1912 / 161 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Jul 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Gesehes, betreffend die Tilgung von Staatsshulden,- vom

Geseßsamml. S. 43) und des Gesezes, betreffend die Bildu

eines Ausgleihsfonds für die Eisenbahnverwaltung, vom 3. Mai 190

(Geseßsamml. S. 155) zur Anwendung.

6. Die Geschäfte der freiwillige? Gerichisbarkeit bei der Ausführung

dieses Gesetzes sind von Gerichtsgebühren und Stempelsteuer frei. /

E Die Ausführung dieses Gesehes” namentli die Verwaltung der § 1 zur Verfügung gestellten Geldmittel und die Ausübung des unbeschadet der Bestimmung im § 5,

n E e (S 3), ordnen, Domänen und Forsten,

«der Mini ir Landwi 5 minister E e Minister Los In

nern. Bei den

Ausführung des § 4 wirkt der Justizminister mit. Dem 4

andtag ist jährlich über die Ausführung dieses Gesegzes

Rechenschaft zu geben.

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift

und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. Gegeben Kiel, den 26. Juni 1912.

(L. S.)

Besekler. von Breitenbach. von Trott zu Solz.

Wilhelm. von Bethmann Hollweg. von Tirpiß. Delbrü.

Zugleih für den Minister des Innern: Freiherr von Schorlemer.

Sydow. von Heeringen.

Lengze.

Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.

Dem 0M eenlen in der medizinischen iedrih Wilhelms-Universität zu Berlin Dr. tein, Abteilungsleiter bei der Klinik für

ankheiten im Charité-Krankenhause, und

worden.

f

at Professor beigelegt

Ministerium für aube da, Domänen un

Dem zum Departementstierarzt ernannten Kreistierarzt Dr. Ernst Bartels ist die Departementstierarztstelle bei der

For sten.

Königlichen Regierung in Schleswig verliehen worden.

Dem Tierarzt Nicolaus zu Verwaltung der Kreistierarztstelle

worden.

Der Regierungsbaumeister des Wasser- und Straßenbau- faches Martin Kröcher aus Stettin ist dem Meliorationsbau-

amt in Stettin überwiesen worden.

Die Oberförsterstellen Alt Christburg im Regie- rungsbezirk Königsberg und Medin Lüneburg sind zum 1. November 1912

müssen bis zum 25. Juli eingehen.

Finanzministerium.

Das Kata steramt Salzwedel

Magdeburg ist zu beseßen.

Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskaßïe in Gr. Strehliß, Regierungsbezirk Oppeln, Giden i

logau ist die kommissarische zu Bolkenhain übertragen

gen im Regierungsbezirk zu beseßen. Bewerbungen

im Regierungsbezirk

zu beseßen.

Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Bekanntmachung.

Bei der heute öffentlih in Gegenwart eines Notars be- wirkten Verlosung der Prioritätsobligationen

. Serie,

ITI. Serie Lit. B und

III. Serie Lit. C 1. und 2. Emission

der Bergisch-Märkishen Eisenbahngesellschaft sind

die in der Beilage verzeihneten Nummern gezogen worden. Sie werden den Besißern zum 1. Januar 1913 mit der

Aufforderung gekündigt, die in den ausgelosten Nummern ver-

schriebenen Kapitalbeträge

vom 2. Januar 1913 ab

heben. Dahei sind

scheine Reihe VI Nr. 13 bis 20, j : ; b, mit den Obligationen IIl. Serie Lit. B die

c. mit

Zee Reihe VI Nr. 2 bis 20, en Obligationen Ul. Serie Lit. C 1. und

«gegen Quittung und Rückgabe der Obligationen bei der Staats-

huldentilgungskasse in Berlin W. 8, Taubenstraße 29, zu er-

a. mit dén Öbligationen Ill. Serie die Zins-

2. Emission die Zinsscheine Reihe Ÿ Nr. 5 bis 20 nebst Erneuerungss\cheinen für die nächsten Zinsscheinreihen

unenitgeltlih mitabzuliefern.

Die Zahlung erfolgt werktägli

von 9 Uhr Vormittags

bis 1 Uhr Nachmittags, mit Ausschluß der beiden leßten Ge-

schäftstage jedes Monats.

Die Einlösung geschieht auch bei den Regierungshaupt- kassen und in Frankfurt a. M. bei der Kreiskasse T; die Effekten können einer dieser Kassen hon vom 1. Dezember 1912 ab eingereiht werden, die fie der Staatsschuldentilgungskasse zur

rüfun Der Betrag der etwa Kapital zurüickbehalten. Mit

Beilage verzeichneten, Lon holt und mit dem Bemer

vorzulegen hat und nah erfolgter Feststellung die sgablung vom 2. Januar 1913 ab bewirkt.

a ins\scheine wird vom em 31. Dezembe® d. J. hört die Verzinsung der verlosten Obligationen auf. Zugleih werden die bereits früher ausgelosten, auf der A Obligationen wieder-

en aufgeru

en, daß die ‘Bedsejung

derselben mit dem 31. Dezember des Jahres ihrer Verlosung aufgehört hat, und daß jeder Anspruch aus ihnen erlisht, wenn

e 10 Jahre lang alljährlich einmal öffentlih auf ar ialdtel nicht spätestens binnen Jahresfris!

gerufen und t nah dem

Ießten öffentlihen Aufruf zur Einlösung vorgelegt sein werden. Formulare zu den Quittungen werden von sämtlichen oben genannten Kassen unentgeltlich verabfolgt.

Berlin, den 1. Juli 1912.

Hauptverwaltun

von Bis

d

der Staatsschulden. offshausen.

8. März

der Finanz- Anordnungen zur

atultät der Jakob Katen- Ohren- und Nasen-

dem Abteilungsleiter bei der Klinik für Ohren- kfranfheiten im Charité-Krankenhause ju Berlin, Sanitätsrat Dr. Simon Flatau ist das Prädi

und Nasen-

(4 Bekanntmachung. i di aufmerksam gemacht, daß die sämtlichen

als Nurhessischen S a Mlche 11 RLr. ¿ahlung gekündigt worden

4

die Fühaber der noch nicht eingelösten S [vers rei- bungen und Prämienscheine E daher E ore der hiesi Regierungshauptkasse zur Einlösung einzureichen.

C n 26. Juni 1912. « f Der Regierungspräsident. J. V.: von Wussow.

Bekanntmachung.

ift Des Sefehes vom 10. April 1872 (Geseßsamml. gemacht : é. April 1912 Allerhöchst vollzogene Statut für die senschaft in Fambah im Kreite Herrschaft Schmal- | Amtsblatt der Köntglichen Regierung zu Cassel usgegeben am 12. Juni 1912; ste Erlaß vom 14. April 1912, betreffend die P uvaarecis an die Hannoversche Kolonisations- gsgesellshaft m. b. H. in Osnabrück für die Per, schen Ueberlandzentrale in den Kreisen Lübbedcke die Amtsblätter ierung zu Hannover Nr. 23 S. 161, aus- n 7. Juni 1912, und Regierung zu Minden Nr. 23 S. 160, aus- 1 8. Juni 1912; jste Erlaß vom 22. April 1912, betreffend die

FETnngen des Statuts der Neuen Pommerschen gnd sig, durh die Amtsblätter

egierung zu Stettin Nr. 24 S. 307, aus- þ i 14. Juni 1912,

glichen Regierung zu Köslin Nr. 24 S. 195, aus- en am 13. Juni 1912, und alien Regierung zu Stralsund Nr. 24 S. 136, aus- am 13. Junt 1912;

) / Erlaß vom 6. Mai _ 1912, betreffend die Verleihung des Cukelgnungsrechts an den Stadtkreis Bonn, den Landkreis Bonn n Kreis Sieg für die Antane einer Kleinbahn von Beuel übe: eri, Oberkafsel und Oberdollendorf nah Königswinter, mtsblatt der Königlichen Regierung zu C6ln Nr. 22 Usgegeben am 29. Mat 1912;

5) der All Erlaß vom 6. Mai 1912, betreffend die Ver- leihung des C hts an die Stadt Cöln für die Errichtung von Krankenar oll und zur Herstellung eines Bahn- ans{chlusses für alten an die Kleinbahn Cöln—Porz sowie

einer Verbindungösst ach dem Rhein, durch das Amtsblatt der Fon gl enes eru Cöln Nr. 23 S. 169, ausgegeben am . Jun s

6) das am 2 Allerhöhst vollzogene Statut für die

Drainage- und im Keceise gterung zu 7) der Y Verleihung des C

L ) das Amtsblatt der Königlihen Ne- j S. 408, ausgegeben am 13. Juni 1912; os vom 3. Juni 1912, betreffend die ets an den Kreis Mörs zur Erweiterung

seiner Rheinwerft be Y und zur Errichtung gewerblicher Anlagen an derselben dur t Sblait der Königlihen Regierung zu Düsseldorf Nr. 25 ausgegeben am 22. Juni 1912.

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Ib Si es Reich.

Preusten. Berlin, 8. Juli.

Am 7. d. M. verstarb in Berlin-Lichterfelde der Staats- und Finanzminister a. D., Wirkliche Geheime Rat Hobrecht im 88. Lebensjahre. Jm Jahre 1844 in den Staats- dienst getreten, wurde er 1850 zum Regierungsassessor und 1861 zum Regierungsrat ernannt. Als solcher war er zuleßt als Hilfsarbeiter im Ministerium des Jnnern beschäftigt. Jnfolge seiner Wahl zum Oberbürgermeister von Breslau trat er 1863 aus dem Staatsdienst aus. Von 1872 ab war er Oberbürgermeister von Berlin. Jm März 1878 wurde er zum Staats- und Finanzminister ernannt, aus welhem Amte er im Juli 1879 aus\chied.

Der Großherzoglih hessishe Gesandte Freiherr von Biegeleben hat Berlin verlassen. Während seiner Ab- wesenheit werden die Geschäfte der hessischen Gesandtschaft von der Königlich bayerischen Gesandtschaft geführt.

Der Königlih großbritannishe Botschafter Sir- Edward

Goschen hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit

Bors E Botschaftsrat Earl Granville die Geschäfte der otschaft.

Der Kammergerichtspräsident Dr. Heinroth hat einen längeren Urlaub angetreten.

Das Postamt des Herrenhauses wird aus Anlaß der Tagung der Generalversammlung des Royal Institute of Public Health vom 24. Juli bis 27. Juli in Betrieb ge- halten werden.

Die Ergebnisse des Reichshaushalts far das Rechnungsjahr 1911 haben sich nah dem Endab chluß der Reichshauptkasse, abgesehen von den auf die außerordentlichen Deckungsmittel angewiesenen Ausgaben, wie folgt gestaltet : Für den Reichstag waren 170 000 4 mehr erforderlich. Beim Auswärtigen Amte sind die Ausgaben um 431000 hinter dem Anschlag zurückgeblieben, während an Einnahmen 105 000 # mehr aufgekommen sind. Jm Geschäftsbereiche des Reichsamis des Jnnern ist eine Ueberschreitung von 748 000 A zu verzeichnen, die indessen durch eine Mehr- einnahme von 2 318 000 46 mehr als ausgeglichen wird. Qr das Rei hsheer sind einschließlih der bayerischen Quote bei den e Ausgaben 2 109 000 #, bei den einmaligen usgaben 1753 000 4 Mehrausgaben entstanden, Ea ans bei dem entsprehenden Kapitel des allgemeinen Pensionsfonds eine Ersparnis von 601 000 #6 zu verzeihnen ist. An Ein- nahmen sind 1 006 000 4 - mehr als angeseßt aufgekommen. Bei der Marineverwaltung {ließen die fortdauernden Ausgaben mit einem Weriüger von 1 189 000 6, die ein- maligen Ausgaben mit einem Mehr von 50 000 4 und der ensionsfonds mit einer Ersparnis von 582000 # ab.

Bei der Reichs justizverwaltung sind an Ein-

nahmen 109000 # mehr eingegan en, denen eine Mehr- day die erferepung fich auch i ihe dere Orlschasten im | Statistik und Volköwirtschaft. Wohlfahrtspflege SLROnE von 24000 # geg ht. Bei den Fonds des nommen. Um allen Möglichkeiten vorzu aran d die Die Entwidckl ; zb

eihsschagamts ergibt sih eine M: ahme von ibe bie al rzubeugen, h O preußischen St4p,"89 der langfristigen Shulden der Die Landesbuter Leinengebildweberei F. V. Grüz- 1 274 000 M, bei den ortdauernden en ein Weniger asegierung ü e auf dem Laufenden, es ift dte und größeren Landgemeinden in dem feld bat, „W. T. B.* zufolge, aus Anlaß ihres fünfügiäbri Ge- von 1306000 F, bei den- einmaligen Ausgaben dagegen Kriegs- und der Marine: i Mgr halten. Der L Zeitraum 1905—1910. {äftsjubiläums hunderttausend Mark gesti et, und zwar ein Mehr von 2064000 6, hauptsächlich d einmalige nahmen getro n n ter haben die e orderlichen Maß- J dem kürzlih ershienenen Sthrgang 1911 des „Statistisen | fünfzigtausend Mark für die ave ge: der Angestellten, zwanzig- Rayonentschädigungen. Die Verwaltung und erzinjung dér der N aht , e euzer „Vasco de Gama“ ist in ahr uchs für den preußishen Staat* sind in dem Abschnitt ausen Mark der Stadt Landeshut zu Zwecken der Iugendpflege und Reichs\chuld hat 18615 000 #6 weniger als angefezt Eier L aoports abgegangen. t G N 4: au die cangfEgen Anleihen, Hypotbeken- und für Ae REmigen, grie foam Mark zur Unterstüßung be- erfordert. Beim allgemeinen Pensionsfonds ergibt in Montalen, Fen Note zufolge hielt die verstärkte Garnison der mehr 15 10 0E (gelber der Preußischen Städte und fasse threr Arbe owie dehntausend Mark für die Hilfs- pen t” D Sermeltnar ter” Setgabee "n S Ÿ Aosibeune les eit e Erne mene (B Jur | Linbfee uen Hue BrmSbaee U R erret aco parnisse ngen ihsheers und der ; : y | , in ac. } handelt in j f : 2 Marine insgesamt eine Wenigerausgabe von 1 532 000 f. bgt rrouge eie Mng a der Straße von Verin nach | Uebersicht nag rpudrung einer im Inhegang B gegebenen uud Wissenschaft. PLO df u erudinen, dm meien tes au dem Vote | De palsrune pon Cebueres d Bio Sue f di | SA tbr Sn Ce elen wh BS et “V | pen “S Sre Geben Sade. Sram

f ; l emeinden in ï , »W. e i j T) der Ankunft von Truppen aus Braga; viele Rebellen ent- | rund 2954,70 Millionen auf 4525 93 ao 8 reise in das nördliche Eismeer, De Oed tei mee E Wien.

übernommene Soll an Ausgaberesten für in franeren Jahren il i i i i i ohen, andere wurden gefangen genommen. Ein Mark, d. h. um 53,15%, angewa i Mitglieder der ungéreise ei i i ;

io s (Svellinges - Meriragharer, - Fonds gefinit Rebellen eingesperrt rter Beamter wurde befreit. Die Lantee Summen waren Berlin it 3 bezw. 431.2 Millionen, dieg die gesamten Yuörsftungögegentüme owie bie riet und

R os : L wieder unter j a6 L hen it mehr 200 000 Einw i mente, Clitten jaks i it for hi

Die Einnahmen an Zöllen, Steuern und Gebühren a ungen gebißt. en vorschriftsmäßigen Ehren- bens, 1478,9 Millionen, die Städte mit niebr e E 7 Se jabrelange Hauptreise zu prüfen. An E Erd R S: teil e

Ân 200 000 Einwohnern mit 571,2 bezw. 716,0 veiter der deutschen arktishen Expedition Leutnant Schröder-Strans.

sowie an Annen haben den Voranschlag um

L 4 . : : i F z 2 l Millionen, die Städte

193 311 000 4 überschritten. Wegen der Einzelheiten hierbei ; osellas ist der Belagerungszustand erklärt worden. | überhaupt mit 2818,5 bezw. illi der Oberleu i i ità wird auf die in Nr. 24 des Zentralblatts für das De tine N ist in die Hilde der Militärbehörden über- | 10 000 Einwohner éblender Tia iben vit 1E Os Lien al 2. Offiler, kee T Mayr für Gre. tanleutnan s gr Reich vom 31. Mai 1912 und in Nr. 130 des Reichs anzeigers g eg ags gwi en Braga, Vianna de Castello und Espozende | 267,9 Millionen Mark beteiligt. Auf die Gro städte mit über | Dr. Detmers für Zoologie, der Dr. Rüdiger für Ozeano “cob s vom 1. Juni 1912 veröffentlichte „Uebersicht der Einnahmen B le Te egraphenleitungen durhschnitten worden. Die Eisen- | 100 000 Einwohnern entfielen am Shlufse des Rehnungsjahres 1905 | Dr. Wenke für Botanik, der Marinemaler Rave und der Sekretär an Zöllen, Steuern und Gebühren für das Rechnunas- ires ist bei Barrosellas, wo Balken auf die Schienen | 09.42 v. H., am Sthlusse des Rechnungéjahres 1910 61,68 v. H. der | Shmidt. Um die Mitte des Monats gehen Mitglieder und Aus- jahr 1911“ Bezug genommen. Beim Üeber usse p egt worden sind, unterbrochen. Eine Abteilung Verschwörer gefamten städtischen langfristigen Schulden. rüstung von Hamburg nah Tromss, wo ein kleiner Eisfegler mit der Reichspost- und Telegraphenverwal tung agert einige Kilometer von Montalegre entfernt. Auh nah E De Ln die S tädte nah Größenklassen, so entfielen vom Hilfêmotor für die Studienreise bereit steht. i n „M ehr von 18216000 #& und bei dene T iiivea 0S, wo sich auch Rebellen befinden, sind hlufse des Rechnungt jah sämtlicher preußishen Städte am jenigen der Reichseisenbahnverwaltung ein solches : ; au n ; o von 15254000 # zu - verzeichnen. Dabei ist die ; i; Niederlaude. E 1368 10.13 hat gr Profesor Du B. Heil cia Bote, Ee Tue E t Reichs druckerei um 561 000 #4 hinter dem Voranschlage „ez, Die Regierung beharrt, wie „W. T. B.“ meldet, auf | die übrigen Städte mit mehr als 200 000 Einwohnern 26 47 3474 | und Bürger im Mittelalter- erscheinen lassen, in dem die wirtschaft. zurückgeblieben. Beim Bankwesen sind 2059 000 M mehr ihrem den Kammern vorgelegten Entwurf, wonah im Jahre | * Städte mit mehr als 100 000 bis einschl. 200 000 Einw. 20,27 16,82 lichen, sozialen und staatsrehtlihen Verhältnisse der städtishen Ge- aufgekommen. Die Ausgleihungsbeträ ge der nicht allen 1913 in Vlissingen ein stark gepanzertes Linienschiff mit | ° « « - - 2000, , 100000 , 9711 10,88 | meinwesen geschildert und au ein anshauliches Bild vom täglich en Bundesstaaten gemeinsamen Einnabmen abre dem Mehr- shwerer Geschüßausrüstung erbaut werden soll, um di Neu- | * E D O0 S 50000 , 9,60 951 Les ges Œutifen Bürgers im Mittelalter entworfen ertrage der leßteren entsprechend ein Mehr von 3 562000 tralität auf der westlichen lde aufrechterhalten und ‘ner | ck 20 e N - 12,17 9,95 Vai ada A E a: sind die nachstehenden Tagen etbracit, Jetner ind eus ee Brüfung der Rehnün aen an der Küste operierenden Flotte die Benubung des E A 00 ee » 2,93 222 des 15. Fabrbund Lis iche Leben der Bürger verlief bis zum Beginn 300 000 # mehr als angeseßt, an außergewöhnlichen und der Reede von Vlissingen untersagen zu können. Die | - - ; „. 200 5 000 E 220 228 dienten zwar die zahlreichen Geno cistlichen e d elte Einnahmen 48000 #4 und für verkaufte estungs- Némerutta hält die Betonbatterien und anderen Verteidigungs- | - »- nicht mehr als... 2000 * 053 050. [ Charakters neben ihren eigentlidhen Zielen ‘Tus C L grundstüde 81000 6 außeretatsmäßig aufgekommen. werke für keineswegs ausreichend. Die Kosten werden auf Die durch\chnittliche Jahreszunahme der langfristiagen ( Aer diese Gefelligkeit bewegte si in steifen herkömmlichen Norwe.

n Restbeständen des Reichsinvalidenfonds sind 9 360 000 Gulden beziffert. Schulden war mit 146,54 Millionen Mark absolut am bz ften bei | feselte den einzelnen gar zu sehr an bestimmte fleinlihe Aeußerlih- 1397 000 M mehr, als der Etat voraussezte, vorhanden Nort der zweiten Gruppe, die die Städte mit mehr als 200 000 Einwobn el } keiten und ermangelte fast allen idealen Gehalts. Selbst die obcren gewesen. Das Storthing bewilligte laut vierten Gen umfaßt, demnäHst mit 41,34 Millionen Mark bei der | SiWten des Bürgertums legten in ihrem Auftreten “en

Im ganzen hat sih hiernah ein Uebershuß von vorgestern in Uebereinstimmung mit dem Ante n Militär- Einwohnern gebbzen“ Au die p v fuale b lid E a ELOO And sie luden er ie Ee aaten lle Ge asse, D e S : L J 1 n itär- l . le prozentuale jährlide Zu = H oe materielle Genüsse, inde

249131 174,91 M ergeben, welcher den geseßlihen Be- un etfommission 15 Millionen Kronen für den Bau | it 19,64 bezw. 16,11 /, bei diesen beiden Gruppen e beer iooe E große Schmausereien abhielten und einen E fle

E zufolge auf das Rechnungsjahr 1912 übertragen zweier Panzerschiffe, 1200

eie 000 Kronen für Unterseeboote, eine | Ln folgten die über 25000 bis 50 000 Einwohner z¿ählenden erluxus trieben. Erst im Laufe des 15. Jahrhunderts trat Million für Torpedos, 900 000 Kronen r die Befesti bér Siadie ut Ier 5 io rogee drei nächsten Mise nabmen die ry V auinialo us ci indung des Budhdrucks unb der Verbreitung

; : bis 5000, die ni 1 mus, ein merkliher Wandel ein, Lofoten und 600 000 Kronen für Brisantgume tee Jn der | zäblenden und die mit über 5000 Bis M 00 Einwoh, inohner leben eine ganz neue, freies und iuglels edlere Art geselligen

5 Nacmittagssißung bewilligte das Storthi 7 instz e 000 Einwohnern, d. h. die z (

Laut Meldung des „W. T. B.“ sind am 5. d. M. S. M. S. îr die Befestiaune voor tding ferner 700000 | Rleinstädte mit Anteilsäßen von 8,73 8.29 «n ohnern, je | Derkehrs entstanden war, die auf den vielseitigsten geisti f eiger“ in Miashima und S. M. S. „Luchs“ in die Flottenstation vie Mens v0n Horten, 400 000 Kronen für | vergleidäweise geringste Zahre8zunabme igten bie Städte mit | fuste und und nieteren Kreisen der stüteiie ami ie Meld x ten Schangga! eingetro}fen. Tati : , le ¡Flotten- - ie N tadt ; bei n Kretsen der ftädtishen Bevölk ing es

9 g Chrifi ronen und 100 000 Kronen für die Station betrug e noch 4,69, bei Berlin nur 2,37 9/6. M hen ¿e sicven Q noh derb genug her. Das bezeugt {hon die Fräftige ivecta a E

riftiansun . Der Vorschlag der Kommission, die bewilligten Ln E D Me Sghulden während der Beri®tszeit sebr bedeutend Aua aweise hs ges und ihre Freude an Anekdoten, Späßen und zwanzig Millionen durch 7,6 Millionen aus dem Bar- | quf A ; „die durhsnittliche Jahreszunahme belief si bei ibnen | ntli en oft hôchit bedenklicher Art. Die Genossenschaften hatten fast

5 (N

e.

A : ; bestand der Staatskasse, 400 000 Kr uf über 26 Millionen Mark ober 19,35 0/ sämtlich ihre eigenen Versammlungsräume, di i i In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- : e, onen aus dem Ertrage Bei d N 2 j be : F n 3 ce oie man zumeist Trink- und Staatsanzeigers“ werden im Kaiserlichen Statistischen Amt einer besonderen Zusaßsteuer zu den direkten Steuern und | die S&ulden der Stibte Der Biber sit Ta S1 dard Daß Bür jer ‘gebôrte enlasiens eiue ¿bre Mit a S

5; ; s 12 Millionen aus einer i Anlei A ; zusammengestellte Nachrichten über den Saatenstand am ; inneren Anleihe zu decken, wurde | zu welcher Zeit sie son über 633 i gefelliger Erholung zusammen. Daneb j : Anfang des Monats Juli 1912 veröffentlicht. gleichfalls angenommen. as olgenden fünf Fahrega nodG U es 400 Million oer in den öffentlihe Schenken, in denen verkehren L m N elle. Se

Amerika. odaß sie am 31. März 1911 den boben Stand von 1025,82 Mi Süddeutschland war der Wein das gewöhnlide Getränk ; ilson hat moxratishe Präfidentschaftskandidat Woodrow | zer Eterreihten. Die Provinz mit dem nähsthöhsten Shuldensgrag | deutschland das Bier. Berühmt warex" [eye ceränt, in Nord Wilson hat nah einer Meldung des „W. T. B.“ eine Er- | Summe. ‘530 anvenburg, besaß nur wenig mehr als die Hälfte dieser | nerkannten Sorten, das Bier von Lübe, Görliß und Einbeck

Swineliüide A Sill - S ld klärung veröffentli ; , . L. umme: 530,61 Millionen Mark. Dann olgte Z und der Wein von dem Rhein und der Na e; in Majestät. vem Kaiser A E e e M neger reeftidt, in den Wablkampf 5e ugannsegeben | Vestfalen und Sblefien mit 465 bezw. 363 und 290 Million bea en Sr Die Mumme, in Goslar die Goie und in Ham: „W. T. B.“ meldet, gefolgt von dem Depeschenboot „Sleipner“, Wilson Folgt Rososevelt darin, daß er die hohen Kosien der | Westpreußen (92,6), Posen (105, 4) und Df, E Hohenzollern des 15. Jahrhunderts die Rede Die E T E heute nahmittag unter dem Salut der Forts in den Hafen ein F Lebensführung für die brennendste Frage des Tages ansieht | auf. Die täbrliche Zunahme der Schulten e illionen) | gegen das unmäßige Trinken unv insbesondere geges dic Sitte L gelaufen. Kurz nah 61/, Uhr fuhr Seine Majestät der Kaiser und sie dem herrschenden Tarif zuschreibt. rihtézeitraum 1905/10 “war bei den brandenburgischen d va Zutrinkens, das în manchen Städten, wie Bern Und Nürnb “s E vom Hauptbahnhof Swinemünde nah Wildpark ab, wo r Afrik mit 25,52% bei weitem am größten ; ibr absoluter Betra ien drücklih untersagt wurde. Es fcheint auch in der Tat als babe wenige Minuten nah 11 Uhr Abends eintraf. Ei ; fe E 99,90 Millionen Mark im Jahr wurde allerdings von dem der Städte man dem Laster der Trunksuht niemals in solchem Grade gefrönt

n Brief des Generals Gouraud teilt, einer Meldung in der Rheinprovinz nos um rund 19 Millionen Mark übertroffen wie damals und im ersten Jahrhundert der Neuzeit. Es war üb

Vaden. E „W. T. B. zufolge, mit, daß er über den Nogi einen Si als 10 v. H. betrug die Jahreszunahme der städtischen ganz Deutschland verbreitet und fiel den fremden Reisenden dies: Seine Königliche Hoheit der Großherz og vollendet vo igen Sieg davongetragen habe; der Feind habe zahl- So fien A dex Jeit bon 1905 bis 1910 sonst au noch in den Sees eth Ae rger als die Bürger trieben es doch die morgen sein 55. Lebensjahr. reiche Tote auf dem Sch achtfelde gelassen. R au (11,83), R in ) 2 , Posen (E, Westfalen (11,25), Hessen- laublidhes leiteten Gr Reichstag zu Worms (1495) darin Un- Der Hafen von Mehedia an der Sebumündung, der : Bel! den größeren Landüeiletuben aa Me Vobenzollern (1102/0). G ften und Stätte, candöfnechte. Alle noch so strengen:

eseße der Fürsten und Städte vermoten dem

im vorigen Jahre als Verproviantierungsbasis für die nach { säße, mit Ausnahme von Westpreußen und anden Prozent- | Quch nicht die eifrige Tätigkeit von Mata L A Euer,

n Einnahmen sind 315000 # weniger aufgekommen.

Fes entsandten Truppen diente, wird, obiger Quelle Betracht : asjau, in den in | j i Ï : n zu dais , w | zufolge, etraht kommenden Provi t be - .. j jener Zeit gegründet wurden. , 1ON Frankrei. zebffnet werden, en Vahres ab für den internationalen Handel | 2/6, 2987 und 28,121 {n Wesfalen, tet Keiama ten mit | rieg Vrtelgskei: gro era Sg tee Werd den Dreliglöbrigen Jn dem vorgestern im Elysée abgehaltenen Ministerrat i ! j : wird sehr oft das sre m Gx allzu starken Trinken erstattete der Marineminister Delcassé den Bericht der zur Unter- Obrigkeit sezte mitunter {were Slolen E ja die suchung der Katastrophe auf dem Kreuzer „Jules Michelet“ Parlamentarische Nachrichte Zur Arbeiterbewegung. erstaunlicher is die große Nacsiht, die man pacai g Pte Le eingeseßten Sonderkommission. Auf Grund der vorgenommenen richten. Zu dem Kampfe in der Metallindustrie wi Rats gegenüber dem Spielen an den Tag l-gte. Man verbot ¿war i: Versuche und Prüfungen des Pulvers und der Auskünfte über Das Mitglied des Herrenhauses Fürst zu Carolath- | nover dem „W. T. B.“ weiter gemeldet, da E Ren iso Dan- A Fs viel, ließ aber nichtstestoweniger öffentliche Spielbänke i den Unglüsfall ist die Kommission, wie „W. T. B.“ meldet, Beuthen, freier Standesherr in Carolat eis Freystadt, | Arbeitgeber und der Arbeitnehmer am 6. Julf zu Venen Gere wad ria E L mer dur Zabluug einer gewissen Summe von diefen Ver-. zu der Ansicht gekommen, daß die Katastrophe nicht ist am 6. Juli in Homburg v. d. H. gestorben. n zusammengetreten sind. Ein Ergebnis ist dabei aber nid. eritelt bekannte Falten edenklich gewähren, ja man duldete scgar auf Selbstentzündung des etwa schadhaft gewordenen . Ferner ist das älteste Mitglied des Hauses der Abge- | Lorden. Während die bisherigen Einigungövorschläge von den | wisse Abgaben, die E Ie oder auf Lebensdauer gegen ges Pulvers zurückzuführen sei. Das aus dem Jahre 1910 ordneten, Staats- und inanzminister a. D., Wirklicher / grbeitgebern ausgingen, trat vorgestern die Kommission der | In Mainz gab es E im A tue „zu entrichten batten. stammende Pulver sähe gut aus. Auch sei das Unglück nicht Sus Rat Hobrecht (nl.), Vertreter der Kreise Berent, beza e E Verttegen S p uen i: Zukunft baus, das den Namen „Zum b cen N tein Gbr tines Q. 2 de 2 o. d. P U e P S N s e 7 .- l ) S h laden mien n den fen Herbremumgsrlasrden des [F anb ener Meihung ven „M L 0 are 7000 e Wri: | fg Netten, vogeblaotte ct fl e "if | dre el Ho Lor 4 Gla dat Ae os Geschosses und in den leiht entzündlichen Gasen gesucht werden, Lichterfelde gestorben. Der Erste Vizepräsident des NAb- | Und es ist deshalb vereinbart Worden am E N an dpunté nicht ab, | anfangs verpachtet, später von der Stadt selbst betrieben und die beim Abfeuern des vorangegangenen Schu}ses entstanden geordnetenhauses, Geheime Justizrat Dr. Porsch widmet dem | Sißung abzuhalten, in der der Arbeitnehmerkommission 7 Ge Vors a rf NUEAOAE zur Zeit der Messe der Stadtkasse großen Nugzen und die beim Auswischen des Geschüßes nicht gänzlih heraus- entschlafenen Alterspräsidenten folgenden Nachruf: Glige für eine Beendigung des Kampfes emaht werden solle. A polizet. “ar mit unt dem Spiel Sn man es mit der Sitten- getrieben worden seien. sein ie Klage des preußischen Abgeordnetenhauses über den Heimgang | des Me G vas Eisenhüttenwerk Thal €, wo 400 Arbeiter | gegen das oft fittenlose Treiben da Ballbs een Frauenbäuser, und Rußland. flu mgen, und (e oan Prol enen Draiwenten ist kaum ver- | Frankf Zta 2 die Me ide O dal A Quer Seeldung der Je au nichts einzuwenden. Den [edi en Minneen i gf v ; u i s c; gen, Und u i i s - Dg. indit- ; ; l sah man e Wie „W. T. B.“ aus Baltischport meldet, fand vorgestern besten Mitglieder zu t rauern. Am “ils A ines, eier ng eingereiht, sodaß in der näbften Wo Se 1006 Med Las a as Sittlichkeits, und hidlihkeitsgefühl überhaupt vormittag an Bord der Jacht „Standart“ eine Abschieds- Alterépräsident und lan hriae V ag if stand sein werden. Ug ind verfelnert war, vieles nad, was ibnen spät frühstückstafel statt. Nah der Tafel ging die „Hohenzollern“ Seine Exzellenz der Köui lige Seriipende des Seniorenkonvents, Aachen is der Streik d i j Es als sdwere Sünde anrecneten, z. B. Liebshaften mit Ghef E : Pete C R A pre Tzellenz öniglihe Staatsminister a. D. Herr Artur beit Er eik der Former und Gießerei- | Auch abgesehen von dem Besuh der T E SPETIuen, mit den Beglei iffen nah Swinemünde in See. do reht im fast vollendeten 88. Lebensjahre aus dieser Zeit- arbeiter, der zehn Wochen gedauert hat, beendet. Die Arbeitgeber # häuser, gab es in den deutschen Std rinkftuben und der Wirrs- Der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg begab (reit abberufen worden. 1824 geboren, trat Artur Hobreht son sicherten, wie die „Köln. Ztg.“ berichtet, ‘eine Erhöhung der Löhne | eine Menge Gelegenheiten Uebun fen des 15. Jahrhunderts noch sih vorgestern von Baltischport über Reval nah St. Peters- E lt den Justizdienst ein, ging aber bereits nah 2 Jahren zur E E und den Wegfall von Maßregelungen zu. Die von | sowobl als in dee Oeffentlihkeit. Vor Tiber e eelligkeit, im H Er burg, wo er mit dem deutschen Botschafter Grafen von fom altung über, in der er als Landratsamtsverwalter, Spezial- Na echmern geforderte tariflihe Lohnregelung wurde abgelehnt. } kirchlihe Feste als beute; denn m ¿erm veaing man weit mehr Pourtalès, dem Ministerpräsidenten Kokowßow und dem des Mnn S m S6 He ffen Siesien, nut int A . baben es flreitbibon Tung t desseen (RUleE aus M. ie) b ad elte wie Weihnachten, Ostern, Pin spaeierte F ei Men: O Minister des Aeußern Ssasonow gestern früh eintraf. Stadt ; É Pax er Urgermeister der | daselbst (\. Nr. 159 : e) P DeGerdall | außerdem nohch eine ganze Reihé von Tagen, di ' Heili ste Der Reichsrat l bis zum 14. November vertagt Vor, diesen Sh E 4 E R Æ Reidbobaupttadt die Arbect wieder d grtevhe und Staatsanzeigers“) ‘am 6. Juli Bit, waren. uner noch und fröhlicher A Len worden. 1878 in das Amt des inanzministers, aus dem x E Zum Ausstand französisher Seeleute und Dock b er Eng man die Kirhweih und die Fastnaht. Uebcr die Det , er im Juli 1879 7 2 arbeiter stere bemerkt Sebastian Fra : Spanien. ned Den vaterländischen Parlamenten gehörte der EntsTfene fue | wird dem „W. T. B.“ aus Dünkir hen vorr @ (O 9 Sar be daß | die heilige Kirhweih, daran eid und bündig: „Danach kcmimt Die spanischen und französischen Fachdelegierten haben sich- berrenpane n Halben FEIOE Sab Bos E en Zas bereit erter Heiter fh auf e Bert pon des Pnterpräfeften A s Pfaffen, die eivanbèe weite E R haue gi Pfa i i Ls i . T. B.“ , 9 ahre lang wirkte. itglied d i s affenen i zur Ze : e e nale ine DOp dariibee avinit, Lol I i de mimctenfe uf, fr 1881 bis 1884” und 1886 bis 180. Im Abge, | "ieder austunehmen. * | dieser Feier, wie fie sub ctr: davon geben uns die Nachflänge N ind ln t Cnfesi it 60 t Berent ause, in dem er seit 1879 als Vertreter seines Heimatbezirks des .Reicha- ung Brüsseler Tishlergewerbe (\. Nr. 157 | haben, eine ziemli deutlihe Vorstel ) Mer Goln noh erhalten sellschaft gegründet wird, in der Fran eid mil 60 Prozent, Frafien Hr. Stargard-Dirshau und Führer der natlonalliberalen | tet ‘emals L alsameigero“) if, wie die „Köln. tg" ber | große Umzüge durd die Hauptstraßen der Stu anstaltete dann nächst ‘die lichkeit Cel ert, die betreffende Bahnstrecke linen» lebte Erscheinung tes tri L a I N eine be- | 4000 bis 4200 Arbeite! ‘urzeit ‘ohne Aebeit a e an e i Sanden, inan führte in Kirchen, auf öffentlichen Pläßen dbes d elner olintnien Fei verein L lißender des Seniorenkonvents f als Bor- | 60 stúndiger arbeit einen Stundenlohn tindesters | gelafensien gerbluftige Komödien auf, man vergnügte sich in ter es 9019 Ener Lostaminien /Feit verrerten gu: inen: mirdiges Wesen vermittelnd und avggleiweee urs sein lebege; | 55 Gent, den die Arbeitgeber nicht zahlen wollen. wet ie dee Sea | fa E O Speise, Trank und Tanz und gab fich übers. Portugal. ginn der gegenwärtigen, ihrem Enk ns erhöhung von 100% nicht für berechtigt halten und ihre Wirt, on- T eter ungebundensten Fröhlihkeit hin. In ähnlicher e i j | eitete er di gen, ihrem Ende nahen Leglslaturperiode geschäfts\Bädi énd / re ng für eise, nur nicht ganz so lärmend, wurde in ä _ Nach Meldungen des „W. T. B.“ ist es vorgestern in der in seine i je Verhandlungen des Hauses als Mltereco ident. Bis “Aus Mas bgeldnen ,W. T. B.*, daß du die Pfingstzeit das sog. Maifest begangen; in Lübet bio sen vin Nähe von Fafe (Distrikt Braga) in den ländlichen Ortschaften jugend[ T5 ge erfreute er sih großer geistiger Frishe und einer streik von 175 Hei , rch einen Svmpathie- Geschlehter ein Preis ießen nad einem eule Moreira De Rei und Vinho zu monarchistishen Unruhen M séen Ers&het haften gte für alle politischen und literari- | deg Seemannsstreiks t p Kohlenshleppern e Unterstüßung | Nehmen wir dazu noch die zahlreichen Shüger fis » wege gekommen. Truppen und Maschinengewehre gingen in einem: allen komm de O Das tnis des ehrwürdigen Nestors wird | American Line verbindert lavet des Dampfers „Philadelphia“ der Laien Veranstaltungen beim Einzug eines Kaisers dir a Sonderzuge von Oporto ab; sie machten aber unterwegs Halt, segnet sein, Geschlechtern in Preußens Volksvertretung ge- worden ist. rsten oder aus Anlaß eines Reichstages, die oßen, zuineist in. : a ñ i den Städten gefeierten Turniere des Adels, sowie tis eilt in da die Unruhen bereits unterdrückt waren. Es scheint,. Ger urnlere des Adels, sowie die allert ings

: üsse, die den Bürgern dann und wann d hau-- j stellung von merkwürdigen Tieren, wie Elefanten, Awelen, Sienubere,