1912 / 122 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Jehnenden Standpunktes man@e Ausführungen gemacht, welche die Staatsregierung an \ih ohne weiteres als zutreffend anerkennt ; fie haben aber aus diesen Ausführungen Folgerungen, gezogen, die nah unserer Ueberzeugung nicht richtig sind. Ih sehe niht ein, warum die rechtliche Konstruktion, auf welche das Geseh gestügt ist, so unfaßbar, so abwegig sein sollte. Es ist dargelegt worden, daß eine Verpflichtung besteht, die Allgemeinheit möglichst vor der Not- wendigkeit zu bewahren, Armenunterstüßung zu gewähren. Diese Verpflichtung ist das notwendige Korrelat des Rechts jedes Staats- bürgers, dann, wenn er für sih oder seine Familie nit selber sorgen kann, den Unterhalt von der Allgemeinheit zu empfangen; ein jeder hat die Pflicht, diese Last nit mißbräuchlih auf die Allgemeinheit abzuschieben: das ist ein Grundsaß öffentlichen Rechts; er soll nicht durhgeführt werden durch Strafmaßregeln, auch niht durch zivil- prozessuale Mittel; deshalb sind alle Ausführungen verfehlt, die dartun sollen, daß der Entwurf der geseßlihen Grundlage entbehre, weil er mit dem Strafgeseßbuch und mit der Zivilprozeßordnung unvereinbar sei.

__ Wenn der Herr Abg. Boisly gesagt hat, neben der Klage im Zivilprozeß auf Alimentation könne die Erfüllung dieser Verbindlich- keit nit noch im Verwaltungswege erzwungen werden, so ist daran nur richtig, daß ein privatrechtlicher Anspruch der Angehörigen gegen

das Haupt der Familie besteht; dieser Anspruch wird eben durch das .

Geseß nicht berührt; es handelt si hier vielmehr um den öffentlich- rechtlihen Anspruch der Allgemeinheit, vertreten durch den Armen- verband, gegen den einzelnen, seiner Unterhaltäpfliht gegenüber der Familie zukünftig zu genügen und mit dieser Pflicht nicht mißbräuchlih die Allgemeinheit zu belasten; das ist kein privatrechtliher Alimen- tation8anspruch.

Der angeblihe Verstoß gegen das Strafgeseßbuch ist in der Kommission und auch heute wieder damit begründet worden, daß dieses Gefeß bei Materien, die es selbst behandele, die Regelung dur Landetstrafgeseß aus\licße. Der Grundsay ist an si richtig, aber hier niht anwendbar, weil der Entwurf eben keine \trafrechtliche Regelung enthält. Daß die Einführung polizeilicher Zwangs- maßregeln, wie sie hier in Rede stehen, durch das Strafgeseßbuch nit ausges{lofsen ist, wird auch in der fahwissenschaftliben Literatur durchaus anerkannt. Jch will vor allem auf den bekannten Kommentar von Olshausen hinweisen, worin unter anderem gesagt wird, „die Bestimmung des Strafgeseßbuckchs im § 361 Nr. 10 berühre nicht landesgeseßlihe Vorschriften betreffend die Zulässigkeit polizeilicher Zwangsgewalt gegen die Unterhaltungspflichtigen®“. Professor Kohlrausch in Königsberg hat sich gerade zu dem gegen- wärtigen Entwurf geäußert und betont: „er vermöge niht einzusehen, was auf die Rechtsnatur der korrektionellen Nachhaft ankommen solle, wenn nur die vorgeschlagene neue Maßregel keine Strafe sei. Auch der § 5 des Einführungsgeseßes zum Strafgesepbbuch würde dann der Landesgeseßgebung nit präjudizieren; denn wenn diese hiernah auf bestimmte Strafarten beschränkt sei, so gelte das nur für den Fall, daß sie wirklich strafen wolle; daß aber das neue Gesey nicht strafen wolle, nehme er jedenfalls für den Entwurf an, welher Auffassung über den Begriff der Strafe man sih -auch anschließen möge“: er hält die vorgeschlagene Regelung also gleichfalls für zulässig. Auch zu S 5 des Einführungsgeseßes zum Strafgeseßbuhh hat Olshausen den- selben Grundsaß ausgesprochen.

Jn von Liszts Zeitschrift für die gesamte Strafrehtswissenschaft, Bd. 15, befindet sich ein Aufsay von Seuffert, in welchem aus- geführt wird:

Als zweifellos wird es angesehen, daß landesgeseulihe Be- stimmungen in Geltung bleiben und weiter erlassen werden können, welche den Polizeibehörden Zwangsmittel an die Hand geben, um im Verwaltungswege pflichtvergessene Personen zum Unterhalt ihrer Angehörigen zu nötigen, soweit ein polizeilich zu {chüßendes öffents liches Juteresse vorliegt.

Au von Hippel steht in seinen Schriften über die Bekämpfung von Bettel, Landstreicherei und Arbeits\heu durchaus auf dem gleichen Standpunkte.

Also, meine Herren, so ganz allein steht die Staatsregierung mit threr Auffassung nicht; i halte ihren Standpunkt für wohl begründet und glaube, ihn mit gutem Gewissen vertreten zu können.

Der Herr Abg. Styczyúski hat nun noh darauf hingewiesen, daß bei den Beratungen über das Geseg, betreffend den Unterstüßungs- wohnsit, diese Frage anders beurteilt worden sei. Da habe ih aber doch etwas anderes gefunden. Es ist nämlich in der Kommission des Neichstags zur Auslegung des § 61 Abs. 2 ausdrüdlih festgestellt worden, „daß das Necht, anderweit Verpflichtete im Verwaltungswege zur Erfüllung ihrer Pflicht anzuhalten, wo es geseßlich bestehe, durch die Vorschriften des damals vorliegenden Gesetzentwurfs nicht alteriert werde"; dabei ist besonders hingewiesen worden auf die“ Art. 6 bis 15 der preußischen Novelle vom 21. Mai 1855. Diese Artikel enthalten aber Vorschriften ganz gleicher Art wie die jeßt in Rede stehenden. Also, ih glaube, daß in der Tat die Rechtsgrundlage nicht so übel ist, wie die Herren Vorredner sie aufgefaßt haben; ih habe keinen Zweifel, daß sich bei der späteren Anwendung des Geseßes die vor- geschlagenen Rechtsgarantien als genügend erweisen werden ; das hohe Haus möge diese Rechtsgarantien prüfen; die Regierung ist der An- sit, daß die Nechtsgarantien, wie sie jeßt vorgesehen sind, durchaus genügen werden. %

Nun hat der Herr Abg. Boisly noh ausgeführt: da in dem vor- geschlagenen Verfahren die Vernehmung des Unterhaltspflichtigen nicht dur richterliche, sondern durch Polizeibeamte erfolgen solle, liege die Gefahr von Mißgriffen und Personenverwechselungen besonders nahe ; ih vermag diese Befürchtungen nicht zu teilen; Irrtümer können \chließlich in jedem, auch im gerihtlihen Verfahren vorkommen. Daß die Verhältnisse bei der Anwendung dieses Geseßes aber besonders

\chwierig liegen, kann ih nicht einjehen; die Verhältnisse, die zu be- »

urteilen sind, seinen mir verhältnismäßig einfach zu sein. Indessen betreffen diese Fragen nicht die eigentlihen Rehtsgrundlagen des Gesetzes, und nur zu diesen wollte ih sprehen. Ich bin der Meinung? daß die Rechtsgrundlage durchaus ausreihend und wohlvertretbar ift« Ich empfehle dringend die Annahme des Geseyges. (Bravo! rets.)

Abg. Hir \ ch - Berlin (Soz.): ‘Meine e lehnen den Ge- seßentwurf ab, weil das Geseß von den erwaltungsbehörden zu politisben Zwetten gehandhabt werden könnte, und weil diese Materie der Reidbsgesezaebung vorbehalten is; unsere Bedenken in dieser Hinsicht O in der Kommission niht beseitigt worden. Die Regierung steht allerdings mit ihrer Ansicht nicht allein, aber es ibt auch hervorragende Rechtslehrer, die der entgegengeseßten Ansicht find, man kann aljo nit sagen, daß der Rechtsboden dieses Gesepes fo sicher sei. Das Geseh - wird nicht nur ausnahmsweise an-

#

gewendet werden, sondern die Ausnahme wkrd zur Regel werden. Die \chwersten Verbrechen dürfen nur von einem ordentlihen Gerichte abgeurteilt werden, hier aber , werden gewisse Elemente ohne richterlihen Spruch mit einer Strafe belegt, die shwerer is als die Zuchthausstrafe. Ich verstehe es, daß man dieses Gesey nicht vor den Reichstag, sondern vor den Landtag gebracht. har, denn im Reichstage wäre man doch auf Schwierigkeiten gestoßen. Den Betroffenen ist es ganz gleih, wenn ibnen gesagt wird: Du darfst diese Arbeitsanstalt beileibe nicht als eine Strafe ansehen, sondern nur als eine polizeiliche Zwangs- maßregel. Die Arbeits|cheuen werden erfahrungsgemäß im Arbeits- haus nit gebessert, sondern gehen nahher erst recht zugrunde. Das Geseß wird zu politischen Zwecken gebrauht werden. Die Kommission hat zwar das Gese verbessert, aber die Verbesserungen reichen noch nicht aus, um das Geseß nicht als Polizeigeseß zu arakterisieren. ; x E Kardorff (freikons.): Der Abg. Hirsch hat gegen die Verwaltungsbehörden einen schweren Vorwurf erhoben, daß sie das Geseß zu politischen Zwecken gebrauchen könnten; ih weise diesen unberechtigten Vorwurf gegen die Objektivität der Verwaltungsbehörden auf das entshiedenste zurü.

Damit {ließt die allgemeine Besprechung über den Jnhalt

des ganzen Geseßes. Bei § 1a, der die Vorausseßungen für -

die Unterbringung in eine Arbeitsanstalt enthält, bittet

Abg. Fürbringer (nl.) die Regierung um eine Erklärung, wie es in der Provinz Hannover mit der Bestimmung gehalten werden soll, daß der Kreisaus\huß bezw. der Stadtausshuß über die Unter- bringung beshließen soll; er wünscht, daß in den für die Verwaltung der allgemeinen Landesangelegenheiten selbständigen Städten der Provinz Hannover an die Stelle des Kreisausschusses der Magistrat trete.

8 1a wird mit dem oben erwähnten Antrag Braemer angenommen. Der Rest des Geseßes wird nach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. Dr. Liebkn echt (Soz.) und Brandhuber (Zentr.) zu einzelnen Paragraphen in der Kommissionsfassung mit einigen redaktionellen Aenderungen angenommen. /

Gegen die sofortige Vornahme der dritten Lesung erhebt Abg. Kuh r (fortschr. Volksp.) geschäftsordnungsmäßig Wider- spruch, da die Beschlüsse der zweiten Lesung erst gedruckckt vor- liegen müssen. Die dritte Lesung wird deshalb von der Tages- ordnung abgeseßt. i

Das Haus vertagt sih. Gegen den Vorschlag des Präsidenten, morgen die dritte Lesung des Besiß- festigungsgeseßes auf die Tagesordnung zu seßen, erhebt Abg. Nissen (Däne) geschäftsordnungsmäßig Widerspruch, da zwischen der zweiten und dritten Lesung ein Tag liegen müsse. Der Widerspruh wird von den Sozialdemokraten und Polen mit den erforderlihen 15 Stimmen genügend unterstüßt, es muß ihm also stattgegeben werden. j

Abg. Bu #\ch (Zentr.) bittet, den Antrag Ditfurth wegen der Diäten und der Freifahrkarten für die Abgeordneten morgen auf die Tagesordnung zu seyen. i; i:

Abg. Dr. Liebknecht (Soz.) bittet, den Antrag des Prinzen zu Löwenstein wegen der Unterstüßung der Binnenschiffer, der {on vor einigen Tagen von dem Antragsteller begründet ist, zur weiteren Be- ratung auf die Tagesordnung zu seßen. C /

Präsident Dr. Freiherr von Er ffa teilt mit, daß er diesen Antrag für übermorgen in Aussicht genommen habe.

Abg. Dr. S che pp (fortshr. Volksp.) erhebt Widerspruch gegen den Vorschlag des Präsidenten, morgen die dritte Lesung des Arbeits- \cheuengeseßes auf die Tagesordnung zu bringen. , |

Abg. von Pappenheim (konf.) bemerkt, daß seine Freunde auf den Antrag Ditfurth vorläufig wegen der anderen Geschäfte des Hauses verzichten wollten. Er habe ferner den Präsidenten {hon O den Antrag des Prinzen zu Löwenstein auf die Tagesordnung zu setzen. ;

Ábo. Dr. Li ebknecht (Soz.): Ich bin sehr erfreut, daß Seine Majestät der König von Pappenheim den Präsidenten s{hon_ darum gebeten hat. (Lebbafte Ohorufe rechts. Präsident Dr. Freiherr von Grffa bittet, diese ganz überflüssigen Bemerkungen zu unter- lassen.) Wenn der Antrag des Prinzen zu Löwenstein nicht shon morgen berankommt, haben wir keine Garantie mehr, daß er noh vor der Mortaguinia erledigt wird. : : N

Abg. Freiherr von Zedliß (freikons.) meint, daß die Ver- tagung des Hauscs erst am 8. Juni stattfindet und deshalb noch manches nah Pfingsten erledigt werden könne. j

Der Präsident wünscht, daß morgen zuerst die Sachen er- ledigt werden, die noch an das Herrenhaus gehen müssen, will aber den Antrag Ditfurth morgen mit auf die Tagesordnung nehmen.

Der Antrag S h epp auf Absezung der dritten Lesung des Arbeitsscheuengeseßes von der morgigen Tagesordnung wird genügend unterstüßt.

Schluß 5 Uhr. Nächste Sizung Mittwoch 11 Uhr. (Kleinere Vorlagen, Anträge, Petitionen.)

Nr. 22 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 17. Mai hat folgenden Fnhalt: 1) Konsulatwesen: Ernennung; Bestellungen; Ex- mächtigung zur Vornahme von Zivilstandshandlungen ; Exequatur-. erteilungen; Entlassung. 2) Zoll- und Steuerwesen: Crgänzung und Aenderung der Anlage D der Zuckersteuerausführungsbestimmungen (Herstellung von Pergamentpavier) ; Aenderung im Warenverzeichnisse zum Zolltarif (betr. den polierfähigen Kalkstein); Aufnahme von Orten in das Verzeichnis der Orte, an denen sih gemäß der Wein- zollordnung zuständige Zollstellen befinden; Aenderung der Postzoll- ordnung; Zulassung eines zollfreien Veredelunasverkehrs mit in- ländishem gebleihten Baumwollengarn zur Herstellung von Läufern usw.; Veränderungen in dem Stande und den Befugnissen der Zoll- und Steuerstellen. 3) Medizinal- und Veterinärwesen: Be- stimmungen über die Viehseuchenstatistik und den Nachrichtendienst bei Viehseuhen. 4) Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reich8gebiete.

Nr. 22 des „Eisenbahnverordnungsblatts“, herausgegeben im Ministerium der öffentlihen Arbeiten, vom 18. Mai, hat folgenden Inhalt: Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 3v. April 1912, betr. die dem Internationalen Uebereinkommen über den Cisenbahnfracht- verkehr beigefügte Liste. Erlaß des Ministers der öffentlichen Arbeiten: 19. vom 13. Mai 1912, IV. B. 2. 310, betr. Hessischer 0E an den Beamtenstellen des Gemeinschaftsdienstes. Nach- richten.

Wetterberiht vom 22. Mai 1912, Vormittags 9} Uhr.

am

Name der Beobachtungs- station

Barometerstand auf Meeres- in 45 ° Breite

Iniveau u. Schwere

Wind- richtung, Wind-

n stärke

Wetter

Temperatur

in Celsius Ntederschlag in Stufenwerten*) rstand

vom Abend

Baromete

R ——

Witterungs8- verlauf der leßten 24 Stunden

Borkum

756,5 [NW

1|halb bed.

I}

56|porwiegend beiter

Keitum

757,8

NNO 3l\heiter

759

meist bewölfkt

Hamburg

756,8 |N

3\bedeckt

756

ziemlich heiter

Swinemünde

755.8 \N

2[Negen

7od5|[Nachts Niederschl.

Neufahrwafser Memel

756,7 757,6

Wind1t. WNW 2|Dunit

Nebel

756

meist bewölkt 755[Nachm. Niederschl.

Aachen

755,8 |D

1\Negen

TOT

Hannover

756,1

OSO 1 |bedeckt

13

756Nachts Niederl.

Berlin

755,0 [N

Z|bedeckt

14

756|Nachts Niederschl.

Dresden Breslau

754,6 |SD

754,5 |[SSD 1

wolfig | 2 heiter

756 757

17 19

ziemlih heiter ziemlich heiter

Bromberg

755,5 |D

2\wolkenl.

19/ 0 756

meist vewölkt

Meß

753,9 [NW

Z3|bededcktt

14

756|WBorm. Niederschl.

Frankfurt, M. Karlsgruhe, B. München

753,8 [UNW

2/Neaen

14| 4 754

Gewitter

754,8 |SW 755,0 [W

3|Negen 2|Negen |

795 799

15 13

me PRINIOIOIO V Pu M SISOICSO

Gewitter Gewitter

Zugspize

Stornoway

526,3 |[SO

760,2 [ND

5/halb bed.

2|Schnee -—0,2

529

8| 0 [760

meist bewölfkt

(Wilhelmshav.) meist bewölft

Malin Head

756,4

ONO

halb bed.

8

( 757

el) mlich beiter

Valentia

758,4

ONO

halb bed.

11

(Wustrow 1. M.) 754vorwiegend beiter

Siy Aberdeen Shields Holyhead

752.8 NW

halb bed.

O O D

11| 2 [753

(Königsbg., Pr.) ziemlich heiter

_768,9 (NW

] heiter

7

pad

(Cassel)

759 anhalt. Nieder\{[.

757,2

NNO

c bedeckt

8 4 757

(Magdeburg) Nachts Nieder\{l.

753,1 O

4Negen

8| 3 |759

(Grün bergSchl.) ziemlich heiter

Isle d’Aix

756,7 \W

757

(Mülhaus., Els.) Nachts Niederschl.

4\wolig

St. Mathieu

Grisnez Paris Vlissingen Holder WBodve

755,9

753,7 \SO

7553 754,7 756.1 [D

758,1 [O

WNW 3|[wolkia

¿Smit

2\bedeckt

SW 2 wolken. OSO 2 heiter

3|halb bed. 2\heuer __

Christiansund Skudesnes

754,6 \NO 754,2 NW

2 wolkig 4 wolkig

|

S

(Friedrichshaf.)

Gewitter

(Bamberg) Nachm. Nieders.

Vardö Skagen Hanstbolm

758,7 |NW 753,9 /WS 754,7 [W

4\bededt W 3|wolkenl. 3\wolfig

Kopenhagen

756,3 |NW

2 beiter

10

Stockho!m Hernö1and

755,9 |[WS 757,3 |NO

W2 beiter 2\bedeckt

12! 7

Haparanda Wiösby Karlstad

758,2 NO 756,3 754,2 S

2 beiter

Windit. |wolkenl.

4|bededckt

10

10 11

Archangel

Petersburg

Nigya

760,1 [WNW 3 [wolkig

_757,3 [DSO 1 MNegen__ 756,7 (WSW 3 bedeckt

6

NIMORPIWICIO Wi wow y 1

10 10

Wilna Gorki

Warschau

Kiew

Wien

Prag Rom

757,5 |SSW 1 heiter ONO 1 "756,6 |[OSO 1 |heiter

1 \woltkenl.|

760,2 _761,7 [ND 755,2

=

798,8 |S

Windst. Neb "754,8 Windst. |hedeckt

wolkenl.

Ci

16 12 0

Nebel

17| 1 14 0 [762 14/2

Gewitter

172 756 15 Tol

Nachm. Niederschl.

Sloenz___

Cagliari

Thorshavn | 762,1 S 765,0 [Windst.

Seyd!sfjord Rügenwalder- münde

757,3 S

"759,3 ([SO

1¡wolfty

18| 2 759

2 bedeckt 3|bededckt

17| 2 |760

2\wolfig

763

759,7

Windst.

Nebel bededckt

765|

756

Norm. Nieders.

Stegneß

793,9 D

3 wolkig

755

Krakau

Lemberg

Hermanstadt Triest

756,4

759,3 |SO

756,4

Windst.

/56,4 [DNO 1\walkig_ | 757,8 |[SSO 2|halb bed. 3|wolfkenl. S

Negen

757

ziemli heiter _

759

ziemlich heiter_ 76 Livorwiegend heiter

749

Nachts Niederschl.

Neykjavik

(5Uhr Abends)

763,2 D

wolkenl.

762

(Lesina) meist bewölkt

Cherbourg Clermont

753,6 |[SW 756,5 |S

bedeckt bededt

755 757)

Biarritz

759,0 |SW

3\bedeckt

13| 4 758

Nizza

756,2 D

Rebel

13| 4 759

Perpignan

758,1 NW

wolfenl.

17| 3 [758

Belarad Serb.| 758,0

Brindtji

760,2

bedeckt bededt

759 761

19 20

Moskau

761,6 N _

wolkenl.

762

Lerwick

758,2

halb bed.

8| 2 1799

Helsingfors

752,8

bedeckt

8/ 3 758

Kuopto Zürich

758,2 796,9

bededckt Zibeóvedl |

759 (00

7 13

Genf

796,9

bedeckt |

13

758)

Lugano

756,6

bedeckt |

21/ 0 757

Säântis

598,7

Schnee |

1| —/561

R s & Mitteilungen des Königlichen Aëöronautishen i Observatoriumét, veröffentliht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 21. Mai 1912, 8 bis 94 Uhr Vormittags:

tation Ta 500m | 1000m | 2000 m | 3000m | 3920 m

163 | 123 | 88 | 43 |—02 | —5,0 e S N Sw waw Bw Wind-Nichtung .| W W ï Roe 7 12 14 14 16 14 Himmel größtenteils bedeckt, untere Wolkengrenze bei 970, obere bei 1700 m Höhe. Zwischen 2360 und 2390 m Höhe Temperatur- zunahme von 7,0 bis 7,32, /

emperatur (C Rel. Fchtgk. Gh)

Budapel|t Portland Bill

756,8 752,1

Regen | 3|halbbed.

758

16 12

I | OINO N DOID P Rio:

Horta

766,8

heiter

17

ziemli beiter_

i ai

Coruña

*) Die Zahlen dieser Rub 8= 8 i

bis

7 = 31,5 bis Die Luftdruckverteilung ift fortd

761,7 |SW

gebiet über 765 mm über

Nordsee, sonst herrschen me über dem Kanal, über l ôsterreich. In Deutschland ist das außer im östlihen Binnenland kühle vielfa better; der Süden hatte ver

3|bededt

Island

r, im breitete Gewitter,

14

rik bedeuten: 0=0 mm; 1= 0,1 bis 0,4; 2 = 0,5 bis 64; 4 = 6,5 bis 124; 6= 12,6 bis 204; 6 = 206 bis B 44,4; 8 = 44,5 bis 59,4; 9 =- niht gemeldet.

auernd gleichmäßig. Ein Hochdruck- entsendet einen Auslä ist flache Tiefdruckgebiete ; Südnorwegen, über Schlesien Wetter bei \{ch

Süden Are itteldeutsdh!

üste batten vielfah Regenfälle. land e die Dll ste ba ten O g Deut se Éieviria

2,4;

j

ufer nach der inima liegen

iber Ein Winden

Nord-

im Norden

zum Deutschen Rei

M 122.

a E r

Dritte Beilage

chsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger. 1902.

Berlin, Mittwoch, den Amlflices.

22. Mai

Deutsches Reich.

Handel Deutschlands mit Getreide und Mehl.

Nah Erntejahreu, beginnend mit dem 1. August. Vom L. August bis 10. Mai (Mengen in dz = 100 Kg). 1) Ein- und Ausfuhr.

2) Mehlausfuhr gegen Einfuhrschein.

Waren- gattung

Gesamteinfuhr

Davon sofort verzollt *

oder zollfrei

Gesamtausfuhr

Davon Ausfuhr aus dem freien Verkehr

Gattung, Ausbeuteklasse

1911/12

1910/11

1909/10

1911/12

1910/11

1909/10

1911/12

1910/11

1909/10

1911/12 | 1910/11 | 1909/10

1911/12

1910/11 | 1909/10 í

oden 2 835 991 Weizen . . Malzgerste . Andere Gerste Gerste ohne

nähere Ang.

afer

a Mem, Weizenmehl .

1951 200

441 516 4 520 062 7 474 672

10 534

138 798

Warengattung

4 303 963 17 918 613/19 657 849 2415 850 26 293 197/24 437 221

102 839

5 681 489 7 103 184 11 523 148 253

Gesamte verzollte Menge

2402 213 20 198 890

1 985 567 19 310 245

29 316

4 403 091 5 688 987 8 647 127 389

3 988 503 9 947 283 8 620

95 032

2 213 309 14 636 830/16 432 686/17 047 704

1 067 239 1384 310

21 218 857/20 355 419/16 276 887

3 601 250 1 680 264

3 973 828 9 935 231 8481

95 831

2 086 791

3 043 875 4 264 755

7 701 949 4 380 869

7 005 720 4 692 832

5 746 855 3 146 346

75 29

321 713/ 237993| 215 613

3 525 797

369 390 1 128 658 1188 967

3749 431

451 069 1 387 096 1618 669

4 651 354

400 857 1 019 789 1 348 563

8 420 86 545

Davon verzollt

beim unmittelbaren Eingang in den freien Verkehr

bei der Einfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw.

1911/12

1910/11

1909/10

1911/12

1910/11

1909/10 | 1911/12 | 1910/11 | 1909/10

2 874 492

1127 715 1184 884

3) Einfuhr in den freien Verkehr nah: Verzollung. |

40 702

6 947 879 94 291

3 388 166

5 701 522 1831 569

13504 11211 25 846

2 981 983

196 1384 955 1608 286

397 307 1019 288 1 343 557

1. 2 3. 3 789 964 Ñ Ô

| 4)

oggenshrotmehl *) S E

artweizenmehl *)

Roggenmehl: Klasse (0—60 v. H.). über 60—6% v. H.) 0—6b v. H.). .

Weizenmehl : Klasse (0—30 v. H.). ¿ über 30—70 v. H. 2 » 70—75 6. H. (0—70 v. H).

D 0—75 v. H:

1 127 459 668 868 79 480 166 924 216 187

1184 037 999 613 3 660 133 444 21 483 11 221

14 616

246 782

1384421] 1 018 819 849 672 154 173 229 810 150 766

1607 311 1 271 949

680 521

69.719 161 594 106 985

1 343 264 1113 457 6212

101 008 67 626 49 904

5 057

13 241

49 138 8 640 17 561

*) Ausbeute für jede Mühle besonders festgeseßt.

Niederlageverkehr.

Warengattung

Einfuhr auf Niederlagen, in Freibezirke usw.

Verzollt von Nieder- lagen,

1911/12

1910/11

Ausfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw.

Frei- bezirken

1909/10 e:

1911/12

1910/11

1909/10

Roggen . . Weizen . . Malzgerste ._. Andere Gerste . f R vi oggenmehbl . . Weizenmehl E

2 649 740 16 384 634 1134 994 26 685 789 4 057 968 7 079 600 571

68 339

4 195 652 18 147 063 1 768 322 25 149 706 4 461.598 6 177 594 1046 65 709

Berlin, den 21. Mai 1912.

2 366 491 18 550 918 1 426 867 19 513 848 3391 933 4957 585 1/058 54278

21 2184

2 203 021 14 630 297 1 067 239

3.581 878 5 947 253 483

60 801

3 596 441 16 427 553 1680 218 12/20 353 437 3971 195 D 939 231 1 046

2079 439 17 040 458 1 384 249 16 276 673 3041 185 4 264 653 1 055

446 719 1 754 337 67 755

9 467 377 476 090 1132 347 88

599 211 1719 510 88 104

4 796 269 490 403 642 363

287 052 1510 460 42 618

3 237 175 350 748 692 932 |

62 142

52 550 3 567

7 538

3 1728 |

Noggen . . . .| 622 682 Weizen . . , , 13281 783 . 16192 304

931 559 1 527 389 1914

Roggenmehl . . 43 764

Weizenmehl ..

Kaiserliches Statistisches Ami.

Delbrü ck.

Doktoringenieurþpromotionen an der Technischen Hochschule in Karlsruhe.

702 713 3 225 163 4 759 206 1 707 661 1567 953

92 422

315 422 3151186 3.688 229 1 359 216 1 424 232

227 41 844

wie 3, Spalte 8

3 042 bis 10

161 247 1426 578 308 209 651 305 369 033 943

4 083

57 841

1 304 666 226 782 1167 448 450 873

10 383

45 333 1314777 189 767 861 390 400 550 501

5 006

2141

| des Promovierten.

|_ Vor- und Zuname.

;| Ort und Zeit der Geburt.

2) Heimatsort. (Photograpvhte.)

Neifezeugnis.

Anstalt.

Datum der Ausstellung.

Studiengang. Besuchte Hochschulen. (Technische und sonstige eins{l. der Universitäten.) Zeit des Besuchs.

Diplomprüfung.

Fachrichtung. Hochschule. Datum des Diploms.

E E E B B B E R Ä e B E R E E E R T E L E E E I

Dissfertation.

Titel, Verlag bezw. Zeitschrift.

Neferent und Korreferent.

Prüfung. Datum.

Mündliche Prädikat.

Datum des Doktor - ingenieur- diploms.

Paul Werkmeister, 9. 4. 1878. Stuttgart. Heimatsort: Stuttgart.

| Mar Beger, 14. 3. 1879. Heidelberg. Heimatsort : Heidelberg.

Ntichard Begel, 30. 1. 1884. Dühren. Hetmatsort: Dühren.

Jakob Günzburg, 20. 5. 1886. Welisch. Heimatsort : Welisch.

Nené Hug, 21.12.1883. Türkheim i. E. _\Helmatsort: Türkheim i. E.

Boris. Jürgens, 30. 9. 1885. osfau. Heimatsort: Moskau:

Norbert Kon, 27. 7. 1887. Nasielsk. Hetmatsort : Nasielsk.

Theodor Rithert 2. 11. 1887, Buchsweiler. Heimatsort: Buchöweiler.

Otto Saladin,

7. 11. 1887. Karlöruhe-Grünwinkel. | Heimatsort : Karlsruhe-Grünwinkel.

Leon Weißmann, 22. 10. 1889. Tarnopol.

Heimatsort : Tarnopol.

Friedrih-Eugens-

Realschule

(Oberrealschule)

Stuttgart.

11. 7. 1899.

Oberrealschule

Heidelberg.

12. 7. 1898,

Realgymnasium

Karlsruhe.

20. 7. 1904, I nau

iga. 4. 6. 1905.

Bischöfl. Gymnasium Straßburg i. E. 21. 6. 1902.

Gymnasium Moskau.

13. 6. 1903.

Gymnasium Czenstochau. 3. 6. 1906.

Gymnasium

Bu(chsweiler i. E.

4. 7. 1909.

Oberrealshule

Karlsruhe. 28. 6.1906.

Oberrealschule Jaroslau. 22. 5, 1906.

Te

Te

Techn. 11 Mâà

Techn. Hochsch. Stuttgart : 9 Sem. (Oktober 1899 bis März 1902).

Techn. Hoh\ch. Karlsruhe : 7 Sem. (Oktober 1898 bis Juli 1900 und Oktober 1901 bis März 2 1903).

d E

rz 1911).

Techn. Hochsch. Karlsruhe: 8 Sem. (Oktober 1906 bis März 1910).

Techn. Hoh. Karlsruhe : 10 Sem. (Oktober 1906 Suli 1911).

)

Hochsch. Karlsruhe :

1 Sem. (Oktober 1904 bis Juli 1909 und Oktober 1910 bis März 1911).

Techn. Hochs. Karlsruhe : 10 Sem. (Oktober 1905 bis Juli 1910).

Universität Straßburg: 6 Sem. (Herbst 1902 bis Juli 1905); chn. Hochsh. Karlsruhe : 12 Sem. (Herbst 1905 bis Juli 1911). Universität Moskau: 4 (Oktober 1903 bis Juli 1905) ; Universität München: 1 Sem. (Oktober 1905 bis Universität Freiburg i. B. : 3 Sem. (April 1906 bis Juli 1907); Techn. Hochsch. Karls- ruhe: 7 Sem. (Oktober 1907 bis März 1911). Universität Breslau: (Herbst 1905 bis Jult 1906); chn. He 'Karlsruhe: 9 Sem. (Oktober 1906 bis März 1911). Hochsch. Karlsruhe : Sem. (Oktober 1905 bis

Abteilung für Jngenie

Geodäsie.

Techn.Hochsch. Stuttgart.| von 2. 5, 1902.

Abteilung für Che

Chemie. Techn.Hoch\ch. Karlsruhe. 2. 1906.

Chemie. Techn.Hochsch. Karlsruhe. 15. 12. 1908.

Chemie. Techn. Hochs. Karlsruhe. 22. 2. 1909.

Chemie. Techn.Hochsch. Karlsruhe. 19. 6. 1911.

den Kar

Sem. Chemie. Techn.Hochsch. Karlsrvyhe. 19. 7. 1909.

ärz 1906) ;

2 Sem. Chemie. L Hos! ch. Karlsruhe.

„1911.

Chemie. Techn. Hochsch. Karlsruhe. 25. 1. 1910.

Ten. Hobsh, Karlsruh en. Do . Karlgruye. 926. 10. 1910.

mie.

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Drudckerei und

. Haber.

ilze zu Aminosäu einiger Pil Ludwig Kaiser, Rat, Prof. Dr. Engler.

Nef. :

des | 17. 5. 1911.

27. 7. 1911.

unshe Hof-

Prof. Dr. 26. 7. 1911.

27. 7. 1911.

Prof. Dr.

13. 6. 1911.

8. 3. 1911. Prof. Dr. 7. 3. 1911.

19. 6. 1911.

18. 1. 1912.

30. 7. 1910.

Gut bestanden.

Bestanden.

Gut bestanden.

Mit bestanden.

uszeihnun bestanden. s

Gut bestanden.

Bestanden.

Gut bestanden.

Bestanden.

Bestanden.

Auszeichnung

27. 3. 1912.

31. 1. 1912. 13. 2. 1912. 31. 1. 1912.

26. 7. 1911.

27. 7. 1911.

13. 6. 1911.

1. 3. 1912.

28. 2. 1912.

26. 2. 1912.

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