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Dem Kaiserlihen Gesundheitsamt vom 3. bis 4. Fa: nuar Mittags gemeldete Cholerafälle: :
Eine in Altona am 1. Januar tóödtlih verlaufenec Er- frankung ist als Cholera festgestellt worden.
In Hamburg zwei Neuerkrankungen.
Die Nr. 1 des Hauptblatts der „Amtlichen Na ch- rihten des Reichs-Versiherungsamts“ vom 1. Ja- nuar d. J. enthält eine Bekanntmachung, betreffend cinen vom Reichs-Versicherungsamt genehmigten Nachtrag zu den Unfallverhütungs- Vorschriften der hessen- nassauischen Baugewerks-Berufsgenossenschaft.
Die Nr. 1 der Sonderausgabe für die Jnvalidi- täts- und Altersversiherung enthält cine Bekannt- machung, betreffend die weitere Ausdehnung der Bestimmungen des 8 4 Absatz 1 des Jnvaliditäts- und Altersversichherungsgeseßes auf Beamte, welche von öffentlichen Verbänden oder Körperschaften mit Pensions- berehtigung angestellt sind, sowie folgende bemerkenswerthe Nevisionsentscheidungen: :
Bei der im g 158 des Jnvaliditäts- und Alters- versiherungsgeseßes näher bezeihneten vorgeseßlichen Unterbrechung cines ständigen Arbeits- oder Dienst- verhältnisses kommt nicht nur derjenige kalendermäßige L2eitraum von vier Monaten in Betracht , welcher dem Eintritt der Unterbrehung unmittelbar folgt, es können vielmehr die gedachten vier Monate auf die durch anderweitige versicherungspflihtige Beschäftigung nicht gedeckten Zeiträume der im Laufe eines Kalender- jahres vorgekommenen Unterbrechungen beliebig vertheilt werden. :
Die Unterbrechung eines ständigen Arbeits- oder Dienst verhältnisses gemäß S 119, 158 a. a. O. ist zwar auf die Wartezeit auch dann anzurehnen, wenn die beabsichtigte Fortisezung dieses Verhältnisses späterhin aus äußeren Gründen unterblieben i. Das im S8 157 des Jn validitäts- und Altersversiherungsgeseßes ausdrücklich er fordere „Versichertf ein“ nah dem Junkrafttreten des Geseßes kann jedoch in folchem Fall, wenn die Unterbrehungszeit sih über den 1. Januar 1891 hinaus erstreckt, durch das Bestehen der ge dachten Absicht allein niht herbeigeführt werden:
O dazu vielmehr noch die Thatsache des Eintritts in ein versiherungspflihtiges ienstverhältniß nach dem genannten
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Oesterreich - Ungarn.
Der Minister-Präsident Graf Taaffc hat, wie „W. T. B.“ meldet, heute Mittag die von der Regierung verfaßten und von dem Kaiser im Princip genehmigten Grundzüge für die Bildung ciner Majorität im Abgcordneten- hause gleichzeitig den Obmännern der drei großen Clubs des Abgeordnetenhauses mit dem Ersuchen übermitteln lassen, ihn gefälligst zu besuchen, um die Form der weiteren Be- handlung zu besprechen.
Großbritannien und Frland.
Der Secretär bei der englishen Gesandtschaft in Bern Buchanan ist, wie „W. T. B.“ meldet, zum Geschäfts- träger in Darmstadt, der Zweite Secretär bei der eng- lischen Botschaft in Paris Condie Stephen zum Ge- \häftsträger in Coburg ernannt worden.
Frankreich.
Die Meldung verschiedener Blätter, der Minister des Jnnern Loubet habe seine Entlassung gegeben, wird dem „W. T. B.“ zufolge - von unterrihteter Seite für unbe- gründet erklärt. Der Justiz-Minister Bourgeois ist ernstlich erkrankt und konnte dem gestern abgehaltenen Ministerrath nicht beiwohnen.
Jn einer den Blättern zugehenden Mittheilung wird er- klärt, die Regierung sei entschlossen, am 10. Januar weder in Paris noch in der Provinz irgend cine Straßen-Kund- gebung zu dulden. :
Dem Vernehmen nah wird die gegen die Admini stratoren der Panamakanal-Gesellscha ft eingeleitete gerichtlihe Unt ersuhung zwischen dem 10. und 15. d. M. geschlossen werden.
„La Cacarde“ behauptet bezüglih eines auf eine halbe Million Francs lautenden Checks, den der verstorbene che- malige Minister Barbe von der Panama: Gesellschaft erhalten haben soll, daß die betreffende Summe theilweise unter Floquet für Wahlzwecke verwendet worden sei. /
Der „Matin“ behauptet, die Aerzte Ogier und Bordas hätten in den Eingeweiden Rein a ch's Spuren von Aconitin gefunden. Die geringe Menge desselben lasse jedoh noch nicht auf Vergiftung schließen.
Wie das „Reuter sche Bureau“ aus New-York vom 2. d. M. meldet, ist dem „Herald“ cine Depesche aus Panama zugegangen, wonach die Regierung von Columbien der Panama-=Gesellshaft die Verlängerung der Frist zur Ausführung ihrer Arbeiten unter den folgenden Bedingungen zugestanden hat:
1) Die Summe, welche die Gesellschaft der Negierung schuldet die sich auf 6 500 000 Fr. beläuft, soll auf 8 000 000 Fr. erhöht
i ¡jer Terminen abbezahlt werden. Der erste Termin ist 1893. 2Y Ein Inventarium von allem Eigen-
1 Bofißze der Gesellschaft in der Landenge ift der Regierung
"ie Gesellschaft verpflichtet si, nichts davon ohne Ein
g der Regierung zu entäußern. 3) Etwaige Streitigkeiten sollen vom höchsten Gericht8ßofe der columbischen Republik geschlichtet werden.
Rußland.
Der Kaiser hat vorgestern, wie. „W. T. B.“ berichtet,
den neu ernannten rumänischen Gesandten Catargi empfangen. Der „Petersburgskija Wjedomosti“ zufolge is dem Reichsrath ein Gesehentwurf wegen Gründung von Ab- rechnungscomptoiren, ähnlih dem englishen Clearing Dou der Abrechnungsstelle der deutschen Reichsbank, Moskau, eventuell auch in anderen
Staaten hat, wie im Monat Dezember n: im Staatsschaß be- ¡o Dezem 769 789 983 Dollars. Meldung des „Neutershen Bureaus“ aus | ren die Bestrebungen des zwischen der Re- n Aufständischen bereits zum Kampf en Aufständischen ge il das Ergebniß tändischen belagert,
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auf 7320. * Der Jahresbetrag der bisher zugesprohènen Altersörenten stelli fih auf 973 276,20 4, der der Invalidenrenten auf 28 431,60 Im ganzen is somit die Summe von mehr als einer Millicn Mark an jährlichen Renten zur Bewilligung gelangt.
___ An Anträgen auf Gewährung von Renten find bei der Hans- seatischen Por fimcrunadanftalt eingegangen: an Alteré - renten: im Laufe des Jahres 1891 1105 und im Laufe des Jahres 1892: 404, zusammen 1509; an Invalidenrenten: im Laufe des Jahres 1892 181, mithin sind seit Beginn des Jahres 1891 an Rente n- anträgen überhaupt 1690 eingegangen. Von diefen entfallen auf das Gebiet der freien Hansestadt Lübeck 299, Bremen 384, Hamburg 1007. Von den eingegangenen Anträgen sind bis Ende Dezember erledigt 1488 Anträge auf Altersrente und 170 Anträge auf Invalidenrente, und zwar 1407 durh Rentengewährung und. 251 durch Ablehnung. Auf die Gebiete der drei Hansestädte vertheilen sich diese erledigten Anträge folgendermaßen: Es entfallen auf das Gebiet der freien Hansestadt Lübeck Nentengewährungen 256., Ablehnungen 40, der freien Hansestadt Bremen Rentengewährungen 326, Ablehnungen 49, der freien Hansestadt Hamburg Nentengewährungen 825, Ab- lehnungen 162. Die Jahressumme der bis jeyt gewährten Renten macht insgesammt 217/909 aus. Nach den A ver- theilen sih die 1407 Rentenempfänger auf folgende Gruppen : Landwirthschaft und Gärtnerei 97, Industrie und Bauwesen 580, Handel und Verkehr 220, \onstige Berufsarten 117, Dienstboten 2c. 393 Rentenempfänger.
Zur Arbeiterbewegung.
Ueber die Ausstandsbewegung der Bergarbeiter des Saarreviers liegen heute folgende Mittheilungen vor:
Seit Montag wird, wie ein Wolff’sches Telegramm aus Saar- brücken meldet, in sämmtlichen Gruben nur auf einer um 8 Ußr früh. beginnenden und Nachmittags 4 Uhr schließenden Schicht ge- arbeitet, damit die zur: Arbeit anfahrenden Arbeiter beser geshügt werden können. — Wie der „Köln. Ztg.“ telegraphirt wird, wurde am Montag in Versammlungen zu Püttlingen von 1500, zu Nitterstraße von §00, zu Bildstock von 3000 Mann beschlossen, den Ausstand weiterzuführen. Die Ausständigen verlangen, daß die Bergbehörde bei Verhandlungen den Nechtsanwalt Hevder als NRechtsbeistand der Ausständigen zuziehe. Die Berg- behörde stehe aber auf dem Standpunkt, däß fie mit dem Nechtoschutzverein überhaupt nicht, sondern nur mit den Grubenauss{üssen als geseßlichen Vertretern der Bergleute in Ver- handlung treten könne. Einer Meldung des „D. B. H.“ zufolge ist das Vorstandsmitglied des Rechts\chußvereins M ü ller wegen Vergebens gegen § 130 des Strafgeseßbuchs (Aufreizung) verhaftet worden.
Jn Magdeburg bildeten die Boycotterklärunge: am Montag wieder einen Gegenstand der Verhandlung einer socialdemokratishen Volksversammlung. Nach dem Bericht der „Magdeb. Ztg.“ wurde der Boncott aufrecht crhalten.
Aus Wien wird dem „D. B. H." vom heutigen Tage gemeldet: Die Glasarbeiter des JIsergebirges drohen mit Arbeits- einstellung am 16. d. M., falls bis dahin die Minimal-Wochen- lobnforderung nicht bewilligt ift.
Aus St. Gallen wird der - Berliner „Volks-Ztg." berichtet, daß die Specialitätensticker in cine Lohnbewegung cin- getreten find. In einer zahlreihen Versammlung wurde beschloffen, die Bewegung habe das Ziel, daß an Stelle des (niht angenommenen) Tagelobns ein Tarif mit Accordlöhnen per 100 Stich als Grundlage gesekt werde. Ueber dic Annahme des entworfenen Tarifs ift mit den Unternehmern in Unterhandlung zu treten, um einen geregelten, einhbeit- lichen Zablung8modus in der Stickerei-Industrie zu erhalten.
Kunst und Wifsenschaft.
Im Königlichen Kunstgewerbe-Museum ist gestern die Auts- stellung der Neuerwerbungen eröffnet worden, welche den halben Lichthof einnimmt. Hervorragend sind darin Möbel, Holzschnißereicn und Broncen des XV111. Jahrhunderts fowie vorzügliche Porzellane von Berlin, Meißen, England und Frankrei vertreten. Auch China und Japan sind gut vertreten, zum theil durch Ge- schenke, welche von der leßten Japanishen Ausftellung her- rübren, außerdem durch eine (R. Wagner gehörige) größere Samm- lung vorzüglicher alter Lacfarbeiten. Unter den Erwerbungen find ferner die modernen englisden Stoffe, besonders die gedruckten Kattune mit stilisirten Blumenmustern sehr bemerkenswerth. Eingereiht sind auch die berrlihen Medaillen und Placketten von Roty in Paris. Von gleichzeitig ausgestellten modernen Arbeiten sind die Kunstschmiede- Arbeiten von M. Böttcher zu erwähnen.
Director Anton von Werner hat, wie der „Nat.-Z.“ mit- getbeilt wird, noch vor Ablauf seines Mandats als Vorsißender des Vereins Berliner Künstler dieses Amt niedergelegt. Die Anhänger des Herrn von Werner haben thn jedoch von neuem als Candidaten für den Vorsitz aufgestellt, während eine andere Partei Herrn Prc- fessor Carl Beer, den Präsidenten der Kunst-Akademie, auf den S@ild erheben will. — Die Münchener Künstlergenossenschaft bat, der „Voss. Ztg.“ zufolge, unterm 30. Dezember 1892 Anton von Werner zu ihrem Ehrenmitglied ernannt und ihm am 31. De- zember das Diplom darüber zustellen lassen. :
— Die Naturforshende Gesellschaft in Danzig beging laut Meldung des „W. T. B.* gestern die Feier ihres 190 jährigen
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Bestehens. Der Ober-Präsident, Staats-Minister Dr. von Goßler begrüßte die Festversammlung im Namen Seiner Majestät des Kaisers und der Königlichen Staatéregierung und überreichte dem NVeorsitenden Professor Dr. Bail sowie drei Mitgliedern der Gesell- haft Allerhöchste Auszeihnungen. Der Provinzial-Ausshuß ließ den Landesdirector Jaekel eine Ehrengabe von 1000 den gleihen Betrag spendete das Verlags- Fafemann. Der Ober-Bürgermeister Dr. Baumbach die Gesellshaft im Namen der Stadt Danzig und ít, 2a in der Großen Allee, ciner Schöpfung des Gründers ciellihaft, aus städtishen Mitteln ein Denkstein errihtet werden 2ahlreihe andere Festgaben und Widmungen sind cin- iele Vertreter der Wissenschaft von auswärts haben sich me an der Feier hier eingefunden, die gestern Nachmittag
Zecitmahl geschlossen worden ift.
Land- und Forstwirthschaft.
Srnte 18992 in Großbritannien. pem „Board of Agriculture“ Ende vorigen Monats iummarlshen Uebersiht üher das (Ernteergebniß bes ibres 1492 in Srofibritannien entnehmen wir folgende Zahlen: T ATTA Geihägtes Ergebnis 98560 932 Bushels gegen 127 265 im Boriabré Anbaufläde: 2219 839 Ader gegen 2907 207 im Vorjahre, GVe- Vater CGrtrag ver Ader 26,58 Bulbels gegen 31,20 im Vorjahre erfte Gelhättes Ergebniß 70901 002 Busbels gegen (2129 05, im Lornabte Yrvautläde: 1056 810 ter aegen 2112798 im Vorjahre, (Bee tee Gitrag ver Aer: 54,61 Bushels gegen 094,14 (m Borjahre Gat ét GAdattes Grgebniti: 116 394 940 Busbels gegen 1226 261 un Tonante Hubautläbe: 29H 4) Uer gegen 2599 120 m Worlabre GAblittet GSriraa ver Aer 08/80 Bushels gégen 4M 1 Im
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C aatenitant in Mutilanb 4. Paterébuirger Dettuna" entnehmen wir folgende MH- ber bén Clan ber TOUeriaatéen 1m cur ovdiidien Muhe y, M Lefiféii Nat t, ae im De artement Bee Bieten f S, 10 Vér (ZAGNE Vet ia forTaaten [éi Bts
friedigend. In den Gebieten, wo der Saatenstand unbefriedigend und \{lecht war, hat sih derselbe durch Regen in der Folge foweit ge- bessert, daß er befriedigend wurde. i
Ein vorzüglicher Stand der Wintersaaten wurde bemerkt: in allen Gouvernements des Weichselgebiets; in den Gouvernements Wilna, Grodno, Kowno, Livland, Kurland, Wolhynien, Podolien, Stawropol, Kostroma, Kasan, Ssimbirsf, Wjatka, Perm, Ufa, Orenburg, Tschernigow, Poltawa; in den Ter- und UÜUralgebieten ; in den Kreisen Soroki, Chotin, Akkermann, Ismail, Jassy des Gouvernements Bessarabien, im Maikopschen Kreise des Kubangebiets, in den südlichen Kreisen des Gouvernements Kursk, in den Kreisen des Gouvernements Tambow, außer dem Kreise Tambow, in den nördlichen Kreisen des Gouvernements Woronesh, in den südlichen Kreisen des Gouvernements Moskau, in den Kreisen des Gouvernements Sfamara, außer dem Kreise Stawropol.
Vollständig befriedigend ist der Stand der Wintersaaten im östlichen Theile des Dongebiets, in den Gebieten von Kuban und Daghestan; in den Gouvernements Smolensk, Minsk, Mohilew, Witebsk, Estland, Pskow, Woloyda, Moskau, Tambow, Ss\aratow, außer dem Kreise Kamyschin, Chersson, im südlihen Theil von Taurien, Gouvernements Wladimir, Nishny-Nowgorod, Archangelsk, Orel und St. Petersburg.
Ein mittelmäßiger Stand der Wintersaaten wurde bemerkt im Dongebiet, in den Gouvernements Charkow, Kursk, Olonez, im nördlichen Theil von Taurien, im. östlichen Theil des Gouvernements Jekaterinoslaw.
Gegenden mit einem unbefriedigenden Stand der Winter- saaten giebt es wenige. Zu diesen gehören die Kreise: Kertsch, Feo- dossija, Melitopol, Jekaterinoslaw, Joisk, Nostow a. Don, Jenota- jewsf, Bogutschar, Pawlowsk, Staro-Osfol, Spafsk, Skopin, Ka- mvschin, Perajaslawl, Meschtshowsk, Psfow, Ustjushna, Tichwin.
Dieser {male Streifen Gebiets mit unbefriedigendem Stand der Wintersaaten ruft indessen keine Befürhtung für die Zukunft wach, da der Stand der Wintersaaten sich noch bessern fann. Im Vergleih zu denjenigen Nachrichten, welhe zum 1, November gesammelt worden waren, hat sich der Stand der Wintersaaten infolge des Negens, welher im November allenthalben in den fsüdlihen Gouvernements niederfiel, gebessert. Diese hatten besonders Anlaß zu Besorgniß gegeben, weil sie durh Negenmangel gelitten hatten. Auch in den nördlichon Gouvernements haben sich die Saaten bedeutend gebessert.
Im besonderen gehen uns aus dem Südwestgebiet noch folgende Nachrichten zu:
In den an der Südwestbahn gelegenen Theilen des Gouverne- ments Kiew standen die Saaten bereits im November üppig. Weniger günstig lauten die Nachrichten aus den mittleren und den südlichen Kreisen des genannten Gouuernements, wo die Saaten erst zwci oder drei Wochen vor Eintritt des Winters zu keimen begonnen hatten.
__ Als fehr gut wird der Saatenstand bezeichnet: in Wolhynien, Podolicn, Poltawa, Tschernigow und in den südlichen Theilen des (Gouvernements Kursk.
Als vollkommen befriedigend in Orel.
Als mittelmäßig in Charkow und in den nördlichen Theilen von Kursk.
Weizenernte in Süd-Aufstralien.
Zeitungsnachrihten aus Sydney zufolge wurde die bevyor- stehende Weizenernte in Süd- Australien Ende November v. F. in folgender Weise geschäßt:
Die angebaute Flâôche wird auf 1 500 000 Aker gleich 607 059 ha angenommen, der Duxchschnittéertrag auf 7 Bushels für den Acker oder 6,3 hl für den ha. Demnach würde der Gesammtertrag auf 10 500 090 Bushels oder 3 816 645 h] zu berechnen fein.
Bringt man hiervon den Bedarf für Saat- und Nahrungszwecke innerhalb der Colonie mit rund 3 700000 Bushels in Abzug, so würden, falls die angeführten Ziffern sich als richtig erweisen, für die Ausfuhr 6 800 000 Bushels oder 188 889 t, das sind 191 911 deutsche Tonnen, zur Verfügung stehen, gegen etwa 85 000 englishe bezw. 86 360 deutsche Tonnen im Vorjahre.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- Maßregeln.
Großbritannien.
Der Board of Supervision in Edinburg hat unter dem 29. No- vember 1892 bestimmt, daß das durch seine Verordnungen vom 15. Juli und 15. August 1892 erlassene Verbot der Einfuhr von Lumpen, Bettzeug, gebrauchten oder s{chmutzigen' Kleidungsstücken nah Schottland sih fortan niht mehr „auf reine Abschnitte von neuen Stoffen" bezieht. (Vergl. „Reichs-Anzeiger“ Nr. 213 vom 9. Sep- tember 1892.)
Rumänien.
Die aus Anlaß der Choleragefahr rumänischerseits gegenüber Serbien verfügten Waareneinfuhrverbote sind zufolge Verfügung der rumänischen“ Gesundheitsbehörde vom 20. Dezember 1892 außer Kraft getreten.
Bezüglich Oesterreih-Ungarns erstrecken sich die betreffenden Einfuhrverbote fortan nur noch auf nahbenannte Gegenstände un- garischer Pro'enienz:
1) gebrauchte, niht gereinigte-Leib- und Bettwäsche und getragene Kleider, sofern diese Sachen als Handelsartikel eingeführt werden ;
2) rohe Hâute ;
3) gebrauchte Säâcke (ausgenommen Getreidesäcke). (Vergl. „Neichs- Anzeiger“ Nr. 282 vom 28. November 1892.)
Handel uud Gewerbe.
Bei den Abrechnun gsstellen der Neihsbank sind im Dezember 1892 1494131300 # abgerechnet worden gegen 1 326 973 600 / im November 1892, 1 474 263 500 6 im Dezember 1891 und 1 677 785 900 Æ im Dezember 1890.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks
an der Nuhr und in Oberschlesien.
An der Ruhr find am 3. d. M. gestellt 9581, nihcht rechtzeitig gestellt keine Wagen.
In Oberschlesien sind am 2. d. M. gestellt 4195, nit
rechtzeitig gestellt keine Wagen. Magdebura, 3. Januar (W. T B) Zulerberißht. Kornzucker excl., von 92 9/6 14,90, Kornzucker excl., 8809/4 Rendement 1425, Nachproducte excl, 75 9/0 Rendement 11,90. Fest. Brod- raffinade 1. 27,75. Brodraffinade 11. 2750. Gem. Raffinade mit Faß 28,00. Gem. Melis 1, mit Faß 26,25. Stetig. MNohzucker I, Product Transito f. a. B. Hamburg pr. Januar 14,50 bez. und Br., pr. Februar 14,55 bez. und Br.,, pr. März 14,575 Gd,., 1460 Br., pr. April 14,60 Gd., 14,65 Br. Fest, rubig.
Hamburg, 3. Januar. (W. T. B.) Die Hamburgische Finanz-Deputation macht bêkannt, daß Offerten auf die im Betrage von 50 Millionen Mark aufzunehmende 34% ige Anleihe bis zum 17. Januar a. er. einzureichen sind; die Offerten find bis zum 18, Januar bindend. Die Anleihe foll zur Deckung der Kosten für nothwendige Staatsbauten sowie zur Rückzahlung gekündigter älterer Anleihen dienen. 4
London, 3. Januar. (W. T. B.) Chile-Kupfer 462, per 3 Monat 474. /
96% Javyazucker loco 168 stetig, Rüben-Robzucker loco 143 fest.
An der Küste 2 Weizenladungen angeboten
Manchester, 3. Januar. (W. T. B.) 12r Water Taylor 6},
30r Water Taylor 8, Wr “Water Leigh 73, 30r Water Clayton \ L
32r Mock Brooke 84, 40x Mayoll 8), 40r Medio Wilkinson 9}, 32v Warpcops Lees 7), 36r Warpcops Rowland 8, 36x Warp- cops e 94, 4x Double Weston 84, 60x Double courante ry au , 32 116 vards 16 X 16 grey Printers aus 32r/4br I TICIL,
Glasgow, 3. Januar. (W.T.B.) Die Verschiffungen von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 5994 Tons gegen 2794 Tons in derselben Woche des vorigen Jahres.
Paris, 3. Januar. (W. T. B.) Die Börse verlief bewegt. Nente erfuhr heftige Schwankungen, da man von neuen Enthüllungen in der Panama-Angelegenheit s\prah. Große Contremine-Abgaben und zum theil Executionsverkäufe drückten speciell auf Rente und Crédit foncier. Der Schluß war infolge von Tagesdeckungen zwar erholt, die Stimmung aber weiter unruhig. Türkische Werthe waren \{wach, Rio Tinto matter. Banken {chwach, Ungarn fest auf öster- reichische Käufe.
St. Petersburg, 3. Januar. (W. T. B.) Producten- markt. Talg loco 55,00, per August —. Weizen loco 11,25. Noggen loco 9,25, Hafer loco 5,00. Hanf loco 43,00. Leinfaat loco 15,50. |
New-York, 3. Januar, (W. T. B) Die. Börse war anfangs befestigt, später rückgängig, zum Schlusse matt. Der Umsay der Actien betrug 328 000 Stück. Der Silbervorrath wird auf 770 000 Unzen geschäßt. Die Silberverkäu fe betrugen 2000 Unzen.
._ Weizen anfangs besser, dann s{hwächer auf zunehmende Vor- räthe. Schluß {chwach behauptet. — Mais anfangs besser, dann niedriger auf Realisirungen. Schluß s{wach.
Der Werth der in der vergangenen Woche ausgeführten Producte betrug 6 321 667 Dollars gegen 7 235 354 Dollars in der Vorwoche.
Chicago, 3. Januar. (W. T. B) Weizen besser, dann nachgebend auf geringere Kauflust; Schluß kaum stetig. — Mais fortgefeßt niedriger auf große Zufuhren ; Schluß aas
Verdingungen im Auslande.
Niederlande.
9. Januar, 2 Uhr. Het bestuur der vereeniging Landbouw Belang te Graauw im Gasthaus „Het Wapen van Zeeland“ in Hulst (Seeland). Lieferung von etwa 160 000 kg Superphosphat. Lieferungsbedingungen bei dem. Secretär H. Aubroeck.
10. Januar. Het bestuur der dorps- vereeniging „Een- dracht bindt“ in Neuwerkerk in D. Lieferung von ungefähr 75 000 kg Superphosphat, enthaltend 14% in Wasser lödlihe Phosphorfäure, 11 200 ke Ghilisalpeter, enthaltend 15 bis 16%, Stick- stoff, 3900 kg aufgelöstem Peru-Guano, enthaltend 7% Stidt- stoff und 97% in Wasser löslihe Phosphorsäure, 2400 ks Thomasphosphat, 17 %/% Phosphor von 75%, 0,17 mm Sicbfeinheit, 1000 ko Kaïnit, enthaltend 12 0/4 Kali.
Superphosphat, aufgelöster Peru-Guano und Thomaëphosphat sowie Kaïnit müssen am 24. Januar, der Salpeter foll in der ersten Woche des März 1893 geliefert werden.
Angebote sind bis zum 9. Januar einzureichen. Lieferungs bedingungen erhältlich bei D. Koopman P. 2.
C ZSONat L UDE De Hoofdingenieur chef van he! technisch beheer der Rijkstelegraaf im Gebäude Kazernenstraat Nr. 3 im Haag: Lieferung von eisernen Telegraphenstangen, Modell Henley, und cisernen hakenförmigen Isolatorenträgern (für eiserne Pfähle) für die Colonien. in 2 Abtheilungen. Lieferungsbedingungen erhältlih bei den Buchhändlern Gebrs, van Cleef im Haag.
Türkei.
Ohne Datum. Kriegs-Ministerium, Konstantinopel : Lieferung der Uniformen und Mäntel für die Gendarmerie. bei der Türkischen Militär-Intendantur.
Rumänien.
31, Januar. Kriegs-Ministerium, Bukarest : Lieferung von 13 00 großen und 25 000 kleinen Patronentafchen.
12. Februar. Regie des Tabackmonopols, Bukarest : Lieferung von 200 000 m Jute-Leinwand zur Verpackung von Taback, 4700 ko Hanffschnüren zum Nähen der Ballen und 450 000 Jutesäen.
Verkehrs-Anftalten.
Das Königliche Eisenbahn-Betriebéamt Glückstadt macht kannt: Die Dampfschiffsverbindung ¿zwishen Tönning und K linentoog ist seit dem 3. d. M. Mittags wegen? Fisgangë eingestellt. Die Dampfschiffahrten Hoyer — Schleufe—Syvlt und Dagebüll —Wyk— Amrum sind Eifes halber vom 2. bez. 3. d. M. ab eingestellt. Güterbeförderung ist bis auf weiteres ausgeschlossen. Die Personenbeförderung findet mit Eisboot ftatt.
Koblenz, 3. Januar. (W. T. B.) Das Königliche Eisen bahn-Betriebsamt macht bekannt: Personentraject zwischen Bingerbrück und Bingen eingestellt. Trajectschif verkehrt noch zwishen Bingen und Rüdesheim.
Bremen, 4. Januar. (W.T. B.) Norddeutscher Lloyd. Der Schnelldampfer „Havel“, von New-York kommend, hat am 3. Januar Mittags Scilly passirt. Der Postdampfer „Frank- furt" hat am 3. Januar Nachmittags die Reise von Antwerpen nach Bremen fortgeseßt. Der Postdampfer „Hannover“ hat am 2 Ndd Abends die Reise von Corunna nach dem La Plata fortgeseßt. Der Reichs - Postdampfer „Hohenzollern“ hat am 2. Januar Nachmittags die Reise von Genua nah Port Said fort- ge!eßt.
Theater und Musik.
Saal Bechstein.
Fräulein Caroline von Radio, eine junge Pianistin Wien, ließ ih gestern zum ersten Mal hierselbst hören. e mehrere bekannte Piècen von Schumann, Liszt, Chopin, G Fishhof vor, in denen sie cine weit cntwidckelte techni]ch und einen sehr kräftigen Anschlag erkennen ließ, nur 1 die Klarheit des Spiels oft durch zu bâufigen Gebrauch Pedals beeinträchtigt. Die begabte Künitlerin wird nch in gewiß noch beherrschen lernen. Die Altiftin Frä Nagel unterstüßte das Concert durch eine Ari Mendelsfohn und durch mebrere Lieder von Schilber und Brahms. Ihre sehr klangvolle Stimme ergreifende Art des Vortrages kamen sängen vortrefflich zur Geltung: zu des Tremolirens, wodur die Reinbeit der Höhe mitunter gefährdet wurde.
Das Berliner Theater bringt morgen unt Simi Abend Wiederholungen von Grillparzer „Esther“ mit Aurnes Stumm und Ludwig Barnay in den Hauptrollen, und Molières „Sezim" worin neben der genannten Künstlerin no& Antonie Beuerms | Ferdinand Suske in den Hauptrollen mitwirken. Fü Fuctitag „Hamlet" mit Ludwig Barnay în der Titclrelle umd Agnes Sewnn als Ophelia angeseßt, für Sonnabend cine Wiederholung vem „Daun Am Sonntag Nachmittag kommt „Minna ron Baurniehm" zun Mui führung.
Das langjährige Mitglicd des Früiecdri®= Wülhaoll4 ]städtishen Theaters Herr Bi det hat ven Dorn Dinnitd
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Rd Frißsche die Entlassung aus dem Verbande dieser Bühne math und erbalten, um die artistishe Leitung S Theaters „Writur Ati Linden* übernehmen zu können.
Bei dein MaternaeConcert im Krolls@Sen Theater j Sonnabend wirken außer anderen Künstlern noth mit: dor Kill ächsishe Hof-Pianist Herr Georg Lebling und Tin n Bilk Bitilw! unbekannter junger Violinist Hert Alsvod Kraffelt, dem bor Kik ein künstleriser Ruf vorauszobt.
Das Vansviel der fliegenden Fee, Piegtefa Griapoletiß, W Th omas - Theater begiant Montag, D. Jena, tit Dik indu pbantastishen Ballet: „Das Mär@ea der blauen Grotte" Du Balllet vorauf geht das Lustspiel: „Das Versraebon inte Dort
Im morgigen Liederabend de Buritonsten Arthur Sa bh Ui Saale Be@(stein Übernimmt die Pianistin Flik Map dalene Voiat die Miwoirlma mit BVeetbttetnt Ar
favori F-dur, Mozart's Fantasia (C-moll, cinem Nocturne von Paderewski und Stücken von Schubert, zuu und Godard. — Eine französishe Operngesfellschaft, an deren Spige der erste Tenor des Brüsseler Théâtre de la monnaie Herr Emile Engel steht, veranstaltet am Freitag cin Concert im Saale Bechste'in. TOEN Marcolini, die rimadonna der Gesellschaft, der Bariton Mayan, der Bassist Miranda, sowie die Schwester der Sängerin, die jugend- liche Violinvirtuosin Valentine Marcolini, wirken in dem Concerte mit. Der Billetverkauf bei Bote u. Bo ift eröffnet.
__ Der nächste Vereinsabend der Freien musikalischen Ver- cinigung findet am Donnerstag, 5. Januar, Abends 8 Uhr, im Sulzer’schen Musikfaale, Potsdamerstr. 27, statt.
Preußische Klafsenlotterie.
(Dhne Gewähr.)
Bei der gestern fortgeseßten Ziehung der 1. Klasse 188. Königlih preußisher Klassenlotterie fielen in der Nachmittags-Ziechung:“
1 Gewinn von 3 000 Á6 auf Nr. 140 534.
1 Gewinn von 1500 M auf Nr. 181 951.
l Gewinn von 500 #4 auf Nr. 26 600.
3 Gewinne von 300 M auf Nr. 51632. 117057. 167059.
Bei der heute fortgeseßten Ziehung der 1. Klaße der 188. Königlih preußischen Klassenlotterie fielen in der Vor- mittags-Ziehung :
| Gewinn von 10 000 Æ auf Nr. 91 591.
| Gewinn von 5000 M auf Nr. 39 592.
1 Gewinn von 1500 Æ auf Nr. 52738.
| Gewinn von 500 A auf Nr. 106 238
1 Gewinn von 300 Æ auf Nr. 78719.
Mannigfaltiges.
Die Trauerfeier fü Neichenésperger bat firhe stattgefunden. Der Füßen lag das Ordensfi
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