1912 / 217 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Sep 1912 18:00:01 GMT) scan diff

\ i ô L f t ñ i Seburte # 5 v _ e , , H N 5 2 e M - P. @ - , - , ch - Oeftexreic®ß-Ungarn. Tausend jer V R s pin: es e r Je Se 1333 r Tes E At eetx Ge E ne A tels muß, S Pa das Be e Es Att, Schicken |[ sehen, wte das Apachenwesen H in zwanzig, dreißig Jahren entwickelt. t pen, in Bene J h ift za | : | (in demselben Monat tes Vori 13 [chlosf objefti èaß eines besti A oe. Dle peute ale, die für die Todesstrafe find, zu den Hinrichtungen nur | In Frankrei hat, wie Liepmann ja selbst hervorgehoben hat, a!s w i N dem Bewerber verfaßter Lebenslauf, aus welchem auch Der Kaiser hat, wie od E. D meldet, gestern au (in demselben Monat des Vorjahres 1 os ollen, See objeftives Maß eines bestimmten Gerechtigkeitéempfindens Für diese | ein Jahr, und wir wollen seßen, wie es mit der Volkeüberzeugung | im Parlamente daran ea die E er p vi Etuis seiner fünstlerishen Ausbildung ersichtlich ist, den päpstlichen Legaten Kardinal van Rossum in beson erer } 2/1 (268) Mischehen. le e 9399 (ivi “ult 1911 auf 2599). außeren Fâlle darf dem Staate das Shwert nit aus der Hand | steht! Und sind wir Juristen niht auch „Volk“, sind die Mitglieder | der Entrüstung mitten aus der Bevölkerung diese Abolitionsbewegung ine schriftlihe Versicherung an Eidesstatt, daß der Deer Audienz zur Entgegennahme eines Handschreibens des Papstes vg bee ugs] d e A 2A B d L e A Ie. pee l igvas A A eE e E e ann ves L PEiNgss nicht auch Ae des Volkes? Und wie stand es | weggefegt. Die Psyhologie des Mörders lernt man nicht aus Lehr- 1 e loforts Cnnturrenzarbeit selbit erfunden und ohne | S s Fm ter bis zu Îa F ((UZ) S ' ¿ Un verden, wenn fich eine mbildung der ehtsüber- | gestern ur eine Stimwe mehr auf der Seit \ (S ! 7 D t Mans L A ires Saeclia pee : : Ss a E / i 36 J 0/ r Sterbefälle : n ¿ uf das Ée Ä L ali 2 ¿i C r e s L T S ? [ der Selle un}erer Gegner! | büchern. Denn dort handelt es sh um Konstruktionen und nit u : cibilfe ausgeführt hat, L Deuts it une E N. T. B.“ qus Budapest meldet, hat der leitende She S 10 E G E R W T nes Ler Seite der B ee Seele n T Eger den En des Juristentages hat man gestern von dieser | das Leben. Das Zeugnis Ea Männer von Bigars A e df nmatrifulierter Schüler einer der oben: s\chuß der vereinigten O ositionsparteien einstimmig -ckoüfkc wr Pt: 59. (1476). S : ‘er elle nit oloß in feinen geschlossenen Kreisen, sondern a allgemeinen Volksüberzeugung jedenfalls nichts gemerkt. Gehen | gefangen, bestätigt, daß die Todesstrafe unter den heutigen völfer- Zeit der Bewerbung als immatrikulierter Schüler einer der oben- | Ausschuß_ dor. vere g eo f allgemeine Sterblichkeiteziffer 13,59 (14,76). i ; Gesamtzeugnis eines volfêtümliden Emvfindens heraus entwidtelt Sie in die Parlamente und fragen Sie die olitisch \vchologisGen Verbältni} ch ni : enthekri fof r Se jur Zeit dér Dewerhung gls ummer eee S L der Bild» j Beschl lgenden Jnhalts gefaßt: ¿ogen maren im Iult 129688 (im Juli des Vor- t. A lte Frrevarabiltt RE A C t : ; Ar O ge E De P en | plycotoglihen Berhaltnijjsen noch nicht entbehrlih sei. Gesegnet der A Hon Nnterritsanstalten dem Studium der Bild- | einen Beschluß folgenden „Fnyals gefa} S ; ; Als zugezogen waren 1m ZU - 1. L hat. Auch die Irreparabilität kann nit gegen die Beibehaltung ent- Parteien und sagen Sie mir wiederum, wo die überwiegente Volks- | Ta, i it is ß s X if rote A5 0E ck= U ENGEE A S Sol ie rechts- und gesezwidrigen Handlungen, die feit | . A äinnlihe und 10 718 (8021) weiblie, zusammen G S 5 : 5 i s ? Ó D t , Uverwiegente Bolts- } Tag, an dem die Kultur so weit ist, daß man sagen kann: „Jetzt if De - e Solange die rechts- und ge]eß g ‘c 9 __| jahres 10525) männlihe un ¡ _weiblide, 1 scheiden. Es muß nur der dringende Appell an Staat und Geseß- | überzeugung zugunsten der Todesstrafe ist. Wie ist es ms lih ie Todes\traf RyTiA 14 D e SEO auerkunst obliegt, L s r; E tes: Prâfi ngarischen Abgeordneten- | IaHre! ) 1 l emselb 7 i rben n TST S E } zugunsten Z-0des 4E. es möglih zu | die Todesstrafe entbehrlich! 4) ein Verzeichnis der für die Konkurrenz bestimmten Arbeiten be 4 Au E itdet, M E i ns 23 686 (15 546) Persoyen zu verun e des Zuscelogs für n S l a e r ermüdlicher Arbeit die Fehlerquellen | sagen, daß wir auf die allgémeine Volksüberzeugung Rücksicht nehmen Berichterstatter Professor Dr. Liepmann bemerkte, es sei ein N ieder gut ge würd sei ei öbnli og R L ; 14 J 553)- männ gliche ztrrtumern zu ]chließen 2s muß dte wellesle | müssen, wenn ein fo hervorragender Vertret \ G s e Hz N O oemertte os es uf besonderem Bogen, Se ns y E )a A s Arbeiten des : , ; 1 sen : O 1- E, : CaHTt Ee B iz ‘n, gender Vertreter unlerer Gegner, | Versu am vollständig untauglihen Objekt und mit vo dig un- L Gesuche denen die vorbezeichneten Schriftstücke und Zeugnisse e Dia ge oem E Die je tin Je eise zustande Ee ner Dl leben E I S N Ino 8 gigen und U u E Professor E behaupten muß, es sei {chwer, feinen Standpunkt zu tauglihen Mitteln Sen Wak Mißstände und Bee E ‘die E S RE C, TACRLE vorden ni erücksi@tiat. Die Einsendung der arlamen unmo . L T Wér ; iche 222 (940% d , d l 5E W-0DCS geforder werden. 9 M le gewihjenhaitejle | vertreten? Wie kann das sein, wenn eine überwiegend Volkêüber- | Apacbe irt A L S vil, le D es E R j; shâäfts8ordnun erkenne die Opposition nicht an, / Somi GIeibt kei der Warderung ein Mehr- Eiwä des Nichters E 2 E. S / Vas E, in Elní eriegente Boltêuber- | Upachenwirtshaft, dadurch bekämpfen wolle, daß man im Fabre fue hat cetrennt von den Arbeiten zu erfolgen. L gekommene Geschäftsordnung Tis Personen. Somit verdöiel O O ; iwagung des ichters und der Faktoren verlangt | zevgung die Betbehalturg der Todesstrafe fordert? Wir dürfen uns 1 bis 2 L E S ; im I Ge Ri. Zuerkennung des Preises erf im Juni 1913. Eine si si cht unterwerfen. Solange Graf Tisza 28 lichen und 1508 (1384) weib- : ; 2 G F ug i Z [e | L en uns is 2 und höchstens 3 bis 5 Verbrecher köpst. Frankreichs E R E X . Eine | und sie werde sih thr niht unterwerfen ; fortzug von 1448 (283) männlicher [f werden, die zum schönen Recht der Begnadigung berufen | ni@t zum Sklaven einer Volksüberzeuguna ma beri Ras he: f E PONE ‘eher . d Die Zuerk ennig pes Ms E n Daus Sitivendi j äf Lukacs, die für ihre Handlungen die velle | ToXf3 5 Mebrfort von 2956 (1412) Personen. Hb ; - A Ct E a ; n n eine er¿eiigung machen, Jondern ind be- | Beispiel habe gezeigt, daß man damit der Meute nur für N iv | i dra Das Stipendium | und“ Mint exe eos La iat sei h j 2 lien, zusammen ein Mehrfortzug von Î í Œ sind. Aber die bloße Möglichkeit eines íIrrtums die | rufen, diefe Volksüberzeugung, wenn si? f ih, w ? [tet ift Me ; S ; E E T n E E ab zur Bersügung, Die A szahl ? 3 tragen verpflichtet scien, ihre Stellen nicht ver- e L eid Wanderungen ist mit Beginn dieses Jahres leinal E ae ; és e vUverzeugung, wenn hie fall, wenn fte veraltet ist, zu | den Augenblick etne Beruhigung vershafe, aber das Hängen 2 o Oftobe : zur Verfügung. Die Auszahlung der | Verantwortung zu tragen A R Zon 8ae\hlof Bei der Statistik der Wanderungen Es 2 niemals ganz aus8ges{lossen sein wird, darf niht davon abhalten, den | bilden. Wenn man sagt, taß schon in der nächsten Generation die 1d Köpfen fei billi E R k ito 5 esten Rate im Betrage von 150 folgt beim Antritt der | ließ de eine Entwirrung von der Opposition für auLgeschlo}en i ef BYeränderun( fern eingetreten, als die Grundlagen Mut der Verantwortlichfet T ate F ARAN E 2 ag ß 1chor l und Xopfen jet dllliger als polizeilihe und Sicherungsmaßnahrnen. x 1 L as Hn : ( ) An ießen, roerde eine Gntwirrung l i : ; | eine wesentlihe Veränterung tn}of\ g P A B ut der Verantwortlichkeit auch für etn Todesurtetl dann zu über- Gesetzgebung dur eine Novelle geändert werden f l un pfen ll 5 polizeil j ungsmaßr en reite; die zweite Nate in gleicher Höhe wird ges i i ugliche Verwirklichung der Wahlrechtsreform jet | = i ie bis ch die individuellen Listen der Polizetreviere ; ; e _HEGR S S cPoeUng ur elne Itovelle geandert werden fann, und daß die | Selbst Anhänger der Todesstrafe hätten erklärt, daß diese Metbode Studionreise: die zweite Nate in gleicher Höhe wird gezahlt, wenn der | gehalten. Die unverzügliche ie niht mehr wie bisher dur die individue L S nebmen, wenn die allgemeine Nechtsüberzeugung im einzelnen Falle | Nationen glüdlich sind, welche die Todesstrafe abgeshaft haben, d e Be Ae E lärt, daß : M Studienreise; die zweite Rate in gleicher Höhe wird gez: Caent febes E Add f g des Friedens. : urch die Originalmeldungen selbst, wodurch sf Bis nene i l , Fal tionen glüc nd, 1 des avge]cha}t haben, dann | der Bekämpfung von Verbrehern nicht im Sinne des Staats- N : X Gie Tan t her Se "Ttac ines | die unbedingte Voraueseßung des Friede : gebildet werden, sondern durch die Vrig CLUNg / TO) es fordert. Bismarcks Ansicht über die sittliche Verantwortlihkeit, | verstehe ih nicht, wie wir uns Ski - Volfenb Ea : F {4E N AY E Slibeiat vor Ms L E R ien fe dend e ; C74 : = Uartei- is t. ; “A : j Ergebnisse A lea ', E , te IE, wir uns zum Sklaven einer Volkëeüberzeugung edankens liege. Die Furt vor den Instinkten 8 Volks Lk Studiums an den Senat der Akademie der Künste einen für genügend Die Oppositionsparteien werden am 16. September O allem Anschein nah auch eine P un E 1 aues als Uebertreibung gesolten, ist noch heute von unshägbarem, hohem | nein, zum Sklaven des Glaubens an eine Ueberzeugung machen sollen | man bei eber los bas Strafrechts n R L eue ra aben ver Daner des Stwpenienial M e vas ae s E B g c +6 . B en G N S sittlichen und politisGen Wert. Die Belastung der gegenwärtigen | Professor Kahl hat es als verhängniévollen politischen Fehler bezeichnet, | seinerzeit bei Abschaffung der Folter sowie in den Ländern in 4 (Wahrend der Bas do S lien Ten Sive werden joll Der Aula quf Lein N ädtisden Viehhof betrug für den U S s ug pit S n E die Frage jeßt in den Vordergrund zun drängen. Jn ten Motiven | denen man die Todesstrafe abgeschafft hxt. Das Bewußtscin e T M Somis Im Enteresle rer t Mo studierenden Slipen- e ; er Ausirie en bu ete vate: geleBerpoulilMer Fehler. E8 darf nicht dahin kommen, da zum österreihischen Entwurf ist das Wort zu finden: Der Eftivu a us desstraf fft hat. Ss Gtsci éin der Alavemie im Anere Miec Wsten1os betta d Frankreich. &uli 2 12677 (für denfelben Monat des Vorjahres s Sthisal s ; Bes S j N Urt U Das Dort au finden: „Der Sntwurf } der Verantwortung nötige aber, den Weg zu verfolgen, der ‘ton 211 Nerfüauna stehendes Atelier kostenlos überlassen werden, i j e ch c A Monat Juli 1912 12677 (\ 1 Cl O. A S das idlal der ganzen Reform von dieser Einzelfrage abhängig | {teht unmittelbar vor der Abschaffung der Todess\traf bés Teut E i l dlige „Bes fi lgen, | diaten zur Verfügung stehendes Alte : Sl Rh b nden großen Herbstmanövern, 21 Mi 954 (15 286) Kälber, 52597 (51 636) Schafe a 7 E : N )assung è deLitrase, nur der leßte | während der ganzen Gntwicklung des Strafrechts verfolat wurde. “Ttoro Nnsvriiche auf ein soldes nit zu berüdsichtigen find. An den heute beginne großen S * 14 784) Rinder, 13 954 (15286) Kälber, 9292, ' werde. Der Juristentag braucht gewiß niht nah den Wünschen der Schritt ist noch zu tun.“ Wie ist das versteben, daß ; : en S lun; , Strafrech ( urt ivenn 6llexe An Prie auf La INRE E eis offentliche ie ih i Ls i d in Poitou abspielen werden 7 9 S uss În den ôffentlichen Schlacht- Roat t : 10 31 i e l das zu verstehen, daß man eine | Nicht darum handle es sid, die augenblicklihe Wirkung der Verbrechen RE e S n eiter fa ‘ine Vene F e O n E O x ; | 109 556 (103 298) Schweine. n de l E Regierungen und der Parlamente zu s{tielen. Der Juristentag foll | elementare Volksüberze sten der Todesstrafe A Í E E I OiTTUn( BDervreche! S i Ben cebunggarbeilen Matth G O i j E I f t d ter zum O C Cl RORZ Fult 1911 10 099) Minder i O M i ¿TSUuberzeugung zugunsten der Todesstrafe annimrnt und zu beseitigen; notwendig sei es, den Keim des Berbrechens zu unter- E aths Es I. T. B.“ zufolge, 110 000 Mann, darunter z häusern wurden im Juli 8057 (im Zuli 1: N der, die: freice und untbbinoialle Snsiene bee Mel fein entag soll | elementare Süberzeug sien der Todes es E E L augend like M rfina der Verbre Ansftellung der Bewerbungsarzeiten La ver Akademie | nehmen, „W. L. D. zUf0:gé, —— C: r 1E i DzThor E 5,0 134) Schafe, 98 059 (100 558) a a UCT R 8 anz DaraO / o ¿ugeben muß, es jet nur der legte Schritt zu tun? Wie ist es | drücken und zu diesem Zwecke rechtzeitig einzugreifen. Hätte Frank. Die preisgekrönte Konkurrenzarbeit wird Eigentum der Akademie ersten Male seit vierzig Jahren eine ausschließlich aus E 12 489 (12 911) E, 51 061 (50134) Schafe, 98 059 ( I) [ees arri cen folgen. Aber für die Bildung und Aeußerung denkbar, daß nur ein leßter Schritt zu tun wäre, wenn eine solche reih das getan, so A Dr in Rad e E der Künste. visten bestehende eon, rad fünfhundert Geschüße, Siwee Le Sparkasse beliefen si die Einzahlungen Faktoren ultberi Gn C Gs O Crniare D enelgung d tr R e E E: wir | sondern auch von der Furcht vor den Apachen frei geworden. Das E E fait c A Uto ier L orts tell. ( 1e L Et A Ma Eri f Li itberudhichitgen. J Sache gebotene | wollen die Todesstrafe nur für heute noch, weil eine starke Volksüber- | v Professor Löffle A Ah L en O A Berlin, den 28. August 1912. 54 Flugzeuge und vier Lentlbalorts tell ; ; ; im Juli 1912 auf 6836 633 # (im Juli des Vorjahres auf F Masß:baltun de verständi h S ; L E Uy El DOétSUDe! on Profejjor Löfiler angeführte Argument sei kein \olbes, das die Z / R E C Samito: Sor Suite N GOENI i F rve hat in cinem enes | tim Zuil 2 auf 9 Y - 3642 (5776 714 | (agHatiung, Jede verständige üdsihtnahme auf das Erreich- zeugung sie noch fordert. Der Juristentag ist das [egitimierteste | Staatsmänner nötigen könnte, im gegenwärtigen A N grn i der Königlichen Akademie der Kunste, Der Generalrat von Fimtstere_ Z dert, | 6630850 M), die Rücfzahlungen auf 6483 642 (5775774) #Æ: F bare lient seit leber in Wesen des bautfcen ai O sie no fordert Juristen | | A fter angeführte, Argument, (ei fein foldbes, das die ‘tion für die bildenden Künlte. Cie ; F P [u zantra die Regierung aufgeforder s S El 6 & t abhlungen von 352 991 c, E L S l B A D Lo E ck/Tgan, tese D SuDerzeugung zum Ausdruck_ zu bringen. Zwet Beibehaltung der Todesstrafe zu sein. ftion E L LCNO Ps E Ge ain Brest zu belassen. Sämt- s E E 4 E M Vinzäbluncen von große D R E S E E L Q gibt ein B Berichterstatter Geheimer Justizrat, Professor Dr. Kahl verrotes : ge! C O R z _demsetden Pconc 8 B )res Le) : j bare! enwarüige Ben Hefor! )e ted; viegende otlum zugunjien er Lodeslirafe a dann hat | gegenüber Justizrat Lenzberg darauf, daß der Furislontaa n ‘ries i P eron Tele e D a S A fe / nis . Alles die: 8s Spt A a s N ‘T T e A O gegenuber JusUzrat Lenzberg darauf, daß der Juristentag niht als ein : L, On hélen, um e rote] fu d bu gegen die Maßnahmen D “Mit liederbestand der der Aufsicht des Magistrats- F E 2 U A ; Alles dies soll aber nun aufs Spiel gefeßt Professor Kahl ret, dann ist aber die Reform auch nicht im ge- | über allen Realitäten des Lebens stchendes Organ zu betrachten fet Ministerium für Landwirtschaft, Domanen halten, um eine A un S be s die Brester GHandel8- fountiffaxs Me Krankenkassen betrug am 1. August 1912 A Ea E für E a O e Bedi der Juristentag gibt ein starkes Votum für | das auf afktuelle Fragen gar keine Rücksiht zu nehmen babe. Der E fammer Einspruch erheben wi : . 97 62: [ei i Vorjc 7 427), unter denen si Fff tin Pa C img O Peguveharlen. le 299 Nouegen von: | die Abschaffung der Todesftrafe ab, Und dann muß man sagen : €s ist | Juristentag habe vielmehr immer den Gang der Geseßgebun ick- mtsrat Gerlach auf der Domäne Saalau, Kreis | kammer Einspruch erheben wird. E ae O ie Mülalfiber befanten R A ao j f Ne vol Cn E ab E E s Volkes N E T Todesstrafe | sichtigt ; als bloßer Oer juris Aa sei er N eir o 1 4 : i sem T bei den bei | Mee 2 J / i rio: S i E Dan as | nit mehr brauchen. Deê8wegen bestreite ih die Gefährlichkeit des be i L Us tai U aa, S s Niederlaude. verbfllcbtet E Tage Vei En DEIEINNELSO: MANEN L A ASEO) N Plenum; den gestrigen Beschluß zu bestätigen. Damit würte der | Beschlusses über diese Frage und bitte Sie, die vou Obelnutes, Professor Vienmani, A E E S Si Loro «Tf “Den. ; L : c b ; br t verp tete Ltg leder. L L : T U D A A" É etgendten, organt|chzen Necht8entwi ung ein großer Dierst erwiesen geridtsrat Warhanek formulitierte These anzunehme Ste hab j fot B M N V E211 N S D Es S fi O s Marotto E Arie up frTege umge jur Mona A Ee erd 6 on der Lini ; tas a 4 er Tormutterle Lyele anzunehmen. Ste haben die | sein einer WVolksüberzeugung zugunsten der Todesstrafe ver- Die Regierung h Marokk o- Die städtische Ar psleg | - werten. Man mèêge sih von der Linie ganz ruhiger Erwägung dessen, Frage zu beantworten: Sind wir für oder gegen die Todesstrafe im langt habe, bemerkte der Redner, Lan vie E uu

7 » Ht \ch - französischen ; Felben M Borjabres 35 388) Almosengeldempfänger |ff 7s für tie Gegenwart dia i j venn aud j ae Fil ; der sie ermächtigt, dem deutsch - französisch (in demselben Monat des BorjaH 9) g 5 e Ps E notwendig n nit dur wenn auch noch | gemeinen Strafgesezbuch für Deutsbland und Oesterreiß? Und | in diesec Frage auf dem Markte liege. Sie äußere sih in der o anertennenêwerte Ziele der Zukunft abbringen lassen. Er sei be- gerade wenn wir uns auf die Volksüberzeugung stützen, müssen | Literatur, in der Presse, auf dem Juristentage. Damit set allerdings

A R ¿A D S

Kriegsministerium. abkommen vom 4. November 1911 zuzustimmen. E einem Gesamibelrage an lausenben Untergungen van eo anerkeny de Bu io ate y 7012) f, Varuner ZHEI Le eg müht, den Gegnern der Todesstrafe vo! -ständnis entara inge S e QA, ; Be E e j E j 6 ; : 5 Mililärobapsaraee, I ver E Türkei A 14 376 (12 917) # Extraunterstüßungen. Solche E Er bitte fie i e a E ringen, Wir u O N, Da n o: nicht Po os s gegenteilige Volksüberzeugung niht vorhanden E | E : ì : für 7274 (647 : | terie Perionen iu! Be. M Ï son uch hi j j 2 F : y 8 elden und diele Frage zurüdsiellen. Es gi sei. Der Redner gebe den Dualismus beider Ueberzeugung Es Generalkommando des IX. Armeetorps zug g i K. R. Teleagr.-Korr.- | ferner für 7274 (6471) nicht laufend unterstüßte Perlo E zu wählen, sondern auch hier ciner naturgemäßen, organise l Be i N L: 1 Idi j : ner gebe den Dualismus beider Ueberzeugungen zu. Es Nag einer nutng 2e E E ali 100 462 (83 027) Æ gewährt. Pflegekinzer waren BliGen. ; N gemayen, organti]chen, ge- | viele unter uns, die in dieser Frage noch s{chwankend sind, wele die | könne aber niht zweifelhaft sein, daß man die dur eine jahr-

Zureaus Saloniki herrscht bereits seit eini en an | 1a betage pon Le G E e M [hichtlihen Entwicklung den Weg ofen zu lassen. Möze der Be- | Entwicklung der Veraangenbeit ni Gs G E N „lein, daz ma! ) eine 1c e Vila N Zen Gr O "Die tilglriihen 13 046 (13 009) vorhanden, für die 125 840 (125 000) Æ aujgewentet D \chluß ausfallen, wie er wolle: Wir wollen nicht von Siegen und | darum elf Komproais e (bie E Me Ae ad hundertelange Geschichte gefestigte Volksüberzeugung berücksichtigen

s ; : en Grenze TEgë Dll! D ul( d urden E Besiegten \prehen. Wir wollen in diesem Au R [O E eo ß 3 en. W die änger der Todes- BekanutmaäGUn gs der bulgar1) S C HRFH : warden. A Y “ehleglen 1prewen. Wir wollen in diefem Augenblicke uns nur eins | strafe selbst sagen, daß nur die starke Nolksüberzeugung Todes: a e E odesstrafe hätten | orsprung,

An i Königlichen Technishen Hochschule in Grenateuen L n O O : fühlen S dem E, jeder seinem Teile, feinem Vaterlande einen | strafe fordert, Linn ist es aud ania Pflicht, die V etberzcuaa E E Ad R len UD An der Kontg1l1c L n O) E EO ; türfif Wachen 1e die Wrenz e ! / r N iterbeweguna. f guten Bienjst zu tun. 1beral 911180 i E ; i N A i Ai ELL10S E ren Wesule Le die Frage sei: Breslau werden im Winterhalbjahr Vorlesungen in allen A V ra Streifwache sei der neutralen Zone zu nahe ge- | Zur E A E O ó hu L n N Berichterstatter Professor Dr. Li epmann (Kiel) erinnerte daran Lon n A E N e S sich, wer Kultur und Humanität aus\ließlich im Dienste des Verbrehertums

ihren Abteilungen, nämlich in den Abteilungen für N fommen, worguf die Besazungen der Wachthäuser Karatepe, Ri eaen E E A j Tes finde M f O o E n O O (affintrte darag | von ben J ersonen Steger oder Sesieg tr if sondem mur daru: 51 Kul L Bote ta Ja E Bez S ingen H a B A E 1 Semi jebeli F öff Ï S u N N A ; S Todesstrafe als ein überra\hendes 2et : C R s (E Nar Ll 8 ; A ) r æodesfirase „S wurde Hierauf zur Abstimmung geschritten. Unter stürmishem ingenieurwejen und Elektrotechnik, E S ERIN E A Le mistepe U epeliba das O s vielen Der Christlihe Metallarbeiteryerband suchte die Wieder- | Ton Q Zutelli A E E der Rüclständigkeit E E Ich bitte, dem in Ihrem Votum Auédruck zu geben, ich bitte Sie, | Beifall verkündete der Vorsitende, daß id 470 Mitglieder für bie (9° ußerdem sind die Studierenden der Techni \ Die turfis(en En die I tér nelótel einstellung des von der Firma wegen Streitigkeiten mit andern Aär- ean, As v e O ate Derltanduelollgkeit für nationale Forde- | die These, die ih vertreten habe, anzunehmen. Beibehaltung, 424 für die Aufhebung der Todesflrafe ausgesprochen 2 Außerdem sind die Studierenden der Technischen Hoch- hätten das Feuer erwidert, wobei fünf Bulgaren getötet beitern entlassenen Vorsitzenden des christlichen Gewerkscaftekartell3 aas 0s anen E Nan nannte ‘damals die Professor Dr. Goldschmidt (Berlin) bekannte sich als über- | haben. | A j R, 2 ) \chule berechtigt, an den Vorlesungen und Uebungen der Uni- worden seien. Als bulgarishe Verstärkungen anlangten, | „4 erzwingen Als die Firma diese und audere Forderungen sblehnte, f Ss A aber man wollte ihnen dabei nicht jugtér Gegner der Tobeastrafe. Dieser Ubbertennta Fiber e e versität teilzunehmen. Die Einschreibungen für das Winter- hätte sich das Feuer lebhafter gestaltet, weshalb die | reiten 71 christliche Gewerkschaftler die Kündigung ein. Die Firma Ku ablireden e a eils t A oe Ee Sähig- | Mittermair son zu einer Zeit Ausdruck gegeben, in der es noch | nunmehr na den Dele Gattin bende dus E \albjahr 1912/13 erfolgen vom 1. bis 28. Oktober d. J. ein- Lirken die mohammedanischen Landleute bewaffnet hätten, | beantwortete den Schritt nun mit der Kündigung und der Aussperrun z Leiten U baben Seit Manila haber fich e Verhältnisse zurantt Pf zum guten Ton qrhôrte. Man habe sie damals als degenerierte | gliedern besteht. Dur) Zuruf wurden, U E jalbjahr 1912/1: S es P Rr L 2 A V “16s FA D Arbeiterschaft. N S S als haden n die Verk 1) Spigonen einer längst überwundenen liberalisierenden Zeit be- | präsident, Wirkli@er GebAmer Nat Qn K): ckwertandetgerichts V8 4 O P Programm i : Î en zu Hilfe kämen. Das | der gesamten Arbeiterschaft. Fs i ap der Äbschaffun r Todes "1 ender W-e L S 2 C G U Et L E prâsiden , Wirtlicher Geheimer Nat Dr. Freiherr von Call Innsbruck O (Augland 1 C) vom Sekretariat. L bah den Ui Ther Jed ert. Einzelheiten üher Inder Mo AELA R NSS S An ee N actes De osee Aal va cla rufe, iu E Bib e C L bee D gehöre pst mehr a Que E R enu Düringer (Leipzig), Eeheimer Suftizrat Professor

y 3 L I S R 5 3 T . , C Ao y T 4 D) s r E c at - L ! ¿ili C! D è s ; q ¡tôrat ü y N : J i “g |

| pie 1 te f : : y ürfis MeRS: u E E E R et “Mor At * Mißklava, iede ver\önli R ant L T EZC nz andere 2 jedo), wie man fich bei der bevor- r. Enneccerus (Marburg), Geheimer Justizrc Profe D e E diinssler hat Meldungen ethalten, die | 8 sent (l von Lohnfarkerngen AUBN Dig Waren, Waren e E tg. Wetse auch dle Sue V C af S U CaS stehenden Reform dazu stellen soll. In den legten 40 Jahren sei die | Otto von Gierke (Berlin) Rechtsanwalt S abeibi E A M inisier hat Meen La et E E telegraphiert wird, sämtliche Arbeitnehmer eiwa 550 aus- E E ) di C dest a crœnourtig Im Cirette an- | Frage bei den Strafrehtsreformen ausgeschaltit gewesen. Nun auf | Professor Dr. Hanausek (Graz), Geheimer Justizrat, Professor Dr.

N dears ela A j ertannt, er hat lärt, seine Positi i eine {wer Ó d : t A : : | - T. Sanagu] C F V.: C. Carathéodory. Karatepe bestätigen. E ai V4 gu E hat sogar erklärt, scine Position sei eine chwerere, denn | einmal wolle man in zwei Jahren die Abschaffung der Todes- | Kahl (Berlin), Geheimer Justizrat, Professor Dr. Kipp (Charlotten- E J j ver N )e das Feuern aufgehört. Jn der vorvergangenen Nacht ha F

esperrt. Der Beirieb ist stillgelegt. ie G Todes ‘ampf r S trable f j j s Entwürfe i | gelp : E E gi plten S den E sirafe_ erreichen. Die Gesegwecdung der Entwürfe in Oesterreih | burg), Wirklicher Geheimer Nat Dr. Franz Klein (Wien), Neichs- Der Minister hat dem Befehlshaber der Grenztruppen die Kunft und Wissenschaft. E Juristentag mitgemacht Fa ie is E Vi Ünisdorne bar N Veutsland fet hoffentlich sehr bald ¿u erwarten. In Ländern, | gerihtêrat Dr. Lobe (Leipzig), Ministerialrat Meyer (München), Der Minisioy har Lem Ven er O O trtehe A E S E E E e s e Me e B A la A E Qa Dr. Neumann (Berlin), Wirkliher Geheimer Rat Dr. O S G E N Deer S ( gin % aften Tonnen ah L G G L S2 U E | 3 die zum Tode Berurteilten begnadigt wurden, daß | Olshausen (Charlottenk Gehei izr fessor Dr. M F S iber ba Harte E vorbeugen jollen : e los N vom 4. bid 6. September 1912 S R l da N ten N für die Abschaffung | die Vollstreckbarkeit durch das Gewohnheitsreht s Kraft Le D O G O D E E n e s N ichten, die bei der Pforte eingegançc nn9, get, S e der &odeëslrafe Anerkennung bei unseren Gegnern gefunden baben vurde und daß die Bde M Ta E Nort 7 R O j T Bat L ¿irfseisenbabnrats Nachrichten, die bei der P7orl E E Rus 1VŸ.* E Ee l ( L Linen Haven. | wurde und daß die geseßliche Abschaffung der Todesstrafe nur das | Bankdirektor Dr Freiherr von Pechmar Münd Beheim: ri A : dde : ¿ V - uste e) F Professor Kahl hat gestern anerkannt, er zweifl cht da daß ito (Si : Œœ (T 1 ; ; ; : F, E a E VoN MEQIMANt (München), Geheimer vat 1 O E Rec ai der syrischen K : S F 2 r Kal geitern anerlannt, er zweifle niht daran, daß | [egte Siegel war. In Oesterreich ist dies vielleicht so, in Preußen | Justizrat, Professor Dr. Jakob Rießer (Berli S minist 6 A D 5. S nber die vier Abteilungen des Juristen- ff [owohl Deutschland wie Oesterreiß ohne die Todessirafe eristieren | ist es aewiß e Rio T Da Se S0 A L Ir ultzrat, Profe}jor Vr. Falob Nießer (Berlin), Staatsminister der A i kreuzen. : | 5 l Nachdem am d. September die vier : en Ves Uen N ¿ E E E Ohne SUESNTUE eTllieren | l es gewiß nicht der Fall. Die Frage der geseßlichen Abschaffung | Justiz, Dr. von Schmidlin (Stuttgart), Oberlande8aeri{tsyr2{tder 1]. Gesäftlihe Mitteilungen. ‘Der armenishe Patriarch hat der P. e tags ihre Beratungen As yailen, Ga E E h R R E O die ne STeranit zue | der E plaßt in eine ganz neue Situation hinein, deswegen | Dr. von Staffff (Marienwet er) Cine D II. Neue Anträge hs eno norand ¡iberreicht, in dem er erklärt, wenn bis heuïe | Plenarsißung, in der die von den Äbtellifugen vesleuten Deriwl- f grunde gehen wurde, T Mes NUYeTITE elttet der Slras- | sei sie ausfihtslos und gefährlih. Im Jahre 1870 bätte die | St "hal (Leipzig), Oberlandesgerichtspräside Birkli ‘heime T GA E i Akkon otor Macco und Geno}jen Memorandum uberreich!, l L F R 2 E “. Fbton Bo Blo orterte id diele von ter E Justiz verzichten würden Er hat ch erf ß o f ¿e m ; R C yatle die | Slrohal (Letpzig), ODberlandesgerichtépräsident Wirklicher Geheimer lntrag drs Landtagsabgeordneten Dr. Veacco und S L T - armenishen Megzeleien zusichernde | erstatter über die gefaßten Beschlüsse referierten und die]e bon der ff d E G, pr 907 auc anerlannf, daß der Gedanke | Differenz über die Todesstrafe in Deutschland das Str zeseßbuch | Oberjustiz . Vierhaus, Justizrat Dr. Wi ipzig), betreffend die Detarifierung der rohen B aunkohle. feine die Einstellung der armeni]chen PieBe „d : E He A N an die abshreckende Kraft Vödesstrafe für. thn aleidaüllia set | nete Œœ Eh c “Redner bitte M, casgejeBouc) | Dberjustizrat Dr. Vierhaus, Justizrat Dr. Wildhagen (Leipzig), Pro- I Deren, Aa s C. Ewe 7 in Küstelberg um Ein- | Antwort gegeben werde und keine hinreichenden Maßregeln zur D ge E eit der Verhandlung und Un- | Damit find t Gat bie R e S L L Ie N bitte L für die Be- | fessor Dr. R. von Wrets{ko (Innsbruck) und Ce A ntrag 8s Fakt fbesiteis C wers 1 oll LES E S Ulti Drt 27s T EN 2 2 d s z w - l L C ) 4 L : S f Ee da S L e Gel ¡ H=- P U 0 X a I Et s G Ie C T T Ain s a t {übrung eines Nctstandstarifs für die west'älishen Schiefer- | Wiederherstellung der Ordnung getroffen „würden, Ih l S R der Beweisaufnahme im deutschen Zivil- F strafe ausge\prohen. Untersuchen Sie diese Frage, prüfen Sie sie, heute zu beschließen, daß i beiden Stcatin die Todesstrafe e Gas Nea N der Geheime Iustizrat, Profe} Nief plattengruben S N ,__ | zungen, die Entscheidungen der armenischen Nationalversamm O vrozeß“, worüber die vierte Abteilung beraten hat, fand die folgende E und wenn Ste zur Ueberzeugung ommen, die gestern selb von | werden soll : E E den E i u d E E E Anirag tcs Amtsrats Crevdt in Harste auf Sequng enes | quszuführen, welche die Gesamtdemission der kirchlichen und |} Resolution derselben na einem Referat des Rechtsanwalts bim ff} A gegnerishen Seite, [hon ausgesprochen wurde, dann werden Dberlandesgerihtsrat Dr. Warhanek (Wien) hielt es nit für | auf Grund ver Beschlüsse des “levte " Surisfent 1516: veran sibltetén Perfonenzuges aus der U S cs Bielefeld uf Laienkörperschaften, die Einstellung der Tätigkeit des E Neichzgericht, Justizrats o het e E A M A c Professor e Js E E S gezäblt sein. | notwendig, seine gestern vorgebrahten Argumente zu wiederholen. Enquete über die Mea dam bes D alen Da Antrag des Kommerzienrats Paul Vetltus in D!eleseb ( Ste: Mie Schließu der Kirchen und Schulen zur Folge haven Plenums: „1) Die Grun: säße der Veündlihkeit des Bersahrens und F “eer ant var troßdem ertlart, daß die Todesstrafe für die | Wenn Professor Kahl den Appell an die Versamml ‘ichtet habe acht l of - Vorsitzen| Birkli Gehei tat Or. Durfübrura des Zugavaares 365/356 ter Strecke Ott- | sowie die Schließung der Kir I LEE enums: « N S D OETS Ka Ae iner zwed- W ge:genwä S Srefn j E E Nl Fr 4 Nr O: T e Derlammlung gerichtet habe, | macht hatte, {loß der Vorsißende, Wirklicher Gehelmer Rat Dr. Durchfübrurg en is MTtzuh n e f Spêterleauna würden der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme ; bedürfen en Ie E N Q E nd Zu entbehren Je Und dafür keinen Beschluß für die Abschaffung der Todesstrafe zu fassen, da cin Brunner mit einer Ansprache die Mitter Sage Ba A bergen - Holzminden bis A tenbefen sowie aus S} E gung : Amériká. mäßigen Durchführung, die mit der dem Zivilprozeß im übuigen z1 M zwet Gründe angeführt: bor allem, daß die allgemeine Volksüber- | solher Beschluß die im Zuge befindlihe Reform des Strafrechts auf- | Juristentags S bes 1es 365 und auf Früherlegung des Zuges 396. vis gebenden Ausgestaltung, insbesondere ten _Verhandlungégrundsäßen Y zeugung heute n och _die Todeëstrafe als inn rlih adäquate Sühne | halten könnte, bitte der Nedner, diesem Appell keine Folge zu geben i E und der Parteienverfügung über den Prozeß im engsten Zusammen- F fordert. Was is „Sühne“? Professor Kabl weist selbst darauf hin, | Der Iuristentag fei kèin Parlament, keine Gesetgebungëkommission, 7 7 r

müsse. Die Gegner der Todesstrafe hätten den Vorsprung, daß sie

(ntrag Tes Kommerzienrats Paul Delius in Bielefeld auf D ‘ifanishe Senat hat in geheimer Sißzung den Antrag ommerztenrats Paul Delius in Bielefeld au Der merikanishe Senat hat in geh S ( 411 4 ; Durcbführn1 Des cilzugpaares 169/170 Ö S de “7! ; Ges L ; Navoinit (ck á : J s 1 etne fftar et Rot oil dor Narteten E be Sit io A i Nitg? 11 110° E r : ce ctt C A A 2 X Pro f R ic ; G E NE t R n L N en Northeim Nord crsuhen, den Durczzug merif an her Trup en du d N Steriv e firas D ‘Die Unn 16, E Les : fi De ee M mehr as alle » Aug 8 Auge zu verstehen | sondern eine wissenschastliße Vereinizung. Diesem Charakter des s In Kößschenbroda bei Dresden is die Romanschriftstellerin fau'en_Dalle mad eis E de, n ea L L C A E a bol a Pri n etrieb des Vorlegten, nicht ein Talionsp nzip, ein | Juristentages und seinen bisherigen Ueberl1eferungen werde es am besten Wilhelmine Heimburg im 65. Lebensjahre gestorben. Jhre ohrplanänbertagen im Binier 1919 1913 und Somme 1919.1 das Gebiet per L Ou E P Se Ge als A at Durs geeignete M M Prinzip der Gerechtigkeit. Er m:int mit diesen Sühne- | entsprehen, wenn alle ohne Nücksicht auf Legislaturpolitik und auf Jtomane, in denen sie die von der Marlitt bevorzugten Probleme mit I1T. Fahrplanänderungen im Winter 1912/1913 una eo onnes 13. A evlant, eine Kolonne via El Paso in Texas und Douglas geseßlite Vorschriften sicherzustellen. Die zulä}sigen Ausnahm:n sind E einpsinden R Gefühl, das bei bestimmten \dwersten Verbrechen die Ver- | das Schicksal irgend eines Entwurfes in den grundsäßlichen Fragen ihre ähnlihen Kunstmitteln wie diese behantelte, erfreuten sich namentli [V. Bestimmung bon Zeit und Ort für die nächste Sigung. A g Mz S m Staate Sonora in Merito zu senden, wo | geseßlih genauer zu be!timmen, fie dürfen nit der Nücksicht auf die ans des Verbrechers fordert. Zweifellos bestand dieses Gefühl Jahr- | Stimme nur nah ihrer Ueberzeugung abgeben. E : unter der reiferen wetblihen Jugend großer Beliebtbeit. in Arizona nach A Frül ‘or Verwüstungen anrichten. Das | Geschäftslage des Gerichts geopfert werden.“ E hundecte hindur und besteht au heute noch. Es hat die Legitimation Sulitieat Dr. Lensdèna: Sattover Bt ben E Slittebelaleiment hal 0e “V. T. B.“ aus Washington In der Frage der Cinführung von Sicherungsmaßregeln F der Todesstrafe dur Jahrtausende gebildet. Aber dieses Gefühl war | Kahls abzulehnen. Der Juristentaa babe nur auf Grund der wissen- | Gesundheitswesen, Tierkrankheit od Absperr - E neben der Strafe bet der neucn Strafrechtsreform, die die Abteilung W auch für viele andere Verbrechen vorhanden, z. B. für {were Sitt- schaftlichen Ueberzeugung Entscheidungen zu fällen und seine juristische gs een ti 1jperrungsS- melde a Sra E i j ission find, | für Strafrecht neben anderen Fragen beschâ‘tigt hat, spra si ter Mi lihfeitsckelifte, bei denen der Staat auf die Todesítrafe längst ver- | Ueberzeugung auszusprechen. Ob der Staat als Gesetzgeber den Zeit- maßregeln, L Le dim, L Be Auristéton ny uen e E L ee: hat. Und wissen Sie denn, ob dieses Gefühl der Sühne | punkt noch ntt für gekommen erahte, um von dieser Ansicht gesetz] Indien N W. T. B.“ zufolge, übereingeklommen, die Ausgaben n | (Graz) für eine erweiterte Anwendung der Internierung in einem Fg uner ein Zeichen des wirklichen Geretigkeiteempfindens ist? Wissen | geberischen Gebrau zu machen, sei eine ganz andere Frag Nab einer Mllleiluna bes in Bi i} f id ch ¡lenishen Budget für 1913 um 28 Millionen Peso | Arbeitshause zur Bekämpfung von As und I und M ret nicht, i N ausbriht unter dem Schrei der Er- | Der von Professor Kahl vorgeschlagene Antrag sei keine Aae oi 13, uguft b S. ab bh Sara ping von A La [es er segen. D Defizi ir i Millionen Peso | für das Wirtehautverbot sowie für eine Reihe von Vorschlägen aus, F regung des Augenblicks, daß es ein Symptom nicht des | guf die dem Juristentc E is M.TEaN . Au . J. sind =Uuaranlänemaßregeln inOrisfa E nam H 4 herabaui L L D bie p s der Schußzaufsiht über Jugendliche usw. } Gerechtigkeitsempfindens, fondern der Augenblickserreaung ist, zeugung habe Professor Kaki Bn Ine S lbniveriländlidee E L die von D ushire antommenden Schiffe aufgehoben Deutsches Reid. betragen. Afi den Charakter der Strafe nehmen wollen. é ___. F die vielleicht \hon nach furzer Zeit verflogen ist? Und genommen. Der Redner erinnerte daran daß man {o T worden. (Bul. „R.-Anz.“ vom 13. März d. J., Nr. 65.) D : / P. C 7 M T Na Eine längere und lebhafte Auésprache knüpfte sich an den Beschluß F Nt gann. man sagen, daß die “Todesstrafe der Autdruck | Parlamente des U s A E an [don im Preußen. Berlin, 11. September 1912. Der Prinz Heinrich A L "ok N ma | der Abteilung für Strafceht über die Fsage der Beibehaltung der F utte Medea AR ens i wenn von B Dee zum Tode ver- | Strafgeseßbuchs auf dem Stantwankte dee Aer Eatung de Deutschen E R “Ec 211 T7 Ç Í a CGrouzeré E z 5) m T T arten P{otdern tn Yesterreich vielleibt oder 2, in Bayern und estanden h b S LE g : j ! ] / 1 Präf der Preußis Zentralgenossenschaftskasse, | ufolge, an Bord des Kreuzers „Scarnzorst in 2/070 ICWBA | Todesstrafe. e A : ria) B ea „1 oder 2, in Dayern und | gestanden habe. Das spräche viel eindrinalicher Mome ; N L Der Präsident der Preußischen Zentralgenossenschaftskaffe, 48 id isen und von dem deutschen Bolschafter, den Mit- Berichterstaiter Geheimer Justizrat, Professor Dr. Kahl (Berlin) in anderen süddeutschen Staaten etwa 10, in Preußen 40—50 wirkli | der Volksüberzeugung A e o De I a E G Wie B „Ftnancial News“ aus _New York melden, ist der E E gliedern der Botschaft und den der Person des Prinzen bei- | legte seinen und seiner Gesinnungsgenossen Standpunkt _ furz zu S werden ? A Kahl fordert die Beibehaltung der | sehr einseitige Umfrage. Auch die Jrreparabilität und tie Fehlurteile dee Deni La agel N Me EDNe e res AMionlianaoloaë 5 Bey gli L C 2 : E E ck 4 mrmenfase . Au er wolle die Beseitigung der Todetstrafe F Lodeêstrafe nur für heute und sagt: glücklih die Nationen, welcke lbrächen füt die Abe ie : , er Pen Tab Dee A Ae Vertretuna Dienstangelegenheiten abgerei}t. H fangen worden, die ihn zum Sonderzug | sammenfafsend dar. Auch gu strafe F Todes ur : i el ir ginsetise Umfrage. Auch die Irreparal i E - nah Tokio geleiteten. Auf Shir i-Bahnhof in Tok i: : i tisches Ziel im A behalten wissen. Unter jenen, F de Todesstrafe im Einklang mit der Volksüberzeugung abshafe s r Aer : Ba E ; \chaft für die Vereinigten Staaten und Canada übertragen worden nach Tofki itel 2 S Bahnhof in Tokio | als gesetgeberisches Ziel im Auge behalten wihlen. ‘n M konnt 5 O erzeugung ab|czaffen Professor Dr. Löffler (Wien) erklärte, er sei gefühlsmäßi Das B H ooN E QAllada ubertira( den. nas A E N At ut s ie Todes\tr eibe en wollen, befänden sich auch kein onnten. Glauben Sie, daß es ter Ausdruck des Gerechtigkeits- | Gegne S 4 E meg maßg ein as Vlatt bemerkt dazu, das sei ein wihtiger Schritt in der Ent- wurde der Prinz Heinrich bei seinem Eintreffen von dem Kaiser, | welche die «gg 0 gi v M stel der E oreilicfe Die ff} ewpfindens ist, was {on f Ger ns Generation a eschaft Ce r Derstrafe, denn er betrachte sie nit als gerechte Sühue. | wicklung der Schiffahrt ‘der Welt, denn wenn au keinerlei Ver- S aiserlihen Famili d japanischen Würdenträgern be- | Freunde, noch wentger begeiiterte Aposte E Aue werden fann?. Kommt lil enerarton avgelar | Sr Jet gefühlsmäßig Gegner jeder Strafe und wünschte, man könnte \{chmelzung angedeutet werd Weine do8 eine Art 9 N D nd Ster und | willtommnet, Nach Abschreiten der Ehrenfront wur Frage sei nur die, ob nah Lage der Gegenwart und einer M en fann? Kommt das Gerectigkeitsempfinden tn Deutschland | auf jede Strafe verzichten; denn die Strafe, fuhr er fort, ist ein Leid bo! g angedeutet werde, so seine do eine Art Betriebs- A S aisnieaiaalalt actettet absehbaren Zukunft ein Verziht des Staates auf die!es F 2nd Vesterreih jegt zu reinerem Auésdruck als etwa in Belgten, | das man cinem Mitmenschen, einem Bruder zufügt. Sie ift nur gereckcht- S u

Frankfurt (Main), den 6. Sep Kön'glich? Ci)endah

\ N 511

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e E E {hwad d | willfommnet {“ mit D hef des Kreuzergeshwaders un i ] er C | 1 E _ M : : L mit dem Chef des Kreuzerge)chwc E E : x N 9 ao) eo 0A ca R 6 : : vot Holla M Aa Ais E S : i : ‘eipzig“ am 10. September in Yokohama | Prinz in feierlihem Zuge zum Kasumigaseki-Palast geleitet, äußerste Strafmittel für äußerste Fälle {hon „jegt veranwort:! F Mrd und Norwegen, Ländern, die auf die Yodebllrafe verzichtet | fertigt dur ihre Notwendigkeit. Wenn wir die Todesstrafe entbehren Ra g + e | | E m L Dl e M SVEO «E Ît e bebriih qu fein / ger l V 1k di di C E E Ble h können, wenn ihre Abschaffung der öffentlichen Sicherheit nicht Abbruch Theater und Musik, 4 Ug A l f t S hORE F ; 5 zu !c1n M Iu eg C X50 bte lederetinfü rung der Todesstrafe forde!t? (lauben täte d i \ T EE " P ar E i 7 : nicht trazen, weil ibm die Todesftrafe noch nicht entbehrlich zu icin M Sirgre = / ‘einsührung der Todesstrafe forde:t? G en | ale, dann schaffe man sie je früher desto besser ab. Die Frage ist Königliches Schauspielh L scheine. Einstweilen werde die Beibehaltung der Todesstrafe von der M Ele, daß nur wir mit unserer Todesstrafe die Gerechtigkeit zum | nur ob die R Si L er ab. Frage il L bed Saufy le lbaug; seine, - Witeiten ns Me S eY ! j Sni „o W Ausdr ; i : T Siira »eredtg : nur, L le offentlihe Sicberheit darunter leide ! 5 » G Ls DAA A E - e sebr stark durch Laien und Juristen vertretenen Rehtsüberzeugurns M Ausoruck bringen? Die Geschichte des Strafredts bringt cs mit | Todesstrafe abshafft S tistit: beweisen hi N venn man die | Die Königliche Bühne führte gestern zum ersten Male Albert er G und diese Rechtsüberzeugung müsse der Gesetzgeber b-ahter. W slammendea Zügcn zum Ausdruck, daß Gefühle der Sühne niemals Wer Mensch Able verateRt, des Blut muf Wtdh Ee N Ver Saß: | Lindners geschihtliches Trauerspiel „Die Bluthochzeit“ auf : s win B Ld geTordert, i ) U SUVETZEUYLUNGY MUANE L R „c R Deo Ee O Ui) ) ühne niemc „Wer Y c ; i j : A r 3 ch Tra iel D » 7 p Heille hat, wegen seiner noth nicht R O Er: bestrelle ales A E E Le Bas E saatlide jein dürfen, _ daß nur in Zeiten ter ärgsten | it Jahrhundeite hindur Volksüberzeugung gewesen Ae dlefeat a fin E E UUD Ine Dichter verdankte diesem Stück S städti sche Sp innewchne. Die Masserbeobachtungen, die dafür ins Feld gefuhr! M othen Not der Staat mit ihnen pakti-ren mußte. | Sage stehen noch immer die Vorstellungen des Volkes. Er Anfa R wenigen Jriumphe, als es die Meininger Hofbühne zu ot A E die Teilnahme an den Kaiser- | Bepölker unge wegung n und Armenpflege in Berlin | würden, könnten inmec nur anschaulich machen, in weldem Umfang! M rin es hon zur Frankenzeit mögli war, dem Verlegten das Ge- | winkt generalp ävenierend in“ einer Weise, bie f% alts | Se M0 s stebziger Jahre mit Erfolg auf die Brekter brachte. manóvern abgesagt. Wie die „Karlsruher Zeitung“ (det, ist | fasse, Krankenversiherung unk Armenpflege în Berlin | pie geseulihe Androhung ter Todesstrafe nicht abgesreckt hat, aber F fühl der Sühne durch eine composiítio abzufaufen, sollte das heute | niht nachweisen läßt. Wenn man bie T V llatistish } In Berlin ist es in derselben Zeit auf dem Belle-Alliance-Theater manövern abgesagt. - Wie die „Karlsruher Sn Téms tes A A nit, in welhem Umfang die Androhung ihre positive Funktion der M \n einem Kulturstaat niht mebr mögli sein? Das Hauvtargument | dem Geseßze \treiht, ist idt E ebe g 7 ta S R ah O E sih keine hiesige Bühne an eine Auf e: AvAOTtorn î Nachlasien Der neberattien 2 Cn perC E e "L .c I sbe icht des St tis io I 1t8 T : E E A 4 tat, Ä Gd L { E di Referent h Y rofessor Kahls ift O de Ges i ber , is A Nol ¿Üb ee IC| E ! i | t : E 5 n N : y N 1 B et e iesi e Büh : t : E e Gie Aae D ' Nach dem Juliheft der „Llonalbvericzle des Stalklitischen Am? | Abschreckung erfüllt hat. Diese Ueberzeugung, fuhr der Referent Fg Lao 1, dan der Seseugeber die allgemeine Bollsüber- "1 sofort die Wirkungen dtefor tahrknnort o A S AUEN a TOUSUS Veto Die QUN Urin ber „Wll Bel we i t s L | ort, bat n : j h übe s gen diefer jahrhundertelaungen Erziehung auf- | hochzeit“ denn das außerlih Theatralishe tritt in ihm in cinem e Besserung wird der volligen | ce, r Noichähauvtitadt Anfang August 1912 auf 2 076 370 (zu ter | Ar tbethor Siicimnuna 411 tun, sie ist ter tiefernste Ausdruck ein: M *erzeugung verweist die Frage an eine sehr eh1wündiae Udresse, die Netanfws; rage S de t j Ge}erun( l Aer : ziffer der Neichshauptstadi Anfang Angust ia C | Eulturwidriger Stimmung zu Tun, hie 1 rer è ‘c A l i t Frag x würdige A : i Se O bei n je ust ie 1 i! "Mia fat e s vg vg i O E R a Ueberzeugung, daß für die begangenen {weren Verbrechen F Ler niht immer auffindbar ist. Zweifellos war die Volksüberzeugung Phantasie und die Borstel C U 2 Sag denen, die Büge, die das Stü daneben aufweist, Gefahr laufen, verdeckt zu chnet i (im Juli 1911 ut 801) zutülgégangen. Lebend geboren : s gretsenden Daß: „Wer Menschen- | werden; zudem v rlangen die beiden Hauptrollen des Stücka, die ver- wurden im I T N B. D ; E | S C 915 516 Noth u S 8anzcigers“. M geri, L s ets - x : Î zl aucch ohne das!“ M o Tia p E E ( M i d il | : darunter 799 (765) oder 21,77 (20,66) 9/6 unchelihe. Auf das Jahr und ! *) S. Nr. 214, 215 und 216 des „Reichs- und Staatsanzeig y derihi8ordnung, als Einrichtungen getroffen wurden, damit auch die | die Leute voa dieser bewmenden Morftellun O und Bn Sit Sohn Karl IX, mit denen das ganze Drama steht oder fällt, eine E i | | E E werden y nier vértteste und zuglei vorsichtig abgewügene Darstellung :

Seine Königliche i o} Q, urzeit auf Schloß Mainau weilt, hat wegen seiner noh nicht

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4 117 1+ 31k oi d Der RYeschwerden einaetreten. {ck L 2 L E top f ta 2} dh i ben Be Þ Öl terunaës 0. L c 1 ch : (0) 1 A+2 {4 het N51 7; stun strieb und E ¿eugung respekticren m isse (A à Ai S oiA R Sis oe L N 1k. Ps 3 e l | l i" weiter fortschreitender Besserung wird mi | der Stadt Berlin“ belief V e Aucast 1912 auf 2 076 370 (zu ter | jort, bat nichts mit Rache, nichts mit rohem Bergeltungötriel h nr O vettleren mie. Ver Hinweis auf die allgemeine Volks- | hören. Es sei die èFrage, ob man bei den heutige ¡{tä i ff E d M gen Zuständen die | so bedenklihen Maße in den Vordergrund, daß die ccht dramatishzn l t ange für die Todesstrafe. Das war in der Zeit, in der die Hinrich T s 4 ; chnet werden fönnen. 1677 / L A E E U e e S Or n Der Del in ner De Nies U BEYOTERE Dele Blut oll wleber vetaofen OSd A R E ; i i Ó i n ( X Ti 3671 (im gleichen Monat des Vorjahres 3703) Kinder, | N Ung ein öffentliches S hauspicl war, die Zeit der preußischen Kriminal- und den Leuten zu sagen: Es geht x gol! erden“ aufzuheben | brecherishe Katharina von Medici und ihr get!tes- und willens\Mwawer f f t . wu 1