1912 / 158 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Jul 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Saatenstand und Getreidehandel in Rußland.

Generalkonsul in Warschau berichtet unterm 28 O e Binfersaaten, die infolge des s{neearmen und

strengen Winters und trockenen Frühjahrs geilifea ballen, haben fis fel der warmen und euen Witterung

Ernte. ü 8bestellung der Felder ging von statten vid Ge A Es L leDie d

Die Sommersaaten, die und trockene Witterung. aufgehalten worden wn E O beit les wi Ste unter der Einwirkung reihl Regenfälle in den leßten W ein eres Aussehen ewonnen und versprehen im a en eine gute rnte. Nur Paler und Gerste fich noch wenig entwi Wiesengras is} auf niedri gelegenen euhten Wiesen gut, al trockenen Wiesen wenig LéwaB ti lee ist vielfah oder gar nicht aufgegangen; die ten find daher ungünstig. Von den Hackfrüchten stehen die eln am besten. Zuckerrüben sind ungleih aufgegangen und mußten ftellenweise zum zweiten Male ge- pflanzt werden.

7 phen fie Prod 3. a A eti and- “laben Vio Durthséiaitierteag wohl shwerlih | S 89 0/° Ende Mai d. I. 8820/0 in Vorjahr E e bes etl a Aci Lehre 1910. Der Durch dniltoftand “de esz niht mehr tese fvbrre Qualiili, wie ‘o gebessert und fte

‘ingehenst werden wird, Die in den legten |

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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner höchster | niedrigster | höhster } niedrigster d b d

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verkaufte pelzentner Verkaufswert D A Ghgerundet milgeteilki Der Durhschnittopreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berenet. : C tu L ena M I ia Dcs E betreffende Zu nit vorgekommen ist, ein Puut (. ) in den leuten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehl t.ck

Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrüûck.

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Berlin, den 4. Zuli 1912. A

tungen, Verdingungen 2c.

ammanbitgesellscaften auf Aktien u. AktiengesellsSatten. | E;

D UntersuGungsfacen

i Str e : Maf den Antrag N Gert oglihen Staats- anwaltschaft

wird Sie ‘der B ung, am 19. d. M. in Gadebus E

wofür als Be

wird vollstreckbar, wenn Sie niht binnen ein G

Ein An den Arbeiter wurf 3. Zt. unbekannten Aufenthalts. B Nasitebender Beschluß: In der Strafsa: gegen

Mänz 1912.

1) den Fabrik arbe aul Gustav Karl - eld, „Fetotey am 15. August 1889 in Guben, E

Fab h gewöh r Aufenthaltsort Guben 2) rust Friß Margraf, geboren am 23. No vember 1889 in Guben, leßter gewöhnlicher Aufent Haltsort im Inlande Guben,

wegen Entziehung der Wehrpflicht, sind die An geschuldigten des

1 des Strafgeset uchs beschuldigt. Auf Grund

der 88 480 zur treffenden

Strafpro

öhsten Geld

rafe und der

ten des | S 4 Verfahrens das im Deutschen Reiche Befindlige Ver-" Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung

mögen der Angeschuldigten mit Bescla belegt. Guben, den L Joni 1912. I Les Königliches Aae Strafkammer 2. wird biermit qur fende; Men O [Buff ermit zur öfen enn Guben, dei: 29. Juni 1912. I Der Erste Staatsanwalt.

[33349] T. Fahne serflärung und Beschlagua meverfügung.

In den Untersuhungssachen gegen i

1) den Musketier Gustav Vruuner der 2. Komp.

B anterieregts. Nr. 170, geb. 27. 11. 91 in Tiengen I. Aufgeb. Karl

aden),

2) den Kanonier der Landw. Friedrih Gafimann aus dem Landw «Bez. - Lörra ges, 12. 6. 83 in La en F Gere d f Grund der 8869 ff.

egen Fahnenfluht,- werden auf Grun er S8 5 des Militárstraf efeßbuühs sowie der 88 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung die Beschuldigten hier- dur für fahnenflüchtig erklärt. “Ihr im Deutschen Reiche befindliches f dns wird mit Beschlag belegt.

T1. Verfügung, : Die am 23. 12. 1910 gegen den Rekruten Friedri l Herrmann aus dem Landw.-Bez. Lörrach er- lassene Fahnenfluchtserklärung veröffentliht im : anzeiger Nr. 304 vom 28. 12. 1910 ist gemäß § 362 Abs. 3 M.-St.-G.-O. erledigt. Colmar i. E., den 1. 7. 1912. eriht der 39. Division.

(33846) * Fahnensluhtserkläruna. In Untersuhungssahe gesen R Matrosen IT. Klasse Richard Göpel der 3. Kompagnie I. Ma- trosendivision, geboren am 1. Februar 1888 zu Koch- stedt, Kreis Aschersleben, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der 88 69, 70 M.-St.-G.-B. sowie der &8 396, 360 „St.-G.-O. der Beschuldigte hier- durch für fahnenflühtig erklärt. Kiel, den 30. Juni 19192. Der Gerichtsherr : Sthamer, Konteradmiral.

[33842] ahn éerkflärung. In ‘der Aer e R Wehrmann 1 La fe Ewa ae andi e « 11. 1876 in Leipzig, wegen nenflucht, wir auf Grund der §8 9 ff, des itärstrafgesezb owie der S3 356, 360 der Militärstrafgerih a u

er Beschuldigte bierdur “Til Meg, ben 1 Gun für fa nenflüchtig erflärt, Gericht der 38. Division.

[33844] chluß. ;

Das im Deutschen Mete befindliche Vermögen des Unteroffz. Hugo Böttcher 7./145, geb, 14. 6. 86° n Sum wid mit Beschlag belegt 360

Meqe, 2. 7. 1912.

rit “der 34. i : C pri.

[33848] Fahn tszurückŒuahme. Die tserkl ülti 210 e R Tant grves Fisier Mete

arlôr6-— den’ 29. Juni 1912.

T sachen, Zustellungen u. dergl.

es n R N fol das in E

usch gebettelt

he esegs Uebertretung gegen §, 361 Nr. 4 des mite 3

zeichnet i: Ea Geständnis, eine Hafistrafe von | (t

des glclgelebt. M Mer ite Sucetollen | vom 17. April 1912 noch er

Woche yach der Zustellung bei dem unterzeichneten eridite Thril He qu Protokoll ‘des Geib:

ecklenburg-Shwerinshes Amtsgericht. ‘Walter Deubuee a6 K | B

der die Ange chuldigten m Ciwerwelse

Basel (Schweiz), heimatbberedtigt

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Anzeigenpreis für den

1912, Vormittags 10 Uhr, durH das nete Geriht an der Grid nnenplaß, Zimmer Nr. 30, versteigert

ires M 0, ein E i in D 2 raße -19, ‘gelegen, umfa e 4

i- blatt 27 2 906/17 2c. von 7,87 P ‘unk Ui

: dsteuermutterrolle mit einem L ag von 2,16 Talern nahgewiesen. Zur d sleuer ist das Grundstück n s Aen U n veranlagt. Verst eriagevecmerk ist am 24. April 1912 {in Grundbuch eingetragen. E Verlin, den 27. Juni 1919. E Königliches Amtsgeridt Berlin-Wedding. Abte ng

[33754] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvoll treu Derlin belegene, im Grundbuche von Berlin ( ding) Band 126 Blatt Nr. 2926 zur tragung des Versteigerungsvermerks a des Bankiers Adolf Lindner in Berlin eing Grundstück am 30. August 1914, ' 11 Uhr, durh

Gerichtsstelle Berlin, Brunnenplat, versteigert werden. Î

dergl.

Das Grundstück, Aer, ist iv * J zellen Kartenblatt 20 Nr. 709/45 c. und T11/

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unter Artikel Nr. 4132 mit einem Reinertrag

ebens gegen § 140 Absatz 1 0,38 Talern verzeihnet. Jn der Gebäudefteuerrolle

is es mit einem Bestande nicht nahg

uch eingetragen. Verlin, den 27. Juni 1912.

[33755] Zwangsversteigerung. s Im Wege der Zwangsvoll eckdung soll das Berlin belegene, im Grundbuche e (Wedding) Band 120 Blatt Nr. 2781 zur Zeit Eintragung des Versteigerungsvermerks Namen des Bankiers Adolf Lindner in Berli / eirugene Grundstückl am 830. August ormittags 117 Uhr, durch das unte Gericht an der Gerichtsstelle Berlin, Brun immer Nr. 30, veriteigert werden. Das tuck, Adlcr, ist in Berlin, Kamerunerstraße, umfaßt die Parzellen Kartenblatt 20 Nr. 631 und 638/55 2c. von 4,73 a und ist in der Grunt mutterrolle unter Artikel Nr. 4160 mit einem R bubesteuerrolle ist es mit cic Ben U udeiteuerrolle ist es mit cinem Besiande zeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 2 1912 in das Grundbuch eingetragen, ; Verlin, den 27. Juni-1912 A Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 7.

(33756) . Zwangsverstei erung.

m Wege der Zwangövolistreckur soll das in Lübars belegene, im Grundbuche von Lübars Band 15 Blatt Nr. 445 zur Zeit der Eintragung des Ver- E rrungMerinerts auf den Namen des Arbeiters Gustav Gutshe in Waidmannös[ust eingetragene Grundstück am D. September 1912, Vor- mittags L037 Uhr, dur das unterzeichnete Gericht, der Gerichtsstelle, Brunnenplaßt, Zimmer Nr. 30, T Treppe, versteigert werden. Das in Lübars am Triftweg belegene Grundstück besteht aus dem Acker Kartenblatt 2 Parzelle 508/76 in der Größe von 9 a4 qm. Es ij in der Grundsteuermutterrolle

mit einem Reinertrag von 0,11 Talern, «verzei t. : Der Versteigerungsvermerk ist am 19. Juni 1912 in das Grundbuch eingetragen. Berliu, den 28. Funti 1912. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abt. 6.

[33449]

zoglihes Amtsgeriht Brauns{chwei hat nah- steben Aufgebot nebst ablüngslverre erlassen: Louise Grobien in Hamburg-Eilbeck, Marstraße 41 p., hat das Aufgebot des Braunshweigischen 20 Taler- Loses Serie 8204 N der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 12. März 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem Herzoglichen Beaeidne Braunschweig, Am Wendentore Nr. 7, Zimmer Nr. 38, bestimmten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos, erklärung erfolgen wird. Zuglei wird an 1) Herzog- liches Finanzkollegium hier, 2) Herzogliche Haupt- finanzkasse hier, 3) die Filiale der Bank für Handel Und Industrie in Frankfurt a. M., 4) die Bank für andel und Industrie in Darmstadt, 5) die Bank ür del und Industrie in Berlin, 6) die Bank für Handel und Industrie Filiale Hannover in Han- nover, 7) die Direktion der Weckhselstuben-Akticn- Gesellschaft Mercur“ in Wien, 8) das Bankhaus Ephraim Meyer u. Sohn in Hannover, 9) die Vereinsbank in Hamburg und 10) die Württermn- bergishe Bank-Anstalt, vormals Pflaum & Co. in Stuttgart das Verbot erlassen, an den Inhaber des Loses eine Leistung zu bewirken. Ds Sgra Dr e Cel, 1 er reiber ogl m „Tae Wächter, & rihtssekretär.

(230893) Oeffentliches Aufgebot.

bon uns am 29. November. 1907 ausgestellte Hinterlegungs\chein über die Pol. Nr. 31 572 auf das Leben des ann Nasmus, Ritter- | ‘autspächter in lin W., Culmstr. 18 1, ist -in| ber Jubaber tes Pinterlegumideine 15 cute L er aber - erlegungs\{heins n uns meldet, werden wir ihn für Fraltlos erklären und eine Er}azurkunde rtigen. 4 Magdebura, den 30. Mai 1912.

es - auf den ers fowski in Berlin eingetrssdue Grundst am 96. Aus

oll das in | eit der Ein-

das unterzeichnete Gericht an der | 31 ai 1886 auf das immer N Anton Kuon, Oekonomen in Grodt, O.-A. Biberach, Berlin, Kamerunerstraße, gelegen, umfaßt die Jar-

i M 1 vou 801 a und ist in der Grundsteuermutterrolle 'Subober dieser Scheine werden hiermit auf-

ordnung wird daber | Beriteigerungövermerk ift am 21. Zuni 1912 in das | nüt

d Aufgebo f Das Aufgebot folgender Hinterlegungssceine der

des Gemeindebezirks Lübars unter Artikel Nr. 433 | der Fahrnisgemeinschaft

r. 29 beantragt. Der Inhaber |

Aufgebot.

ann Alexander Mai in Landau ist i sein Leben ausgestellte Versiche- Nr. 602 742 vom 9. Januar 1908 über abhanden gekommen. Der Inhaber der

: uns auf

rd aufgefordert, \sih binnen À Mo

den 2. Juli 1912.

10 en ' | vérwalters in Eschershausen, zuleßt Postsekretärs in Hedwigsburg, unterm 22. Juni 1907 erteilte Hinter- Tegungsscein, ferner

ngs- & Grsparnisbank in Stuttgart am Leben des Herrn Joseph

ausgestellte Versicherungsshein (Police) Nr. 66 581 Und uns als abhanden gekommen angezeigt worden. 4 gel ert, innerhalb zweier Monate ihre Nechte Del uns anzumelden und die Scheine vorzulegen, rigenfalls wir gemäß unserer allgemeinen Ver- Merungsbedingungen die Scheine für kraftlos er- | Und den Berechtigten zu 1 die restliche Ver- E agsumme „ohne Vorlage des Scheins aus- len und dem Versicherungsnehmer zu 2 eine Ersäßurkunde ausstellen werden. gart, den 2. Juli 1912. „Sktuttgarter Lebensversicherungsbank a. G. (Alte Stuttgarter). Dörr. ppa. Kühne.

[12490] t. Wilhelma in Magdeburg, Allgemeine Versicherungs- Aftien-Gesellshaft in Magdeburg ist beariragt : ) des am 21. Mai 1901 ausgestellten Hinterleguags- heins auf die Versicherungspolice Nr. 52 939, aus- eslellt auf den Kaufmann Ludwig Paul Caesar, Otto Rickmann, in Hannover, von diesem, 2) des am 18. Januar 1906 ausgestellten Hinter- “Tegung8scheins auf die Versicherungspolice Nr. 18 662, “ausgestellt auf den Schuhmachermeister Wilhelm ‘Gutsche in. Küstrin, von diesem. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. November 1912, Vormittags T1 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Halber- städterstraße 131, Zimmer 111, anberaumten Auf- ebotótermine thre Rechte anzumelden und die Ur- nden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung - der Urkunden erfolgen wird.

Magdeburg, den 25. April 1912.

niglihes Amtsgericht A. Abteilung 8.

[33750] Aufgebot.

In dem Grundbuche für Bodenheim Blatt 690 Dad als Eigentümer des Grundstücks: Flur XVII

r. 77, Ader in der langen Rute, 3031 qm, ein- etragen: a. Leber, Aloys, Landwirt, b. Leber, Therese geboréne i E dessen Ehefrau, Gesamtgut

e. Schweißer, Michael, {.

Die Eheleute Landwirt Aloys Leber und Thereje geborene Bergwiß in Bodenheim haben das Auf- | gebot zum Zwede der Ausschließung des als Mit- eigentümer des vorbezeihneten Grundstücks ein- getragenen Michael Schweißer gemäß §8 927 B. G.-B. beantragt. Michael Schweitzer wird daher auf- gefordert, spätestens in dem auf den 5. November 912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter- “zeihneten Geriht, Saal 316, anberaumten Auf- ebotstermine seine Rechte anzumelden, widrigenfalls feine Ausschließung erfolgen wird. \_ Mainz, den 28. Juni 19192. Großherzogliches Amtsgericht. :

[33747] Aufgebot. Der Auktionator Heinrich Symens aus Pewsum, als Pfleger der unten genannten 5 Personen, hat be- antragt, die vershollene Ehefrau Daniel Rosen- boom, Gretje geborene Janssen, verwitwete oachim Meyer, aus Pilsum uxd ibre gleihfalls verschollenen 4 Kinder erster Ehe: Jantje, Harm, Jan und Antje Meyer, aus Pilsum, die sämtli vor dem Zigre 1845 geboren ind, für tot zu erklären. Die be- eichneten Verschollenen werden auf efordert, \ich pätestens in dem auf den 12. März 19183, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Vericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die hepegertarung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- alia pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht e zu machen.

Emden, den 28. Juni 1912. ¿

Königliches Amtsgericht. 11. /

[33560] Aufgebot.

Der verschollene Philios Frit Heinri genannt Wilhelm Va j

] ldauf, geboren am 27. Februar 1878 in Linden vor Dainover, wird ala ih testens in dem auf Mittwoch, den 15. Januar 913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- neten Gericht» Neues Justizgebäude, Volgersweg (t. 1, IT. Stocwerk, Zimmer Nr. 355, anbe- umter Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls

deserflärunz erfolgen wird.

*, Lbens-Versicherungs-Aktien GesellsYaft zu Stettin.

g Aufruf. 1) bon uns für den Versihherungs\{hein 1 (Police) Nr. 79768 vom 18. Oktober 1889 über f ‘é 10 000,—, lautend auf das Leben des inzwischen | richt A | Herrn Wilhelm VahldieÆ, Post-

von uns unter unserer früheren Firma Lebens-

[33837] Aufgebot. F. 1011/12.

Der Silberarbeiter Gustav Ortwein in Heilbronn kat beantraat, seinen Sohn, den am 27. Dezember 1875- in Heilbronn geborenen Friedrich Gustav Ort- wein, Sohn der Silberarbeitersebheleute Gufiav

Ortwein und Therese geb. Beck in Heilbronn, 1891

) “uns zu melden, widrigenfalls die | von Heilbronn nach Amerika gereist und seitdem ver- ide für frafilos erklärt und neu ausgefertigt Igollen

, für tot zu erflären. Der bezeichnete Ver- shollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, dea 28. April 1913, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- shollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- orderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- nzeige zu machen.

Heilbroun, den 2. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht.

Amtsrichter Dr. Köhn.

[33552] Aufgebot. 6a F. 8/12. 1.

Der Kaufmann Heinrich Kamann in Mörs hat beantragt, den vers{bollenen Kommis Wilbelm Kamaun, zuleßt wohnhaft in Mörs, für tot zu erklären. Der bezeichnete Vershollene wird aufge- fordert, sich spätestens in dem auf den 31. J: o nuar 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen „zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu- machen.

Mörs, den 26. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 6a.

1 [33836] Aufgebot. Die Steinhauerswitwe Veronika Bauer, geb. Volkheimer, in Wermerihshausen, hat gegen ihre Schwester Anna Maria Volkheimer, geb. am 20. November 1857 zu Rödles, Tochter der ver- storbenen Schhmiedseheleute Plazidus und Kreszentia Volkheimer von Rödles, zuleßt in Großwenkheim, jeßt unbekannten Aufenthalts, das Aufgebotsverfahren zum Zwelke der Todeserklärung beantragt. Es ergebt deshalb die Aufforderung: 1) an die Ver- \chollene, sih spätestens in dem vom Gericht auf Freitag, deu S2. Mai 1913, Vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Münnerstadt anberaumten Ausgebolstermine ¿u melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird; 2) an alle, die Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. : Münnerstadt, den 1. Juli 1912.

K. Amtsgericht.

Cullmann.

[33744] Beschlufe. Aufgebot. / 1) Der Gutsbesißer Bruno Wolfermann in Graicha, als Abwesenheitspfleger des Schuhmawers Hermann Meister aus Graitha, 2) die Spinneretarbeiterin Lina Thieme, geb. Wunderlich, in Meerane haben beantragt : zu 1 den am 18. September 1839 zu Graicha qe- borenen Schuhmacher Hermann Meister, in Deut\{h- land zulegt in Graicha, bis 1885 in San alo Nordamerika —, jeßt unbekannten Au enthalts,

zu 2 den am 9. August 1858 zu Altenburg ge- borenen Daddecker Gustav Albert Thieme, zulegt 1890 in Gera-Reuß und Ponitz-Schönhain, jeßt un- bekannten Aufenthalts, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, deu 31. März 1913, Vormittags XO Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben und Tod der aen erteilen können, ergeht die Aufforderung, \pätestens im AgeboGaniine dem Gerichte Anzeige zu machen. Der Aufgebotstermin vom 23. März 1913 wird aufgehoben. Schmölln, den 28. Junt 1912.

Herzogliches Amtsgericht. Abt. 2,

Die verehelihte Arbeiter Anna Otte, geb. Lichter in Naselwit hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Anton Otte, zuletzt in aselwit, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 26. Februar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er- folgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu maden. Amtsgeriht Zobten, Vez. Breslau,

den 26. Juni 1912. [33746]

Am 4. April 1904 ist in Gensungen der Nenten- Qnpsänger Witwer Conrad Wenderoth gestorben. Sein Nachlaß beträgt ungefähr 231,50 4. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ‘ermittelt ist, werden gemäß § 1965 B. G.-B. diejenigen, welchen Ecb- rechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, ihre Rechte bis zum 19. September L912, Vor- mittags LO0 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen oder dem Nachlaßgericht binnen drei Monaten nach dem Ablauf der An- meldungsfrist nahzuweisen, daß ihr S LaTt Lesen, er L es gern pro E E p eis a e eltend gema , andernfalls wird gem

H. G.-B. die Feststellung erfolgen, daß ein an

Wilhelma in M t ‘Allgemeine Versicherungs: tier Gesellschafi.

E an i den 2%. Funi 1912.

Amtsgericht. Abteilung 34,

e der pru oige: gi L vorhanden ft: den 21. Jun Be ünigliches Amtsgericht. [33553]