1912 / 122 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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: habt hat. | Alle únlere Università ten haben ch allmählich entwickelt, j solche gehter versuchen - werden, in die Stellen der Oberlehrer ein- | mit wenigen Worten hier auf die Auregung des Herrn. Vorredners, zu Zehlendorf um Ueberwei : E e E ; E 7 E ; - , 02 e 7 i j : rweiqung jein iähri cu G L j es ist eins zum andern gekommen. Hier aber wird die neue Universität 7 O eds | E erte daf er le Fe BEsEVe betreffend die Wiedereinbringung des Pflichtfortbildungs\ulgeseßes gegen eine höhere Koememltstenrecens lrn maar eann n | erd ociogen werden, baß alle solchè Strafbverfolgungen abgelehnt | um den Präsiden a in würdiger und zweckmäßiger Weise voll ausgestattet ins Leben treten | zren, wêrden sie vertraut mit Lehrstoff, den sie auch an ihre Bolts: eingehe. An die Spiye möchte i den Sah stellen, daß die König- nachdem Herr Dr. Ben der darüber berichtet hat 9 1 LiNEf E Reichstag weist alle folhe Anträge ab, und darunter | gesagt b Präsidenten herum, um ihm mitzuteilen, was einer von uns und ihrer Ausstattung nah sofort den: bestehenden Universi- { \hüler heranbringen: Auf diese Weise wird ein Element in die | lihe Staatsregierung \sih “mit ‘dem hohen Hause eîns weiß in Damit ist die Tagesordnung erschöpft. . nichi e O R Deshalb muß auh hier die Strafverfolgung es Sbllofe 7 Fere Währ stehen restlos hinter uns; das beweisen täten gleihwërtig sein, Jch kann nur wiederholt versichern, olfssdule binéinkommen, das nicht hineingehört. Der Lehrer wird | der Erkenntnis, daß der Fortbildungs\{ulunterriht _ ein wesent- _Sqhluß 61/, Uhr. Nächsté Sizung M it tw , Dirt nt Werden: 2 | bebandeln die ganze Frans nie E m6 Fe wir bekommen haben. Sie daß gerade“ in dieser Beziehung die eingéhendste Prüfung | dem Lehrstöff der Volksschule entfremdet ; er wird mit“ seinem Beruf | liches Mittel ist, um dazu beizutragen, daß die Jugend, ins- (Eisenbahnanleihegeseß.) och 11 Uhr. amit schließt die Diskussion. vom Standpunkt der Macht. Wééden Vie Deb U n

| E werden, und es werden tüchtige und wertvolle Kräfte dem | b,sondere die gewerbliße Jugend, niht nur zu fahlih tüchtigen, Ï Der Präsident teilt mit daß er die Absicht habe, | dem O ectlgdee vg 10 ar E Gueonsa) bemerkt gegenüber O freigesprochen, dann sind Sie bis af vis S E

i : ; 5 , ton ausdrû i rden- i i ; ; E nah Erledigung des Eisenbahnanleihegeseßzes eine Pause in dén lesung des Artikels Abstand genommen habe. Der Belcluß ber Agifationdnaleral, n daun Haben wie ein es

stattfindet, daß wir die Universität niht zustande kommen lassen rerstande entzogen an E N L f A aure E e! : ondern auch zu \ittlich gefestigten und vaterlandsliebenden Mannern j i Arbeiten des Herrenhauses bis zum Kommission besage nihts weiter, als daß der Weg freigemaht werden Abg. Dr. Pachnidcke Se Volksp.): Der Berichterstatter

, ‘wenn wir nicht nach dieser Richtung hin völlige Sicherheit Minister ‘der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten herangebildet wird. Das im vorigen Jahre dèm Landtage vorgelegte 7. Juni eintrete s : einireten zu lassen. | oll für ein objeftives Strafverfahren. hat mitgeteilt, daß der Beshluß der Kommission einstimmt efaßt worden sei. Wenn man die Frage formalistisch bebandelt, so

erhalten werden. Jch glaube- allerdings, daß wir sie bekommen werden, | D. Dr. von Trott zu Solz: ; und ih wiederhole: es_ist dabei nit nur die Gegenwart, nit nur | “5p. a Gese ist, wie Ihnen bekannt, im anderen Hause an Meinungsver- Meine Herren! Aus den Ausführungen des Herrn Vorredners schiedenheiten zwischen der Mehrheit des Hauses und der Staats- Gaus ú lich SeE Haus beschließt gegen die Stimmen der Fortschritt- ist d A : : us der Abgeordneten. ichen Volkspartei, der Sozialdemokraten und der Polen nah nit A es: af E vctter R U gar V stpnuumg i oden. r stüßen uns

die nächste Zukunft, sondèrn eine zukünftige Zeit berücksichtigt; soweit id entnebmen, daß er die Einrihtung der Kurse für die Aus- es überhaupt von Menschen übersehen werden kann. Für absehbare E Le aalen nicht et: cctiinf 7A : Er hat von regierung geteilt, die nit zu de aka E: Lf A 78. Sigzung vom 21 i dem Kommissionsantrage Zeit werden die Mittel ausreihen. Was in 30, 40, 50 Jahren Einrichtungen an den Universitäten gesprohen. Das sind diefe Kurse einbringungzurzeit würde vorausfichtlich keinen andern Grfo E x 1 4 j g vom 21. Mai 1912, Vormittags 11 Uhr. Auf das Schreiben des Justizministers ; l daß es ein alter Brauch des Hauses ist, solche Genehmigungen einmal sein wird, dafür zu sorgen, ist, glaube ih, niht unsere Sache; | „i ; ittelschur- | Nachdem nun inzwischen, wie der Herr Vorredner bereits erwähnt hat, (Bericht von Wolffs Telegraphisem 1912, b : , des ¿mimjters vom 11. Mai | vor Abschluß der Legislaturperiode nit zu erteilen. nit. Sie sind dazu bestimmt, Volksshullehrern, die die Mittelsch die Reichsgesezgebung geändert ist und dadurch die Verwaltung ein Ueber den Beginn der S s) mittl A e f E mgn zur Einleitung des Er- | lang hat man an diefer Uebung festgehalten um die Tütigt Zis inn der Sigung ist in der gestrigen ngsverfahrens gegen den Abg. Borchardt | Abgeordneten nicht zu erschweren. Die Ausübung des is inn strig wegen Haus friedensbruchs und gegen die Abgg. Borchardt gesichert werden. Uebelstände haben \ih Pabet memals Pee N

das wird man der Zukunft überlassen müssen. “Jch glaube, wir tun | 1ehrerprü ; h : ; ; l N: A Ai E : * ae A prüfung abgelegt haben, die Möglichkeit zu geben, sih weiter M : ? L l unseré Pflicht, wenn wir die Universität so ausgestattet entstehen | ¿rtzubilden, um sie insbesondere zu befähigen, demnächst Seminar- endgie “p Reda b Ed a R T LIOEEDAINE u Nummer d. Bl. berichtet worden. nen / : y niht zur arischen C g Es folgt der mündliche Bericht der Geschäftsordnungs- gewalt, beantragt die Gebiet Men die Staats- T Gab a ht V E A Gf R fest und gehen C , gt di eschäftsordnungsfommission die Ge- | urud, und insofern sind wir die konserva-

lassen, daß auf absehbare Zeit die Mittel vorhanden sind, um sie in : i ; d d lehrer zu werden. Diese Kurse sind derart eingerichtet, daß sie gerade junge Leute im Gewerbe- und Handelsbetrieb entschließen, von Auf- lommission über das Schreiben des Justizministers vom 8. Mai nehmig teil tiven Clemente. Wir behal

i ung zu erteilen. ente. ir behalten die Kaltblütigkeit auch in der auf

geregten Zeit. Uss

der Weise wirken zu lassen, wie wir das von einer preußischen | §48 befs ; s 5b Maße Universität verlangen dürfen, und das wird bei der Universität der d Pen E E R e t 6 sichts wegen ein die Fortbildungsschulpfliht begründendes Statut 1912, betreffend die Ermächtigung zur str i :

Fall sein. Sie wird einé preußische Universität werden, allerdirigs b A L Es L i ies i, zu erlassen, schien es mir zweckmäßig, zunächst den Versuch zu Verfolgung des verantwortlichen Scritleite d “e s Berichterstatter Abg. von Kardorff (freifons): Der Präs Abg. Dr. M i au

nt! diner Zeivissen Eigenart ble von der unsérer bestehenden L s @ ige Battr / E Ae tén L er von | machen, Aa dem E ta h kommen. f A ae i e M in A au der etiva sonst E gesteut der Sten e chliehang des Wg: Borchardt Steigen O bicebaus Gali Su Wen eren id Universitäten abweicht, inden niht der Staat, sondern eine dritte R L, wix | an die tegierungspräsidenten ein Erlaß dahin ergangen, daß lle die- É gen Beleidigung des Hauses der Ab- | der Verfas "art ak den Zuslzmntsler gebeten, die nah ehen. Auch ih muß hinzufügen, daß der V r ; Seite die Mittel gibt, um diese Unktversität zu unterhalten. ibe hit L E M bren A e D M0 jenigen Gemeinden über 10 000 Einwohner | bezw. die mit ihnen in L A Es „Vor wärts“ vom Gegen “en Abe, G F Gu Mule des e A O! anwesend ‘war, Tee ade GUEe Ie, _ Herr Dr. Hillebrandt:-. Wenn auch in Zukunft Debatten | entsprechende Fortbildung zu gewähren, ohne daß sie die Universitäten S ar ini E E See S A sei fomödie“. Me: „Eine reaftionäre Afffen- eng pudhs M) N 2e bag, (Pciardt und Letnert A Abg. Bu} ch (Zente.) : “ans Mitglied der Kommission kann ich über Frankfurt stattfinden, so wird das Haus dazu 1nmêer | befuchen, und sind dabei von den Maßnahmen abgewichen, die andere inführung der Fortbildungs|Gulpflicht dure} Stat! : Die Geschäftsordnungskommission beantraat, das stimmig der Ansicht L Bs B Die Kommission ist ein- | nur bestätigen, daß der Bericht des Abg. von Kardorff diftchaus suchen, soweit sie noh nicht besteht. Für diesen Fall ist den Gemeinden wolle beschließen, die GMetimrigung z1 ragt, das Haus Fall zu erteilen ist gene wu a ie enehmigung im vorliegenden | 2biektiv und sachlich gewesen ist. Allerdings trifft es auch zu, daß gung zur strafrechtlichen Ver- Stellung zur Deklaration Por befe hat damit keine grundsäglihe | der Vertreter der Freisinnigen und der Polen ntcht Steen, Mae.

bércchtiat sein, weil die Debatte anknüpft an das allgemeine Schul- ' c j j R,

wen überbaupt, das deni Sultuominister untersteht: Die Bedenken Staaten, namentli kleinere Bundesstaaten, bei uns ergriffen haben- aub die übliche staatlihe Beihilfe in Aussicht gestellt. Ich folgun l

gegen eine Universität Frankfurt find voll im vorigen Jahre zum | um die Fortbildung der Lehrer zu ermöglihen. Dort haben sie ihnen bote, bak diese Ginwirkung genügen ird; um: bie Auwenbitng des t. og - y zu erteilen. i wollen, ‘fondern sie ift estehenden Bestimmungen neymen | An dem Gerede, daß wir gestern Mitglieder bet der Abs

E A E O E [f N Ie D Me Ren getynet Yas haben wir nts geseplich zulässigen Zwanges überflüssig zu. machen Ih möchte val Ta la M „eiter über die Kommissions- | veranlaßt worden "Time el B Mf bor L f SaUIE Bersiherin a ift kein wahres Wort. Sie werden dos eine \ , E e dem Urtitel wird dem Hause vorgew es | Session, at ; or dem Schluß der | Leliicherung, die der Fraktionsvorst tali

eine abgeshmadckte, tolle, sinnlose Komödie zur Besch Pie Laa Sd A Sine I ben können, daß die Herren Sraktion abgibt, als wahr hinn i nig mie, ge R S

Üh gung Threr parlamentarischen Tätigkeit | Wenigstens Sitte hier im Hause. Wir wollen es zur Entscheidung

sÿruch genommen werden. Denn im Westén hat Preußen genug j ; Univerfitäteo-- Menn Mittel aufgewandt würden, so mühtéi ste:hor | stan. F9 gelbe, Vas ie Bee Rg Sre raE t E r pie | glauben, daß es richtig ist, zunächst cinmal das Ergebnis dieser Maß- eine abgefcht allen Dingen dem Osten zugute kommen. Zu meinem Antrag möchte erufsmäßige usbildung fs ehrer fôr C! A O nahme abzuwarten. Es ist in der Tat in den- Städten eine ganz Oeffentlichkeit veranstaltet habe. Das Haus wird als ein T entzogen werd [l : id) bitten, daß über die einzelnen Punkte besonders abgestimmt wird. | tun, daß wir die Lehrer auf die Universitäten senden, sondern daß sHwindende Zahl von erwerbstätigen jungen Leuten bie ‘âuf diefe bezeihnet. Die Minderheit in der Kommission war der A ficht que daß 2 L i en sollen, und ferner war die Kommission der Ansicht, | bringen lassen, ob der § 64 der Geschäftsord tig f 4 E E E E ¿fit den E O B? Le E wir besondere Einrichtungen treffen, die entsprehend geartet und Tue “t erfaßt " E “mee as S1 tebt “beiétts i wet Den A ftrafgerichtlichen Verfolgung nicht O des § 64 e R DeE V M A die Nedhtsgültigkeit O a dem Antrage zugestimG O gültig ist, und ministers ge] ervor, daß e möglicherweilse um vermogens- ; ; E t . | et, W arltge Deletdtgungen an das bohe Hc i ; isi j ( geprust wird. Die Kom- g. Hir} ch- Berlin (Soz): s A s R : : geeignet sind, die Fortbildung der Lehrer für ihren Beruf | ; ü s R Eine vtrattineas l ohe Haus nicht heranreichen. | mission war der Ansicht, daß das L 4 : l (Soz.): Morgen kommt der \teno- d tliche Verpflidtungen des Staates handeln kann. Die Bemer! una | zu befördern. Ih glaube also, daß der Herr Vorredner O O ti e E ; A E Haus Vercidtben a an A D A L das Mitglieder des Daufes n der Gesanilage liege E bes Zentrums géstern bei der Abit eden Unnen, Es Mitglieder zur Verfügung stehen, kann die Befürchtung nicht aus\{ließen, daß | tigentlih diese Kurse von seinem Standpunkt aus begrüßen müßte. 2 N : A L diese war doch dec Ansicht, daß eg f geteilt, aber der Kommission beizutreten. / Abg. Bu | ch: Weder a efe! L Es cines Tage an den ‘Staat die Verpflichtung zur Unterhaltung der | Auch hat es bisher keine Shwierigkeiten gehabt, einzelne Professoren da, wo die Pflichtstundenzahlen wöchentlich nicht mehr als vier Beschimpfungen handelte, für die eine trafrechtlie Sühne E g Abg. With mann (nl.): Meine Freunde werden für den An- | davon gesprochen worden, Kai D unge e privátim ist ean t herantreten kann. Das "muß {\taatsrehtlich" klargestellt dazu zu bestimmen, in diesen Kursen Unterricht zu erteilen. Vielmehr Stunden s is Res 4 E Met 4 t Ms 4 Hf, R E Ich habe die Chre, Sie zu bitten, unsecem Beschluffe das afobald A COND gn E lediglih aus dem Grunde E zel der Abstimmung einige S entriinden ider ne Fe ues E a ; / Fovi E f plänen die Möglichkeit eröffnet worden, dur atutarische Bestim- On s 4 i 4 E 80a. eut werde, ob der § 64 der Geschäftsordnung in | 1°, 4g das daran, daß sie im Reichstag d i L A: a E ee Nea O Haa M gen itel d ait R N e Sefolfiter Entf, mungen auch obligatorische körperliche Uebungen einführen zu können, viniG G L ride Oen gl agegen Einspruch aus e ‘Ger Mqu vie r L E its Wir hoffen, ‘baß 1A Be (Zuruf : 43 haben JefebTe T Abstimmung s l á Lei ; Ó ; j L. +18 1 é : : c: A e M 1 auf das Ansehen des Parla - en wtrd. as aus beschließt 7 = ;

t, 9 net e mit M 5 : in der Absicht, insbesondere die große Zahl der Laufburshhen und tarismus. (Lachen rechts.) J i t Nr men Abg. é j i: ; ¿ gegen die Stimmen de x ee Bec Baus De Ba M ma | S Aa Ee pelt eer Me vet Setne | fofee Ka iee Best dinfe vfeie and dfe ce d o Mam, an d S dr M midt e ute, | N S Bl g n Mb ne Uran L | Bal Sni fem omm anzatege tien Ds die Universität Frankfurt geltend gemacht sind, sind ret shwerwiegen » A E ; ; gewissen Disziplin doppelt bedürftiger Leute dur körperliche Uebungen das ware ein Berluh an cinem untauglihen Objekt C / asttgt, Ueber das Nesultat geb t T2 T : tonsantrage.

1 i i Ï ini - Ó t, d wissenschaftliche Forl« ; ; : ( ; En Objekt. Ein Parlament | die 9 h geben wir uns feiner i A ias N S mnd Rd h pi FRdliS Bes E S RbUeeE bes Ar O L n egn 2 a ara s a zu erziehen. Erst va id ergeben s ollte, daß wir M las Da 2a Ar renStent e d lie a lOránfen, man muß l an E O R Frage zustimmen H Abäabbihe u Stligung bee 4s Ae RCA über die d , ; A tziltat A , Î : nt niht in der erwünschten Weise weiter kämen, würde, glaube ih, der | von hieraus die \chärfste Kriti ¡en Ionnen, zumal gerade | geordneten ni u ertennen geben, die Immunität der Ab- | ; g ( g der Ausführungsgeseßtze find, Hie Fra s Serien die Fonds jo gefullt find, daß wenigstens g Se S N E nrverkias e Zeitpunkt gekommen sein, erneut an die geseßlihe Einführung der ih u nt fe beleiigende Worte A Bi 2 bgeordneten 10 hoch Be wt mie ien Pnags E wohnsit L E “Us ng8 / für ein Menschenalter' die Mittel für die Universität vorhanden sind. N ortbildungs\chulpfliht für Gewerbe und Handel heranzugehen unter Beri „terstaller hat niht den inkriminier y \ würden wir es gern se A ch1 t Tönnen. Gewiß n}. | / f Da haben mie die Herren mit Nein geonbworet, o, Jemen je | fol M M t M Lese Tex: Die von boben Realen au der Voraussegung, daß sich inzwischen die Aussichten über das Zustande ienntnis gebradt, wie 08 feine Pslicht gewesen würe, sondem er | Seen in diesem Hause rechtögültia ilt, aber wir toben Sig oba | Abg, Dr. F lef ch (focije worenissionsverhandlungen ist der i ärung ultus- derr Graf von Haeseler: Vie von hohen Idealen aus- / s \ zu qualifizie L e, mit dieser E ; / , aben nid é : ( : 3p.). rifnsters bervoegebt. Aber troßdem n id mi der Besorgnis | gehende Iugendpflege isl in ihrer Anlage unbeschränkter als die durch | kommen des Geseges verbessert haben. i: | herauszureißen und isiéiliadber Zu Tetbêre e Mg I Worle war anders, sie follte’zuu ften Male Range Prazis bes Paujes Jn der allgemeinen Besprechung empfiehlt nicht erwehren, daß wenigstens die jüngsten Mitglieder dieses Hauses | die praktischen Rücksichten eingeengte Fortbildungs\{hule, aber au Eine Petition des Verbandes der größeren preußischen nicht das Haus beleidigt, sondern si nur an den reaktions B E der Disziplinarverfolgung meines Freundes Uiebknecht, d en zugunsten | Abg. Braemer (kons) einen zu § 1a gestellt die Zeit erleben werden, wo Geldforderungen der Universität Frank- | hier tritt die Einseitigkeit der Erziehung darin hervor,“ daß nur die | Landgemeinden E. V. zu Boxhagen -Rummelsburg um ‘Ent- standteil des Hauses gewandt. Zu dem Hause O e 2E aber damals den Antrag abgelehnt. Bisher \ind "2 1e e hat die Bestimmungen des Gesetzes au auf den Vater ga pab furt das Haus beschäftigen werden. Jn Münster be urchtet man, körperliche fa Arta e M dag wird und die geistige zwar mittelbar, lastung der Gemeinden mit “mehr als 25 Schulstellen hin- O af lia und zwar mit anderem moralischem Recht als Sie, Strafverfolgung ohne weiteres abgelehnt worden; wohin sollte D u Kindes finngemäß Anwendung finden sollen, wenn er seine Veteran daß, sobald Frankfurt eine gut ausgestättete. medizini|che Fakultät, | aber doch nicht nal altig genug gefördert wird. Das liegt inder sichtlich der Volksschullasten wird der Regierung als Material e E „auch die Dänen, die Polen und die Freisinnigen, die Mare, wenn jedesmal das Haus entscheiden sollte, ob ein Ab- nah § Zu B.G.B. anerkannt hat, oder feine Unterhaltungspfliht auf ete man dem O P S N G O L A A T A e N L Ade L überwiesen. : a M A eei, E sind. Aber mit einer gewissen An- Me S Var dear Wen Lätigkeit beschränkt werden milie i pati A 20 ; festgestellt ist, folange derselbe keine Fa- Fakultät nit mehr stattgeben wird. Jch kann dem inister für die | Feld und Wald zu ziehen, als zu den Herzen der Fugend zu . Bei den Ausgaben für Kunst und Wissenschaft A : g werden die reaktionären Parteien als das | feit d Kon]ervativen würde wahrscheinlich die Unentbehrlich- ; at. Diese Bestimmung entspreche durchaus d in den leßten Jahren für Münster eingestellten Mittel nur danken, | Ich bekenne mich voll zu dem Saße: Ein gesunder Geist tn einem gesunden va E g y Ol) ) ganze Haus bezeichnet. (Vizepräsident Dr. Por ch: Haben Sie keit des Abgeordneten für die Geschäfte des Hauses béschlof Sinne und Zwecke des Gesezes. Im übrigen würden sei em durch die die. allerschlimmsten Mißstände wenigstens abgestellt sind. | Körper! Ausgehend vom Soldatenleben, bin ih dabon überzeugt, daß bedauer N mit diesen Worten den Berichterstatter gemeint 2?) Nein! Der Ab werden, obwohl die Konservativen sonst nicht so tätig find Man dem Kommi!fionsbeshluß zustimmen. Nur gegen die Bestin Ee Diese Mittel sind aber in erster Linie dazu verwandt worden, um | der gut ausgebildete Körper die Willenskraft stärkt und unter|tüßk. Herr Dr. Walde yer, daß der Königlihe Generalmusikdirektor bon Kardorff hat die Ueberschrift des Artikels zitiert: „Eine Aer: hâtte wenigstens die Angelegenheit der Genebmigung ie Straf: müßten sie sch aussprechen, daß die Untérbtingung it eine n ug Sünden vergangener Zeit wieder gut zu machen. Wir legen aber | Aber in- der Entscheidung ist die Seele aus\hlaggebend. Haupt- | Dr. Muck Berlin verlassen will, und hofft, daß es vielleicht do lomödie“. Die Ueberschrift heißt: „Eine reaktionäre NAfenkomödie“ verfolgung des Abg. Rahardt zunächst auf die Tagesordnun Cie, anstalt nicht erfolgen solle, wenn die Unterbringung mit erheblichen n E O S ine E [E Atbdaten r Ms Leut d weis rid, ob das bst wär: ‘Das Wort „Aseromadle- | (Li, dase es nadiber nidt Wet, als. ob das ans mee gehen | Fersen “Loy eber cStferigien Pôrten ate Nactilen füt das ( C on uns Sozialdemokraten, sondern Wähler ? o entscheidet. ie Hauptsache ist, daß de Ou / Udringenden verbunden fein würd : n die / en | sei kein Grund einzusehen, weshalb hier ta ürde. Es l / s Gefeß durchbrochen

besonders hohen Wert auf die Errichtung der medizinishen Fakultät. i ie i ut zu stär D ! Hiovini von fo | reichen die bestehenden Organisationen niht aus. Ih komme deshalb Bei den Ausgaben für das tehnische Unterrichts- dieses Wort hat ein freifinniger Abgeordnet Vertretung im Haus, N er geordneter am 27. Juni | Das Zent g lm Hause genommen werden würde S rum h . | werden soll.

Denn keine Fakultät ist für die Bevölkerung einer ; 1 An | i ei chwierigen | wieder zu meinem Antrage zurück, daß jeder Preuße bis zu seinem | , esen tritt v. I. in bezug auf das Verhalten der Mehrbeit ab bt. W at feinerzett erflärt, daß durch einen m llen B V Î zug a V Mehrheit gebraucht. ir | {luß des Haus ? een De Unterstaatssekretär L Holt: Gegen den Antra i Antrag des Vorredners

aroßem Wert, als gerade die medizinishe Fakultät. E S inaridib—in deb nab . Lebensjahre \chulpflihtig ist. er Unterricht in der vater- 2 E : Herr von Hollmann für die Förderung der Aviatik an den haben das Wort also aus dem parl ;7 es die Ri P | L L em parlamentarischen Sprachgebrauch ent- } wird natüëliß das E “O E ee u pee N nicht zu erheben. Gegen die Vorlage, wie j Ne aus der Kommission hervorgegangen ist, haben wir ebe; H, / V nfalls nihts

Operationen muß jeßt erst eine Neise in eine andere Provinz an- 80 V | y Unt :

getreten werden. Auch der Landarzt ist dann in der Lage, si über | ländishen Geschichte muß die Jugend für die großen Taten in der | E : E oto ini Mi 9 die Fortschritte der Hygiene auf dem laufenden zu erhalten. Ich richte | Vergangenheit begeistern, und hierbei werden auch religiöse Gefühle | tehnischen Hochschulen ein und begrüßt die Einstellung von Mitteln nommen. Abg. von Pappenheim, Sie fklopfen an Jhre Stirn

an die Staatsregierung die ergebene Bitte, die nötigen Mittel für | erweckt. Ich erinnere an den Choral von Leuthen und an das für diesen Zweck in den Ctak. Die a es in den legten Ih weiß nicht, was Sie damit meinen. Aber das ist natürlich auch nehmen, nah dem Motto „hier stehe ih, ih kann auch anders“. | ej :

den vollen Ausbau der Universität Münster zur Verfügung zu stellen. | Königswort: „Welch eine Wendung durch Gottes Fügung“. Die Jahren ungeheure Fortschritte gemacht, das habe die „ALA® gezeigt, ein Beweis von dem guten Ton. Und solhe Herren nehmen sich Gerade in diesem Falle wird ein Einfluß auf die Richter ausgeübt, Ne zuwenden, find auch mit der von der Kommission vorgenommenen

Die wertyollen Grundstücke des sog. Studienfonds- in Münster haben | Zeit drängt. In jedem Jahre geht ein Jahrgang verloren, und es Bei den einmaligen außerordentlichen Aus- nahhér heraus, gegen- uns vorzugehen, wenn wir das sagen, was die A zwar nit ein ungewollter, sondern gerade ein gewollter. Man L S der Nechtskontrolle einverstanden. Ich bitte, die Vor-

sollen doch Männer erzogen werden, die dem Vaterlande gegenüber gaben führt vin hier a Parlament sich herausnehmen. De wie uan Boe D N S bgeordnete, gegen die man {hon nah der Polizei age o zan Deschlässen der Kommission anzunehmen. L

al, das Wort zu gebrauchen, das ein freisinniaer Abgeordneter b o ua aud) noch mit dem Staatsanwalt vorgehen. Ein hauses bas die E E nd 0 een:

! es Weleßes auch auf Kinder an-

einen so großen Wert bekommen, daß es dadur möglich ist, wenigstens (L ibre Drlicht erfüllen {6 Don Ne B I Let taf von der Recke von Volmerstein aus: Für 97 Cd ; j ; Herr Graf er Necke von V ste l am 27, Juni v. J. hier gesagt hat. Das Wort „Tollhaus“ in dem ibe e, Jurist des Hausfes, der Abg. Boisly, hat 1910 aus- | gewendet werden sollen, hab i 1 , daß in einem solhen Falle fein Hausfriedensbruh vorliege, | können wir die Ausdehnung des Geieves Uf E L r er eines nicht-

_ einmaligen En A wos E E Mod a L s L s i; E014: A Vorsibenbet b Münster zu decken. in nicht ein prinzipiell Gegner der Herr Dr. Freiherr von der Golg: Als Vorfißender des o L ite ; ; o A e M D | Universität Frankfurt. Jch würde bereit sein, für die Universität „Jungdeutshland“-Bundes habe ih manche Erfahrungen in der Jugend- L S Bn O RADAE: l Ml e RRE lb Et N bezieht fich natürlih auf die reaftionären Klopffechter, die i: 0A

pflege gemacht. Es ist richtig, daß der Geburtenübers{huß seit | Dag ift h d-e WiOd- f U t D e N Ae le Ursahe zu dem Entrüstungsrummel auf meinen Zwischen uf weil der Präsident das Hausreht nur gegen Fremde habe, die nicht i i illi Das ist jegt eingegangen, und es wird sehr vermißt, daes jeßt nicht „Außer Preußen!“ bei der Rede des Ába. Dr Liebknect ies n eigenem H im Hause sigen dürfen. Die RbWbbbneten ind en Kindes billigen. Wir werden den konservativen Antrag ab e S * f aus eigenem Necht im Hau} Ql f

O ae die P S A mische Stat pre E L etitbe geblieben UL aben: doG deshalb il wenn wir Garantien haben, daß auch in Zukun er preußische Eta 20 Jahren noch derselbe gzblieben ist, aber do nur deshald, wei 8 ( J l T0 r 1 L ae 1 / n ! R niht mit Ansprüchen der Universität Frankfurt belastet wird. Nun | die Sterblichkeitsziffer herabgesunken ist. In Berlin slarben E N vit Id teben Lab dn Toldhes olle ch habe das Wort nur so leise gesagt, daß nur zwei oder drei der | des Prs im Hause und unterstehen daher nit dem Willen Abg. von C af x noch einen lokalen Wunsh! Wir haben in Coesfeld eine alte | 1870 auf 1000 Einwohner 30, 1911 aber nur 153. 1870 wurden Wiebe eitig i Set wird das 16 tue 16, Vetblnpunc Met: (mltelbax Nahestehenden es haben hören können, der Präsident Ai nealidenten; wir sind auf Grund der Verfassung und nah dem Freude U A (freikonf.) erklärt die Zustimmung ener Jesuitenkirche, deren kunstvoller Giebel zu zerfallen droht. Es ist | in Berlin auf 1000 Einwohner 42 Kinder geboren, 1911 aber nur 20. versität möglich ist weil bie Natiiivifsenswnftétt, Botanik, Zoolögie 16d nicht gehört. Dann sind einige Herren es wird hier wie s D unserer Wähler hier, und wir würden den Willen ale A E E Es kommt | Es ist also ein ershreckender Rückgang vorhanden. Derlin I | und Chemie dazu gehören. M: / Me: h Le VepeR zu dem Präsidenten gegangen, und dann Sl ibenien fe verleßen, wenn „wir der Weisung des Bui Man E, Wir können dem Entwurf nicht zu- nachher zur Rechenschaft gezogen, weil ih das preußische | feinen Ce S Ee e a O M A us durhdrücken zu lien Go man Un Mülite Aera eeibuna : at das | konnte. Steht dieses Gesetz urhseßen

{hon lange ein Gerüst au!gestellt, aber getan wird nichts. ] j : d

nur hin und wieder eine Kommission, die schaut ih den Giebel an | hon auf den Durchschnitt von Frankrei zurükgesunken. Auf Ri 18 5 A Bais L 1 1000 Einwohner ist die Geburtenhäufigkeir seit 1890 in Frankreich Damit ist auch der Kultusetat erledigt. poll, die preußifche Nation, den preußischen Staat beleidigt Gericht einen Schüler, d Leh f G überhaupt auf dem B

, der vom ehrer auf Grund des Hausrehts | rechts? Ueber diese F eht Sue LOUNEIO DEN DTETIES

‘echts se Frage wird ein Kollege von mir sprechen

und fährt dann wieder fort. i l abe Herr Dr. Waldeyer: Jh will ein paar Worte zu- | von 226 auf 19,4, also um 32 gesunken, in Deutschland Das Etatsgeseß und das Anleihegeses werden ohne Dis: haben follte. Und troy meiner Erklärung, daß ih nit da i ; ain meiner Heimatstadt Münster sprechen. Bierabe in einer | aber von 37 auf 29,8. Das heißt also, die Geburtenzahlen | fyssion en E E Jegejes ) a niht den preußitben Staat habe P einiges wollen, ree ausgewiesen war, von der Anklage des Hausftiedensbruchs frei- dessen Mei über diese F i medizinischen Fakultät ist das Jneinanderarbeiten der verschiedenen | sind bei uns mehr als doppelt so schnell als in Frankreich gesunken. Damit ist die Etatsberatung erledigt d 9. von Heydebrand gestern für angebracht gehalten, ih noch einmal esprochen, weil der Schüler aus eigenem Rechte in der Klasse | meinen s Sf di er diese Frage ein größeres Gewicht hat. Wir Fächer von der größten Bedeutung. Es liegt deshalb im Interesse | Durch die Verminderung der Sterblichkeit kann dieses Sinken nit A f Vorschlag des Herr m L, 4 ; aae moralisch zu entrüsten Von einer Beleidigung des preußi- iße, und der Lehrer kein Hausrecht gegen ihn habe. Mit noch | Es sind ae s Si Gese gegen das Neichsrecht verstößt. Münsters, daß die Vervollständigung der Universität so schnell wie | ausgeglichen werden, denn diese Verminderung hat auch ihre Grenzen. Us Vo0rsQ):ag Q D e tQu a ero De vos A Staates, der preußischen Nation kann gar keine Rete sein. Auch Pee e Rechte sißt der Abg. Borchardt in diesem Haufe. | welche absolut " för B dem Gefeß nit die Garantien gegeben möglich durchgeführt wird. Bei Gelegenheit der bevorstehenden | Die Militärdiensttauglihkeit ist auch gesunken. Darum müssen wir dem Abgeordnetenhause noh zu erwartenden Geseße über die or sechs gehören zum preußischen Volk. (Zuruf rets: Leider!) l bi g. Lelnert soll Widerstand gegen die Staatsgewalt verübt | über lan jährt e Ber dis sind, wenn es A um die Entscheidung Naturforscherversammlung in Münster könnte man am besten Münster | der Jugendpflege in der Tat die allergrößte Sorgfalt zuwenden. Das Besißfestigung und über die landwirtschaftliche Unfallversiche- I ist wieder ein Beweis für den guten Ton. Wenn wir sagen vg aid HaRt ae, kann, ar keine Rede sein. Die Polizei hat ih nit | Es wmfén E ung der Freiheit von Staatsbürgern handelt. die Versicheruna geben, daß dieser Wunsch erfüllt ist. Bei der Er- | Ergebnis der neu eingeleiteten Jugendpflege ist für das Schifsal des | rung einer besonderen Kommission zur Vorberalung über- ed daß Sie leider zum preußischen Volk gehören, würde das wieder be d mnébiger Ausü ung thres Amtes befunden. Die Polizei war | Ermessen möglich E Bilüme erden, damit es nah menschlichem richtung der Universität Frankfurt muß die Garantie dafür vor- Vaterlandes von der allergrößten Wichtigkeit. Die gesamte Jugend | wiesen. ¿ vie Oeleidigung sein. Gestern bei der Wablrechtsfrage ist das Volk L is worden, um gegen Borchardt vorzugehen, aber nicht Geseß nit Sf D: N dh vermeiden, das ist aber in dem handen sein, daß die Geldmittel ausreichen. Denn gerade die natur- | zu umfassen, wird auf dem Wege der freiwilligen Jugendpflege Ueber den aus Anlaß eines Antrages der Abgg. Schiffer d er über den Löffel barbiert worden. (Unruhe. Vizepräsident drid retinert, der ruhig auf seinem Plaße saß und sogar aus- | jeder Materie, ma a fi D: eisverfassung sreibt vor, daß es bef wissenschaftlihen und medizinischen Fächer beanspruhen von Jahr zu | außerordentli s{chwer sein. Das Wirksamste wäre darum die Aus- | y, Gen. vom Abgeordnetenhause angenommenen Geseßentwurf Ord Por: Das ist eine Beleidigung des Hauses, ih rufe Sie zur | Wix ih bom Präsidenten aufgefordert war, seinen Plaß einzunehmen. handeln, dte dur) Neichs feu öffentlihes Neht oder privates Net Jahr größere Au‘wendungen. dehnung der Schul pflicht bis zum 18. Lebensjahr. Ich seße eben mehr betreffend die Deklarátion und Ergänzung des 8 24 des Ge: Lu N Nicht wir verhöhnen das Volk, eine Volksverßöhnung liegt and t daß nicht die Abgeordneten auf die Anklagebank gehören, | ret äbethautzt nidie u E eBgebung ershöpfend geregelt ist, Landes- Herr Dr. Busz: Die Zahl der Medizinstüdierenden hat in | Vertrauen auf eine geseßlihe Regelung und einen geseglihen Zwang. na tber. b 3 Di eit 5 5 j S ? Gbr 5 C 5 (s er Verweigerung des allerelementarsten Grundrehts des Volkes. Na, ne „Polizei, Daß wir die Ausweisung von Borchardt gegen das Reichsgefetz E Auch der Antrag Braemer verstößt Münster fortgesezt zugenommen, sodaß dadurh gerade bewiesen | Durch die Fortbildungsschulen werden wir am besten auf die Zugend seßes Über das Viensteintommen der S S A Ar E balt ein Junkerhobn, wenn von der unterschiedslosen Masse des 7 0 a E ist blühender Blödsinn. Die Hälfte von uns war | kann seine Beitreibure, 18 08 s vollstreckbarer Titel vorliegt, B ist, daß die Vervollständigung der medizinisden Fakultät notwendig | moralish einwirken können. Durch die Gewerbeordnungsnovelle ist | an den öffentlichen Volksschulen ‘vom 26. Mai 1909 berichte if erechti ten Volkes gesprochen wird. (Vizepräsident Dr. P o r \ ch Ga Va lid Haufe anwesend. Die Abgg. Ströbel und Uebknecht | prozeßordnung v of reibt L Au gen mittels der Wege, die die Zivil- it, Wir haben jegt. in Münster über 200 Studenten der Medizin. | der Fortbildungsschule ein erheblich erweitertes Gebict zugänglich ge- Dr. Graf Yorck von Wartenburg. Auf seinen Antrag e oui ledner wiederholt dringend, zur Sache zu sprechen.) Wie | pw en A ich verhindert, an der Sizung teilzunehmen, und ih | angibt. Wir lehnen das Ges aer auf dem Wege, den dieses Geseg macht worden. Aber sie zieht doch noch einen großen Teil der Jugend | wird der Geseßentwurf unverändert en bloc angenommen. h as Organ des Abg. von Zedlitz über den Reichskanzler ge- 6 A Steuerkommission „gewesen, kam dann in den Saal Abg. Styczynsfki Dol, ah ; - vrohen! Der Abg. Stheidemann . (Vizepräsident Dr. Por ch: und fagte: „Herrgott ist das stumpfsinnig" und verließ das Haus, | weil es der N ¡hs „u ski (Pole): Wir find auÿ gegen das Geseh : f weil ih eine andere wihtige Besorgung hatte. Jh erfuhr erst | ist, kann es “le A S E h, e das Geseg jeyt j i on reils benußt werden;

(aper E Lins ebt ie 0-7 Hrrr Ain Tül ermm I T E P A Ri T T N Dir terr E A T L E L T Z E D E L, T S Sr ge Bt Rg Tar T I A R A M: ere g RODARAROR P arne - He: T PDrÄggenERETTDgTI E N C É M Be: Br T E a a i ags C E E Dori ETEmÓ x N N N N E E

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Flbléreiden eritivteen, Danach stände Münster aber an der dritten (20): Uinklihe Sugend, Auf feine Weise wird auch die törperliche C ey L Daatienins z. D. Bruno Erhard zu p e M einen weiten Spielraum gelassen, aber Sie gehen | aus den Zeitungen, was hi \siert war. Es wi i

S im Mel Für iat V sind g And Bee Ertüchti R O A Rer U S fer 2 Berlin um Erwirkung einer ausdrülichen Anerkennung des äitungéartifel R gus: Que e Ae nue über den | hauptet, mein Freund Hoffmann Hatte R M cite E E: A wenn jemand längere Zeit im Streik ist, so kann es S: lolLulmen audreldben Va Bt stens die Audgeltaltunig boben: foun erauf wirken aus andere Kultureinflüsse wie Aber Justizministers, daß Z 67 Teil I Tit.18 A. L.-R., nach welchem vir denn behandelt : die ‘Tägliche Rundschau" schreibt : Der Ab, f, debatte gesagt, wir wollten das Eingreifen der Polizei hérbet, E t an den Behörden als Arbeitssheu ausgelegt werden der medizinischen Fakultät vorzubereiten. Ih hoffe, daß wir sehr bald | ih bin doch überzeugt, daß eine erheblihe Besserung mit der „Personen unadligen Standes“ zu adligen Lehen „in der Regel N wankt ‘und weicht nicht, er grollt weiter. Die Sghupleute find O E ist eine Entstellung der Worte meines Freundes Hoff- jtäateu, cclasséh Ábor van i R G elepe in anderen Bundes- die Freude erleben werden, daß dem Ausbau dèr medizinischen Fakultät | Zeit eintreten wird. Was die Meislitärtüchtigfeit anbetrifft, so ist | nicht zugelassen werden können“, aufgehoben ist, wird A An- paentlich zu gut, um die Sozialdemokraten hinauszubringen, man follte mann. Wir haben niht den Ton des Hauses herabgedrückt, Sie | das Reichöreht verstoß T folgt noch nicht, daß Preußen gegen Abe aaitetfi Wini / n günstiges Resultat aber mit Bestimmtheit zu erwarten. Es trag des Berichterstatters, Dr. vot Hagens, dur Ueber- fri onalräumer dazu bênußen.“ So wird über Ab éordriets gt Met dee E des Hauses erniedrigt. Jh erinnere nur an die | z. B. Hamburg obig Elsaß-Lothrin N haben diefe Staaten, Hexr Dr. von Studt: Ih möhte mih auf die Bitte be- | liegen jeßt {hon Erfahrungen vor, so besonders aus dem Kreise | gang zur Tagesordnung ‘erledigt. : die fon, die nur ihre Schuldigkeit getan haben. Dann hat au | ret gesti g der Konservativen, die seinerzeit für das gleihe Wahl- | gegeben. Dem vorliegenden Ent gen, ganz andere Nechtsgarantien \chränfen, daß die Staatsregierung die Mittel bereitstellt, um au | Herrschaft Shmalkalden, wo eine Degeneration eingetreten war. Mehr Den gleichen Beschluß faßt das Haus auf Antrag des V n @demokratische Presse ein Recht, sharfe Töne anzus{lagen. ] Das nd Dinge, dis iautenbnal blinde M Lb N bringen. Gesetz entbehrt in dieser Form e E edu Q ise eine Bang eo oge Fakultät in Münster zu errihten. Es ist an A Bi (Belbellingepluigen E e A at R Berichterstatters , Herrn Dr. Kirf hner, bezüglich der wollen, Nibdte M A lergeten da fün n Gen Hauses ist {on G Mek, Mid 46 u Gia t as deo s Solheigesep. j rs. Es ist ein LaE d sindaree Wn bee gelten Benlfetuna von Westlalen, | 1 ey sub liel Gegenden taten Jor 7 29 1, m Dorde | Peition des Gemeindevorsohers u Johanmidtha bi Berlin Wind d qnebaigen Wer tér donn tel" Lehe Sie | Peer, fon, Vi der Ag, von A1, goen 8 vergeoangen | lboon Wo Ged f Sa Geer Leere Mee Bt en Trete und zwar“ ohne Untersch Is e M ; ein, sodaß bei dem Sähtgang 1890 eine durchscnittlie Tauglichkeit um Aufhebung einer Polizeiverordhung, welche Gebiets8teile F Mialdemotraten mit. Hehlern und Stehlern vet hen 9 ‘Wer hat ist, der von dieser „Sorte“ von Sozialdemokraten spra. Jn seiner Kirschner nb Ste On enhaus haben die beiden Oberbürgermeister In gétrenntèr Abstimmung wird der erste und zweite | on 65 0% erreicht worden ist. Diese Resultate zeigen uns doch, wie | von Johannisthal aus der Bauklasse für ges{hlössene Bauweise rid von Gefinnüngslumpen gesprochen ? Machen Sie \ih doch nit Zeitung stand fogar zu lesen, daß wir die „widerlichstên* Vertreter | denen au der Oberbü T D Maat R das Gesey vorgebracht, Jas der Resolution Dr. Hillebrandt angenommen, der ernit es mit dieser Arbeit genommen -werden muß. Meine Bitte | in die Baulklasse C der Baupolize ordnung für die Berliner dau TgrB et Artifel des „Vorwärts“ riditet fh nit gegen dieses E en Weie d t ert Ab i Sozial- | Aud hier sind it der erken Sie M tgorenegentreten konnte:

A Vororte verseßt, und auf Antrag des Berichterstatters, Grafen ‘glantern gogen die bereschende Klasse, Das Hus müßte von | uns unserer Haut und werden dos auch in Zufunft tun. Wir sollen | bem Arbeitabeus jenoe Mann wird nicht den Untèrschied ini , on haven, und der Arbeitsänstalt,

E M gr T: reer Eu

3 dagegen nah Probe und Gegenprobe abgelehnt. Der | geht deéhalb dahin, es bei der Gewerbeordnungsnovelle nicht be- alle islaturperiode | von Krockow, bezüglich der Petition mehrerer Vereine und des lies! guten Geistern verlassen sein, wenn es diesen Artikel verfolgen ;

i de nue die Wahrbelt gesagt hal. pee gm Fenster binaus Halten ften baben wir eine Node | die jet geldafien werten sol. j Pachnidcke (fortshr. Volksp.) : Das Recht der freien } des Abg. von Heydebrand. Es wird so hingestellt, als ob die ses Justizminister Dr. Beseler:

Leibesübungen einzubringen. ) E Pa e Met hier nicht in Frage, sondern“ die Form, die der ,Vor- } Sozialdemokraten hier im Hause Nowdies sind; dagegen müssen Die Herren Vorredner baben siG im wesentti#en Lt E adi i « ichen mit den rech

führt jen eit | err Dr. Busz aus: In immer größerem Maßstabe streben | ich aber die Bitte, dem ,Jungdeutshland"-Bund ihr Interesse zu- ; |

e H wenden zu wollen. Ho) Auf A Be asethen Berichterstatters wird die Petition. N bg, Ssezraucht hat, und’ die auch nit dur die Ausführungen des | wir uns entschieden verwahren. Es herrscht hier im Hause eine | lichen G n Bo Sti t i : : ; Dtröbel Pry er werden kann. Die „Norddeutshe All- | Stimmung, wie sie in“ den sehziger Jahren herrschte. 2 nd lahén beschäftigt, die der gegenwärtigen Gesepedvorlage

irden es nie | grunde liegen. Der Standpunkt der Staatsregierung is in der

di olkss{hullehrer dana, zur Universität zugelassen zu werden. 1 wollen. Gerade wegen dèr Klagen“ über die ungenügende Vorbildung - der Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow : des Magistrats zu Torgau um Bau einer Eisenbahn 6 t Zeitung“ hat au einen Artikel der „Vossishen Zeitung" | Damals {rieb die „Kreuneitung" wir würden tamen - af Kommission eingehend dargelegt worden. A

Abiturienten sollte man dafür sorgen, daß nicht noch mehr Meine H ! *oúéúnaléiid di blichen Fortbildungs i ib in d b ungeeignete Elemente auf die Universität kommen. Unter den Volks- eine Herren! Wenngleich die gewerblichen Fortbildungs- | Jüterbog über Schweiniß und Annaburg nah Torgau. itrag für die Verwild der Sitten bezeichnet. Aber | wagen, so A ine ott L e \chulle rern wird auf diese Weise eine Spaltung eintreten. Auch in schulen auf den Etat der Handels- und Gewerhbeverwaltung tehen, so Y taatsregierung als Material überwiesen; dasselbe geschies | cinriament te t zu bo über folchen M Aa war die Beeftnt E Aug A bw Ee ai A n BeriMterstatter ; auf ‘diese E: Aue q glaube .ich doch im Sinne des hohen Hauses zu handeln, wenn ich | in bezug auf die Petition des Verbandes deutscher Filialbetri& ck10 der Mehrheit der Kommission, und daraus muß die Folge- | Kuratel gestellt werden." Fortwährend sharwenzelt einer.bön Ihnen | gewiesen. © ese Darlegungen in

den Kreisen der Oberlehrer macht sich die Befürchtung geltend, ‘daß

Antrag des Fürsten zu Salm-Horstmar wird angenommen. wenden zu lassen, sondern vielleicht in der nächsten Legi Bei den Ausgaben für das Elem entarshulwesen | im Landtag wieder ein So lan T Bares mit Einschluß der Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung zu Jyehoe An die Mitglieder dieses Hauses richte | um gerade Durchführung der Marschbahnen von Jyhehoe über

Die Herren Vorredner häben zur

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