1912 / 223 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Sep 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Nichlamkliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 18. September 1912.

Jhre Majestät die Kaiserin und Königi

: ) j 1 igin begab LO wie „W. T. B.“ meldet, gestern OGI R Tia Sit Neuen Drei T und p Jhrer Königlichen ohe roßherzogin Luise von i - prinzlichen Palais einen längeren Besuch E rben I Jhre Majestät die Kaiserin mit Jhrer König- L cs Hoheit der Großherzogin nah dem Mausoleum im T ODatien zu Charlottenburg und darauf nach Potsdam N geleitete Jhre Majestät die Kaiserin Jhre Su iche Hoheit nah dem Stettiner Bahnhof, von wo die In zum Besuch ihrer Tochter, der Königin von Schweden, nach Stockholm abreiste.

Verkehrs8einnahmen deutscher Eisenbah Ü me 1t\ch nen für Ueber Ats nah der im Reichseisenbahnamt aufgestellten

gegen das Vorjahr (mehr, weniger)

im ganzen | auf 1 km M | M | %

695 182+ 309 996|—- 1

auf

im ganzen ia

M 90 477 108)

Mb

Personenverkehr Güterverkehr .

173 796 662 L uus

1741+ 4 3 268] + 11

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M.S u am 16. d. M. in Swakopmund cinielrofen. P De

A a Sachsen.

__ Hhre Hochfürstlihen Durhlauchten der

N zur Lippe sind gestern abend zum S o s ónig E Hofes in Dresden eingetroffen und laut Meldung 5 L B.“ auf dem Bahnhof von Seiner Majestät dem önig und Jhrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Mathilde empfangen worden. i;

O Schwarzburg-Rudolstadt.

Wie „W. T. B.“ meldet, ist gestern der Landt H bei Malte rtagt worden, da voraussichtlich iber N a ld Baden eine Einigung mit der Linken nicht erzielt

S Oesterreich-Ungarn. ie gestrige Sißung des ungarischen Abgeo - LhA e P e ita N Aa L S Tite, t einen äußerst stürmischen Verlauf. D i ganzen Vormittag über ließ, wie „W. T. B.“ aus Bi est meldet, die Opposition durch lauten Lärm d Präsidenten Grafen Ti sza nicht zu Wort komme ns Nbecbaufe ibn } Z t n und j wie den Ministerpräsidenten Lukacs mit Sonn És T auf Trompeten und anderen Jnstrumenten geblasen und mit den Pultdeckeln gelärmt, und wiederholt schien es s Saal zu Tätlichkeiten kommen zu sollen. Der Präsident versuchte wiederholt vergeblich seine Vorlagen U verlesen. Besonderen Sturm erregte es, als L den Direktor des Stenographenbureaus zu sich A ae e machte. Einige Abgeordnete von 8par immten die ungarische Nationalh: sangen sodann das Kossuthlied. Die ae Le A u gen 1 . Die ganze Linke erk S Die Rechte brach bei den Worten : Es a in A R S A und Händeklatschen aus. Nach- as Lied gesungen war, begann wieder das Lärn ag et r O E he Las, der Dori P zu: singt ihr niht das „Gott erhalte?“ Einige Abgeordnete der Linken san in SGmählies auf di Deutschen. Als der Präsident E bea e D Als i es Lärmens, En gewandt, weitersprah und idr ein Serra a r E L ad a i H Auftritten. Um /4 Uhr e ih Präsident Graf Tisza ieß I ‘stürmischem Belfallrufen der ien o Rae l chmährufen der Linken den Saal. Die Szenen T NRUEN sih, nahdem Graf Tisza nach 12 Uhr A ger La d konnte sih nicht Gehör t, z aber unter großem Lärm das Königli Handschreiben betreffend die Verta n S y gung der vorigen Sessi verlesen. Als der Tumult anhielt ber räsident dei: Vorsiß an den Vizepräsidenten by bes BüNE ielt h und die Sizung mußte um 92/ Uhr eenale A werden. Als der Präsident Graf Tis abermals unterbrochen wurde der Lärm fortgeseßt und jede Ve n “ray mdalid gese! lung unmögli gemacht. Um 4 Uhr erschienen E Ano E A Rd etwa 100 Polizeibeamte unter Füh E R inspektors im Sißungssaal. Der Poli cio E ispekt gssaal. Der ier w Lende Blas die h n wi M Ne O en 1gt hatten, und teilte ihnen den des Präsidenten mit, daß eine Anzahl auf einer Lifte 8 ute Puda Ml De Saal verlassen möchten. Dem d nicht Folge geleistet, vielmel j U 6e en B nur der Gewalt ien I wurde dem Polizeioffizier entrissen und ‘* j imdGneie, B cocataee A Be M Prästbes } neten ohne Zwang aus dem Saal entfernen, mißlungen waren, wurden die Betreff jen teils unter heftiger Gegenwehr ' mit Gew f va GAA i genwi alt von A. ah Aba ri v N ation É inauauiBe A : Frregqung und der Lärm : di “gi gd Abgeordneten sollten nun in Dee Weir p ite Vi E n E geräumt ti Ï aber auf ihr Verlangen die Polizei zurückgezogen war, verließ der Nest den S willig, Diese Szenen hatten bis nah 8 Ut 9 Toni Cat Nachdem alle oppositionellen Äbgeor ia bén Eci j } geordneten S 5 verlassen hatten, hielten sie eine Versammlung o, ‘Sie E bleA.

sam zum Abgeordnetenhause zu ziehen.

Abends eröffnete der Um 8 Uhr 35 Minuten

räsident Graf Stefan Tisza von

daß die Geschäftsordnung bestimme, wenn grob

s e Ve si Beratungsordnung vorkommen, habe ber Prt ie ache an den Jmmunitätsausshuß zu verweisen, sofern nicht elofortige Maßnahmen“ notwendig seien. Die Geschäftsordnung ge Me (Maar E notwendig werden j ; abe demna flihtgemä i die ¿ Zusreter ans der Ordnung Las s nelle a 40 DAIE die Frage, ob es nachträglih seine Verfügung a igend zur Kenntnis nehmen wolle, daß die Abgeordneten ac in grober Weise die Ordnung und den Anstand verleßt e jede Beratung unmöglich gemacht hätten, aus dem Saale en W worden seien. (Stürmischer Beifall, Händeklatschen u O Tisza beantragte sodann, 58 Abgeordnete, die n eratungen fortgeseßt durh Lärmen unmöglich gemacht haben, dem Jmmunitätsaus\huß zu überweisen. Das Haus aa diesen Antrag an. Hierauf wurde die Königliche A N mung s i g e abr der Delegationen rieen A _ beshloß, die Wahl der ions- E heute vormittag E a Taeeios er Ministerpräsident die Schlußrehnungen. Der Handels- Pun legte einige Vorlagen vor, worauf der Finanzminister en Staatshaushaltsentwurf für 1913 einbrachte, den Staaiavoram a E 02 e Die Bilanz, des S j r 3 gestaltet sich, wi 3 E Ausgaben 1 721 781 426, Milk E R Mebr ron R T, Ne Soran ergibt daher 1 ronen. Das Extraordinarium

enthält an Ausgaben 350 972770 Kr n Ei 238 509 875 Kronen. Es ergibt si h cis L aue 112 462895 Kronen. Das ois d C R zusammen ergibt an Gesamtausgaben 2072754 196, an Ge- samteinnahmen 2072 809 231 Kronen. Es bleibt somit ein Cu an von 54835 Kronen. Das Budget wurde br Yinanzaus verwiesen. Auf Antrag des Präsidenten M O Haus darauf, die nächste Sißung heute vormittag N ttidenter D E stürmischen Eljenrufen auf den eselomen, za wurde die Sizung um 10 Uhr Nachts

Das Magnatenhaus hielt gestern eine kurze Si , S . , .‘ A c D

Q in der das Königliche Handschreiben, betreffend bie Bie dee A lecatiou a E on, verlesen wurde. Die Wahl

M ; Lan aR ra 9 ieder des Magnatenhauses wird heute

Die fozialdemokratishe Partei

abend eine Straßenkundgebung cit das allge Wehl reht und gegen die Vorgänge im Parlament zu veranstalten.

Großbritannien und Frlaud.

Der König wohnte gestern den Manö i j / anövern - suchte die Hauptquartiere der beiden Armeen, e aba

Q f

ühlung miteinander gewonnen haben.

Frankreich.

Die Manöver haben i i et gestern mittag ihren Abschlu - ie s n NEEO t O pla raa A 3 Ce ajewi r fremden“ Offizi Korpskommandanten, die an d ô S iorninca ! danten, dit en Manövern teilgeno E ein Frühstück, bei dem zwischen dem Prasidenten und i A Vi Trinksprüche gewechselt wurden : Wie „W. T. B." meldet, dankte der Präsid F C v E fi SoR be 2 L ta Dies | jre 3 en Manövern und sprach die Hoff daß sie ein gutes Andenken d F a L funden hätten, bewahren s E \hiedencn Nationen Detfnten W O E O ) z n verstände! nd s{chäßten einander. La Frte iter g Pete O j feafelige Fahne. Der Präsident trank oa P e E Le obertäupter, Regierungen und Nationë A n E E treter entsandt hatten abifonb ae au d N N t 1dt h , irsbe en Groß ss Offiziere, und sprach zum Schluß der Sevallitnia fün D n gegenkommen, das sie den Truppen bewiesen hätte, seinen Dank aus. fin M Großfürst Nikolaus antwortete, er set glücklich der O e Sts le N warmen Fans danken zu können l l n der Crinnerung behalten werde. Er sei glü : lih, den glänzenden Manövern haben beiw L E militärischen Fähigkeiten der tapferán E N ata T gute Haltung und den Drill der Sfanleri, die 14 Ua ai ( t der L , die leiht ichkei A L t Pad aua s und Vander tibietit Ar / l u können. r habe ei ä Initiative beim einzelnen Mann d S Führern beobahten fönnen. Vo Vi E E a8 schritten bei den verschiedenen ‘Zwei i d r K ORE F N dem Gebiete der Avtatik, worauf Are M es as dem G iatik, 1 ¿ei \tol Ü i erra gewesen. Ee wisse hon gopuem Heren, die Barke ast und Brüderlichkeit, die die zwei verbü Armeen etntge, sich immer enger knüpf S Der Grebeart {loß mit einem Trinkspruch af d L Dediloeten K r R Gedeihen Frankreichs und der Mae oten L ibe h © en, verb ‘ei französishen Armee und aller dcrjenigen, die die bre bobet Ae l

befehligen. Rußland.

i Der Zustand des verstärktenSchu i

6 | bes für St. P - en ist, wie „W. T. B.“ meldet, nach a B es Stadthauptmanns verlängert worden. ,

Niederlande.

Gestern hat die feierliche Eröffnu . “1e ing der - iti Mas a N aer rals

egte sih durch die Straße ih ei e eure A D i Ee hatte, friv die L E ) Prinz-Gema ebhaft begrüßte. Ein Zwi ereignete sih, wie „W. T. B.“ meldet, nicht. Di S L sich zu einer Kundgebung auf der at R nba l r etwa eine Stunde vom Zentrum der Stadt entfernt L L a Ae Qs a * ane Personen versammelt 6 gsredner sprahen für das all ine Stimmreht und tadellen den e rod l ürgerm di Zug durch die Stadt verboten hatte. Nach e Somit 7 O Sdnigin A a das Schloß Soestdyk zurüd- l ildeten die ersammlunagasteilnel s Gruppen, die versuchten sih an den Zugä C aa R E gébäude aufzustellen " Die ada n U S l en. aften,

Gendarmerie verstärkt worden waren, bildeba eine Aa zwangen so die Demonstranten zum Weitergehen. Nichtsdesto-

f dem Plate,

sih heute, Vormittags 9 Uhr, zu versammeln und sodann gemein-

neuem die Sißung und führte zu seiner Rechtfertigung aus,-

siranten sammelten sich dann aber v l Z on neuem, san ial- Mas Bes und verhöhnten die Boliz ‘bis e e Gendarmen ä i b N fiubem verstärkt, sich entschloß, den Plaz

__ Jn der Thronrede zur Eröffnun Hein es, A ats Quelle Gifotan: Ry I E : ie Beziehungen zu den anderen Mächt i pen S v Us von e irtDaf Heuper iet 1 chifffahrt ist günslig, die allgemeine La ‘f Indie befriedigend, die Finanzlage des Reiches ist Pia E großen Zunahmen der Einnahmen ni t e ria eige der big die zahlreihen, unvermeidlichen ta op A Berin dl E e S fat Ten S der Staatseinnabme : en. e HNegterungs8bo ' Mager on. werden e E des Sab 1019 Ane c ; der gegenwärtigen Session werden außer dem E f einer Invaliditäts- und Altersversicher d Marthe gge beendet ist, einige andere Entwürfe ei R V ba dos D a über die Kanalisation der Maas für Is 2H Mei L B O produkten aus Limburg und ein anderer zu Alma ba AS der Kaffeeplantagen der Regierung in Indien. E LNoN gierung den Vorschlag machen, d iegê- u aaa O durch a fandesoecteidigungémniterium qn A N m Budget 1913 werden die Aus 1d gaben laut M E E T. B.“ auf 231 Millionen Gulden, Lia f erordentlichen auf fast 12 Millionen, veranschlagt, die Ein- Kaÿmen auf 209 Millionen. Das Defizit beträgt 21 Millionen s 11 Millonen im ordentlichen Etat. Um das Defizit aus- zug N „erwartet der Finanzminister 2 Millionen aus dem E er Tabakkonzession, 3 Millionen aus der Revision der Gef na und Kapitalsteuer, indem er die Annahme dieser Mad würfe voraussezt. Der Minister {hlägt vor, den Zu- schlag auf die direkten Steuern weiter zu erheben oder im aa S R M wu Ss Millionen geschäßten Ueber- pugreifen g der Verbrauchssteuer auf Alkohol zurück- Der Kriegsminister hat der Kammer einen f Per e der einen Kostenanschlag für die Ga V Meno tei ins enthält. Der Entwurf fordert Ln redit von 11/2 Millionen Gulden als erste Rate für den é au der Befestigungen von Vlissingen, ferner für die Ver- fr r bres Kykduin und für die Verstärkung der P imiben, en ä A Festungen, wie Hoek van Holland und Türkei.

Nach einer vom „W. T. B.“ verbrei Malte rent d L ri E 5 o ES

i aren bedroht. Es find Tru S dorthin entsandt worden. Der Wali i e Us T Becdie Pascha nah Uesküb gewandt mit der Bitte, die Arnautenführer n E vier- bis fünftausend Arnauten nah Skutari un urazzo zu Hilfe zu shicken. Nähere Nachrichten fehlen infolge Störung des Telegraphendienstes.

Amerika.

¿ah einer vom „W. T. B.“ verbreiteten telegraphi Meldung aus Dougras (Arizona) haben die R O Ln a! Vergwart El Tigre wieder besezt. Die Aufständischen e die Bundestruppen hatten mindestens je sechs Tote. Die e A E A die die fie Fl nicht beschädigt; sie haben stangen, die sie shleppen konnten, fort Aus El Paso wird gemeldet, daß die Ameri 1 lis fanishe Gefangene ge ‘hä ‘di Mera, ee Dee fändihen en gemacht hätten, die als Führer der Auf- _, Das Staatsdepartement hat an den i Ee Arflärdishon Man U die L e N n gesandt. ie Note erklärt i di Absicht der Vereinigten Staaten, die E N e gierung zu unterstüßen. Freie Wahlen würden den Re- ae, eine mächtige moralische Stüßze gegen die Auf- \ D e die Anfee bels do angewendet werden, wenn J erhaltung des Verkehrs u i 'S der Gesandtschaften notwendig sein n Sul Ne 9 n an Nicaragua gerichtet ist, wird sie doh als Warnung für alle A T e betrachtet. Die Zapatisten haben, wie „W. T. B.“ mel 18 Meilen von der Stadt Mexiko gelegenen Ort Dee A nd geplündert. Dreißig Landleute, die die tel ildeten, wurden getötet. Die Einwohner sind ge- Eine Depesche an den Gesandten Perus i E j s i - S Staaten besagt, obiger Quelle ih és der Veabt bes autshukgebiets von Putumayo erkläre, die Indianer L „gegenwärtig ausreihenden Schug, erhielten gute Lebensmittel und gute Löhne und arbeiteten gern; das System der Unmenschlichkeit sei beseitigt. j | - Der argentinishe Senat hat mit 15 shlofseir Der Minitie E S E a E t. inister des Aeußern und der Fin ini hatten sich dagegen ausgesprochen mit d Mo bray on 4 Grund bestehe, dem St A O Mains A, aats\haß jeßt neue Opfer für die Asien.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ i i

; l jet eW. T. B.“ aus

E ian gjuha o zum Staatssekretär des Aeußern an Meg

A E und bekleidete früher

osten des ors der Nordmandschurischen Ei

ie N das Amt des elner e Bals le eezöólle; hiernach wirkte er in Mukden als Fremdenkommissar.

° Wie die „St. Petersburger Telegraphenagentur“ meldet

ist in Mukden das Standrecht erklärt und der General-

gouverneur Chao Erh-hsün mit allen Vollmachten ausgestattet

worden. Laut Nachrichten aus chinesi 6 Mongolen überall da: L E E Quelle haben die

Der Prinz Heinrich von P ;

abschiedung von dem japani : reußen ist nah Ver-

vet Tokic. ab zereif japanischen Kaiserpaar gestern mit Gefolge Afrika.

Wie die „Agence Havas“ aus Cas u Al M ablanca v ; O C Fhtelung, die 0, 14. act Rilomeier öilich es La( ennacem marschierte, um ei für ein neues Lager zu suchen, vo i E ; V | , von zahlreichen Konti heftig angegriffen. Diese wurden jedo di fa beträchtlichen

Verlusten zurükgeworfen. Auf französi ; 0 L N anz ck= Mann getötet und dreißig R Seite wurden neun

weniger versuchten verschiedene Trupps

wo sih die meisten Ministerien befin gs

! t j finden, die Absperr zu durchbrechen, lösten sich aber auf die Safarberine be

Sozialisten Troelstra, auseinanderzugehen, auf. Die Demor-

Koloniales.

Anschluß an die legten Berichte von der Reise des azissekretärs Dr. Solf wird dem „W. T. B.“ unter 17. d. M. aus Muansa weiter gemeldet:

e Nach der Rüdkehr von der Reise in das Nordbahngebiet tigte der Staatssekretär am 31. August die Hafenanlagen in 7 und nahm an einem von der Bevölkerung Tangas ver-

t calieten Abschiedsabend teil. Am nächsten Tage schiffte er 1h nah mbassa in British Ostafrika ein, um unter Benußung der von

E ubassa nach dem Viktoriasee führenden ugen Bahn das eng- L ind deutsche Viktoriaseegebiet zu besuchen. Der Staats-

benutzte diese Gelegenheit, um sh über die wirt- erhältnisse in der englishen Nachbarkolonie zu _ "Nach dem Eintreffen in Mombassa trat er am

} September die Fahrt nah Nairobi, der Hauptstadt von Britisch \stafrika, an. Dort empfingen ihn am folgenden Tage die englischen

ehörden. Unter ihrer Führung besichtigte er das Laboratorium

E tierärztliche Untersuhungen, die Forstversuchs\tation, die

B ouvernementspflanzung Kabete und die dortigen Kaffee-

Aanzungen- Am 5. September wurde auf der Weiterfahrt H rt FSlorence die Viehfarm des englischen Gou-

rneurs in Matvasha und in Port Florence selbst die

cnifecnungsanlage der Cotton Corporation besucht. Die

Meiterreise erfolgte zu Schiff auf dem Viktoriasee. Am 7. Sep-

mber wurden die Anlagen in Djinja, am s. der Gouvernements-

barten in Kampala besichtigt. Am gleihen Tage stattete der taatssekretär dem König von Uganda einen Besuch ab. Die trede Kampala—Entebbe wurde im Automobil zurückgelegt.

‘on Entebbe aus erfolgte die Meiterfahrt nach dem auf

deutschem Gebiete liegenden Bukoba, wo der Staatssekretär

m den unter deutiher Schußherrschaft stehenden Sultanen

„lich empfangen E Nes, der Dung E t

r Anlagen fand eine Besprehung ml er weißen Be-

L r A der der Staatssekretär die Wünsche der Bevölke-

zz tatt, e élferung | m. Am 11. September erfolgte die Ankunft an dem

g entgegennah l N orie ‘des deutschen Vilioriage O Muansa. Der Staats-

2r wurde durh die weiße evölkerung und die Eingeborenen E einpfangen. Am folgenden Tage besichtigte er die Baumwoll- „sder der Eingeborenen, die Baumwollentkernungsanlagen der Firma Gansing und die Landesproduktenausstellung. Der Staatssekretär ver- “bshiedete ih von der Einwohnerschaft Muansas auf einem von teser veranstalteten Bierabend und trat am folgenden Tage die Nük-

eise an.

den

gan

in

D

N

rere

Parlamentarische Nachrichten.

Das Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Ritterguts- hesizer Student, der den Wahlkreis Frankfurt 6 (Züllichau- Schwiebus-Krossen) vertrat, ist gestorben. Er gehörte der frei- fonservativen Partei an.

im Wahlkreis

( \

Berent Dirschau Pr. | ! abgehaltenen Ersaßwahl für den ver- storbenen Abg. Hobrecht wurde, wie V. D, B“ meldet dev

Kandidat der Deutschen, Rechtsanwalt Menzel in Dirschau (natl.) mit 334 Stimmen gewählt. Der Kandidat der Polen

Propst Wroblewski erhielt 208 Stimmen.

Bei der Stargard

Statistik und Volkswirtschaft.

Die deutsche überseeische Auswanderung {m Monat August 1912 und in dem gleichen Zeitraume des Vorijahrs.

Es wurden befördert deut che Auswanderer im über 1912 Bremen . 683 Hamburg : 654 deutsche Häfen zusammen . . 1337

fremde Hâfen (soweit ermittelt) 175 258

überhaupt F512 1 667.

Aus deutschen Häfen wurden im Monat August 1912 neben

ven 1337 deutshen Auswanderern noch 22 624 Angehörige fremder

Staaten befördert; davon gingen über Bremen 13 270, über Ham-

Y vurg 9354.

Monat August 1911

881 528 1 409

auf dem deutschen

Arbeitsmarkte im August 1912 berihtet die Deutsche Arbeiterzentrale: Gegenüber dem Vormonat zeigte der Berichtsmonat feine wesentliche Aenderung. Nach wie vor herrschte in der Land- wirtshaft wie in der Sndustrie im allgemeinen lebhafte Nach- frage, die bei dem mangelnden- Angebote keine ausreihende E Deckung finden konnte. Auf dem landwirtshaftlichen

Arbeitémaz:kte zeitigte die Halmfruchternte, die bereits unter sehr ungünstigen Bedingungen begonnen hatte und bei dem an- dauernden Regenwetter nur {leppend vor sich gehen konnte, auch noch im August Bedarf, der aber bei dem geringen Zuzuge ausländischer N Arbeiter zum großen Teile unbefriedigt bleiben mußte. In der ober- {l sishen Industrie cheint der Mangel an_ Grubenarbeitern ständig zu werden. Die Werke konnten thren Bedarf troß aller aufge- wendeten Mühen und Kosten au nicht annähernd decken. Dle aus- ländischen Arbeiter nehmen eben Grubenarbeit unter Tage nur im dringendsten Notfalle an. Ein Versuch, die Lücken durch russisch- volnisle Fuden auszufüllen, die durch die jüdischen Aibeitsämter in | Varshau und Kattowiß eingeführt wurden, darf als mißglükt betrachtet werden, da die Arbeiter vielfa die Arbeit entweder gar nicht auf- nebmen oder nah kurzer Zeit wieder verlassen. Die westliche Montanindustrie hatte über Mangel an Gruktenarbeitern niht fo zu flagen wie im Vormonate, indem zahlreiche Erdarbeiter, die wegen des Ausfalls der Erdarbeiten bei dem nassen Wetter keine Beschäftigung finden konnten, den Gruben zuströmten. Auffallend war eine ziemlich ‘arke Abwoanderung von Grubenleuten aus dem Saarrevier in das Ruhrgebiet, man will 4000 Abgewanderte gezählt haben; auch machte fich im Saarrevier eine lebhafte Merbetätiakeit spanischer und französischer Agenten bemerkbar, die unter großen Versprehungen die Bergleute in ihre Heimat ¿U locken suchten und in ihren Bemühungen niht erfolglos gewesen sein sollen. Die Ziegeleien hatten bet dem nassen Wetter keinen Bedarf, sie lagen still, während die Steinbrüche ihren Betrieb aufreht erhielten und einen gewissen Bedarf zeigten,

dem jedo nur shwaches Angebot gegenüberstand. :

Die Ueberseeauswanderung telt in bekannter Stärke an. Ganz besonders stark zeigte sie sih in Italien, wo das Verbot der Abwanderung nah Argentinien aufgehoben wurde. Gs sollen si 16 000 italienishe Landarbeiter zur Abwanderung nach Argentinien

angemeldet haben. :

Bei den Wan derarbeitern aus Rußland wurde an der ostpreußischen Grenzstrecke nur ein ganz geringer Zuzug beobachtet ; au [ieß die Nachfrage nach Erntearbeitern nach, während die ersten Wünsche nah Kartoffelgräbern laut wurden, die jedoch kaum vor Mitte September zuwandern dürften. Auch an der westpreußischen Grenze war die Zuwanderung, wenn auch etwas stärker als an der ostpreußishen, doch dem stellenweise lebhaften Bedarf nicht entsprehend, während an der posenshen und chlestschen Grenzstrecke noch immer starke Nachfrage vorlag aber nur \chwaches Angebot. Nach galizischen Arbeitern wurde lebhaft gefragt, doch

Veber die ausländischen Arbeiter

spruh

Arbeitskräfte rische die Ernte in Ungarn in ihrem

wartungen ) Arbeiter bewegte sch nur in bescheidenen Gr

Abwanderung wieder sehr stark. des \chle{chten Wetters ihren B

immer stark und fonnte nit vo westlihen Gruben bemühten si verge arbeiter, Arbeit unter Tage nahmen Zuwanderung der dänische Berichtsmonate stellenweise ziemli leb Landwirtschaft stärker als das Angebot.

(vgl. Nr. 222 d. B.) ifft, brlen Tagen ein gewisser er

willigt wurde eine

zunehmen, In drei i 570 Mädchen 20 Tage lang 1e Genusse der Mil wurden unter die nächste Umgebung unternommen.

L

Pflege des Spiels vermöchten sprah J Ertüchtigung ging davon aus, Deutschland die Zahl auf 27,2 gesunken. Chemnitz und Hamburg, Diese Zahlen seien_al

Feigen worden, daß f orjahren

bleibt. Arbeiter Endaus

übrig landwirtschaftlihe

entspriht. Die

z einstellten, z. B. die

Gbenso hat der Zuzu der

Vormonat nachgela} das

traf dies für den Ställen suchten.

n Arbeiter

In der Metallarbe| wie

Firma Humboldt - Kalk und

euß und ihren wöchentlihe Arb:

den

der unter der vom 28.

Ge! Hannover) ei ehen, inigung ür die

in seiner Einleitungsrede die Gegenwart betonte und Förderung Kaup

die Dr. unserer

in Profesjor

immer mehr zurückgehe.

Zeiten entgegen. Solange wie war die Gefahr des Rückgangs

bedauerliher Umschwung rechnungen das Jahr, in 1 an Militärtauglichen herausstellen den gleihen Gang E t suchen, daß die Sterbeziffer der ju 90 Fahren bedeutend heruntergeht. wächst noch ohne jede Mittel wäre die Einführung Unterrichtéplan der [ | eingehende Vorschläge, wie diese im einzelnen aufzunehmen wären

und Spielen, außerde in jedem Leibes übungen sprachen der Geh. (Breslau) und Professor

Jugend ihre \ und Führerin auf den vers zu werden, wirksam erfüllen, und zu ausdauernder Arbeit

der Entwiklung stehenden die Zeit der Ausretfung des Mannbarkeit ungenüßt vorübergehe. lihen Einrichtungen sind seitens (Turnhallen, Turn-

Schwimmgelegenheit, Bootshäuser.

Organisation der Pflege der \{hulen und den Hol Ausführungen über der geistigen Ausbildung die gessen dürften. Gerade die Berufe, brauchen kräftige Männer. misher Bund für

\{lachtdenfkmals zur \olhes akademische Auswüchsen kräftig entgegentreten. nisse und ohne auf diesem neu verlangte, zeugnis etne An nationalen Gedenktagen Turnhallen stiften,

solle

yon der Deutschen im Köntglichen worden. Den puivater und öffentlicher Gartenkünstlern und Behörden. räumen haben di

Lichthof füllen

über die Gartenkunst der leßten

war es nidt mögli, für diese Nachfrage Deckung zu hafen. Galizien stin lépizr Zeit dur) außerdeutshe Länder fo stark in An-

unternehmen, so wurden viele Arbeiter freï

zurüd. yegenüber dem stark ab, sodaß stellenweise Besonders werdenden

daß der unermüdliche Vorsitzende

daß die Heerestaugl

Heinrich (2 ih auf nachstehende Leitsäßze geeinigt: Aufgabe, Trägerin des For chiedenen Gebiet so muß sie förp befähigt sein. die deutshen Hochschulen neben der geltst

körperliche Ertüchtigung der thnen anvertrauten, &Fugend Sorge tragen,

chen Körpers dafür unbedingt erforder-

stellung ist bis zum 13. Oktober un

Da manche

Ab\s{chluß enn

Arbeitern cine Cinigung erzielt wurde. itszeit von 57 Stunden.

Leitung des Abg. bis 30. Juni in Heidelberg ofrat Professor Naydt Es ift hieraus zu er- dieser volkstümlihen Ver- Wichtigkeit der Jugendpflege zeigte,

erheblih verminderter Teil i Dagege zie fa Zuwanderung der

enzen, Industriezweige infolge trieb erheblich einshränkten oder Ziegeleien

n mlich

Angebot die BViehwärter zu, Kornmäher und Erdarbeiter zum

Dagegen war der h [lauf befrie

blih um die Holländer hielt an und gestaltete fich im hast; doch war der Bedarf der

Zur Arbeiterbewegun9g- iterbewegung i die „Rh.-Westf. Ztg.“ j t worden, indem zwischen em Gasmotorenwerk-

Wohltaten

äftsführer Geh. H einen eingehenden Drufbericht.

und dabei des berechtigten

dieser

(Charlottenburg)

Aber leider ist auf diesem Gebiet in eingetreten.

dem sich zum erfien

wird,

geht wie bisher. ngen

S

O

er Fortbildungsschulen. se Leibesübungen als und verlangte in jeder

s

werbstätige Jugend einen Nachmittag. der W i m einen möglichst einwöchigen Ferienurlaub

Ho

körperliche und Leibes

Fahre. Ueber die deutschen Med.-Rat Berlin).

jugendli

Die

um

ür Deutschland nur ein

und und zogen in ihre holländit| chen en. Auch die Nalfrage s{chwächte egn é überwog. a

gro

Bedarf an Knechten noch digt werden. holländishe Gruben-

(Weitere „Statistische Nachrichten" \. k. d. Ersten Beilage.)

Wohlfahrtspflege-.

Fn Chemniß hatte der Stadtrat zum erste denen es nicht vergönnt war, an L wäbrend der sommerlichen S

flegestätten erhielten tägl A 1 1 Mil

Aufsi

Ueber ten Verlauf des 13. deutschen Kongr e und Jugendspiele, d Schenckendorff (Görliß) stattfand, versendet der

Fugendpflege.

erwerbstätigen ihkeit der jungen Fn Berlin sei im Fn anderen Städten, wie in Alton sei die Tauglichkeitsziffer gleichfalls sehr niedrig. so nicht günstig, und die Gebur der Age nicht

en 1925 is nach den Be-

wW

Wir müssen daher ver- Leute im Alter von 15 bis Bier Fünftel unserer Jugend pflege heran. Das beste der förperlichen Uebungen in den Der Redner machte sodann

1)

2)

stigen Ausbildung für

boten zahlreih an, ll nicht den gehegten Er-

m Bezirk Cöln

n Male den Kindern, der Ferienkolonien teil- chulferien Milch verabreicht. ich früh 270 Knaben und ch und 2 Brötchen. Nach dem cht von Lehrern Ausflüge in

man sehe |e tenzunahme günstig war,

gegenüber verfügbaren

sich unga- da

der

italienischen

dagegen war die daß

aus

Erdarbeit- Le rbeiter

die

fret-

ih die Arbeit

ßen Teile eh

beh Die

selten an. Die ord

* herichtet, in

Be- D ve

\\es für Volks- Dr. von

h wie

Svyports

sehr die A

erner über ie Jugend. Er Männer in Fahre 1910 Altona,

sehr trüben

sehr groß. lezten Jahren ein Male ein Margel

enn die Entwicklung

Unterrichtsfach für die er- otte für Wandern

chschulen und die Professor Or. Part \ch

Beide Neferenten hatten

„Soll die akademische

t‘chritts der Wissenschaften en des öffentlichen Lebens

erli tüchtig, wehrhaft Deéhalb müssen au eine in der legten Reife damit nicht zur vollen

der Staatsbehörden zu schaffen. Anstellung von Turnlehrern,

0

und Spielpläße,

J

willigkeit Privater und der Gemein

fommene Durchführung und der À Leibesübun

ulen insgesamt ist w

betonte der erstgenannte Nedner, j s förverlihe Ausbildung niht ver-

die die Hochschulen vorbereiten,

fu

den Hochschulen jedes \portliche Ath sprach in gleihem Sinne und fordert

Unterschied der Zugehörtgl d tralen Gebiete einträchtig zusammenzuarbeiten.

s und in Turnen aufgenommen werde. statt kostbarer Denkmäler für die künftigen Generationen

daß in das Einjährigenzeugnt

Note über die Leistungen im 3 man

womit man si ebenso große Verdienste erwerben würde.

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näwhsten Jahre in Leipzig bei Gelegenheit der Etrinnerung an Olympia vera

di

den heranzuziehen. usbau der gen an den einzelnen Hoch- ünschenswert“.

Aus diesem Grunde hat sich Letibeßübungen

e

nstalten wind.

ist dabei die Opfer- Dle voll- \chon eingeleiteten

In seinen daß die Studenten

ein akade - gebildet, der im Einweihung des Völker-

Schlacht bei Leipzig ein

Wir wollen von

letentum fernhalten und diesen

In

Auch e die rigkeit zu einer

Ausftellungsnachrichten.

Die Ausstellung „Alte und neue Garte Gesellschaft für Gartenkunst,

Kunstgewerbemuseum, Pläne, Gartenanlagen von

den

\ammler eine reihhaltige Auswahl älterer Werke un funst de Fahrhunderte vereinigt.

entgeltlih zugänglidh.

der zweitgenannte Redner S

tudenten aller Bekennt- Verbindung Wi Fr

das Abiturienten-

nkun t *, veranstaltet Gruppe Brandenburg, ist am Sonntag eröffnet

Modelle und Abbildungen

heutigen deutschen

vorderen Ausstellungs-

s Kunstgewerbemuseums und Privat-

d Einzelblätter Die Aus-

Nundschreibens vom 12. August

Nundschreiben erlassen : Auftreten der Pest und rovenienzen aus den Häfen ch von der Ostgrenze British Indiens bis iy erf pu Singapore) erstreckt, nach den

verseucht erklärt.

sowie von trockener und feuchter Grde aus . vom 7. v. M., Nr. 187.

(Die näheren Angaben über Staatsanzeiger“ ausliegen, Grpedition während der Bien]

Haag, im Geschäftszimmer daselbst : und 70 000 kg weichen W Bedingungen sind für je Gebr. van

eine Aufführung des „F! Leitung des Kapellmeisters Paur

L die Senta: Herr Philipp. D

maßregeln.

Oesterreich. Die K. K. Seebehörde wegen Auftretens der Cholera

dem 1904,

Die K. K. Seebehörde in

, welche längs der

ördlichen Rundschreibens vom 12. August

andeln. (Vgl. „R.-Anz.“ vom 1 Ftalien.

Die italtienishe Regterung ha nung vom 11. d. M. den Hafen von

Aegypten.

Der internationale Gesundheitsrat in Alex

gegen Herkünfte aus Beirut und Latta reglement anzuwenden.

China.

M. die Verordnung voml1

ie Einfuhr von Lumpen,

rboten. (Vgl. „R.-Anz."

Verdingungen.

Verdingungen, können in den tstunden von 9—3

Niederlande. 95. September 1912, 12 Uhr.

eizens für die Mili 0,10 Gulden da

Cleef im Haag erhältlich.

27. September 1912. G

in Jubb ega (Provinz Friesland): Lieferun fuden, 40 000 Soyakuchen, samenmebl.

15 000 Napsku Bedingungen zu 0, orne erhältlich.

n Opernhause find Fli-genden Holländers

statt.

Fm Königliche

d ie Gesuche um Cintr nur ben.

rif: Herr Kirchhoff,

piel Carufos können sie Berücksichtigung gefunden ha eine Mitteilung nur, wenn dem marke für eine Rükantw mals darauf hingewtesen, d zeihnet sind und daher neu eingehende B \ihtslos sind. Ju K : historische Schauspiel „1812 Damen Abich und Ressel sowie d von Ledebur, Mühlhofer, Arndt, Hauptrollen, wiederholt.

Die nächste Neuheit des D

Boettcher

„Totentarz“. i: Im Lesfingthe

die Komödte „Narrentanz“ auffübhrung ist für Sonnabend, tragende Rolle des Stücks, Chabarowicz, spielt Emanuel Tilla Durieux in den Verband und zwar in der Titelrolle von

zum ersten Male gegeben werden; Heinrih Mann, Ernst Hardt, Hermann - Der Direktor Lany bat zu der Nei Schauspielhaus bereits erworbenen „Ritter Bengts Gattin“ angenommen. des Deutshen Schauspielha Musik von Haydn, gegeben. den 24. September, angeseßt. ; &ulta Serda vom Berliner Theater Direktoren Meinhardt und Bernauer in Trianontheaters : „Liebesbaror Deuts von Max Schoenau, die weibliche „Drohnen“, eine Tragikomödie in d wurde von der Direkti angenommen.

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Die von der Guraop

Liederabend in Berlin und bringt dab

nzertèé 1m

Die Sonntagsko lottenburg, die Florian Zajic stehen, Form, 1oie fünf Konzerte,

unter

die am Sonntag, den 13.

werden. Jedes Konzert bringt zwei Gesänge, und wie in früheren öIah ragende Kräfte ihre Mitwirkung zugesagt. Wethnachten werden in den und bei A. Wertheim Dauerbezugsheste 2,50 und 3,90 M (einschließli die Einzelkarten kosten 79 F und beziehern werden ihre alten

In der Kaiser Wilhelm-Ge Organist Walter Fischer morgen, ein Orgelkonzert, bei dem Frau Fräulein An

mitwirken. Die ( Hugo Kaun und Max Neger.

von Beethoven und Brahms unl! und Hetinrih Reimann zu Gehör gebra

Nortragsfolge enthält

von Bote u. Bock, im Warenhaus A. Eingang der Kirche zu haben.

Nachdem in Hinterin

ter Cholera festgestellt worden ist, sind alle Küste gel2gen sind, die zur chiresishen Grenze Bestimmungen des fee- 1904, Nr. 12 468, zu . Dezember 1904, Nr. 283)

Das Kaiserlihe Generalkonsulat in Schanghai

ordnung vom 26. v. die gesundheit8p kommenden und die anlaufenden deutshen See

olizeilihe Kontrolle der Häfen von Schanghai chiffe, wieder altem Papier, Särgen mit Leichen Smwmatcau ist auch

“ü

Frau Kurt, die Mary : en Daland: Herr Mang,

Gesuche eine ort beigegeben war. daß die vorhandenen

öniglihen Schauspielhaus von Otto von en Herren Patry,

ater wird als erste von Leo Birinski vorbereitet ;

den 28. d. M. angeseßt. den russishen Gouverneur Iwan NReicher. Anfang Oktober des „Hedda Gabler“.

ujes wicd Strindbergs Die erste Au

meter“

on des Kleinen Theaters zur

dorff gibt am 4. Oktober in der Singa

Schubert, Wagner, Strauß und Wolf wu

der künstlerischen werden au in dieser früher, wieder aufgenommen.

ihren Anfang nehmen und jeden folgenden zw Kammermu

ren ‘haben au diesmal hervor-

na Graeve (Alt) und Fräulein Helen

Außerdem werden und geistlihe Gesänge

(Stuhlplay) und 90 Z (Kirchen\schiff) find in der

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungê-

in Triest hat unterm 2. d. M. verfügt, i in Damaskus die Herkünste Hafen von Beirut nah den Bestimmungen des seebehördlichen

Nr. 12 468, zu behandeln find. Triest hat unterm 7. d. M. folgendes

dien das endemische

at dur seesanitätspolizeilihe Ver- Casablanca für pest -

andrien hat beschlossen, quie das Cholera -

hat durch Ver- 5. Iuli d. I., betreffend aus Swatau und Woosung aufgehoben.

fernerhin

)

die beim „Reichs- und Wochentagen in dessen Uhr eingesehen werden.)

Intendantur der 1. Division im Lieferung von 70 000 kg harten

tärbädckerei daselbst. Die s Stück bei der Firma

enossenscaftliche Landbouwvcreeniging

von 80 (00 Leinsamen- en und 10 000 kg Lein-

95 Gulden bei A. de Vos in Oude-

Theater und Musik.

et morgen, Donnerstag, unter der musikalischen

Herr Bischoff singt den

Frau Goeße, den den Steuermar n-

ittéfarten zum Gasft-

dann beantwortet werden, wenn Alle übrigen Bewerber erbalten

Freikarte oder die Frei- Es wird zugleih noh-

Mee mehrfach über- ewerbungen gänzlih aus- e wird morgen das der Pfordten, mit den Clewing, Kraußneck, und Geisendörfer in den

eutshen Theaters ist Strindbergs Die Sptelleitung hat Marx Reinhardt.

Neuheit dieser Spielzeit die Erst- Die

tritt Lessingtheaters ein, Gegen Ende

„Gabriel Schillinas Flucht"

Oktober soll Gerhart Hauptmanns Drama | später folgen neue Werke von

Bahr, Thaddäus Nittner. he der für das Deutsche

Strindbergshen Dramen

Als nächste Erstaufführung

„Ostern“, mit der fführung ist für Dienstag,

wird mit Erlaubnis der

der nächsten Neuheit des von MRomain Coolus,

Hauptrolle darstellen.

rei Akten von Adolf Paul,

Aufführung

er bekannte Altistin Frau Frieda Langen-

fademie ihren ecsten ei Leder von Beethoven, Gehör.

chillertheater Char- Leitung von Professor Spielzeit genau in der Die erste Rethe umfaßt Oktober, Mittags 12 Uhr, eiten Sonntag fortgeseßt sikstücke und einige

Für die fünf Konzerte vor

Kartenabteilungen beider Schillertheater

ausgegeben zum Preise von

Kleiderablage und Vortragsfolge); 1 . Den bisherigen Pläye bis zum 1. Oktober bereitgehalten. dächtniskir Donnerstag, Abends 6—7 Uhr,

Dauer- he veranstaltet der

Anni Bendorf (Sopran), Teschner (Violine) Orgelmusik von Brahms, Violinkompositionen von Mendelssohn Eintrittskarten zu 1 Musikaltenhandlung Abends am

cht.

Wertheim und