1912 / 214 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Sep 1912 18:00:01 GMT) scan diff

M ° ç ? f T C s t

eums in Schwerin jowie die „Zeugnisse der s S 5 si Händedruck Bundespräsidenten Dr. Forrer, den Bundes- der Entwurf sie in § 68 vorsieht. Das Arbeitsbhaus würt and. wie für Oesterreich “di reiti E S Ae VIEIDATT etz, die Ung r Deruch{tigungbon Schuld

dieser Anf stand RNeifevrü Lehr- | 85 Gededen statt. egen Schluß des Mahles erhob ih der ODandedrucki vom ¡nDeSP E E E E er SUtwurs hte D Corte Vas Arbettshaus würde nah and wie für efterreih die Beseitigung der „Scarfungen“ der | unterschieden. Aber immerhin, die Jrreparabilitat istein chwerer Einw3 an dieser Anstalt bestandenen Reifeprüfung E a Tenn e E Es zu einer Rede, die nach | räten, dem deutshen Gesandten, den Herren der Gesandtschaft, diesen Vorschlägen tm Strafensyfiem ein?n breiten Raum einnehmen. Zuchthaus- und Gefängnisstrafe, beziebungsweise der „Vershärfungen Ich bin mir auch hier der Verantwortli(keit ganz und gar bewußt. amtsprüfung die gleichen Berechtigungen wie Ie enr- M. T B tolaëni Wortlaut hatte: den übrigen Delegationen und den ihm beigegebenen Offizieren. Es erscheint daher dem Referenten niht an angig, daß es von der | der Freiheitsstrafe“ in der österreichischen Regierungsvorlage. Wenn Nicht das ist aber entscheidend, daß irgendwo und irgendwann scit sprechenden Zeugnisse der Oberlyzeen in Preußen. ,W. Éazo Railerlihe Majestät heiße ih im Namen des Bundesrats Um 9 Uhr 35 Minuten fuhr der Hofzug unter den Klängen Landespolizeibebörde verwaltet und dieser auch die Entscheidung über | au nit durH Schärfungen, müsse allerdings die Wirksamkeit der | 1797 in 153 mebr oder minder beglaubigten Fällen {were Iustiz- Giutia, ben 27: SuiE I in der Bundeestadt ehrerbietig und berzl'ch willkommen. Als uns der | der Nationalhymne und Salutschüsea übor Zürich rach Sao Vielmehr müsse das Arbeitbaus (e ottepe ienen übertragen wird. inge vate in Beate S D L r der Etuzelhaft, | g er vorgekommen find, wie fie spezifilhe Geritht beo Gin

E G ç e Sis kli N S é c Lee Ka No T ç y relme ellsgaus ( )e Derwailung ube ime iges ir î étrad S el, Be zetail, } noch mehr gewesen sein. Um das \pezifi he Gewi es Einwan Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten Herr deutshe Gesandte zu Aug, Is oUE ILEn Besu. L hausen ab. ich-U | werden. Der Referent wünschte eine scharfe Untersck@idung im die Heraufseßzung des Gefängnismindestmaßes auf eine Wodte an. | der Irreparabilität der Todesstrafe für Oesterrei Ls Deut schlard Jn Vertretung: kündigte, nahmen wir diese Eröffnung mit größter Freude l Oefterreih-Ungarn. Vollzug der versHiedenen Freibeitsstrafen. Deshalb sollen grund- | Endlich befürwortete der Redner für Deutschland die Einführung | zu prüfen, wäre das thema probandum, taß unter der Herrschaft

Oberlyz

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Abends fand im „Berner Hof“ offizielle Tafel zu | marsches abschritt. Dann verabschiedete sich der Kaiser dur einer besonderen Behandlung bedürften, etwa derart, wle | und Schlaflcsigkeit bekämpfen? Der Redner forterte für Deutsch- ih ihreUnabstufbark-it, die Unmöglichkeit der Berücksißtigung von S@uld-

I de E Sia 2E e erbanden damit E C: Fal L “T 60bE r ; f Grie i = : D F : if : traf 5 Ee : von Chappuis. uns zuteil werdende ie E pre enlgegen und tone via in Der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg fäglih nicht Zuchthaus „Und Gefängnis wahlweise nebeneinander des Progressivsystems nach österreihishem Muster. Er forderte ins- | der geltenden Strasprozeßordnungen und der bestebenden Begnadi- bie Qual Provinzialschulkollegien und Regierungen den AUMEnT UMETer ewißbeit, Ee Eure Majestät weiden Sich | traf heute früh um 8 Uhr 10 Minuten auf dem Westbahnhof angedroht und es follen die verschiedenen Freiheitsstrafen grundfäßglih | besondere, daß die vorläufige Entlassung jedem si gut führenden Ge- gungépraxis unschuldig Verurteilte hir gerihtet worden sind. Das ist die Königlichen Provinzialschul 9 D s diejem Gefühle mit eg ivi Pa aua A Grenzstadt Basel den | in Wien ein, wo der deutsche Geschäftsträger Prinz zu Stol- in getrennten Anstalten vollstrecki werden. Mit Zuhthazusstrafe muß, fangenen regelmäßig zuteil werde und daß auch die zu lebenslanger | für feinen einzigen Fall nahgewitesen. Man bleibt also aller Zurecßt- eitdem Sie L A eh Ea Ks daß Jbr berg-Wernigerode und die Herren der Botschaft zum Empfang mit Arbeitshausstrafe kann Chrverlust verbunden werden, neben der Sreiheitsîtrafe Verurteilten davon nit ausge!’chlofsen sein sollten; | weisungen ungeachtet berehtigt, die Frage zu wiederholen: „Wo E ir Dandwirils& ät H ¿nen Schweizer Boten etraten, da Derzeugl PCI, + O0. ga ( 2 = : j Neichs- Gefängniéstrafe foll nur der Verlust bestimmter einzelner Ebrenrehte | andererseits müfe auch in Oesterreich der vorläufig Entlassene grund- find die Justizmorde, die uns zwingen, die Frage der Irrepara- Ministerium für TLandwir shaft, Domän hober Besuch für unser Land eine eigentlibe Feier 4 anwesend waren. Jn dem gleichen Zuge mit dem eiS- zulässig fein, z. B. etwa der des Wabhlre{chts für die Waßbhlfälscher säßlih unter Schuzaufsicht gestellt werden, die auch auf Erwacsene bilität in den Vordergrund zu stellen“ „di E E Para s l 2 A 2 X E: s K C q Z Zal zud jen, 3. . va d 9 a0 E i Taler. i 1 CDQuBausn Cn, l C _ a T IOTPLCT( V euen 7 4 B in Jullttrrtun und Forsten. __ } deutet. Wir erfreuen un | os piere Ge ert kanzler befand sich, wie ‘ze W: T. E „meldet, von Salz Auf diefe scharfen UntersHiede, insbesondere auf Strafvollzug in ge- auszudehnen wäre. Der Redner {loß mit der Versicherung, er | mit der Folge ungeredter VollstreXkung auch bei uns möglich wäre, Dem Kreistierarztassistenten Dr. Foth in Eydtkuhnen ist | Rehungen zu allen eren O ichsten. "Der E, Austausch burg j kommend, _der Thronfolger Erzherzog «Vg trennten Anstalten, legte der Berichterstatter nah seinen Erfahrungen | würde si glüdiih schiten, wenn die von ihm und seinen Mitreferenten | ift natürlich einzuräumen. - Käme er vor, so wäre es ein Tag tiefer die fommissarische Verwaltung der Kreistierarztstelle zu Heinrihs- | Deutschen Reiche sind Le Aniadare gat aat? 23 far Magnet der | HSerdinand mit Familie. Auf dem Bahnsteig des West- auch deshalb hohen Wert, damit die Oeffentlichkeit sid allmäblih aufgestellten Thesen als Grundsäge für die dentshe und östecreihishe | Trauer und L eshämung für den Staat, der si niht genug tun lde und dem Repetitor an der Tierärztlihen Hochschule in von ideellen und malerie B L E Mee E das E Gewicht | bahnhofes begrüßten der Thronfolger und die Verzogin von mehr daran gewöhne, ten entlassenen Straftäter verschieden zu be- Strafgeseßgebung dienen würden. : könnte, an dem Ruf und den Hinterbliebenen des uns{chuldig Ver- Berlin Tierarz “Dr. Neumann die Kreistierarztassistenten- S teen Setten U O, der Grundlage der Glei- | Hohenberg den Reichskanzler herzlihst und unterhielten sich elen, je na n E: aus zs er Om. Der ter ; m E Referent, Professor Df Gleispas, stellte für die | urteilten sein Unrecht wieder gut zu maten. Aber der Einzelfall Derun, Z1erarzi Dr. 2 d auf de S e nwictung aus der S 89 E tai C Neichsfkanzler fet Mittag i trat abermals nachdrüdcklichst für die Schaffiîng eines Reichs\traf- österreihis{e Strafgesetzgeb eine Reihe von Leitsäßzen auf und Üß der Gesamtheit willen ertragen werden. Die Abbilfe lieg % S As Es h 89 ; it ihm. er Neichskanzler seßt am Mittag in S f A R Strarge]eßgebung eine Ne n Leilläßen au muzre um der SGelamtheit willen ertragen werden. te Abhilfe liegt stelle in Eydtkuhnen übertragen worden. berehtigung legen. Das erste go [eut “Lag f fle wur b Bcl A A Stolberg - Wernigerode seine Reise vollzug®gesetes ein und wandte sich dann geg?n die allzu kurzen Gefängnis- unterzog fie und die auf die Freiheitsstrafen bezüglichen Bestimmungen | nit in Beseitigurg der Todeéstrafe, sondern in der unermúdlihen weilt das Kaiserliche Dberhaupt adl | Ereig i azn zuverlässigen g G 7 L E A 4 i strafen. Er forderte eine Mindestdauer der Gefängnisstrafe von einer | der Regierungsvorlage für ein österreichisches Strafgesetzbuch einer Arbeit, ie Fehlerquellen sfoler Iustizirrtümer Us une nee E zk are tri dg bestebt 4m nah Buchlau fort. Fenckreià Ne B E Freibeits\trafen genüge übzrall die Hast. In ein- | vergleihenden Betrachtung. i: Solcher Justizirrtümer! Dean rit mit allen zeweis dafür, daß auch d s LEDENE chDLUE VEILEYNT, è . gehender Ausführung legte der Referent sodann seinen von dem des Die Abteilung für Strafre{t nahm die gemeinsamen Grundsäße | der Justiz überbauvt darf 1 hi [hredcke è für, daß auch ! T eni a L N | Ä gehende rung legte der Referent | , von de 8 Vie Abteilung für Straf nahm die gemeinsamer und\äß er Justiz Uberbaupt darf man hier s{hrecken. BVetanntmaGmunaá. Ee vas Freu [GRE E eno e d ande Im Ministerrat in Rambouillet besprach, wie e W. T. B.“ Professors Goldshmidt abweichenden Standpunkt zu den sogenannten | der Berichterstatter Dr. von Staff und Dr. Golds{midt an; nur | ganz bestimmte Veranstaltungen ersinnen und vervollfo: ean - D Cuels elonder U E UL L T Ug. S Ic Hi C Mir ies L S ? ) t g Straf! Irf) Ner É F 83 tet ino e K R) f c so R Qubth5112 Rof 7 is t Hon (E Fo 1 (S i N ll 254 2 on Totoänrtoi ate GRavartls Gemäß 8 46 des Kommunalabgabengeseßes vom 14. Zuli bei jeder sich bietenden Gelegenheit für die Shweiz an den Tag | meldet, der Ministerpräsident Poincaré die Lage in Marokko Stra [chärfungen dar Es fei ‘eine alt: , Klage, daß gegen die die These, daß Zuchthaus und Gefängnis im deutshen Strafgeseßbuch Erlaß und Vollzug bon Tode8urteilen unt-r Garantien z1 ? 1893 (G.-S. S. 166) wird zur öffentlihen Kenntnis gebracht, le "h den wir hiermit bei dem beutigen feierlihen Anlaß unsern | und im Orient. Der Finanz- und der Kriegsminister unter- [MleWtelten Ante O gegen reh erheblichen Teil der sogenannten grundiäglich niht n:beneinander anzudroben seien, wurde abgelehnt. | die felbst mens{hlihen Irrtum aus\{ließen, worauf auß Lammas L D. D. 10 d S j egen ede E e E R. : n E t hae Q A Qt Kurzzeitigen die Wi Freiheitsstrafe of ‘sage; das sei Rei urde die Forde G \chmidts, Scärfuna in seinem ausgezeidneten Artifos f ie Todeéstrafe in der Fnuriton. daß der im laufenden Steuerjahre zu den Kommunalabgaben tiefge{ühlten Dank aus. Insbesondere erfüllt es uns mit Genug- breiteten dem Präsidenten das Dekret über die neuen Bestim- a6 inerwkalte is e "an d “lcalites Sum Zudihaus- und ber Gegung Dr. Goldschmidts, Schärfungen 5 D E lécletaI ie A dee Anlisien- einshäßgbare Reinertrag aus dem Betriebsjahre 1911 bei der | tuung, daß Eure Majestäf unserem Webrwesen ein so svmpatbisces mungen, betreffend Sold und Verpflegung der Operations- nitàt des modernen Strafvollzuges. Da bleibe aber, | die These Dr. von Stef angenommen, daß so!:che S{ärfungen, und Darunter ) Typen sceußlichster Tötungöverbreen

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Mat rein a as. D 7 I: 5 s imm Borfa L 2 : de A rridteminiftor 7: O g cetve aber T, af a d j „un Fâlle ! Darunter verstehe ich Typen s{eußlihster Tötungsverbrecben, Zschipkau-Finsterwalder Eisenbahn und der Zweig- Interesse entgegen ges T En e E truppen in Marokko, Zur Unterschrift. 24 ee wenn man nicht auf Kosten der Steuerzahler die Freiheits- zwar au für kurze Strafen und gegenüber Zugendlichen, zulässig | aber au nur die Fälle einer zweifelsfreien Bejahung der Schuld bahn Sallgast—Lauhhammer auf unsere Unabhängigkeit gegenüber j g machte von der erfolgten Auflösung des Lehrersyndikats i strafen übermäßig verlängern wolle, um sie wirksam zu maden, | sein sollen. Endlich wurde auch der Leitsaßz des Referenten Dr. Gold- und Beweisfrage. Darunter verstehe ich endli äufßerste Ein-

" N Lo x c N j 7 AoN tho tedem Z L L s és @ I Í s pa 7 f Ce Z ê n 20 E E 9 G . e ti Ta S S ä É S s 260 000 M Junes E E Es Lear: e Morbihan Mitteilung. ] nihts übrig, als fie intensiver zu gestalten. Ganz besonders gelte dies shmidt bezügli des Entwurfs eines österrci{ts{en Strafgeseßbus, | \{ränkung in der Androhung und Zurühaltung in der Änwentunag. er 1 4 L Ì . 21 L L B , J g

S E ¡ ! ; e L nD. gegenüber den Kurzzeitigen. Auch gegen Jugendliche sei ein intensiver daß die Stellung bedingt Gntlassener unter Schuzzaufsidt auf Er- Aber der Staat soll das S{wert niht aus der Hand gelten estgeseßt worden ist. elo TEGA: S ilde e tige und lag- Rußla j E Strat nf ; E 5 ; f Ster Tot L i De E {5 Ti Bo G E E ReNe retg a P zweckdienlihes Mittel Hierzu bildet eine tüchtig sdlag Die Kaiserliche Familie ist zu den Jubiläumsfeier- Strafvollzug wünschenswert, weil gerade von ihnen überbaupt nur die wachsene auszudehnen sei, angenommen. solange eine starke volkétümlide NRechtsüberzeugung seinen Ge- Der Königliche Eisenbahnkommissar. Unsere Sei@itte nid ag wir alle pie fas Aa lichkeiten von Peterhof nah Moskau abgereist vershärfung durch Kostminderung und hartes Lager zuweilen unent- | die Frage der Beibehaltung der Todesstrafe in Beratung gezogen. | den Mörder geringer ist als die Blitzgefahr, so ist damit anerfannt,

F. V.: Féaur de Lacroir. nere Se es s Ta R A hierfñe: he Niliz- D i¿rkei : F L 7 fe x ei Beri [ E Organisation weisen uns darauf hin, daß wir uns hierfür des Miliz Türkei. geringerem Umfange als tim Vorentwurfe, indem er sie bei längeren | und Profefscr Dr. M. Liepmann (Kiel). Als Berichterstatter | meiden weiß. Es muß die hbeiligste Sorge aller sein, sie aus-

ck= S 9192 H A 8 ol i ist eine urse \msten “L oTf i L es (t A Cte ç A % ; S S EAL ea e ck75 ; sein : alle (Saale), den 3. September 1912. fertige Armee. Uns eine solche zu sichern, ist eine unserer vornehm übelsten Elemente in die Gefängnisse gelangten. Da sei eine Straf- Am 5. Sevtember wurde von der Abteilung für Strafrecht u. a. | brau für außerste Fälle fordert. Wenn heute die Todesgefahr für VT P behrlih. Der Referent forderte diese Schärfungen, aber in wesentli Gutacter find: Geheimer Iustizrat, Professor Dr. A. Finger (Halle) daß schon jeßt unsere Justiz erfolgreich die Irrtumsgefahr zu ver:

ust 8 Stone f 8 Lj t- 1 S B sei er s m! D _— 2 E e 2 î ck— ci G ZrIc cer : S c : f : ri! c œ D Ç ; c e , rc c ' c 9E li e systems bedienen. Wir sind uns der Ücht- und Scattenseiten de Wie „W. T. B.“ aus Konstantinopel meldet, beginnt Strafen nu-: für deren erste Hälfte zulassen, auch ihre Auf- sungierten Geheimer Justizrat, Professor D. Dr. Kabl (Berlin- | zus{ließen. Ein Schlußwort über die gesezespoliti\{e Frage: Es

selben bewußt. Wir anerkennen A, Ie auch Lee S d vie von Tompeteuler SERT serem Wehrwesen geübt wird, e Di s Nag fort: - fie beantragt. Schließlih bekannte fih der Referent als Anbêénger Referent Geheimer Justizrat Profc:fsor Dr. Kahl (Berlin) hre Beseitigung niht eben gerade | Folgeridtigfeit i Seiste

[ „bef i O en. Das Schweiz O zunehmen. ie Absegungen von Walis dauern fort; nun- E it R anns sa : s r A SULaNng eserent Geheimer Justizrat, Profe-}so ; Soesteres, im | L9re Deleiligung nit eben gerade in der Folgeritigkeit, im Geiste find bestrebt, bestehende Mängel zu heben. Das Schweizervolk weiß vorzuneh V gung des Progrefsiosystems bei dem Vollzuge langer Freibeitéstrafen im legte folgende These vor: „Die Beibehaltung der Todeéstrafe' im | der gegenwärtigen Strafrehtsreform gelegen oder daß es

L E Aedtas ß der Obers - verneure und Vizegouverneure ab- S t E : el f E ; c ani E, 1 ge L 0 Nichkamltliches. die Tatsache in ihrer ganzen Bedeutung zu würdigen, daß der Oberste mehr werden aber auch Gouvern öeg Sinne einer Milderung des Strafzwanges, da damit in praktischer | künftigen deutshen und österreihishen Strafgefezbuh entspricht einer wenigstens nicht wohlgetan sei, sie in einen für das Gesamt-

die Regierung im Beamtenstande große Veränderungen hebung jederzeit gestatten wollte, wenn die Strafvollzugsbehörde Wilmersdorf) und Oberlandesgerichtsrat Dr. Warhanek (Wien). gibt Gegner der Todesstrafe, die glei4wohl der Meinung sind, daß

EAD. G é F c T E C E E - Mt, : a tio ho S tä- s t 2 _ 7 L D Kriegsbherr des Deutschen Reiches “tats ean as ie 7 gesezt. Das Ministerium des Hen E rage vas Weise dem Gefangenen Gelegenheit gegeben werde, selbst an der | volkstümli®:n Nechtsüberzcugung, die der Gesetzgeber ahten muß. \hickjal der MRevision verhängnisvollen Vordergrund zu stellen. Soutibes ein. heit beehrt und mit A E v ny as “n L Auf- arbeitung von neuen Wahllisten Und die 2 villfürlig en Fd Besserung seiner Lage zu arbeiten Wer in die oberste mildeste | Sie ist aber auf die {werten Fälle von Mord und Hochverrat zu Ich wiederhole, daß au nah meiner Auffassung ihre Beseitigung als durfen uns wobl der Dossnung uge En, Sf E L L ne die jungtürkische Regierung vorgenommenen rmillfür ichen Wahl- E Strafvollzugsstufe aufgerückt fei, dem solle regelmäßig die Ver- | beschränken und nicht als absolute Strafe anzudrohen. hre ge!eßlihe | gesebßgeberishes Ziel im Auge zu behalten ist. Dieses Ziel wird zu Preußen. Berlin, 7. September 1912. S r M p E e e E O8 sirengen | treiseinteilung an. S günstigung der vorläufizen Entlaffung winken und diese au felbst Abschaffung ist für den Zeitpunkt vorzubehalten, in welhem sich die verwirklichen sein, sobald eine volkstümliche Rehtsüberzeugung von | E | i 4 Í : Hre, 10 auch Mel li t E Le Damit verbilubss Die vie Asien. bet Lebenslänglihen nit völlig ausgeschlossen sein Der Referent zweifelsfreie und allgemeine Nechtsüberzeugung von ihrer Entbehrlich ihrer Entbehrlichkeit in_ jo zweifelfreier Weise sih gebildet hat, wie Jn der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- Grfüllung Ibrer VOLPN iden S Dfbafe ud hrem aeacumärtigra Ein Erlaß des Präsidenten Yuanschikai seßt die ist grundsäßliß Gegner der Deportation. Aber er hat als feit gebildet haben wird.“ Es set ibm, führte der Referent aus, Ver- | dies aus den Abolitionéëstaaten hon jetzt berihtet wird. Der erfolg- und Staatsanzeigers“ werden „Nachrichten über den Be Es E O pri N enebnte Erinnern n bewahren. Vorwahlen Für das Repräsentantenhaus auf den Gefängniévorsteher in den Gefängnissen doch eine, wenn auch stande und Gewifsenspflicht, dem Juristentag dringend zu empfehlen, | reiste Weg zu dieser Umbildung und die zuverlässigste Probe ihrer Stand des Hafers, der Kartoffeln, des Klees, der ne Q E Winiscle, E Se das befteunbete ‘Nacbbarreicb S be n endañlli en Wahlen auf den 10 Januar nur fleine Gruppe von Gefangenen gesunden, für die er jedenfalls be _dieler Gelegenheit und im gegenwärtigen Zeitpunkt Gd heit wird der Crfolg der leßigen Strafrechtéreform sein, Luzerne und der Wiesen im Deutschen Reih am | Vit dem Ugen ct s unseres erhabenen Gastes, aud 10. See e N a S idwes -Y innan ihren Grundgeda: ken dadur nußbar maten mödte, daß er die vor- einen Beschluß auf Abschaffung der Todesstrafe niht zu fassen. Gr Wir versprehen uns viel davon für die Verminderung der S0 Ö unter dem Szepter seines Kaisers, unseres R nächsten Jahres fest. Die Lage in Südwest-Yünn läufige Entlassung in geeigneten Fällen auch vor Verbüßung von zwei | sei kein Freund und begeisterter Apostel der Todesstrafe. Mit Kriminalität, für die Sicherung der Gesells&aft und der

Unt 8 N s Sev! ver 1912“, zusammengestellt | U ; - I ; ; f das Wobl Eu (l | S S: : ree Dia | n i H : DeT on t i Po E ch4 x dle Stiche ) : Anfang des Monats September 3 g fürderbin blühen und gedeihen. trinke ih auf das Wobl Eurer V, wie B. D. B.“ als Simla meldet, fritisch. Die Dritteln der Strafzeit dann zulassen will, wenn sie fi zur Ansiedlung | den Gegnern lebne er jede Motivierung aus religiösen JIn- Verbrecher gegen \sich felbst. Schon das unmittelbar uns ablöfende M S 2 : . N n Hort Es; ai p ; { ; é luiéos t ; ° T 4 M nf ÉLCE, BA ; ; d RE Lt und Staatsanzeigers“ wird eine Zusamm enstellung der Der Kaiser Wilhelm beantwortete, „W. T. B. fam, den Begriffen von Pflicht und Ehre nibt entfremdet, vielleidt | rungen einer abfoluten Gerechtigkeit, deren Maßstab von Menschen Geiste der geschichtlihen Entwicklung des österreihishen und des August TOES veröffentlicht. 4 T io (+4 +8 os T votrertidMon S Des 8 Mi - - - . î 2 Fab P 3 e N Fe UCt ß Re | f vos in zmof Ino +1 Es ck P 3, P Sto f ; ; n oríts o + # io + 4 g lihen Worte, die Sie namens des schweizeris{en Bundezrats an Mich Statiftik und Volkswirtschaft. im gefährdeten Grenzland den Aer bauen, als daß fie in der gerade f im wesentlihen durch zwei Gründe bestimmt. Er könne den Glauben diejenigen, die die schwersten Bedenken tragen, schon jeßt die \hweizerische Truppen manövrieren zu sehen, über deren Leistungen Zur Arbeiterbewegung. Der Neferent {loß feinen Vortrag mit dem Wunsche, daß die ferner die Belastung der gegenwärtigen Reform mit diesem zu threr äußersten Einschränkung und dazu mitzuwirken, "1 - q , n , des : Fr f D fs die 1 + n ; 5 : (ck Ç 0 Jy T c c2 v c. c c. ? (c ¿ Die Kammer der Abgeordneten nahm mit großer | Heeres erschienen. Seit uralter Zeit find die Bewohner der Schweizer | „Frkf. Ztg." erfährt, die d Anschauung übrig bleiben. dann no& nit, wenn der Staat zwar ohne sie bestehen kann, wenn reihishe Entwurf von sich selbst sagt, er stehe einen Sthritt vor der s S : Urs à* QRIELEE, 7 c 8 di gewerkshaftli4 Organisierten und die Gewerkvereinler. Nori R G R It D R 5 e S Q, L Nar ; ; : A t ; E Er e / Dg bayerischen Heimat- und Armengeseßgebung, an. Dana wird | Mittelalters der _Glanz, des Ritærtums erblaßte, da sd es die | g ch 7 ga C (Berlin), wandte \sich zunächst gegen den Beschluß der deutschen außerste Fälle eine Lage schafft, die in Widerspruch zu einer mit un dereinst in beiden Neichen durch Spezialgeseße getan werden, nidt im Schöpfung, die Ausrüstung und Ausbildung der Landékne(hte, der : j frühete Festungshaft nur erkannt werden dürfe, wenn die Tat | seiner Beobachtung, Umfrage und Erfahrung sei die überwiegende Volks- | Fit mit dieser. Darüber wird \ihch niemand einer Täuschung bin- - “Ra o Fo s T4 17 ck E i L L otntao % Rggonfi? Tn î f tese ot Tei des pa , —_— Ee E H = é Se ey s r) Zane Hg 4 p e , c E : durch Anschluß an das Reichsgeseß der Unterstüzungs- genösfishe Fußvolk auf zahlreißen S{lactfeldern hohen Ruhm ge- | vor einiger Zeit den Wagenführern mit, daß diese einen Teil des Jede Gesinnung, aus der eine Straftat hervorgehe, fei „fonst ver- | Oesterrei besceide er sih eines sicheren Urteils. Für Deutschland | SHicksal der ganzen Reform von diefer Einzelfrage abhängig wird. : z L L e E Ed n Sa j en wohlaecta geschlossenen Vertrags, und drohten mit dem Ausstand, falls .!die Tig Fran Mia der Ra M uar a S O f i ; 2 Z t i SoE Gai R Aas E : t E Q A Aus Anlaß des Ablebens des Bürgermeisters | fahren wandeln, das zu seben, bat Meinem Soldatenberzen woblgetan. | ges{losse g C L Hast im ursprünglihen Vorentwurf na Kah[s Ausfpruch gewesen sei, | Auf dessen Urteil sei gerade in dieser Frage enticheidendtes Gewidt Veberzeugung muß und darf er aub die realvolitishen Faktoren t- artikel, der nach dem Ausdruck der erläuternden Bemerkungen zur | beachtenswerten Volkskceisen würde die Folge eines gewaltsamen Ab- | mitangeht, nah dem fragen wird, was andere sagen, seien es Minister a P S E Es Dio M achri Es TARTIAon T 5 f 2 M N 6 ck— . E,!t _— ce I Mm E E o po e cir x! u C. q , r T, Zu A Z z  1 Y : , p ps + A 5 Bern, 6. September. Die Natriht von dem plöglihen Tode Anstrengungen aus Liebe zum Vaterlande mit Freudigkei von Stiraffälligen aus den böberen Gesellsafts[chichten“ autgeseßzt | bewerte man nit geringshäßig. Es hat, bemerkte der Redner weiter liegt jede durch die Sache gebotene Maßhaltung, die verständige Ae leine tiefembfundene Tetlnahme 8 31 Nerlus . : E c E z n FA j 5 of f Vf E mio f Ey out do Is ; ; Foilo nf l saft Meine tiefempfundene Teilnabme aus zu dem Verlust nach dem berzlißen Empfange, der Mir in der Ostshweiz und au XXXI1I. Deutscher Jurtistentag in Wien kommen können, bei denen zwar ehrlose Gefinnung nit vorliegt, | daß für gewisse {werste und seußlihste Verbrechen, deren Wesen | Nicht einem wohlfeilen Mut vor Königêthronen verdankt er o Mordtonsts A. In or N - orf ; S e c , e ; q - jen große Verdienste von seiner Vaterstadt stadt Meinen aufrihtigen Dank der \{weizerischen Regierung aus- - Zttnuna 117 V A e - , s 2 , . e m " - e e G 6 - , e ' (ie s e s e e I RO n Le Es un Zürich Mich aufzuhalten, so gereicht es Mir zu lebhafter Befriedigung, Nach der feierlihen Eröffnung der Wiener Tagung des Deutsben folhen Fällen überall, wo der deute Vorentwurf Zuchthaus | spruch Bindings, daß der Schurke, der die Kaiserin Elisabeth in niht das Bessere den Feind des Guten sein zu lassen. Die gegen- erejte ein dauernd dantb h“ E i L c weilen, die im Angesiht der Bergriesen Jungfrau, Mön und worden ist, nabmen am 4. September die Verhandlungen der einzelnen Dies habe die Kommission veranlaßt, da, wo Zuchthaus und zu {weren Attentaten auf seine Wärtér zu finden, war für den | böberen Zielen ausgegangen. Und was hat die ungeheure wissenschaftliche Str dritte Freiheitsstrafe zur Wahl zu stellen. Dadurch sei wiederum die von Millionen geteilt. Aber die Todeéstrafe foll entbehrlid sein, | nationalen friminalistishen Vereinigung in den Entwürfen erreidt: in Schweiz. S ; L ( N Beratung die Freiheitsstrafe im schwersten Fehler des als „Fabel“ stigmatisieren kann. Mit Zablenreihen kann man einiger- | einstweilen die Todesstrafe beizubehalten?! Wer dies verantworten er und den übrigen Bundesräten sowie den en Großmächte die \{chweizerisde Eidgenossens(aft als kommission und in der Regierung&vorlage eines öôsterreiische Unabbängigkeit stolzer, neutraler Bundesstaat ent- r. von Staff und Professor Dr. James Goldschmidt de folgen und Vollzug. Der Redner wandte \ih sodann gegen die These | achten nit berührten Untershied wohl beachten müssen. Den Forderungen haben, die Bitte rihtet, sch zu bescheiden militärisen, ährigen Jurijtenta r außer den beiden Genannten roch Universitäts- einer selbständigen Strafart erboben und vorzugswel]e gegen willens- | Bei planmäßigen Tötungsverbrehen, der Mehrzabl der Vochverrats- | welhe gegen die Todesstrafe angehen, kämpfen zwar unter den A 3 erder) billigte, daß die nmis ie „Haft“ des L entwurf folgend, das Arbeitéhaus zu einer Befserungéanstalt für | alltäglichen psyologishen Erfahrung direkt widersprehen. Die | eben dicfem Dienste stehe au ih, wenn ih fordere, daß nihts ge- Bundesrat stattfand. Auf der Fahrt waren der Kaiser sowie | deuts&en Geistes- und Gemütsleben fest, und der Austaush ideeller wurf Bundespräftdent Gegenstand begeisterter Kundgebungen. | wie materieller Güter zwishen der Schweiz und Deutschland ist in gs 8

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; A XE A S tatistischon 9 öffentli N 2 Siz Daitforltäkon Fanült eutsben Regieruna ur cs E E i ‘Mrz é: é Ls F d s: E s ¡ c er c L c t c E Le S a a aaa P i Ai ia a : dende Sora E U A e hinesishen Truppen sollen gemeutert haben. Der Militär- N deutschen Schutgebieten verpflichten. Zu dieser Gruppe | dikationen, aus dem Geseße der Talion, also auch aus dem Ver- | Geschlecht wird den Erfolg zu würdigen wissen. Man laffe dieser Jn der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- | deutschen Volkes. gouverneur ist spurlos verschwunden. rechnete der Referent \solhe Gefangenen, welbe an si tüchtig, arbeit- | geltungsbedürfnis des Verleßten, endlih aus abstrakt logischen Folge- organishen und darum wahren Entwicklung Raum. Es liegt im Berichte von deutshen Fruchtmärkten für den Monat | zufolge, diese Ansprache mit den nachstehenden Worten: au niht unbemittelt find und denen „der Rausch einer Stunde das | nit zu handhaben ist, ab. Auf dem Boden empirisher Erwägungen | deutschen Strafrechts, daß hier \hrittweise vorgegangen wird. Ein Se D L „Herr Bundetpräsident! Ich danke Ibnen bestens für die freund- Leben zerstörte". Solche Leute würden besser als nüßlide Kolonisten | werde aber sein Votum gegen die jeßige Beseitigung der Todesstrafe gewaltiger Schritt zu dem leßten Ziel ist [hon dies, wenn gerihtet baben. Schon seit einiger Zeit hatte Ich den Wuns, für sie oft verbitternden und abstumpfenden Einzelhaft verkommen“. an ihre Entbehrlichkeit noch nit fassen und teilen. Er halte | Beseitigung der Todesstrafe mitzuverantworten, gern bereit sind, Œ Fot ver Wi d härfo C j er gern, Ihrer Ein- E ; : E Debatte zur weiteren Klätung zweifelbafter Fragen und dazu führen Problem aus inneren und äußeren Gründen für einen verbängnis- | daß der Ritter in jedem Falle in der Lage ist, statt ibrer auf Ih seit langem viel Gutes böôrte. I bin daher gern, Ihrer ( E E S reglan Uns wie s é zl n Katung zr H 1 un zu N tETÉ N Ur etnen - Verya da der Hd 1 alle er Lage ist, ta er auf Vayern. ladung entsprehend, bei den diesjährigen Manövern des \{weizerishen Bei den Linke-Hofm E Du Metoler moge, daß nur mögli wenige Punkte grund/äßlih verschiedener | vollen geseze8politis{en Fehler. Entbehrlih sei die Todesstrafe auch Greibeitsstrafe zu erkennen. So is wahrhaft erfüllt, was der östers

s . E s T LOEA Gr 2 8 Band Des er in eine Lohnbewegung eingetreten. Beteiligt sind Der Aveito Qi feffor Dr. X E Foust 2 ieses äußersten Strafmittels i} u S uben ibi te SBrltt mi elf Mehrheit einen Geseßentwurf, betreffend Abänderung der Gebirge tüchtige und kernige Kämpfer gewesen. Als am Ausgang des | dreher in eine Lohnbewegung E S 3 Der zweite Berichterstatter, Professor Dr. James Goldschmidt | aber der ge!eßliße Mangel dieses äußersten Strafmittels für gewisse Aufhebung der Todesstrafe. Dieser leßte Schritt wird zweifellos J i 3 l : c 5 ¿fe Berl : A / ; ;

: A ; ; esen, welde vorbildli ür die Die Wiener Kraftdroshkenführer haben, wie dem „Berl. Strafrecht: kommisß ß auf die 3; Te in\{li die | zweifelbafter Stärke ß eben! süberzeug ritt. Noch s an it ei allgemeinen Strafredtäref jedenfalls in Bayern nach Annahme des noH zur Beratung stehenden | tapferen Eidgenófsen gewesen, welhe vorbildlich wurden für die Tagebl.“ telegraphiert wird, für die kommende Woche einen allge. Strafreht:kommission, daß auf die zugelassene Einschließung die | zweifelhafter Stärke sich kundgebenden Rechtéüberzeugung tritt Zusammenhange mit einer allgemeinen Stra rechtsreform, jedenfalls r D E G a ; of 11121 E 2 E s oi 11 4ft, im M15 ote Die Droî f erren tet c e E ey! Ä - L c : T ee T e E eret ; : ; S Ausführungsgesezes an Stelle des bisherigen Heimatsprinzips ersten deutschen Fußsoldaten. Denn allbekannt ist es, daß das eid- | meinen Ausstand in Ausficht gestellt. Die Droschkenfuhrherren teilten weder auf ehrloser, noch auf „sonst verwerflier“ Gesinnung beruhe. überzeugung heute noch auf feiten der Beibehaltung der Todesstrafe. Für geben. Aber man darf die Vinge niht dahin treiben, daß das Ée É 5. y s D 7 Ba d e , : 12in& G18 otao Iittck - ah of Ï te MW 7 führ rbe 2 ra T L A n J e - e c ey s e: Bp A ! , e Cn L E R ‘e S E wohnsitz eingeführt. erntet hat. Daß die jezigen Eidgenossen, diefer rubmreihen Ge- O eigenen Mnn Es im Srübiabe E werflih“. Werde der Kommissionsbe\{chluß Geseß, so sei die Ein glaube er feiner Behauptung sicker zu sein, nicht bloß für den Juristen- | Natürlich muß und darf der Zuristentag nur na seiner wahren und freien

Hamburg. schichte eingedenk, als tüchtige Soldaten in den Fußtapfen ihrer Vor- arien daraus, dies jet gegen die Del i: H E schließung aus einem „Mädchen für alles , das die ihr entsprehende | stand, sondern im Umkreis des gebildeten Bürgertums überbaupt. Ueberzeugung beschließen. Aber für die Bildung und Aeußerung dieser : x ch in E E 4 ite er niht nachgeben. Al Fer Ga E ; Es E 5; A : Sa ofnis ln talontala A Gin 10 N e A cher Cs Na Ar Burchard ist dem Senat folgendes Telegramm e G Manövertage haben S inen E N Unternehmer nicht nachgeben zu einer „franzöfischen Kammerjungfer geworden, zu einem Luxus- | zu legen. Eine Grschütterung des Nechtégefühls in jedenfalls berücksichtigen. Keiner ist hier, der in einer Sache, die das Gewissen ; T A Ote. p s N |@welzeri!Wen Veereswre]en von allen Seiter au}ze en ( A er M ( ( D i 31 e E Da EO c L : ® C c ç ; A C - : . e 2 5 j ftorrotmt) 5 Font 4 q . ; Ant of o C: 45 GHT 54 tofo8 Po 8 A j 5 tao A T S OAAKorosl L einer Majesiät des Kaisers zugegangen: lichem Eifer gearbeitet wird, daß der s{weizerische Sold: (Weitere „Statistiske Nachrickten" \. i. d. Ersten Beilage.) l österreihi)chen Negierungévorlage dem Argwohn „einer Begünstigung bruches des historishen Besitstandes sein, und dieses Nechtsgefühl | oder die Mächtigen der Presse oder noch etwas Höheres. Wohl aver è Bürgermeisters Burchard hat Mich L das „Gmeridile e trägt, und daß das Schweizer Heer getragen wird von der Liebe es Kunst und Wiffenschaft et Der Beschluß der deutshen Strafrechtskommission zeitige aber | nichts zu tun mit Rache, Talion, rohem Vergeltungstrieb, kulturwidriger | Nücksihtnahme auf das Erreichbare recht eigentlih in der Geschichte, l Ih spreche dem Hamburger Senat und der Hamburger ganzen Schweizer Volkes. Nah dem Eindrucke dieser Manörertage, G Y weitere {limme Folgen. Da naturgemäß zablreihe Fälle vor- -| Stimmung. Es ist der Ausdruck einer tiefsten innersten Ueberzeugung, | im Wesen und in der Würde des deutsch-österreihishen Juristentags. i Ce c or h a1 +toS o Hn Ns A Pton Nan os S L 2 B t ag Erf 1 P E S aJÎ - S - , e G _ L - 3 7 " E r E @ e e s U é g É Staatsoberbauptes, dieses von Mir holhgeschäßten vai pu in Bern zuteil wurde, ist es Mir ein Bedürfnis, hier in der Bundes- vom 4. bis 6. September 1912.*) auf Zuchthaus also nicht erkannt werden darf, wohl aber auf einer | das Menschentum verleugnet, der Tod des Verbrechers die einzige | seine geseßgeberischen Erfolge, sondern seinem offenen Blick lente Þ e O nie gierung i sonst verwerflihen Gesinnung die Tat beruht, die Einsließung |-adäquate Sühne ist. Sühne ist nit subjektives Nachebedürfnis, fürs praftishe Leben, seiner gerechten Nücksihtnahme auf en, wie Ich ibm wegen [Ger vertorragrinan Geistes- zusprechen. Wie es eine Freude für Mich war, in der \{önen Stadt I. daher ebenfalls nicht angewendet werden darf, so würde es in | es ist ein objektives Maß des Gerechtigkeitsempfindens. Der Aus- | die im Volke lebendigen Rechtsanshauungen, seiner klugen Politik, 1éeigenshaftien und ner oft erprobten L zu PTe Ò ' as L Ee R venigstens einige Stunden der ehrwürdigen Stadt Bern zu Juristentags, über die an anderer Stelle (in Nr. 212 d. B ) berichtet und Einschließung zur _Wahl fiellt, an einer Strafe fehlen. Genf ermordet hat, am Leben erbalten wurde, um nob Gelegenheit wärtigen Reformen sind von ganz anderen Vorauésc ungen und Gier ihr stolzes Haupt erhebt. Auf das tiefste bedauere I, Abteilungen ibren Anfang. Einschließung wahlweise anaedroht sind, auch noch Gefängnis als Referenten immer ein geradezu empörender Gedanke, und er wird | Arbeit und auch die treue Mitarbeit des Juristentages und auch der Inter- e a S N43 ie. Xe R. versare n11h den SWtrne Cn dor Ml tbotTun n n G fc 3 ; daß Ih es Mir auf ärztlichen Rat ver]agen muy, den Sirnen In der Abteilung für : i ra Bahl i ur sei t i 1 M l If L entl z nationalen ir i de reich es Berner Oberlandes und den liebliben Gestaden des Vierwald- prâsidenten in Innsbruck, Wirkli Erhöhung des zeitigen Gefängni8maximums auf 15 Jahre und die | weil sie fetnen rationellen Strafzweck erfülle, insbesondere nicht Strafensystem, Schuldlehre, Aufnahme der Sicherung Jugendstrafreht, städter Sees den geplanten Besuch abzustatten. Ich hatie Mich be- | vou Call zum Vorsitzenden wählt Einführung lebenslangen Gefängnisses geboten gewesen. Leßteres den der Abschreckung; tas sollen Psychologie und Statistik be- | Strafzumessung und -milderung, Nükfall, Nehabilitation und vielem : E nders darauf gefreut, diese Perle der Schweizer Landschaft wieder- denten Dr. von Staff (Marienwe j führe nun zu einer völligen Verwishung des Unterschiedes on Zucht- weisen. So liegt die Sache denn doch nit, daß man die abschreckende | anderen! Und dies alles sollte geopfert oder nur aufs Spiel geseßt 2/2 Uhr Nach- zuse die Ih vor nahezu 20 Jahren in strahlender Frübjabrs- | 4 D. As@rott (Berlin) zu seinen Stellvertretecan berief, haus und Gefängnis. Die ungenügende Differenzierung von Zuchthaus Kraft der Todesstrafe chlank und rundweg als „laienhaften Irrtum“, werden, nur um nit für \{werste Fälle von Hochberrat und Mord jen Sonderzuge aus Zürich kommend, in font lickte. Herr Präsident! Meine Herren Bundesrâte! Nach ] ersten Gegenitand der Sfr und Gefängnis fei aber ohnehin einer der j i [ ] : T d ; er d o er auf dem Bahnhof von dem Bundes- illen der Vorsehung bat sich inmitten der vier be- eines deutshen Strafgeseßbuds nah den Beslüfsen der Ì deutsden Vorentwurfs. _Das führte der Redner des näheren aus, und | maßen anshaulich maten, in welchem Umfang die geseßlihe An- | kann, der tue es. Ich kann es niht. Darum bitte ih um Annahme Broß ( _als Regi age i _Straf- er forderte eine scharfe Differenzierung von Zuchthaus und Ge- | drobung nicht abgeshreckt hat, nit aber, in welhen Fällen sie meiner Tkese, die dem prinzipiellen Standpunkt des Gegners nichts Nationalrates und Ständerates, dem Kanzle ) eter, allen friedliden Bestrebungen ¿ugewandler, | aesezbuchs. Als Gutachten gelten die von Oberlandesgeri{tspräsidenten sangnis nach Anwendungsgebiet, Höchst- und Mindestmaßen, Ebren- abgeschreck#t Hat. Hier wird man doch einen im ersten Gut- | nimmt und an die Anhänger der Todesstrafe, die noch weitergebhende Jcationalrates und Standeraties, dem Kanz Er QUGEL: j L O geleBoduUMSs. 45 g n\chaft und dem Gesandten von Vülorw empfangen Mit einzigartiger MNaturshönheit ausgestattet, auf XX. deutschen -Juristentage erflatteten Berichie. Für den dies- des Oberlandesgerichtspräsidenten von Staff, daß das Arbeitshaus zu | Augenblicks- und pathologishen Mörder \chreckt ns ab. und zur Verständigung die Hand zu bieten. Diejenigen, ie Gemahlin des Gesandten überreihte einen Rosen- n, wissenschaftlien, künstlerischen, industriellen, tebnisden | 2e deute S A L i : r Kaiser schritt die Ehrenkompagnie ab und fuhr wirtschaftliden Gebieten fleißig vorwärts strebend, bat der in- rofessor Dr. Graf Gleisv2ab Berich : wache Gewohnheitsverbreher angewendet werden soll. Es fet viel- | fälle, bei Komplott und Anstiftung würde die Annabme, da die | Sonnenstrahlen von Kultur und Humanität von beiden weiß Uf i F E s f ; und wirl]@artitden Gebieten fleißig bor Í rofettor Vr. Gra etpaD : Jen [Se l angewen De 19 sale, bet Kom I ing _ dag Y ) : (Ui L 1 l hierauf mit dem Bundespräsidenten und dem Gefolge nah dem mitten Europas gelegene \chweizerische Staat allgemeine Achtung und Neferent Oberlande8geri Dr. f (S ie mehr zu billigen, daß die deutshe Strafrehtskommission, dem Gegen- | \Mwersie Strafdrohung nicht als Vemmungêvorstellung wirke, der jedoch auch ich mich, wie einer, erwärmt und durchglüht —, aber in Bundespalais, wo ein kurzer offizieller Empfang dur den Anerkennung si erworben. Ein großer Teil der Schweiz bält am c biaE die j en Í / ta ; C À Q) C L: : in eine custodia honesta „Eins(licßung“ mi Liederlihe und Arbeits\{eue gestalten und die vielfah rückfälligen Gegner sind nur darum im Vorteil, weil die positive Funktion der | \{eche, was rechtlihen und sittlichen Grundanschauungen etner noch Anwendungsgebiet und in eine Polizei- und Ersatz- und gefährlihen Gewerbs- und Gewohnhbeitsverbreher in etne Abschreckung {ih als innerer Vorgang vollzieht und niht durch | starken Volkêüberzeugung heute widerspriht. Ich bin innerlich davon

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rhnihno b Meitanata nog di ofe n der Tat ebenso umfangreich wie natürlich. Sie verehren wie wir Hafi“ aufgelöst hat. Ec trat aber der durch Sicherungshaft von unbestimmter Dauer verweisen wolle. | Zahlen sfih ad oculos demorstrieren läßt. Selbst wenn man Be- | überzeugt, daß jeder Deutsche und Oesterreicher, der meinen maßvollen Uung im Audienzsaal, wo die große vom | der E s i E S j S [ 1 » Da! [8 S E s ; E S; : T; I | E Ss E e c ; Se N s A aeshentte Ctanduhr aufgestellt war, be- um nur an eines zu erinnern in Schiller einen Ihrer ¿7 frechtékfommission vorgesehenen Beschränkung der Einschließung Die unbestimmte Sicherungshaft gegen Unverbesserliche _qeti | stehen oder Nichtbestehen der Todesstrafe nur als äußere Frage des | Vorschlag sih anzueignen vermag, der Strafrechtsentwiklung seines A Le en E L Six E und b l tationaldihter, der Ihrem Volk wie kaum ein anderer aus der uf sole Fälle, in denen die Tat „weder auf ebrloser noch fonst auf eine große, aus Australien, Amerika und „England über- Staatsbedürfnisses auffaßt, karn der Nachweis, daß ihre Abschaffung Vaterlandes einen guten Dienst erweist. Und darum ist es meine

1 Maronal- und S D 1 an, gesprohen hat; anderseits sind die Werke Ihrer Geistes- iher Gesinnung beruht“, entgegen, indem er ausführte, daß nommene Kulturerrungenshaft. Mit besonderer Lebhaftigkeit wandte | in 12 S aaten oder Staatengruppen die Zahl der todeêwürdigen | Pflicht, so und nicht anders zu raten, als geschehen. . aus die herrliche Aussicht, die leider bei eroen, wie Gottfricd Keller und Konrad Ferdinand Meyer, andpunkt der Strafaecseggebung aus jede Tat auf verwerf- sih der Redner gegen die von der deutshen Strafrechtékommission Verbrehen nicht vermehrt habe, nichts für ein Duzend anderer Der zweite Berichterstatter, Oberlandesgerihtsrat Dr. War hanek etwas verdedckt war. ann folgte die zemeit ch unseres Volkes geworden. _Es ift daher be- i berube, die den im Interesse der Sicherbeit und bei Gewalttätigkeitsdelikten vorgesehenen „Schärfungen“ der Freiheits- Staaten beweisen, in denen die Bedingungen für Entstehung und | (Wien), besp ah zunächst das _von Professor Finger erstattete Guts e Stadt, auf welcher der Kaiser von einer un- | eiflih, ß die Schweiz und das Deutshe Reih bei aller | nung von S esellihaft gegebenen Gesetßesnormen widers strafe, Kostminderung und barte Lagerstätte, welche die Kommission, Bewegung der Kriminalität wiederum gänzlich verschieden sind. Was achten, wies darauf hin, daß in der Beweisführung &Fingers ein stürmisch bearüßft wurd Inter Glo Sigenart ibrer staatliben Einrihtungen und ungeattet der Ver- | ,; ; 1 ung wollte der Referent be- im Gegensatz zum ursprünglichen Vorentwurf, au bei Jugendlihhen | soll der Beweis, daß in einem bestimmt abgeschlossenen Zeitraum na Widerspruch insofern zu finden sei, als er anerkennt, die Todesslrafe menge urmickch begrußt wurde. {mter \PLioC tgenart tr Uen L „Ung / g 3 Ver Lese L ScyelllaS zum G P ee, N i: Der „VDeN e G t Fau 4 s L L | Auffahrt am Münster stait. Am P schiedenheit ibrer ges{idtliden Entwicklung nit nur durch Aus- itigt wi en des Strafgesezes eine zulassen will. Leider enne ja auch das österreichische Necht die Abschaffung der Todesstrafe die Zahl der Meordtaten sih nicht ge- | Jet niemals absolut anzudrohen, andererseits aber behauptet, die ‘durch die Kirchenbehörden. äb tausch ibrer Produkte, sóndern auch durch ihr geistiges Leben gere Strafart angebracht sei. In l er Auëführung begründete „Schärfungen“, und die österreicische NRegterungêvorlage laffe sie steigert hat? Morgen kann sih eine ereignen, die so beschaffen ist, | Drohung mit der Todesstrafe als Strafinstitution wirke

lte, begab fih der Kaiser ins Jnnere des

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und Schaffen miteinander eng verknüpft in herzlicher, vertrauens- | der Referert dann seine Ansicht, daß chen Zuchthaus- und Ge- wenigstens bei Gefängnis bis zu ses Monaten zu. Immerhin sollten | daß die Nechtsüberzeugung den Tod als Sühne fordert. Da | nur dann, wenn sie wirklich vollzogen werde. Wenn

Herren des itees für das Refor- | voller Freundschaft nebeneinander leben wollen. Seit bald 25 Iabren ngniéstrafe zugleich teilweise als Ersaß für die im Vor- dana in Oesterreih die Schärfungen eingeschränkt und nur noch | soll der Staat das Sqhwert in der Hand behalten. | sich hierauf Professor Finger die Mühe gebe, der Todesstrafe

m die Herren des Komitees für das Ziesor- ] bin Ih lets ein guter Freund der Shweiz gewesen, und so soll es, wurf vorgesehene be!ondere Zuchthausstrafe gegen Liederlihße, Ar- dazu berugt werden, furzzeitige Freiheitsstrafen wirksam Nicht die Massenbeobahtung entscheidet, sondern die Wür- | alle Attribute nachzuweisen, die man von einem richtigen

in Genf vorgestellt wurden. Jn de Kapelle | was an Mir liegt, auch bleiben. Ihnen allen danke id für den itésbeue und Gewohrnheitsverbreher, gegen wiederbolt Nüdfällige zu machen. In Deutschland sei ihre Einführung . Segen | digung des Einzelfalles. Die Statistik über Massenbeob- | Strafmittel verlangt, inébesondere auh das der Humanität, der Abe

ware ¡roße Nachbildungen des geplanten Reformations berzlihen Empfang, den Sie Mir bereiteten, für die freundl:che Ge- Arbeitshaus als eine besondere, selbständige Strafart, nit Nohbeitédelikte nichts als eine Konzession an den Ruf nach | achtungen fann diesem Standpunkte gegenüber keine Beweise afen. stufbarkeit und der Widerruflihkeit, so bringe er im weiteren Ver-

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und auf einen Whotographi finnung und das Vertrauen, das Sie Mir seit Jabren entgegen- s sicernde ßnahme na etner Freibeitsfirafe, zu bestimmen der Prügelstrafe. Der Juristentag, der über die Todesstrafe zu Ge- Aber die Schäden und Mängel der Todesstrafe! Soweit damit | laufe insofern eine Gnttäufchung, als er zum Beweise dafür keine ien und des Admirals Colign Fc It. | bringen. I trinke auf Ihr Wokl, Herr Präsident, „auf ‘das Wobl | und de zeit der Vollzug dieser Strafe in staatlichen Anstalten zu be- riht zu sigen berufen sei, werde doech wohl nicht eine Abschlagszahlung gemeint wird, daß ihr Bestand die Aufmerksamkeit des Volks und | andere Behauptung aufstellen könne als die, daß au die Freiheits- t von einer halben Stunde verließe1 des \chweizerischen Bundeerates, auf das Wobl des schönen Schwelze irken fei. Der Referent meinte, daß man zwischen gewerbêmäßizen auf die Forderung der Prügelstrafe tewilligen. Außer prinzipiellen der Geseßgebung von den wichtigsten Maßregeln zur Bekämpfung strafe diesen Bedingungen nicht ents\priht. Der M Epe De 1desrat das Münster unter Orgelklä . | Landes und des- trefflihen Schweizer Volkes.“ Berdrechern, Berufsverbrechern und charakterschwachen Gewohnh«itss ständen den -Schärfungen auch praktische Bedenken entgegen, e n der allgemeinen Berbrechensursachen abziehe, in das jedenfalls sprach sodann doit N er ; in ti Aen des Seote IeEs die Fahrt zum Bärenarabén über di Als der Kaiser nah dem Festmahl in den E ngssa verbrechern streng untersheiden müsse. Von den legteren wollte er der österreichischen Negierungsvorlage nur bei kurzen Sretheitsstrafen nicht für unsere , Staaten “und Ra gar fketnem Falle für Singer ; E en M N g ine S G hie Stat ah ban Berns F zurückfehrte, wurde er am Eingang von zwölf Ek s ¿thaus fernhalten und es nur für die verbältnismäßig ieine angewandt, elen le ungere Wie „im deutschen Dor- | Deutschland zu. Die großartigen *rganijationen des Staates | daß eine entsprechende Freiheitsstrafe „dieselbe absreckende E s 3 L 0 : - Go L E E A Ada \chwerer, inébesondere gewerbêsmäßiger Verbrecher als entwurf auch zu Beginn langzeitiger Fretheits\irafen zugelassén, | und der freien Liebestätigkeit für Sozialpolitik, Armen- Wirkung „ausüben fönne wie die Todesstra e. Er erwähnte E der Berner SejeuMasi begrüßt. E ENeT e r ert n. Er wollte aber auch das Gefängnis scien sie gesundheitsgefährliß und do wobl am Ende | wesen, Arbeiterkolonien, Gefängniswesen, Entlassenenfürsorge usw. | hierbei die Fâlle der Pariser Apachen _ des Mörders Luccheni | Doffsmann uverreichte dem Kaijer Blumen. y j mit ihnen belasten, da sie in dessen Betrieb nicht der Strafzeilt d: m Sträfling kaum mehr in absbreckender Erinnerung. | find monumentale Zeugen dafür, daß dite geseßlide Androhung der | und den Prozeß gegen die Kamorra. Der Berichterstatter fand auch legervereine | 20 Minuten verließ Ber ris den „Verner Ho] unter den . paßten, vtelme mi d auf ihre Charafktezreigenshaften Ihre Einführung beraube schlie{lich den E S Ae Todeéstrafe EILEA nicht ry: n Ote A ‘fe all- de Ausführungen 2E Mee . Finger, daß für die Todesstrafe j Kai im | rufen einer g n Volfsmenge. Die Straßen zum E —— Disziplinarstrafen. Besonders bedenklich sei ihre Zu ahlung b-i gemeinen Aufgabe entfremdet hat. Aber le Irreparabilität ! war | |chwer eine ent)preWende Crfaßstrafe zu finden Jet und für denjenigen, affkredi 1 Gesandt- | waren alänzen euchtet. ‘bren- j S. Nr. 20 „Reichs Staatéanzeigers* vom 31. August Jugendlicen. Wolle man wirklich im Zeitalter der Jugendfürsorge teile ih nit die Ansicht, daß sie der entscheidende Einwand gegen der, zu lebenslänglichem Kerker verurteilt, einen _Mord begeht, eine i fomvaanie. 5: und Jugendgerichte die Verwahrlosung der Jugend dur Vunger 1 die Todesstrafe set; für den juristisch entscheidenden Einwand halte Freiheitsstrafe niht ausreihe, wenig überzeugend, indem er darauf

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