1912 / 171 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Jul 1912 18:00:01 GMT)

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\ P. 4 £ . ; j iebe ihrer Mitglieder dur zun Den R î s d Î [ i 4) den Su der Verbandszeichen dire Recofolge, aber die einige, die berich db Heri auf | wachung der eidete, eder dur, Gewährle tung für die Güte oder hen CIYySanzerger Un omgt reußen Staalzanzciger. en Su ° î n Bestimmungen im Sinne s “ ; Ei ten der Waren fördern wolien. Diese in den Artikeln I bis IIT des Eniwurfs geregelten der ver pg i E soll, seine Wirkung nicht verfehlt. f He es ful um ¿ffentlichrecptli de Verbände, die i den Berlin Freita Se 19 Juli | 1912 Fragen sind im folgenden näher erörtert. Artikel 1I. Schuß L raa Rlereslen (pee o eere el eeunalperbände, in : : Sia C E s Artikel 1. ; ¿enrecht betreffenden Bestimmungen ber | gemacht a fe Maren einer bestimmten Art und Eigenschaft gewonnen j i E x S E Im Artikel 2 der Washington-Akte E ausgesprochen, db iner Waste Akte (Artitel 6 bis 7b und Shlußprototoll zu E Ne E werden. ; Ï tsprecend, für die GEURRO ams dex Gatten Dailage.) die Entschädigungéklage nit zu entbehren fein. Hier aber entstehen S 24h. O E R es o des Unionsrechts der | erfordern nah A ee n es deutschen ( esepes den inter- Wenn auth, dw o gy e emis eines eschäfts- Siswterigreiten. Der Verbant Gen es Die Vorschriften über Verbandszeichen enthalten Abweichungen Niederlassung in dem Lande, W! : erlegt werden darf. Für | seßgebung. Zunächst ist der F, obeilszeihen anzu- Erlangung es Zeichenr : Z Schuß in Anspru genommen wird, nit auferlegt M erlo

Y Ó da er feinen Geschäfts-

i 6 r dts. betrieb hat, in der Regel nit geschädigt sein er wird also Ent- ; unsti :

: utsce j De S geniE 91 F auf S : 8 Z I Z : J , s von dem gemeinen Warenzeichenreht und Vergünstigungen, die aus-

das deutsche Recht werden hierdurch die Vorschriften im by L e a | get T vie See M bisher fremden Ver- betriebs abgesehen M Mechisfä AA zu vert E L E iat: aub He A E es ags S 2 nien üm Ha R eee geltend ibi igt i aue Tre R E ge li r csianden (werden D

des Gebrauchsmustergeseßes, § 23 bj. L Des A! oro b be- | bandszeichen zu regeln. s soll Trâger eines Rechtes sein, das weitgehende Tro; itimation’ er- 9 Nr. 2 aufgeführte Löshungäarund — Ni nwendvar Ul der im | Zeichenrechts keinen Schadenersay verlangen, da er nur ‘Lizenznehmer ANIRES E NEEINIEYEN, «Qr Is, BANL tei Bar Dana N

gesetzes und è e des Ee gegen den leuten n, her, feinen a s Die Washington-Akte hat ee Séhlußprotokolle u Artilichen A BO s E ae Mei F arbdinarkeé nur i triebs N da das R is Gries E Ee s E e A Mart enes E : A E BWEL Eigen, L E gr e e E S C ref mea

troffen. Inhalts diejer risten Srland hat, nur unter be- | ausgesprochen, daß der nit genehmig ; Gebrauch ordert. Der Gn! eßung der Eintragung eines Verbandszeichens ist. Dieser Vor- | ej Meitali aer O E e vem Verba o t | seltigkeit verbürgt ist cas

Mohnsih oder keine: Niederla}jtung 1m V rad: 7 ängi :tézeiden und Chrenzeichen sowie der raue rechtsfähigen Verbänden. 1 {chrift entspriht es jedoch, w ie L6 einzelnen Mitglied erwachsenen Schadens dem Verbande zufällt. / us

stimmten Vorausseßungen der geseßliche QHE gewäh ersonen pr 7 P Gewährzeichen als Verstoß gegen die öffent- Andere Srogen, sind folgendes änfuna der Verbände auf nur ein E E A t A E L ns In welcher Weise alsdann die Auseinanderseßr.ng zwischen dem

von diesen Voraussepungen steht also der SEEb o besten, oder mit | [iche Ordnung und daher als der Zei och ni i versagt werden gricn Ie E Erben dieenn auch zuzugeben ist, daß die meisten bestehen. Zn diesem Falle rebtfertidé & sil aud, den im S 9 Abs- 5 | Verbanvesetane kberle fee s Ms per Gellegung dur die

zu, die im Inland Woyn!® ch sih s{lechthin sichern will, | sehen werden fann. Di Fi ing Jo0U ]eDod Tir der eichen Ver it einem Zeichen begnügen werden, so wird die Be- ür die Fâlle der Nr. 2 vorgesehenen abgekürzten Weg zur Exlangun c S

anderen Worten: wer den Schubanspru® P 7 Auslegung, die das n i der zuständigen Stelle die Ermächtigung zur è ührung de erbände si mit etnem {. Wenn z. B., um Beispiele der Lösung zu eröffnen, zumal da es Schwierigkeit ; e

muß sich in Deutschland „niederla n E i: ifien Cn Maren Hoheitözeichen und Chrenzeichen erteilt 1st. E schränkung do ia En alen E A Sokoladefabrikanten je fie nah der Auflösung des Verbandes im E ,_Wie oben bereits ausgeführt wurde, befinden sich eine Anzahl Verkehrswesen.

Unionsrecht in der Praxis a eR r idi unbeschränkt An- E Das deutse Geseh spricht im § 4 bisher nur bon den Me aus der Mr Zeichen für reine Schokolade und für retnen Kakao, Ein aus dem Wesen des Verbandszeichens folgender besond * | Zeichen in der Nolle, die unzweifelhaft den Charakter von Verbands- Z

Verbandsangehörigen gegens g D N biet Lr e MWettbewerbsrehts die lichen Wappen. 8 entspricht dem Unkonsrecht und einem G N ein beson S a wie haftskammer verschiedene Zeichen für ver- Ws(ungsgrund ist unter Nr. 2 im § 240 vorgeschlagen Reebiite: zeichen baben und als solhe au tatsählich Verwendung finden. Es Die russische Zollvorschrif t, wonach bei der Versendung

wendung. So hat }- i tw den Nerbandsangehörigen, au ohne für das innere Recht geltenden Beduürsnms, den Stag 2 [8 chied fer Nf erdescläge benußen will, so ist dies Verlangen wirtscaft- zeichen, die eine gewisse Geltung erlangt haben, werden “Int NVerkeh - } erscheint billig, die formelle Ueberleitung dieser Zeichen in Verbant8- von mehreren zu einer Begleitadresse gehörigen Paketen nah Ruß-

Rechtsprechung ues Gn es im Deutschen Reiche haben, der | mein die sonstigen staatlichen Hoheitszeichen gleichzusteZen ate als N eecündei Éine JIrreführung des Nerkehrs durch die Mehrheit meist die Bedeutung gewinnen, daß sie die Beschaffenheit der Ware jen zu exlohtern und Ee Frage, ob die Voraus. C E E E Ee SeRccGIEER AieieT

daß 11e eine 9 ia Febes. zuzubilligen ist. Immerhin bestehen obeitszeichen, d. h. sinnbildliche Darstellungen, die vom S E a Debiben steht nicht zu befürchten. verbürgen. Damit entsteht für die Allgemeinheit ein Inte! esse S, segungen für die Ueberleitung vorliegen, nit zu streng zu verfahren, China, Japan, Persien) die für die russische Zollverwaltung erforder-

Schuß des Ce wrbêr scpiadt Richtung Zweifel. Diese sind nunmehr Prnweis auf die Staatsgewalt verwendet werden, fommen für d Post- E 2th iat ist auch die Forderung, nur Bildzeichen als daß das Zeichen nur in einer den Verbandszwecken entsprechenden da andernfalls eine Neuanmeldung dieser Zeichen erfolgen müßte, der lihen Zollinhaltserfiärungen für jedes Paket besonders auézufertigen

in der Frag A Akt endgültig beseitigt, da die Voraus\ebung | Fichenzwecke hauptsächlich nationale Fahnen, wle E ppe ch los- Unbere(tigt lassen. Es ist nicht ersihtlid, warum _nicht au Weise gebraucht und der Verkehr vor Täuschungen über den Urspru die alte Priorität nicht gewährt werden könnte. Die Bestimmung sind, ist aufgehoben worden. Fortan können daher die diesen Paketen

dus D Mos Mee stung fe den Genu des Unions | Jagen, san solele WaWenbe ortige Geltung deten, Die vous: | ein Wort ader eine Worinert N erse wird bis ein Silag dee Ware bevabri wed, Swar werten, in elrkelnen falen He Be: | wördigung ju ente ten: 8 ecsdat fem o inetentlider tem | Brigtn Pelet Ams p e ee victee Streichengen ur

von ÆBoHn18 Un : A, O W anzen wappenarligEe, esißen. Vie v0 i ; ile wird bäufig ein ag- timmunge 8 i L Ra A E 10 unbebenflier, den | en den Zollin ha

chlechthin in Fortfel eili aber nur für die Berbandsange 9) sfélagene Gleichstellung L f Wappen amit den Fa pn Ves Patent- ane Ae v M enes O d wirküungwolt sein. x ate Tiefen, um gegen E e ie A Bens D ei a M O al E Zahl Ly in Betracht A ias den 2 N 9a eES rgen E 2 i Gumgen “e E O » Sor Nerbandsstaaten (Artilel 2 P dad erechtfertigi, daß dé L, i ; ie dem be- die mit dem Zeichen Mißb E ; Zeichen nit allzu groß ist und es sich nur um eine enderungen der Angaben über die Beschaffenheit un ge DEE

L e Wosnelaa tb Biager des Verbandesagien, (Peien, | W8, d6, Wurd Gen ser Lorschision im § L Me 2 umi § | "Mas die Da nar de 2er purc) Hablng einer Geb die mit dem Seiden Mbraudh treiben vorgehen zu fönnen. Gé | Uebergangäbs immung mit verhälimibmäig furter Frist hantelt. | erandten (egenstände mißt vorgenommen werden, weil sonst die

And e O Verbandsland. Wohnsiß oder A Degen und im § 1 des deuts ol Bie e E E eaiig fue Z E Ihre ihre verlängert werden kann, fo p in selbst zu geben, ker eine mißbräuchliche g gestattet oder gar ie ‘tines V es beslehe den Vorschrift f S E eran as

: F der im Arti s C fs vorgeschlagenen =* heitszeihen von der Rolle fernzuhatten. E aber 1mm Nerbandszeichen von vornherein unterstügt. Der Entwurf sicht in solchem Falle die Lös e 68 ilt a C bee im & 24 b bestimmten

7s bedarf daher der 1m Artikel 1 des Gniwur]s verge, das innere Ho ô 2 ; j der öffentlihen Wappen Literatur verlangt worden, den Berband2z E alle die Löschung des sprechen. Dies gilt au für di b i i

D ; / allgemein fur das 1! Noi die Zulassung der 0 sen : der Literatur ; wenigstens die nah eichens vor. - 5 es git aug TERRE Za t 2 My deifimmten

flimmung, um aud die Meidan Eo Fur zie Verbandsangebörigen | doe thnen gleicstehenden Hobe. eseben pn n r Führung des | den unbeschräntté Dauer brn H gei Iabre laufende Sperr: Es S 24. Gesehes), so wiro diese (M AUINAE vocnclärteben it, eit | TeTcaraphenansialt für den internationalen Verkebr

immung, um L d nen gleid en Hoheit en i : G : nad wei Iabre meiden berechtig Se Tia s t Gesetzes), ird diese, wie noch ausdrücklich vorgeschrieben ist, erst | Telegraphenanstalt für den internationalen Verkeh

nicht bestehen. E F des bemerken. Durch die neue Falle, daß der app E «e das deutsche Gesez im 8&4 Nr. 2, frist, innerhalb deren f.in anderer da Bearündei wird m allgemeinen wird der berechtigte Verband den Schuß seiner | fällig, nachdem fcit dem Umschreibungsantra b F nalen Verkehr 2s es : / : j | i i ; dem | ge zehn Jahre | eröffnet worden Groß Batanga liegt etwa 13 km f\üdlih v Im einzelnen ist no folgenner i Gi 3 wird die sogenannte Wappens erteilt haft. yar ich Bd des Patentamts Warenzeichen, | ist Frist umzugestalten. ar Biel ben Marke durch Strafantrag oder im Wege der Feststellungs- oder Unter- | verflossen find; der ursprünglihe Anmeldeta i ibi i fü a i tags i ibe | h folgendes zu bemer : E e ini E i L h oder Unt verf ) L t g des Zeichens soll | Kribi. Die W ,

Bestimmung im es Zeichenrechis nicht berührt. b rei A wenigstens nas r ländische Staatówappen E G L Forderung N bemart cu’ fesigen, eine Tut as E Publik s sagungsklage durchseßen können. In manchen Fällen wird indessen | in dieser Bezichung nicht maßgebend fein. E selbe wie nag Duala, Sie belkee negenolriia 2 4 30 6 N

arge! 2 TTarenbezeihnungsgesebes, inhalts dellen F: : ind, \{lechthin, aljo au 111 ; rater O S Ard 3 i |

ne e A8 d L R enzeiden zur Anmeldung bringt, E e gien und sogar für diesen selbst, von | unvermeidlich sein würde, wenn e

n Dritter ein solches Zeichen näch l ; S hmigung des l D C A j Zurü- ide 8zeichen für sich als Eigenmarkfe eintragen En e Ster e brbinten ba, P erin tem Estegua | Lee Oinneouna, auBas L 2e Grad qung der pat Mtiten | Jae e Diese Betrdfand, N ta" [Lal bee Bat 1 Ee Niederlassung fn hat, wird. Lo cut künftig in Kraft ver- weisungsgrum iegt. D L wenn die Genehmigung Der fschrift zur | barpgzeichen keine Mana N in ee der Veran

nachgesucht und erhalten bat, wird Behörd : i i

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uch Tun s ( _1chon, 1 N ; g ; i fürten, seine spätere Be- | . es ge ume S Ar pad ‘ats der neren Ne d | Moswingion-Ufie- lel, M 4 d 17. Ravember 1906 | vugang dur anders den Verte inen selbi U q orgen _/ Berichte von matten, Marke abgeleitet, während Artilel von der [ ilgemeinen | kommen mit Oesterreich und mif (vorlie Sina F A ivoll geworden, so wird der Verband se afür zu sorgen : E ; den daraus folgenden aUgem 4 ; dieser Länder die Eintragun g aber wer rden, rd t" vird. Solite dies aus- Schutzes in den Verbandsstaaten und den Angehörigen dl : im F ter Wappen- | haben, daß das Zeichen rechtzeitig erneuert wi j Qualität P U B ç sor Nerbandsangehörigen handelt. s A 2 die deuishe Zeichenrolle 1m Fa : , da] 2 ter Umständen das Patentamt, N Las Stau t das Geshmacksmusterre{t bedarf es 1m Ene n estanden E Len ist, wird nunmehr ‘der Grundsaß E nahmswetile versäumt A so Abtl ift, auch von Amts wegen in x | ittel Außerdem warden

Für das La fs fei Trift. Das deutsche Patentgeseß | hrung g j b uh den deutschen 41° | sobald eine Täuschungsgefahr e t Z g | m gut Verkaufte M am Markttage Artikel 1 des Entwurss tener D n Wohnsitz “ée Nieder- | deutschen ee Q A uge N N ien Ea ditent- | N At Grüno vér X andenen Vorschriften (§ 4 Nr. 3 des erin macht den PatentschuB Ter and Ï “ Anderseits steht § 16 | meldern die Möglichkeit zu gewa9k ¿2 / j ,

S,

l i Ge einen indern. 5 M (Spalte 1

Inland abhâ intr i usgeseßt, ‘Bes intragung des Zeichens für einen Dritten zu verhind| Gezahlter Preis für 1 Doppelze enge

lassung des Patentsuchers 1m Ihn 0d Reichs: esebbl.- S. 11) auf dem liche Wappen enth lx Cini A m e A B6 Sgeh e Geseyes) de Ad der rige b er Cintragsfäh gkeit der en a dp P f ppelzentner nas gung lier s Geseßes Þ . Januar 191 U OR M E E F sie die # gun 1, 5 ; C i es fein De- 1

es fler oder Modell S6us ia dee d s- | bei uns in erlei Fällen. Di nie W 1fhali ie ie Ber i fi üfsen. Dies gilt au : «“ | d 4“ | unbek

es als Muster oder Modell Schuß genießen ischen oder einem Aus- | bei uns n mancherlei Fa daillen, die Wappen enthalten, sowie | guf die Werbandszeichen Anwendung finden m E Fe eci,

estellte Erzeugnisse, mögen E nid Rb És ist also nicht die | den Zeichen mit Ausste E ieh 'des Wappenberechtigten selbst | für die ge hishen Bezeiwnungen und die Fr an

länder hergestellt sein, werden nit g0) Un. 8 Scubsuchenden, | den Zeichen für des Gewer e Bird ein solches Zeichen (55 24a ; icht an, einem Verband, au wenn €r

Voraussevung M Wohnsiy eros qu schenden Se alaatlie ent- E Wi E Verbandszeichen rherechligten e I ande ; i x beshränft ist, die ausschließliche Benußung

sondern der Drt Der É 7 Set is h) von ein er Wd }

: ' Ee i det, 1 ¡isen Bezeichnung vorzubehalten, oder für für die in seinem Gebiet ange Gewerbetreibenden angemelde bis (

L R A R * ¿ret wird hieran nichts geändert. ( j ) Una bisher jedermann fel heidend. Durch das Unionsrecht wird 9 2 U ‘ L 8 ssig sein, da für solche ; b eichen einzutragen, da Li | Artikel 11. so muß die Eintragung des Wappens zulässig \

e te Hi ¡t bauptfählih von den Verbandsgenosjen e 1 Artikel 4 der Washington-Akte ist bereits | Warenzeichen vas * appen des Verbandes haufig der 2! E benußt wurde. E i ie H Dur@fübrung des “In der Denkschrift zu Srl land zurzeit feine besonderen ge- auf das Verbandsgebiet sem { daß auch solche Marken als Ebensowenig kommen für die Einleitung und Dur führung L ausgeführ O. bas N ea N die zeitlihen Grenzen Die Washington Ste e Brann ' welhe öffentliche Ghrenzeichen | F ollisionsverfahrens Besonderheiten “des Verbandts8zeichen setlichen Vorschriften U iehung des den Verbandsangehörigen unzulässig betrachtet werden “Gewährzeichen enthalten. In dem Sr- | in Frage. E: bestehen, in denen die Geltendmachung 2, s. das Prioritäts- | sowie amtliche Prüfung?- und Gewayra rhandsländer frei. Für das 924 D, E: | ingeräu Unionsprioritätsrehts erfolgen muß; 7 Vorschriften hierüber sind die Verbands!anvet 1er ; zel nahsuchende . ét un viélmehr jederzer jn Pen genommen e on Deutsche Reich t von ir is Mitte A Väenloser es B E Sas A intragung cines Die iber Namen, Si, Fred ari 20,40 20,70 | 2080 21,00 recht fann vielmehr jederzeit in O emgemäß fann z. B; 18- | Deutsche Rei pon eFinerscits win loser Dur®- | Rerband ein ; 1 : A So 2420 | 2420 | 2460 | 24:60 sih bierzu ein Anlaß ergiot. At erster Linie von Bedeutung ilt, Zeichen abgesehen werde Vorprüfung die k u erfüllende Auf Verbandes, über den Kreis der zur Denugurs 0A H i : O 8 L B des S 268 g die taum zu Er} E und Vertretung des Bervande#, d d priorität im Patentrecht, [Ur das 11€ ie macht werden. sührung des Grundsaßes der R den Bestand der in fast sämt- j Bercchtigten, die Bedingungen der Bénugung und d | ) im Nichtigkeitsverfahren geltend, gemaŒ Der | gabe gestellt werden, 1i dauernd über den D ; —_| des Zeichens Bere uglen, T PT M erlezung des | ms Pete 'Rechtsübung fann nit mehr aufrechterhalten werden. Der gane M sturstaaten vorkommenden Zeichen dieser Art unterrichtet zU | Rechte und Pflichten der Beteiligten im Falle der Verlegung |

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x s í : s p , t | l E E 4 Fir Kontroll- und Garantiezeichen auch des Interesses dritter Personen erscheint es angebra 2 ‘ne Reihe von Vorschriften, teils obligatorischen, teils fakultativen | ein allgemeines Verbot spricht x on F Aber ‘au wegen des Intere} eine Reihe von D ) ! S

ch0 ; Fei Sf { für 7 T s enn für die be- rieben ist zunächst die Abgabe | der Gesichtspunkt, daß jolche Zeichen, z. B. FeingehaltEftempe | die Einreichung dieser Sayung vorzuschreiben ¡U C 1 ev

J: er “ 2 iti insit in die ; i R i lassen werden konnen, 0 Kreise ist es unter Umständen wichtia, durch Einsicht ck Geaftérs …_ Zwingend vorge i i z Silberwaren, dann unbedenklich zugela teiligten Kreise il e! H ZTtn; dar- Ber “Erklärung e pas Datum und 4 N M A, enk ibe Táuschungsgefahr ausges{losjen ist, also z. B. dann, r | Sabung si über die obwaltenden Rechtsverhältr Nen

4. Au Nerbandsstaat einen Ter Ea! ichen fü

ie di der ] 4 e N ; s ölli derer Art verwendet werden. | - T on wie bie Benuühüng und GeltendmaHhung e e Lid I Erklärung spätestens abzugeben ist. e | he in War E für S E Artikel 7b den Unionsstaaten über M hie priscben dem Verband und seinen Mus i s is zu weiche 16 C den zuständigen Behörden aus- 2) Die Wajhington-Akl ; deren Bestand den Ge- eure Gedühr für die Eintragung ee cembhalite : Priori S eatlichunge M ectonbére au Patenturkunden ie Verpflichtung aus, Personenmehrhei en, de ; E i : Le 1 i iickgezahlt werden, wenn henden Veröffentlichungen, P M den Patenturkund x de e S Heimatlandes nicht widerspricht, auch dann den Erwerb zeichens beträgt 30 e, von denen 20 # zurü Fuezah “we und den Beschreibungen bekannk gege? n ; :

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Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 2420 | 2140| 2600 | 24,80 |

R oggen. 15,80 15,80

19,80 19,80 17,09 17,20 | de S 16,30 17,20 17,30 17,80 17,20 17,40 | 17:60 17,80 17,50 17,90 | 18.00 18,00 ube — | O0 18,00 21,00 21,00 | 2L75 21,75 : : 20,60 20,90 20,90 21,20 20,80 18,30 18,40 | 18,60 18/80 ; ; 21,00 21,25 | 21,50 21,50 21,25

17,25 17,25 alis 16.91 _= — 18,40 : Gerste.

pi 00°

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Gt. Landsberg a. W. . Ot a Wongrowlyz. « « Breslau . . Hirscberg i. Sl. irschberg i. L Natibor « « 9 Göttingen « « Geldern . . Döbeln - « IAITOIE «a

18,50 18,50

: ; ewerbliche Nieder- ung niht zur Eintragung führt; die Erneuerungêgebü Ie ckey Besczioungen Bani Ben Nt ten bindente Bor: | van Warergüifen Zagelben, won glei) es ferlafen, die Be | beirägt 10.4. Mit L auf 1e I No i dne bddere Geb [d] L P 4 Ca Stroite Ü as Priorliatls- nag benBen; — DIÙ 1 U- j eint für hie eine L schriften nicht aufgestellt, weil E tien S iberven Can. Wohl dingungen zu regeln, unter denen der Erwerb der Warenzeien W- | und Va eie ffceitate Summe erscheint keine recht der freien BeweiswUrdigur g E i Tassen, daß es jedem Staate | lässig sein joll. aer Verbandszeichen (Kollektiv- rg “na man berüdsihtigt, daß das Zeichen für einen großeren aber sind Po A E A pn he der Prioritätserklärung Die internationale Regelung dee Washington-Akte bei Artikel 7b zu hoG, n Einzelbetrieben estimmt ist, die oft k inen Aas haben freisteht, zu verlangen, d0) N werden. Jedoch ist ein Höchstmaß | marken) is, wie in der Vent|Qut! Kreisen son seit geraumer : ben dem Verbandszeichen noh ein besonderes Zeichen anzu- auch Prioritätsbelege HO en crden darf; es können fol- | näher dargelegt ist, in den beteiligten - ht ift in den leßten Jahren WEEeN: vers Benußun Ob die Anwendung eines qu Or L T 2 : es näher dargee( e en Jah \ g zu nehmen. T

estgesetzt, über das niht hinausgegangen IET 2eit erörtert. Aber au für das Unnere Mechl 1k in de n melden un 0 zun tgreihen zweckmäßig gende tuna igs A Anvigen Behörde bescheinigte, aber von ae Bedürfnis eines gelicher A Schub Nr chis zeigt E S Tae E EN (Behzeichen) nenen n N Les Einzelfalls

z andigen 0 dai ' | ver n. nejes s 7 l : Ç y E y 1) Le Legalisation befreite A AE E As L ene u N l eere rie A beteiligten L lettivmarken ‘ur Gin ab, Rechtlich bietet diejer Punkt nichts besonderes.

9) eine Bescheinigung der zujtandigen )OLDE “2 bestehenden Geseßes solche » olleftivn i _SU-

2) eine Dele A as ahmen des bestehenden Ge Ae : d

5 e C vgs ReS G B zu bringen. Der gewöhnliche Ther ist der, daß ein Mitglie S 24c. 3) eine Ueber .

GIOIDO: ao 00 is 4 1750 17,50 | S

s 2 ? j N ps i 16,20 Der ge *Flbetri s Zeichen Le ; ichen die gleide Breslau « . « « « «e E 16,30 16,60 1670 | i Tir die Nichtbeahtung der im Artikel 4 Abs. d vorgesehenen | des Verbandes, das emen eigenen Geschästöbetrien d ee un dann Die Cinrihtung der Rolle wird im wwesentliGen de Gru | | Für die Nichtbec : :

D tg : C Ta : Í A: : eihun ergibt Striegau e 17,20 17,50 Vorschristen darf als Rechtsfolge nicht etwa die Abweisung der An- | als Treuhänder auf seinen etgenen Namen eintragen 1a) sein wie die der gewöhnlichen Zeichenrolle. Eine Abweichung

i h : : 17,70 | ° 1 2 ] el au] Ÿ . is einräumt, das G 2 c z [t und dat irs erg t, Sl. ‘ - . i 18,00 18,00 1 19 00 j h . sdung, sondern höchstens der Verlust des Prioritätsrechts für die | den übrigen F des BorbarE e be Belteiche Verbände die | ih jedoch hon ktaraus, daß hier der Geschäftsbetrieb feh S / 6 | me g, 10nDer T 7

T : ) i den muß. O öttingen « « « 19,00 19,00 | 20,80 : 2 [der | Zeichen zu benußen. In dieser Weise haben za ; | das Zeichen als Verbandszeichen kenntlih gemacht werd ie gi S : | | Z Z / S . C ria n R S cen Oa ung des Prioritäts- intragung cines Zeibens E D e S E der ein Zu hierzu eine tr Mole genig cinpuridhten ift Oder ob ein Swägungen 1 cor R E I R : R die gegebenen 250] : DeL L {; “ur Geltendmachung | neben findet sih der Weg, da am ; Endlich haben | der allgemeinen Moe D ; regeln âteau-Salins L ¿16,00 18,00 | cie as : nit beachtet und deshalb die Berechtigung zur P De à Mot andzoi Anmeldun „Pringen. Su = ._ Der Entwu1f hat davon abgesehen, diese Fragen zu 1&8" ' ; Il Ï reG Prioritätörechts für die von ihm eingereichte Nahanme Ls erbt für sib, das berde die eigene Rechtspersónlichkeit besigen, V n r: abre er dem Patentamt den Erlaß der erforderlichen Bestimmungen Hafer ate 10 ORN ber Gie sein Fo Dciorliätsrecht Aben er erneuten | Weise geholfen, daß sie einen neben arben, das tatsächlich überlassen. S 24d Goldap 17,20 | 1060 | + 17,60 f ' abgelaufen ist, in der Lage 1e, Has Zas rihteten und daraufhin das arenzel E A trieb ihrer , : E - E Es E I / 2 O0 | Nachanmeldung E n abe en und des neuen Rechts- aber nit für ihren eigenen Q 4 jondern ir ne piese ede nur Ein Warenzeichen kann nah den allgemeinen Vorschriften ten er E _— | 90,2 90,20 j : “s dejen,Verglie es ibrrn ano tes Priontätoreihts | Miglieter bastinuni f 08 f L liaminsase iet zu erziden, und | u dem Belriehe: 1 dem Heftes f str as Berns G: L R R T ea 2 | wow Zuhlandés Be G end ¿drüdlichen Regelung unterzogen WerT- mwege sind, um das w1rl® t, iht immer eine genügende | Die Zugehörig eit zu einem Geschästsbetriev 1 t da ‘Skriéaau D 17'80 , T , S e , s : . . für das deutsche Recht einer E d vor a en, den | daß die Eintragung 1n solchen Fällen mcht 1 t. Schwierigkeiten | zeichen keine notwendige Voraus|sezung, aber der Gesichtépunkt, s E i Sar i S E S L P La y Ú 4 den muß. Im Arkikel L oe is “A sfül a ébestimmun- Sicherheit für den Bestand des Zeichens bietet. r atn quf dessen Las Zeichen zu d önlikeit und den Geschäftszwecken des Zeichen- ‘Hirschberg i. Sl. » — | & 90,00 20,20 | :- 20,60 20,60 4% 90 27 Pn, EE 5 S ; r zu der Persönlichkeit und den Ge]cha]2zn * das Natibo s Ì L ; Reichskanzler zum Grlajje der erforderlichen Aug uhrung® ft daf isen namentli dann entstehen, wenn der Treuhänder, châfts- in ei Abhändigkeitsverhältnis steht, gilt au für E S “_- Se 18,40 19,00 s ächtige bend hierfür ist dér Gesichtspunkt, day | musjen U Lon ei t, stirbt oder wenn sein Geschäf inhabers in einem angiglel. ' ibertrag- Göttingen Z des | * 9150 91,50 992 c N gen zu ermächtigen. Maßgebend Hrer! tr die Anmeldung von | Namen das Zeichen eingetragen steht, ‘t die Rechtslage unsicher Ner bandézeichen. Er führt hier zu dem Grundsaß der Uni d Geld j Ì ä ,00 22,00 / ¿ i es sich um zahlreiche Einzelbestumm S und Geschmacksmustern | betrieb in Fortfall kommt. Au dann ist e lediglich des- | barkeit des Zeichens, da nicht zugelassen werden kann, daß der Ve1ban erdern « . 19,50 | 20,00 20,50 20,50 21,00 1610 90,13 i R ) G i / a ACEIE s genötigt ist, lediglich des arkeit des Zeichens, zug : Zeichens über- Mel» » e o — ; | 20,00 20,00 21,00 / Patenten, Gebrauchêmustern, A Geb chieden zu | wenn ein Verband des öffentlichen Rechte ih die der durch die Anmeldung und Eintragung des Zeichens UE : | y 0, ¿ 21,00 ' Î i des dieser vier Gebiete verschieden ä : L Le und zu erhalten, um 1ch sih der dur die Dung drige Kaufbeuren . « mali A dgs 1. von Zeit zu Zeit der Abänderung S M Ce, Mei E L ae des Beichens 1 verschaffen. | nommenen Pflichten gegenüber dem Verkehre durh verbandswl D e a 1910 A 1920 Pa 214 23,75 (Srgänzung unterworfen werden müssen. Cs kommt in dieser De- | 1 “æFéllen. Langenau « 21,20 21,40 21,60 21,80 l 986 21,43 Mat » « ge A 23,00 23,00 46 22,79 v S . . . 1 1 1 , Neubrandenburg a +— - H 20,50 21,00 |

. . : E Er: gs c ; ober Einstellung des Be- | Ueberlafsung des Zeichenrehts an einen andern entäuße! i etracht, daß bei dem Erlasse der Ausführungs- | In solchen fa en stellt die Unterbrechung il Château-Salins i ° 4

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: s t Qui ; bestimmten l j ‘betrieb sei, unter Umständen | marke handelt, also ein Zeichen, das die Waren als aus einer be ps

l SF : ach des UnionspÞprior1- Einwand, daß der Betrieb nur ein & chein *{tnisse darauf hin, d stammend kennzeinen soll. Er gilt aber auch für übrigen Verbandsstaaten für die vit ra: jéblen abéceinfti- nicht ausgesc{lossen. Jedenfalls weisen diese Verhätmis h für Falle. r Ent t

: ds:- : lder mit den | ollefti das daber die Unübertragbarkeit der Verban tátred s chrift Set E Ga Mies Interessen wich- daß die Einführung der sogenannten Kollektivmarken au ur da Der Entwurf hat ah g mende Vor|chri[ten i: j ) i

Länd vereinbaren innere Recht dem Bedürfnis der beteiligten Kreise entspricht. ¡eichen \hlechthin ausgesprochen. tigsten Ländern zu Per :

Men e E nq. Die Fassung der Abgesehen von der Ermächtigung des Reichskanzlers zum Erlasse Der Entwurf trägt Deer Sachlage Rechnung ie F biägliche (Séluß in der Zweiten Beilage.) Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berenet.

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7, 6 if «1+ Artikel 11 des Entwurfs noch euen §8 24a bis h zeigt, daß die Regelung ohne eine g d |

ver AusführungEorsriften entbält Ylichtbeobadhtung der vorge: | Kenberung des heteenden Roches mögli t egerigen Rectes und Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den leuten sechs Spalten, daß entsprebender Berit fehl, eine Vorschrift Uber | Neuerungen jügèn sih in den Rahmen L L s G 7 :

schriebenen: Förmlichkeiten. Hierüber muß das Gese selbst be- : J. V.: Koch.

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1912 / 171 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Jul 1912 18:00:01 GMT) scan diff