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Nußland.
Ergänzung des Verzeichnisses der zollfrei einzu- sassenden Praparate, die zur Heilung und Verhütung von Krankheiten der Reben und Obstbäume dienen. Laut Verfügung des Handelêministers vom 1. Mai 1912 ist das Verzeichnis der zollfrei zur Einfubr zugelafsenen Prähärate, die zur Verhütung und Heilung der Krankheiten der Weinrebe und der Obstbäume dienen (Anmerkung 2 zu Artikel“112 des allgemeinen Zolltarifs, vergl. Nr. 96 der „Nachrtchten für Handel und Industrie“ vom 26. August 1911), wie folat, ergäuzt worden:
18) Formalin und die 40prozentige wässerige Löfung des Formal-
debyds.
19) Szwefelkoblenstoff.
20) Kupferarseniksalze. (Russische Geseßsammlung.)
Beförderung von Reisegepädck und. Mell Der» or benden Frachten nah St. Petersburg. 1m den Einlaß ’x aus dem Ausland eintreffenden {nell verderbenden Frachten sowie es Neisegepäts zu bes{leunigen, 2 “ai 1 Ant L0G St Petersburger Bahnhof ter Warschauer Linie der Nordwefst- eisenbabnen eine besondere Abteilung des St. Peteréburgcer Hafen- ¿ollamts eréfnet, in welher das Reisegepäd sowie die schnell ver- berbenden SFrahten, welche als Eilgut aus dem Ausland nah St. Petersburg geleitet werden, besihtigt werden sollen.
Die aus dem Ausland als Eilgut anlangenden, \cknell ver- derbenden Frachten, sowohl die laut Frachturkunden nach St. Peters- burg geriteten als au diejenigen, welde zwar an die Grenzzoll- ämter gerichtet sind, jedech gemäß Art. 405 des Zollreglements auf Grund von Anträgen der Wareneigentümer als Eilgut nah Sit. Petersburg weiterbefördert werden follen, sind. von den Zoll- ämtern an die Abteilung des St. Petersburger Hafenzollamts am MWars{hauéer Babnk of der Nordwestei!enbahnen zu leiten.
Neiseaepäk ift in Fällen, in denen na den bestehenden Regeln seine Besichtigung nicht bei den Grenzzollämtern vorgenommen wird, an die Abteilung des St. Petersburger Hafenzollamts weiter- zubeförtern, und zwar sowohl dann, wenn s nach St. Petersburg gerichtet ift, als auch dann, wenn ein Antrag der Reisenden auf Be- tigung des Gepäcks in St. Petersburg vorliegt. Hierbei sollen die Zcllämter die Reisenden darauf hinweisen, daß zur Errcichung einer shnelleren Grledigung der Zollförmlichkeiten an der Grenze und, um denjenigen Reisenden, welche nach St. Petersburg fahren, die Möglichkeit zu geben, thr Gevädck in St. Petersburg besibtigen zu lasen, es den Reisenden freistebt, zu beantraaen, daß ihr Gepäck an die Abteilung des St. Petersburger Hafenzollamts am Warschauer Bahnhof zur Besichtigung gesandt werde
Gleichzeitig schreibt das Departement den Zollämtern vor, mit den örtlihen Eisenbahnämtern darüber ins Benehmen zu treten, daß auch ihrerseits zur Vermeidung von Verzögerungen bei der Ablafung am Bestimmungsorte Maßnahmen zur möglichst ras{hen Weiter- beförderung der obenbezeichneten Frachten sowte des Neisegeräcdts nah St. Petersburg getroffen werden möchten. (Zirkular des ZoUdeparte- ments vom 23. Mai 1912, Nr. 18 370.)
Zollfreier Einlaß von Ausstellung8gegenständen. Der rusfische Finanzminister hat im Einvernehmen mit dem Ministerium für Handel und úSndustrie die zollfreie (Finfubr von Nusstellungégegensländen für die von der Kaiserlich russishén Gefel- {haft für Vogelzuht im Oktober 1912 in St. Petersburg zu ver- anstaltende internationale Ausstellung von Vöôgeln, Kaninchen und Ziegen sowie von Zubehör für Vogel- und Kleinviehzuht unter der Bedingung gestattet, daß eine Siterbeit in Höhe des ZoUbetrags binterlegt wird, die bei der MWiederausfuhr der Gegenstände ins Aus- land zurückzuerstatten ist, falls tiese Ausfuhr nicht später als 6 Monate nach dem Tage der Ablassung der Ausstellungsgegenstände aus dem Zollamt erfolgt. (Zirkular des Zolldepartements vom 9. Juni 1912,
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Nr. 20 102.)
Winke für den Handel mit Wladiwosto!k.
Porto. Anfragen an das Konsulat ist zur Vermeidung von Stratporto für die Nückaniwortk ein Portovors{uß“ in Reichsbrief- marken beizulegen. Rüdckantwortsceine sind in Nußland nicht zuU- gelassen. Bayerifche Marken find hier nicht zu verwerten. Nicht veravégabte Vorschüsse werden zurückerstattet.
Benennung von Firmen. Die Benennung von Firmen und Vertretern erfolgt ohne Gewähr für deren Kredi1fähtgkeit oder Zu- parlässigkeit. Anfragen über den Ruf und die Kreditfähigkeit von Firmen fönnen durch das Konsulat nur ausnabméwcise beantwortet werdet. D Auskunfteien gibt es in MWladiwostok nicht, do ist es mitunter mögli, mit Hilfe einer dortigen Bank Auskünfte zu erbalten, die unter Voraussetzung strengster Diskretion weiter gegeben werden.
Ermittlung von Adressen einzelner Personen. Mit Hilfe der Polizeibehörden fönnen Personen in den größeren Städten meiit ohne Schwierigkeit ermittelt werden, falls nicht nur der Bor-
name und der Stand der gesuchren Pecfon, sondern auh der Bor- name von deren Vater angegeben wird. Handelt es sich um eine im &nnern Sibiriens lebende Person, so erfordert die Ermittlung längere Zeit und erhöhte Portoauslagen.
Ginziehung von Forderungen und Prozeßführuns a dem Konsulate weder gegen Neichsangebörige noch gegen fremde taatéangehörige Zwangsmittel zur Verfügung stehen, so kann zu- nächst nur eine vermittelnde Tätigkeit in Betracht fommen. Hat das an einen hier wohnhaften Schuldner gerihtete Ersuchen um gütliche Regelung einer Differenz feinen Erfolg — was meist der Fall ist —, fo bleibt: nur die Beschreitung des Nectswegs übrig. Die Prozeß- führung fann nur einem Recbtéanwalt, niemals dem Konsulat über- tragen werden. Bon einer Klageerhebung wegen geringerer Objekte — unter 100 Rubel — fann nur abgeraten werden, da die Prozeß- fosien in Rußland bedeutend höher als in Deutschland sind, umd geringen Teil von dem untker-
Pas (ck
im Falle des Ybhegent nur zum g Te 1 liegenden Be eingezogen werden fönnen. Be Anwaltébonorare Ne M j ¿ 5 ti unforhAltni ci. L,
And im Vergleiche mit den deutschen unverhältnismäßig hoh. In
die Anwälte bei Uebernahme der Sache einen des Objekts beträgt und dem Antweoalt - werden meist nech bis 1009/9 von sts beigetriebenen Summe gefordert, Zufig Lis auf 20 9/6 der beigetrieberien
15105
der dur die Tätigkeit de sodaß das Gesamthonorar 1 Summe beläuft.
Für fleinère Sachen sind Anwälte {wer zu finden. Das Konsulat benennt folgende Anwälte, jedoch obne irgend wel{e Ge- währ für deren Zuverlässigkeit : Wladiwostok: Niktopoleon Aler. Preobrashensky ; Nifkolajewsk: Taddei MWladislawowitich Chenizki; Chabarowsk: Ludwig Mladislawowitsch Winkler; Blagoweft- {Gen sk: Etuard Victorowitsch Dittmann: T\cchita: Daniel Isae- wits% Schugal; Irkutsk: Lasar Salomonowits{ch Schapiro.
Bon der Anknüpfung direkter Geschäftsverbindung mit biesigen Firmen ohne vorherige Erkundigung kann nur dringend ab- geraten werden. Die Zablungsbedingungen sind meist so, daß bei Geschästsabs{luß seitens der biesigen Firma eine Anzahlung erfolgt
und daß die Restsumme bei Ankunft der Ware bei einer hiesigen
Bank gegen Aushändigung der NVerschiffungsdokumente bezahlt wird.
Die Preise werden am besten cif. Wladiwostok berechnet. Die Zahlungsfrist beträgt meist ses Monate. Nit selten wird von hiesigen fleineren Firmen der Ver}uch gemacht, auf den Preis dadurch zu drücken, daß die Annahme einer auf Kredit gelieferten Sendung unter einem Vorwand verweigert wird. Der 2 erkäufer hat dann nur die Wabl, seine Ware unter großen Kosten zurückzubefördern oder
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dem Besteller den Preis nachzulassen.
Die Beförderung von Waren nach Wladiwostok erfolgt am besten auf ‘dem Seewege, da eine Sendung mit der Bahn sehr kost- spielig und kompliziert ist. Eine Ausnahme gilt nur für Postpakete, die etwa 16 Tage nach der Absendung aus Deutschland dort eintreffen und dort, nickcht an der Mestgrenze, verzollt werden. Nur diejenigen
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5,50 A, 5,20 M. — Heu, alt —,— H, —,7 #, neu 6,4
0 Mé, 4,60
Ueber Reklamationen gegen Entscheidungen der Zoll- ; L - . ämter siebe „Handbuch für den deutschen Außenhandel" (Verlag von (Markthallenpreise.) Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 M, 34,00 #. — G. S. Mutler u: Sobn, Berlin), S. 78/79. (Bericht des Kaiser- | Speisebobnen, veiße 50,09 M, 30,90 M. — Linsen 70,00 #6,
lichen Konsulats in Wladiwostok.)
Absatz von Gold- und
Für deutshe Silberwaren ist in Natal, ebenso wie im übrigen englischen- Südafrika, feine Abîayaus\icht. ( i der englischen amtlichen Stempelung (Hall Mark) versehen sein; au ist das Publikum fo daran gewöhnt, den englischen Stempel als alleiniges Zeichen vollwertiger Qualität anzusehen, daß es zu den deutschen anders gestempelten Silberwaren kaum das Vertrauen der Echtheit haben würde. A 6a
Für versilberte Waren und Zinngerät und ebenso für Gold- waren ist dagegen Auésikt auf Absay vorhanden, und es findet auch in diesen Artikeln, besonders in Golbdwaren, ein nicht ganz unerheb- lier Export aus Deutschland nah Natal stattz Doch wird das Geschäft nur selten mit den deutschen Firmen direkt gemacht, sondern geschicht zumeist dur Vermittlung englisher Importeure
in London.
Nach Mitteilung von branchenkundiger Seite sollte es für deutsche Firmen wobl möglich sein, direkte Verbindungen nah Natal anzuknüpfen; nur müßten die Firmen einen sprach- und geschästs- ch dort herausfenden oder fi Ï vertreten lassen. Was in Goldwaren verlangt
wird, sind gangbare Sachen in mittleren Preislagen in 9 und 19 far.
kundigen Reisenden na Sammelreisenden mit
von der Keule 1 kg 1,90 M, 1,50 d. —
(Südasrika ). 2,40 H, 1.0 M. P REO
Silberuwaren müssen mit Aale 1 kg 3,20 4, 1
+) Ab Bahn.
Friedrichsfelde. für die Zeit vom 2. bis
Giié. .. . 0800 Elen» o —
ch durch einen Anderes Geflügel —
Markt stets geräumt.
Silberwaren usw. nach Natal — Kalbfleisch 1 kg 2,40 #Æ, 1,50 M.
Amtlicher Marktbericht vom Pag
Freitag abend tag
Gesamtaustrieb : 73 400 Gänse. Á i Verlauf des Marktes: Lebhaftes Geschäft; geringe Zufuhr;
40,60 6. — Kartoffeln (Kleinbandel) 13,00 M, 1,00 6. i Nindfleisch
240 #6, 1,80 MÆ, do. Bauchfleish 1 kg
Schweinefleisch 1 kg 2/20 #4, 1,60 M. — Hammeifleisch 1 kg
Butter 1 kg 3,00 4, 2,40 Æ. Eier
60 Stüdck 5,50 M, 3,60 S. — Karpfen 1 kg 2,40 M, 1 60 e —
60 A. — Zander 1 kg 3,60 MÆ, 1,40 M,
— Hechte 1 kg 2,80 M, 1,60 H. — Barsche 1 kg 2,40 f, 1,00 fs — Sóleie 1 kg 3,20 M, 1,40 Me. — Bleie 1 kg 1,60 4, 0,80 f« — Krebse 60 Stück 36,00 1, 1,00 #.
*) Frei Wagen und ab Bahn.
rviebbof in
erv WochenberihtvomGeflügelmarkt
8. August 1912.
Frishe Zufuhren.
Sonn-Sönn- Mon- Diens- Mitt- Donners- tag tag woh tag
Stüdck:
12100 6600 17300 7700 11000 9900
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Golde.
Das Kaiserlihe Konsulat is auf Anfrage bereit, Importeure Es wurde gezahlt in Posten nit unter 300 Stüdck: und Händler in Natal zu benennen, die für einen Bezug deutscher ai eine P 1 Y T 340370. 6 Gold\hmiedewaren in Betracht kommen könnten. : bessere Gänse « « « «+ - 3,80—4,00 „ (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Durban.) Prima Gänse - « - + * A0 riO- n b. Enten A Ö —,— ¿
E E AE e i ; . Puten a E fe — ó Absatz sandwirtschaftliher Maschinen nach Cochincina- L P j s a ¿
Für landwirtschaftliche Maschinen wird \ich in Co@in- china_ voraussichtlich demnächst ein BNbsaygebiet eröffnen. Cinige Kautschufplantagen haben bereits Dampfpflüge eingeführt, die ch
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Amtlicher M
zu bewähren scheinen. Andere Pflüge, Eggen und alle fonstigen zu Friedrichsfelde.
einer intenfiven Bearbeitung der Netsfelder notwendigen Werkzeuge und Maschinen werden mit der Zeit die primitiven Nrbeitszeuge der einbeimishen Bevölkerung verdrängen müssen. Die Eniwiclung dürfte sich an die Einführung fünstliher Düngemittel anschließen.
9. August 1912. Milchfüh
Die den landwirtshaftlihen Maschinen gewährte Zolfreibett er- Bullen
lci{tert den Wettbewerb. (Aus einem Berichte des Kaiserlichen
Konsulats in Saigon.)
Konkurse im Ausla nde.
Konkurs ist eröffnet über das Vermögen des nit protokollierten Kaufmanns Abraham Hornstein inSuczawa mittels Beschlusses des K. K. Kreisgerichts, Abteilung 1V, in Suczawa vom 31. Juli 1912 — Nr. 8. 3/912. — Provisoriscer Konkursmasseverwalter :
Advokat L.-G.-M. i.
zur Wahl des definitiven Konkursmafseverwalters) 16. August 1912, Die Forderungen sind bis zum 15. September 1912 bei dem genannten Gerichte anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Suczawa wohnhatster Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu machen. Lquidierungstagfahrt (Termin zur Feststellung der An}prüche) 95. September 1912, Vormittags 10 Uhr.
Vormittags 10 Uhr.
Nifola KalusGewith, Kaufmann in Belgrad. Anmelde- termin: 20. August|/2. September d. 28 31. Avqaust/13. Septem Ziwkowitch U.
Anmeldetermin : 21. 1./14. September d.
Gestellt . Nicht gestellt
Auskunft gegeben.
ermittelten Preise
bis 169,50—170,25
—— Mh, —— M.
its deren Inhalt ciner Feinbeitsprüfung unterliegt, werden beser
ereits an den Zollämtern der Westgrenze besichtigt und verzollt.
— Mais (runder)
die Zusicherung von
essenten wird im Z
P.
Au
— Neber einen Verein, welcher inländisckche Gewerbetreibende tur bescndeccn Bezügen als Vo1sißende für seine Ortsgruppe zu gewinnen sucht, sind den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin Mitteilungen zugegangen. NBertrauenswürdigen JIuter- entralbureau der Korporation, Neue Friedrich- straße 51, 1, an den Werktagen zwischen 9 und 3 Uhr mündlich nähere
New D orf, 9. August. (W. T. B) In der vergangenen Woge B E E G P a G L beri&t. Nach stetiger Eröffnung stiegen die Kurse an der Fondsbörse 1 345 000 Dollars Silber. \ auf die Erwartung, daß der heute zur Beröffentlihung kommende
New York, 9. August. (W. T. B.)
Dollars gegen 18 290 000 Dollars in der Vorwoche; davon fr Stoffe 2480 000 Dollars gegen 279 000 Dollars in der Vorwo
Stefanowitch, Schneidermeister in Belgrad.
a. 4—8 Fahre ält:
Î zien. i il Galizien Primakühe
E Qualität, î c y . ä Ì ü E 2 Flasch in Suczawa. Wahltagfahrt (Termin (tere KUyE
c. tragende Färsen
Huhn (junges) ea
I 5 R — ,—
Zugochsen.. «+ « -
L Qualität, gute {were e T1. Qualität, e mittelschwere .
1. Qualität, gute schwere. « - TI. Qualität, mittelschwere « -
Bullen, Stiere und Färsen « « —— M
arktbericht vom Magerviehhof in NRNindermarkt am Freitag, den
Auftrieb: 982 Stück Rindvieh, 21s E Kälber. ‘ 71
A . s Pi
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26
S L L : Verlauf des Marktes : Mittelmäßiges Geschäft; gute Milchkühe gesucht; beste Ware über Notiz.
Es wurden gezahlt für: _ Milchkühe und hochtragende Kühe:
440—540
e 080430, ¿oe O BIO—OT » eite « . . o ‘o . . . 260—309 x
._. 350—400 „ ._. 270—340 , ., 260—420 ,
&Æungvieh zur Mast: à Zentner Lebendgewiht I. Qualität 11. Qualität 37—40
Serbien. Verhandlungstermin : _Y Ger T Hamburg, 9
L : 83,50 Br., 83,00 Gd. gust/3. September d. F. NBerbandlungstermin : v0 Di G
N Z Einb. 4% Rente Fanuar/Julîi pr. ult. 87,15, Oesterr. 4 9/0 Rente in Kr.-W. pr. ult. Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts 87,15, Ungar, 4 °/9 Goldrente 107,85, Ungar. 4 s Rente in Kr.-W.
am 9. August 1912: 87,15, Türkische Lose
Nuhrrevieèr Obers(lesishes Revier Anzahl der Wagen
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
ugust. (W. T. B.) Gold in Barren das Kil9-
gramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm W en, 10. August, Vormittags 10 Ubr 50 Min. (W. T. B.)
M./N. pr. ult. 87,15, Einb. 4 9% Rente
per medio 241,50, Orientbahnaktien pr. ult.
—,—, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz. ) Þr. ult. 717,75, Südbahn- gesellschaft (Lomb.) Aft. pr. ult. 102,50, Wiener Bankvereinaktien 539 00, Oesterr. Kreditanstalt Aft. pr. ult. 654,75, Ungar. allg.
28 100 11 330 Sreditbankaktien 859,00, Oesterr. Länderbankaktien 539,00, Untonbank-
emen —_—
\haftsaktien 1021,50,
Nente 92,25.
Lissabon, 9.
Der Wert der in
e. | einheitlich, da man den
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Berlin, den 10. August. Produktenmarkt. Die amtl!ch waren (ver 1000 kg) in Mark: Normalgewiht 755 g 208,00—208,29 _-907,50—207,75 Abnahme im Sevtember, do. 207,75—207,25—207,79 Abnahme im Oktober, do. 907 50—208,00—207,75 Abnahme im Dezember, do. 212,25—212,00
_ NRogaen, inländischer 168,00 ab Bahn, Normalgeroicht 712 g 170,00 — 169,50 — 170,25—170,00 Abnahme im September, do. 169,759
L
bis 168,50 Abnahme im Dezember, do. 172,25—172,00—173,29 bis 17275 Abnahme im Mai 1913. Flau. Hafer, Normalgewicht 490 8 170,25—170,00 Abnahme im September, do. 168,75 Abnahme im Dezember, do. 172,75 Abnahme im Mai 1913. Matt. Mais. Geschäftslos. Wetzenmebl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 26,25—28,50. Still.
do. 67,90 Geld Abnahme im Dezember. Still.
Doypelzentner für: Weizen, gute Sorte —,— H, —»
geringe Sorte Sf a 2 iu E G 21,80 4. — Hüäfer, Mittelsorte Se / geringe Sorte —,— 4, —,— H: __ Mais (mixed) gute Sorte
1:
H
exliner Warenberichte.
Baumwollstaaten. Weizen,
Fabresauswetses und
hm. Akti 70 00 Abnahme tm Oktober, do. 168,50—168,25 [en aue für leßtes Darlehen
Rio de Jane London 16/64.
New Vork, 9. August.
Cable Transfers 4,8775.
aktien 617,00, Deutsche Reichsbanknoten Þr. ult. 117,80, Brüxer Kohlenbergb.-Gesellsch.-Akt. —,—, Oesterr. Alpine Montangesell-
Prager Eisenindustrteges.-Akt. 3262.
London, 9. August. (W. T. B.) (S{luß.) 22 9/0 Englische Konsols 742, Silber prompt 28!/16, 2 Monate 28/6, Privatdiskont 3!/16- — Bankeingang 219 000 Pfd. Sterl.
Paris, 9. August. (W. T. B.)
(Schluß.) 3 9/0 Franz.
Madrid, 9. August. (W. T. B.) Wesel auf Paris 105,80. August. (W. T. B.) Goldagio 11.
(W. T. B.) (Séluß.) Börsen-
Bureauberiht über den Stand der Halmfrüchte günstig lauten werde.
& » ç ” ” Neben Deckungen fanden Meinungskäufe in einigen Spezialwerten der vergangenen Woche eingeführten Waren betrug 17540 000 statt. Auf dem erböhten Kursstande erfolgten sväter Realisierungen. Das Geschäft wurde aber dann sehr ruhig und bie Kursb. wegung un-
A&erbaubericht abwarten wollte. Um die Mittags-
stunde stiegen Canadians auf auéländische und Plakkäufe sowie bobe canadisGe Ernteschäßungen nit unerhebli, Louisville and Nafkpille hoben fi vorübergehend um 2 Doll. auf günstige Wetterberichte aus den
Die Tcntenz kennzeichnete \si{ch auch weiterhin
als unregelmäßig, ein fester Grundton war aber nit zu verkennen.
Canada erreichten einen- Hôchststand auf die Erwartung eines guten
wertvoller Bezugsrehte. American Sugar
E S De G h MNefinings sliegen infolge der Verschiebung der Zukerzollrevision. bis 212,50 Abnahme im Mai 1913. Flau. Gegen S@luß regten der günstige offizielle Ernteberiht und weitere S an, sodaß die Börse ein sehr festes Aus-
enumsaz 333 000 Stück. Tendenz für Geld:
Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchs{n.-Zinsrate 23, do. Zinsrate
des Tages 23, Wechsel auf London 4,8475,
iro, 9. August. (W. T. B.) Wesel auf
Kursberichte
Gem. Melis T mit A 1125 Gd., 11,30 Br
Berlin, 9. August. Marktpreise na Ermittlungen dés 1 Deb, WLEODEL Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der
4 —,— M. — Weizen, | 10,025 Gd,, 10,05
Mittelsorte —,— 16, —,— 44. — Weizen, géringe Sorte —— #Æ, I —-, bez. Stimmung: Ruhig. —— Mh. — Noggen, gute Sorte 7) O D De — Noggen, | Cöôln, 9. August. Mittelsorte —,— H, —,— A6. — Roggen, geringe Sorte —,— H, für Oktober 72,50.
—— 4. — Futtergerste, gute Söïté*) 90,30 4, 19,60 M. — Bremen, 9. August. Futtergerste, Mittelsorte —,— — (. — Futtergerste, | Privatnotierungen.
H, E L
— Hafer, gute Sorte *) 22,20 A, —,— A. — Hafer, | Rubig. Kaffee. Ruhig.
Mais (mixed) geringe Sorte —,— H, ——
— M. te Sorte 15,40 S, 15,20 M, — Richtstroh | Zucklermarkt, Matt.
Dezember 9,924 Gd., 9,975 Br, —— bez,
von auswärtigen Warenmärkten.
Magdeburg, 10. August. (W. T. B. Jerberidt. Korn- zuder 88 Grad o. S. F ) Zuckerberticch orn
11,40. Nachprodukte 75 Grad o. S.
Roggenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speier Nr. 0 und 1 21,30—23,10. Matt. —,—. “Stimmung: Schwach. Brotraffinade 1 ohne Faß —,—- Rüböl für 100 kg mit Faß 67,70—67,50 Abnahme im Oktober, | Kristallzucker 1 m. S, ——. Gèêm. Raffinade m. S.
Sat ——. Stimmung: Gesästslos. Roh-
zucker Transit 1. Produkt frei an Bord Hamburg: August
ra s bez., September 11,174 Gd., 11,20 Br.-, 9,974 Gd., 10,024. Br, —,— Pet, Oktober- f Januar - März Br., —,— béz., Mai 10,15 Gd., 10,20 Br.,
(W. T. B.) Rüböl loko 73,00,
ust. (W. T. B.) (Börsenshlußbericht.) Offizielle Notierungen der Baumwolbörse.
Baumwolle. Rubig. Upland loko middling 664. — Schmalz. Loko, Tubs und Firkin 534, Doppeleimer 541, —
Hamburg, 10. August, Vormittags 10 Uhr. (W. T. B.)
Rübenroßzucker 1. Produkt Basis
jg oh Nendement neue Usance, frei n Rie CeTk gr Dffober- | do, brown Eagvptian brown fair 9/16, do. do. good fair 10, | Paris, 9. August. (W. T. B.) (SWluß.) Roh zu Fer rvhia
E kar 9,924, für Sue 100 für le: fir, Qlpover- do. brown fullv good fair 102, do. brown good 103, Peru rough | 88 9% neue Kondition ‘31-32. Weißer Zucker ‘fest,
Deter Bres! E ee E E a S 5. - good . fair 9,00, do. rough good 9,50, do. rough fine 11,75, | Nr. 3 für 100 kg für Auaust 408 für September 37, für Oktober-
E Ed., für Dezember 64 Gd., für März 633 So Hir Mai Ve tar. Os E D195, do. moder. rouah good fair 7,75, | Januar 32è, für Januar-April 322. : j H
334 Gd. : , 5 . rough good 8,25, do. smooth fair 7,74, do. smooth good Amsterdam, 9. August. (W. T. B.) Java-Kaffee good Budapest, 9% August.
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Berichte von deutschen Fruchtmärkten. n Qualítät e E E u E R R 9 ? 7 i ; t O R Am vorige Außerdem wurden i eng | mittel | gut Verkaufte | 92, Durhschnitts- Markttage am Markttage August Marktorte S S Verkaufs- P (Svalte 1) Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge Ans Durt- nah überschlägiicer Tag niedrigster | böchster | niedri T s wert 1 Doppel- | sFnitte- | Schäzung verkauft edrigster | böhster | niedrigster | höchster } niedrigster | höchster |Doppelzentner zentner preis dem Doppelzentner M M M M Y “ “ ú U H (Preis unbekannt) A WW Ei, 9, vid * - . . . EN . - Es o - S | E 20,94 | f 21,60 24 60 | | : v « . . . * ‘ . . e . . . — | S 20,00 | 20,00 920 90 | 90 40 15 303 G . / . | e . 5 20 | ; 3 2 20,16 | , Le E — | — 1940 | 19,80 20,00 | 20,40 45 896 N 0,16 | 6.8. : A 1940 | 19,60 19,70 19,80 20,00 | 20,20 75 1485 19/80 18.72 28 j E 1980 } 20,80 | 2080 | 2190 | 2180 15 312 20,80 20,80 | 2.8. j P R | 20 | 1930 | 200 | 2030 | 220 E M A T ° E M ea 2000 | 2000 | 20,60 | 20,60 2120 | 21,20 340 7 004 20,69 20,60 5. 8 j , wet v . . . S D S: Sa R 18,80 | 19,30 19 30 19,80 19 83 | 90 30 Mi I N - O J. O: - - Glogau . Ea E S Bs: Bie Al Es — | eam 20,20 920,20 E R . . “ . . o. E 1920 | 1920 | 2020 | 2020 | 21,20 | 2120 ; j j ; : i S E E jw Wh: i ! 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S A E verkaufte Menge wis auf E Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. 1 liegender Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den legten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt
Berlin, den 10. August 1912. Kaiserliches Statistishes Amt. J, V.: K090h.