1912 / 184 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Aug 1912 18:00:01 GMT) scan diff

1. UntersuGüngssacen. 2. Aufgebote, Verlust- 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellshaften.

und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Öffentlicher Anzeiger.

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Ber

Erwerbs- und Wirtschaftsgenofsenschaften. Niederlaffung 2c- von Unfall- und Invaliditäts- Bankausweise.

Rechtsanwälten. 2c- Versicherung-

schiedene Bekanntmahungen-

1) Untersuhungssachetitz

[43178] Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Musketier Friedri Wilhelm Zwanzig 12. I.-N. 85, welder flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht verhänat. Œs wird ersucht, ihn zu verhaften und in die Militärarrestanstalt in Kiel oder an die nächste Lede zum Weitertransport dorthin abzu- iefern. Flensburg, den 31. Juli 1912. : Gericht der 18. Division. Beschreibung: Alter: geb. 16. 11. 1890, Größe 1 m 60 cm, Statur mittel, Haare dunkelblond, Augen, Mund, Gesicht gewöhnli, Nase gewöhnlich, Sprache deuts. Besondere Keanzeichen : Tätowierung (Marinekopf) auf dem linken Unterarm. Kleidung : Uniform JI.-R. 85, wahrscheinlih aber mit Zivil vertauscht.

[43183] Fahnenfluchtserklärung. _ In der Untersuhungssahe gegen den Matrosen eriedrich Wilbelm Ernst Schuchardt 2. Komv. I. Matr.-Division, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der SS 69 ff. des Militärstrafgeseßbuhs sowie der §S 356, 360 der Mtilitärstrafgeriht2- ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnen- flüchtig erflärt. Kiel, den 31. Juli 1912. Gericht der I. Marinein\pektion.

[43177] Fahnenfluchtserklärung.

In der Unter'uhungsfahhe gegen den Musketier d. Nes. Karl Ludwig Weidenhof aus dem Land- wehrbezirk St. Wendel, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der S8 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs jowie der §8 356, 360 der Militärstrafgerichts- ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erflärt.

Trier, den 30. Jult 1912.

Gericht der 16. Division.

[43200] K. W. Staatsanwaltschaft Tübingen.

Die gegen den am 30. Dezmber 1862 zu Reudern, Oberamt Nürtingen, geborenen Küfer Karl Heinrich Ost wegen Verlegung der Wehrpflicht am 12. August 1885 verbängte Vermögensbes{chlagnahme wurde durch Beschluß der Strafkammer des K. Landgerichts Tübingen vom 26. Jult 1912 aufgehoben.

Den 1. August 1912.

Dr. Lipp, Gerichtsassessor.

[43182 Fahnenfluchtserklärung.

Auf Grund der §8 69 ff. M.-St.-G.-B. und 396, 360 M.-St.-G.-D. werden für fahnenflüchtig erflärt:

1) Matrose 11. Kl. Wilhelm Theodor Hermann Sammann, 6. Komp. 11. Matrosendivision, geb. 2á. 2. 1889 zu Hamburg,

2) Heizer Ludwig Hunold, 3. Komp. 11. Werft- division, geb. 22. 7. 1891 zu Jungholz i. Els,

3) Torpe-domatrose Georg Hermann Otto Bein, 5. Komp. 17. Torpedodivision, geb. 12. 3. 1891 zu Wittenberge i. Pr., .

4) Matrose Walter Friedrich Jobst, 2. Komp. T1. Matrosendivision, früber S. M. S. „Helgoland“, geb. 2. 3. 1891 zu Karlsruhe,

5) Matrose Emil Huhn, 6. Komv. 11. Matrosen- division, früher S. M. S. „Helgoland“, geb. 7. 2. 1891 zu Neu Derschin, Kr. Tilsit,

6) Matrose Otto Hermann Scheide, 1. Komv. T1. Matrosendivision, früher S. M. S. „Vineta“, geb. 26. 1. 1890 zu Teuditz, Kr. Mersebura,

7) Matrose Heinri Ignayß Bode, 5. Komv. 11. Matrosendibision, früher S. M. S. „Oftfries- land“, geb. 13. 4. 1890 zu Bilshausen, Kr. Duderstadt,

s) Matrose Albert Schreiber, 2. Komp. II. Matrosendivision, früher S. M. S. „Oftfries- land“, geb. 31. 3. 1891 zu Oberbronn |t. Elf,

9) Matrose Paul Julius Schmalz, 5. Komp. I. Matrosendivision, früher S. M. S. „Rheinland“, geb. 10. 5. 1890 zu Kreuznach,

10) Torpedohbeizer Karl Gustav Matthes, 2. Komp. T1. Torpedodivißon, früber S. M. S. «Württemberg“, geb. 8.10.1891 zu S@önebeck a. Elbe.

Wilhelmshaven, den 1. August 1912.

Kaiserliches Gericht der Il. Marinein\vektion.

Lothar

[43181] :

In der Untersuchungssache gege

1) den Musfetier 1./124 Heinrißh Mehring aus Herbern, Kreis Lüdinghausen, Westfalen,

2) den Musketier 9./124 Wilhelm Vetter aus Äleiningersbeim, O.-A. Besigheim,

wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der SS 69 ff. M.-St.-G.-B. sowie der 88 356, 360 M.-St.-G.-O. die Beschuldigten hierdurch für fahnen- flüchtig erklärt und ihr im Deutschen Reiche befind- Ties Vermögen mit Beschlag belegt. :

Ulm, den 30. Juli 1912.

K. W. Gericht der 27. Division.

4P

s

2) Aufgebote, Verlusi-u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[43384] Zivangsversteigerung. 85. K. 94/12. 4. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Sonnenburgerstraße 8, belegene, im Grund-

buhe vom Schönhausertorbezirk Band 71 Blatt Nr. 2123 zur Zeit der Eintragung des Ver- steigerungévermerfs auf den Namen des Gärtners Carl Stechow

zu Nauen eingetragene Grundstück, bestehend aus: Borderwohngebäude mit 1. linfem Seitenflügel, Doppelquergebäude, 2. linkem Seiten- flügel und 2 Höfen, am 4. Oktober 1912, Vor- mittags 11 Uher, dur das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 13—14, Ill (drittes Stockwerf)

Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden. Das Grundstück Gemarkung Berlin is unter Artikel Nr. 2904 der Grundsteuermutterrolle als Karten- blatt 27 Parzelle 464/26 eingetragen, 7 a 74 qm

groß und unter Nr. 2904 der Gebäudesteuerrolle bei einem jährlichen Nußungswert von 12500 4 mit 480 4 Jahresbetrag zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Verstetgerungsvermerk ist am 10. Juli 1912 in das Grundbuch eingetragen.

Verlin, den 27. Juli 1912. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85. [36756] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 56 Blatt Nr. 1336 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks als herrenlos einge- tragene Grundstü, auf dessen Eigentum der Zimmer- meister Friß Kroll zu Waidmannslust am 4. Juni 1912 verzihtet bat, am 2. September 1912, Vormittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, linker Seitenflügel, versteigert

werden. Das in Berlin, Soldinerstraße Nr. 109, be-

legene Grundstück enthält Vorderwohnhaus mit Seitenflügel rechts, Querwohngebäude und Hof

sowie Stallgebäude und besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 24 Parzelle 831/113 von 7 a 37 am Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle und in der Gebäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Nr. 5787 mit einem jährlichen Nußung8wert von 9000 # verzeichnet. Der Ver- steigerungsvermerk ist am 1. Juli 1912 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 4. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6. [43382 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Tegel belegene, im Grundbue von Berlin-Tegel Band 18 Blatt Nr. 531 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs8vermerks auf den Namen der ver- ehelihten Töpfermeister Anna Groß, geb. Grabke, in Berlin eingetragene Grundstück am 23. Sepy- tember 1912, Vormittags 10} Uhr, durch das unterzeibnete Geriht an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplat, Zimmer Nr. 30 1, versteigert

SLEs

werden. Das Grundstück, a. Wobnhaus mit Hof- raum und Hausgarten, b. Hinterwobnhaus tn Berlin-

ck

Tegel, Schulstraße 12, umfaßt die Parzelle Flurbuh

Kartenblatt 1 Nr. 1730/150 c. und ist 8 3 93 qm

groß. In der Grundsteuermutterrolle ist es unter Artikel 454, in der Gebäudesteuerrolle unter

Artikel 400 mit einem jährliben Nußungswert von 8700 Æ eingetragen. Der Versteigerungsvermerk ist am 20. Juli 1912 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 27. Juli 1912.

Königliches Amtsgeriht Berlin-Wedding. Abteilung 6. [43383] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das3 in Berlin belegene, im Grundbuche von Berkin (Wedding) Band 59 Blatt Nr. 1422 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der verebe- lichten Kaufmann Frau Marie Werner, verw. Crüger, geb. Glashfe, und deren Sohn Wilhelm Crüger, geboren am 22 November 1895, beide in Char- lottenburg wohnhaft, in ungeteilter Erbengemeinschaft, eingetragene Grundstück am 24. September 1912, Vormittags L297 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnen- plaß, Zimmer Nr. 32, 1 Treppe, ®versteigert werden. Das Grundstü ist in der Liebenwalderstraße 15 in Berlin belegen und umfaßt die Parzellen: Flurbuch Kartenblatt 22 Nr. 652/30 und 1899/26 und ist 5a

76 qm groß. Auf der Parzelle 652/30 befinden sh: a Borderwogßndbaus mit Anbau rechts und Hof,

S) b. Seitenwohngebäude rets, c. Stall und NRemise links. Die Parzelle 1899/26 is als Aker und Garten verzeiinet. In der GBrundsteuermutterrolle ist das Grundstück unter Artikel Nr. 4356 einge- fragen, und zwar die Parzelle 1899/26 mit einem Grüundfteuerr-inertrag von 0,11 Talern, in der Ge- bäudesteuerrolle ist die Parzelle 652/30 unter Artike 4396 eingetragen mit einem jäbrlihen Nußungswert bon 5820 Æ. Die Parzelle 1899/26 ist in der Ge- bäudesteuerrolle mit einem Bestande niht nachge- wiesen. Der Versteigerungsvermerk ist am 22. Juli 1912 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 29. Juli 1912. Königliches Amtsgeriht Berlin-Wedding. Abteilung 7. [43478] Bekanntmachung. Gestohlen am 25. v. M. 1 20 Talerlos Serie 6601 Nr. 30. (2813

Braunschweiger V, L 12)

[43180] In gegen den Arbeit8-

der

foldaten, Soldaten 11. Klasse der Arbeiterabteilung Ulm Franz Münst aus Schufsenried, Waldsee, wegen KFahnenflucht, wird auf Grund der S8 69 ff. | -G.-Bs. sowie der 88 356, 360 M.-St.-G.-O. der Beschuldiate hierdurch für fabnenflüchtig im [. Rüdckfall erflärt und sein im Deutschen Reiche

befindlihes Vermögen mit Beschlag belegt.

Ulm, den 31. Fuli 1912 :

. W. Gericht der 27. Division

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In der Untersubungssahe wider Kompaant

Berlin, 2. August

1 1

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g Der Polizeipräfident. 1V. E. D. [43385] Aufgebot.

Die Gewerkschaft „Graf Waldersee" in Gotba, vertreten irch den Grubenvorstand8vorsitzenten Direkto ardt in Nordhausen, vertreten dur Rechtsa Dr. Edelstein in Hannover, Nebl. trafe t das Aufgebot der im Gewerkenbuche er G daft „Graf Waldersee“ eingetragenen ure Stammnummern 361 bis 370 führen,

er Inhaber der Urkunde wird aufge- tens in dem auf den 18. April 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter-

Er ck ort TOrOEeTTI, en

Paul Schnapka der 9. Kompaagnte regiments r. 10 wird die unterm 21. 1911 erlassene Fabnenrfluchtéerflärung biermi gehoben, da der Bescbuldiate ergriffen i Breôêlou, den 1. August 1912. Königliches Gericht der 11. Division.

zeichneten Zimmer Nr.

n Geriht 19, anberaumten Aufgebotêtermine feine Rechte anzumelden und die unde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- rung der Urkunde erfolgen wird. Gotha, den 29. Fult 1912. Herzogliches Amtsgericht.

[43387]

Herzogliches Amtsgericht hat heute folgendes Auf- gebot erlassen: Die Ebefrau des Rentners Heinrich Hahne, Magarete geb. Huth, in Zorge, im Beistante thres gen. Cbemanns daselbst, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Stern in Nordhausen, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigen- tümers derjenigen 7 des im Grundbuche von Zorge Bd. 1 Bl. 161 eingetragenen Grundstücks, Wohn- haus No. af. 83 Pl. 159 zu 6,25 a nebst dem Garten in der Ortslage Pl. Nr. 235 zu 5,42 a, die der An- tragstellerin nit gehören, gemäß § 927 B. G-B. beantragt. Der Fabrikant Christian Friedrib Enger, der im Grundbuhe als Eigentümer etngetragen steht, wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. November 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem Amtsgericht Walkenried anberaumten Aufgebots- termine feine Nechte anzumelden, widrigenfalls seine Aus\{ließung erfolgen wird.

Walkenried, den 27. Fuli 1912.

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts :

Kräft, Gerichts\ekretär.

[43386]

Der im vom Former W. Schmidt in Zorge u. Genossen beantragten Aufgebotsverfahren anberaumte Aufgebotstermin wird auf den 20. Februar 1913, Mittags 12 Uhr, verleat.

Walkenried, den 27. Sult 1912.

Der Gerichts\chreiber Herzoglihen Amtsgerichts :

Krä ft, Gerichtssekretär.

(12015]

_ Herzogliches Amtsgeriht Braunshweig hat folgendes Aufgebot eines Verschollenen erlassen: „Der am 16. Dezember 1848 als Sohn der unverehelihten elize (Felizitas) Morgener, späteren Ehefrau des Tagelöhners Edmund Kaune in Sillium, geborene Joseph Anton Morgener ist seit etwa 40 Jahren vershollen. Er hat zuleßt hier als Zahnarzt ge- wohnt und ist nach Baltimore ausgewandert. Auf Antrag seines Halbbruders, Restaurateurs Johannes Kaune in Hildesheim, wird der 2c. Morgener hier- dur aufgefordert, sich spätestens bis zum 11. No- vember 1912, Mittags 42 Uhx, hier, Zimmer Nr. 73, zu melden, widrigenfalls seine Todeserflärung erfolgt. Alle diejentgen, welhe Kunde von seinem Verbleib oder Tode geben können, werden aufge- fordert, solhe hierher mitzuteilen. Braunschweig, den 25. April 1912. E

Herzoglihes Amtsgericht. (gez.) Nbamm.“ Braunschweig, den 30. April 1912. Nieche, Negistrator, als Gerichts\hreiber Herzoglichen Amtsgerichts. 1.

[43392] Aufgebot.

Ver Privatmayn Ernst Hornfeck in Friedrichébaide bei Ronneburg bat als Generalbevollmächtigter des ¿rabritarbeiters Otto Seiler aus Kauern, z. Zt. in Clifton, Nordamerika, beantragt, den verschollenen Handarbeiter Karl Valentin Seiler, geboren am 11. Juli 1830 in Ronneburg, zulegt wohnhaft in Kauern, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- \chollene wird aufgefordert, ic spätestens in dem auf den 21. Februar 1913, Vormittags #1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, im Gert{tsgebäude, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gera, den 25. Juli 1912. Das Fürstlihe Amtsgericht. Abteilung für Zivilprozeßsacen.

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I Ds

[43393] __ET. Aufgebot. Der Zettler Karl Velsin in Markir bat in seiner Eigenschaft als Pfleger des vers{hollenen Maurers Ludwig Oeinrih Hecker aus Markirch beantragt, den Genannten für tot zu erklären. Die Ermitte- lungen haben ergeben, daß der Verschollene zu dis 4 E: L Markirch am 20. Dezember 1852 als Sohn von t E : A Jrolalte Gtepvler geboren und von dem

M aitror a h A L

Franz Josef Hccker in der Heiratsurkunde vom |

9. April 1858 anerkannt worden ist. Um das Jahr | I 4 A ap a M „f L, Ino (A + 4 ck E

1874 war der Verschollene Soldat in Frankrei und |

in Frankreih aufgehalten. Im |

antreid) ausg B Q er in Straßburg, zunächst im vom 1. 12. 1895 bis 9. 3. 1896 E ergasse Nr. 12 bei Stier. Im Jak L509 I er anfangs Januar und Ende Dezember im {wäbischen Neckarkreise zeitweise obne Arbeit ge- wesen und als Bettler bestraft worden, und war am 4. 1. 1897 von dem Oberamt Leonberg und am 24. 12. 1897 von dem Oberamt Neckarsulm. Der bezeichnete Berschollene wird a ufgefordert, ich fpâtestens Donnerstag, den 6. Februar 1913, Vor- mittags 9¿ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird bezw. die Todes- erklärung mit Wirkung für diejenigen Rechtéver- hältnisse, welhe sih nah den deutshen Gesezen be- stimmen, fowie mit Wirkung für das im Fnland befindlihe Vermögen, falls die Option des Ver- schollenen gültig befunden wird. An alle, welch{e Auskunft über Leben oder Tod des Vers&olenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem (Berit Anzeige zu machen. Markirch, den 30. Juli 1912.

Kaiserlides Amtsgeritht.

Beschluß.

hat sid bis 1887

Jahre 1895 wohnte Karvfengäfchen und in der Fischergasse

Ehr Jahre

L

[43390]

Der Amitsgerichtsassistent Hermann Ludwig in Greiz als Abwesenheitspfleger des vershollenen Klempners Ernst Heinrich Dupfer, geboren am

n

30. September 1863 in Neumark i. Sa., zuleßt hier wohnhaft, hat beantragt, den 2c. Hupfer für tot zu erklären. Der genannte Verschollene wird auf- gefordert, fi fpätestens in dem auf Mittwoch den 12. Februar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerißt anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigznfalls die Todes- erflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, die A spätestens im

í , ergeht _Aufforderung, Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu maten.

Pößneck, den 31. Juli 1912.

v. Kalckreuth,

Herzogliches Amtsgericht. Abt. 11.

| vor den

[43391] 5 Die Berthold Granser Witwe,

Stefanie geb,

Konrad Viswurm von Villingen, Baden, zuleg

wobnhaft in Villingen, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, f

spätestens in dem auf Samstag, den 18. Ja- nuar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem Großh. Amtsgericht in Villingen anberaumten Auf, gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu maten. Villingen, den 30. Juli 1912. Gerichts\hreiberei Gr. Amtsgerichts.

[43398]

Am 2. September 1911 ist in Voigtsdorf, ibrem leßten Wohnsiy, die am 26. Oktober 1839 zu Voigts- dorf als Tochter des Häuslers Franz Reimann und feiner Ghefrau, Maria geborenen Welzel, geborene Hâuélerewitwe Amalie Winkler gestorben. Dis “Auezüglerwitwe Theresix Knauer, geborene Neimann aus Voigtsdorf, die Shwester der Erblafferin, hat für fich und für die verehelihte Kellner Maria Müller, geborene Reimann, wohnhaft in Berlin Linienstraße 44/45 IIIl, Tochter des am 16. Oktober 1387 zu Berlin verstorbenen Bruders der Erblasserin Schußmanns Augustin Reimann, als alleinige ge- leßlihe Erben die Erteilung eines gemeinschaftlihen Erbscheins beantragt. Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbrehte auf den Na&laß der Erblafferin zustehen, insbefondere die vershollenen Brüder der Srblasserin Josef Reimann und Franz Rei- maun bezw. deren ehelihe Nahfkommen werden

aufgefordert, sih spätestens am 15. Oftiober 1912 bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. Der reine

Nachlaß soll 60—120 6 betragen.

(2 VI. 124. 11.) d Habelschwerdt, den 29. Juli 1912. Königliches Amtsgericht.

Di

[43399] Aufgebot.

__ Der Albert Weyermann in Crefeld, Uerdinger- straße 117, bat Testamentsvollstreer des am {. Juli 1912 in Süchteln verstorbenen Rentners Karl August Völker zu Crefeld das Aufgebots. verfahren zum Zwedcke der Aus\{ließung von Na@&laß- gläubigern beantragt. Die Natblaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Rentners Karl August Völker \pâtestens in dem auf den 12. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in Crefeld, Steinstr. Nr. 260, Saal IIL, anberaumten AUufgebotëtermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zv enthalten: urfund- liche Bewetéstücke in Urschrift oder in Ab-

als

sind rift beizufügen. Die Naclaßgläubiger, welche si niht melden, können, unbeschadet des Nets, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver- mächtnissen und Auflagen berüdcksihtigt zu werden von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als ih nach Befriedig ausges{lossenen

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der nit

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Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichiteilsre{ten, Vermächtnissen und Auflagen

sowie die Gläubiger, denen der Erbe un

haftet, werden durch das Aufgebot nicht bet Crefeld, den 30. Juli 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 1.

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[43394]

Der Retsanwalt Alwin Sg&lechte in Dresden bat als Verwalter des Nachlasses des am 19. Mai 1912 in - Dresden, Humboldstraße 4 E verstorbenen Kunstmalers- Amandus Friedri Wilbelm Ziegeun- m i

eyer das Aufgebot der Nahhlaßg äubiger bean- tragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nagtlaß des genannten Erblassers zusteht, bierdur aufgefordert, ibre Sorderungen bei dem unterzeiBneten Gerichte

|pätesiens in dem Aufgebotstermine , 7. November 1912, Vormittags A1 Uhr, Tolhringer Straße 1, T, Saal 118, anberaumt wird, anzumelden; die Natlaßgläubiger, welche sich nit melden, können, unbeschadet des Nechts Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten. ermäâchtnifen und Auflagen berücksichtigt zu werden, on den Erben nur insoweit Befriedigung ver- angen, als sich nach Befriedigung der niht aus- ges{lofenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt au haftet jeder Erbe den Nachlaßgläubigern weldhe fich niht melden, nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden

der auf den

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Teil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der

Forderung zn enthalten. Urfundliße Beweisstüe sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Dresden, den 31. Zuli 1919.

Königliches Amtsgericht. Abt. 111.

| [43400]

Durch Aus\ch{lußurteil vom am 15. November 1870 zu Lohküint bej Breibol geborene Schiffer Christian Lüders für tot erklärt R O it der 30. April 1910 fest-

NReudsburg, den 30. Juli 1919.

Königliches Amtsgericht. 3.

Oeffentliche Zustellung.

„B Fabrifarbeiterin Marta Theresia verebel

Kebsch, geb. Bergmann, in Reicbenau, Prozeßbevoll-

mächtigter : Rechtsanwalt Oberjustizrat Sevfert in

S UNen, Lan gegen den Tagearbeiter Ernst Gustav ebf, zuleßt in Eibau, jeßt unbekannten Aufenthalts

35, Jult 1912 ift der

[43723]

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mit dem Antrage, auf Grund von 88 15672, 1568 B. G.-Bhs. die Ebe der Parteien zu scheiden. Die

Klägerin ladet den Beklagten zur mündliHen Verband- lung des Nechte streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Baußen auf den 11 No- vember 1912, Vormittags 110 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozjeßbevollmächtigten vertr-ten zu lassen. E E Baugzen, den 27. Juli 1912. Der Gerichts\hretber des Königlichen

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Landgerichts,

Kaiser, in Villingen hat beantragt, den verschollenen È

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Uufgedote, M vf 2f [} - 7 è *ck A Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

zun Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

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Anzeiger.

1912.

2) Auf ebote Verlust: u FUnd- dieser Zeit auch der gesegliden Unterbaltspfliht ent- | Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Aus- | au Kosten- g ? "§+ zogen habe, mit dem Antrage, die zwisben der | zua der Klage und diese Ladung bekannt gemacht. 0 f sachen Zustellun en Uu der l: Klägerin und dem Beklagten geschlossene Ghe zu | “Bremeu, den 31. Juli 1912. Ne n ] , g + g scheiden, den LVefklagten für eg allein {huldigen Der R Ee des Amtsaericßts : K - r 4 rort; Z Teil zu erflären und dem Beklagten die Kosten des Niedli Berichtssefretär. | fia ) [43411] Oeffentliche Zustellung. 3 8 30/12. 13. Rocbtomittels aufzuerlegen. M e D dirt 9 o lu Det inen E Die Ehefrau des Buchdruckers Otto Eckleben, | : 4 E Sha E E LESSOLI Oeffentliche Zustellung. ie : ir 0 N ck ;_* | Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- D gat L s E ai urteilen Irteil gegen ür ‘aura geb. Meyer, in Springe, Prozeßbevollmächtigter : | 2. : t T er Weneralagani Gil Sberseldt in Alla, 2 E E Ct L R E E 7 streits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Land- | T Menobkoh m ZKH t. Monts, | Vorläufig vollstreckbar zu erflären. âc adet Rechtéanwalt: Ludewig, Braunschweig, klagt gegen its in Münster t W E T4 b Schulterblatt 67, Prozeßbevollmächtigte: NRechts- | den Bellaateu zur mündliden S7 des ibren genannten Ebemann, zuleßt in Wolfenbüttel, C NT V S 8 9 Uhr, E E anwälte Dr. Weber und Dk. -Mengers in Altona, | p, pur Gi, T Ae beg: Sanig- jest unbekannten Aufenthalts, aus den §S 1568 ev. | 5 pur Sri L g e E E I T? ERaE den bei Dbeirtelinet Artur Waldapfel, | (eel vor De Le Zyanier es E 1567 3. 2 B. G.-B. auf Ehescheidung. Klägerin | V dur) einen bet dem gedahten Gerichte ge 1 enber in Altona, jeßt unbekannten Aufenthalis, auf | Len Landgerit® zu chreëden auf den 9 abet Per Mellgalen ut ms Mehle lassenen Rechtéanwalt als Prozeßbevollmäctigten ver- b ber Bebamiluina val ibi 28 Clem mit | ADIS, Vormitzdgs 9 Uher, mit de rur des Rechtsstreits vor bie 2. Zi ailer Berit treten zu laffen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- dem Beklagten abacsbloñenen *Kaufvettra e vöm | Sen Der Diejem Gerichte zu E Den O E E E L | stellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemadt. | 55 E n o N Zr d lichen Landgerichts Braunschweig auf den 5. No- Münst ben 24. tult 1912 22. Februar / 1. März 1912 das Eigentum an us vember 1912, Vormittags 107 Uhr, mit der BHETF, A, Cel atfr folgenden Gegenständen zustebe, nämlich an: zwei | S # Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte Gerichis\reiber des Königlichen Landaeridkts englisden Bettistellen mit Betten, zwei Nachttischen | i E zugelassenen Nehtsanwalt als Prozeßbevollmähhtigten i L S E mit Marmorvlatten, einem zweitürigen Arnfkle'de- e E S vertreten zu laffen. [43720] Oeffentliche Zustellung. schrank mit Spiegel, einem Vertikfow mit Säulen- | [43408] Oeffentliche Zustellung. Brauuschweig, den 30. Juli 1912. Der Schlachter Otto Mumme bei H. Ludwig in | aufsaß und Sviegel, einem roten Plüschsofa, vier Der fmann Augmt C in Côli 2). Deer, Harburg, Marienstr. 3 T1, Prozeßbevollmächtigter : | roten Plüschsefseln, mit dem Antrage: den Beklagten af: Re als Gerihts\{chreiber des Herzoglichen Landgerichts. |Rechtsanwalt Scheele in Stade, klagt gegen feine | fostenpflihtig zu verurteilen: a. 2 englisde Bett r 44 R e i A: Ehefrau Auguste Mumme, geb. v. d. Heide, früher | stellen mit Betten, 2 Nachttische mit Marmorplatten, | m: 1 N. 24, Friedrihi [43414] Oeffentliche Zustellung. 4. R. 68/12. 3. | in Hambura, auf Grund § 1565 B G.-B., mit dem An- | einen Ankleidescrank mit Spiegel, zt ria, lm DSecfing, 2) Der Kellner Kaspar Palm in Düsseldorf, Aders- | trage auf Scheidung der Ehe der Parteien. Der Kläger | Vertifow mit Säulenaufsaz und Svtegel, ei Vi ther in He siraße 48, Prozeßbevollmätigter : Rechtsanwalt Dr. | ladet die Beklagte zur mündklihen Verhandlung des | Plüichsofa und 4 rote Plüscsesel Beraards, Düsseldorf, klagt gegen feine Chefrau, | Rectsstreits vor die 1. Zivilfammer des Königlichen | b. darin zu willigen, _daß die vom Kl cistine geb. Dôff, früher in Rölzdorf, jet unbe- | Landgerichts in Stade auf den 7. November L912, | Herbeitührung der Vollitreckbarkeit ter einit inten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Be- | Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen | Verfügung vom 8. März 1912

flagte Ehebruch tegangen babe, mit dem Antrag auf | hei dem gedachten Gerihte zugelassenen Anwalt zu Ehescheidung. Der Klöger ladet“ die Beklagte zur | bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung mündliden Verhandlung des Rechtsstreits vor die | wird dieser Auszug der Klage bekannt gemadt. vierte Zivilkammer tes Königlichen Landgerichts in Stade, den 22. Juli 1912. x

Dúfseldo1? anf den 19. Oftober 1912, Vor- | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

mitiags 9 Uhr, mit der Aufforderung,

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ih durch —— i : N s S 971-7 : _ Z 3 D Dn inen bei diesem Gerichte zugelassenen Rectsanwalt | [42717] Oeffentliche Zustellung. L R L 3 Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lafien. Die Ehefrau Nichard Rasch, Noîa get OTENE N früher in Trier, jeßt in Düsseldorf, Prozeßbevoll-

Gerihts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[23721] Oeffentliche Zustellung. 2.R. 57. 12. | ort, avf Grund des § 1567 B. G.-B., mit dem Die Arbeiterfrau Helene Rabenhorst, geborene | Antrage, Könialibes Landgeribt wolle die am

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ager, inGSsbing, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- [t Dr. Reuber in Elbing, den Arbeiter Karl Rabenhorft,

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Behauptung, der Beklagte babe fh {hon bald nah der Gbeschließung dem Trunke ergeben, er habe fie mißhandelt und für seine Familie niht gesorgt : im Fabre 1900 babe er sie böswillig verlassen und sich überbaupt nit mehr um seine Familie gekümmert; fein gegenwärtiger Aufenthalt sei unbekannt, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be- für allein \{uldig an der Scheidung der Ebe

zu erflären.

müúündliben Verbandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Köntaltien Landgerichts in Elbing den 29. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung,

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mächtigten vertret n zu laßen. O 4s O : Elbing, den 29. Juli 1912. Theodor Levermann, früher in Lehe, jeßt un- L bekannten Aufenthalts, auf Grurd des S 1567

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Zimmer 4, mit der Aufforderung, gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 30. Juli 1912.

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

{434157 Oeffentliche Zustellung. 6. l. 269/12. 15.

In Sachen der Ehefrau Arbeiters Heinrih Sand- mann, Maxie geb. Kruse, zu Warmíen, Kreis Stolzenau, 9aus Nr. 64, Klägerin und Berufungéklägerin, ver- treten durch die Rechtéanwälte Wichmann und Kiefer- ! in Hamm, gegen thren Ghemann, den Arbeiter j Geldrente von vierteljäbrlih sechzia Mark zu zahlen. Heinri Sandmann, zuleßt wohnhaft gewesen in | Zur mündlichen Verhandluna des Rechtsstreits wird

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bekannten A vetlagten,

Serihte zugelaffenen Rehtéanwalt als Prozeßbevoll-

Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. 15. R. 136/12. : Die Ebefrau Kaufmann Johann Karl Klug, Anna Katharina Henriette geborene Schürmann, în | Salkenbergêweg ‘cht8anwalt Dr. Scmmer in Essen, klagt gegen 1 Ehemann, bekannten Aufenthalts, auf Grund der S8 1565, 8 B. G.-Bs. mit dem Antrage auf Ehescheidung. ie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen zerhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivil- ner des Königliden Landgerihts in Essen auf n 4. November 1912, Vormittags 9 Uhr,

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i. W geladen zu dem auf Sonnabend, den 14. De- | zember 1912, Vormittags 92 Uhr, Zimmer 24, anberaumten Termine mit der Aufforderung, zu feiner

Vertretung einen bei dem bezeichneten Berufungs- Bremen, klagt gegen den Hausdiener Leonhard geridte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum | Framer, ritiger Leonkard Krammel. in Burg

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug defannt gemacht. / Samm i. W., den 39. Juli 1912.

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geborene Will, in Münster, Söonnenstraße 24, Prozeß- vevollmächtigter : in Münster, klagt gegen thren Ehemann, den beiter Theodor Scheltrup, früher in Münster, jeßt [. O bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß | gang Osftertorsiraße),

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rufung eingelegt. Der Beklagte wird zux münd- | en Verhandlung über -die Berufung vor das | ¡liche Oberlandeêgerit, Zivilsenat 6, zu Hamm |

des Königlichen Oberlandesgerihts : Hilker, Oberlandetgerichtssekretär.

¿e Ebefrau Arbeiters Theodor Scheltrup, Matkbilde

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wegen el ; Jerin die Klage abweisende Urteil des Königlichen |

mächtigter : Rechtsanwalt Dr Kneer in Trier, klagt aegen ibren Ebemann Nichard Rasch, Pack-r. früber in D . c - k Trier, jeßt obne bekannten Weobn- und Aufenthalts-

Bever,

7. August 1969 vor dem Standesbeamten zu Trier ges{loßene Ebe der Parteien scheiden, den Beklagten für den allein i{ultizen Teil erklären und ibm die Koften zur Last leaen. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlichen Verbandlung des Rechts- streits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Trier auf den 29. November 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \¡ch durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Recbts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu laffen. Trier, den 29. Juli 1912. Naede,

als Gerihtsschreiber des Könialichen Landgerichts.

[43412] Oeffentliche Zustelung. Die Ekefcau Bernhardine Levermann, geborene

tlagt gegen ihren Gbe- früber in unter der

unbetannten Aufenthalts,

Die Klägerin ladet den Beklagten zur

g e G C : ç e C XT. c, 95 fh dur einen bei diesem | Clevemann, in Geestemünde, Paasstraße 32, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Friedrihs in

Verden, klagt gegen ihren Chemann, den Heizer

B. G.-B., mit dem Antrage, die Ebe der Parteien 3. | zu Tdeiden und den Beklagten für den \{uldigen Teil zu erflâren, ihm auch die Koften des Nechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor dite erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den 7. November 1912, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Geridte zugelassenen Anwalt zu bestellen. | Zum Zwette der öffentlihen Zustellung wird dieser | Auszug der Klage bekannt gemacht. Verden, den 24. Fuli 1912. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[43708] Oeffentliche Zustellung. | Die minderjährige Luzia Maria Munnecke in

4, Prozeßbevollmächtigter :

früber in Essen wohnhaft, jeßt

einen bei dem

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binterlegten, der Verwahrur( lien Amtsgerichts Altona unter N. 300 M nebiît Händen seiner

we!den, und zwar dur

etwaigen Zinfe Prozeßbevecllmäcbtigten zu

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Urteil. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts itreits wird der Beklagte vor das Körigliche Amts-

geriht Altona auf den 25. Oftober 1912, Vorm. 10 Uhr, Zimmer 188, geladen. Altona, den 17. Juli 1912. Der Gerichts}chreiber des Königlihen Amtsgerichts. Abt. 3 f. (L. 8.) Griepe, Assistent. [43402] Oeffentliche Zustellung. 7 (545/12. 5. Die Kirche zu Nathmannsdorf, vertreten durch den Gemeindefirhenrat, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Körber tn Bernburg, klagt gegen die Erben | des Kleishermeisters Wilbelm Henning zu Nath- |

mannsdorf, von denen der Musiker Karl Hennina unbekannt abwesend ist. Es wird behauptet, daß

auf dem Henningschen Grundstück zu eine Hypothek von 500 M für die getragen ift, deren Zinfen von 16,90 4 für die Zei

vom 30. Juli 1911 bis 30. März 1912 nicht ge- | zahlt find. Die Klägerin beantragt, die Henning- schen Erben als Gefamts{huldner kostenpflihtig zur Zablung von 16,90 M zu verurteilen, ihr die Be rechtigung, zur Befriedigung wegen di Zwroangéversteigerung des belasteten

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RNathmannsdorf e Klägerin ein- |

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die zu beantragen, z läufig vollstreckbar zu erflären. ©D Denniug wird zur mündlichen Rechtsstreits vor das Herzogliche E zu Bernburg, Zimmer Nr. 60, auf Dienétag, den 1. Oktober 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwette der öffentlihen Zustell: wird dieser Auszug der Klage und der

bekannt gemacht. Durch Bef{luß vom 1912 ift die Sache zur Ferienfache erfklà

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‘lärt. Bernburg. den 30. Juli 1912 | Rau?!chenfel s, Amtsgerichtssekretär, Gertichts\hreiber des Herzoglihen Amtégerichts. [43711] Oeffentliche Zustellung.

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(T, S é P M ; c P + L » Ver Kausmann Au„utt Trietje Altenvagen, Q. L S E S PDrozeßbevollmächtigte ° Nechisar waiste p C ET N La G aff Sagebiel in Celle, klaat gegen den HOofl

Kiemann, früber in Altenbagen, jut unbekannten | Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der

Beflaate verschiedenen Darlehen, welde er in | 1 1 A

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Duisburg, vertreten dur den Vormund Dr. Schmitz in Duisburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechbtzanwait Mudckenheim bier, flagt gegen den Bautechniker Paul | Alms, früber in Bochum, jet unbekannten Auf- | enthalts, unter der Behanptung, daß Beklagter Vater | des von der Witwe Köllen, geb. Munnecke, aukßer- |

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ebelich geborenen Kindes sci, mit dem Ant'age, den } Beklagten zu verurteilen, dem Kinde von seiner Ge- | burt bis zur Vollendung feines \echzebnten Lebens-

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bei Hofbesißer GroUumann, jeßt un- | der Beklagte vor das Könialide Amtsgericht ufenthalts, Beklagten und Berufungs- * Bochum auf den 4. Oktober #912, Vormittags Ehescheidung, hat Klägerin gegen | 9 Uhr, Zimmer 44, geladen. Bochum, den 27. Juli 1912.

(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Amts8gerihis.

[43416] Oeffentliche Zustelluug.

Der minderjährige, am 24. Oktober 1911 geborene Oskar Leonbard Hoyer, vertreten durch den General- vormund Stadtaktuar Borchers zu Delmenhorît, Prozeßbevollmächtigter: Nechtéanwalt Ellermann in

in Dortmund vom 25. März 1912

bet Bremen (Reichardts Hotel) wohnhaft gewesen, jet unbekannten Aufentbalts, auf Zablung ven Unterbalts8geldern gemäf 88 1708 ff. B. G.-B., mit | dem Antrage, den Beklagten durch ein vorläufig | vollstreckbares Urteil fostenpflihtig zur Zahlung einer | im voraus zu entrihtend-n Geldrente von viertel- | jahrlich für das 1. und 2. Lebensjahr 4 50,—, für

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Der Gerichtsschreiber

Und das 3. bis 10. Lebenétjahr 4 37,90 und für das 11. bis 16. Lebensjahr H 25,— zu verurteilen. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgerickt zu Bremen,

Oeffentliche Zustellung.

Nechtsanwalt Justizrat Salzmann

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der Zeit vom 17. November 1908 bis 14. Januar 1911 empfangen habe, etnen Restbetrag von 479,23 \{ulde, mit dem Antrage, den Beklagten tostens vflichtig durch not falls gegen Sicherheitsleistung für vor lfvfig vollstreckbar zu erflärendes Urteil zur Zablunrg | von 479,23 4 nebft 49/0 Zinsen seit 14. Januar 1911 zu verurteilen. Zur mündliWen Verbandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königlicbe Amtsgeriht in Celle, Zimmer Nr. 20, auf den

23. Oktober 2912, Vormittags 97 Uhr, g:- laden. C. 1988/12. 1.

Cesle, den 30. Zuli 1912. Der Gerichtsschreiber des Köriglihen Amtäger!chts8.

[43403] Oeffentliche Zustellung. 38. D.

Die Firma MVèarx Hetbeim zu Greiz, Prozeßbevoll- mäctigter: Rechtsanwalt Richard Caro, Berlin, Stralauerstraße 3—6, klagt gegen den Kauft Nobert Schäffer, früher in Wilmersdorf, Badensche- straße 6, jeßt unbefannten Aufenthal!s, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin aus Wechselforderungen 310 Æ schuldet, mit dem An- trage: 1) den Beklagten kostenpflihtia zu verurteilen, | an Klägerin 310 46 nebst 6 vom Hundert Zinsen, a. von 160 M seit dem 4. März 1912, b. ‘von 150 #4 seit dem 16. März 1912 und 11.75 Wechselunkosten zu zablen, 2) das Urteil für vor- [äufig vóöllstreckbar zu erflären. Z1r mündlichen Ver- | bhandluna des Rechtsstreits wird der Beklagte vor | das Königlibe Amtsgeriht in Charlottenburg, Zimmer 38, 1 Treppe, auf den 12. Oktober 19182, Vormittags Df Uhr, geladen.

Charlottenburg, den 26. Juli 1912.

Der Gericzts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

(43724] Oeffentliche Zustellung.

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| klagt gegen den Direktor Paul Vachmaun, früber in Bühlau bei Dresden, Bachmannstraße 2, jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß

Gerichtsbaus, 1. Obergeshoß, Zimmer Nr. 89 (Ein- auf den 16. September

im Mai 1998 rerlassen und sich seit ' 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum

ibm und dem Rechtéanwalt Dr. Schubert in Kößschenbroda für Durführung der gerichtlichen Ï 71 D D

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Der Rechtsanwalt Paul Friy zu Kötzschenbroda | d

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en vor das Königliche Amtsgericht in Eften-N auf den 3. Oftobecr 1912, Vor- D D D 4 1

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chen Amtîgerits.

13406] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Carl Neithold in Fr . M g Mr. -6,-- A tigter: Nechts- Sustizrat La in Franfsu1t a. M., tlag | aegen den Kaufmann Friedrih Stern, früber in Frankfurt a. M., Gartenstraße 88, jeßt mit un- bekanntem Aufenthalt abwesend, auf Grund der Be- tung, daß ibm der Beklagte aus käuflicher ing den B von 100,85 4 nebft | 1910 schulde, mit

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Franffurt a. Main, den 27. I 2 Der Gerichtsschreiber des KL ichen Amtsgerichts [42938] Oeffentliche Zustellung.

F dShontor 1) Mnrtosn (Stofolati T; T VUCHIBCEL Àl A L PUC1LLLBl e} l L de in Cze Prozeizdevollmächt

ch! Antonia und Anna-Nozak, unb. kannten fenthalts, früber in Ged untor Þ Nah 14

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jeßt unbekannten

Frziin von Hannover, die Beklagten 1 verurteilen, an 6 %/s Zinien feit dem ,30 4 Wechielunkosten zu zu 1 weiter zu verurteilen, eingebrahte Gut 3) das Urteil für Der Kläger ladet

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