1912 / 122 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

R S r C E E S

Ff E ‘s; ; i 20. Jahrhundert -- und gegenüber den kfulturellen Bedürfnissen : : i S j

z heren würde. Wenn das Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten Htung die allein innerlih berehtigte 3 o

R UUR telbtvega ver Absicht ter Unterrichts- | D. Dr. von Troti du Soli: der Gegenwart ene un bleibt. Als ih als Minister weite Beila E

„a‘sähe, so en ! eil- der Ausführungen des Herrn | die Ergebnisse der Schulkonferenz übernahm und die Aufgabe / 9

verwaltung. Im Gegenteil, bei der Versegung soll eine strenge Meine Herren! Der erste Teil g f deise ins Praktische überzuführen, kam ih zu der nm ci e 9 9

Siebung der Schüler stattfinden, und nur der soll in eine höhere | Dr. Hillebrandt zwingt mi noch einmal das Wort zu nehmen. Er batte, diese C rgebnifle in } Prattide, es TareO, ium eino en ganz g er und Q ö n i li Í Z 4 ‘Klasse aufsteigen, der befähigt ist, dem Pensum in der höheren Klasse | hat sie beendet mit tem Rufe: videant consules. Ih möchte be- Maßregel ewesen wäre, welhe unmöglich nah dem Maßstabe i reu l en aa s anzetger. zu: folgen. Das ist das Maßgebende für das Urteil bei der Versegung. | streiten, daß zu einem solchen Rufe mit bezug auf unsere höheren | dex Bildung größerer Bevölkerungskreise richtig gewesen wäre. Ne 122, i 7

geneigt gezeigt hat E ' err D. Dr. Graf von Zedlitz und Trü : dem, was der Minister hier und im e Sau e vie

vom König ernannt, | wohl die Akten über die Begrüudung der Universität Frankfurt als h

C i i , daß ih das Real- î î s ? Í ee Ein Erlaß ih wiederhole es hier im Plenum dieses Hauses —, | Schulen irgend eine Veranlassung bestebt. I n n i E G, L au: gerettet Pee C2 "i mir n e Mp8 tGemeiblihen E Berlin, Mittwo, den 22. Mai : 1912 wona mindestens 75 °/o der Schüler verseyt werden müßten, besteht } die Üoterrichlivermaltung mit ferguees nt BSi t G 8 L snd averen Kreisen dafür Anerkennung gesunden zu haben. Nu : ry selbstverständlich niht. Es wäre auch ein Unsinn, wenn man einen |- wicklung unjerer höheren Schulen folgt und alles das tut, was er- san die beiten Herren: wir bestreiten nit, daß ein Bedürfnis S (Sthluß aus der Ersten Beilage.) ; / l s solchen Erlaß geben wollte, denn die Reife zur Versezung hängt ja | forderlich ist, damit sie dem Ziele zustreben, das wir mit ihnen ver- | für das Realgymnasium und die Oberrealshule vorr Meng Vit, v A im wesentlichen dem Standpunkt, den ich in den Ver- Gie Dr, e Ms Coovn- À , | S von verschiedenen Dingen ab. Dafür kann man eine bestimmte Norm | folgen. Ich kann nicht anerkennen, daß zu einem solchen Mahnruf | bildung für die S if e B N A Q Herr Dr. Hillebrandt: Ich glaube,” daß unsere akademish andlungen über die Begründung einer Universität in Frankfurt a. M. | Kuratorium die finanzielle Rege L : f # E sheint das nicht geben. (Sehr richtig!) Allerdings, wenn in einer Klasse ein | Anlaß vorliegt und ih kann au nit anerkennen, daß der Anlaß ise Ea h Piegn is, in hohem Alter das Kura- În Kollege in Sit MELON an Patriotismus nit nachsteht. Wenn E habe, und ih kann deshalb diesen Vorausfeßungen zu- Mit dem Bewilligungsrecht gewinnt e Daud ! welfellos sehr starker Prozentsaß ‘sigen bleibt, so wird dem nachzugehen sein. | entnommen werden kann aus einzelnen privaten Mitteilungen, die, torium niederlegte, hielt er den Lehrern und Primanern eine hat, so weiß id nicht, T ein abiubatie ave Rede gehalten A mit einem Vorbehalt, auf den ih noch einzugehen habe. A j ewissen Einfluß ‘auf die Berufung der Pro- Denn etwas Normales ift es nit, wenn ein größerer Prozentsaß der | ih muß sagen bedauerlichzrweise, von der v D E e e A un igs l ads Se S L fragte ibus Dos Fre und in der Freiheit gedeiht id bie Walcg at Mast Va ei E i s O N erforderli, im übrigen noch } besteht 2s l L E O n Agnes Furans . ; t, | verlesen worden sind. (Sehr richtig!) eine Herren, das find | erfüllt von dem Studium der aen E A Schulfrage betrifft, so handelt es si hier ni ; Ne nen derartigen Antrag hier anzunehmen, denn es wird in der T Kuratorium könnt S j ; n einem viellöpfigen Schüler sigen bleibt. Es wird aber keineswegs, wo das vorkomml | ( Mie bist Du imstande gewesen, diese Rede zu halten, und wie hast SPhiileri aus : : er nicht um den Besuch vou | nach i : er Tat um könnten z. B. bei der Beseßung von Lehrstühlen für Volks daraus dem Lehrer in jedem Fall ein Vorwurf gemacht; ia Gegenteil | Einzelleistungen von nicht al d P Due Dir ein so tiefes Verständnis für die klassischen Studien A bente feste T Den, „sondern e unbegable Schüler. Sonbebit fr E e E Dana verfahren worden. Bal e Din e Kapitalisnius in dcn V orveratnak treten. er wird dafür belobt, daß er streng gewesen ist,-wenn dafür ein triftiger | unzufriedenen Herren, die irgend einem t: x bewahrt? Er antwortete: Als ih auf der Schule war, war das werden, so spricht das doch für eine Ueberfüll en, ne sie Nichter C Sorge gelrag orden, daß ter staatliche | andere E eine Aeußerung des Frankfurter Vertreters im i ber Maßnahmen getroffen | leb d nacstreben und dieses Ideal vielleicht nicht gerade | actein die Grundlage des ganzen wissenschaftlichen Unterrichts, es der Minister und sei 5 e Ueberfüllung des Berufs. Was harakter der Universität ebenso wie bei den übrigen i n Hause. Er sagte, das Kuratorium werde für alle Richtungen Grund vorhanden war. Gleichzeitig werden aber Véayna g eben un ; / a D : id \prochen, aber von dem De und sein Vorgänger für die körperlichen Ueb deuts ntg preußischen und | zu haben sein. Als ihm entaegengeruf : : f ü derartige Ersheinungennach Möglichkeit zu verhindern. | dur die Sculverwaltung erfüllt schen. Wenn daran die Andeutung | wurde sogar Lateinish in den Lehrstunden gel} enschaft usw, Iugend getan haben, ist dankbar anzuerkennen. Von einer Dokadee: eutschen Universitäten gewahrt werden wird. Allerdings müssen ja | erklärte er, für Lehrstühl Lie r ha 9 und die Theologie ? a O laben wh nichts anagmendet werden können, wenn | geknüpft worden ift, es würde auf die Lehrer ein gewisser Terrorismus e a Gunst 13 Ls agt Sag iti 4 s B nur ma als Aerzte, die früher für das bumanististe gewisse besondere Einrichtungen in Frankfurt getroffen werden Das würde das Kuratorium Vena M Ver s T ist ri f 5 t L Ÿ r j s R V j 1 H Q A h , t w / 4 s : 2 s t L . 1 - e die Absicht besteht, mit Strenge bei den Versezungen | ausgeübt, sie seien nicht in der Lage, ihre Meinung frei und ofen zu Hatbématif he Arbeit beim Abiturientenexamen reichte ungefähr an eitte Tatsà Go viele A R eintreten. Leider ist es A E hervor, wie diese Universität entsteht, daß ihre Sub- O S s ist amunehmen, daß man im Kura- vorzugehen. Ich glaube also au, daß nah dieser Richtung Be- | sagen, so muß ih das mit aller Entschiedenheit A A A den PythagoräiYen Lehrsaß Lie f i iat pen A Shüler zu verseyen. Unser Schulwesen E s e Sade, E s A E E e von dritter Seite gegeben | grund schieben Go N Uan S ps n ebet \ ñ : / i feinem anderen Stande wird soviel aus der | multum, jondern mau ‘ije Forder O 22 daran, daß es jett nidt mult ' : Hauptsache tden. Das verlangt eine besondere Organisation, die wir i ; ; V rsitäten darf aber überhaup _—— M anin wurde, daß aus dem gegenwärtigen Ma a O zu den Dingen geredet und geschrieben, N I I atis U N Tre Gurûs der Schüle ift les 0 O une 2A E Aungae Universitäten niht brauen. In allen els S T a T i At 24 an u Lehre „müssen enn ' : ; Z Ÿ 7 : e ehrplan e 1 ; E vir fürchten, ist di ändige L ; ; Tee j ; ; L ; : 4 nl, un azu Zustande unseres höheren Schulwesens Schwierigkeiten für die | wie gerade im Lehrerstande. Slagen Sie doch die Zeitungen auf, drängung des Unterrichts auf anderen Gebieten. Ih bin nicht des humanisttsc{en Sue ne S A T die von den Gegnern A N die Universität Frankfurt am Main, wenn sie zustande Ea g O unserer akademischen Jugend nicht Cecigiet 2 i stehen, daß die Beob- | tagtäglih finden wir dort Artikel aus Oberlehrerkreisen über die kompetent, ob heute in den alten Sprachen weniger verlangt Debatte nit einaeléi vachgehalten wird. Ich habe diese mt, übereinstimmen mit den Universitäten, die wir sonst | „Wäre es nicht richtiger, die vorhandenen Mittel dem 2 ug E g De “Gewiß die Uni höheren Sgulen, auch zuweilen mit recht heftiger Kritik der | wird. Aber nach den Worten des M Le elbe N sondern weil 1h fe eine Did et R a zu sagen, | haben. Es wird die Universität von Seiner Majestät E T as emen und ah L a selber die Universität er- achtung bis zu einem gewtßen S1 : e Sa : \ / auf diesem Gebiete mindestens dasselbe wie früher. Beschwerden über et , das deutsche Vaterland hielt, | wozu Allerhöchf e L S it Töônnen auch die Stifter zufrieden sein, wenn das versitäten hatten es früber O Da i As e E D O A abtigen Ln A N E i bei den Verseßungen betrifft j fo habe id lu dew s EC e v Rade der Nation an dieser Stelle ein Gean L O H “ae , daß die Vor- | Kuratorium sich wirklich nur mit der rein finanziellen Seite be- G itli orbildung, das humantisli einzuschreiten, so lan / vinzials{ulkolleguum, dem ih vorstand, erfahren, ée Du M / / 2 h / Lu Das A P ‘rit mehr ver Fall. Die jungen | ih habe es noch keinem Oberlehrer verdacht, wenn er ai: N E Zahlenmaßftab L Leben A R zur „Vorbildung L “Bde eaune a US E L a wird le dem König das Statut n iti j ter Schulverwaltung geübt hat. Ih nehme | wenn ungenügende Ber|ebun resultate sih e ; : zuzulassen, darf nit unwi ; Tal n le Professoren werden L es G4 N E e E 4 e R und prüfe, ob fie mir Anlaß ulkollegium und der Minister die Zst j 8 e f Den ale Anatom fann id sagen da A ou aus bér und nur die Fakultäten sollen die Befugnis haben, ebenso wie | \blossen angesehen werden. Daß der dritte Punkt des Antrages nicht ' s ungenüge1 ; E Di MNealschulvorbildung für das medizinische Studi ; * 4. | an anderen Universitäten, Vorschläge für die N annehmbar ist, hat der Minist i j i ls{ulen gekommen, da besißen sie nah | zu irgend welchen Maßnahmen auf dem Gebiete der Schulverwaltung d t Selbsizweck, sie ist der Eltern und inder wegen da. Die E O R tim\che ium nicht erwächst; L , ge für die Besezung der A E D Minister shlagend nachgewiesen. enn die R aa de, vetsGighene Norbiltung, und das matt | gibt. Also davon kann meines Erachtens nicht die Rede sein. Wie beiden Herren fagen t P 4 sei C Lan Ae Dab or Va ea In E n u S i L o A , n E Stelle. Au Rektor, Senat fic unabhängig sein von deer Lune Gi x E a 0 wu a di ; i iger. itaete! einzushätßen find, geht daraus hervor, | solWe Ueberfüllung der öheren ulen haben, ' | fondern auf die Schul! ‘r h [oe issen, | Und Halullaten, aues das Jol e enso geregelt werden, ) R n Einfluß. Die Bedenken, n E A B E Liften die L d Een mit E Erlaß aus dem Jahre 1904 | unbegabten und unfähigen Schülern entlastet werden. Die afademis je strengen püitotogiGen e Babe 7 Rit an einem | übrigen Universitäten. Forshung und Lehre U fri sei ; ‘eb L für dberirichn Dee Billebr nb E geaihert Vat, L Damit n sih die e N n v Real A A a der Herr Vorredner gefunden hat, noch besteht S zu n as N N fen! A i SCIE L E meine philologischen Studien auf Pen Fall, Die geschügt wie an unseren anderen Universitäten. Das wird in n haupt Gegner einer neuen Universität Sit Vas Ga Fat i , um au e 4 , L 8 ung vegrun N q I , 2% L l c P ; r I E i: , ; ; Abit z N Pt die Möglichkeit zum Studium zu gewähren, und ih | er überhaupt. Es ist wieder der angebliche Grlaß mit den 79 9/0, berinter das Streben geht, die R U A E aud Gt eueaben DOE e inch a S E O und ih wiederhole: es wird nur, wenn diesen edie Mee e Ga f E geben, sóndern 7 L : ; 1 5 1 t 12 : ¿ L T 1 f ; 24 ¿ r , ' o glaube, das ist auch bereits von den Universitätein eingesehen worden. | die unter allen Umständen verseyt werden müssen, en e h 0 Stella: Diese Entwicklung E L wie Tag und Nacht sei. Unsere Lehrer Ga t am A A wird, zur Gründung einer Universität in Frank- | furt überhaupt nicht zuzulassen. 10. DEE AUDE La E gule Padagogen. ain Tommen. Herr Dr. von Studt: Ih b

\ i Ö tale ; i ° j daß der Herr Vorredner mit dieser sondern eine höhere sozia T e : : Wir sind auf dem Wege, es sind schon einzelne Einrichtungen ge- | ist nit ergangen, und ich bedaure, l : E e nun einmal - hinnébiet) und auch die Uni E L | : : E L troffen, ich bemühe mi, sie zu unterstügen, und ih glaube durchaus, | Vorschrift operiert hat, die tatsächlich nicht besteht. Ich mache diese verkitäten müssen sich damit abfinden, daß sie Schüler unter si es für O E E Raue a Bua L L N ae Nun ist namentlich die finanzielle Seite in dem dritt A E fulturellen Verdienste Frankfurts zu verkennen. es E daß wir in gewisser Beziehung den Universitätsbetrfeb modi- | Ausführungen vielleicht mit einer gewissen Lebhaftigkeit, weil ih doch M die nit den vollen G rseßung nicht zu leicht ritten Punkt e Universitätsfrage muß ih aber sagen, daß hier gewissermaßen

elehrtenberuf in sih fühlen. Herr genommen wird. Es kom Aufi ü Si ; ck i A j r ; geno1 l » mt v L A : des Antrages b / 1 i S F 7 h fizieren müssen, ohne deshalb die freie Lehrtätigkeit und die akade- | yerhindern möchte, daß sih eine pessimistishe Auffassung von unserm | Hillebrandt sprah pon etner Dekadenz in der Auffassung rzt Schüler die Versegung E ar Da) Vel enEN ‘Einzelnen ges berührt und die Sicherheit dafür v erlangt worden, taß | ein gemishtes System geschaffen werden joll; wenn ein Privatvertrag

; i i i ild als gleth- y ; der Macht eines einzelnen L genügende Mittel bereit Ö D in filats G i mische Freiheit irgendwie zu berühren. Das wird, wie mir scheint, | höheren Schulwesen einschleiche, denn dazu liegt kein Grund vor. Ih N reclcunt N D if wod ein sehr hartes l e eils zl S im, Sinne der Regierung s die Universität bestehen a N daß | do in unserem Etat A Avédrut E d neb S die S der Zukunft sein. Ih befinde mi hierbei in Ueberein- | hin der Auffassung, daß wir auf fortschrettender Bahn sind, denn | Fort. Wenn Sie solche Auffassungen bekämpfen, dann müssen Sie Veto mit dem Bet in allen Fächern „gut“ hat, ein Lehrec sein | kann. Meine Herren, dies ist g L A lbe Baeagebung " Vibber nldit leit e E L ana mit zahlreichen hervorragenden Universitätsprofessoren. | wenn Ste heute unsere höheren Schulen mit denjenigen vergleichen, | mit dem ganzen jeyigen System brechen E zur p ug Geo Versehen ate: B E L a e L A e geprüft worden ind wi 0 hdr mit den Dee es deutung er Möglithfeit, d h wir Mituiterzeidhner des s

k A j j i G ¡ums zurückehren. Der Minister ver- Lehne L , 44g. rg ut eines einzelnen V , men mit dem Herrn Finanz- (tung der Möglichkeit, daß wir Mitunterzei

Meine Herren, da wird ter Hebel anzuseyen sein, nicht auf der Schule, | in die wir selber gegangen find, vor 40, 50 Jahren, E i iO | gung a A N En Dieser hat wahrscheinli ehrers darf do nit maßgebend sein. minister. Ih begehe wohl keine Indiskretion, wenn ih sage 4 de, | auf einem Umwege eine Verschleierung unserer Absuhten im Auge Trogdem erkenne ih gern an, in welch sachver ständiger gelehrter | möchte fast sagen, wie Tag und Naht. Wir sind sehr v N er 06° | auf einen Vorgang Bezug genommen, der mit meinem Namen verknüpft ist. Minister der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten Herr Finanzminister in solchen Dingen sehr peinlich ist daß er die es licgt ein casus similis nit vor, es i cin Sprung ins Danke und eingehender Weise Herr Graf Yorck über diese Angelegenheit ge- | kommen in pädagogisher und auch in nissenschaftlicher Beziehung. | Fn Schlesien waren früher die Anforderungen M A D. Dr. von Trott zu Solz: Staatskasse nicht zu kurz kommen läßt. Ich kann bs als it A S E nicht vor, es ist ein Sprung ins Dunkle. Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten

; Ge) ris : ih in di i î dert, der vo M 7 7 sichern zu können, daß seine Besorgnisse bezüglich des humanistishen | Schulen, wie das früher ter Fall war. Als ic in die Shule ging, | 800 Gei purfte. Als ich nun die Leitung des Provinzial ih nur bemerken, daß die Beschlüsse über die Verseßung eines | c, mir vemeinsam vorgenommen, und wir find dabei zu der Meine Herren! Die s\taatsreh : 4 übe ; erren! ie staatsrehtliGen und die etats wie das ja natürlich ist, Mangelhaftes besteht, aber i kann ver- | wir nict:{mehr, und das war ‘auch, glaube ih, ein Fehler. Er ist | höheren Forderungen zu ermäßigen, leider ohne Erfolg. Inzwischen und zwar durch Abstimmung. Wenn ein Lehrer der Verseßung wider- daß in der Tat solhe Mittel zur Verfügung stehen, daß die Uni- E L das humanistishe Gymnasium zu erhalten, wie es ist, und in jeder |-20 Jahren. Also ih) glaube, wir haben allen Grund, uns | Recht hat der Minister die Vorwürfe zurü führt worden sind, sehr eingehend berücksitigt worden. Jch habe mit stillen Reserven, sondern es ist au noch ein besonderer Reserve- und von diefen eingehende Gutahten bekommen, die alle darin über-

\sprohen hat. Ich bin ihm dankbar dafür, aber ih glaube ibm ver- | FreilihzAltphilologen bilden wir nicht mehr aus auf unsern höheren | unterriht andere als "n de ei ied L as n den Lebrern nicht Zu den Ausführungen des Herrn Grafen von Wißleben möchte eigenen Erfahrung behaupten. Er hat diese Prüfungen | D, Dr. von Trott zu Sol

Gymnasiums übertrieben sind. JIch will zugeben, daß hier und da, | sind wir ausgebildet worden, um Philologie zu studieren; das können sulfallegiuns in Breslan übernahm, regte ich_ an, die dortigen Schülers in eine höhere Klasse gefaßt werden von dem Kollegium, Ueberzeugung gelangt und zwar auf Grund örtlicher Prüfungen —, F i ; i

sichern, daß die Unterrich1sverwaltung durchaus auf dem Boden steht, | beseitigt worden, dank des Eingreifens in ten leßten 10 bis | habe ich mich überzeugt, daß eine rfe elcsoviesen, be m s ap und wenn das Kollegium \ich dem Wider- s M E P Anfan, Fondèri auf absehbare Zeit nanziell find bei E Sa L blüee fiber bc O E : :r43 i , haden ie übri i ; eslelt u iert ist. Es fi ; ; a

E E E L 2 Gia A E L U M N de paetenbte Mel f inet Dise M E idt mögli isi. ‘38 wáhte niót, wie Hie Sa gestellt voin; nit n E s E A baer N mich mit drei bekannten Staatsrehtslehrern in Verbindung geseßt

citbns): S9 habe mi tuen de Sa e au ap fue | Und du fortan V Die Septe eet natüelih unter der | „bar Bon Be Sgr, Bereutang nit Foy bat P fue f o dem Widersprabe eines einze Lebrers bte Bersehung sheitect | #9029 gebildet worben, der allmählich artwndhfen und dazu dienen fofl, | cine Universität als Siaatsuniversität im Sinne des Allgemeinen

Zunahme der Bevölkerung und des Wachsen? es muß das Lehrerkollegium dem Widerspruche zustimmen. den späteren Anforderungen zu genügen. Ich glaube in der Tat, daß eine Universität als Staatsuniversität im Sinne des Allgemeinen

1! - i i t d î Gt f 1 notwendig. großen Zahl der sie besuhenden Schüler. Auch das Berechtigungs i n N de Deben. Der Andrang zu den UÚniversitäten Herr Dr. Graf Yorck von Wartenburg: Jh danke nah dieser Richtung hin irgend welhe Besorgnis nit berechtigt ist. Landrechts gegründet werden kann und daß in dem staatsre{tlidhen

P Or. Hillebrand t: Erfreut hat mich_ ein Wort r di ie wi ü u | e n | des Ninisters M der strengen Uebung bei den Verseßungen. | wesen ist eine \{chwere Last für die Schulen, die wir tragen müssen. | us den niederen Ständen war auch zu der Zeit, als ih die Schule dem Grafen von Zedliß, daß er meine Worte der Ent- | Jedenfalls wird es niht eher zur Begründung und zur Eröffnung Vas diefer Universität dadurch keinerlei Unterschied be- gründet wird, daß die Mittel für diese Anstalt nit

: Ps A : j ; ; ti ; i ¡e Eltern ihre Kinder gegnung für wert gehalten hat. W ; ¿Tai ; g ; Die Provinzialsulkollegien sollten sich danach richten, uno das Wort | Aber alle diese Dinge bercchtigen nicht zu einem solchen pessimistishen | besuchte, schon vorhanden. Allerdings bringen die G L O N jat. Was mih auf der Notwendigkeit | der Universität kommen, als bis n j j E Pllte aut beachtet werden bis in die Sexta hinein. Leder wird in | teil über unsere Sculanstalten. Ich kann mich da auf zahlreihe | meistens in eine unrichtige Schule. Wenn der Junge aus der Tertia der antiken Bildung bestehen ließ, ist das Bestreben, unserer Jugend | Sicherheit besteht. Wenn nun r E U e R A wie dies bei den übrigen Universitäten der Fall ist

v en. Ueberall hört man den Wunsch: 1 : ; ; : t, at er natürlich eine unvollkommene Bildung. Die die nationale Bildung zu erhalten. Lessing, Goet d. ; - ; L i S M van er rfseligen 7509/0. Jh werde Ihnen darüber Mäaner, die objektiv und sahlich den Dingen gegenüberstehen, Gn Rud L tro aller Belehrungen nicht dazu zu bringen, sind nicht begreiflih für den, dem die H Melt E ae Frankfurt die Auflage gemacht werden soll, ihrerseits einzutreten, aus der Staatskasse fließen, sondern daß sie ‘von dritter

Be! / | i ; Hi ; T tei : s : di j Schule zu halb ist es nicht günstig, daß heute L ie F ; wenn in Zuk ie finanzi j Seite k Wi j ; Mitteilungen machen. Wir haben ja alle der Sozialpolitik | berufen, die dieses Urteil teilen. _Ich kann mih auch berufen auf | z #ch abzugewöhnen, ihre Kinder in eine falsche Schu „nicht günstig, daß heute Lehrer die Fakultas im Deutsche enn in Zukunft einmal die finanziellen Mittel nicht eite kommen. Wir haben ja son bisher eine gewi beigestimmt zugunsten der Schwachen. Ich habe aber die Ueber- | Ausländer, die Fahr aus, Jahr ein nah Deutschland kommen, um Ee anderseits ist aber doch zu bedenken, daß viele sid erhalten, die fie niht im Griechishen haben. Alle Beamten sollten muß ich mich hiergegen aus grundfäßlichen A L dafür insofern, als einzelne Institute und Anstalten ünibasiidls

1 | täite für die Gin t S und tüchtige Leute werden. um historishes Denken zu gewinnen, di isti ; +. ; j ; : zeugung, daß heute das Gymnasium eine Schußstäite Iu unsere Schulen kennen zu lernen und unsere Ginrichkungen dann in | dur die Schule durchungern böberen Schulen die qute A machen. Das {ft auc A Pr ae M Clans Ul Entschiedenheit wenden. Ih habe bei den ganzen Verhandlungen den | "t vom Staate, sondern von anderer Seite finanziell subventioniert

(S i i ördert von den Eltern. i | d O N » ea} eiitig Swe ist. Dieser Zustand wird gefördert von den ibrem Vaterlande zur Anwendung zu bringen. Und das alles sollte Daß die Gleichberechtigung beeinttà tigt hat, kann i nicht an Sozialdemokratie. allergrößten Wert darauf gelegt, die Universität von der Verwaltung der werden. Wir haben zum Beispiel Zushüsse von Städten und Pro-

lichkeit betrachtet unsere Schule als eine Art Waren- ; ie mir \{eint, einseiti i bildung auf Vie (leihberecht : : haus. a ch: Wie erziehen wir unsere Kinder für das | nicht richtig fein, jene, wie mir scheint, einseitigen Urteile von einzelnen Aan | Bie Gleichberechtigung besteht auch so Furze Zeit, Herr von Lindequist: In der leßten Zeit sind im Reichs- | Stadt Frankfurt los zu lösen. Ich halte es nicht für richtig, der Stadt f H in L S 1d etwas ccintid Hie A O E 1ch in deren Charakter dadur etwas geändert hätte. Ist das aber

i: s ; ; i ni 7 »ali i il j bilden fann. tage die Kriegervereine hefti A ; ; : ;

Leben? Die Ueberfüllung unserer Universitäten kommt aber von dem Herren aber sollten zutreffend scin? Das kann ih nit glauben. Ih | daß man unmöglih sich_ ein Ürteil jeßt {on n A : er jeftig angegriffen worden, weil sie sich | Frankfurt irgend einen bestimmten Einfluß auf die Universität

j ; i iat fich in dem Niedergang der A ; ; ; i der Lehrstoff auf dem Gymnasium außer de wesentlich mit Politik beshäftigen sollen. Di ) öchte i ; niversität zu geben, i ;

leichten Versepen. Die Folge ¿69 e Lehe berufe mi dabei auf diejenigen, die m Ven R | Iren da sehr p Lu pbieuntérricht hatte ih nur entfräften. Die Frléherbereine haben die T Ten e Us O N uerttone E E wf a es u Dcledikel bon ade & fe fl f K , daß, e rer Seite fließen,

._ Di iler lernen niht Grammat.k. Ich glaube, daß el V -… dto S teun : V 7 der Zwet der löberen Schulen ite bleiben wird: Vorbereitung | mit ihnen zu tun haben und cin warmes Herz für die Shule haben über bas ailobte Land. Das S{hülermaterial in den großen Städken und Neich zu pflegen und für thre Mitglieder zu sorgen. Der Ein- fulturellem Gebiet unsere Großstädte nah mancher Richtung hin zu

x E ie Uni j j i . (Lebhaftes Bravo.) C in wie früber. Es ist nervöser geworden, tritt zum Verein ist ein völli iwilliger; ei j verzeihnen hab i i , | im übrigen aber die Einricht i ur Universität. Wird sie dort nit geschaffen, so kann die Universität | und anderer Auffassung sind als jene Schriftsteller (Le mag ja nit mehr so gut sein wie früher. S2 s R ist ein völlig freiwilliger; ein Zwang ist absolut | einen aven, fo glaube ih doch nicht, daß eine Kommune die j rihtungen fo getroffen find, daß eine Staats- das nicht mehr nahholen. Diejenigen Lehrer, die in N Herr Dr. von Burgsdorff: Ich habe das Gefühl, als ob | wie die vielen Selbstmorde zeigen. In O Ä in Jugend Sama E aber Mitglied wird, muß sih auch den | richtige Trägerin für eine Universität in unferm Sinne sein wird anstalt ins Leben gerufen wird, dadurch an ihrem staatsrechtlichen a A E e M ir ind énaftlia bemüht man bestrebt ist, die Ansprüche au! den Sn Ee P it n UIOS A E E een die machten sich nicht? Feinde Va Monarthie nd, nicht Mitglieder G M die | Dagegen würde ih mich immer wehren müssen, daß eine ukferèe Sharakier nichts geändert wird. Jch glaube also, nah dieser Rich- in der Sonne, die aber amerer o achen {i s ; | Einjährigfreiwilligen-, sei es für das Abiturt ememe fat E | fieben e Q Es ist ein großer Segen, daß d selbstverständlich ist, daß Kriegervereinsmitglieder fh Sozial Großstädte ihrerseits eine Universität begründet. Wenn ih aber auch tung Seine Exzellenz Herrn Dr. von Studt beruhigen zu können,

Namen zu vershweigen. Es machen sih da Be trebungen j ie 8 t den lateinishen Aufsay ab- | daraus, wenn fie sigen blieben. È l / ) i : j ; s A die lge Art Terrorismus üben an der Kritik der Minister- 2 chaft i ate amporale. Cine Sprache [ven man S be- | Verwaltung darauf dringt, daß Turnen und SyEen mehr gte N E Stimmen bei der Wahl geben dürfen. Das ist keine hieran auch Frankfurt gegenüber festgehalten habe, so kann ich do Die Frage ist eingehend geprüft worden und in dem von mir eben erlasse. Jeder nit ganz dumme Quartaner muß sagen: Der | Ferrshen, wenn man sie \riftlih und mündlich gut studiert. Das | wird. In den Ausführungen des Berichterstatters fag en - Etwas anderes is es, wenn von den slaatserhaltenden | einer Stadt nicht die Auflage malen, daß sie ihrerseits für den Rest erwähnten Sinne zur BUiRang geommes

( 4 ° (- \ + N ) L: , Dl i , É L Lehrer muß mich ja verseßen, sonst taugt er nichts, Studium. von Homer und Horaz ist zurückgegangen. Auch das geo- | Pessimismus. Er und die anderen Professoren ere : Zit hat f Ee e ia arf ateRD en E (werden. Es | stehen soll. Wenn ih eine solhe Forderung stellen wollte, so würde Auch die etatsrechtlihe Seite ist, wie mir \{heint, ohne Bedenken. , wel erhaltenden Partei ein Mitglied | das in sih schließen, daß die Stadt auch einen gewissen Einfluß auf | 1p en ja auch das kann man als Analogie anführen

Der Graf Yorck von Wartenburg hat sich auf das Zeugnis von ; 4 2 “nsen übrig. Man verweist auf- die | neigt, das Alte für das Bessere zu erklären. In j O : S i y “Ürtversilätglehrern berufen. Meÿrere Eymugsialbirekloren e orie des O hes Spies Nun, das haben wir früher auch | Handel die Welt erobert, wir sind überzeugt, daß unsere R e D adigt man U e R G d ä Ü ü G A ean 2 i : stätigen mir, daß meine Bedenken wegen der Leistungen der Schüler, | emacht. Wir haben einen Turnverein und einen Nuderverein als | den Alten glei tun. itten: Der Oberbürgtt die Mit Ae vor einem halben Jahr. Man weiß ja, weldher Partei | 0 Reat haben JURR N e ulte NY ey 1 Lou bin Nai in werben. Sie sind trigben Saki nawentlih im Deutschen, durchaus berechtigt find, ebenso die De- Sungen egründet. Jh habe die Befürchtung, daß wir heute ein Herr Graf von Mirb a ch -Sotqui él i Ausführungtl Mehrheit ‘vild M O überzeugen Ennen, ob in der Tat Anforberungen, bie man an fie stellt, | anstalten im Sinne es Landrechts, obwohl fie in dem Etat nicht er ger der Ql pan 10e in dete, Wf e, Fe De | L n’ malerded Seafctaiat berondehen Dis Zungen [ln [o | mel e e sproben. “e m fene E e I 2 daes Va De inte G pit B | -ch dd fb wisen(dafaße Gaeünfien, Verte jm, und j Stifter | einen. enfo wird die Universität Franfurt 2. M, wenn es zu Siyenbleibenden. Man sre i ; | viel wie mögli lernen. ehr .\charf ausgesprochen. jemand persönli vereine al 6 mite D e C, MTIEKET* | das sind wissenschaftliche Gesellschaften, Verei : e e N e El Me ria L Lehrern über die Verseßungen ruhig weiter gehe. Auch ¿ ; ' idweisen; es hat mir ferngelegen irgendjemand per!0! ne als solche treten für eine bestimmte Partei nicht ein. Da j e etnc T E y : iht erscheinen. Sie e e Provinzia (f gulfolleauta ind mir Beschœerden über Herr De: E N h t i ee ae Pa Us L. Jn beiua auf den vorliegenden Gegenstand muh id n e E 31 000 Vereinen nicht ganz nah dieser Regel defaee hört auch die Stadt Frankfurt als einer der sieben Vertragshließenden N Ne kommen sollte, in dem Etat nit erscheinen. Sie diese Frage zugegangen. Aus dem Westen wird mir geschrieben, | Kommunal ee öb Ñ Schulen Der Kommunaldezernent der dah unser SJulunterricht an der Spiße desjenigen 2 T espresse dit zu leid ase kann kein Mensch. Die Kriegervereine haben sehr viel | susammentraten und sich notariell verpflichteten, beslimmte Leistungen zu dpft ihre Mittel aus den Verpflihtungen, die die Stifter ein h a D nte S R Mane ddt | B O n Ben Ito Lo | D S V i M CB R (e P N n d Va d L | Bap n fter unt Be Bu f Mi | f I Ente de D R au S weiter gaeshoben werden. T L 1 Ó Schulen an die Gemeinden ge- |. {ehren paralysiert, die a ; Religiositi staats ; A uis / daß Le | Begründung der Universität kommt. Dieser Vertrag i E Fils bie Thie bee N G E / sfentliden Meinung ; von Jahr zu Jahr drängen | die hinsihtlih der höheren Schu "Gei i weitesten verbreitete Presse vernichtet Nes aalserhaltenden Parteien sich Mühe geben möchten, den alten Hader | 5; i n E h : | und es if eine aud fd A L U e nfähige zu den höheren Schulen; dazu | stellt werden. Es A Dherl bretin A its a Autorität le Patriotismus. Es wäre cine der wichtigsten Au peiseite zu lassen. Die großen Werte, die das deutsche Volt besipt, N S de E E A reisende 2 elle, well jene Verpflbtung notariel feligelegt mib in P a noch tte Konkurrenz der verschiederen Schulen an denselben | verlangt ird, 1 E Fou er N gat oitateten &hrern. | der Regierung, eine Presse ins Leben zu rufen, welch Hl ne Wg rfen nicht als klein und verächtlih hingestellt werden. Erfüllung dieses Vertrages auf dem Klagewege durhzusegen, daß sie reihende Quelle, weil jene Verpflichtung notariell festgelegt wird in Dilen: N en Se iche "i vas fl Mise Allertum- bat über erfa dgur s lichen Anforderun en an die Gemeinden gehen vielfa | wieder mil agg t guf V Oie nt bestehen fat Damit schließt die allgemeine Besprechung. also von irgend welchen späteren Entshlüssen dieser Beteiligten in einer Form, day. die Ster nag Maßgabe, Le Len N Jn den eue Titel gestanden, den ih hrem Studium empfehle. | zu weit, Wir würden diese Anforperungen gern E, R A Sieht ‘mie vit jo it alle Arbeit der Schule illusorisd j ZU den Ausgaben der Universitäten bemerkt! finanzieller Beziehung völlig unabhängig sein würde. Es ist also E E privatrehtlih auf Leistung verklagt werden Videant consules! Dann möchte ih einen zweien Punkt hervor- | au sahlich begründet IBEESEO O n Len dMtan lerie Auslande werden eigentlih nur deutsche Zeitungen gelesen iches bi Herr Dr. Hillebrandt: Ic habe mit mehreren Herren ausgeschlossen, daß etwa die Frankfurter Stadtverwaltung nah einem Uni z ta ile allo finanes vie völlige Loslöfung der zukünftigen heben. Der Minister betonte, daß er nicht daran denke, die | rungen an den technischen E ä E R b L aut das höhere | Einrichtungen des Staates und des Reich3 in den S nd ha é Ats elnen Antrag eingebraht. Die Errichtung einer Uni- gewissen Zeitraum neue Beschlüsse fassen müßte. Aus diesem Grunde N D N ies Dillen der Shisier Lorhanzen. Mie pee n Yumanistishe Bildung im Lande zu gefährden. Von Frankfurt | überhaupt den Stoff mehr einsrän baf t L flei Studien- | In anderen Staaten, wie England, Frankreih und Ruß i Fat in Frankfurt ist ein Novum. Es ist nicht klar, wie weit | scheint es mir nun auch nicht möglich, von der Stadt Frankfurt zu n sn Aue, bre Bui s E am Main mat si aber eine Bewegung s "A in P Mee Ha Aben, Dadure ; bah ein roßer | die Regierung einen ganz, anderen Einfluß auf die pel age kunft g eagertich gesichert ist. 2 weiß nit, ob in Zu- | perlangen, daß sie für den Rest eintrete. Ih möchte Sie deshalb Gectfc fab Ss lane fe E E E banger Sorge R A Da u ges gere N ite das u i l her ehrer akademisch gebildet sein muß und daß überhaupt nit E pu m Saat acn versität 4 anderen Ünivérätäten, u E icli LONe ua e ekt, bitten, falls Sie \ich im übrigen auf den Boden des Antrages stellen streiten haben. Ich glaube also, daß auch nah dieser Richtung die Griehisde aus den Gymnasien beseitigen wollen. In dem Maße, | mehr Lehrkräfte erforderli) O N a R auf dem wohl nicht R E Standpunkt, . Horish 0 der preußische Staat ausfüllen muß. Schon jeßt beschweren sich | wollen, jedenfalls dieser leßten Bestimmung nicht zuzustimmen; ih Se dente ria t i Bet h Gs et e Barauiaan, Le ti Die: neus Mbensdultefonm bing e Gefal e mi fh das a den vebrer mirts % aftli é n SrageN rer, dessen gun S idi A Sb s E Ser A i ada würde jedenfalls niht in der Lage sein, sie zur Ausführung zu bringen; Ä A n nun darauf E zu prüfen, ob die nah diesen er Beziehung auf Treitshke berufen. alte , 1 dürfen. Ein \üddeutscher Universi , cin x ie Stadt Franffurt \ih Uar und destimmk deret i / eia ME E Au AmdB Ae v k pr Bari Get S Ó enhauer, die für die Alten eintraten. A Mädchen zu kurz kommen. Es wird dadur auch nicht die | handeln ap will, hat in einem Vortra, gier erklären, eventuell für die Bedürfnisse der Universität Frankfurt ein- denn fe widerspritht der Grundlage, auf Le E R R Land lualen auszugestalten, zu unterhalten at ie E Seite Ba zu treffen, daß nicht etwa einmal die Mittel fehlen, um die Universität

i he G l ; werden, gefördert. Es müßte eine Aende- Stre öutreten über die Begründung der Universität geführt worden sind ranzösish und Englisch kann man nahlernen, da gibt es die Berliy- Lust, Volks\chullehrerin zu | G T Weise eintreten, taß die Gabelung Versammlung von Studenten ih über das Cinigung8in / O : j g n sind. Ghhoo und andere Schulen. Was die Oberreal\Gle per Gta in nicht brm siebenter Schuljahr eintritt, sondern daß die Schülerinnen | und über die Frage der Tarifverträge und der de 0 nister der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten Herr vom Rath: Ich danke dem Minister für seine wohl- | weiter verwalten zu können. Das wird Sache der Prüfung sein.

den Universitäten in i ‘chülerinnen | M ; i im höchsten Or. E D. ! Na l Schulen nicht gelernt haben, können sie auf den rsi bis zum 16. Lebensjahr zusammenbleiben. Die Aufgabe ist, tüchtige | in einer Weise uu ert ek Mee ag en aus efübck, k r. von Trott zu Solz: wollende und objektive Behandlung dieser Angelegenheit. Der An- | Jch erwähnte ja schon vorhin, daß diese mit außerordentlicher

‘Latein und Griechisch niht nahholen. Wer die Quellen in der Ge- Í b M aebildete | fallend und bedenklich ist. „unter wáltig : t t Türen ein. VRCAE sbichte studieren will, kann das-Griechische und en nit nicht ent- | Mütter heranzubilden, nicht engbrüstige, verbildete und eingebildete were Industrie gehe darauf aus, die Universitäten zu Uen (att __In dem Antrage, der augenblicklich zur Erörterung steht, wird Éat Aa Stipietrctung con ruth ns L S grade sicht stattgefunden hat. Es sind in der Tat, wenn alle Zusagen e

ñ t, lehrte. : : ñ dustrie und i zu Anfang die Ks i _ sich die ( i Ó : Ee A Wie e S Bea T E | She n D. au rant 22) Tcihidlce, e Sra | L E Mi T Y e fabeii Bai L dlcteo! di arate | 19 E nar S P D Bem R | Ene M I Wert ine ea ar fa Sb bitte ten Minister, daß er den Standpunkt beibehält. Wir | Graf Vor uny Dr n bes H : 3 : Sehbandlung wirtshaftliher Fragen nicht möglG ause L Au Gi ; : (e fig uo avon, über- ' e Universität mit einer Ausstattung zur Welt kommen B i 1e Saar i ml ex 15 | L S ca i H Sf @ f uned E lia i des Sun o) D gegastt Bunt a, M, alons nie e Tier | B Bethe Blagafn dee Cents N MaUE wi | wie wle Ne De 108 20 MGle e M G M et g i i O

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