rieds (1. Rate) 50 000 4“ den Commissionsanträgen entsprehend | Der Präsident bcfragte Lesseps über die an Reinach gezahlten Beim Kapitel „Kriegs-Ministerium“, Titel 1, Krieas- für cine-einzelne Beamtkenklasse vorzulcgén, ‘licgt toch wobl fein | jeden, mit welweni er daraus in Geschäftéverbindung stebt, n a ch sicbenzigjährige belicbte Künstler begnügte sich mit dem Vortrage

y : : : / Éi S d = ; ; Z ; j f ibm i ) ô Arien, denen er angenommen. Der Abg. Zorn von Bula h betonte die Nothwen- | Summen. Lesseps fagte aus, Reinach habe von ihm 10 bis f Minister 36 000 M, führt Anlaß vor. Schluß des Kalenderjahres die Nechnung abzuschließen | einiger oft von ihm im Rahmen der Oper, gehörten Arien, n digkeit ciner nahdrüdcklihen Bekämpfung der Reblausgefahr | 12 Millionen verlangt, um von den Forderungen des Cornelius Abg. Dr. Bu bl (ul.) Beschwerde darüber, daß mehrfach vot den Ábg, Dr. Avenarius (nl.) tritt für die Aufbefserung der Ge- | und das Ergebniß dem Schuldner binnen drei Monaten | zwei Ms L paruif Mever M Ä ager E E und empfahl im Hinblick auf dic großen, durch das äugebli@li® Herz loszukommen. Er (Lesscps) Habe sich geweigert, | Militärbehörden ein Druck auf die nachgeordneten Mannschaft; hälter der Amtéanwälte cin, die keine etatêmäßige Stellung haben, | \chriftlich mitzutheilen, sofern nit vorher schon. eine an den esanaslesgen E Pet aner i Linen: gifice bi Vie gehandhabte Bekämpfungss\ystem entstehenden Kosten ein in { aber Freycinct habe ihn zu sich rufen lassen und | Offiziere und Beamte dahin ausgeübt werde, den deutschen Offizier: aber cin s{wie1iges, ja gefährlihes Amt, weil sie täglih mit dem \chriftliche Abrechnung stattgefunden hat. er L e Ge Gu R Ke e T eiéimiicien Sänger? zin Frankreich angewandtes billiges Desinfectionsmittel. Unter- | ihn aufgefordert, einen unangenehmen Prozeß zu ver- | verein oder_das Waarenhaus für deutsche Beamte zu begünstigen. Abschaum der großen Städte in Berührung kommen. Ein Schuldanerkenntniß oder eine Shuldverwand- | stürmischen Begrüßung f

; ; Sehet Neagi ; : Die Antsan- un t ni ine iftli ; Ausdruck. Das wohlerhaltene Aeußere Theodor Wahtel's erinnerte Z L pte z dyr y i 2 s j Von dem Ober-Commando der Marineverwaltung se 890 Geheimer Ober-Regierungs-Rath Dr. Lucas: Die Amtsan- | lung erseyt nicht eine solche \chriftlihe Abrechnung. h l Bere D LEEE Staatssecretär von Schraut erklärte unter Hinweis auf die | meiden. Er habe darauf 5 Millionen an Reinah ge- eine Verfügung erlassen, daß die neu Ee E L wälte sind dem Gesc entsprehend auf Widerruf angestellt : die Wer sich dieser Verpflichtung vorsäßlich entzieht, wird mit | kaum an die hohe Zahl seiner Lebensjahre, und die Stimme klang

* Unzulänglichkeit dieses Mittels, daß von Seiten der Regierung | zahlt. Uebrigens hätten Clémenceau und Floquet ihm édit= 1 ihre Mono! im Offizi s x ; igen Amtéanwälte, deren ganze Thätigkeit von diesen Geschäften | Geldstrafe bis zu fünfhundert Mark oder mit Haft bestraft und ver- | merkwürdig kräftig und wohllautend in allen Lagen, namentli ver- alles zur Abwehr Nöthige geschehe und bei der Reichsregierung | über dieselbe Sprache wie Freycinet geführt. Lesseps Vrhate Dirt n B R Le en Gatte Qo dg Mer genommen wird, sind etatémäßig angestellt. Y liert den Anspruch auf die Zinsen für das verflossene Jahr hinsichtlich | fügt er noch über eine erstaunliche Paet Un S Se ein Zusaß zu dem Reblausgescß beantragt sei, enthaltend die shließlich hinzu, er habe dur Vermittelung Arton’s 300 000 Fr. | Offiziervereins besorgt. Ein solcher unzulässiger Druck dürfe nit Abg. Schm idt - Warburg (Centr.) empfiehlt die Gchalteauf- | der Geschäfte, welche in dem Rechnungsabschluß nicht ent- gesang. Diefes glückliche Er E A M Telanbeitecd dis lia Ermächtigung der Landesregierung, zur Verringerung der | gezahlt, die Floquet für Wahlkosten und für Zeitungen von | ausgeübt werden: die Bevorzugung der Consumvereiue vor den freien besserung der Gerich8-Afsistenten, die dringend nothwendig fei, wie | halten sind. E “ A ¿u En mit der e Lin er fein A ader llese!! Dis dur Entschädigung ‘der betroffenen Rebbesißer entstehenden | ihm verlangt habe. Die Zahlung seci vor der Abstimmung Gewerbetreibenden könne ebensowenig hier wie an irgend einer andern das von allen Parteien anerkannt werde. Nedner tritt ferner für die Dié vorstehenden Bestimmungen finden keine An- Sei E r BAULGA Ae rief Zanetliciiten Beifal hervor. Koften cinen Maximalsag für die Entschädigung fst: | über den Geseßentwurf bezüglich der Loos-Obligationen ge- | Stelle gebilligt werden. E l : dedingte Verurtheilung cin. VERISNSs Boden- | der sih nah dem Vortrage der Arie „Komm o holde Dame“ noch zusegen. Weiter empfahl der - Abg. Zorn von | leistet worden. Die Sigzung wurde hierauf aufgehoben. Königlich preußischer Bevollmächtigter zum Bundesrath, General- \

Abg. Gößmann (Centr.) tritt für die Verlegung des Land- 1) auf öffentliche Banken, Notenbanken, : ad : HolDe C n B ula ch in Uebereinstimmung mit dem Äbg. Kiener, aud Major von Funck: Es ist durchaus in der Absicht der Verwaltung gerihts von Hanau nah Fulda ein. credit-Institute und Hypothekenbanken auf Actien, steigerte. Sogar der Coloraturgesang gelingt noch in prächtiger Weise, . U 6A . Á L L C 7 M 144 bei Maul- und' Klauenseuche staatlihe Vergütung für Spanien. gelegen, jede Bevorzugung der erwähnten Art vermieden zu seben.

Abg. Dr. Freiherr von Heereman (Centr.) weist darauf 2) auf Kaufleute im Geschäftsverkehr mit Kauf- | wie diese Arie und die „Täubchen-Nomanze“ aus Adam's „Postillon von Cine Nachfrage vor zwei Jahren hat auch cin negatives Nesfultat

; ” E a R Saortata Ot R Fi j A sregister ei - | Lonj “ bewies. Den Schluß mächten zwei Lieder, der „Liebesbote“ von

Me j e hin, daß für den Bezirk des Ober-Landeêgerichts Marienwerder ein | leuten, deren Firma in das Handelsregister einge- | Lonjumeau es. J 1 ( z , De é rf

gefallencs Vieh zu verabfolgen und den Viehversicherungsver- Die Erzherzogin Elisabeth, die Mutter der Königin- | ergeben. Der einzelne Fall in Met hat zu sofortiger Rectification Erlaß des Justiz-Ministers ergangen sci, daß evangelishe Kinder nur | tragen ift. Pfeffer und Abt's oft gehörtes „Gute Nacht, du mein herziges Kind“. bänden Begünstigung zu theil werden zu lassen. Die im Etat zur | Regentin, ist, wie „W. T. B.“ meldet, vorgestern Abend in Veranlassung gegeben. Ueber die angebliche Verfügung des Obcr-

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Eo Q I R Dr E A 5

R S OL B M 2 A6 EPTE E A

D - | i A cer Flavier- Bioli Ä ie von i evangelische Vormünder haben und evangelisch erzogen werden sollten. Das Concert gewann durch Klavier- und Violinvorträge, d

f h : Dl 1 n, d e det, 0 Vebor ‘die: : Age ea 1 E E. E Herren F B ‘x und Jacques Weintraub Förderung des Weinbaues, insbesondere für Rebpflanz- | Madrid eingetroffen und von der Königin-Negentin auf | Commandos der Marine bin ih nit unterrichtet. Hoffentlich lasse der Minister auf tiesem. Gebiet die Parität walten. mit tinstlerisFem’ ria des ‘technischer Fertigkeit durchgeführt garten, vorgesehene Summe von 8000 6 wurde, troßdem die | dem Bahnhofe begrüßt worden, wo auch der Minister:Präsi- | _ Abg, Dr. Lingens (Centr.) fommt auf die Frage des Befuchs des N S T EN a d tei gs A p; wurden, willkommene Abwechselung. Herrn Wachtel wurden zahlreiche Abgg. C. Schlumberger und Zorn von Bulach, sowie Unter- dent Sagasta zum Empfang anwesend war N Ae MOTM Lag Got eDienses durch die Mannschaften zurück. E E e Da erie M A L Sue Lorbeerkränze dargebracht. Zum Schluß wurde der Sänger so oft (ck [orvot&8y = Á — x , T x x ‘dis Ii wW j E N : á f er “A U au Q 2A 1ngeie 4 s 6 5 ° N s 78 V c, i : 6; 2 O Lon Da CniBeaas den Abgg. Hommel, Das bis jegt bekannte Ergebniß der am Sonntag vor- Ftibeettabe vertagt Ae Abdnrerite diee e 00 ene würde ih auch die fatholishe Grziehung katholischer Kinder sichern. Entscheidungen des Reichsgerichts. gerufen, bis er sich entshloß, Dankesworte an das Publikum zu richten. be Ra bas G C I R er N Lau s warmsie genommenen jep utirtenwahlen stellt sih folgendermaßen : | stehenden Ordnung sei dringend geboten. Auch andere Vorkommnisse ließen , Abg. Dr. Jazdzewsfi (Pole) tritt ebenfalls für die katholische Die Verfälshung einer in Gemäßheit der §& 101 flg. des Sing-Akademie, efurmortie a nat ommissionsantrage gemäß auf 1200 M. 280 Ministerielle, (3 Conservative, 26 Republikaner, 8 cuba- erkennen, daß die Beachtung der religiösen Bedürfnisse namentlih der 2 Erzichung katholischer Kinder ein, namentlich auch bei der Zwangs- Gefeyes vom 22. Juni 1889 von der hierzu berufenen amtlichen Zum Besten des unter dem Protectorat Ihrer Majestät der herabgeseßt. Bei der Berathung über die Gchaltserhöhung für die nische Autonomisten, 13 Possibilisten und 6 Carlisten. Katholiken, noh nicht allgemein erfolge. Jn Gla seien die Rekruten auf ; erzichung. n ( Lui S r GoTt A Stelle ausgestellten Quittungskarte der Invaliditätsversicherung Sa tfarin Fries ei flehenbtn Seelig ér Heims für englische akademisch gebildeten Lehrer wünschten dic Abgg. Charpentier Der Ministerrath crörterte gestern die durch die | den 1. November, Vormittags 10 Uhr, cinberuf ‘d »â E Abg. Nadbyl (Centr.) bedaucrt die ablchnende Haltung des | F ci heil des Neichsgerichts, 11. Strafsenats, vom e C E stern ein Concer 5 Zt : B BeCA =-1n1] ) gele e durcy die } den A g9 1 T, rufen worden, während doch T; Pt enber ta 7 geäußerten Wünschen des | is, nah cinem Urtheil des Reichëgerichts, 11. Strafsenats, vom | ind amerikanische Erzieherinnen fand gestern ein Concert und Spies, daß, abweichend von dem Commissionsbeschluß, Wahlen geschaffene Lage. Der Marine-Minister hat dem | dieser Tag Allerheiligentag sei und 10 Uhr in die Zeit des Haupt“ a Des “Aue den N G its Ms enten, 6. Dezember 1892, als Urkunde nfälshung aus § 267 Str.-Ges. statt, welches mit dem großen D-Aur-Trio von Beethoven eröffnet die ganzen dur die Gehaltserhöhung entstehenden Mehrkosten | Vernehmen nach eingewilligt, von der Demission, die er | gottesdienstes falle. Bei den Manövern seien an den Sonntagen Dause2 Vezguich der Au r Mh E LeE e Se a u M | zuy bestrafen, selbs wenn sie mit Marken no nicht versehen und die | wurke. Heer Professor Klindworth (Klavier) und die Concert- durch Erhöhung des Schulgeldes gedeckt würden. Der Staats- | beabsichtigte, für jept Abstand zu nehmen. - weder Dffiziere noch Mannschaften in den Kirchen zugegen gewesen. Bei L S E E Fälschung nur zum Zwecke eines besseren Fortkommens geschehen war. | meister Struß (Violine) und Grünfeld (Cello) führten dasfelke jecretär hielt dies für zu weit gegangen, erklärte aber die Be- Dem gestrigen Festmahl zur Eröffnung der Arbeiten Std an eei He A ben oeD E Veil Garniso dienste 4 Mid (ONsD, babe Me: GAUL E ) - Die Dienstherrschaft hat, nah einem Urtheil des Reichs- | mit musterhafter Präcision und s{wungvoller Vortragsweise aus.

j Î i L / e Yottcód gli arntfondicnft- / H i : \ \

L evt p i A “ Se E Ae A / 2 4 Abg. Kor sch (cons\.), daß die Schußinänner nur jeden dritten i VICn/ 1 l : ; i S A (t f intae reitwilligkeit der Regierung, für den Fall der Zustimmung des | für die Madrider Ausstellung wohnte der deutsche Bot- vorschrift, aus welcher hervorgeht, daß jeder Soldat evangelischen odr L E R gerichts, 11. Strafsenats, vom 9. Dezember 1892, im Gebiet der | Die Kammerfängerin Frau Sucher erfreute hierauf dur cinige

Z 4 D La Y A Sonn Gelegenheit zum Besuch der Kirche hätten. Bei der Neu- 2e : A E R S : A t die mit sebr Hauscs die von der Commission gegenüber der ursprünglichen : N i i ‘7 ¿ce O : ( Se tag S R u a A N A A a reußishen Gesindeordnung vom 8. November 1810 nicht das Recht, | Lieder von Wagner, Sucher, Beethoven und Schubert, die mit schr ge sprünglich schafter von Radowißz bei. katholishen Bekenntnisses mindestens einmal im Monat zum Gottceê- regelung der Polizeieinrihtungen infolge des neuen Polizeikostengesetzes Die e g Dies Hofe G welcher ohne geseßmäßige Ursache lebhaftem Beifall und Hervorruf aufgenommen wurden. Auch die

C _- . -. “ p D A Festseßung in Ausficht genommene Erhöhung des Schulgeldes dienst gefühbr s R arf ; P we ih in dieser Bezichung etwas geschehen. Die flei e eee E G S Hiileri [i E D t Sl : geführt werden soll, daß darüber hinaus auh auf alle F werde hoffentlih in dieser Bezichung etwas gescheßen. Die kleinen O de E A R S Pianistinnen Fräulein Hüttig und Eußert, Schülerinnen Klind- anzunehmen. Die weitere Berathung wurde sodann vertagt. Belgien. fatholishen hohen Feiertage Rücksicht genommen werden soll, Mehrausgaben, die dadurch entstehen würden, müßten auch troß der | den nota A2 E n N L O Eu ven E betheiligten sich an in Au schr erfolgreich dur die Nach ciner Meldung des „W. T. B.“ aus Brüssel | soweit cs die dienstlihen Erfordernisse gestatten. Damil ¡hlechten_ Finanzlage aufgebracht werden. 6 Raf ht ifrafb 2 u T uis deshalb zurückbehaltenen Sachen der | Ausführung einiger Soli und dur ihr schr präéises Zusammenspiel empfing der König gejtern Grimard, den Vorsißenden des | Li, e Bt N agc dn E amens des militärischen Set 10 G Se E Hes s N SUGat S Ur aberdie Dierfberr Gat eid Schadens- | in den Variationen von Saint-Saëns für zwei Klaviere. Sowohl O B D 8 fi Befriedi igiöfen Bedürfnisse der Maun- ¡u Eulenburg: je Wünsche des Borrcdner n? auch die d L «Val ao de Adl s bo EN ton Qotf, 2 Kt Gen Struß undGrün- Comités für das Volksreferendum, und nahm von dem- | {enes für die Desriedigung der religiösen Bedürfnisse der Mann 02 : t: N 9 ael T j den Dienstboten und für diese Forderung dessen | ihre künstlerishen Leistungen, wie die der Herren Struß un ; 7e R en gescheh Es fe iben anae Na Staatéregierung, und ih werde mich über den Augenblick freuen, wo f forderung gegen den Dienstbo 1 IC 5L l : h S E L S T Oesterreich-Ungarn. j selben die auf das Referend um bezüglichen Schrift- Danr adties e Crt Saa ATON T ae O On ALEO Dén ¡ch T Erfüllung diefen L aen fann. O6 dadurch eine Habseligkeiten einbehalten, fo macht sich der Dienstbote durch „die L R E E E Dina Rem Jn der gestrigen Sitzung des österreichis 9 itücke entgegen. Jm Laufe der sich daran schließenden bereitung der Rekruten zur Vereidigung crfolgt durchaus im Ein- Forderung im Etat nothwendig fein wird, vermag ih noch nicht anzugeben. Wegnahme seiner D e E Besiß I aus § 289 | mik reichem Detfall des zahlreich erschiene! s aus Qu Ver gelirigen- Sigung de A erreihischen Ab- | Unterredung äußerte der K ö nig, dem Wesen nach sei | verständniß mit dem katholischen Feldprobst. Anträge des leßteren Es wind in nit zu ferncr Zeit der Frage näber getreten wertcn | Str.-G.-B. (wegen strafbaren Gigennugzes) strafbar. Saal Bechstein. ge l e h E E wie W. D B. berichtet, bei | ex ein entschiedener Anhänger freiheitliher Principien. | wird die Verwaltung wohlwollend prüfen. i t i wenn das Nachtwachtwesen der Stadt Berlin auf die Polizei über- In dem dritten Kammermusik-Abend von Waldemar . 3 a) 9 R: T 0. . 4 ‘ w « d 3 e B - Fa " L R! L me. 6 á 4 dp «1 vir! G rf lf f + 4 t 40 d A 5 F » ° - m ‘ \ C , P „weiteren Berathung des Etats des Handels- | Der König erinnerte sodann daran, daß er selber die „Abg. Nichter (dfr.): Ih möchte den Kriegs-Minister fragen, aus. nommcn wird, wird darauf hingewirkt werden, den Schuß"euten einen Meyer (Violine) und Felix Dreyschock (Klavier) brachten beide Ministeriums der Präsident der Staatsbahnen Bilin ski, persönliche Wehrpfliht und das Königliche Neferendum | welchem Titel feines Etats die jeßige Agitation im Lande für die Sonntag um den andern freizugeben. Die Sache ift_ aber schwierig, Künstler wiederum ihr \hönes Talent aufs glänzendste zur Geltung. eine weitere Decentralisation der Staatsbahnen sei unmöglich. verlangt, aber weder das eine noch das andere erlangt Militärvorlage bestritten wird. Bei allen Kreisblättern, bei den weil es niht leicht ist, das zur Vermehrung der Schußmannschaft Das Programm enthielt nur Compositionen von Beethoven: die E der Amissprace bei den Staatsbalzen verweise er habe “nb das sci natürlich, weil die Geseße nicht im König- R Ag rO en des M A, Le nomiae M-W O R L S Kunst und Wissenschaft. Sonafen füt Klävier und Vieline op. 30 Nr. 2 uttd. (5, 6 As auf das Statut, welches die deutshe Sprache als solche fest: | {Gen Nasaia z L M4 Hosen | 19 als Dellagen die Artikel des Militär-Preßbureaus, die do ziem- O E Tee a Ie nic Der TeUS Ag : : ,_} dem spielte der Pianist die für cinen Concertvortrag etwas zu lang stelle. Der Abg. Schwab brate cine Resolution ein tin E r, E Ey Nation beschlossen } lih hohe sächliche Ausgaben verursachen. Üntor diesen Artikeln (deren U L, Ae, U Dex, Wociteni F108 „man, allgemein 6e Professor Reinhold Begas hat, wie die „N. A. Z.* mit- | ausgedehnten Variationen über einen Walier von Diabelli, denen der die Regierung aufgefordert wird zur Förderung des Ausbaues würden. Als man die persönliche Wehrpflicht und das ] Ueberschriften Redner aufsählt), findet sich ein Weihnachte- s neue. Landgemeindeordnung für Hessen-Nafsau wünsche. Die Viel- | jpeilt, die im Auftrage Seiner Majestät des Kaisers geschaffene | Geiger noch die Nomanze (F-dur) folgen ließ. Alle Vorträge wurden der Bahnlinie Reichenber ¿2Gabtot — Tannwald Ne (t Königliche Neferendum beantragt habe, sei zu deren Beschließung | artikel, der mit den Worten anfängt: „Ehre sei Gott in der Höhe E gestaltigkeit der Landgemcindeordnung werde i allgemein be- | Medaille, welche der Monar zur Erinnerung an die Jubel - | zit lebhaftem und wohlverdientem Beifall aufgenommen. Das Publikum ali für dés Quflarib Fo S R ri Me l Teine. Maiorital: in der Kammer vorhanden gewesen. Heute | und Friede auf Erden!" und s{ließt: „Nehmt die Militärvorlage- : tagt , aber große Sehnsucht nach e R me } feier zu Wittenberg am 31. Oktober 1892 bestimmt hat, soeben | hatte fich sehr zahlrei eingefunden. E Abd L U) an ldi S eines Staalovertrags mit bedürfe es zur Lösung dieser Fragen nach den Bestimmungen an!“ Neben diesen Artikeln schießen Wochenblätter wie Pilze aus nicht. 2Xenn man derx : Ae UT Nuhe Lntgegenhte t, eg vollendet. Die Vorderseite der Denkmünze zeigt das Brustbild / Preußen behufs Anschlusses an die preußischen Linien Sorge | der Verfassung einer Zweidrittel Majorität. Er könne nur | der Erde, denen jeder ansicht, daß sie sih nit selbst erhalten liegt das daran, daß A ‘bältnife betrade d her e | Kaiser Wilhelms 11. in fharfem Profil — der Herrscher trägt den —— zu tragen. E , : zur Geduld mahnen. können. Wie steht es ferner mit der Broschüre „Aufklärung über dic N E e R D Unie detra ” Empfeblenswerth, | adlergeschmüten Helm der Gardes du Corps, auf dem Cüraß wird a sit i O vei fait allda nktacie Die L Das ungarische Unterhaus seßte gestern die Be- E Militärvorlage*, welhe in Millionen ebenso wie ein entsprechendes war jahrelang der oberste Beamte Sab I R Gs die Kette des Schwarzen Adler-Ordens sichtbar; die ganze Auf- | _ Im K öniglihen Opernhausfe gehen morgen „Dic Ranyau“, rathung des Cultus-Etats fort. Jm Verlauf der Debatte Rumänien. Flugblatt verbreitet wird, und zwar unentgeltlih ? Die Vermittelung Ware (CD, enn ohne, cine Mnn hu Aa Ant en U it fassung des Reliefporträts entspricht völlig derjenigen, welche Sonnabend „Die & c b O Auffübrunaët dex Nisantäseias erklärte der Abg. Latkóczy: „Wenn wir aus dem Dreibunde Jn der gestrigen Sißzung der Deputirtenkammer | tkfolgt dur cire bekannte Militär-Buchhandlung in Berlin, die fonst beairfe zu Zwecverbänden für Kirchen-, Schul- und Armenlaften mi Begas in, seiner bekannten Kaiserbüste walten läßt. Der Revers der Um dem großen Andrang zu den Zufführungen der „Vasantasenc

usträten und Îtalien i t überli o wi : ; : j | C E O ret hohe Preise für ihre Lieferungen nimmt. Auch die Krieger- den Landgemeinden zusammengelegt würden. s or | Medaille giebt eine Darstellung der am 31. Oktober 1892 von neuem | im Königlichen Schauspielhaufe genügen zu könüen und um austräten und Ztalien sich felbst überließen, jo würde die Curie beantworteten, wie „W. T. B.“ meldet, der Cultus-Minister vereine E diefe Din, Vdelaiben e a e BO 1 Präsident des Staats-Ministeriums, Minister des Innern Graf E Scloßkirche zu Mittenkera mit ihrem caraf- | die Wünsche vieler Sonntagsabonnenten zu berücksichtigen, ift für diesen alsbald einen anderen Standpunkt gegenüber der Civil: | Jonescu und der Minister des Aeußern Lahovary die J amtlichen Umgängen. Wer von den Herren trägt aber die Verant- zu Culen burg: Das Bedürfniß einer Es der Landgemeinde- | feristisGen Thurm. Eine Engelsgestalt schwebt über dem Gottes- | Sonntag cine Wiederholung des Dramas angeseßt; die Aufführung des che cinnehmen, da die gegen diese erhobenen Hinder- | Jnterpellation des Liberalen Fleva über die allgemeine | wortlihfeit und deckt die Kosten? 1 Hände!

; : ordnung bat wohl der Vorredner an sich nit bestritten. Die sieben | haus und hält in ihren Händen ein Spruchband, auf dem das alte | „Othello® mit Herrn Ludwig in der Titelrolle findet am Montag nisse nicht diplomatischer Natur sind. Der Kampf des Papst- | Politik der Negierung. Lahovary wies die auf den Königlich preußischer Kriegs - Minister von Kaltenborn- vecschiedenen pandaeme nee nagen fönnen wir doch auf die Dauer | 2 ytherwort „Ein? feste Burg ist unser Gott“ steht. Der Avers der | statt. Die Bucausgabe von „Vasantasena“ erscheint bei Cotta thums ist verständlich ; allein für den patriotishen Katholiken | König abzielende Kritik Fleva's über die Haltung der | Stachou: Ich kann mich darauf beschränken, daß für den beregten

nidt aufrecht erhalten. Gutsbezirke zu communalen Lasten, die Medaille zeigt als umrahmende Inschrift die Worte „Wilhelm 11. | Nahfolger in Stuttgart und dürfte baldigst im Druck vorliegen.

N e E. I A x h r & é h i L j j : Î 4 E s : H ¿ 7 S AUIRAA Ï 2112007 f » fd S M E R L _“ : En o _ C Ci 1; ant r20r orüffno 24+ f DaAntalt S tels

endet die Grenze der Sympathie mit diesen Bestrebungen dort, | Regierung bezüglich der Hochzeitsfeierlichkeiten zu ESig- | Zweck seitens der Heeresverwaltung niht cin Nickel ausgegeben wird. ciner benachbarten Gemeinde obliegen, heranzuziehen, liegt außerhalb Kaiser von Deutschland", und der Revers trägt die Daten „31. Ok- | Friedrih Mitterwurzer eröffnet demnächst im Königlichen Schauspiel wo die Vaterlandsliebe beginnt. Jn Ungarn is nur eine | maringen zurück. Dort sei das Land aus\hließlich durch | (Schluß des Blattes.) :

des bestehenden Nechts und wird sih auch durch die neue Landgemeinde- tober 1517 — 31, Oktober 18994. hause cin Gastspiel. «e : N. “e: d ° L ordn 4 fb en. 1 at E Í N i «Sn ey Yz A Í D N E é L, ungarische nationale Politik möglich.“ den König vertreten gewesen und seine Haltung: sowohl S A M Ge Cen — Sein fünfundzwanzigjähriges Jubiläum als Univer Im Berliner Theater wird am Sonnabend in dem Newsky?- als seine Reden seien äußerst patriotischen Charakters y Preußischer Landtag.

I f - \ S 4 f (SF T 4 F Tg Sa f ; +8 K pi ir) c , Gl 8D a Ç D . p .- S5 c 1 s r , 4 Ubg. Papendiek (dfc.) weist darauf hin, daß dcr Gutsbesißer sitäts-Professor beging gestern Professor Dr. August Kundt, der | \§en Schauspiel „Die Danischefs“ Nufcha Bugze die Fürstin Lydia Großbritannien und Frland. gewesen. Lahovary wandte sich hierauf gegen die Be-

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Maul, der nicht zum Kreisdeputirten bestellt wurde, weil er zu viel | Director der physikalischen Anstalt der Berliner Universität und Mit- L 4 Tee E E ‘ : fe nta 4 haft. N z / L R E H E t A i | darstellen, während die übrigen Hauptrollen wie bisher von Agnes Temperament kaben sollte, einstimmig zum Landschafts-Rath ge- | lied der Akademie der Wissenschaften. Seine Zuhörer bereiteten ihm Cra I Deo Rur Sraukne# und Sataiuel Ske s sein wü ä iicherli ij ie Qi ( O Ta e, I Ma ann, Tele Aa aus diefem Anlaß eine Huldigung, indem sie Katheder und | kaufen dargestellt werden. Für die morgen stattfindende . Aufführung gchaitenen Versammlung der conservativen Partei | sein würden, und erklärte, sicherlich würden die Kinder des das ex bei ger Sea O E La D Lan Erxperimentirtisch mit Lorbeer umkränzten, und einer von ihnen den | Zon „König Lear“ mit Ludwig Barnay in der Titelrolle und erklärte Lord Salisbury, der den Vorsiß führte, dem | Thronfolgers die orthodoxe Taufe empfangen. Der Minister Der Bericht über die gestrige Sipung befindet sih ia : D bl ften eee fe oe, bei Watteae namentlich sehr Zubilar mit warmen Worten beglückwünshe. A, C.“ | Agnes Sorma als Cordelia is, wie bereits mitgetheilt, das Aboune- „W. T. B.“ zufolge, daß die dem Parlament angehörenden | wurde während seiner Rede wiederholt von Beifallsbezeugungen | der Ersten Beilage. i unangenehm wäre. Es wäre wünschenéwerth, wenn der Minister die ; Eine lehreinterestante e eung wird, L Me gers d “e | ment aufgehoben. Am Sonntag Nachmittag geht „Dorf und Stadt Conservativen absolut nichts verabsäumen dürften, um die Ab- unterbrochen und von der Kammer einstimmig beglückwünscht. i A : ; Mo Ledon Anwen Caffe cirbds vorsidtia Ra Besiätigüngsfragè unter dem 7 d. M. qus Ie O e G o! R L mit Agnes Sorma als Lorle, am Sonntag Abend „Kean in Scene. lehnung der irishen Homerulebill zu sichern, ohne sich um | Die Mitglieder der liberalen Opposition erklärten, Fleva sei 8, Sthung vom 9. März, ¿zu verfahren. j : A S fer V! Wirbel baben ebe gate Erfolge | Im Wallner-Theater muß die Aufführung des Schwanks den Vorwurf der Obstruction zu kümmern, “ den ihnen die nicht berechtigt gewesen, in ihrem „Namen zu sprechen. __ Der Sigung wohnen der Präsident des Staats-Ministe- Präsident des Staats-Ministeriums, Minister des Innern Graf GéBAbt e v pon A Bn Ca ltava Mie batum, | „Die Nosa-Dominos* wegen eines Krankheitsfalls vorläufig vertagt Regierung etwa machen fönne. Balfour und andere hervor- m Senat wurde das Geseg über die Landgendarmerie riums, Minister des Znnern Graf zu Eulenburg, dcr ¿u Culenburg: Ich habe dem, was ih a der ¿wciten Lesung welche die Römer dort gebaut haben, wo heute Silchester \teht, werden. Di, n es ger alen egen RERE ragende Conservative äußerten sih im nämlichen Sinne. Lord | einstimmig angenommen. Justiz-Minister Dr. vo n Schelling, der Finanz-Minister grundsäßlich gesagt habe, nichts hinzuzufügen. Ach habe nicht von I noch übrig ist, wird in der Ausstellung einen Play finden. Die Weitag ü N C Sonnabend „Der Fall Clêmenceau“, Randolph Churchill, der dur Zurufe aufgefordert wurde, Serbieuw: [)y, Miquel, der Minister für Landwirthschaft 2c. von N o N SAPLOed Ion DeeN nue | Ausgrabungen wurden vor drei Jahren angefangen und nur ein O 20 L e Wilb mftäbtisGan Theater a Ld e nh cbenfalls zu äußern, erklärte, er werde jederzeit sein Der libèrale Ortävori 9 E ; Heyden und der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten gemein diese len G. in, O ette e vil id felbit, E ber Set E Fünftel der Arbeit ist bisher ausgeführt. Die Stadt ist regelmäßig Jm Frie E ] A t! Gen T E Bes E Möaglichstes th B [f : als Führer der Conservati Der libcrale Vrtsvorstand Alesentievits aus Grabovayg, Dr Bosse bei aus principteuen Grunden vertreten, weil 1 M 1 er Wale go ebaut: in ihrem Mittelpunkt befindet \sih ein großer Play und eine zum Denesiz sUx Herrn Meinhold XÆeUlhof morgen in Scene gehende D un, um Salsour als Führer der Conservativen h [ls G des Führer RNadic tatic, if R ( nicht entschieden habe; das ist von meinem Vorgänger geschehen. Panlita. Söône Bi j ;förmige Ki j Millöcker’schen Operette „Das Sonntagskind“ die Hauptrollen mit im Unterhause zu unterstüßen cfannt als Gegner des Führers der Radicalen Nate, Ha Vor ‘dem Eintritt in die Tagesordnung erklärt der Abc : 0 a 1 E e Nu E TAN des Vasilika. Schöne Bäder und eine kreuzförmige Kirche aus dem vierten | M Dperettle j, e L EOLITEE N : Ö A einer Meldung des „W. T. B.“ aus Bélgrad am Montag Seer, daß er sich bei seiner ‘gestrigen Anfrage im Jrrit 8 Abg. Ae R ea Ih ars daß S ae Manger A Jahrhundert sind ausgegraben worden. Eine höchst interessante Photo- | den Danien E ace S R A SOeS und den Herren Wellhof, 9 î Ae E E IYIEE E A EATS L , ne 40 Â 1 acacnmwärtiac »r 8 : Ch c UAngelegenhei ragt. M Et 4 v i bete Í t ¿2 E51 d D Q : Brodc eseht.

Frankreich. E ee noden, Sg sind als der That befunden habe; die: landschaftlichen Vfandbriefe in. Ver cita D folde Mie wird A, verlaffen auf Gn die Selbjt- t C M ino mauer Vesinvet 1G Pen R s be A E E dem Tage ° p iat, 0 ü ) z Mw ' ) 2 atic? . . "C: L ‘ 2 : A T eel ‘1d e E enc M L„Cc43H + Ie : N. Ÿ A t E u i 10 - j n Lo WLUnaelo, U Die Armeecommission der Deputirtenkammer Urk a, E Morbes E e M 8, a8 E lombardfähig bei der Reichsbank. ; ¿ verwaltung beruht. Es ist ein politischer Grund für die P — Die Pariser Akademie ‘der Wissenschaften wählte, | der ersten Aufführung des Shwanks „Die beiden Champignol*, an beschloß nach ciner Meldung des „W. T. B.“ cinen höheren erfo! t | 198 E R IEE 1e 10 MOI Darauf wird der Gesepentwurf, betr. die Aufhebung geltend gemacht oorven Die Herren id Ber Le E E DLLEO wie dem „Hamb. Corr." gemeldet wird, am Montag zum auswärtigen | die Vorstellungen wieder um 74 Uhr beginnen. Bei der Matinée militärischen Grad als den cines Divisions-Generals nicht M 0 Steae ie U des 5 124 Abs. 2 der Medizinalordnüng für die große parteipolitishe Temperamenx nicht? Der Minister-Präsiden ber | Mitgliede Lister, gegen den in zweiter Reihe neben Nordenskiöld | am Sountaz wird die ungarische Kavelle des Herrn Vörös Miska in

zuzulassen Jm Zajcarer Kreise ind mehrere Radicale, unter freie Stadt Frankfurt und deren Gebiet vom 29. Zuli sih doch die Ober-Präsidenten und RKegierungs-Präsidenten anse N: und Newcomb au der Professor Hr. Weierstraß (Berlin) vor- | den Pausen im oberen Foyer des Theaters concertiren. y tr ag Figaro“ gebrachte Nachri E Bui ihnen auch der frühere Vice-Präsident der Skupschtina | 1841 in dritter Berathung ohne Debatte angenommen und i ob die überall fo unparteiisch sind, daß wir zu ihnen Vertrauen haben geschlagen war. Am Neuen Theater sind in der morgen stattfindenden ersten in Amt als Präsident der Enquêtecca o nig s[on | Hy. lic, wegen Hochverraths verhaftet worden. “Jn (n ‘die dritta Belathung des S1 6 rennen l, Zuf die Provinz Ostpreußen, die der Minister ja selbst kennt; | F Aufführung des Bisson'schen Schwanks „Der Phonograph“ in Haupt- I N A ArUNDeNt, Dar Zu Ecommi}sion uiederlegen Cacaf wurde die Üntersuchung gegen die Aufwie ler der E ne S Verathung des Staatshaushalts- sollte er cin besonderes Augenmerk haben. Wir werden vielleicht in der rollen beschäftigt die Damen Reichenkah und Normann sowie die werde, wird für unbegründet erklärt. Bauern eige g geg g Ctats für 1893/94 fortgeseßt. | nächsten Zeit Gelegenheit haben, ein Bild davon zu entrollen, Land- und Forstwirthschaft. Herren Meißner, Seldeneck und Worligs. Das parodistische Jn. Paris hat gestern unter großem Zudrange des Die liberalen und fortschrittlihen Blätter tadeln sehr k fti __Zum Etat der Justizverwaltu ng hat der Abg. Ler e 4 wie die Sachen dort gehen. Solche Dinge schädigen die Autorität Familienbild „Der Frosh* von Otto Erich Hartleben wird von der Publifums der Panama-Bestehungsprozeß begonnen. de Äufwiékeltinbversie Va Nadicaler, Bie O (dfr.) den Antrag eingebracht : die Staatsregierung zu ersuchen, H Ha E, vie Been L E N I ai Stand der Saaten. Herren Eiéfeld, Fischer, Gaspart, Seldeneck, Stollberg, Vorwerk und

s G - ( ( nl D ‘adicale j i Fj) 94/95 die Mi j ; f d erfo 111, bewei aß man das Borgehen ai T AL / E ; F Luf s in den Etat für 1894/95 die Mittel einzustellen, welche die : g ; Im Regicrungöbezirk Stettin hat die im November herrshende | Worlißsch dargestellt.

Unter den Anwesenden befanden sich Clémenceau, Freycinet, | 92, x4 M M a7 A ; 0 i 2 : M] j Neai j illi Dat Pai is Ne TABE Be Fi Floquet und Andrieux. Auf Antrag des Vertheidigers des Nätter machen die Regierung dafür verantwortlich. Justizverwaltung in den Stand seßt, alle infolge der Geschäfts- N die Dil a ae A "n fra milde und feuhte Witterung die Saaten meist gut entwickelt. Während Im Concerthause veranstaltet Kapellmeister Mecyder morgen Angeklagten Sans-Leroy ordnete der Präsident an, daß ihm ein Dänemark vermehrung niht bloß vorübergehend, sondern dauernd mehr L svstematishe Agitation vorhanden zu sein. Auch wenn ih auf | der strengen Kälte waren sie durch Schnee hinlänglih geshüpt. Hin | den achten Wagner-Abend in dieser Spielzeit. Das Programm wird Auszug aus dem Notizbuche Arton’'s, das der Untersuhungs- Dre Q ; A R U erforderlih gewordenen Nichterstellen mit etatsmäßigen Richtern c dem Boden der Vorlage ftände, würde ih die Agitation für geseßlih | und wieder wird über Mäusefraß geklagt. ,_ | die Ouverture „Tannhäuser“ und „Eine Faust-Ouverture“, Stücke richter in Verwahrsam hat, mitgetheilt werde. Darauf be- Das Landsthing hat, ciner Meldung des „D. B Hi zu beseßen. Der Antragsteller zieht diesen Antrag für jeßt i unzulässig erklären, Den Kriegervereinen ist durch Statut die Be- _ Aus dem Regicrungsbezirk Oppeln wird geschrieben: Ob die aus den Musikdramen „Das Rheingold®, „Die Walküre* und eDie gann das Verhör von Charles Lesseps. Dieser deponirte, aus Kopenhagen olge gestern in erster Lesung den Finanz- zurü, weil er die Berathung des Etats aufhalten würde, j sprechung politisher Angelegenheiten verboten. Der Großherzog von Saaten, welche si kräftig entwickelt hatten, durch die starken Fröste Götterdämmerung*, Vorspiel zu „Lohengrin“ und zu „D ie Meister- daß, als er im Jahre 1885 bei der Regierung die Ein- Le urf für 1893/94 unverändert in der ¿Fassung des | da er crst an die Budgetcommission verwiesen werden müßte. Baden hat die Kriegervercine ausdrücklich vor der politishen Bes gelitten haben werden, läßt sih zur Zeit war noch nicht übersehen ; finger von Nürnberg“, Charfreitagszauber aus „Parsifal“, „Siegfricd- bringung des Geseßentwurfs über die Loos - Obligationen d olkethings angenommen und ihn einem sogleich gewählten | Er behält sih vor, den Antrag in anderer Form wieder als theiligung an den Wahlen 2. gewarnt. Die Kriegervereine haben | doch steht zu hoffen, daß sie dur die dichte Schneedecke, welche sich | Idylle“, Kaiser-Marsch u. \. w. enthalten.

beantragt habe, Cornelius Herz zu ihm gekommen sei und | “usshuß übergeben. } selbständigen Antrag einzubringen. | :

; fe sie f Poli E a, den Vereinsgeseßen. N E 4 2a did Höhenlagen überall auf den Feldern befand, Das Programm des dritten Klavier-Abends von Eugen x A : e / j E 9 C B N ¿ ÿ iBtes : le nch aver mil PoUtil veschastigen, treten fie in die Reihe | geschüyt worden sind. / d’Albert in der Sing-Akademie am Sonnabend, Abends §8 Uhr, der für die Unterstüßung seines Antrags bei der Regierung von Afrika. bä abg. U (nL,) empfiehlt den Neubau des Mets j der Politischen Vereine. Wird der Minister des Innern in diesem A aus\chließlih Bettboven'\Gén Werken gewidmet ift, bringt die Sonaten 1hm_ Geld verlangt habe. Herz ‘habe ihn dann, um ihm seinen Wie das „Reuter'she Bureau“ e i gebäudes und des dazu gehörigen Gefängnisses in Rends urg. Las Falle dem Gesey Achtung verschaffen? Ist er unterrichtet von der- in Aae (op. 53), E-dur (op. 109) und As-dur (op. 110), dic Einfluß zu Buvdien, zu cinem achttägigen Besuch bei Grévy estern E T die E Von : n Ta von 7 jeßige S Len, sel Va Geh e biute aus T Bro artigen Petitionen? Im Interesse der Kriegervercine und des Fric- Nothstandsmeliorationen in Oberschlesien. Sonate op. D (appassionata), fowie ferner die Variationen über mit sich genommen. Er habe das Geld an Herz zahlen ge 11. v. M \ an dem Saiwassa-S- i T aa! s Minister sollte entlich“ Be Me ‘étvERWEn vie Rel 1a dens der Kameraden, die allen Parteien angehören, würde ih mich Ueber den Fortgang der auf Grund des Gescyes pom 23. Februar | ein Thema aus der „Eroica“, — Herr Tenorist Ugo Meißner, müssen, um sih diesen Commanditär des Blattes Clémen- dem Victoria-N ha fe: tis ) n ec, der 155 km von fchaffen h t , ; freuen, wenn der Minister diesem Unfug steuern würde. 1881 aus&zuführenden Nothstandsmeliorationen is zu erwähnen, daß die | ter am 11. d. M.,, Abends 7è Uhr, gemeinschaftlich ceau’'s nicht zum Feinde zu machen. Jm Fortgang der Ver- E I 1, ARLGMANEN Geheimer Ober-Justiz-Rath Dr. Starke erklärt, daß über diese Bei Schluß des Blattes nimmt der Präsident des Staats- Entwässerungösgenossenschaften zu Klein-Blumenau im Kreise Kreuze | mit der Pianistin Fräulein Hedwig Fritsh im Saal Beh» handlung machte der Präsident dem Angeklagten Frage son scit Jahren Erörterungen s{chwebten. h Ministeriums, Minister des Jnnern Graf zu Eulenburg | burg mit 63,4158 ha, ODber- und Nieder-Rofen und Kochelsdorf | stein concertirt, wird bei „ diejer Gelegenheit unter anderem Q Ls fich daf (d h A ine  des Aba S ffner (nl klärt j das Wort in demselben Kreise mit 6826772 ha, Konstadt im Kreise Kreuz- | eine Arie aus Händel's „Samson“, Schubert's „Nachtstück*, „Träume Zeeps Uer 10), Daß weis deth Ge s ¿O en E: Set e Ae ReS POO Haf “tab die Grundbücher béita E as 25prl, : burg mit 448,2020 ha, Kochezüß im Kreise Lubliniß mit | von Wagner, Schumann's „Der arme Peter* x. x. zum Vortrage as den Unterzeichnern der E eihe gehört habe. Ez seps nädst in Heffen-Na sau Ua eführt eben llen Mobr elne Aeu S j s E 152/7264 ha und zu Schönwald - Jordansmüh im Kreise | bringen. — Für das leßte Ph ilharmonisckhe Concert, welches erllärte er fer, um der Emission zu cinem Erfolge Seblkrencebaun, H rkäufe h Finmmobilien 2, eittetn u laffen. — Jm 6. Liegniger Reichstagswahlkreis (Kreise Rosenberg O-S. mit 4944309 ha durch Allerhöchst bezw. | Dr. Hans von Bülow am nächsten Montag, Abends 7è Uhr, in zu verhelfen, genöthigt gewesen, den Forderungen ge- sei nicht natd S A ö e Liegniß-Goldberg-Haynau) ist an Stelle des verstorbenen Abg. | ministeriell genehmigte Statuten neu begründet worden sind, Vier | der Philharmonie dirigirt, lautet das Programm“ wie folgt:

wisser Banquiers und gewisser Journale Genüge zu thun, Abg. Lerche (dfr.) wendet sih gegen die Reglementirung des Lange der Rentner Jungfer zu Liegniß (deu!shfreisinnig) | weitere Projecte für Tari Be ade: sind revidirt und fteht die | B-dur Symphonie von Beethoven, E-dur Symphonie von Brahms

Zn ciner gestern Nachmittag im Carlton-Club ab- | hauptung Fleva's, daß die Kinder .des Thronfolgers Katholiken Haus der Abgeordneten.

Parlamentarische Nachrichten. Deutscher Reichstag.

E O E rener anan ace Éarez mnere neen 0 Lf neger S G E

und fügte hinzu, die Regierung selber habe zu solhen Dingen der commissarif crmuthigt. Der Präsident forderte hierauf Lesseps auf, die Regierung in Ruhe zu lassen. (Andauernde Unruhe.) Der Prâsident drohte, den Saal räumen zu_ lassen. Lesseps er- zählte darauf, wie Blondin ihm zu verstehen gegeben habe, day Baïhaut cinen Geseßentwurf über die Loos-Obligationen einbringen werde, wenn er cine Million erhalte. Er (Lesseps) e die Ucberzeugung gewonnen, daß der betreffende Seseßentwurf ohne ein dides Opfer nicht engee gs werden

avürde, und habe deshalb an Baïhgut 375 Fr. gezahlt,

. Der Bericht über die gestrige Sißung befindet sih in der

Ersten Beilage.

62. Sißung vom Donnerstag, 9. März, 1 Uhr. Der ESigzung wohnen bei der Staatssecretär Pr. von

Boetticher und der Königlich preußische Kriegs - Minister

von Kaltenborn-Stachau.

Auf der Tagesordnung steht die Berathung des Milit är-

Etats und zwar zunächst das Ordinarium der Ausgaken.

schriftlichen Verkehrs der Gerichtsbehörden untercinander, die mehrfach vorgekommen sei. : j Geheimer Justiz-Rath Vierbaus erklärt, daß eine generelle

der Name der absendenden Behörde angegeben werden müsse; im übrigen sei alles dem Belieben der Beamten überlassen. /

Abg. Nadbyl (Centr.) empfiehlt die Au tung der Gehälter der Gerichts-Assistenten und bemängelt die Ein ührung der Gründe buhordnung in der Rheinprovinz.

Gehcimer Ober-Finanz-Rath Lehnert: Für die Ausbesserungber Schâlter der Assistenten besteht kein Fonds, und einen Nachtrags-État

Vorschrift nur darüber bestehe, daß auf Correspondenzen links oben "

mit 12936 von 21 489 abgegebenen Stimmen zum Reichs- | Einleitun

tags-Abgeordneten gewählt worden. Der Gegencandidat „Rechtsanwalt Hertwig in Charlottenburg (deutschsocial) erhielt 8553 Stimmen.

r DK fewblion tes Reichstags zur Vorberathung des Gesegentwurfs über Ergänzung der Bestimmungen über den Wucher hat den Entwurf unverändert angenommen ; nur der Art. 4 erhielt folgende abweihende Fassung : i Wer gewerbömäßig Geld- oder Creditgeschäfte betreibt, fat für

ur Zeit der at die Ab-

ishen Prüfung, Theater und Musik.

Kroll’s Theater. Nach langjähriger Ruhepause trat gestern Abend Herr Theodor

d hen Verhandlungen wegen Bildung von | und C-mo11 Symphonie von Haydn. aften bevor; zwei andere Projecte unterliegen ’r In sechs Genossenschaftsbezirken nahme ausgeführter Meliorationen stattgefunden.

Zu Ehren des Königs und der Königin von Sa@Whfen bei ihrer Anwesenheit im musikhistorishen Museum von Paul de Wit in Leipzig wurde am 7. März dort eine historische Musikauffübhrung auf Instrumenten aus vergangener Zeit veranstaltet. Das Programm war das folgende: 1) Allerhand ergögliche Jagdfanfaren und Märsche, so bei der Sau- und Hirsch»

einem Concert vor das Publikum. Der nunmehr

jagd ror Fürsten und vornehmen Herrschaften gespielt worden. Ges

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