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v. H. günstiger geworden.

s 1 pro Tonne,

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\hwieriger zu ernten ist. des spât gedrillten Hafers

im Gange. der Korrespon- wird die Weizenernte auf etwa 6 Bushels für den hio geschäßt, die Gesamtweizenernte würde f s{häßungéweise auf 6 479 364 Bushels belaufen. i s verschiedentlih

Weizendrescben

iten zufolge

Korrespondenten

feubter Witterung den Garben Mengcn von Unkraut nicht irocken genuc find wanhe Weizenfelder,

ho T 4 n abdgemayt worden,

zum Einfahren ist. Außerdem lbe man im Frühjahr hat steben lassen, im vorigen Herbst mit dem Winte Heu und Samen zu gewinnen. große Unterscbiede auf. biete beträgt die Schätzung

A »td » Nordwesten

wut nimmt Ueberhand.

Kleèheu wird, den Klagen darüber geführt, 1ders Löwenzahn, enthält.

Timothee steben die Aussichten O.) gegen 60 v. H. im Borjahre. Zustand der Kartoffelpflanzen ist

auf nur 2 Busbels vro Acre ver- das Ernteergebnis pro Acre der Annahme ausgegar 15 Busbels pro Acre bervorbra(hte. ntete Areal 53 v. H.

e Aussichten für die Haferernte find seit der Juliabs{äzung Aus einigen Gebieten des Staates wird von den Korrespondenten berichtet, daß infolge der kürzlich nieder- gegangeneèn Wolkenbrüche der Häfer sich gelagert hat und daber | Hierdurch wird anch die Fülle der Körner beeinträchtigt. Die h lâche wird auf 25 v. H. mebr’ geschäßt als die des Borjahres; der diesjährige Ettrag sollte den Angaben der KorresPon- denten zufolge 59 154500 Bushels

Die in d'efem Jahre mit

n 46 442742 Busbels tn

Der Zustand des Maises soll ret gut sein, wenn auch infolge des vielen Verpflanzens das Wachskuni ungleih ist. Wegen der Feuch!igkeit des Bodens ist die Bearbeitung rückständig, und das Un-

In einigen Gegenden wurde der Mais lwetter, welches Ende Juli niederging, stark

Tonnen pro Acre ergeben. das Heu viel Unkraut, be-

uf 88 v. H. (Normalernte

R p E befciedigend. Die Aus

vor einem Jahre.

104 541 Acres angegëben.

Gerste für Brauer um 1,50 i Mais um 1 bis 1,25 Fr., Noggen um 1 bis 1

Die Vorräte wurden Ende August, wie folgt, ges{chäßt : 225 000 dz Weizen,

si \{àä an auf 93 v. H. einer Normalernte gegen 48 v. H. Ee M A die Tóôtalernte von 111 704 Acres auf 8 161 203 Bushels abgeshägt. Das diejährige Areal wird mit Die Aussichten für die Kartoffelernte find in den vier Sektionen des Staats ungefähr die gleichen.

Die Weiden befinden sich tin gutem Zustande seit den leßten Negengüssen.

Der Antwerpener Getreidemarkt im Monat August 1912.

(Nach einem Berich! des Kaiserlichen Generalkonsulats in Antwerpen vom 2. September 1912.)

Infolge der ungünstigen Witterung des Monats August ist das Getreide im Preise gestiegen, und zwar Weizen um 0,50 bis 0,75 Fr., bis 2 Fr., Futtergerste um 1 bis 1,50 Fr., Fr. für 100 kg.

175 000 75 000

10000 „ Roggen.

MIitonats

Zusammengestellt im Kaiserlichen

Anfang des

Saaten:

irch\{nittlich),

Anfang September war der Stand der Nr. 8 mitlel (D Nr. 4 gering, Nr. 95 [ehr gering.

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nerfungen die Reid: 1 2,8 gegen 2,7 im August.

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Nachrichten über den Stand des Hafers, der Kartoffeln, des Klees, der Luzerne Septerber 1912.

Statistischen Amt.

STAEATEN und

Landestetle

Sachsen. : Kreishauptmannshaft Dresden

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[hon zu leiden t recht zustatten, it wieder ungünstig fangen die Knollen leihtem, durh- noch gut gchalten, ngcnd erforderltch, gestellt werden sollen. ) (28) bewertet.

durch die reichlichen ; Felder zum 1 dem vor- der junge

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und der Wiesen im Deutschen Reich

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s _mittel (durchs{chnittlich), Nr. 5 sehr gering.

(auch mit

Beimischung von Grâ?ern)

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besser. Für die Einbeimfung des Futters fehlt leider noch das nôtige Trockenwetter. Als Reichsnote ergab sich für

), für Luzern? 2,4 (2,6). Wiesen. aben im allgemeinen viel Grummet angeseßt, das jeßigen ungünstigen Witterungêverbältnissen nit einz nn und zum Teil \{ Gü: 1 | ewi wiesen werden im Neichsdurchschnitt mit 2, e anderen mit 2,4 (2,6) begutactet.

In der obenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich (—), daß die betreffende Frucht gar nit oder nur wenig 7 daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind.

Die Saatenstandênoten

Berlin, den 6. September 1912. Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrü.

Nr. 2 gut, Nr. 4 gering,

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bei jeder Fruchtart unter Berück- der Anbaufläche und des Ertags berechnet worden.

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1,60 M. Dieses Eraminatoriu gestellte Fragen den gef Zustizbeamten in V Lieferungen behande!n

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den Deut Doppelheft der

Schied2gerichtes ausländischen Staaten“ „Die gegenwärti anz Eulenb

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Vizedirektor des Handel

m gibt in der Form von Antw amten Nechttstoff w reußen vertraut sein soll

Do

auf 960 Seiten unter Hinweis der Geseze, im wesentlichen ter Bestimmungen des - und des preußischen ung, das Zivilprozeßrecht, das Handelsreckt, das L das Bormundschaftsrecht einschließ lorgeerziehung8geseßeë und dt re Gerichts ( tudium einer systematisch

da wird mat das forgfältige Leser geeigneten „Neht und Nech

auch für nicht juristis{ en Darstellung, tsgang im Deutschen Rei l „Das Recht des ¡eriht8direktor Altsmann, die fahrens in seinem Zufammenhange ve dur eingestreute Beispiele erläutert u cur Justizanwärter, die bereits stellung als Führer dur } benußt haben, wird aber das f mittel bei Wiederholungen sein. C DrduUngên ( führungs8besf

Steuerrat Troje, beim Königlichen H

VIIT und 264 Seiten. J 4 50 M. i | Eammlung

! Negulative) stimmungen neu herausgegeb auptzollamte

vorliegende der Ausführungsvors éine weitere Neihe wihtiger Ord N läuterungen, 1 } ordnungen

| zu beobaditende | ¿ollanitliche

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Verfahren , Behandlung zollamtlihe Behandlung j tsen Häfen, die Sciffbauzol lordnung, die Zollo ßordnung für Elbeschiffe, ten Grhebung von Schifa zen oft erwähnte revidie 4 und Nheinzollordnung, j, betreffend die

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l rdnung für den Kaiser Wilhelm- Kanal Der! die in der letzten Zeit anläßlich 1 hrt8abgaben auf den deutschen fte nebst Shluß- renordnung nebst An-

idierte Nheinschiffahrts die Zollgebüh Anwendung der Z.-G.-O Strandungsordnung 1 und die Schiffsvermessun- in ausführlihes fowohl für dite vie für die zur

nung nebst În- chregister erleihtert die Benutzung des mit Erhebung der Zölle betrauten en Verpflichteten ein der Zollgeseße sein dürfte.

j . Entrichtung von 86öl[l Bilfsmittel bei Anwend1

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neu e Schriften, deren Besprehung vor

ZKn]endungen sind nur an S i :

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behalten bleibt. o ebattion, Wilhelm ng findet in keinem Falle statt. Illustrierte der Abteilung auf allen Gebieten der X VIII. Sahrgang 1912. Berlin W. 57,

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lordnung, die

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von Hans

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Aus dem

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( ), 50 T A °

Handels- deuischen Bankiertag 1. Sepiember tshaftszeitung“ (Herausgeber : Verlag: Quelle u. Meyer, Leipzig)

folgenden Aufsäße hervorgehoben eimem Justizrat Dr. Felix Meyer, Errichtung eines inter- zwischen Professor Dr. Mar ge Preissteigerung“ von Universitäts- urg in Leipzig; „Die wirtschaftlihen Be- 3ereinigten Staaten von Amerika“ „Zur Münchener Tagurg- des Zentral- „Bankgewerbes“ von Dr. Felix Somary in ation der deutschen Großbanken" von Geheimem ordentlihem Honorarprofessor an der Unt- vereinigung der das Kreditgeschäft betreibenden von Lucien Picard in Frankfurt a. M. : es Privatbankiers* von Dr. Felix Somary: er Großbanken“ von Dr. Alfred Bosenick: lusbildung der Juristen“ „Kommerztielle Kurse für Juristen“

Privats- .

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Art und Bezirk des

Bergbaues

Verfahrene

{ichten auf

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(abgerundet 1912

Statiftik und Volkswirtschaft.

Nachweisung der in den Hauptbergbaubezirken Preußens im Il. Vierteljahre 19 — Mit Aus\chluß der festbesoldeten Beamten und Aufseher. —

T. Durdschnittslöhne sämtlicher Arbeiter.

Verdiente reine Whne (nah Ab der Knappschafts- und ÎInval

insgesamt im

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Zergarbeiterlöhne.

zug aller Arbeitskosten sowie ingsbeiträgce)

um

tung auf die und formellen Necht. bearbeitet von F. zehnte Lieferung. (Mar Müller), Breslau. — orten auf voran- ieder, mit dem die mittleren rliegenden zehn auf die ein- Legalordnung Bürgerlichen Geseßbuchs, des Ausführungsgesetzes, die Gerichts- i das Konkurs- und Anfechtu Bechsel- und

Preis je

: ngsreckt, Scheckrecht, das Liegenschaftsrecht, lih der Bestimmungen des Für- illige Gerichtsbarkeit.

; Hier und beamte zu viel geboten.

Das Buch geshulie wie die Werke che“ von Kammergeridtsrat Bürgerlichen Gesetzbuchs*“ von Land- Kenntnis des bürgerlichen Nets und VRer- rmittelt und die abstrakten Lehbrsäte nd veranschauliht, nit entbehrlich. eine solhe zusammenhängende Dar- das bürgerlihe und Prozeßrecht fleifiig Buch ein brauchbares Hilfs-

pon 1V. Teil.

angezetgten n Zollgeseßzen enthält timmungen mit Er- slimmungen für die Hafen- Ausgange

“R seewärts Bestimmungen

4E Uber Di8 Kriegefahrzeuge, die fremdherrlicer

Art und Bezirk

des Bergbaues

a. Steinkohlen -

bergbau

in Oberschlesien

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im Oberbergamtsbezirk Dortmund:

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b. Südliche Nevi

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bei AaGen … « s b. Braunkohlen -

bergbau

im Oberbergamtsbezirk Halle linksrheinischer

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2 Cla d. Erzbergbau Sfeld (Kupfers l in Siegen ; ; in Nassau und Weßlar. s r rechtsrheinis{her linksrheinischer

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IT. Durhschnittslöhne der einzelnen Arbeiterklassen auf 1 Sicht. Vnterirdish f R in Tagebauen veshäftigte eigentliche E ,

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Weibliche Arbeiter

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viere®) . O. -B. - A. Dortmund (a, Þþ d Nevier Hamm) rbrücken taatswerke) . bei Aachen .

Braunkohlen- bergbau im Oberbergamts- bezirk Halle: unterirdi\ch in Tagebauen Summe . linksrbeinischer Salzbergbau erbergamts- bezirk Halle im Oberbergamts- bezirk Clausthal . d. Erzbergbau in Mansfeld (Kupfer

im Oberharz

in Nassau u. Wetzlar lonstiger rechts

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!) Aus\chließlih der Ein- ?) Gesamtbelegschaft ver 3) 19,3 v. H.: bis 8 Stunden; ‘70,7 v. H. : bis 10 Stunden: ‘) 99/6 v. H.: bis 8 Stunden: V T2 De D! s) 02 v: 1) 140. Q! bis6 A 8) Nördlihe Reviere: Gelsenkirden, Wattenscheid, O 9) Südliche Neviere:

10

und Ausfahrt, aber eins{licßlich der Pausen. 1l. Spalte 2 von 1.

0/0:07 Q. - bi bis 6 Stunden; 0,4 v. H. : bis bis 6 Stunden; 0,1 v. H. : bis Stunden: 0,3 v. H. : bis

0,90 D 08 1 10 Stunden; B J Stunden; 98,4 v. H.: bis 8 Stunden. Stunden; 99,7 v. H.: bis 8 Stunden. Stunden; 983 v. H.: bis 8 Stunden. West-Neklinghausen, Wberhausfen, Duisburg.

Witten, Hattingen, Süd-Bochum, Süd Essen, Weèrden.

I —J]

Ost-Recklinghausen, st-Essen, West-Efsen, i Dortmund 1, ) Siehe Anmerkung ?) bei 1.

4,16

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4,05

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Dortmund 11

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Stitniden; 4,1 v. H. : bis 12 Stunden.

Dortmund 111, Nord-BoGum

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