1912 / 171 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 19 Jul 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Bauern Franz Winkler und seiner Ehefrau Agnes geb. Kolbe gotene Kaufmann (Neisende) Joleph Benjamin infler, welher seit dem 18. Vat 1901 von Thalstraße 16, Haus 6, Part., bei Kleinau, unbekannt wohin verzogen und seitdem ver- \chollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Zivil- justizgebäude, Sievekingplaß, Erdgeschoß, Mittelbau, immer Nr. 165, spätestens aber in dem auf eitag, den 28. März 1913, Vorn tage 113 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbt, Heiligengeistfeldflügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 145, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfölgen wird. 2) Es werden alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Put, den 17. Juni 1912. Der Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts.

[38840] Aufgebot.

Die verehelihte Bauunternehmer Marie Jurczyk, geborene Schöneich, in Kattowitz, Ziegelstraße 3, im Beistande thres Ehemannes Emil Jurczyk, daselbst, vertreten durch den Justizrat Zdralef in Kattowitz, hat beantragt, den verschollenen ‘Matthäus Zajonue, zuleßt wohnhaft gewesen in Zawodzie, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf den 4. Fe- bruar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gertcht, Zimmer Nr. 35, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pä- testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu

machen. : Kattowitz, den 9. Juli 1912. Königliches Amtsgericht.

[39453] Aufgebot. : i

Der Rechtsanwalt Dr. Richard Dieke in Berlin, Oranienstr. 138, hat als Pfleger für die unbekannten Erben des am 28. April 1909 zu Berlin verstorbenen Tischlers Wilbelm Maß beantragt, die verschollene Gee Karoline Marie Baecker, geboren am . Februar 1835 zu Wisbuhr als Tochter des Schmiedemeisters Johann Friedrih Ewald Baeder und dessen Chefrau, Karoline Erdmuth e Neigtel, für tot zu erklären. Die bezeichnete 2 erschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. März 1913, BVormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, - Zimmer 46, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Köslin, den 11. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht.

[38841] Aufgebot.

1. Von dem unterzeichneten Amtsgerichte ist das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung der folgenden vershollenen Personen eingeleitet worden :

1) des Friedrich August Kästner, geboren im ahre 1846 in Gomliy b. Radeberg, zuleßt in Nenntmannsdorf wohnhaft gewesen; und seit dem Jahre 1900 verschollen,

2) des Maurergesellen Moriß Bernhard Heyne, geboren am 30. Juli 1870 in Malteredorf b. Lieb- stadt, zuleßt in Copitß wobnhaft gewesen und seit dem 6. Juli 1900 verschollen.

3) der Johanne Christiane Sophie Standfuß, geboren am 17. Jult 1817 in Gerédorf (Bez. Dresden),

4) der Johanne Eleonore Standfuß, geboren am 6. August 1822 daselbtît,

5) der Christiane Henriette Standfuf, geboren am 11. März 1825 daselbft,

6) des Carl Traugott Standfuf, geboren am 12. April 1828 daselbft,

7) des Friedrih Fürchtegott Staudfuß, geboren am 10. Januar 1830 daselbft,

8) des Gotthelf August Hohlfeld, geboren am 21. Februar 1818 in Ottendorf b. Pirna,

9) der Johanne Juliane Hohlfeld, geboren am 99. März 1820 in Gersdorf (Bez. Dresden),

10) des Karl Gotthelf Hohlfeld, geboren «am 1. Mai 1822 daselbt,

zu 3 bis 10 sämtlich zuleßt in Gerédorf (Bez. Dresden) wohnhaft gewesen und seit Anfang der 1840 er Fahre vers{hollen, und zwar auf Antrag zu 1: der Chefrau Auguste Emilie Kästner, geb. Berg- mann, in Liebenau b. Lauenstein i. E., zu 2: des Vaters, des Hausbesißers und Privatmanns Eduard Bernhard Heyne in Oberschlottwiy und zu 3—10: der Rentnerin Amalie Auguste verw. Wagner, geb. Gebel, in Gersdorf (Bez. Dresden).

II. Der Aufgebotsterm!n vor dem unterzeichneten Amtsgericht wicd auf den 13. Februar 1913, Vor- mittags 9 Uhr, anberaumt. Es ergeht die Aufforde- rung an die aenannten verschollenen Personen, \ich \spâte- \tens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird, an alle aber, die über Leben oder Tod der Verschollenen Auskunft zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzei{chneten Gerichte Auzeige zu erstatten.

Pirna, am 13. Iult 1912.

Das Königliche Amtsgericht.

[39451] Aufgebot.

Die Häuslerin Marianna Markiewicz in Konarzewo hat beantragt, den vershollenen Häusler Valentin Markiewicz, geboren am 13. Februar 1852 in Podlozinkt, Sohn des Iosef Markiewicz und der Josepha geb. Przybyl, zuleßt wohnhaft in Konarzewo, im Jahre 1890 angeblih nah Amerika ausgewandert, für tot zu erflären. Der bezeih- nete Verschollene wird aufaefordert, sh spätestens in dem auf den 15. April 1913, Nach- mittags ASF Uher, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 39, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.

Vosen, den 13. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht.

[38853] Aufgebot. i

Der Rechtsanwalt Hermann Kurzer in Striegau hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Wilhelm Heinri, geboren am 28. November 1832, zulegt wohnhaft in Lohnig, Kr. Striegau, für tot zu er- flären. Der bezeichnete Gers&ollene wird auf-

gfriert, ch spätestens in dem auf den 10. Fe- ruar 1913, Vormittags LL Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu machen. Striegau, den 9. Juli 1912. Königliches Amtsgericht.

[38846] Aufgebot.

Durch Aus\{lußurteil des Kal. Amtsgerichts zu Homburg v. d. H. vom 18, 5. 1912 ist die Chefrau des Schneiders Nichard Corrin, Emilie geb. Noux, geb. am 10. April 1845 zu Friedrihsdorf i. T., zu- leßt wohnhaft in Bremen, dann angebli in Boston in Nordamerika, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1898 festgestellt. Der Nawlaß beträgt ungefähr 200 4. Die Witwe des Schuhmachers Louis August Ptiston, Marie geb. Roux, zu Friedrichsdorf hat die Erteilung eines Erbscheins als geseßliche Erbin beantragt. Alle Per- sonen, denen Erbrehte an dem Nachlaß der Erb- lafserin zustehen, werden hiermit aufgefordert, ihre Erbrechte spätestens am 10. September 1912 bei dem unterzeilneten Amtsgericht anzumelden.

Homburg v. d. H., den 15. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

[39448] Aufgebot.

Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Nachlaßverwalters des verstorbenen Möbelhändlers Emil Hermann Theodor Gollmer, nämli des hiesigen Rechtsanwalts Dr. Bendixen, werden alle Nachlaßgläubiger des am 3. Dezember 1844 in Springmühle geborenen und am 31. März 1912 hierselbst verstorbenen Möbel- händlers Emil Hermann Theodor Gollmer aguf-

efordert, ihre Forderungen bei der Gerichts- chreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude, Sievekingplaz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 13. Dezember 1912, Vormittags 115 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Heiligengeist- feldflügel, Erdgeschoß, ‘Zimmer Nr. 145, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. . Urkundliche Beweisstücke find in Ur- {rift oder in Abschrift beizufügen. Nachla läubiger, welche \ih n melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Besriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der nicht aus- geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschu ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Grbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aufgebot nicht betroffen.

Hamburg, den 10. Juli 1912.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[38845]

Die Witwe Wilhelmine Süßenguth, geb. Mell, in Saalfeld hat die dem Kaufmann Ernst Bruno Harnisch in Hamburg, Hasselbrookstraße Nr. 156, erteilte Generalvollmaht widerrufen und “die am 10. April 1912 vom Gerichtsschreiber des hiesigen Amtsgerichts beglaubigte Vollmachtsurkunhe für kraftlos erflärt.

Saalfeld, den 13. Juli 1912.

Herzoglihes Amtsgericht. Abteilung 2.

[38851] 4 Durch Auss{lußurteil vom 6. Juli 1912 ist der am 3l. Juli 1858 geborene, zulegt in Watterowo (Waltersdorf) wohnhaft gewesene Arbeiter Theodor Konstantin Paul für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1903 festgestellt. Culm, den 6. Jult 1912. Königliches Amtsgericht.

[38848] Bekanntmachung.

Durch Urteil des unterzeihneten Gerichts vom beutigen Tage ist der verschollene Hermann Friedrich Brand aus Duisburg, geboren daselbst am 22. De- zember 1849, für tot erflärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1902 festgestellt.

Duisburg, den 11. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht.

[38847]

Durch Aus\{lußurteil vom 12. Juli 1912 ist der am 25. Oftober 1844 in Wald, Bürgermeisteret Denklingen, Kreis Waldbröl, geborene Maurer Christian Klein, leßter befannter Wohnsiß Elber- feld, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. De- zember 1892 festgestellt.

Elberfeld, den 13. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 16.

[38854]

Durch E des unterzeichneten Amts- gerihts vom 12. Juli 1912 ist das auf den Namen „Mathilde VBoor aus Wolf“ lautende Sparkafsen- buch der Kreissparkasse in Berncastel-Cues Nr. 4012 mit etnem zuc Zeit des Verlustes 4274,09 4 be- tragenden Guthaben für kraftlos erklärt.

Königliches Amtsgericht Berucastel-Cues.

[38850] Bekauntmachung.

Ede Urkunden sind für kraftlos erklärt worden :

1) Der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Verne, Band 7 Blatt 1 in Abteilung Tl11 Nr. 5, eingetragene Post von 200 Talern Kaufgeld nebst 5H 9% Zinsen und Kosten für den Handelsmann Samson Stern in Geseke; Eintragung vom 15. Januar 1362.

2) Die Hypothekenbriefe über die im Grundbuche von Thüle, Band 11 Blatt 10 in Abteilung IIl Nr. 2, 3 und 4, eingetragenen Posten: a. 200 Taler Darlehn nebst 5 0/9 Zinsen und Kosten für den Kolon Wilhelm Pick v. Pötting in Scharmede; Ein- tragung vom 13. August 1846; þ. 100 Taler Dar- lehn nebst 5 9/0 insen und Kosten für den Kolon Wilhelm Pick v. Pôötttng in Scharmede; Eintragun vom 13. August 1846; c. 978 Taler 23 Sgr. 1 Pf Abfindung und 100 Taler Kaution für Caspar Stephan Loag in Thüle; Eintragung vom 3. Juni 1853.

3) Der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Verne, Band 8 Art. 27 in Abt. 111 Nr. 1, eingetragene Post von 10 Taler Konvention8münze Darlehn mit Zinsen und Kosten für pen Armen- fonds in Verne; Eintragung vom 30. Xtober 1841.

Salzkottea, den 15. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht.

[39462 entliche Zustellung. Die l e I C us Sodann Frauenrath,

Barbara Hermine g: Kochs, in Sterkrade bei Ruhr- ort, Prozeßbevollmähtigte: Rechtsanwälte Geh. Justizrat Jörifsen und Dr. JIsrissen in Aachen, klagt gegen ihren Ehemann, den Tuchweber Johann Faure: früher in Aachen, jegt unbekannten ufenthalts, mit dem Antrag au Ehescbeidung gem. § 1567 B. G.-B. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung vor die I. Zivilkammer des Kgl. Landgerichts hier auf den 19. November 1912, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestallen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aacheu, den 16. Juli 1912. Der Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts

eiae amt beme.

[39468] Oeffentliche usen . E Die Ehefrau des Schu aGermellters Heinrich Ehlers, Alwine geb. Baumgarten, hier, Prozeß- bevollmächtigter : Justizrat Hartung, hier, flagr gegen ihren Ghemann, früher hier, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Schcidung der Ehe und Erklärung des Beklagten für den {huldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Recbtsstreits vor die erste Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den 21. November 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Brauuschweig, den 15. Juli 1912.

Kühn, Gerichtsfekretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

[38880] Oeffentliche Zustellung. 3. R. 3/1241 Der Kaufmann Johann Lauffs in Düfeldorf, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Pagener in Düsseldorf, Tlaat gegen seine Ehefrau, Sofie geb. Busch, früher in Düsseldorf, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: Köntgl. Landgeriht wolle die zwischen den Parteten am 28. Januar 1905 vor dem Standesbeamten zu Düsseldorf geschlossene Ehe scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil erklären, auch der Beklagten - die Kosten des Rechtsstreits auferlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 21. November 1912, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 16. Jult 1912.

O chs, Gerihts\@reiber des Königlichen Landgerichts.

[38879] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefcau Schneider Carl Wonsack, Anna geb. Bukowski, in Bochum, Bergstraße 17, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtéanwalt Dr. San in Hagen, flagt gegen thren Ehemann, den Schneider Carl Wonsack, früher in Schwelm, Schulstraße 44 bet Schneider Lipphardt wohnhaft, jeßt unbekannten Auf- enthalts, untcr der Bebauptung, daß er fie der größten Not preisgegeben und sie wiederholt mißhandelt habe, mit dem Antcage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu er- flären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechts\treits vor die Ik. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Hagen i. W. auf den 22. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zuaelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hagen i. W., den 13. Juli 1912.

Scheidt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[39466] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Martha Elsa Bartholdi, geb. Kluge, in Fublsbütitel, ane 13 b. Steck, vertreten dur Rechtsanwalt Oldorf in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann Hans Adolf Wilhelin Hermann Vartholdi, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, aus § 1565 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteten zu {heiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer T des Landgerichts in Hamburg (Ziviljusttzgebäude, Sievekingplaßz) auf den 4. Oktober 1912S, Vormittags 934 Uher, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerißte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 18. Juli 1912.

Der Gerichts\{reiber des Landgerichls.

[39469]

Fn Sachen der Ehefrau Monteur Franz Bark- bofen, Theodora geb. Nattkämper, zu Sterkrade, Klägerin und Berufungsklägerin, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Dr. Schwering in Hamm, gegen thren Chemann, den Monteur Franz Bark- hofen, fcüher zu Dortmund, Schügenstraße 85. jeßt unbekarnten Aufenthalts, Beklagten und Berufungs- beklagten, wegen Chescheidung, hat die Ag gegen das die Klage abweisende Urteil des Königlichen Landgerichts Dortmund vom 21. September 1911 Berufung eingelegt. Der Beklagte wird zur münd- liden Verhandlung über die Berufung vor das Königliche Oberlandesgericht, Zivilsenat 1, zu Hamm i. W geladen zu dem auf den 26. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 35, anbe- raumten Termine mit der Aufforderung, zu seiner Nertretung einen bei dem bezeichneten Berufungs-

erihte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum wedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Hamm i. W.. den 16. Juli 1912.

Der Geritsscreiber des Königlichen Oberlandesgerichts. (Unterschrift), Aktuar.

[39467] Oeffentliche gitelung.

Die Ehefrau Friedrich Christian Wilhelm Neu- mann, Berta Theresia geb. Knayer, zu Pn Prozeß- bevollmächtigter : Nehtéanwalt Bena in Meß, klagt gegen ibren Ehemann Friedrih Chrifiian Wilhelm Neumauit, Bauunternehmer, früher in Mey, jeyt ohne befannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Ehebruchs und böswilligen Verlassens, mit dem An- trage, die Che der Parteien zu scheiden, den Be-

klagten für den allein sduildigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I, Zivil- kammer des Kaiserlichen Landgerichts in Mey auf den 14. November 1912, Vormittags H Uhr, mit der Aufforderung, einen bei d gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedckte der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. i

Meg, den 16. Juli 1912.

Gerichtsschreiberei des Kaiserlichen Landgerichts.

[38875] Oeffeutliche Zustellung.

Der Maurer Otto Heyner in Pößneck, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Freysoldt in Saalfeld (Saale), klagt gegen seine Ghefrau Sophie Heuner, geborene Pilarczyk, zuleßt in Ronneburg S.-A., jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Che der Parteien ¡u scheiden und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts zu Rudolstadt auf Donnerstag, den 7. November 1942, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rudolstadt, den 16. Juli 1912. i

Der Gerichts\creiber des Landgerichts : Michael, Obersekretär.

[38874] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Fleischergesellen Stahr, Ida geb. Bubbert, in Bitmark, Priesterstraße 8, Prozeßbevoll- mächtigter: Rehtsanwalt Dr. Könia in Stendal, klagt gegen ihren Ehemann, den Fleischergesellen Franz Stahr, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß er die Klägerin im Jahre 1903 heimlih verlassen und seit dieser Zeit nicht für seine Familie gesorgt, au CGhebruch getrieben habe, mit dem An- trage auf Scheidung der Ehe und den Beklagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Dte Klägerin ladet den Beklagten zur mündlitzen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stendal auf den D. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, si dur etnen bet diesem Gerichte zugelassenen Nechts- auwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Stendal, den 15. Juli 1912.

Dolinêki, als Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[38870] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Walzendreher Gustav Sürmant, Klara geb. Schnapp, in Dortmund, Kesselstr. 24, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Bohnert, Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Hörde, mit dem Antrage auf Wiederherstellung der bäuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Dortmund, Zimmer Nr. 33, auf den

11. Dezember 1912, Vorm. 9 Uhr, mit der

Aufforderung, einen bei dem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen M wird dieser Auszug- der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 9. Juli 1912. Hake, Aktuar, als Gerichts\chreiber des Kgl. Landgerichts.

[38878] Oeffeutliche Zustellung. i

Die Ebefrau des früheren Kaufmanns, jeßigen Kellners Wilhelm Weishaupt, Emma Auguste geb. Wirt, zu Hagen, Langestraße, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Sommer zu Hagen, klagt gegen den früheren Kaufmann, jepigen Kellner Wilhelm Weis- haupt in Antwerven, Bahnhofsplat, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte fie böslih verlassen habe, mit dem Antrage, ihn zu verurteilen, das eheclihe Leben mit der Klägerin wiederherzustellen und die' Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hagen auf den S2. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. n Zwecke der öffenilihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hagen, den 13. Juli 1912.

Scheidt, Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[39094] Oeffentliche Zustellung.

Das minte:jährige, am 21. Mai 1912 geborene Kino der Johann Diedrih Glander geschiedenen Ehefrau, Ernestine Wilhelmine geb. Woch, namens Alfred Woch, zu Bremen, vertreten dur den Ge- neralvormund: Sekretär des Waisenamts Friedr. Rust, Bremen, klagt gegen den Arbeiter Karl Kuick- mann, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, zulegt wohn- haft geweien Bauzenerstraße Nr. 19 zu Bremen, wegen Unterhaltsbeiträae, gemäß § 1708 B. G.-B., mi dem Antrage, den Bekiagten zur Zahlung eines jährlihen Unterhalts von 240. 46 für die Zeit vom 921. Mai 1912 bis 20. Mai 1928, vierteljährlih im voraus zahlbar, zu veru*teilen und das Urteil, soweit die Beträge im voraus und für das der Klage- erhebung vorangegangene Vierteljahr gefordert werden, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Ge- richtshaus, L. Obergeschoß, Zimmer Nr. 89 (Eingang Ostertorstraße), auf den 3. September 1912, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung werden dieser Auszug der Klage und diese Ladung bekannt gemacht.

Bremen, den 15. Juli 1912. : Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Niedlich.

[38864] Oeffentliche Zustellung. / Der minderjährige Johannes Rudolf Kilz in Dresden, vertreten dur seinen geseßlihen Vormund, Direktor Meding in Dresden, Fürjorgeamt, Prozeß- bevollmächtigter : Nate}ekretär Neimann in Dresden, Landhauss\traße 7 111, klagt gegen den Haußsdiener Oswin Hermann Lofßmann,. früher in Leipzig, Secburgstraße 90, jeßt unbekännten Aufenthalts, wegen Ansprüche aus § 1708 d. B. G.-B., Emit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird ver- urteilt, dem Kläger vom 27. März 1911 ab bis zum 26. März 1927 zu seinem Unterhalte eine Jahres- rente von 264 46, dié rückständigen Beträge sofort,

die ferner fällig werdenden in vierteljährliche1,- am 27. März, 27.- Juni, 27. September und 27. De- zember jedes Jahres fälligen Vorauszahlungen von je 66 M4 zu gewähren und dîe Kosten des Nechts- {treits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig voll- streckbar. Der Beklagte wird zur “Frterie Ver- bandlung des Nechtsitreits vor das Königliche Amts-

geriht Leipzig, Peterésteinw?g 8 I, Zimmer 109, auf

pw; Z September 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Leipzig, den 16. Juli 1912. Dex Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[39464] Oeffentliche Zuftellung.

Die Firma Wilhelm Welhausen, Uniformfabrik in Hannover, Theaterstr. 2, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Boerne in Berlin, E 183, lagt gegen den LÆutnant a. D.

¿enst von Walterstorff, früher in Berlin, Speyarerstraße 18, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus der Lieferung von Waren und Arbeiten auf Be- stellung die vereinbarte, au angemessene Vergütung von noch 843/05 #6 vers{chulde, mit dem Antrage, 1) den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 843,05 6 nebst 40/6 Zinsen seit dem 1. Februar 1911 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits ein- ließli des Mahnverfabrens zu tragen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- itredbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts I1 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 11, auf den 8. November 1912, Vormittags L0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu seinem Vertreter zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- fannt gemacht.

Berlin, den 10. Juli 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T1.

[38859] Oeffentliche Zustellung. 72. D. 83./12. 8,

Das Fräulein Elisabeth Linke in Berlin, Mark- grafenstraße 76, Prozeßbevollmächtiater: Neht8anwalt Leonhard Guttmann in Berlin, Wallstraße 21—22, flagt gegen den Direktor E. Wallenda, früher in (lberfeld im Kaisersaal, jetzt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauvtung, daß ihr als Wechsel- inhaberin der Beklagte als Akzeptant die Wechsel- fumme von 75 46 nebst 6 09/6 Zinsen seit dem 3. Mai 1912 \chulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig und vorläufig vollstrebar zu ver- urteilen, an die Klägerin 75 4 nebst 6/9 Zinsen seit dem 3. Mai 1912 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechisstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin - Mitte, Neue Friedrihstraße 13/14, Zimmer 155—157, 1L. Stockwerk, auf den 1G. September 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Verlin, den 11. Juli 1912.

(L. S.) Donath, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[38857] Oeffentliche Zuftellung.

Der Sthneidermeister Iohann yon Oßks in Char- lottenburg, Kleiststraße 15, ProzeßbevoUmächtigte : Nechtsanwälte Justizrat Mosse, Friß Cohn zu Berlin 8W. 61, Belleallianceplaß 8, lagt gegen den Ladiélaus Nitter vou Rolla-Nozyki, früher in Schöneberg, Hohenstaufenstraße 12, jegt unbe- fonnten Aufenthalts, unter der Behanytung, daß der Beklagte ihm für einen am 12. Juli 1911 käuflich gelteferten Anzug 110,— 4 \chulde, mit dem An- trage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil den Be- flagten foftenpflidtig zu verurteilen, an den Kläger 110,— #6 nebst 4 9/9 Zinsen seit dem 12. Juli 1911 zu zahlen. Zur müadlihen Verhandlung des Réchts- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- geriht Berlin-Sch{öneberg, Grunewalditraße 66/67, Zimmer 43, auf den 29. Oktober 1912, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. À

Berlin-Schöneberg, den 16. Juli 1912.

Der Gerichts\hretber des Königlichen Amtsgeri@ts. Berlin-Sc(höneberg. Abt. 28.

[39460] Oeffentliche Zustellung.

Der Fleischermeister Georg Leißner zu Landsberg a. W., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fustiz- rat Hembd in Londsberg a. W., kiagt gegen 1) den Conrad Rahmenn, zuleßt in Düsseldorf, Kepler- straße 1, jeßt unbekannten Wohn- und Aufentbalt- orts, und 2) den F. Elsenbruch tn Düsseldorf, unter der Behauptung, daß der Beklagte zu 1 als Akzeptant cus dem von dem Beklagten zu 2 ausgestellten Wewbsel vom 2. Mat 1912, der am 10. Junt 1912 zahlbar war, am 11. Juni 1912 aber mangels ablung protestiert worden ist, dem Kläger als Indossatar 4 53,95 schulde, mit dem Antrage auf fostensällige Verurteilung der Beklagten als Gesamt- \huldner zu M 53,95 nebst 6 9/6 Zinsen seit 10. Juni 1912, 49/6 eigene Provision mir 20 und 1,85 Wechselunkosten. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das König- liche Amtsgericht in Düsseldorf auf Freitag, den 27. September 1912, Vormittags 9 Uhr, im Saal 63 des Justizgebäudes am Königplay, Zugang dur das Gittertor am Königplay, geladen.

Düsseldorf, den 17. Juli 1912.

Nothenburg I.,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichte.

[38865] Oeffentliche Zustellung. : Der Nechtsanwalt Dr. Véartin Jjaac in Berlin W. 8, Jägerstraße 63, klagt gegen den Ingenteur Arthur Neumaun, früher in Duisburg, Pulver- weg 17, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte für Vertretuna in einer Prozesahe Blaudzun an Kosten den Betrag von 2230 4 und 6,70 4 entstandene Kosien, die dur cinen Zahlungsbefehl B 4983 10 des Köntg- liden Amtsgerichts Duisburg, der nicht zugestellt werden konnte, dem Kläger verschulde, mit dem An- trag, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 29,00 A nebst 49/6 Zinsen seit Klage- zvstellung zu zahlen, 2) das Uiteil für vorläufig volstreckbar zu erklären. Zur mündlien Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Duisburg auf den 10. Sep- tembexr 1918S, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 85, geladen. Die Sache wird zur Fertensache erklärt. Duisburg, den 9. Juli 1912

Muschiol, Gerichtsschreiber des ‘Königlichen Amtsgerichts,

[RESTIA, Oeffeutlicbe Ladung.

In Sachen der Firma Karl Schmitt, Pianoforte- fabrik in Hagen. i. W., Klägerin, Prozeßbevoll- mächtigter: Nehtsanwalt Saul in Duisburg, gegen die Gheleute Architekt Wilbelm Fischer, früher in Duisburg, Bismarckstraße Nr. 13, jeßt unbekannten Aufenthaits, Beklagte, ist Termin zur mündlichen Berhandlung auf den 26. November 1912, Vormittags 9 Uhr, vor der 11. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg, Zimmer Nr. 89,

bestimmt unter Feslsezung der Ladungéfrist auf eine

Woche und der Einspruchsfrist auf 2 Wochen. Zu diesem Termine werden die Beklagten geladen mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Duisburg, den 10. Juli 1912. Bremer

Gerichts\reiber des Königlichen Landgerichts.

[38189] Oeffentliche Zustellung.

Die Dans Schwabe & Cop., Porzellanfabriï in Neichenbach i. S.-A., Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Haberfelder in Emden, klagt gegen den Kauf- mann M Köhnemaun, früher in Emden, jest unbekännten Aufenthalts, auf Grund der Be-

auptung, daß der Beklagte im Jahre 1911 von der

lägerin Waren käuflich geliefert erhalten habe laut emyfangener Rehnung, mit dem Antrage, den Be- flagten fostenpflihtig zur Zahlung von 43 4 50 nebst 59/9 Zinjen seit dem 1. Februar 1912 zu ver- urteilen und das Urteil für vorläufig vollstreEbar zu erklären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits wirk der Beklagte vor das Königlihe Amts- geriht in Emden auf den 18. September 1912, Vormittags 20 Uhr, geladen.

Emden, den 10. Juli 1912.

Der Gertck(ts\screiber des Königlichen Amtsgerichts.

[38868 Oeffentliche Zustellung.

1) Die Ehefrau des Lehrers Wilhelm Nickhey, Wilhelmine geborene Wedekin, in Hildetheim- Moritz- berg, unter Beitritt ihres genannten Ehemannes, 2) die Ebefrau des Lehrers Gustav Niechers, Mathilde geborene Wedekin, in Gr. Düngen, unter Beitritt thres vorgenannten Ehemannes, Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Förster in Hildes- heim, klagen gegen den Tischler Johannes Bartscher, früher in Hannover-Kleefeld, jeßt unbekannten Auf- enthalts, Beklagten, auf Grund der Hergabe von ¡wei Darlehen aus den Jahren 1901 und bezw. 1907 von 40 6 und bezw. 20 6 seitens des am 11. Fe- bruar 1908 in Hildesbeim verstorbenen Regierung8- und Schulrats a. D. Friedrich Wedekin, welche For- derungen durch Erbgang auf die Kläger übergegangen find, mit dem Antrage, den Beklagten durch vor- läufig vollstreckbares Urteil fostenpflihtig zu ver- urteilen, den Klägern 60 46 nebst 40/9 Zinsen feit 1. Januar 1908 zu zahlen. Zur mündlichen Ver- handlung des Nechts\streits wird der Beflagte vor das Königlihe Amtsgericht tn Hannover, Abtet- lung 15, auf den 2. November 1912, Vor- mittags 40 Uhr, Zimmer 331, Volgersweg Nr. 1, 11. Geschoß, geladen.

Sauuover, den 9. Juli 1912.

Hollinag, R ¿ Gerichtss{hreiber des Königlichen Amtsgerih13.

[39095] Oeffentliche Zusteuung. Der David Kapp, Meggereiartikelhändler in

Mainz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr.

Leopold Maver tn Mainz, klagt gegen den Johann Hölzer, Besiger einer Metgerei, früher in Brepen- heim, unbekannten Aufenthalts, und dessen Chefrau wegen Forderung, mit dem Antrage, die beiden Be- flagten als Gesamts{huldner zu verurteilen: 1) an den Kläger den Betrag von 979 4 50 Z nebst 50/0 Zinsen vom Klagetage an zu bezahlen, 2) falls die Urteilssumme nebst Zinsen und Kosten im Wege der Zroangsvollslreckung nicht beigetrteben werden könnte, an den Kläger das ihnen gelieferte Eishaus zurückzugeben und dem Kläger den nah Ankbörung von Sachverständigen festzustellenden Minderwert des Eishauses zu ersetzen; 3) die Beklagten unier Samt- haft mit den Kosten des Rechtsstreits zu belasten, auh das ergehende Urteil event. gegen Sicher- beitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten Johann Hölzer zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Großherzoglichen Land- gerihts in Mainz auf den 11, November 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fh durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechte - anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Mainz, den 16. Juli 1912. Der Gerichts\hreiber desGroßherzoglichen Landgerichts.

[38876]

ohannes Lßle, Maurer, und dessen Ehefrau, Elisabetha geb. Kanzler, in Leutershausen, Prozesß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heckmann in Weinhèim, klagen gegen David Fath, Kauf- mann, zuleßt in New Vork, aus Sicherungs- hyvothek auf gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbare Einwilliguna des Beklagten, daß die im Grundbu der Gemarkung Leutershausen Band 7 Heft 34 Abt. 111 Nr. 1 auf Logerb. Nr. 118 im Eigentume der Kläger für den Handels- mann Joseph Fath in Essenheim eingetragene Stche- rungshypothek im Betrage von 2500 4 nebst s %% Zinsen vom 1. I. 1908 gelös{ht werde. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Großh. Landgerichts zu Mannheim auf den 7. November 99182, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, Ca bei dem Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- ellen.

Mannheim, den 12. Jult 1912. Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts. Z.-K. 4.

[38509] Oeffentliche Zustellung.

Der Kastellan Georg Beißel in Koblenz, Kaiserin Augusta-Gymnasium, coIeD evollmächtigter: Nehts- anwalt Justizrat Holzer in Ehrenbreitstein, klagt gegen die Erben des in Koblenz am 10. April 1909 verstorbenen entmündigten Heizers Friedri Hahn aus Fahr unter der Behauptung, daß ibm gegen die Beklagten als Erben des Friedrih Hahn aus dem Verpflegungövertrage mit dem Vormunde des Entmündigten als Ersay für 1b jährige Auf- wendungen für die Pflege des Friedrich Hahn ein Anspruch von 2467 46 nebst 4 9/9 Zinsen seit Klage- zustellung zustehe, mit dem Antrage auf Verurteilung

der Beklagien in die Zahlung von 2467 # nebst 40/6 Zinsen feit Klagezustellung. Kläger ladet die folgenden 11 Miterben, deren Aufenthalt unbekannt ist, nämlich: 1) Fräulein Franziska Simon, zu Händen thres Vormundes, Gärtners Molber in Küstrin,

B âulein Johanna Franz, Köchin in Chemniß,

3 ther Friedrich Franz in Gottesberg, 4) Hein- ri Franz, Sohn von Friedrich, Maurer in Cöln, 5) P Ptibarbeiter Wilbelm Kley in Gönnersdorf, 6) Ebefrau Händler Wilhelm Donunecker, Maria acb. Kley, in Gönnersdorf, 7) Ehefrau Friedrich Kohrs, Berta geb. Krat, in Renningen, 8) Ehefrau August Brück, Charlotte geb. Stübing, in Bochum, 9) Theodor Hampel, in Gewalt feines Vaters, Bildhauers Paul Hampel, in Waldfeucht, 10) Ehe- frau Christoph Panneck, Johanna geb. Stübing, in Bochum, 11) Tagelöhner Friedrich Dahn in Niederkafsel, zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Neuwied auf den 8. Oktober 1914S, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufförderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zuitellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Neuwied a. Nhein. den 9. Juli 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[38863] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Ike Baumann in Westerstede, Prozeßbevollmächtigter: Mandatar Frit Wallrihs vaselbit, Tlagt gegen den Geschäftsreisenden Fr. Meinecke, früher in Oldenburg wohnhaft, jegt unbefannten Aufenthalts, unier der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus barer Darleihe und aus Warenlieferung aus dem Jahre 1909 einen Betrag von 39,30 4 nebst 40/9 Zinsen seit dem 1. Juli 1909 \Hulde, mit dem Antrage, den Beklagten fostenpflihtig zu verurteilen, an den Kläger den Betrag von 39,30 46 nebst 49% Zinsen sett 1. Juli 1909 zu zahlen, auch das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erflären. Zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Groß- herzoglihe Amtsgericht in Oldenburg, Abt. 1V, auf den L. November 1922, Vormittags 109 Uhr, geladen.

Olvenburg, den 12. Juli 1912.

§

Wulf, als Gerichtsschreiber des Großherzoglihen Amt8gerichts.

{38866] Oeffentliche Zustellung.

_Die Frau Besiger Anna Binczyhk, geb. Gostomsfi, in Gr. Konarczyn, Prozeßbevollmäcbtigter : Justizrat Silten in Schlochau, klagt gegen den Besißer Otto Karl Mielke und Frau Karoline Mielke, geb. Krause, in Abbau Gr. Konarczyn, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Be- klagten der Klägerin, durd rechtsgültigen Vertrag aus dem Jahre 1886 das Grundstück Gr. Konarczyn Blatt 18 verkauft und üb*rgeben haben, die Auf- lassung aber, troßdem dieselbe sofort erfolgen solite, bisher nicht gegeben haben, mit dem Antrage: 1) Die Beklagten werden verurteilt, das Grundstück Gr. Konarczyn Blatt 18 der Klägerin aufzulafsen. 2) Die Kostea des Rechtsstreits werden den Beklagten auf- erlegt. 3) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.

F Zur mündlichen Werhandlung des MRechtsstreits werden die Beklagten vor das Königliche Amts-

geriht in Schlochau auf den 8. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Schlochau, den 10. Juni 1912. Pozorsfki, Gerichts\{hreiber des Königlichen Amts8gerichts.

[38861] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Grunewald & Cie., Tuchversand- ges{häft in Straßburg, Langestraße 126, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Reinhardt ebenda, flagt gegen den Benjamin Roth, Kellner, früher in Straßburg, jeyt ohne bekannten Wohn- und Aufent- haltsort, unter der Behauptung, daß ihm der Be- flagte für im Jahre 1909 gelieferte Anzüge und aus- geführte Arbeiten den Nestbetrag von 132 (4 s{ulde, mit dem Antrage auf kostenfälltge und vorläufig voll- streŒbare Verurteilung zur Zahlung obiger Summe nebst 49/9 Prozeßzinsen. Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Am1sgericht in Straßburg i. Els. auf den 12, November 1912S, Vormittags 9 Uhr, Saal 45, geladen.

Straf}{burg, den 16. Juli 1912. Gerichts\reiberei bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.

4) Verlosung x. von Werï- papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papteren befinden sich aus\chließlich in Unterabteilung 2.

[38465] Vekgnuntmachung.

Zu den 833 9% Schuldverschreibungen der Stadt Jena vom 1. Juli 1902 werden gegen Nück- gabe dex Zinsscheinanweisungen neue Ziusschein- bogen, enthaltend die Zinsscheine für die nächsten 10 Jahre, auégegeben.

Die Zins\cheinanweisungen sind mit Nummer- verzeichntis

in Berlin bei Delbrück Schickler «& Co.,

bei der Nationalbank für Deutschlaud, _in-Jeua bei unserer Stadtkämmerei einzureichen.

Jeua, den 15. Juli 1912,

Der Gemeiudevorstand.

[38824] Bekanntmachung.

Bei der am 16. Juli d. Js. tn Gemäßheit der Anlehenshestimmungen vorgenommenen Auslosung der in 1912 zurückzuzahlenden Schuldverschrei- bungen der Stadt Heppeuheim vom Jahre 1895 wurden die Obligationen Lit. E Nr. 1 zu 1000 4, Lit, G Nr. 30 und 67 zu je 200 M ausgelost, was mit dem Anfügen veröffentlicht wird, daß die Verzinsung der ausgelosten Schuld- verschreibungen mit dem 15. November 1912 aufhört.

Heppenheim, den 17. Juli 1912.

Grofth. Mrg Oi Heppenheim a. B. o -

[38801] Bekanntmachung.

3170/% ige Schöueberger Staotaulecihe vout Jahre 1204, 1]. Abteilung.

Von den von der Stadtgemeinde Berlin-Schöônc=- berg ausgegebenen Schuldverschreibungen der vor- bezetdhneten Anleihe find zum Zwedcke der Tilgung für das Rechnungsjahr 1913 Stücke im Nennwerte von 267 000 46 angekauft worden. Eine Aus- s im Monat Zuli d. Is. findet demnach nicht tatt.

Berlinu-Scchöneberg, den 11. Juli 1912.

Der Magistrat.

S E R A E E L A E Cd E A E E E R P

5) Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellsch.

[38797]

Fn der Generalversammlung vom 21. März 1912 wurden die Herren :

Heinrich Wolf, Großkaufmann in Zabern,

Karl Ackermann, Fabrikant in Lüßtelburg, als neue Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt,

Zaberner und Wasselnheimer Banz.

Die Direktion. F. B. Robach.

[39129]

Wir bringen hiermit gemäß § 244 des Handel8- geseßbus zur öffentlichen Kenntnis, daß Herr Fabrik- besitzer Paul Fließ, Magdeburg, durch Tod aus dem Auffichtsrat unserer Gesellshaft ausgeschieden ist.

Magdeburg, den 17. Juli 19i2.

Zuckerraffinerie Magdeburg Actien-Gesellschaft.

O. Althoff. Oehme. Vereinsbank Raunhof.

Der Privatmann Herr Hermann Rüdiger in Naun- hof ift aus dem Auffichtsrat ausgeschieden und zum stellvertreteuden Dircktor gewählt worden.

Naunhof, den 16. Juli 1912. [38795]

Vereinsbank Raunhof. . Fr. Mannschaß. Fr. Hofmann. [39160]

Nheiner Bankverein Ledeboer Driessen & Co.

Wir beehren uns, hiermit die Herren Komman- ditisten unserer Gesellschaft zu der im Bankgebäude am Freitag, den 9. August d. J., Vormittags 117 Uhr, siattfindenden außerordentlichen Ge- nexalversammlung ergebenst einzuladen.

, __ Tagesorduung :

1) Bes(lußfassung über die Aufnahme des Bankiers Herrn A. Ledeboer in Almelo, in Firma Lede- boer & Co., als persönlich haftenden Gefsell- schafter und über die durch die Aufnahme desselben und den Tod des bisherigen persönli haftenden Gesellschafters H. Ledeboer erforderli werdende Aenderung der Fassung des Art. 6 des Statuts.

2) Wahl zum Aufsichtsrat.

Diejenigen Kommanditisten, welhe ihre Stinmm- berechtigung ausüben wollen, werden ersuht, ihre Aktien gemäß Art. 18 des Statuts späteftens am 6. August d. J. entweder bei unserer Kasse, bei dem Gronauer Baukverein Ledeboer ter Horst & Co. in Gronau i. W., bei der West- deutschen Vereinsbauk Kommanditgesellschaft auf Aktien ter Horst & Co. in Münster i. W., bei Herrn B. W. Blydeustein jr. in Enschede oder bei den Herren Ledeboer « Co. in Almelo zu hinterlegen.

Nach Artikel 23 unseres Statuts müssen in der Generalversammlung, um über die Gegenstände der vorbezeichneten Tageêordnung beraten und beschließen zu können, drei Viertel des Grundkapitals der Kommanditisten vertreten sein.

Der den vorbezeihneten Gegenständen der Tage8- ordnung entsprehende Antrag liegt vom 20. diefes Monais ab in unserm Geschäftsraume während der gewöhnlichen Ges{äftsstunden zur Etnsiht der Kommanditisten offen.

Rheine, den 18. Juli 1912.

Die persönlich haftenden Gesellschafter : 5 B. L. ter Horst. A. C. H. Driessen. Rich. Beckmann.

Gaswerk Sterkrode A.-G. Sterkrade.

Einladung zu der vierzehnten ordentlicher Generalversammlung unserer Gesellschaft auf Donnerstag, den S. August 1912, Abeuds 7 Uher, in der Gefellshaft „Erbolung“ zu Sterkrade.

Tagesorduung : 1) Vorlage und Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrehnung pro 1911/12.

2) Entlastung des Aufsichtsrats und Vorstands.

3) Wahl in den Aufsichtsrat.

Stimmberechtigt find nur solche Aktien, wele spätestens am 2. August 191DS auf dem Bürger- meisteramt zu Sterkrade hinterlegt werden.

Gaswerke Sterkrade A.-G. Der Auffichtsrat. Hölzken, Vorsiter.

[39185] [39187]

Crefelder Hotel - Altiengesellshaft.

Einladung zur Ux. ordentlichen Generalver- sammlung am Montag, don 5. August 1912, Nachmittags 3 Uhr, iv Konferenzsaal des Hotels Crefelder Hof.

Tagesordnung:

1) Vorlage der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrech{nung, des Geschäftsberichts de-s Vor- stands und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftéjahr 1911—12.

2) Genehmigung der Bilanz.

3) Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4) Beschlußfassung über die Verwendung des Nein- gewinns.

H) Neuwahl des Auffichtsrats.

Zur Teilnahme an der Generalversammkung find diejenigen Aktionäre berectiat, welche spätestens am Donnerstag, den 1. August 1912, ihre Aktien beim Vorstand (Hotel Crefelder Hof, Zimmer 23) oder bei einem deutshen Notar dinterleat und dem Vorstand ein Nummerverzeichnis der zur Teilnahme bestimmten Aktien eingereiht haben.

Der Vorstand. D Or. Finkenwirth. :

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