern früh 2 Uhr 30 Minuten zu eir as Luft chiff die Steuerfrage eine entscheidende Rolle gespielt; sie führte mit | der Wehrvorlage mit heranzicht. Nun fordert der Entwurf der Kom- Meine Herren! Ich will nur zu dem Antrag der Budget- Im Königlichen Opernhause wird morgen, Donnerstag, Gewitter traten nur vereinzelt auf. Die Niederschlagsverteilung über rg i. B. aufgestiegen. Das Quftschi zu eal, E nach Frei- die Scheidung zwischen links und rehts herbei. In der ommission | mission eine „Besißsteuer“. Man m sh da doch auch über den kommission auf Nr. 476 sprechen, ter in erster Linie zur Be- pu Brat Bete alc far Bt | di ote: Bechabnttt, Horde, Bird elmudnd, | Flcge: deg Degen fernhei 1tn SuvertaNtofeis, P sucrn, n de Mafunal eaen, dnnn diee e | rof Me I D | n M und Lieban find in den ücrigen Hau érollen der or bein Rue: 50 mm iGwankien. Weniger r s Wirben a A E I (val. Nr. 121 d. Bl.) nah Konstanz, wo um 7 Ühr Fwarz-blauen Blo, A ma eut ans a Blo N Nat llibe S M A nen Den, eni N Von dem Herrn Abgeordneten Ledebour ist eine regierungsseitige meister Ble musikalis§ geleiteten Aufführung beschäftigt, eitem von dem südli@en Teile der Provinz Sachsen nas rat 7 A S LE Micons hatte et Graf ansprechen muß, Die Bemühung des Abg. Bassermann, diesen Ge- | für die Megietdña: ün L Meichtag, bis 9 r 105 Aeußerung darüber verlangt, was „Besißsteuer“ sei. Ich bin gern m Königlihen Schauspielhause geht morgen als en Hessen bis auf die linke Rheinseite ih hinziehenden Streifen | am Zuverlässigkeitsflug teilgenommen hatten dér n E bios s it rechtfertigen, hat ihn zu einer Aeußerung verführt, | noch die Frage zur Grledigung zu bringen. Wir unsererseits sehen | bereit, die Antwort zu erteilen, wenn der Herr Fragesteller damit 6. A end des Klassikerzyklus Shakespeares „Julius Caesar“, mit E Kleinere Gebiete sinden sich besonders noch in Ost- | und die drei Öffiziere, wurden von dem Grafen a OLRE, n is je bezeichnend ist für die Seelenverfassung der Nationalliberalen. Die | auch nit ein, warum wix uns einer rascheren Entscheidung entziehen | nicht etwa den Zweck verbunden hat, {hon jept zu erfahren, für Herrn Zimmerer in der Titelrolle, in Szene. Die anderen Haupt- esland, in der Gegend der Uckermark, dem östlichen Posen sowie | nah Friedrichshafen zu fah Die Fli e Herren haben ja iebt drei Seelen. Wir haben es zu tun mit den | sollen; wir sehen diesem Kampfe mit Ruhe und Snischlossenheit ent- ä i rollen liegen in den Händen der Damen von Arnauld und n Ost- und Westpreußen. Zwischen 50 und 75 mm wurden eben- | ka in dem L s ren. Die Flieger nahmen dankend an und Sungliberalen, den Altliberalen und den dazwischenshwankenden | gegen. Es soll also über den allgemeinen Gedanken der Besibste welhe spezielle Steuer der Bundesrat sih später entscheiden es E iren Ses Boettcher, Pohl, Sommerstorff, Geisen, Pau ub A, L S demessen, die haup!\ächlich un 8 Uhr die T Aba, Seit Üu bam J B nad Bassermanuschen Gel ist Gr O n Le Se durch Reichsgeseß heute entschieden werden, A über die Gestaltung E s r bie entgdiige Emtkblieiung „Ueriihee Fen H örfer und Eggeling. Den Marcus Antonius spielt zum ersten Male en Nuhr und Westerwald, zwischen Teutoburgerwald und Rothaar- | Freiburg und zurück hat das Luftsci 1 J na antrag hätte die elastung des Konsums klar un eutli selbst wird die Entscheidung hinausgeschoben. iht ausschließlich die | eine Frist von annähernd 11 Monaten zugestanden werten. Herr Clewing. ebtrge, im Harz und Thüringerwald, in Mecklenb ) x as neue Luftschiff sich in jeder Beziehung hervortreten lassen. Das i} natürlich den Nationalliberale Erbschaftsst wird dert; fann also d i Die Aus gade der Abonnementskarten für die Monate lm Bere der ieten c n A Stefiens gelegen “And: R as E B E S N 4E P Thee Belastung des Ge der Crb] foftóficuer gustimmen, Den Gedanken E E E e L as J mm famen vor im Norden des ; m, Í onsums machen sie niht mehr mit, deshalb wünschen ste etne unllare ógens i i ir für dis i: i j ; n ; : | A Aug H n T Ab be t Tho E ¿silihften Obers Slejien jowie n den Sudeen, dem Harz ind" Bas S vf i h L e : E e AZ e E e 4 n P Ei D 4 S In E Antrage liegt námlic gogenftehenden Schier afeiten_ A fd cbuusinden haben E s Ura ar die nicht Besihsteuern sind —*ih : i: ; : L Le ngerwald, auf deren e ied Ä iber- \ La j H Ne e ; e je neue Belastung des Konsums zur Veckung der toste - | di ch d ina Fi t ube, das v te d ift ni id. T hectebaubttäße e Ren lon eA une de N schritten. Der Witterun echarakt h dis C U ded Monts E, 16 Mai erfolgte B A A N f N M lorlaus n ; denn das Bis Ua treten Belastung wird N im Bordergrunde steben. Ein großer Tel. des Besilies. ae mb ift hon nit seit, A Ce ei A L f r Lin i i ; ; « s - Zustandekommen ei ì ‘ermi api in\chä ì ; E O f fen, un pre nur geen „Borten des Abonnement, | Hedrncrbjt sage wühre5d- Lom L gram ber beffadig Sepr tonen | Auguste Victoria“: (Vgl. di. 121 Le sr M asasein Nile" u emem Ges H fin Mehrbal q tesem ade nd | lbe apt hen die 0 0E Me N Gefaslung des Besihes wind | Horicttos vie Erbshaftdstouer mit zu den Besisteuern ü 1 Pana t E l n nordöstlicher bis südöftliher Nichtung vorüberzogen. Di ; O ee die Zustimmung der verbündeten Regierungen. Eine absolute Ver- | man also nicht anders als dur verschiedene Ginzelsteuern auf das | weile? De r aftssteuer mit zu den Besisteuern zählt. L Ua Me M 4 Sf Le A 2. Rang | waren anhaltende und weitverbreitete Niederschläge, Le O Bea Paris, 22. Mai. (W.T. B.) A : : flihtung, daß die neue Steuer auch wirklich den Charakter einer Be- | mobile Kapital Streidien fönnen. Wir behalten uns auch dieses Damit komme ih auf das Verhältnis der beiden Anträge, wird ersucht, den Gelbbetrs f L ählt b ait verabfolgt. Gleichzeitig | starken bis stürmischen Winden begleitet waren und anfänglich meist in | daß die Fis\ch erb Ñ 7 Q . B.) us Paimpol wird gemeldet, steuer trägt, ist ebensowenig darin ausgesprohen; können sich die aa vor, auf unsere Pläne zu gegebener Zeit zurückzukommen. Die | die uns unter 1Ia und 1Ib vorliegen. JIch muß gestehen, daß ih Lrsucht, den Geldbetrag abgezähtt bereit zu halten. | Form von Regen, \eltener als Schnee fielen, Grft vom 10, April, ab, | mit 92 Mono T6 NATA 0E AbueaadAr wae Mt Gen Ver, helden Fatloren nt eigen Dann sehen ote aus nas Den L Tas | Kopf nommen, abe n B C on 100 0b fiebt einer Gre | L Mieten, Vern neen cus dem Hause der Auffassung bin ; 1 ein Frank | als das westlihe Marimum etwas ' G l , Cre ober auf demselben Fleck w1e dheule. nderseits wird das | Kopf normiert, aber nur bis Ende ; von ab steht einer Gr- i: L Î : ' On 2 gee sechs Werke enthalten wird: „So ist | während Tiefdruck ebiots ini Often E Eueeflle all: [ollen sind. Man befürchtet, daß sie untergegangen find. gestern beschlossene Geseß auch zu einer Erhöhung der Kosten für den | höhung der Matrikularbeiträge nichts entgegen. s e N daß diese beiden Anträge mit einander nit recht quadrieren. (Sehr } Leben , „OIdalla , y aha*, „Erdgeist*, „Musik“, „Marquis von | gemein, da diese Wetterlage eine Luftzufuhr aus nördlichen Richt C e e A Ei rinkbranntwein, wahrscheinlih auch für den gewerblichen Brannt- | Meinung werden 30 H Qu lag, wird also eine Erhöhung auf | richtig! rechts.) Der zweite Antrag, der die Erbschaftssteuer fordert Keith“. In sämtlichen Vorstellungen werd kW j iBzeitiq o i B GEN hristiania, 21. Mai. (W. T. B.) Auf Veranlassung d F ? j ie wir, ei i i | Tilly 1 gen werden Frank Wedekind und | bedingte. Gleichzeitig gingen die Temperaturen, die in den Tagen vom | nowe isen Lufischiffahri : Veranlassung des wein führen. Es ist ein r Unterschied, ob man, wie wir, einen | 1,10 4 genügen, um den Bedarf zu decken. Der Erfolg der Annahme | ist, da eben die Erbschaftzssteuer eine allgemeine Besißst ist, i y Wedekind auftreten. Für den Zyklus ist ein besonderes Abonne- | 5. bis 8. April etwas höher gewesen waren, stark herab. Vom lichkeiten sd n E haben gegen 80 namhafte Persön- Scnapsboykott durhführt, oder ob man den Branntwein verteuert, | des Entwurfs wird vor allem der sein, daß der Zusammenhang der Vei ; E S N e aeb worden; ermäßigte unpersönlihe Eintrittskarten für | 15. April an trat ein völliger Umschwung in der Witterung dadur | zur S Waifu em ganzen E einen Aufruf für eine Sammlung denn mit der Verteuerung trifft man zweifellos gerade die ärmste, auf | Finanzfrage mit der Wehrvorlage gelöst wird, und aus diesem Grunde | 20 ersten Antrage bereits enthalten. (Sehr richtig! rechts und im L ett zu 25 4, für IT. Parkett zu 18 4 sind ‘on jeßt in der | ein, daß das westliche Maximum zunähst nah Osten und von da | Summe \ ü p P uftflotte erlassen. Die eingekommene der niedrigsten Stufe der Lebenshaltung stehende Bevölkerung. Das | vornehmlih nehmen wir den Entwurf an. Die Wehrvorlagen haben | SZentrum.) Auf der andern Seite steht der zweite Antrag auh endantur des Deutschen Theaters von 10—1 Uhr erhältlich. nah Nordosteuropa zog, von wo aus es si allmählih in westlicher oll der NRegierurg zur Verfügung gestellt werden. widerspricht unbedingt einer gesunden nationalen Politik, und man | wir angenommen aus dem ruhigen, männlich festen Entschluß heraus, | in einem gewissea Widerspruh mit dem ersten; denn Der Vaterländishe Frauenverein (Zweigverein Char- Richtung hin verlagerte. Es traten infolgedessen jeßt Winde aus Brüffel, 21. Mai. (W | fann eine solhe Verteuerung des Branntweins, die die Wehrvorlagen | zur Sein unseres Vaterlandes und unserer Stellung in der Welt | während der crste Antrag den Bundesregierungen ib la lottenburg) veranstaltet am Freitag, den 31. Mai, Abends 75 Uhr, im östlichen Richtungen ein, die vorwiegend heiteres, meist ziemlih warmes Crombez legte heute a d 1 Ei Ea M A {Die mit bezahlen helfen soll, niht mit ethish-hygienischen a Lt Verfügung zu stellen, was unsex Volk nof tragen kann; und damit | il, welhe Steuer sie dem Reichst G l e Konzertsaal der Königlihen Hohshule für Musik unter E Ned e L ai Die im Osteii und Silben vor- | Calais Dover und O M eder die Strecke Nieuport— empfehlen, wie es der Abg, Bassermann versucht hat. Mit diesem | haben wir nur der Tradition unserer Partei entsprehend gehandelt. , Ce Ie Den E TALE vorshlagen wollen, dem Protektorate Jhrer Königlichen Hoheiten des Prinzen und der | handenen flahen Depressionen gewannen auf die Witterung keinen Aufenthalt in 140 Drt 220 Kilometer, ohne Beschluß geht die nationalliberale Partei, von ihrem A ab Abg. Fis chbe ck (fortschr. Volksp.): Die Notwendigkeit der verlangt der zweite von vornherein eine ganz bestimmt um- Prinzessin Friedrih Wilhelm von Preußen ein Mozart-Konzert wesentlichen Einfluß. Erst in den leßten Tagen des Monats wurde O und wird wieder einmal reaktionär. Die in dem ersten Ge eßentwurf N der Wehrvorlagen hat zu einer Streckung der Einnahmen, grenzte Steuer. (Sehr richtig! links.) - Ich glaube, daß die Herren unter Mitwirkung hervorragender Solisten. es wolkig und kühler. Santi : ; ae i enthaltene Klausel, betreffend die Quotisierung, ist auf unseren An- | zur Beschneidung der Ausgaben und zur Verringerung der Schulden- | vielleicht von der Ansicht geleitet worden sind, es handl bei d s G J Ey L Bei E trag gusgenonimen, ui E beantragen getr Eg tilgung geführt; die Hoffnung, daß die Ueberschüsse von 1911 zur | zweiten Antrage niebr A eine Resolution als v “ien Geseg: ) en von Gatico und in der wir werden gegen diesen Geseßentwurf in seinem ersten eile stimmen, | Schuldenti Ls U EI ü i i i es : h L Schuldentilgung verwendet werden würden, is ge\chwunden, indem | , ntwurf. (Lebbafter Widerspruch links.) Darin bestärken mich gerade

Umgegend von Antofagasta sind vierzig Personen umge- aber für den von uns herrührenden Zusa Ï

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Pt L r gr a Md B PES E

, auf den wir den größten man das Etatsgeseg geändert hat und diese Uebecschüsse in der Reichs- | P Der Begriff | kasse beläßt. Damit ist in das System unserer Schuldentilgung | die Worte meines Herrn Vorredners, der ausdrüdcklih gesagt hat, daß

Mannigfaltiges. Friesack, 21. Mai. (W. T. B.) Heute nahmittag 5 Uhr | kommen oder verleßt worden. Wert legen, wenn der erste Teil angenommen wird. E einer „Besibsteuer“ ist ungemein vieldeutig; bekanntlih f richt die | Bresche gelegt. Denn die Denkschrift des Reichsshaßamts sagt ja | man diese Resolution inks: ; irche die Fischottern als E an, um den Gläubigen lan t, die E Berechnungen seien nur id tig „bei dre Be A tit A ee: e N Alis

| fand aus der s{chlichten Dorffkirche zu Nakel die feierliche .Ueber- u O O Mai E Dee Ges Cie u b Les K E E Mai. (W. T. B.) Nach einer Meldung des katholische Der bereits angekündigte Vortrag zur Begründung einer Musi- ‘rland und dessen | Reuterfchen ureaus wurde ein deutscher Journalifst t a eitaa den Fleishgenuß troß des Verbots zu ermöglichen. Ver P N R Ra ek findet heute, Mittwoch, Abends e ries Seba ites bas E Ri o O E Müller, der sch in einem kleinen “Seel, Ag Dae mene Lal Mi Har p deutlich die Frage stellt. Die | schiedener Meinung sein; bekanntlich is auch für die Veteranen, für Martin Leibes Straße Dal A A Gs me O Us der Pr inz August Wilhelm von V uben Lde “Mein L E. e E B D rp O dur) N 2 A A e uns it hen a S 1 A IENE kein Geld da. „Ferner besagt ie | er neben dem andern Géseßentwurf niht hergehen können. (Sehr “El Sra . i Z Or: P rof E / uht von mansa was sie unter einer Besißsteuer versteht. Diese ¿Frage hat 1a |ck! De ift, ie Bere ten lassen, ia! | f E über „Die musikalishe Schundliteratur“, Dr. Paul Marsop Vert n L ai Le Ebe Infanterie- | anzulegen. Dort wurde er von Mauren seines Ve- seit Jahren die Oeffentlichkeit beschäftigt, und der Bundesrat hat sh n d bie MirtsiiGe Lage nit vet HleMtect. e tale A E F ; D er „Wesen und Wirken der musikalishen Volksbibliotheken“. Eine | vor der Kirhe eine Kompagnie d - f De, während sies, einschließlich des Bootes, seiner Kleider und des Geldes be- hoffentlich damit auch son befaßt. Wir werden also diesem Antrage | Gesichtspunkte ist die Streckung der Einnahmen sehr bedenklich; es Der erste GeseHenlwür] Ui ter 11a hat vershiedene Vorteile f regung wird sich anschließen. Der Eintritt zum Vortrag | stellung genommen hatte Die Feier at L rf st d t L ie raubt. Die Mauren brachten ihn zum Gouverneur von Ceuta, der unsere Zustimmung geben, behalten uns aber unsere endgültige | handelt sich um eine Periode von 6 Jahren, und niemand kann wissen, gegenüber dem zweiten. Er hält an dem Prinzip der Deckung be- fret. | wobnèr: bes Ditfes Anteil nabmen Es it L G iche 0 die sofortige Zurückgabe seines Eigentums befahl. Dies wurde ver- Stellungnahme vor, bis die entsprehende Vorlage eingebracht ist. | ob die Hochkonjunktur auch nur entfernt jo lange vorhält. Für die | s{lofsener Ausgaben fest. Er läßt ferner den Regierungen die volle Wo ie obe mi e I EeS er Die S a En fe Se A R Rie an, daß Müller mit Wir E nur e cie das Sd d e S Bu L abt G E am E R eefanal N n o E E 16a freie Wahl bezüglich derjenigen allgemeinen Besißsteuern, welche sie i: A orgt werde. \bg. Dr. Spahn (Zentr.): enn das vorliegende Geseß niht | mit kann man allerdings einverstanden sein, denn der Ausgabepo|ten ; r H M i h Oktober 1916 die Ermäßigung der | für 1912 in dem uralten Etat war E zu reichlich be- dem Reichstage präsentieren wollen. Es würde daher ein solcher

Ueber die Witterung in Norddeutschland im Monae | Leichen nahm der Pastor Wolfram-Nackel vor. Der Gesang des zustande kommt, jo tritt am 1 E I E N U 1 . I de ? y v J ! seßt, daß wir vorher kein Besiplteuerge[eb messen. Daß aber aus der Beseitigung des Kontingents Ü erhaupt Antrag bei den verbündeten Regterungen niht beanstandet werden

April 1912 berichtet das Königlich Preußishe Meteorologisht | Liedes „Laßt mi bi S l l n

Mild dot Gruber anocstellin Beobawhingen:, Bei dur nil ilita Be 1 mich gehen bildete den Schluß der Feier. Der Naeler Fortsezu 3 Amtlichen ihtamtlich ; : Er Zuckersteuer ein M ch w

I G llten B ch B ch\ch ch | Militärverein bildete Spalier, als die mit Flieder geschmüdckten Särge ( \ ng de tlichen und Nichtamtlichen in der Srsten, bekommen. Die ganze Verwirrung ist dadurch gekommen, weil die e N die, Nei e abfällt, ft uns mehr als zweifelhaft 8 O A A esorgnisse des Grafen Westarp vor der neuen schweren Ve- Etwas anderes ist es mit dem zweiten bsaß dieses Antrages.

L S e Eis E E S Ronmifsion aus dem Branntweinsteuergefeb ftatt 38 Millionen nur | ales orf. ine Schwadron E 18 Millionen einstellte. Dadurh mußten wir neue Steuern zur lastung der Landwirtschaft; es wird vielleicht von diesem ausgeblasenen | (Fg {t darin die Quotisierung der künftigen Steuer verlangt. Das Ei nichts weiter übrig bleiben, als etne neue Belastung des Konsums. ¿ g 0 O findet entshiedenen Widerstand bei den Regierungen und gibt zu Be-

Deckung der Ae suchen. Verlängern wir die Zuersteuer Ü l T Ge um 24 Jahre, dann haben wir neue Steuern überhaupt nicht nötig. | Unter der Beseitigung der Liebesgabe haben wir uns etwas ganz : i Ak Die Quotisierung ganz abgesehen von grundsäß-

Pen wir Besißsteuern ein, dann bleiben diese dauernd. Alle Aus- | anderes gedacht, als was gestern hier von der Mehrheit geschaffen denken Anlaß. ührungen, die hier über die Besißsteuern gemacht worden sind, sind | worden ist; wir wollten das Geld, das heute in die Taschen der | lien Erwägungen läßt sich nur mit bestimmten Steuerformen

Theater. Theater in der Königgräßer Straße. | Schillertheate. @. (Wallnertheater.)| Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof y i ceßt, in die Reichskasse lei ie gestri / auh {on in der Kommission vorgetragen worden. Es ist auch gesagt Brenner fließt, in die Reichskasse leiten, aber die gestrigen Mehr- | yerbinten. In dem vorliegenden Antrage soll aber do gerade den

K önigli he S chauspiele. Donnerstag: Opern Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die fünf Frauk- | Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der scharfe Junk Friedrichstr f ; J | furter. Eine K ie i Akten er. | Friedrichstr.) Donnerstag, Abends 8 Uhr : Der Ehe- worden, daß die Regi ie Hand bekommen soll. Auch ist gesagt heitsbeshlüsse laufen ledigli auf eine Verschiebung hinaus, wobei : : B h Mine E De O u und folgende Tage: Die fünf Frauk- Frcitea, Die Gaubenlerwe, Georg Engel. Dn am Fenster. Hierauf: Ein angebrochener Horden al die O Nennen darin h den L elstaaton 1E neue S in ‘anders Form a f Men sind. os N L mina 2 R sie E [ge L + rier. ; * / f i 6 ine C é SFrmäßigunç( 5 uer, von de Ï infü 3 : î i i Î j Hive p ousgrbeben, - Mabama -Huttersiy: | fdie N Tae Mie M ean | Sun, bige: Gieruf: Der ela | Freltag und folgte Tage: Dee Sema | Y eier dinie in Heoge, Die Komn verlan ny Rol ee | dex Gem un er Seen tone tes Seme dori | uten ein; und 1h glaue, da Sie dot dle Erbschaftsfieuer rit : gebrohener die Einführung des Erbschaftssteuergeseßes bis zum 1. April 1913. | man nichts E O a E a die Ll aus Luit von ten zu wählenden Besißsteuern aus\{chließen wollen, wird es im

[ Charlottenburg. Donnerstag, Abends 8 Uhr: S Dann verlangt aber eine N | i ines ie L She Lat auf Vorrat zu bewilligen, jondern um n g i ann verlangt aber eine Resolution weiter Ne de e daran, l ern | f Vorrat zu be illigen, sondern um diesen \schreien- Sinne der Antragsleller und der großen Mehrheit, vielleicht sogar der

deutsch von A. Brüggemann. Mußk von Giacomo Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Mein Baby. steuergesekes bis zum 1. April 1913 (Zuruf von den Sozialdemo- i | È l u genügen. Wir haben die Wiedervorlegung der | Gesamtheit des Hauses, liegen, wenn der zweite Absay wieder be-

vccini, Mufsikalische Leitung : Herr Kapellmeister | Lessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: | T29 Weikes tn vie Mise von Oskar Wilbe | guten Weibes in vier Aufzügen von Oskar Wilde. fraten: Außerdem!) Sie wollen damit sagen, daß Sie ne E terigfei eichstag E E “Man redet von den großeu Schwierigkeiten feitigt wird.

leh. Regie: Herr Oberregisseur Droesher. An- | Girardi ; : ' L 3 blctvaus E e eaatin S ibe Mit D ie B, E Gefährtia. Paracelsus. Der E, O auch die Erbscoftófteuer een abon, ie der j ARAS R n e E E Van e up . . l j : G . Äas j a ï S ; ot neue euern zu machen. er Ber andigung mil dem - un Me L 1c), Denn e : x : : Die ständigen Reservate sowte die Dienst- und Fre: 0 R Stollberg zu einer Musik von Johann | Sonnabend: Die Haubenlerche. Familieunachrichten. ruf tbei fes Sr ua Bs Heben Sie doch die. iefien sind do gerade die verbündeten Regierungen, die diese Steuer Mit diesem Vorbehalt, daß nämli eine Quotisierung plâge sind aufgehoben. Klassikerzyklus, im Sonder- | Freitag und folgende Tage: Girardi - Gastspiel A Steuern auf!) Wir müssen do zuerst das bewilligen, was wir | 1909 vorgeschlagen und mit heißem Bemühen hier vor uns verteidigt der künftigen Steuer nicht verlangt wird, habe ih Ihnen die abonnement. 6. Abend: Julius Caesar. Trauer- | des „Wiener Johann Stra ß - Th ters": N E Theatex des W n Verlobt: Frl. Erna von Sauerma mit Hrn. brauhen. Welche indirekten Steuern sollen wir aufheben, wenn wir haben. És ist nur nötig, daß der preußishe Ministerpräsident hierbei | Erklärung abzugeben: falls der Antrag der Kommission für den Uokersegt on 2M S P Müädcheu. e Oas Garten Gute E E (Karisch Neustadt). “Gab "G ¿f fien diese Steuern einführen. Ganz besonders bede ten A 4 Tebiglich deb fter ie doit ti ot ff s für 1 E al de n | Reichshaushaltsetat zu 11 s der Drusache Nr. 476 vom Neichötage l . X. von Schlegel. egle: Herr E dae iber L « 4 de l 9, en L: l “E G erda râfin eitary Ouoti i t ei der rag lediglih den Charakter eines 4gtlalrons]lo][e fux uns zu}prechen. Regisseur Patry. Anfang 74 Uhr. Me: H i: Die \chöne Helena. Komische Operette in drei | mit Hrn. Wilhelm von Oergen-Noggow (Schwerin a ta Lie Bea dat bitidene M Ganz n Gegenteil, das überlassen wir anderen Leuten. Es ibt gar | zum Beschluß erhoben werden sollte, find die verbündeten Regterungen reitag: Opernhaus. 136. AbonnementêvorsteUung. Uenues Schauspielhaus. Donnerstag, Abends Abteilungen von Jacques Offenbach. i. M.—Roggow bei Neubukow). Frl. Erika * Abg. Graf West arp (dkons.): Bei der Deckung der Wehr- | kein wirksameres Kontrollmittel für U nen ei Leb- | bereit, diesem Beschlusse zuzustimmen und innerhalb der vorgesehenen Der Rosenkavalier. Komödie für Musik in drei | 8 Uhr: Ensemblegastspiel des „Hamburger Karl Freitag und folgende Tage: Die \chöne| von Woyrsh mit Hrn. Leutnant Walther von vorlagen wäre es gut, ebenso einmütig vorzugehen, wie bei der Be- | zeiten, als eine A IEIeT, und es ist doch mehr als auffallend, | Frist das ist bis zum-30. April 1913 den Entwurf eines Ge- Akten von Hugo von Hofmannsthal. Mußfik von | Schulge-Theaters“ : Parkettsit Nr. 10 VFlie er- L Veri und Steinkirh (Shwanowig—Oels). willigun der Vorlagen selbst Aber der vorgeschlagene Entwurf scheint mir daß dieselben Leute, die so sehr dafür sind, die Steuerhinter- seßes, welches eine allgemeine, den verschiedenen Besißformen gerecht Richard Strauß. Anfang 7} Uhr. pofse mit Gesang und Tanz in einem Vorspiel j D Sonntag und Montag, Nachmittags 34 Ubr: | Verehelicht: Hr. Stanislaus Graf von Nayhauß- dazu nicht geeignet zu sein, da darin eine Crbschaftssteuer vorgesehen | ziehungen unmöglih zu machen, si so gegen dieses Kontrollmittel : N ah Schauspielhaus. 140. Abonnement?vorstellung. Weh | 3 Akten nach dem gleichnamigen Schw E p L OEES B ; Cormons mit Frl. Asta Brasch-Toobe (z. Zk. ist. Die Schwierigkeit ihrer Einführung liegt doch in. erster Linie \träuben. Die Ausführungen des Abg. Graf Westarp lassen do werdende Besigsteuer vorschreibt, dem Reihötage vorzulegen. (Hört! dem, der lügt! Lustspiel in fünf Aufzügen von | Max Neal und Marx (Gerbed bearbeitet o u ; Wietbaden). darin weil das mobile Kapital sich viel leichter der Besteuerung ent- | den Verdacht aufkommen, daß man in erster Linie eine Steuer auf |. hört! rechts. Beifall im Zentrum.) Franz Grillparzer. Anfang 74 Uhr. mann Haller und Willi Wolff. Musik von W iter Lustspieljaus. (Friedrichstr. 236.) Donnerstag Geboren: Éine Tochter: Hrn. Rittmeister Karlo iehen kann als das immobile. Das hat man ganz besonders in | das immobile Kapital abwehren will. Die notwendigen neuen Aus- Abg. Liz. Mumm (wirts{. Vgg.): Die beiden Anträge sind ti W. Goeye. : dts Abends 8 Uhr: So ’n Wiudhund! S f i von Hanstein (z. Zt. Quedlinburg). Hrn. Hans rankreih erfahren, wo man immer -mit neuen Novellen kommen | gaben, die wir bewilligt haben, bedeuten eine hwere Belastung des arakteristisch für die politische Lage des Hauses. Den Antrag auf D Freitag und folgende Tage: Gastspiel des | drei Akten von Curt Kraaÿ und A th Sant m | Albrecht Gans Edlem Herrn zu Putlißg (Wolft- muß, die sogar son zu internationalen Abkommen geführt haben. olkes, und wir halten es. für unrecht, auch sie noch den breten Duoti ierung müssen wir Ulehnen Wir hätten eine Dividenden- eutsches Theater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: | Hamburger Karl Schulze-Theaters“ : Parkettsit Freitag und folgende 208: So E Wi hagen). Hrn. von Einem - Shmölln (j. 3k. Für die Crbscbaftösteuer fommt eine Mehrheit nur dur die Sohials | Bolten u ea. e ¡4 1909 f Fan eb p Die | und Wehrsteuervorlage eingebracht, haben «L aver wei Me George Dandiu. Nr. 10. | hund! : de | Berlin). 2 ; demokraten zu stande. Aber diese waren ja Gegner der Wehrvorlagen, | Wahlen, haben, was sie vergeblich 1909 selbst verlangt hat. Die | Geschäftslage des Hauses unterlassen. Der Erbschaftssteuer stehen rettag: Viel Lärm um Nichts. A Gestorben: Hr. Hauptmann a. D. Hans von odaß die Mehrheit für die Dekungsfrage nicht dieselbe Mehrheit wie | Ausführungen der Abag, Graf Westarp und Spahn lassen die An- | wir an sid freundlih gegenüber. Es muß aber dafür gesorgt onnabend: Faust, 2. Teil. : l Wsecke (Naumburg a. S.). Hr. Sanitätsrat ür die Wehrvorlagen ist. Es is außerdem ganz etwas anderes, theo- | nahme au unseres perages als geradezu unumgänglich erscheinen. | werden, daß das mobile Kapital sih dabei nicht der Besteuerung ent- Sonntag: George Dandin. E Vper, Donnerstag, Abends 8 Uhr: oem eoter, (Direktion: Richard Alexander.) Pn eer S Fe l O von O für eine teuergattung einzutreten, als E R In L OeA N An id et eie D O e fes gicht, 'Alaberben dürfen die schwachen Schul tern nit zu stark be- n\emblegastspiel des „Neuen Schauspi «. onnerstag, Abends 8 Uhr: Mellenthin, geb. von Lundblad (Stralsund). urchzuführen. itishen Erwägungen heraus mochte 1 in entgegenge : ; i: astet werden. Auch erscheint es mir unglücklih, eine rist für das hauspielhauses g hr: Alles für die Firma. | Wally Freifr. ( e A N de 1g Die hat es abgelehnt, si ganz allgemein auf eine Besigbesteuerung e‘n- Snkrafttreten des Gesehes f den 1. April 191 eitealgen Ih

Kammerspiele.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Mein Freund Die Spiele ihrer Exzellenz. Schwank in drei Akten von M. Hennequin und von Cramm, geb. von Jena diesen Vorschlag nicht für geeignet halten. Die Wehrvorlagen haben ) k ] Teddy. (Berlin). Verw. Fr. Regierungsrat Amalie dlih die bürgerli ien wi usammengeführt. Diese | zulassen; was in dem Antrage steht, kann nur gedeutet werden als eine | öchte darauf hinweisen, daß die Sozialdemokratie hier einem Geseh- y o ie bürgerlichen Ÿ Besibsteuer, die das Reich ein teht. Jeßt kann man nicht damit K stian i er die Ueberschrift trägt: „Kosten lr

Freitag: 6. Operuabend des Steruschen Kon- | Georaes Mithell. In Szene geseßt und für die ; i

Freitag: Frühlings Erwachen. servatoriums. : deutshe Bühne bearbeitet von Bolter-Baedllers. Vettin, geb. Neuhaus (Charlottenburg). Einigkeit wird durch den Str ie Erbschaftssteuer wieder ge- Etnaol infü j e er D Kosten c Mein Freuud Teddy. wien Qu R des „Neuen Schau- Ti tag und folgende Tage: Alles für die e E die Besißsteuern E die n O Mera E dn: Fommen, daß die Ein a n da, ia ibt die gecingste Ven aff M S wäre jedo verfehlt, daran revisionistische onntag: Mein Freund Teddy. t FREO O MORNIOLN, L A Verantwortlicher Redakteur: alonsteuer unk der iee wohl geeignet find, den N n d Aa a A E e adnaien Vesis oetroffen wird S t Abg, Freiherr von Gamp (Ny.): Die Heeresvorlagen haben

: i - (Direktion : ; : : eise heranzuziehen. Dem ersten Antrage, der der Regierung [rele | s der Nei : i : | bereits die Zustimmung aller bürgerlichen Parteien gefunden. Berliner Theater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Kurfürsten-Oper. Donnerstag, Abends 8 Uhr: „Es nlheater, O KrenundS{önfeld,) | Direktor Dr. Tyrol ün Charlottenburg: Hand zwischen ben verschiedenen Steuern läßt, können wir dagegen | was der Reichstag will. Nath der lich nicht m en eie in hätte es ebenso wie der Abg. Erzberger gern gesehen, wenn diese Große Rosinen. Originalposse mit Ges d|2. A onnerstag, Abends 8 Uhr: Autoliebchen. Posse | Verlag d iti idri sim en en ver S otisierung ist aus denselben Gründen, die | durch die beiden Derr weiß ie Leib M A inigkeit über der Deckungsvorlage geherrscht hätte. J Tanz in drei Akten (5 Bildern von R “Bernauer ‘Freitag: boren irte E Serie G [b Kre Ves O E E Ln E Pa E E t E y Aba Spabh änführte R uns unannehmbar. Nah unserer stimmen kann; i habe tin indes E a E bein hofe da Vent i ens die Partei des Abg. Erzberger id 4 t au und R. Schanzer. C De D OA b E O Dou A esangsterte von Alfred Shönfeld, Musik | Druck der Norddeutschen Buchdrukerei und Verlags Anscht fol ¿s bier wieder die Landwirtschaft sein, die auss{ließlih | wirksare Besihsteuer verhindern. Wir haben in der Kommission der | piesen Standpunkt stellt, Ücber die Leider Antñae beute ¡G so Wi Qrettag und folgende Tage: Große Rofineu. Sonnabend: Oberst Chabert E b fl i a ac erangezogen wird, die Deckung für die Wehrvorlagen F Cn eten oel Bermd enssteuer ilbergehen wollen. Aber der Staatssekretär. Ueber die Stellung der Nationalliberalen und Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: VBummelstudenten. | Sonntag, Nachmittags e: e Freitag und folgende Tage: Autoliebchen. ; Das is au der Fall beim Spiritusgeseß. Denn in der Erhöhung | könnlen Vio eich M ener tet bom war blau Blo heute dar- | Freisinnigen muß ih mi wundern. Der Abg. Bassermann und selbst chmittags 3 Uhr: Tiefland. Montag, Nachmittags 3 Uhr: Poluische Wirt- Zwölf Beilagen der Verbrauhsabgabe liegt eine sehr {were Belastung vieler Le, mit dem, was die beiden Tie man n f d i T par. | L Aba. Müller-Meiningen haben ja erklärt, daß unter den Besih- mäßigen Belastung be cht steuern die Vermögenssteuer den Vorzug hat. Wir halten die Erb- \cafts\teuer auch für eine allgemeine De ihsteuer und. sind bereit, da r

Montag, Nachmittags 3 Uhr: Taifun Abends: Der Shmuck der Mad ch ch Entw Qu \ rung anzuhängen, w 9 10 ounua. \chaft. (eins{hliezlih Börsen Beila j “trieb i i sich Reich n ir ko l o ge). E e, Aber abgesehen von dieser unaleih j : ; llen lassen. ir Tonnen aber a de h F sie auch für das landwirtschaftliche Gewerbe als solches eine \hwere i erti el s sere gefa f urf die otisierung anz ängen, ie

Schädigung. Man spricht von einer Konsumabgabe. Das ist aber

E Ter R EE Narr S e emt

G O - Ueber leßteren Begriff kann. man sehr“ ver zu erinnern. Ist es aber ein selbständiger Geseßentwurf, dann wird