1912 / 137 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Jun 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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tellenzulage im Einzelfalle- höher zu be-

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at | O L: Es folgt die einmalige Schlußberatung über den vom 2) den Förstern neben den bisher gewährten Nebenbezü : / M e g zügen eine j der frelen Dienstwohnung von 297,60 Æ auf 546 4 gestei der O Dur@schnitts - Marktt Va : M Me or uelenhaufe E e angenommenen Gesegt- äbrlihe Se ennlage bis zu 400 # zu gewähren mit der | ert der id verfiooefäbicaa Nane von 75 E M, gerg mittel gut Verkaufte pre Ga H 2 T eite Rad Vere + foi E E ; E ppa V0 Le MIOR ent Aue Singeli nur solches von | Dazu kommt die Dienstaufwandsentschädigung, die ihnen am 1. April Gezablter Preis für 1 Doppelzentner Menge 1 Doppel- Schä E verkauft eldorf beantragt und befürwortet den Beitritt zu dem geringen Erträgnissen gewährt Wi, sl 1903 bewilligt woxden ist, bis zum Höchstbetrage von 300 46. Es e : j ‘zentner ets 1 Dóôppelzentner / {luß des Abgeordnetenhauses. 3) C agen N e Ble C im Einheits- | kommt ferner die Erhöhung der Mietsentschädigung dazu von 225 4 E. i : ast He i : A T N 2e j N R A U age von ere en. ; ; ; E niedcigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster böchster | Doppelzentner | : i / (Preis unbekannt) Dr. Freiherr von Nheinbabe n: Das Weichbild der Stadt Abg. Br Is (Éons) befürwortet e 96 Antrag. Bei der his auf 900 „in der Hödhsitl asse Uy 1inkestens 380 i M M dk M t M i ci Trier is in neuerer Zeit sehr eingeschränkt worden; will man ihr | S&affung der Befoldungsordnung habe man die Förster und die | n der Ortsflafse E. Diese Erhöhungea haben zur Folge, daß Uf R A9 Ga E n e en Yas Lens weiteren Aufblühen Raum ‘ge- Lokomotivführer in eine Klasse gusammengeworfen, ¿wet Kategorien, die Höchstpension der Förster vom März 1898, wo fie 1407 4 Noch: Gerste. : | mw fen, e / man die en gegenstehenden örtlichen Verhältnisse | die garni{ts mit einander zu tun haben. Alle bürgerlihen Parteien betrug, auf 2397 4 gegenwärtig gestiegen is, und ebenso ist das e Las 19,40 19,60 19,80 90,00 i e E as tann hier nur ‘dur die vorgeschlagene Eingemeindung | des Hauses seien sich dartn einig, daß der jeßige Zustand unhaltbar set. höhste Witwengeld in demselben Zeitraum von 562,80 4 bis 958,80 M e E 19,00 19,00 era 20,00 20,00 G E: ; : Aba. Dr. S{hroeder- Caffel (nl.) èmpfichlt seinen Autrag. } ¿rhöht worden Meine Herren, das sind immerhin Verbess, Ua ‘Futtérgeríis 1680 19'80 e. L ez des Die Vorlage wird darauf angenommen. | Der Antrog der Konservativen sei nit empfehlenêwert, vor allen | © : / / HerUngen, G 21,00 21,00 21,50 21,50 22,00 22,00 | ; Die verstärkte Agrarkommission hat über einen A ntrag f Dingen weil er von UÜnterslügungen spreche. Die Neuregelung -der | über welhe man nit mit der bloßen Bemerkung hinweggehen ‘darf, a M A 1850 ao 18:90 1900 cas U des Fürsten zu Jnn- und K nyphausen betreffs Gewährung von Dienstland sei eine dringende Notwendigkeit; denn | daß sie nit ausreihend sind. i Ln pl 20,00 20,00 ; AusdehnungdesGeltungsbereichs der Jagd- | {bl komme es vor, daß, wenn z, B. die Arbeitskräfte teuer seien, dem Ich gebe ja ohne weiteres zu, daß die Lage der einzel 6 : A 4 90,25 20,50 t ordnung vom 15. Juli 1907 auf die Provinz Gorslex A E Di Bote hat ja das hohe H und ihre Éirffcivttübaat Mio f Fe vecscsieben s in tes j 20,00 22,00 2,00 z s x : L e : A ; : bg. Du entr.): e Försterfrage hat ja das hohe Haus rn Jeyr eden jetin Tonnen, 18,00 18,00 N 5000 90 E y 6. Hannov G beraten. - Der Antrag, der in Gestalt eines for- son sehr eingehend beschäftigt, und meine Fraktion ist jederzeit be- } als sowohl das Tienstland im einzelnen Falle viel und im anderen 8 T 5 00 21:00 99.50 92,50 14 ¿ mulierten es ehentwurfs vorliegt, wird von der reit gewesen, jeden gangbaren Weg mitzugehen, der das Los der Falle wenig einbringt (sehr ritig!), und daß auch der Amtsfig in 9120 9120 9272 9972 23,40 23,40 . 6, Kommission mit einigen mehr redaktionellen Aenderungen zur örster De bigono zu gestalten gestattete. Wir hatten bei der der Nähe größerer Orte mit ih t Leb *ltni e L én = 92,00 99 00 ‘6. i Annahme empfohlen. 4 Beratung der Besoldungsordnung einen Antrag eingebraht, der für | ? groerer rie mif ihren teureren Lebensverhältnissen dazu L e 2128 | 21,28 : deth seren Nr. Graf von Wedel-Gödens führt aus, daß | die Revierförster eine befondere Klässe 9a schaffen wollte, Dieser | beitragen kann, das Einkommen der Förster im einzelnen Falle zu is 22,00 22,00 22,50 22,50 , : i die hannoversche Sun von 1859 sich im allgemeinen gut be- | Flrag, der vom Freiherrn von Wolff*Metternih herrührte, ist in der | vershlectern. Aber, meine Herren, gerade beim Diensiland sind #8 us 2E des 20,09 20,590 |{ 4 244 währt habe, daß äber nah der Emanation ‘bér Jagdordnung von 1907 Kommission dur die Stimmen der Konservativen abgelehnt worden. | meiner Ansicht nach auch die Klagen über das geringe Einkommen ; schr bald in der hannoverschen Jägerwelt die Erkenntnis durchge- ! Hütten die Herren damals mit uns gestimmt, so würden alle diese aus demselben in vielen Fällen übertrieben. Es wird Sie i Hafer. e drungen sei, daß die a e Jagdordnung bei weitem den Vor- | Klagen aus dem Försterstande nicht an uns gekommen sein; umso- L Ce Gen, Werleleden. Gs wlrd. Sie inter- M, i 17,55 17,55 18,05 N B 384 6. zug PerDten, insbesondere nachdem die neuesten Entscheidungen des L as O, es a E Eraoimer dae A Me daa A 2 E E fet inz aut a nsterburg . N a E / ' / 2 Dberverwaltungsgerichts eine bedenkliche Zwiespältigkeit in jagdrecht- arter aus dem Wege na amasLus 11. rus De f orsterdien¡land, das gegenwärtig den Förstern pacht- an x 7 E e 17,75 17,85 17,95 S s f 795 . 6. ¿ lichen Fragen herbeigeführt haben. Dio hannover Ge Saa 8 Abg. Len Pappenheim.) Beit der Verweisung der heute bor- } weise überlassen ist, beträgt 42702 ha. Der Grundsteuer- Ibing . ; 19,20 19,20 19,60 19,60 1599, das hannoversche Wildschadengeseß und die ‘dazu erl N Aus- | Üegenden Anträge an die Budgetkommission sind wir einverstanden. Die ; j j i g Ee F / E t 2'0 66 "6. 099, Da ver|Me Zilbsadeng 3 zu érlassenen Aus i r M reinertrag dieser Fläche ist 414613 4 und das Nugzungsgeld, welches Potsdam : b E 22,00 22,00 führungs- und abändernden Bestimmungen müßten aufgehoben werden Kommission wird zu prüfen haben, ob/'die'vorgcschlagenen Wege gangbar | t L e | : Fantint a l N s 20:40 2060 21/00 E od ; : ; Der Meferent legt die wesentlichen Ünteïschiede der beiden Jagd- sind und ob auf ihrem Boden überhaupt eine Verbesserung ‘des | für diefe Fläche ‘von den Förstern bezahlt wird, beträgt nur 396 646 4, rankfurt a. O. . : t 20,40 20, ' ' :

| ; i : : : : "6. i ordnungen ausführlich ‘dar. Loses des Försterstandes zu erreichen ist. Was das Dienstland an- } also pro 1 ha 9 46 3 d. Meine Herrèn, ih glaube, daß {on aus Anla «R A 19,00 19,50 19,50 a B a , Fürst zu Inn- u nd Knyphausen bittet als Antragsteller Ll fo ist das Aufkommen daraus micht ohne weiteres zum Ein- diesen Zahlen ohne weiteres hervorgeht, daß den Förstern aus ihrem E A 8 + 20,30 20,30 R 20/40 | : i a O s S der Provinz Daritiöber eben- desselben Me i F AEO Urer io Ae Dienstlande in vielen Fällen eine bedeutende Mehreinnahme erwäGst ; é A / ' '. s als um Annahme des ‘Geseßentwurfs. n der fehr 1 - S (5 7 ; ; ? O E \ 4 A 20,00 20,00 a o ? suchten Generalversammlung des R Said 4A | der Familienmitglteder“ her. Bei der Abgabe des Dienstlandes } Dafür spricht auch folgendes. In eigener Vewirtschaftung Haben die targard i. Pomm. . i : 19,20 19,40 19,60 19,60. 66 . 6. 12. März 1912 sei derselbe Wuns mit allen gegen zwei Stimmen | wird oft mit Härte verfahren, insofern es ‘den Förstern nicht | Förster von den gesamten 42 702 ha 37 325 ha, ‘vetpa{htet sind von Sie M 18.00 18,00 S . un Ausdruck gelangt. Die in einer Einsendung an die „Deutsche | da gegeben wird, wo „fie es “wünschen. Die Lobnfrage spielt ihnen mit Genehmigung der Regierung. 5377 ha, und für diese A E 18,80 19,10 19,20 19,60 Tageëzeilung" gegen den Antrag erhobenen Einwände, namentlich der, | hier au eine wésentlihe Rolle, weil die Bewirtschaftung obne 5377 ha wird ein Pachtzins von 315 575 4 erlöst E Ca S O 18,40 18,40 daß ‘historisch Gewordenes beseitigt werden solle, Wan unbegründet, | Hilfskräfte den Förstein nicht möglich ist. Die meisten Förster sind : E E E a E wie sih aus den Einzelheiten -des beantragten Geseßentwurfs er: | 2hne Kapital, sie müssen es aber haben, wenn sie einen landwirt- Nun, meine Herren, komme ih auf die Vergleiche, welche bezüg- Rummeléburg i. Pomm. 8 ? 18,20 18,20 n gebe. Auch von einer Cutrehtung des Grundeigentums im Falle der | {aftlichen Betriéb eröffnen wollen. Sie müssen angemessene ztn8- lih der s{chlechten Besoldung der Förstèr mit anderen Berufsklaffen tolp i. Pomm... S 18/30 18,60 A Dn Ginführung der preußischen Jagdordnung könne feine Rede sein, | lose Darlehen erhalten. Wenn man ibnen 900 4 gibt, die noch angestellt werden. Eine große Rolle fpielten dabei bisher auenburg È Pomm. 18/50 18,50 19,00 19,00 l ebensowenig treibe er einen Keil zwischen den Groß- und den Klein- | dazu in fünf Jahren rüczahlbar find, so ist ‘damit nicht geholfen, die Lokomotivführer: ‘+3, ; ; L grundbesißs. Gerade vom Standpunkt der Gerechtigkeit müsse das | denn mit einer so fleinen Summe kann man einen land» m olibführer; in Teßter Zeit sind auch die Ee- Geseß -von 1907 in Hannover eingeführt werden. wirtschaftlichen Betrieb nicht eröffnen und ‘noch weniger | richtêvollzieher herangezogen worden. Ih will bei den Herr Tramm :- Hannover bestätiat dem Vorredner, durchführen. Die Anregung des Ersayes durch eine angemessene Lokomotivführern verbleiben und mödte nur konstatieren,

uf ce 598 19,60 19,60 137

E L P 18,40 18,40 18,90 18,90 552

t, 4 C 18.20 18,40 18,50 19,00 2 i 6,90 17,80 17,90 18,80 , daß der Antrag nicht aus parteipolitischen Rücksichten hervorgegangen | Stellenzulage is sehr erwägenswert. Ein wunder Punkt ist bei den E i z !

18 80 19,20 9 9, 940 sei, sondern lediglih dem Bedürfnis nach atb éiivbtung vie fen Förstern auch die Wohnungsfrage. Da ollte die Verwaltung, die | 2b eigentli) éin Vergleich eser beiden Berufsklassen nur insoweit

18,60 18,60 19,30 19,30 ° ° s : wesentlichen Teilen gänzlich veralteten hannoverschen Jagdordnung | 1a [chon vieles Anerkennenswerte zur Abhilfe dieser Mängel getan | gerechtfertigt und möglich ist, als sie zufälligerweise im Anfangs- und

1250 18:70 18/80 19/00 : , entspringe. Es sei ein Fehler gewesen, daß man nicht {on 1907 } hat, die Forstbeamtenorganisationen stärken und fördern, die sih | Endgehalt übereinstimmen; im übrigen ist doch ein himmelweiter

18,50 18,70 18,80 19,00 ; ¿0 auch Hannover in den Geltungsbereih des preußischen Geséßzes ein- | die Besserung der Wohnungsverhältnisse ‘zum Ziele geseßt haben. Unterschied vorhanden (sehr rihtig! rechts) und i f miu bne Sintfas

se. a O 18,60 18,60 23,00 93 00 und ih glaube mit Ihrer Zustiminung anerkennen, daß, wer

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/ bezogen habe. Das hannoversche Geseß fei niht nur unmodern, ‘es | Wir stimmen also der Verweisung der Anträge an die Kommission

alberstadt . 0E L . sei auch durch seine Auslegung in das Gegenteil dessen verkehrt wor- | in der Hoffnung zu, daß sich ein Weg finden lassen wird, der Könitall L j

C 21,00 21,50 22,00 22,00 k ; ° den, was der Geseßgeber mit ihm ursprünglich beabsichtigt habe. geeignet ist, die immer wiederkehrenden Klagen auf lange Zeit aus önigl her Förster ist und bleiben Tann, nit daran denken wird,

A E ; 51/50 2175 21/80 22,00 : ; L ú Der Gesetzentwurf wird hierauf im einzelnen ohne weitere der Welt zu schaffen. i : : Lokomotivführer zu werden. (Sehr rihtig! rechts und Heiterkeit.) A 20,599 20,50 ° . . . Diskus N Abg. Delius (fortschr. Volksp.): Wie bei den Förstern und Ich glaube, die Förster dürfen überhaupt bei den Kl hon M

lel 91 50 21,50 22,09 ; ¿ Distussion einstimmig angenommen. L den Cisenbahnassistenten Ungere{htigkeiten in den Bezügen beseitigt S p n Klagen über ihre.

D Saa 23/00 92/50 22/50 / 1 993 92,14 6. : j Damit ist die Tagesordnung erschöpft. werden sollen, so wird es noh ‘verstedene Einkommensverhältnisse nit vergessen, daß fie doh in mancher Bc-

¡A \ : andere Beamtenkategorien | , k ulda . 21,50 21,590 22,90 22,90 2150 . . Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten } geben, bei ‘denen solche Ungerectizkeiten beseitigt werden müssen. | iehung, was Wohnung und Aufenthalt im Walde und auch die leve . . t

21,50 21,50 22,00 22,00 4 300 21,50 6. Dr. Freiherr von Schorlemer: Dem Antrag Sthroeder stehen wir sehr \ympathish gegenüber; | Beschäftigung im Beruf angeht, einem Stande angehören, der vor Reus 9070 20,70 21,70 21,70 212 21,20 21,20 04 . Meine Herren ! Nachdem fich die beiden Häuser des Landta 8 nur gefällt mir nit Unt Punkt 2 die Bestimmung, daß Stellen- einer ganzen Reihe, ih kann wohl sagen : vor den meisten anderen E S808 93,40 23/80 24,00 11 928 23,88 23,60 . 6. iu ob 18 dreißtatäat B 18 zulagen „bis zu 400 4" gegeben werden sollen, denn das ist Beamtenklassen weit bevorzugt ist. (S ihtig ! traubin A 21,70 22,20 : mit einer mehr a reißigtägigen Vertagung einverstanden erklärt | eine Kautshukbestimmung, statt deren eine geséßlihe Festlegung besser evorzugt Ut. (Sehr richtig! rets.) Mindelheim Meißen .

2 f 92/00 22,20 9 350 21,72 21,58 G R haben, habe ih die Ehre, Ihnen eine Königliche Verordnung mit- | wäre. Für die Bewirtshäftung des Dienstlandes wäre die Gewährung Nun, meine Herren, kommt bezüglih der Lokomotivführer noch 20,50 21,00 ; s . . j zuteilen, Sie lautet : kleiner Darlehen erwünsht. Eine Zusammenlegung der Förster mit | eins hinzu. Es ist richtig, daß sie in der Höchstpension höher steben a. Plauen i. V. augen .

2 A p . . . s ä A L d F , n v « ) S I ( L i S E 22/26 225 / / : / E ; Wir Wilhelm, von ‘Gottes Gnaden König von Preußen 2c., Pelber Eim E A it O. ide, Doe als die Königlichen Förster ; aber die Ergebnisse der Dienstdauer bei 20,60 | 20,80 82 1 686 20,68 20,44 Neutlingen . Rottweil ,

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8.

HMEELLEHEELL E C E E E T TE L

verordnen auf Grund des Artikels 52 der Verfassungsurkunde mit wird es in der Kommission gelin i Ö beiden Beaintenklassen find die, daß die Lkomotivfü L t : / 3 \ gen, für die Förster eine Verbesserung en find die, daß die Lokomotivführer dur(- 99 40 22,72 23,20 M 190 E 60A 4A f darin verordneten Zuslimmung beider Häuser des Landtags der | des Ae n ee t nt fd A j ¿ snittlih im Alter von 55 Jahren penfionicrt werden, also selten 24,00 24, 3 23, 29,0 ie, 1 t: g. bon Pappenheim ‘(kons.): Wir sind allerdings seinerzei Hs i ß x t Fu N S 38 857 2246 | 22,36 A p gegen den Antrag gewesen, die Förstergehälter entlprehead ten Be Wer S osipension erhalten, während hie Förster e da 90,80 | 21,00 & _ 7 146 2090 | 20,40 A O hältern der Lokomotivführer zu erhöhen. Damals erklärte nämli | dUrhshnittlih mit 63 Jahren ausdem Dienst scheiden, also meistens Sena i 20/54 S6 99,79 23,00 95 9 165 22,79 292,60 Die beiden Häuser des Landtags der Monarqie, das Herren- | die Regierung ausdrücklich, daß für sie die Besoldungsvorlage un- | in der Lage find, die höchste Pension zu erbalten. Auch dieserhalb Ul N 21/60 21,80 22,00 22,40 182 3 993 22,00 21,74 haus und das Haus der Abgeordneten, werden vom 8. Junt bis f annehmbar würde „durch die Gleichstellung der e im Gehalt } kann ih die Berechtigung eines Vergleis mit den Lokomotivführern Bruchsal . . 21,50 21,50 1 8 90 16595 19 52 19.60 zum 22. Oftober 1912 mit der Maßgabe vertagt, daß die zur Vor- fg D T G weil ane unab Ae en a nicht zugeben. Nostock . E E ! | - gr ‘6 beratung des Entwurfs eines Wassergesezes fowie eines Gesetzes, ng unannehmbare Konsequenzen haben würde. Aber, meine Herren, wie ih auf der einen Seite mit N t be- a L 950 19,50 100 1 950 19,50 19,62 : h ' Ebenso crklärte damals die Negierun , daß die Annahme / E Z mil e e BraunsWwvela 90 50 90.50 2130 21,30 i L ; : ; betreffend E A A E S A Inhaber- lo E E die ganze Vorlage rev würde. urs habe, R im gegenwärtigen Augenblick Verbesserungen der fu (as 21,50 21,80 : ; : : ° j papieren, gewählten Kommissionen des Hauses ter Abgeordneten m die große Besoldungsvorlage niht wegen der Besserstellung der | Einkommensverhältnisse der Förster herbeigeführt werden können, die Arte A / : S 2 21,00 21,00 10 210 21,00 : ° . ermächtigt werden, während der Zeit der Vertagung ihre Arbeiten ata 7 de O N it Laue ohne Aenderung der Besoldungsordnung nicht mögli sind, \o gebe Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Dur(hschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. fortzuseßen. C auf anderem W e è “die B@züge- der Förster aufbessern nech: In lite E Es s Dig e Forstverwaltung auch Gin liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den legten E Das Staatsministerium ist mit der Ausführung dieser Ver- Loe L S en E ved A E e Bestimmungen auf ée Verbesserung der Gtr Me e ; Donner erklärt, daß die Nebenbezüge der Förster ‘einer dringenden | Först hi irken. Dazu biet Ert ; ; Berlin, den 10. Junt 1912. Kaiserlihes Statistisches Amt. ordnung beauftragt. | B Be, rhrer 9inzuwirlen. Dazu bietet sich gegenwärtig nur einWeg, nämlich, die I. V.: Dr. Zacher. | vigebrdiem Willen Sus en nee und | dis Dibnsandigefber 3hne eine geedlde Menrzung dufufosen, | Wegnahme des entfebelifen Diestlondes beim Stem ce, 2 eigedrudlem Königlichen Insiegel. Damit errethen wir am besten das Ziel. Wir sind also nicht etst eubesezung von Stellen und mit ‘den dadurch gewonnenen Mitteln - : : Gegeben Neues Palais, den 7. Junt 1912. von ‘einem Saulus zum Paulus gewordén. fine Erhöhung der DienstaufwandsentsGädigun herbeizufü 4 Beric » r L Bloemersheim R L / gung herbeizuführen. Eine Preußischer Landtag. Graf von Ball en A namens der Les E C & R HEN ä Ñ auidentec Be ung haben (L. 8.) W ilhelm. Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten bei meiner Verwaltung geinahte Berehnung ergibt, daß es auf diese Agrartommission 144 Belt En A A Y 2 kurzen | solle. Es handle si bei demselben nicht daruin, feststehende Schäden Ich habe die Ehre, dem Herrn Präsidenten eine Abschrift der | Dr. Freiherr von S cchorlemer: Weise mögli fein würde, die Dienstaufwandsentshädigung durch, ' Herrenhaus. geseßes"* schriftlichen Bericht erstattet. Nach einem kurze zu beseitigen, sondern entstehenden entgegenzuarbeiten. Das ‘Gmscher- Urkunde zu überrei schnittlich um 150 4 jährlich zu verbessern. Das ift das einst i i 120 S O age i N Haus Me nltte eses biete manche Analogien, doch, sei der vorliegende Entwurf viel- E Meine Herren! Jch kann es nur dankbar anerkennen, daß, \o- worüber in diesem Augenblick Verhandl it der Fi eilun 16. Sibung vom 8. Juni 1912, Mittags hr. Debatte die von der Kommission nur unwesentlich abgeänderte | Fc abweichend, besonders in der Art der Bildung der Genossen- Präsident von Wedel: Jh „behalte mir vor, die nächste | weit ih es übersehen kann, von allen Séiten des hohen Hauses ‘dem j gee Agen utt Uer Finanzberwaltung (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Vorlage mit großer Mehrheit an. aft, des Vorstandes und der Verteilung der GenossensWcha| tslallen. Sißung und deren Tagesordnung später festzustellen. so tüchtigen Stand ter Förster und threr Besoldung ein besonderes | ("eleitet werden können. Alle weiteren Wünsche müssen zurückgestellt ; L , at des iese würden direkt auf die Genossen verteilt, welhe mit Ausna "me Schluß 214 Uhr. i g werden, bis etne grundsäbliGe Aenderung der Besoldungsordnung in Für die Vorberatung des in absehbarer Zeit an das Darauf geht das Haus zur nochmaligen Beratung g der Gemeinden niht Korporationen des öffentlichen Rechts seien. S Interesse entgegengebraht wird. Jch brauche wohl niht zu ver- Aussicht genommen werden kann. Haus gelangenden Entwurfs eines Wassergeseßes wird auf | soeben aus dem anderèn Hause Ent Le Eine bestimmte Linienführung habe noch . nicht festgelep! werden E sichern, däß auch die landwirtschaftliche Verwaltung den Förstern ihr N j : / Antrag des Grafen - von Zieten-Schwerin die Einseßung einer | entwurfs über die landwirtschaftliche Unfall- fönnen. Zunächst fomme wohl nur die Linie von der Gegend bei besonderes Wohlwollen zuwendet und, so weit es in ihrer Macht n, meine Herren, noh eins. Jh kann nit leugnen, daß die

issior itgli iherung über. Das Abgeordnetenhaus hat im órs bis ‘nah MNheinberg in Betracht. Der Berichterstatter emp- aus der Abgeordneten. ¡6 ortwährenden Klagen über die Einkommensverbält Buruf gewÄhlt werden zee Gegensaß if dein Lenne A vom Aufbrine R l n R bme ee Vorlag 00 f Ae bei fen. 82 Ci 8. Juni S A 10 Uhr E L E R e e die Zustimmund, die diese Klagen e wit Lite: GUE v j ¿ \ Ie h in §8 ingun er ir Agrarkommission vorgeschlagenen geringfügigen Aenderungen. . Sth j ; i; E Kretsen, Vor Eintritt in die Tagesordnung bringt | Mita afliak dis CrUehuñan) ® bn üriortna ich A Be- 0 0 R E us fion bainerti : (Bericht von Wolffs Telegraphis dcm Bureau.) Trotzdem muß ih zu meinem Bedauern erklären, daß die hler ai E N i t Tite a E R Herr Dr. Waldeyer die Frage "der Unterbringung und {luß aufrecht erhalten. Von Herrn von Dziembowski Dr. Freiherr von Rheinbaben: In ‘voller Ueberein- Ueber den Beginn der Sizung ist in der vorgestrigen gestellten Anträge gegenwärtig deshalb keine Aussit auf Verwirk- , edenklichen

Deutsch Oftafrifa gewonnenen e M E t ist beantragt, entsprehènd jenem Beschlusse des Herren- | timmung mit den Ausführungen des Referenten empfehle ich Ihnen Nummer d. Bl. berichtet worden. lichung biéèten, weil beide Anträge eine Aenderung der bestehenden | Sharakter angenommen hat. J darf bei dieser Gelegeubeit an eine eu ( j . L

; E i ; 8 di i 8 e wiederherzustellen. die A dieses Uberaus wichtigen Geseßentwurfs. Jn den / A 4 Besoldungsordnutig in ließen, und weil es mir autges{lofen | Verfügung erinnern, die mein Kollege, der Herr Ministér der öfent- handle sich um ganz außergéwöhnlih wertvolle M Sur nit Jas die Ens a O Í st de: fie-dlosen Ant bten A M ahtwbnten hat die Ae us auf % V ber Tite Be R ¡ee ers Zt baß d S B 2 B ar Driblbe wege ‘sltbé ae lien Arbeiten, unter detn 24. Dezember 1905 erlassen hat, und in unershöpflihe Sammlung * von Resten vorwelt icher bad d Herr Dr. von Dziembows k i: Die Gründe für diesen Antrag dem linksrheinishen Gebiet, besonders im Kreise Mörs, eine fabel- M elt tone aus Förs ertreljen um andere egelung , 7 i n der folgendes enthalten ift: j

nur des Diplodocus, sondern auch ‘anderer, zum Teil von unglaublichen | find bereits gestern bier vorgebracht worden; ih möchte sie nicht hafte Entwicklung genommen. Die Verhältnisse liegen in diesem er Einkommensverhältnisse der Förster. Die Kom- Beamtenkategorie hon an eine Aenderung der Befoldungsordnung

Sans M m Mverterwelse ‘90 000 v in den Cla cingeleuE Die Reat di EtMlietunz verschiedener Bot Senosse Baften “bie Sebiete in bezug auf die Abwässer usw. ähnlich wie ini Emschergebiet. nissi on, Berichterstalter Graf von der Gro eben, bean- | herangetreten werden kann, die zweifellos aus einer zahllosen Rethe Das Bestreben, Forderungen zur Verbesserung der wirtshaft- / She anten : tegt, in die En '

4 erufsgenossens{ ; Die Absicht des Geseßes ‘geht dahin, vorbeugend das linksrheinische tragt, die Petitionen der Regierung als Material zu über- | anderer Beamtenklasfen ebenfalls Wünsche laut wérden lassen würde lichen Lage der Staatsbeamten durh Bildung von Beaniten- e ge Ag ad ie g es Zischen Muieim, ebenso O e Den LNGNav der « CEUNDNQUEN ERIGNEDER baben, Gia Gebiet E {weren Schädigungen zu s{üßen. Es ist E du | weisen. / deren Bades kaun in L dect werden e ; vereinigungen durhzuseßen, welche politisGe Matt und dadur S eaen R T Mag N E: | «8 10 miad in der vom Serenhouse am 7, Jun bestaenen | (08, f de Bed L d An tee O R Y D runs a erfaben 1) vom 1. Urs 101 db den Bde | , Lm num bei den Sörfern zu blelben, so glaube id doc, dab e | Ginfef auf Beglerung (nb Varbtag gevlnnen walt, 1 uit 1 Seite seten für die Bergung der Reste 150 000 46 be “Aufstellung des Sasfuna h inb angenommen. Der Geseßentwurf | hier zeigt sich wieder die erfreuliche Harmonie, die zwischen Rh eine außerordentl de S ellen ) vom 1. April 1913 ab den Förstern zur Klärung ber ganzen Frage beitragen wird, wenn ich auch meiner- Pflichten des Staatsanits unvereinbar.

Die Mau Mile dean eten Ut, E n au an das | geht also abermals an das Abgeordnetenhaus zurück. und Landwirtschaft im Rheinland ünd in Westfalen ‘besteht. Jch bitte Inkrafttrêten ‘dèr B joldungsordnung. Vehsiorlentei b M O seits noch einmal ernstlich an die Prüfung herantrete, ob tatsählih } (Sehr riGtig ! rets.) Jh nehme auth für meine Verwaltung cinen

Ge M i l ti o or Don AHR Sie nohmals, dem ‘Entwurf Jhre Zustimmung "zu ‘extéilen. enfión ‘gehenden Förstern fowie deren Hinterbliebenen entsprechende } die Lage gerade dieses Berufs\slandes ‘als so bekla ei8wêrt anzuséhen | gleihen Standpunkt ein, und ih bin um so mehr dazu genötigt, weil Statloreglerüng viliaeas N Odi alie i tu 6 di balb Gutes A linkes T Ea O U ei H bre s L L Damit schließt die Generaldiskussion. A : interstüßungen zut gewähren. G En ist, ile eiti e Ben Vorredner sie L8G habén. E mir tatsählih hon Beweise votliegen, daß ettizelne Förster über ibre zu einer würdigen Unterbringung dieser Schäte zu gelangen. dungeinetr Ö e nos es aftzur Eni serung Jin der Spegzialdiskussion werden die einzelnen Die Abgg. Dr. Schroeder- Cassel (nl.) und Genossen Meine Herren, és gibt. meines Wissens kaum einen anderen Befugnisse hinauégegangen sind und direkt die Forderung für die Hierauf tritt das Haus in die Tagesordnung ein. des linksrheinis d en Jndu f riegebietes. Nah | Bestimmungen des Gesehentwurfs ‘durchweg nach den Vor- he antragen, ) Beatntenstand, der im Laufe verhältnismäßig weniger Jahre so viele | Erhöhung ihrer Gébhälter politisch zu verwerten gesuckcht Haben. (Abg. ; ; : i ies | | egelung d aßgabe | schlägen der Kommission ‘angenommen und: darauf der - den -Autreg Braemer abzulehnen un e Petitionen dex S / A A E Eh C E L

Die Petitionen von Heinrich Pries zu Hamburg, Anton | § 1 soll zum Zwee der Regelung der Vorflut nach Maßgabe | schläge E, d. darauf der Ent E Reg Sn u, eisen Kit van nett: | Gehalteaufbesserungen erfahren ‘hat, wie der Stand der Förster. Aus | von Pappenheim: Mea oulpa, mea maxima culpa.) Schultz e Spandau' und Concordia Meyer zu Wittenburg um eines einheitlichen BVauplanes und der Rei aus in | wurf V Préside N ede [bringt ein Slhreiben ves E zeitigen Gesucken, : \ | | einer mit vorliegenden Nawelsung geht hervor, daß seit März 1898 | Meine Herren, au Sie bitte i noth einmal dil gu er Rechtshilfe werden als zur Beratung im M zum nicht geeignet | einem aus Teilen Der Nretse A Ge de Le tin Präsidiums des Abgeordnetenhauses zur Verlesung, wonach / 1) die Gewährung von Dienstland an die Förster eincr grund- | im ganzen slebenmal cine Besserung ‘der Cinkommensverhältnisse | wägen, ob es wirklich richtig is und. im Staatsinteresse liegt, Hosf- erachtet und ohne Diskussion für erledigt ecllärt. 1B Le Le act 4 Aen! cht, Genossen: das leßtere dem Geseventwurfe, betreffend die aa dwirt- E e F uzegelana gad r R Y t u Meeiaan der Königlichen Förster vorgenommen worden ist. Jn diesem Zelt, | nungen zu erweden, welche im Augenblick nicht etfüllbar find (sehr e en f - : A 7 Ñ L 7 l ; F / ; [V b, 1 L ! , ( : | ¿01 Î Ÿ " L e p ! 4 S ; A a E i j In die Statistische Z eas Dr A DA e schaft debildel matben Sie ist berechtigt, die das Gensson- \schaftliche Unfallversicherung, in der vom : #si{ten “obne Mt ober R Stellintabe ewi raum ist eine Erhöhung ihres baren Gehalts beim Mindestgehalt | rihtig! recht8), und dadur die so gute allseitig anetkannite Dis | Stelle des verstorbénen Oberbergrats Dr. Wachler auf E Be co äufe auszubauen und ¿zu errenhause heute beschlossenen Fassung. die Zustimmung _ wird, das Dienstland an den Stelleninhaber zu angenié}senén | von 1100 auf 1400 # und beim Höchstgehält von 1500 auf 2500 „6 | in dem vörtréfflihen Stande der Königlichen Fötster zu lo&éru

: : Studt durxh Zuruf Herrn von astêgebiet dutchfließenden Wasserläu z zu | H | haber zu angemëss t i ag Add Tel 9 N, i Dr. von Stu : p enubhen, soweit es im Bauplane Sehen ist. erteilt hat. A A Ÿ Preisen verpachtet wird, im ganzen erfolgt. Jn derselben Zeit ist der pensionsfähige Wert | (Biavo! rets) A E ol i i ® ; y : 5 x ¿ * | ' l L ¿ +7 ;