9) Erhöht sich der Wert eines Grundstü&s
Dem Regierungsbaumeister des Hochbaufachs Milster im Geschäftsbereih der Ministerialbaukommission in Berlin ist eine etatsmäßige Stelle als Regierungsbaumeister verliehen worden; er ist nach Gelnhausen verseßt worden.
r. Hugo Frey in Unter Teutschenthal, Dr. Wilhelm Frobenius in Eckardtsheim, Dr. Bernhard Dr. Josef Gabriel in Gottes- r. August
Fließ in Berlin ck 11e , chlusse des Vertrags und de
daß der Erwerber auf ihm Gebäude oder bauliche Veränderungen vornim:nt, so fommt diese für die Berehnung .des Auflassungsit-mpels sowie der Frage, ob das Grundstück als ein bebautes oder unbe sehen ift (Ziffer 1 Abs. 1 dec Befreiunz8vorschriften am S Tarifnumm-r 11), niht in Betracht.
10) Für die Anwendung der Befretu Schlusse der Tarifnummer 11 i Steuerfreibeit gilt nur für physsche Perso en ist jeder der beiden Erwerber y», ihn treffenden Hälfte des Reich-stempels freizulafen das von ihm erworbene Grundstück si innerk lien Wertgrenze bält und in seiner sezungen der Befreiung vorliegen. gung eines Grundstücks durch mehrer: 7
äußerer oder an mebrere Erwerber ist stets der Wer,
aanzen Grundftücks zugrunde zu legen. E
. Für den Begriff des Grunditücks ist niht die r
Einheit, auch nicht die Eintrazung im Grundsteuer
Lagerbuch oder auf einem oder mehreren Grun
sondern die wirtshaftlihe Einheit des Besiz aebende Merkmal.
. Die Vorschrift, daß für die Anwendung der ¿
Einkommen der Ehegatten zusammenzur-4
ist, gilt bei Ueberlafsungsverträgen au für Verlo
11) Eine geseßlite Verpflihiung im Sinne der Ziffer 2 Befreiungévorschriften am S{lufse der Tarifnummer 11 [ieat p dann vor, wenn nah der Landesgesetz zur Abtretung des Grundstücks a lihen Wohles bereits zur Zeit des bestand, niht aber {on dann, wenn die V Zeitpunkt begründet wird.
12) Vereinbarung?zn zwis{en Erwerber und Verä Tragung der Koïten der Veräußerung sowie die L § 449 B. G.-B. sind für die Vervflihtung zur E der Stempelabgabe bedeutungsles. eurfundung etner Grundstücksübertragung if x t zu entrihten, wenn der Landesfürst o ne Dagegen ist die Abgabe 0 n den sonstigen Beteiligten zu erbeben, wenn j Landeéfürst oder die Landesfürstin als Veräußerer am geschäfte teilnehmen.
14) Der Begriff des Zubehörs der zu Familienfid: kfommissen gehörenden Landgüter sowie der 17 und seine Abgrenzung ist den Bürgerlichen Geseßzbuchs zu entnebmen. Die Bindung und auch die Steuerpfliht eines Grundstücks seßes ist iedoŸ nah dem Landesrehte, das zurzeit der 5 rihtung des Fideifommisses in Geltung war, zu beurteilen: #4 Bindung eines Grundstücks kann daber auch für die Steuerrtis nit etwa um deswillen als aufgehoben gelten, weil das G nderung des bürgerlihen Rechtes die Zubehsrei verloren hat.
15) (1) Die
Zeit zwischen dem Abs Fürst in Frankfurt a. M. lassung dadurch, Dr. Arthur Gaczkowski in Halle a. S., r. Friedrih Grün in Ohligs, Dr. Osfar Gutjahr in Naumburg a. S., Dr. Julius Hermann Siegfried Herrmann in Charlottenburg, i in Lüneburg, r. Friedrih Huth in Fferlohn, Dr. Ludwig Jahn in Ellenberg, Dr. Chresien Fuhl in Nor- ureßkta in Zaudißz, Dr. Bruno Kall- Dr. Peter Kellendonk in Mechernich, Dr. Max Kirstein in Berlin, Dr. Hugo Köbner in Breslau, Dr. Oskar König Kohlschein in Borbeck, Dr. Siegfried Kohn in Breslau, r. Otto Krumbholz in Osnabrück, Dr. Heinrih Kuhn in Halle a. S., Dr. Otto Kugßnitky ir Lamprécht inStettin, Dr. Salo Landsberg in Landeck i. Schl., r. Bahrend Lau in Elmshorn, Dr. Jakob Lennarßg in _ Karl Limpri@Gt in Aachen,
! E für die Ents&ck.
Gaßmann in Fritzlar, Ents
Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.
Dem Oberarzt an der chirurgischen Klinik und Poliklinik
Privatdozenten i Universität dem Privatdozenten Universität
in Koblenz, Josef Christian L Hünten in Cöln a. Rhein,
ngsvorschrift; 1T unter anderem z medizinischen E E E i : Greifswald Hoffmann, b. Bei Taus{bverträg ¿eumarft i. Schl., j juristischen
Halle - Wittenberg Krahmer und dem Privatdozenten in der medizinishen Fakultät der Wilhelms-Universität zu Berlin
Prädikat Professor beigelegt worden.
j N : Person die N. in Breslau, Dr. Wilhelm Per Vorz
. Bei der Uebertra
©
Friedrih Meyer ist das r. Neinhold
Finanzministerium.
Der Steuersekretär Meyer von der Einkommensteuer- veran!agungskommission in Berlin-Wilmersdorf ist als Sekretär bei der Königlih Preußischen Generallotteriedirektion angestellt
Hannover , Longard Hamborn, Pinneberg, Dr. Jakob Mörck in Rudolf Müller Müller in Lüneburg, Dr. Hermann Müller in Hilchenbath, Dr. Georg Papendieck in Braunsbera, Dr. Franz Petermann in Dortmund, Dr. Gustav Petersen in Düsseldorf, Dr. Johannes Prior in Cöln a. Rhein, Dr. Bernhard Ramm in Uetersen, Dr. Karl Rumpff in Cöln a. Rhein, Dr. Emil Schanßt in r. Otto Shmidt in Cöln a. Rhein, Schuchardt in Halle a. S., Dr. Karl Schwarz in Stettin, Dr. Edgar Sober in Hannover, Dr. Paul Stehr in Essen Wilhelm Stern in Berlin, Stolzenburg in Slawenzigz, Dr. Heinrih Tewes in Vader- born, Dr. Arthur Utpadel in Pöliz, Dr. Theodor Ver- weyen in Calcar, Dr. Eduard Welg in Honnef, Weng in Gadderbaum, Dr. Leonhard Westerhoff in Honnef und Dr. August Wolff S Sanitätsrat zu verleihen.
Flerisburg, rift das
gebung die Verpfligtz us Gründen des ffs, Vertragsab\ ch!yi erpflihtung erst nag di:
Nichfamlliczes. Deutsches Rei. Preußen. Berlin, 24. August.
Jhre Majestät die Königin von England gestern nahmittag gegen 5 Uhr, von Neustrel auf dem hietigen Stettiner Bahnhof ein, zufolge, zunächst nah dem Hohenzollernmuseum und stattete dann der englishen Botschaft einen Besuch ab. 40 Minuten Abends reiste Jhre Ma über Cöln nah Calais weiter.
Dr. Thilo
13) Für die Abgabe nit z1 sürstin als Erwerber beteilizt sind.
relis kommend, begab sich, „W. T. B.“
in Breslau den Charakter vollen Betrage vo
n v. Um 9 Ubr jestät vom Lehrter Bahnhof
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Sanitätsrat Dr. David Kuhn in Bad Kudowa den als Geheimer Sanitätsrat ub
. Rudolf Wahrendorff in Jlten den anitätsrat zu verleihen.
Stammgüter Charafter gemäß § 89 des
dem Arzt Charafter als
Der Kaiserlihe und Königliche Botschafter Graf Szögyény- Während seiner Abwesenheit führt der L von Flotow die Geschäfte der Botschaft.
)e österrei ish-ungarische Marich hat Berlin verlassen. egationsrat Freiherr
Justizministerium. Den Amtsgerichtsräten Graf von und zu Westerholt in Lüdinghausen,
zuden Fideikommissen, Lehn- oder Stang gütern gehörigen Schlösser und Stadthäuser, gl ob sie bewohnt oder nit bewobnt werden, sind mit dem gemein? Werte zur Steuer beran lichen Mietwerte zu berechr veranschlagen, wenn sie mit land- Grundstücken in derartig cn eine wirtshaftlihe Einheit
(2) Bei Ermittlun 5rbschafts steuer; undstücke ruhenden Schul
Aus den vom Bundesrat aufgestellten Grundsäßen zur Auslegung des Reichsstempelgeseßzes gibt der
minister im „Justizministeria
und Gysenberg Behrens Giersberg in Breslau sowie dem Amtsrichter D in Soest ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension erteilt Verseßt sind die Amtsrichter : Berlin-Mitte als Landrichter an das Landgericht IT in Berlin, E i Landrichter
zuziehen. Nah dem aus ihrem jz Ertragéwerte sind sie nur ; oder forsiwirtsckaftlid; er Verbindung steben, sie m
e G e h E. r. Grav [blati“ den folgenden, den Ab-
Grund stücksübertragungen, Auszug bekannt. Bei dem Ansaßze des Stempels diesen Grundsäßen zu verfahren.
Grun dsäge zur Auslegung des Neichsste mpelge seßes,
L Abschnitt IX. GÉundstücksübertragungen.
78 bis 90 des Gesetzes und zur Tartfnummer 11. dwechselabgabe sind Zubehör stücke — im Gegensatze zu dessen Bestan sofern niht gemäß § 165 Abs. : Gesanitpreis
Jeep vom Amtsgericht betreffenden Osnabrück, andrihter an das Westphal in
Heldrungen Grüttner in Kreuzburg i. O. Schl. al ndgeriht in Rudolstadt, Tarnowiß, Pape in Stromberg nah Mett- mann und Witth öfft in Pleschen nah Flensburg.
Der Erste Staatsanwalt ‘ ist infolge seiner Ernennung vortragenden Rat Justizdienst geschieden.
Dem Notar, Geheimen surt a. M. ist die nachgesuchte Entlassung aus dem Amte erteilt. ie der Rechtsanwälte sind gelösht die Nechts- Dr. Kilzer bei dem Oberlandes- Justizrat Dr. Epstein bei dem Friß Julius berger bei Heyn bei dem Amtsgericht in Neumittelwalde, Muhl bei dem Amtsgericht in Schleswig, Knorr bei dem Amtsgericht in Culm, Amtsgericht in Kallies und Dr. Steinmeß bei dem Amts- gericht in Stettin.
Mit der Löschung des Rechtsa1 in der Rechtsanwaltsliste ist zugleich
gemeinschaftliche Hultschin nah ; a e 2 ; »orauêleßungen für einen Erlaß aus
170 der Ausfübrungsbestimmungen wenn die Geschäftza f eines a ; des Antragstellers oder infolge eines Umstand außerbalb seiner Willensbestimmung gelegen i Erstattung in der Regel zu ver j und obne äußere zwinge anlassung, etwa geschäftlicher Vorteile wegen, von einem ge! sie beim Geschäf oder mit grober Fahrläsfigfeit oder obne Ueber eraufhebung des Geschäft geeigneten Fällen der Abgabe beschränkt bleiben.
Zu den §8 k 8 endelssohn in Potsdam ci Bemessung der Grun
| : Jjemeinen ge gierungsrat und id aren
\chuldbaren V unterblieben ift,
en Dagegen wir
L
eines Grundstücks len — außer sführung infolge
-
zum Geheimen Ne
Oberrechnungskammer sßestimmungen ctóriiide u
2) Eine Abgabe nach Tarifnummer 11 ist ni&@t zu erbe eteiligten freiwillig ein Ebegatte ein von ihm in die all eingebracht es seßung über das Gesamtgut gemäß § Geseßzbuchs zurücckerwirbt. Einbringen vird von der Tarifnummer 11b n durch welhe ein Gesellschafter Grundstück als Einlage in eine Gesellschaft Gesellschaft übernimmt, besonderes nach Tarifnummer 11a zu
Justizrat Dr. Kilzer in Frank- neine Gütergemein- er Auseinander, Abs. 2 des Bürgerlichen
In der L Grundstück bei Vertrage wi zurüdcktreten, anwälte: Geheimer Justizrat geriht in Frankfurt a. M.,
Landgericht in Frankfurt a.
dem Landgericht TT in Berlin,
eine offe reiben haben. pothek belastetes ingt, gelten au Lejeune bei Ce O Einbringen und nicht - versteuerndes VrtSocl hrichten des Reid 1912 enthält ü Teile unter À (Unfallversicherung) Rekurt entscheidungen sowie Bescheide und Beschlüsse über folgen? Gegenstände : Das Statut kann zwar bestimmen, daß die Eintra dem Verzeichnis der landwirtschaftlihen Unternehmer bejahende oder verneinende Feststellung der Versicherungspfli des Unternehmers bindend sein soll, die formellen Wirkungen de Eintragung treten aber nur ein, wenn der Eingetragene 11° sächlih Unternehmer des Betriebs ist: Unternehmer A ( Berufsgenossenshaft für die Ablehnung der Rentenanspri# nicht darauf berufen, daß der Verleßte als nicht selbstversichertt Unternehmer in dem Verzeichnis eingetragen sei [ E Wird eine Rente auf Grund des 8 94 Ziffer 1 des E werbeunfallversicherungsgesezes wegen einer einzelnen bestimm Freiheitsstrafe unter Angabe eines Endtermins ein | lebt das Rentenbezugsrecht nah Verbüßung der Strafe ) wieder auf: die erneute Einstellung wegen der l büßung einer weiteren Freiheitsstrafe tritt nah § 89 Abs. Monats in Wirksamkeit welchem der neue Bescheid zugestellt ist [2564]. lugzeuggesellschaft angestellte ist bei einem Fluge, an dem er zwecks Prüfung des ommen hat, mii dem Piloten tödlih verunglü ist als Betriebsunfall
Die Nr. 8 der Amtlichen versicherungsamts
s Muhl in Schleswig i : Amtlichen
Qr o M S Cp S pegatte i s s be ne A C 2 {Ar 45 1A in Amt als Notar er- 4) Der Ehegatte eines Erben gebört als solcher nicht
Teilnehmern Erbschaft. Gheleute wird infolge der kraft Ge!etzei Gesegbuchs) sch vollziehenden unmittelbaren B Ehegatten auch dieser zählen sein.
5) Auf den Ehegatten oder Verlobten eines Abfs geschäft als Erwerber beteilig vorshrift Ziffer 2 der Tarifnun es sei denn, daß zwishen den Ehegatten all besteht und das Grundstück Ges
6) (1) Dur die Befreiungévor\chrift 2 verden niht nur die sogenannten Ueberlassungéverträc welche die Uebertragung von Grundstü von Eltern an Kinder, auch eingetindschaftete, oder deren tföômmlinge zum Gegenstande haben.
i An Kindes Statt Kinder im Sinne dieser Befreiungsvorschrift.
7) (1) Bei Zwangsversteigerungen bgabe nach der Berehnungévorsclrift 4 zu von dem Meistgebot oder ven dem W je nachdem der eine oder andere Betrag der böbere ift. immer mindestens der Wert des Grundstücks
Gütergemeinschaft è (S 1438 des
Nur bei allgemeiner
In die Liste der Rechtsanwälte eingetragen :
! Bürgerlichen Rechtsanwalt, DUT(
O l ] eteiligung des Oberlandesgericht Teilnehmein an der Erbschaft r. Schenk aus Berlin bei dem Amtsgericht E
Rechtsanwalt
Amtsgericht Warrweiler rihtsasessoren : gericht I in Berlin,
Nechtsanwalt Schleswig G e“ TY BRnAeo tio F f {1 E Zaefferer H, nndect dte Befreiungs- - imer 1la feine Anwen ugemeine Gütergemeinschast amfgut wird.
Amtsgericht wenn streitig ist, ob D Landsberg r. Beisner bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Hannover, Peter Klein bei dem Amts- geriht und dem Landgericht in Bonn, Alfred Lewinsohn bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Düsseldorf, A heim bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Erfurt, Nosentreter bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Posen, Kurt Friedrich bei dem Amtsgericht Berlin-Wedding t dem Wohnsiß in Berlin-Tegel Amtsgericht in Trebbin, in Wiesbaden,
ifnummer 11a
E E Verträge betreffe
tro
angenommene
ist die Grundwe@sel- nummer 11a ent- erte des Grundstüds
-. Bernstein bei dem Cosmann bei dem Amtsgericht mtsgericht in
Breidba ch eb bei dem Amts
Bernhard Schulte Ablauf des
Altena, Elbert bei dem Amtsgericht in Kamen, bei dem Amtsgericht in Langendreer, Wieg [l gericht in Egeln, Kurt Weiß bei dem Amtsgericht in Sens- burg, die früheren Gerichtsassessoren : dem Amtsgericht und dem Landgericht in Breslau und Natie bei dem Amtsgericht in Ahlden.
Der Erste Staatsanwalt, Geheime Justizrat Schönian in Göttingen, der Landgerichtsrat Dr. Ascher vom Landgericyt T in Berlin, die Amtsgerichtsräte D Sellnicck in Königsberg i. Pr., die Nechtsanwälte und Notare Justizrat Müller in Hammerstein und Z dralek in Kattowigt, Pomorski S. sind gestorben.
Ein bei einer (2) Ist aber der Ersteher zur Zeit der Einleitung der Zwangs othekfen- oder Grundschuldgläubiger, u
versteigerung G ot hinter dem Gefamtbetra
bleibt scin Meistge der ihm vorgebenden Hypotheken- so hat er nach Anmerkung c ten Gesamtbetra insoweit er den Wert des Grundstücks nicht erreiht der Gesamtbetrag jener Forderungen den Wert des Grund- stücks nit, so ist nur der Gesamtbetrag vere) Grunditückswert zu versteuern. 8) Gemäß Tarifnummer 11d Abs. 3 erheben, wenn eine estellte Urkunde vorgelegt wird, Auflassung i i Außerungs8geschäft enthält. L£ Zwecke der Ausschließung des Auflafsungétstemvels nah Form und Fassung den allgemeinen st unerbeblich
r. Bromberg cs j
: age letner eigenen und und Grundschuldforderungen z trag dieser Forderungen, udbersleigt, zu versteuern ;
Auch die niht durch Beiträge aufgebrahten Mittel de Berufsgenossenshaften unterliegen den Vorschriften ü Vermögensverwaltung der Berufsgenossenschaften [2566]. i
Ueber die Zulässigkeit der Mitteilung von Arbeiter- 1 Lohnnachweisungen an
Die Postanstalten der
r. Jonienßt in Liegniz und der Forderungen, nit aber
Dritte [2567].
utschen Schußzgebiete sind n der Neichsversiherungsordnung zur Auszahlung der Renten u! nicht befugt
ist der Auflassungs- in Ostrowo fliSttace S stempel - Böttrih in Naumburg a. pslihttger Form
S a he E, Ur es ge der Versicherungspfliht von Chauffeu Ministerium der öffentlichen Arbeiten. GemvelaBiden E
Als Nachfolger des Oberbaurats Gersdorff ist der | Weichselstrombaudirektor, Oberbaurat Niese in Danzig zum ständigen Kommissar des Ministers der öffentlihen Arbeiten zwecks Teilnahme an den Diplomprüfungen bei der Technischen Hochschule dortselbst in den Abteilungen für Architektur, für für Maschineningenieurwesen
unfallversiherungsgeseßzes / anwendbar, wenn seitens einer Gemeinde für allgemeine schaftlihe Zwecke eine Veräußerung stattfindet [2570].
abgabepflichtig Vorschriften ie Erhebung des Auf- wenn die vor-
materiellen Mara abe stempelrechtlicher von Grundstücken Einzelfalle von der Stempelpfliht befreit ist lasjungéstempel3
Bl ants à 2 rit 61 gaeiegle WBerauße UTCSU
dann ausgeichlofen, unde nicht nach Tarifnummer 11 steuerpflickttg
en einzelnen Entscheidungen 5er an, unte ersffentliht sind.
Bauingenieurrwesen Elektrotechnik bestellt worden.
ummer 11 fällt.
et
Bei der Bestimmung, welche kaufmännischen Unternehmen als Kleinbetriebe der Unfallversiherung gemäß §8 537 Abs. 2 der Reichsverficherungsordnung nicht unterliegen, ist fein Unterschied zwischen dem Detail- oder Kleinhandel und dem Großhandel zu machen [2571].
Ueber Lohnnachweise und Beitragsumlegung für Schlepper- und Leichterbetriebe nach der Reichsversicherungsordnung [2572].
Die Abteilung B (Jnvaliden- und Hinterbliebenen- versiherung) enthält zunähst eine Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 9. Mai 1912 über die Höhe der dem Gemeinvermögen gutzuschreibenden Zinsen und über die Be- rechnung des Kapitalwerts der auf Grund des 4. Buches der Reichsversiherung festgeseßten Renten nebst einem Rund- schreiben des Reichsversicherungeamts vom 3. Juli 1912 über dieselben Gegenstände.
Daran ließen fich Revisionsentscheidungen über folgende Gegenstände:
Unter Wegfall des Krankengeldes im Sinne des § 1255 Abs. 3 R.-V.-O. is der Wegfall des Ansprus auf Kranken- geld zu verstehen [1621 — grundsäglihe Entscheidung].
Das Krankengeld ist im Sinne des 8 1255 Abs. 3 N.-V.-O. nicht weggefallen, wenn die VersicherungEanstalt im Laufe der Unterstüßungspflicht einer Krankenkasse ein Heilverfahren durch Aufnahme des Versicherten in ein Krankenhaus einleitet [1622 — grundsäßlihe Entscheidung].
Unter Umständen ist eine Erwerbsunfähigkeit, die dur Gewährung einer Stüßvorrichtung beseitigt werden kann, als dauernd anzusehen [1623].
Wann ist die durch einen mehrwöchigen Aufenthalt in einem Walderholungsheime zu beseitigende Invalidität als dauernd anzusehen? [1624].
Ueber die Verweisung eines ehemaligen landwirtschaftlichen Arbeiters auf gewerbliche Arbeiten außerhalb der nächsten Um- gebung seines Wohnsißes [1625].
Veber die Unanwendbarkeit des § 1308 der Reichsversiche- rungsordnung, wenn der Kläger die Erwerbsfähigfkeit erst nah dem Zeitpunkte wiedererlangt hat, von dem ab nah 8 1308 a. 0. O. die Rentenentziehung frühestens hätte erfolgen können [1626].
Ueber die Beweislast des Versicherten für die Erhaltung der Anmwartschaft [1627].
Das Schiedsgericht muß si bestimmt darüber aussprechen, welche rehtlihen und tatsählihen Voraussezungen des An- spruchs es als gegeben oder nicht gegeben ansieht [1628].
Ueber die Nechswirksamkeit eines Vergleihs [1629].
Die Vorschrift des § 10 Abs. 1 Saß 3 der Kaiserlichen Verordnung, betreffend das Verfahren vor den Schiedsgerichten für Arbeiterversicherung, vom 22. 11. 1900 bezieht sich nicht auf Zustellungen [1630].
Den Schluß bilden Uebersichten über die Rentenzahlungen und Beitragserstattungen im Juni 1912 sowie über den Erlös aus Beitragsmarfen im Juli 1912 bei den 31 Versicherungs- anstalten.
Der Nichtamtliche Teil enthält
__,1) eine Anzeige der Schrift des Professors Dr. Adolf Weber in Cöln: „die Cölner Hochschule für kommunale unt soziale Verwaltung, ihre Notwendigkeit, ihr Aufbau, ihre Lehr- ziele“,
__ 2) eine Mitteilung der an dieser Hohshule für das Winterhalbjahr 1912/13 angekündigten Vorlesungen, 3) eine gleiche Mitteilung über die Vorlesungen an der
Handelshochshule in Berlin,
{ : m ta c L 5 S Et 4 ed c 4) einen Hinweis auf die von der Stadt Wilmersdorf 5 — A i e C L herausgegebene Sammlung von Vorträgen über die Tuberkulose
und ihre Bekämpfung.
Bayern.
Die Kammer der Abgeordneten seßte gesiern die Beratung des Etats des Kriegsministeriums fort.
Der Abg. Freiherr von Francken stein (Ztr.) führte dabei, „W. T. B.*® zufolge, u. a. aus: Der Kriegsminister habe ibm gestern eire Verdächtigung des Offizierkory f ls babe er mit der Warnung vor der S imusfu ti Loyalität in Zweifel gezogen. babe 1 vor der Gefahr des Eindringens jenes in das Offizierkorps warnen wollen. - sinnung sei in zunehmender Verbreitung : n te Gefahr, daß aud das Offizterkorps beeinflußt werde, keines; gs aus- ges{lossen tei. Nicht er, sondern der Abg. Dr. Casselmann babe bebauptet, es sei eine Disziplinlesigkeit im Heere vorhanden, und er habe dieser Behauvtung gegenüber ledigli die absolute Notwendigkeit der militärischen Diszivlin be en. Er babe dem Kriegsminister feine unzureihende Vertretun r BVerfafsur timmungen vorge- worfen. Für den Kriegsminister bätte alio kein Anlaß vorgelegen, seine wohlwollenden Aeußerungen in so s{hrofer Form zurückzuweisen. — Der Kriegsminister Fretherr von Kreß erklärte darauf, nah
4 Einsichtnahme in das Stenogramm müsse er zugeben, daß der Abg. von Frandensicin die Disziplin der Armee nit a: felt babe. Aus | Ausführungen ‘über die S‘mplicissimuéku des Offizier- babe er, der Kriec8minister, aber entnehmen müßen, daß Abg. von Franckenstein die Anshauung angeetgnet babe, daß darüber marcherorts, und zwar mit Necht, ael ‘de. ese \hauung babe er, da fie für das Offizierkorp
u L ; Uy Ee C wetjen müsen, und zwar In auer Scharfe,
etnen
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Ey —2) ets £K ; A ry 0
ey ey
bg. von
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Franckenstein es ibm gegenübec au nit e Wo immer diese Anschauunge:zn sch verbreiten sollten werde er das Offizterkorps dagegen in Shug nehmen. Wenn er getiern einen Auëdruck gebraucht habe, dem vielleiht eine Absicht beigelegt set, die
D
n! bt hgt j E72 L 8 Ile f volog f
er nicht gehabt habe, so erkläre er, daß es ihm fern gelegen habe, an A -
der [loyalen Absicht des Abg. von Franckenstein zu zweifeln.
Mecklenburg-Streliß.
Gestern nahmittag 3 Uhr 30 Minuten erfolgte, wie „W. T. B.“ aus Neustreliß meldet, im Sonderzuge die Ab- reise Jhrer Majestät der Königin von England und der Prinzessin Mary. Die englischen Herrschaften wurden von
Jbren Königlichen Hoheiten dem Großherzog, der Großherzogin, dem Erbgroßherzog und der Großherzogin-Witwe zum Bahnhof ge.eltet, wo im Fürstensalon die Verabschiedung stattfand.
Spanien.
Der Minister des Aeußern Garcia Prieto erklärte, die Regierungen von Frankreich und Spanien würden den Z wishen- fall von Mazagan, bei dem die Haltung des spanischen Konsuls einwandfrei gewesen sei, in befriedigender Weise zum Ausgleich bringen.
sind, wie die „Voß. Ztg.“ L warenarbeiter in Annaberg-B ucholz-Sehma wegen Nicht- bewilligung eines Teils ihrer Forderungen in den Ausstand getreten.
Ly genommen.
Lackierer auéstär versuche sind tm Gange.
Matrosen, in dem diese um ein Schiedsgericht baten, es k heute ebensowenig wie anfangs zugeben, daß die Lohnfrage einem Schiedêgericht unterworfen werde.
si, wie ,W. T. B.“ erfährt s\târ über die Ankunft von Mitgliedern der gelben Gewerkschaften erregt
Türkei.
Der montenegrinishe Geschäftsträger hat, „W. T. B.“ zufolge, auf der Pforte die Nachrichten, nach denen die Mon- tenegriner Berane angegriffen und beseßt hätten, als falsh bezeihnet. Kein einziger montenegrinisher Soldat habe türfishes Gebiet betreten. — Gleichzeitig wird aus Saloniki gemeldet, daß Dschawid Pascha in Berane ange- fommen sei und dort feine Montenegriner vorgefunden habe.
Die Regierung hat Jbrahim Pascha ihre vollkommene Anerkennung dafür ausgedrückt, daß er die Verhandlungen mit den Arnauten erfolgreich durchzuführen gewußt habe. Von anderer Seite wird aber aus Saloniki gemeldet: Die albanesische Angelegenheit sei noch keineswegs als abgeschlossen zu betraten. Die Albanesen würden erst abwarten, ob die Regierung ihre Versprehungen, besonders die in der Waffen- frage abgegebenen, bis zum Ende des Beiramfestes erfüllen werde. — Zweitausend Arnauten, die aus Uesküb kamen, bemächtigten nch der Waffenniederlage in Jpek und verteilten die Waffen unter sih. Die in den dortigen Gefängnissen befind- lichen Gefangenen wurden befreit. Aehnliche Vorfälle werden auch aus Diakowa gemeldet. Darüber, daß sich die Truppe oder die Behörden dem Beginnen der Arnauten widersetzt hätten, verlautet nihts. Auh in Kotschana ist die Ruhe noch nicht wieder hergestellt.
Norwegen.
. : Christiania meldet, ist das Ab- schiedsgesuh des Ministers für öffentlihe Arbeiten Braenne genehmigt worden; zu seinem Nachfolger ist der Ingenieur Hovdenak ernannt worden.
n; a O Wie „W.
M 4 5 2. D. A
Amerika. Das amerikanishe Kanonenboot „Vicksburg“ ift von
Santiago nah der Westküste von Mexik o geschickt worden, um Leben und Eigentum der Amerikaner gegen die Auf- ständigen zu \{chügen. Ferner wird angesihts der unsicheren
er 1 amerikanische
ago
Lage im Südwesten Mexikos geplant, mehrere Kanonenboote nah Westindien zu \cicken.
Asicn.
. T. B.“ aus Tokio meldet, ist der japanische zu einer außerordentlihen Sizung zusammenge- treten. er Kaiser wohnte der Sißung niht bei. Der Ministerpräsident verlas einen Kaiserlihen Erlaß, in dem es heißt: Jch hak
cch
) habe den Thron meiner Kaiserlihen Ahnen be- stiegen und gedenke den Wegen meines verewigten Vaters zu folgen, gehorsam den Vorschriften meiner Vorfahren. — Hierauf wurde von der Kammer ein Kredit von 1 500 000 Yen für die Beerdigungsfeierlichkeiten ausgeworfen. Die Ausgaben für die Beerdigungsfeierlihkeiten belaufen sich auf mehr als zwei Millionen, von denen ein Teil von dem Kaiserlichen Hause bezahlt wird.
Wie „W. T. B.“ aus Koschagatsh (Mongolei) meldet, begab fsich der russische Konsul Kuzminski auf
Bitten der Mongolen nach der von diesen belagerten Festung Kobdo, nahdem er den chinesischen Kreis- chef benachrihtigt hatte, er würde an einem bestimmten Orte dessen Bevollmächtigten erwarten, um seine Ver-
mittlung zur Einstellung des Blutvergießens anzubieten. Als ih der Konsul und seine Bedeckung der Festung näherten, wurden sie, obwohl sie die Konsulats- und eine weiße Fahne trugen, unerwartet aus der Festung beschossen. Der Konsul
L
und seine Bedeckung zogen sich ohne Verluste zurü.
Nr. 34 der „Veröffentlihungen des Kaiserlihen Ge- sundheitsamts“ rom 21. August 1912 hat folgenden Inhalt: d und Gang der Volkskrankheiten. — Zeitweilige ansteckende Krankheiten. — Detgl. gegen Pest. — (Bayern.) Milzbr Säuglingsfürsorge. — mberg.) ODberamtéärzte. — iz.) Viehseuhen. — 5ZU'ich.) Uebertragbare Tierseuchen im Aus- Desgl. in Großbritannien, ‘2. Vierteljahr. — Desgl. in S den. — Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (Preuß. Neg.- Bezirke Allenstein, Mari-nwerder, Bromberg, Trier, Aachen : Lurem- rg.) Vermischtes. (Preußen.) Fortbildung der Apotheker. — Oesterrei.) Weinbau und Weinhandel. — (Niederlande.) Sterbli(- eit in Amsterdam, 1909 bis 1911. — Geschznkliste. — Wochentabelle ber die Sterbefälle in deuts&en Orten mit 40 000 und mebr Ein- wohnern. — Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. — Er- franfungen in Kranfenbäusfern deutscher Großstädte. — Desgleichen in deutschen Stadt- und Landbezirken. — Wilterung. Be
d egen
burg.) —
J). — ilage B: z «T D Gerichtlihe Entscheidungen auf dem Gebiete der öffentlichen Gesund-
heitspflege (Wasserversorgung).
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung. Troß weitgebenden Entgegenkommens seitens der Arkeitgeber erfährt, fämtlihe organisierten Papp -
Der Ausstand der Schmiede in Mannheim ist, der
„Frlf. Ztg." zufolge, nach neunwöhiger Dauer abgebrochen A ” - L M ho N L of ; 4 f too f worden. Nächsten Montag wird die Arbeit bedingungélos wieder auf-
Die Mercedes-Schreibmashinenwerke in Mehlis
ce (Coburg-Gotha) haben, wie der „Köln. Ztg." gemeldet wird, weil die A
ig sind, 250 Arbeiter ausgesperrt. Einigungs- Das Syndikat der Needer in Marseille eiklärte, wie
„W. T. B.“ meldet, in seiner Antwort auf ein Schreiben der könne
(Val. Nr. 201 d. Bl.)
Ausstandsbewegung in Spanien (vgl. Nr. 198
Zur
d. Bl.) wird dem .W. T. B.“ aus Madrid telegraphiert, daß der Ministerpräsident Canalejas erflärte, die Arbeitgeber der Metall - arbeiter könnten die Bedingungen der Arbeiter nicht annehmen und hâtten sich daber entschlossen, ihre Werke auf unbestimmte Zeit zu
s{ließen. Die Regierung beschäftigt sih mit der Angelegenheit. Man glaubt, daß die Grubenarbeiter sich dem Ausstand nicht anschließen werden.
Die Zabl der in Santos ausständigen Hafenarbetter beläuft I a i : C E erfährt, noch auf 4000. Die Ausständigen sind
L
und droben sie anzugreifen. (Vgl. Nr. 199 ». Bl.)
(Weitere „Statistishe Nachrichten" \. i, d. Ersten Beilage.)
abend, sowie am Montag, Dienstag, (A 4. _ ch-Onnerêtag und Kompagnon“ gegeben. Schwert“, Abends „Nachruhm“ in Szene.
chaft“ lieben“.
J
Kunft und Wissenschaft.
Die Königlihe Akademie der Wissenschaften bielt am 7
29. Juli unter dem Vorsitz ihres Sekretars Herrn Roethe eine Gefamtsißzung. Herr Branca sprah über tie Frage: „Müssen Intrusionen notwendig mit Aufpressung verbunden sein? Mit kurzer Anwendung auf das vulcanische Nies bei Nördlingen.“ Die Frage wucde bejabt, mit einer einzigen Ausnahme. Der Betrag der Aufpressung läßt sich mathematish genau feststellen, gleihviel ob man die Frage vom Boden der Auf-
iteig- oder von tem der Aufs{melzlehre aus betrahtet. — Herr Burdach leg Faust und Moses. (Dritter Teil.) Für die geniale Mystik Herders, die im „Faul“ wirksam ist, batte Goethe der freie interfonfessionelle Pietièmus vorbereitet, den ibm Susanne von Klettenberg und die Schriften des kühnen Kezer- verteidigers Gottfried Arnold nahbebrahten. Die embfindsame und i ie f ie religióse Symbolik des ,Mahomet“ n neufatbolisher romanischer i2 firblihe Frömmigkeit fi io Nolle j s
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Ps a 7 S F ç werden nabgewtesen. c Tams c e r J ps A 1 - 5 d - / S D 2 ck Folgende Drudckschriften wurden vorgelegt: Bd. 23 der von der
Akademie berautaecgebenen De: L ets 5) ck78
“Krademite Derautgegevenen Vel RQ€Tie eit 8
1 1 Konradsvon Megenberg Deutsche Sph 1912), von den Monume rerm der Abteilung Epistolae ] a der Akademie bearbcitete Werk J. W as bildung in Gegenwart und Vorzeit. url. (Leipzi legte Herr Burdach im Auftrage des mit der \ilbe
ey Os ; n
pzig 1912).
] silbernen Leibniz- medaille ausgezeihneten Herrn Professors Nob. Davidsohn zu Florenz vor dessen „Geschichte von Florenz“ Bd. 1—11I1 (Berlin 1896 —1912 sowie seine „Forshungen zur Geihihte von Florenz* Teil 1—4
(Berlin 1896—1908). Das fkorrespondierende Mitglied der vhysika 1
U : ifalisch-matbematishen Klasse Henri Poincaré in Paris ist am 17. Fult
i verstorben.
Die Goya - Ausstellung des Königlihen Kuvferstich kabinetts wird am 25. d. M. aufgelöst. Wegen Einrichtung einer neuen Ausstellung bleibt der Oberlichtsaal des Kupferstihfabinetts
C intap Saa ao sür eintge Tage geschlofien.
Wie hiesige Blätter melden, ist der Schriftsteller Ludwig Passarge im Alter von 88 Iabren in Lindenfels im Od-nwald gestorben Pasfsarge, ein Ostpreuße, war lange Jahre als Richter in seiner Heimatprovinz tätig, zuleßt als Oberlandesgerihtêrat in Ksönigsber S erítes literarisches Werk „Aus baltis§en Landen“,
3 { n in weiteren Kreifen bekannt; ir t err ine N n Skandinavien, Rußland, Neclam
et 5 [, Fb S f lieferte er UÜeberseßungen
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln. Das Kaiserlie Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche vom Viehhof in Müncben am 22. d. M. Auf dem Schlachtviehhofe in Nürnberg ist die Seuche noch nit erloschen.
Theater und Mufik.
Im Königlihen Opernhause wird Sonntag,
morgen,
„Tannhäuser“ aufgeführt: Herr Kirhboff singt die Titelrolle, die Elisabeth: Frau Denera, die Ven Frau den Htrtenknaben : S Tat, Gt Œœ, e B 5 N E A Fräulein Dietrih. In den übrig Hauptrollen sind
Fischer,
S Pyr L ] o yoof N "N 5 die Herren Bronsgeest, Bachmann hbe- as
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\chäftigt. Der Kapellmeister Blech dirigiert. — Dtontag werden „Cavalleria rusticana“, mit den Damen Kurt, von Sherle-Müller Andrejewa-Szkilondz, den Herren Sauer und Habich in den Haupts- rollen, und „Bajazzi*, in den Hauptrollen mit Fräulein Easton, den
Herren Maclennan, Bischoff, Philivv und S{chöffff rauß gegeben. — Für
musikalishen Leitung des Kapellmeisters von Strc
Dienstag iît die Oper „Königskinder“ angeseßt. Im Königlihen Schauspielhause wird morgen „Der
große König“ von J. Lauff in der bekannten Besetzung wtederholt.
T el beseßt, unter der A
Am Montag wird G. Freytags Lustspiel „Die Journalisten“, mit en Damen Arnstädt, Thimig, Buße und Vollmer
sowie den Herren Keßler, Boetther, Patry, Werrack, Vallentin, Stange und Eichholz in den Hauptrollen, aufgeführt. Den Conrad Bolz spielt Herr Emil Birron vom Kgl. Hof- und Nationaltheater in München als Gast.
Die Ausgabe der Dauerbezugskarten für den Monat Opetn- und 30 Shauspiel-
September 1912 zu 29
vorstellungen in den Königlihen Theatern findet am 29, uno 20. Qlau, PBormiliazs von 101 bis 1 U in der Königliden Theaterbauptkasse im Königlichen Schaus- spielhause (Eingang Jägerstraße) und zwar nur gegen
Borlegung des Dauerbezugsvertrags statt. Es werden am 29. August nur die Karten zum 1. Nang und Pärkett und am 30. August die-
jenigen zum 2. Nang bezw. Balkon und 3. Rang bezw. 2. Balkon verabfolgt. Gleichzeitig wird ersucht, den Geldbetrag abgezählt bereit
zu halten. Das Lessingtheater hat für nächste Woche folgenden Svielplan
aufgestellt : morgen abend: „Gudrun* ; Montag: „Einsame Menschen“ :
„Die Fiau vom Meere"; Mittwoch: „Die versunkene Donnerstag: „Gudrun“; Freitag: „Rosenmontag“. Am geht Ernst Hardts Drama „Tantris der Narr“, neu-
O
e Kont WOnnavend
einstudiert, in Szene und wird am darauf folgenden Sonntagabend wiederholt. Als Nachmittagsvorstellung ist für morgen sowie für
nächstfolgenden Sonntag „Glaube und Heimat“ angeseßt.
(Wallnertheater) wird morgen Mittwoch „Das Konzert“, Sonnabend „Die Haubenlerhe“, Freitag „Der Nächsten Sonntagnachmittag geht „Zopf und
Im Schqgillertheater O.
Das Schillertheater Charlottenburg bringt morgen nah-
mittag „Wilhelm Tell“, Abends sowie am Montag, Dienstag, Mitt- woh „Hobe Politik“. akter „Die Gefährtin“, „Parazelsus“ und „Der grüne Kakadu“, Freitag und nächsten Sonntagabend „Die Lokalbahn“ und aufgeführt. Kirchfeld“
Donnerêtag 1nd Sonnabend werden die Etns-
„Die Medaille“ Für nächsten Sonntagnahmittag ist „Der Pfarrec von
angeseßt.
Im Thaltatheater wird morgen nahmittag „Polnische Wirt-
wiederholt; den Abendspielplan beherrscht die Posse , Auto-
Aus Wien meldet .W. T. B.* das heute früh erfolgte Ableben
des Direktors des Hofburgtheaters Alfred Freiherrn von Berger. Er wurde am 30. April 1853 in Wien als Sohn des österreichischen Staatsmannes Johann Nepomuk von Berger geboren. Dozent der Philosophie an der Wiener Universität, Jahre 1886 habilitiert hatte, wandte er sch später dem Theater U In den Jahren 1887 bis 1890 waz er artistisher Sekretär des Hofs
Ursprünglich wo er sich im