Bestandteil c în der Gebäudesteuerrolle
daselbst unter Nr. 594 mit einem jähr-
lichen Nußungswert von 348 46 verzeichnet.
Der Versteigerungsvermerk ist am 1. August
1912 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 25. September 1912.
Königliches Amtsaericht Berlin - Wedding.
Abteilung 6.
[58923] Zwangsversteigerung.
Fm Wege der Zwangsvollstreckung foil Sas in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 122 Blatt Nr. 2839, zurzeit der Eintragung des Vers 1teigerungsvermerta auf den Namen des Nentiers Georg ECcker in Berlin einge- tragene Grundstück am D. Dezember 1912, Vormittags 10 Uhr. durch 92s unterzeichnete Gericht. an der Geridta- stelle, Brunnenplaz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Koloniestraße Nr. 73 belegene Grundstück enthält Vorderwohnhaus mit Seitenflügel links, Quergebäude mit Nük- flügel linfs und 2 Höfen, und umfaßt das Trennstück Kartenblatt 24 Parzelle 9220/260 2c, von 9a 12 qm Größe. Gs it in der Grundsteuecmut!ercoile des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Artikel Nr. 4268 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 4268 mit einem jährlichen Nutungswert von 12 400 verzeinet. Der Versteigerungêvermerk ist am 17. Sep- tember 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Bevlin, den 25. September 1912. Königliches Amtéëgeriht Berlin - Wedding.
Abteilung 6.
[238926] Zwangsverfteigerung.
Fm Wege der Z3wangsvollstreckung sell das in Berlin belegene, im Grundb'chi von Berlin (Wedding) Band 110 Blat! Nr. 2566 zur Zeit dcr Eintragung deé Bersteigerungévermerls auf den Namer des Natszimmermeisters Otto Mießnec in Berlin eingetragene Grundstü am 28. November 1912, Vormittags 107 Uhr, durch das unterzeichnete Ge richt, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Scestraße 28, Ede Lüderißstraße 1, belegene Grund- stü is ein Eckwohnhaus mit Hof und umfaßt ten Flächenabshn'tt Kartenblatt 20 Parzellen 447/66 und 448/66 in einer Gesamtgröße von 10 a 09 qm. Es ift in der Grundsteuermutterrolle des Stadt- agemeindebezirks Berlin unter Artikei Nr. 5673 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 5673 mit einem Nußung8wert von 16200 4 verzeichnet. Der Ver- steigerungévermerk is am 21. September 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Verliu, den 26. September 1912. Königliches Amtsgericht Bexrlin-Wedding.
Abteilung 7.
[35488] ÁÜusfgebot.
Der Nentner Eduard Schoell)ammer in Quazenheim, vertreten durch Rechts anwalt Dr. Pfersdorff, hat das Aufçebot des Pfandbriefes der Aktien-Gesells(aft für Boden- und Kommunalcredit in Elfaß- Lothringen Serie 1 Uit. A Nr. 009 731 iber 500 A6 beantragt. Der Inhaber de1 Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, deu 38. Müärz 19183, BVormi'tags {® Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Saal Nr. 3, an- beraumten Aufgebotstermine setne Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls - die Kraftloserklärung de: Urkunde erfolgen wird.
Straßburg, den 4. Jult 1912.
Kaijerliches Amtsgericht. [58866] Aufgebot.
Der Rentner Karl Bühring bier hat das Aufgebot der betden abhanden aekoms- menen Schuldvers{reibungen Nr. 59 und 67 beantragt, welche im Jahre 1824 von der Vereinigten SchütengeseUschaft bter über je 25 Taler Neuzweidrittel mit 3 vom Hundert verzinslih auf den úInhaber aus- gestellt find. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. April 198%, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä- rung der Urkunden erfolgen wird.
Wismar, den 27. September 1912.
Großherzogliches Amtsgericht.
[59039] Aufgebot.
Der von uns am 1. April 1911 aus- gefertigte Versicherungsschein Nr. 177 542A, lauteno auf das Leben des Herrn Ingenieurs Friedri Georg Avnoid in Berlin, ift uns als verloren angezeigt worden. In Gemäßheit von § 19 unjerer Allgemeinen Bersicherungsbedtngungen machen wir dies hiermit unter dem Hinweis bekannt, daß wir den obigen Schetn für kraftlos er- flären und eine Ersazurkunde ausftellen werden, wenn ih innerhalb zweier Monate von untensfehendem Tage a ein Inbaber dieses Scheins bei uns nicht melden sollte. x
Erfurt, den 30. September 1912.
Die Bersicherungsgesellshaft Thuringia,
Abt. f. Leb -Vers. ppa. Deinefke.
[59038] Aufruf.
Auf Antrag des Herrn Ing?nieurs Almgquist in Kristianta, Norwegen, wird der unbekannte Inhaber des von dem All- gemeinen Deutschen Versicherungs-Verein auf Gegenseitigkeit in Stuttgart auf das Leben des Antragstellerä am 22. Oktober 1906 ausgestellten Versicherungs\eins Nr. 102 559 hiemit aufgefordert, den be- zeichneten Versicherungsschein unter An- meldung seiner Rechte aus demselben spätestens inuerhalb zweier Monate,
vom Tage tes Erscheinens dieser Bes
fanntmahung an gerehnet, vorzulegen,
widrigenfalls der Schein für kraftlos er-
flärt und dem Versicherungsnehmer vom
Nerein eine Ersazurkunde ausgestellt wird. Stuttgart, den 27. September 1912. Allgemeiner Deutsher Versicherungs-
Nerein a. G. in Stuttgart. Dr. Buschbaum. ppa. Schönthaler.
[59040]
Die Polizeibehörde Hamburg. Abteilung 22 (Kriminalpolizei). F. Nr. O. 108/12. I]. 4. Hamburg, den 23. September 1912.
ESerledigungsmitteilung-
Die Bekanntmachung vom 29. Juni cr., betr. das Abhandenkommen der 3s °/o Preußischen konsolidierten Staatsanleihe von 1882 Ut. E Nr. 499 243 mit Coupont und Talons vom 2. Januar 1913 ab und iolgende im Werte von 46 300,— ist er- ledigt.
Der Oberregterungérat.
[34341] Aufgebot.
Frau Hedwig Therese verw. Treusch von Buttlar - Brandenfels, geb. Kraker von Schwarzenfeld, in Liegnitz, früher in Groß Sürding in Schlesien, vertreten durch den Könialihen NRegierungsafsessor Dr. von Seydlig in Eisleben, hat das Aufgebot des ihr cehörigen, über 125 Kuxe der Mansfeld\chen Kupferschiefer bauenden Ge- werkschaft zu Eisleben lautenden, für fie auf ihren Geburtsnamen am 183. Dezember 1876 ohne Nummer ausgefertiaten Kux- icheines (Seite 482 des Gewerkenbvches) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. März 1913, Vormittags 9 Ubr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfails die Kraftloserklärung der Ur- funde erfolgen wird.
Eisleben, den 29. Juni 1912.
Königliches Amtsgericht.
59034]
Das Amtsgericht Bremen hat am 26. September 1912 folgendes Aufgebot erlassen: „Auf Antrag der getrennt lebenden Ehefrau Leopold Heinzel, Alwine aeborenen Stier, in Bremen, Kastning- traße 14, wird der unbekannte Snhaber des Einlegebuchs der Sparkasse in Bremen, Nr. 190, am 1. Februar 1904 auf den Namen H. John mit einer Einlage von 4 190,— eröffnet und gegenwärtig ein Guthaben von 46 187,25 nachweisend, hier- mit aufgefordert, spätestens in dem zum weiteren Verfahren auf Donnerstag, den 10. April 1913, Nachmittags 5 Uhr, anberaumten, im Gerichtöhau]« bierselbit, Zimmer Nr. 79, stattfindenden Aufgebotstermine unter Anmeldung seiner Nechte das gedachte Cinlegebuch hier vor- zulegen, widrigenfalls letzteres für kraftlos erflärt werden fol.“
Bremen, den 30. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
Weit s h.
[58637] Aufgebot.
Die Firma Fr. Notmann zu Burgstein- furt, vertreten durch Rechtsanwalt Gan®z in Burgsteinfurt, hat das Aufgebot des angebli verloren gegangenen, von dem Kaufmann Peter Sagel zu Kirchen a. d. Steg ausgestelltea, auf den Heinri Knüttgen zu Eitorf-Kelters gezoaenen und von diesem akzeptierten am 18. Juni 1912 fälligen Wechsels über 194,61 4 beantragt Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Mai L913, Vormittags 40 Uhr, vor dern unterzeihneten Gerichte, Bahnhoffiraße Nr. 10, Zimmer Nr. 1, Sigungssaal, an- beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Eitorf, den 18. September 1912.
Kömgliches Amtsgericht. Abt. s.
[58195] Aufgebot.
Die Firma A. Keizer in Bremen, In- haber Kaufmann Wilhelm Baer in Bremen, Großen Straße Nr. 79, Prozeß- bevollmächtigter : Nehtsanwalt Stats P. Müller in Bremen, hat das Aufgebot des angeblich abhanden gekommenen, am 16. De- zember 1909 fällig gewesenen Wechsels, lautend über 106 1, der von dem In- baber des Agenturges{chäfts C. A. Zander in Bremen, dem Kaufmann Zander, im Seytember 1909 ausgestellt, von ihm auf den Kaufmann C. Beckmann in Lehe ge- zogen, von diesem angenommen und dann von Zander an die Antragstellerin in- dossiert {\t, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, vätestens in dem auf den 15, April 1913, Vor- mittags 28 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Aufgebots- termine setne Rechte anzumelden und die
h | Urkunde vorzulegen, widrigen'alls die Kraft-
loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Lehe, den 20. September 1912. Königliches Amtsgericht.
(58198] Aufgebot.
Der Kaufmann Jakob Kallen zu Neuß, vertretungéberechtigter Teilhaber der Firma N. Broix zu Neuß, har das Aufgehot des angeblich verloren gegangenen, von ihm am 16. Sep!'ember 1912 ausgeïtellten und auf die Bergisch Märkische Bank Neuß, Depositenkasse, gezogenen Wechsels, lautend auf die Summe von 30 009 f, zahlbar am 16. Dezember 1912, beantragt. Der ÆFnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Juni 19183, Vormittags AL Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Kufgebotstermine seine Rechte
anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Neuf, den 21. September 1912. Königliches Amtsgericht.
[58200] Aufgebot.
Die verehelichte Sophie Bressler, geb. Brodtmann, in Stenschewo hat das Auf- gebot des angebli verloren gegangenen, am 30. November 1908 fällig gewesenen Wechsels, ausgestellt Stenshewo, den 31. Juli 1908 über 2100 4, der auf den Häusler Valentin Weckawek aus Dopiewiec gezogen und von diesem angenommen worden ist und das Giro der ‘Antrag- stellerin getragen hat, beantragt. Der In- haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Juui 1923, Nachmittags 123 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Wühlen- strafe 12a, Zimmer Nr. 39, anberaumten Aufgebotstermine seine Rehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen
wird.
Posen, den 24. September 1912.
Königlihes Amtsgericht.
[59070] Aufgebot. |
Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot eclassen: Die Firma F, L. Won & Co., Paris, verireten durch den Kaufmann Paul Kaders, Hamburg 13, Beneestraße 50, hat das Aufgebot bean- tragt zur Kraftloserklärung des von der Hamburger Freihafen - Lagerhaus - Gesell- shaft am 22. Mai 1912 für Paul Kaders oder Order ausgestellten und an die Firma F, L. Won & Co., Paris, weitergegebenen Lagersceins Nr. 8055 J. 7/8, Fol. 109 XXIV, Lagèrplaß J. 7—8, über 7 HSolli
Geraniumöl, Marke und Nummer F
595, 598, 606, 608, 611/613, Brutto- gewicht Kilogramm 283 gewogen. Der Fnhaber der Urfunde wird aufgefordert, seine Neczte bei der Gerichts\chreiberei des biesigen Amtsgerichts, Ziviljustizaebäude Sievekingplaz, Erdgeshoß, Mittelhau Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 18. April! 1918, Vormittags L Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, dajelbst, Heiligengeistfeld flügel, Erdge]choß, Zimmer Nr. 145, an- zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Hamburg, den 12. September 1912. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichi1s.
[58852] Aufgebot.
Der Bahnarbeiter Heinrih Heutmann zu Borken i. W. hat das Aufgebot det ao nicht zum Grundbuch übernommenen, in der Gemeinde Borken i. W. belegene: Grundstücks Flur 1 Nr. 503 — BVenn- hagen — Garten — 60 qm groß — 0,07 Taler Reinertrag, zwecks Anlegung eines neuen Grundbuchblatts beantragt. Alle Personen, welche das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstück in Anspruch nehmen, werden daher aufgefordert, späte- siens im Aufgebotstermine, den 13, De- zember L912, Vorm. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, ihre Nechte und Ansprüche anzumelden, widrigenfalls sie damit ausgeschlossen werden.
Borken i. W., den 28. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
58857 Nufgebot.
Der Kärrner Christian Beer in Allrode hat das Aufgebot des angeblih verloren gegangenen Hypothekenbriefs über die für ihn im Grundbuche von AlUrode Band 1 Blatt 76 in Abteilung 111 unter Nr. 6 eingetragene Hypothek von 500 f bean- tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. April 19183, Vormittags AA Uher, vor dem hiesigen Amtsgerichte bestimmten Aufgebotstermine seine Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Hasselfelde, den 26. September 1912.
Herzogliches Amtsgericht.
{58860] Aufgebot.
Der Bierverleger Richard Raabe in Britz, vertreten dur Rechtsanwalt Jacob- fobn in Neutölln, hat das Aufgebot zum Zweck der Ausscließung des angebli un- vefannten Gläubigers der auf den Namen des Maurers August Berger im Grund- buch von Brig Vand 11 Blatt 430 in Nht. 11 unter Nummer 3 eingetragenen und am 28. Juli 1880 an den Schuh- machermeisterAugufst Îtosenthalabgetretenen Hypothek von 300 4 nebst 6 vom Hundert Zinsen beantragt. Der unbekannte Gläu- biger dieser Hypothek wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15, Jauuar 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Auf- gebotstermine sein Necht anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung des Gläu- bigers mit seinem Nechte erfolgen wird.
Neukölln, den 24. Sevtember 1912.
Königliches Amtsgericht. Abt. 17.
[58201] Nuïfaebot.
1) Die Eheleute Zimmermann Bernhard Wigand und Anna geborene Schmidt in Arfurt, 2) der Taglöhner Adam Geis von Arfurt haben das Aufgebot zum Zwecke der Aus\chlteßuna des Gläubigers aus der auf ihren Grundstücken zuguniten der ver- storbenen Florentine Wissenbach in Dillen- burg eingetragenen Hypothek von 342 86 „3, verzinslih zu 09/6 seit 31. Januar 1868, gemäß § 1170 B. G.-B. be- antragt. Die el ist eingetragen im Grundbuch von Arfurt in Band 7 Blatt 257 in Abteilung 111 lfde. Nr. 2, in Band 12 Blatt 445 in Abteilung 111 lfde. Nr. 2,
| Antragsteller ¿zu 1; in Band 8 Blatt 293 [in Abteilung 111 lfde. Nr. 2, Antrag- | steller zu 2. Die Nechtsnachfolger des Hypothekengläubigers werden aufgefordert, in dem auf den #9, November 1912, Vormittags 9 Uhr, anberaumten “uf- gebotstermin ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschliezung mit ihren Nechten erfolgen wird. Runkel, den 23. September 1912. Königl. Amtsgericht.
[59069] Aufgebot.
Der Amtsgerichtssefretär G. Schulz in Cöln-Lindenthal, Bachemerstr. 247, hat beantragt, den vershollenen Maurer Karl Baum, geboren am 8. März 1848 zu Bomig, Bürgermeisterei Wiehl, zuleßt wohnhaft in Barmen, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, {h spätestens in dem auf den £8. April 1983, Vormittags Lk Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 24, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen rolrd. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tov des Verschollenen zu er- teilen vecmögen, ergeht die Aufforderung, pätestens im Aufgebotstermine dern Ge- richt Anzeige zu machen zu 11. F. 15/12.
Barmen, den 21. September 1912.
Königliches Amtsgericht. Abt. 11.
(58853) Aufgebot.
Die verehelichte Häusler Rahel Korn, geb. Heinze, aus Borgsdorf hat beantragt, den verschollenen, über 31 Jahre alten, zuleßt in Borgsdorf wohnhaft gewesenen Häusler Ern{1 Koru, ibren Chemann, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem zuf den 15, Mai 1913. Vormittags 9 Uhe, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebots- fermin zu melden, widrigenfaüs die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben und Tod des Ver- schollenen zu geben vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Bunzlau, den 24. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
{58855] Aufgebot.
Die Witwe Anna Ulfert, geb. Nudolph, und die Wiiwe Marie Haubold, geb. Nudolph, beide in Dessau, haben bean- tragt, den am 8. Februar 1857 in Dessau geborenen Musiker Albert Rudolph, welcher seit dem Fahre 1898 verschollen ist, für tot zu erklären. Der Verschollene roird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. April 198, Vorm. L Vbe, an hiesiger Gerichtsftelle, Zimmer Nr. 8, anberaumten Aufgebots- termine zu melven, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- ihollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausfgebots- termire dem Geriht Anzeige zu machen. '
Dessau, den 20. September 1912.
Herzogliches Amtsgericht.
[58605]
Das® K. Amtsgericht Ebern hat am 27. September 1912 folgendes ufgebot erlassen: Auf Antrag des Oekonomen Adam Krug in Kraisdorf soll der ledige, am 8. März 1862 in Kraisdorf geborene, zuleßt in Pfarrweisah wohnhaft gewesene Dienstkneckt Georg — genannt Veit — Jaeger für tot erklärt werden, weil er verschollen ist. Aufgebotstermin wird be- stimmt auf Dieustag, den 15. Npril 913, Vormittags D} Uhr, im Sitzungésaale des K. Amtsgerichts Gbern. Es ergeht Aufforderung: 1) an den versbollenen Georg Jäger, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrtgen- fals er für tot erklärt werden wird, 2) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen.
Evern, den 28. September 1912. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerich!s. [58636] _ Friedrich Karl Sander in Leipzig, Ost- straße Nr. 104, Karl Biehne und Luise Biehne, geb. Hornig, in Eilenburg, Tor- gauerstraße Nr. 42, und Gustav Biehne und Amalie Biehne, geb. Hornig, in Eilenburg, Markt Nr. 13, haben be- antragt, den Gottlob Ernst Jope, ge- boren am 11. März 1821 in Eilenburg, der seit dem Sahre 1842 verschollen ist, für tot zu exflüren. Der bezeichnete Ver- \{olene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 283. April 19183, Vorm. 10 he, vor dem unterzetchneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Eileuburg, den 25. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
(58638] Aufgebot.
Hie Ehefrau des Invaliden Eberhard Bremborst, Katharina geb. Sturm, in Herne, Kalkstr. 8, hat beantragt, den ver- ichollenen Erdarbeiter Nikolaus-Sturm, geboren am 17. April 1851 in Sommers- dorf (Bezirk Aachen), zuleßt wohnhaft in Wanne, für tot zu erklären. Der bezeih- nete Verschollene wird aufgefordert, sich \pärtestens in dem auf den §8. April 1913, Vormittaas 21 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 32, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft uber Leben
oder Tod des Verschollenen zu erteil vermögen, ergeht dic Mufsorvernng, fri testens im Aufgebotstermine dem Seri Anzeige zu machen. Gelsenfirchen. den 18 September 1914 Königliches Amtsgericht.
[58858] Aufgebot. ; Der Kavfmann Wilhelm Klippet Cassel, Ruhlstr. 6, als Bevolltnäcbtigt des Pastors a. D. Iean Sauer zu Kans City Vereinigte Staaten von Nordameri hat beantragt, den verschollenen Bernha Sauer. geboren am 28. Dezember 186 zu Hersfeld als Sohn der Ebeleute Tuj machermeister Jeremias Sauer u Catharina geb. - Paul, zuleßt wohnhaft j Zacatecas. in Mexiko, für tot zu erkläre
gefordert, fch spätestens in dem auf dz 25. April 41913, Vormittag 10 UhHr, vor dem unterzetchneten rihte anberaumten Aufgebotstermine jz melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunf über Leben oder Tod des Verschollen zu erteilen vermögen, ergeht die Au forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericßt Anzeige zu machen. Hersfeld, den 25. September 1912, Königlices Amtsgericht. Abt. I1.
[58641] Nufgebot.
Der Käser Anton Beckeler in Isny hq beantragt, seinen seit mehr als 10 Jahr verschollenen Bruder Reinbard Bekeler geboren am 21. Januar 1871 in Hütti: heim, O.-A. Laupheim, woselbst er sein leßten inländishen Wohnsiß hatte, fü tot zu erklären. Der bezeihnete Ver \chollene wird aufgefordert, fh spätesten in dem auf Donnerstag, den 17. Apri 1913, Bormittagas D Uhr, vor der unterzeichneten Gericht anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls di Todeserklärung erfo!gen wird. An all, welche Auskunft über Leben oder Tod dd Nerschollenen zu erteilen vermög?n, ergeli die Aufforderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzèige zu mache
Laupheim, den 25. Geptember 1912.
Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Schabel.
[58642] Yufgebot. Bracht hat beantragt, den vershoUenen ohannes Ungemach, geboren am 29. Män 1857 in Bracht, zuletzt wohnhaft in Brad, für tot zu erflären. Der bezeichnete Ver: \{ollene wird aufgefordert, sich spätesten in dem auf den 25, April L948, Vor: mittags 9 Uhe, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine jl melden, widrigenfalls die Todes8erflärurg erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderun, spätestens im Aufgebotstermine dem E rit Anzeige zu machen.
Marburg, den 26. September 1912. Königliches Armtsgeri(1. Abteilung 19.
(58645) Aufgehot. Großhettingen hat beantragt,
Jochem, geb. am 25. Dezember 1827,
burg, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, ih svätestens in dem auf den 2. Mai 12913,
zeichneten Gerichte im Sigungsfaal Nr. d anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergcht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstern:ine dem Ge- richt Anzeige zu machen. RHauneu,-den 21. September 1912. Königliches Amisgericht.
[58861] Aufgebot.
Der Nectsanwait Paul Sammet in Leivzig als Abwesenheitspsleger des ver- schollenen Johann Gotifried Deutrich hat beantragt, den vershollenen Johann Gott-
in Kleinkorgau, zulct wohnhaft in Klein- forgau, für tot zu erfiären. Der bezeichnete Berscollene wird aufgefordert, fi späte- stens in dem auf den 9, April 1918, Vormittags U@ Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserflärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige ¿u machen.
Schmiedeberg (Neg.-Bez. Merseburg), den 21. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
{58863] Uufgebot.
Die Häuslerin Marianna Stepa, geb. Duszezak, in Santomischel, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Weiß ia Schroda, hat beantragt, den verschollenen Häusler und Arbeiter Anton St0pa, zuletzt in Santomischel wohnhaft, für tok zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufg: fordert, ih svätestens in dem auf den 29. April 19123, Mittags 1.2 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schroda, den 27. September 1912.
Königlich-s Amtsgericht.
Der bezeihnete Verschollene wird au
Der Ackermann Ludwig Ungetnach inf
Der Bergmann Nikolaus Schmitt in die Ver} \{ollenen: 1) Johann Adam äFochen,| geb. am 16. Juni 1819, 2) Friedri]
beide zuleßt wohnhaft gewesen in Nieden-|
Vormittags L0 Uhx, vor dem unter- F
fried Deutrich, geboren am 7. Juni 1831 F
zum Deutschen R
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23D.
s\achen.
1. Untersuhun 2 Aufgebote:
3, Verkäufe, Verpachtungen, 4. Verlosung 2c. von Wertpapt 5. Kommanditgesell schaften auf
Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
8649 Aufgebot. i R rétttoauwali Walter Schubart in
Dresden, Amalienstr. 17 11, als Abwesen- heitspfleger für Friedrih Wilhelm Sulius Samegyki hat heanteg den verschollenen Szrtner Friedrich Wilhelm Julius Sa- nebfi, geboren den 21. Januar 1862 tn Rafobstadt (Rußland), zuleyt wohnhaft n Gatow bei Spandau, für tot zu er- ären. Der bezeichnete Verschollene wird ufgefordert, fich spätestens in dem auf den ; ai 1913, Vormittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, otésdamerstr. 18, Zimmer 13, anberaumten ufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ¡e Todeserklärung erfolgen wird. An alle, velhe Auskunft über Leben oder Tod des Rershollenen zu erteilen Ln ergeht ¡e Aufforderung, spätestens im ufgebots- ormine dem Gericht Anzeige zu machen. Spaudau, den 16. September 1912. Königliches Amtsgericht.
8650) Aufgebot. i Die Arbeiterin Marie Graf, geb. Girod, Groß Glientcke hat beantragt, den ver-
ollenen Arbeiter Wilhelm Graf aus
roß Glienicke, ihren Ghemann, zuleßt ohnhaft in Groß Glienie, Amts8gerichts- ezirk Spandau, für tot zu erklären. Der Wezeihnete Verschollene wird aufgefordert, ch spätestens in dem auf den 183. Mai 913, Vormittags 11 Uhr, vor dem nterzeihneten Gericht, Potsdamerstr. 18, dimmer 13, anberaumten Aufgebotstermine melden, widrigenfalls die Todeserklärung rfolgen wird. An alle, welche Auskunft ber Leben oder Tod des Verschollenen
erteilen vermögen, ergeht tie Aufforde- ung, spätestens im Aufgebotstermine dem
Berit Anzeige zu machen.
Spandau, den 17. September 1912. Königliches Amtsgericht.
8652] Aufgebot. Die nachfolgend bezeihneten Personen, pelhe zuleßt in Ulm wohnhaft gewesen nd seit mehr als 10 Jahren verschollen nd, sollen auf Antrag ihrer je mit Er- ächtigung des K. Vormundschaftsgerichts lm handelnden Abwesenheitspfleger für ot erflärt werden: 1) Karl Eugen Rauner, geboren 22. Oktober 1877 in m, Wirtssohn, in den 1890 er Jahren sgewandert, 2) Johannes Kottmana, boren 19. Juli 1856 in Söflingen, B77 als Soltat desertiert, 3) Hugo weifel, geboren 12. &Funi 1864 in Ulm, ehrerssohn, 1888 ausgewandert, 4) Ludwig etsche, geboren 6. Februar 1847 in Ulm, Edlosser, 1876 ausgewandert, 5) Fohannes chiele, geboren 2. Januar 1861 in lm, S{hreiner, anfangs der 1880 er Jahre sgewandert, 6) August Traugott Ott, éboren 15. April 1861 in Poppenweiler, aufmann, 1887 ausgewandert. Dieselben erden aufgefordert, sih spätestens in dem f Mittwoch, deu 13. Mai 19183, achmittags 3 Uhr, vor dem uriter- eichneten Gericht, Justizgebäude in Ulm, dlgastraße 56, Zimmer Nr. 2, anberaumten ufgebotstermine zu melden, widrigenfalls e Todeserklärung erfolgen wird. An le, welche Auskunft über Leben oder Tod èr Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im ufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu achen. F. 1505./12. usw. Ulm, den 24. September 1912. K. Amtsgericht. Walther.
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9072] Aufgebot. Der Schuhmacher Heinrih Becker in eckderhagen hat als Pfleger beantragt, n verschollenen Schlosser Heinrich Georg Wielert, zulegt wohnhaft in Vekerhagen, r tot zu erklären. Der bezeichnete Ber- hollene wird aufgefordert, fich spätestens dem auf den 10. Juli 1913, ittags 12 Uhx, vor dem unterzeich- ten Geriht anberaumten Aufgebots- mine zu melden, widrigenfalls die Todes- ärung erfolgen wird. An alle, welche sfunfi über Leben oder Tod des Ver- ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die forderung, spätestens im Aufgebots- mine dem Geriht Anzeige zu machen. Veckerhagen, den 20. September 1912. Köncglihes Amtsgericht.
B6D3] Aufgebot. Die Sofie Knauß in Strümpfelbac) t beantragt, thren Vater, den verschollenen amuel Gottlob Knauß, Weingärtner, E: Am 4. April 1869, im Jahie 1889 Amerika ausgewandert, zuleßt wohn- [t in Strümpfelbach, für tot zu erklären. r bezeichnete Verschollene wird auf- ordert, sh spätestens in dem auf eitag, den 11. April 19183, Nach- ttags 8 Uhr, vor dem unterzeihneten riht anberaumten Aufgebotstermin zu
erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Verdingungen 2c. eren. Aktien u. Aktiengesellschaften.
Zweite Beilage
eihsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
_ Berlin, Mittwoch, den 2. Oktober
melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Waiblingen, den 24. September 1912. Königliches Amtsgericht. Oberamtsrichter Gerof.
[58854] Belau manag, Aufgebot. Der Invalide, frühere Töpfer August Gurni ist am 31. Mai 1912 zu Danzig, seinem leßten Wobnsige, verstorben. Seine Eltern und sonstige Verwandte sind un- bekannt. Er war verheiratet mit der vor- verstorbenen Wilhelmine geb. Wegner. Alle diejenigen, welhe Erbrehte nah August Gurni in Anspruch nehmen, werden aufgefordert, sich bis zum 15. Dezember 1912 bei dem unter- zeichneten Gericht zu den Akten 15 V1285/12 zu melden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß der Fiskus bzw. die Stadt Danzig Erbe ist. Dauzig, den 26. September 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 15.
[58864] Aufgebot.
Der Na(hlaßverwalter des am 19. März 1912 {n Aumühle verstorbenen Kauf- manns Langloh, F. H. Wedemeier in Hamburg, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausfcließung von Nach- laßgläubigern beantragt. Die Nachlaß. läubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver- storbenen Langloh spätestens in dem auf den 18. Dezember 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß-
unbeschadet des Rechts, vor den Verbind- lifeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen berüsichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih nah Befriedigung der nicht Age Eten Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf- lagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden dur das Auf- gebot nicht betroffen.
Schwarzenbefk, den 23. September 1912.
Königliches Amtsgericht.
[58601] | Durch Aus\chlußurteil von heute ist der Fohann Josef Fingerhut von Lettgen- drunn, geboren daselbst am 14. Juni 1828, für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1872 festgestellt. Bad Orb, 25. September 1912. Königliches Amtsgericht.
Bee: welche sh nicht melden, können,
[58647]
Dur Aus\chlußurteil vom 23. Sep- tember 1912 ist die am 16. Dezember 1850 zu Anklam geborene Witwe des Monteurs Haeder, Karoline Wilhelmine Henriette geborene Mewtng, zuleßt wohnhaft in Söneberg und seit dem Jahre 1895 ver- \{ollen, Tochter des Arbeitsmanns Fohann Heinrich Mewing und seiner Ehefrau, Friederike Caroline Wilhelmine geb. Rode- brecht, für tot erklärt.
Königliches Amtsgericht
Verlin-Schöneberg. Abteilung 9. [58604] Bekanntmachung.
Dur Aus\(lußurteil vom 10. Februar 1912 sind a. die unverehelihte Eigen- fätnertohter Marie Podzuhn, geboren am 27. August 1839, þb. der Arbeiter August Podzuhn, geboren am 3. Mai 1843, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1911 festgestellt.
Darkehmen, den 27. September 1912.
Köntgliches Amtsgericht.
[58856]
Durch Urteil des unterzeihneten Ge- rihts vom heutigen Tage |st der ver- \{ollene Fuhrmann Adam Groß, geb. am 21. Juni 1857 in Montabaur, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1909, Nachts 12 Uhr, festgestellt.
Éffen, den 17. September 1912.
Königl. Amtgericht.
[58639] : Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten
Gerichts vom 26. September 1912 ist der am 7. September 1864 geborene Bureau- vorsteher Karl Varfkneckht fur tot erklärt. Als Todestag ist der 1. Januar 1912 festgestellt. Gollnow, den 26. September 1912. Königliches Amtsgericht. [58646] Durch Aus\{lußurteil vom 25. Sep- tember 1912 sind: 1) der Weber Johann
Friedrih Siebald, geboren am 29. Sep-
Öffeutlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 3.
tember 1803, 2) dessen Tochter Elise Therese Siebald, geboren am 29. August 1834, beide zuleßt wohnhaft in Herren- breitungen, für tot erklärt worden. Als Todestag ist zu 1 der 1. Januar 1859, zu 2 der 1. Januar 1866 festgestellt. Schmalkalden, den 25.September 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. II.
[58865]
Die verschollene Ebefrau des Bergmanns Friedri Drieshuer, Berta geborene Karger, und ibre vershollene Tochter Emilie Auguste Drieschuer, beide zuleßt wohnhaft in Wattenscheid, find durch Aus- \{lußurteil vom 18. September 1912 für tot erkärt worden.
Amtägeriht Wattenscheid.
[58859]
Durch Urteil des unterzeichneten Ge- rihts vom heutigen Tage find folgende Urkunden:
1) die Police der auf das Leben der Frau Anna Mathilde Clara Meyer, geb. Schuly, in Neu Globsow bei der Wilhelma in Magdeburg genommenen Kapitalversiherung, Nr. 28256, über 6000 4,
2) der von Ferd. Spannemann zu Magdeburg am 10. April 1911 aus- gestellte, von Paul Tiemann zu Aschers- leben afzeptierte, vom Aussteller an Nobert Günther weiter begebene Wechsel über 320,50 Æ, fälllg am 10. Juli 1911,
für kraftlos erklärt worden.
Magdeburg, den 24. September 1912.
Königl. Amtsgericht A. Abt. 8.
(59071)
Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 19. September 1912 ist der Kuxschein Nr. 328 der Zeche Eintracht- Tiefbau bei Steele, auf den Namen des Fräuleins Lydia Huyssen zu Efsen-Nuhr lautend, für fraftlos erklärt worden.
Steele, den 26. September 1912.
Königliches Amtsgericht. [58643]
Durch Aus\chlußurteil des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Pankoro vom 27. Sep- tember 1912 find die der Kommandit- gesellshaft Berliner Kunststeinwerke Noß- berg & Co. zu Berlin-Tempelhof ge- hôrigen, am 9. Februar 1912 in blanco ausgestellten, von dem Restaurateur Johann Dudziak in Berlin -Pankow akzeptierten 11 Wechsel über je 50 X, fällig am 15. Mai, 15. Juni, 15. Juli, 15. August, 15. September, 15. Oktober, 15. November, 15. Dezember 1912, 15. Januar, 15. Fe- bruar, 15. März 1913, für kraftlos erklärt worden. Í
Berlinu-Panukow, den 27. September
1912. Königliches Amtsgericht.
[58648] 5
Durch Aus\{lußurteil des Königlichen Amtsgerichts ist der Wechsel über 300 #, fällig am 11. März 1911, ausgestellt von Pietro Petrucco und Büchner, gezogen auf Herrn Unger und Knappe in Stegliß, Kreuznacherstr. d, akzeptiert von Unger & Knappe, für kraftlos erklärt.
Königliches Amtsgericht Berlin-Schöneberg. Abteilung 9.
[58862] Durch Aus\{lußurteil vom 23. Sep- tember 1912 find folgende Wechsel :
1) über 3904, fällig am 22. November (
1911, ausgestellt am 22. August 1911, gezogen auf Herrn I. Th. _Sieskind d. Bahn- Bau- und Maschinenbedarf G. m b. H., Berlin, Frankenstraße 16, akzeptiert von I. Th. Sieskind m. P.;
2) über 390 4, ausgestellt am 16. Ofk- tober 1911, fällig am 16. Januar 1912, gezogen auf Herrn J. Th. _Sieskind b. Bahn- Bau- und Maschinenbedarf G. m. b. H., Berlin, Frankenstr. 16, akzeptiert von I. Th. Sieskind m. P.,
für frafilos erklärt.
Köntgliches Amtsgericht Berlin-Schöneberg, Abteilung 9.
[59068] Oeffentliche Zuftellung.
Die Ehefrau Ernst Friedrih Braud, Bertha Martha geborene Kähler, in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hinsenkamp in Essen, klagt gegen thren Fhemann, früher in Essen, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund des
1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf
bescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die neunte Zivil- fammer des Köntglichen Landgerichts in Essen auf den 25. November 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Effffen, den 30. September 1912. Hardieck, Landgerichtssckretär, Gerichts-
\chreiber des Königlichen Landgerichts.
s. E 8. 9. Bankausweise.
(58663] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Emma Schocker, geb. Detjen, in Pattensen, Kreis Winsen a. L., Prozeßbevollmädtigte : Nechtsanwälte Heinemann u. Dr. Strauß, klagt gegen ihren Chemann, den Tischlergesellen Karl Christian Schocker, früher in Pattensen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der Che und Erklärung des Beklagten für den {huldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur Leistung des ihr durch Urteil vom 5. Juni 1912 auferleglen Eides zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts in Lüneburg auf den 27. No- vember 1912, Vormittags 9è Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen NRechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und die Ladung bekannt gemacht.
Lüneburg, den 13. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(58095] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Hermann Möller in Rostock, Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Dr. Tobias dort, klagt gegen seine Chefrau Martha Möller, geb. Tessin, früher in Nostock, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund § 1568 B. G.-B., mit dem An- trage 1) die Ehe der Parteien zu {eiden und die Beklagte für den allein huldigen Teil zu erklären, 2) der Beklagten die Kosten aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- fammer des Großherzogli Mecklen- burgischen Landgerichts in Rostock auf den 26. November 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Rostock, den 26. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
[59037] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Robert Körner, Elise geb. Ring, in Trier, Maarstraße 5, Klägerin im Armenrechte, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Justizrat Müller in Trier, flagt gegen ihrem genannten Chemann Nobert Körner, Tagelöhner, früher in Trier, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Grund der S§ 156d, 1567, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, „Königliches Landgericht wolle die zwischen den Parteien am 12. November 1903 auf dem Standesamte zu Trier abgeschlossene Ehe für geschieden. und den Beklagten für den allein {huldigen Teil erklären, dem Beklagten auch die Prozeßkosten auf- erlegen." Die Klägerin ladet den Be- flagten zur Lnkeli ben Verhandlung des Nechts\streits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Trier auf den 13. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Trier, den 27. September 1912.
L, S.) Friedrich, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Land- gerichts.
[58177] Oeffentliche
In Sachen früher: der minderjährigen inzwishen verstorbenen Erika Helene Herold in Altenburg, vertreten dur thren Rormund, den Kaufmann Emil Müller in Altenburg, Mauerstr. 8, jeßt: der ledigen Johanna Frieda Herold in Irch- witz - Aubachtal , Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt von Stern in Chemnitz, Klägerin, gegen den Freiherrn Lewin von Wintingerode, zuleßt in Chemniy, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, hat die jeßige Klägerin das Verfahren aufgenommen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht Chemniß auf den 15. November 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 331. Die jetzige Klägerin fordert als Erbin der früheren Klägerin unter Bezugnahme auf die dem Beklagten bereits zugestellte Klag- {rift den Unterhalt auf die Zeit vom 96. April 1911 bis zum 29. August 1912 und beantragt: „Der Beklagte wird ver- urteilt, der jeyigen Klägerin 360 nebst 4 9/0 Zinsen seit dem 26. Juli 1912 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig voll- \treckbar, sofern die Klägerin in Höhe des beizutreibenden Betrages Sicherheit leistet.“
Chemnitz, den 25. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Zustellung.
1912.
Erwerb3- und Wir s Niederlaffung 2c. Ci sGastogenossen haften.
Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.
tsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
[59066] Oeffentliche Zuftellung.
Die ledige minderjährige Dienstmagd Monika Schwarzkopf in Straßdorf, gesetz- lih- vertreten durch den Vater Gipser Josef Schwar1zkopf in Wißgoldingen, E Pg n Gg Rechtsanwalt Dr.
ebler in Gmünd, klagt gegen den Alfons Frey, ledigen Bauer aus Straßdorf, mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesend, wegen Ansprüche aus außereheliher Vater- schaft, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu er- kennen: Der Beklagte sei fkostenfällig schuldig, an die Klägerin den Betrag von 100 #4 (CEinhundert Mark) zu bezahlen. E mündlihen Verhandlung des Nechts- treits wird der Beklagte vor das K. Amts- geriht in Gmünd auf Freitag, den 22, November 1912, Nachmittags 3 Uhr, geladen.
Gmünd, den 21. September 1912.
Gerichts\hreiber des K. Amtsgerichts:
Sekretär Hertericch.
[59036] Oeffentliche Zustellung.
Die unverehelihte Emilie Dickel zu Müße, vertreten durch Prozeßagenten Braah in Berleburg, klagt gegen den Maurer Philipp Schweikhard, zuleßt wohnhaft in Appenheim, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, der Beklagte vershulde als Vater ihres am 7. Juni 1912 geborenen Kindes an Ent- bindungs-, Unterhaltskosten usw. den Betrag von 118,— 4, mit dem Antrage: den Beklagten durch vorläufig vollstreck- bares Urteil kostenfällig zu verurteilen, an Klägerin den Betrag von 118,— # zu zahlen. Der Beklagte wird zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großh. Amtsgericht in Ober Ingel- heim auf Dienstag, den 26. No- vember 1912, Vorm. 9 Uhr, Zimmer Nr. 13, geladen. au Ingelheim, den 25. September Der Gerichts\hreiber Gr. Amtsgerichts:
(L. S.) (Unterschrift), Aktuar.
[58850] Oeffentliche Zustellung.
Der MeE Dr. med. Ernst Sommer in Zürich, Cisenbahnstraße 12, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ludwig Ury in Berlin, klagt gegen den Leutnant a. D. Hans Beskow, früher wohnhaft auf Schloß Böttstein, Kanton Aargau (Schweiz), jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm eine Hypotheken- forderung aus einem dem Beklagten ge- hörigen Grundstück zusteht, die durch Zwangsversteigerung in voller Höhe aus- gefallen ist, mit dem Antrage, den Be- flagten fostenpflihtig zu verurteilen, an den Kläger 47 227 4 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des MNechtsstreits vor die 29. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts T in Berlin, Neues Gerichts- gebäude, Grunerstraße, IT.Stock, Zimmer 27, auf den 19. Dezember 1912, Vor- mittags 10 Uhr, mit ter Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. — C O 370! 12;
Berlin, den 26. September 1912.
Orczykowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts I. Zivilkammer 29.
[59133] Oeffeutliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Alexander Cohn in Berlin, Alexanderstr. 31, klagt gegen den Swhlächter Emil Rudolf Blafse, zuleßt in Altona, Kleine Schmidtstr. 4 bei Krohn, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Zahlung von Anwaltsgebühren wegen Vertretung in dem beim Königlichen Landgericht I Berlin anhängig gewesenen Rechtsstreite 17 O. 480. 03 Bethabara-Stiftung gegen Blasse und Pflegerhonorar für die Tätig- feit in Sachen 97 B XII. 849 des König- lichen Amtsgerichts Berlin-Mitte, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß von den am 7. August 1903 bei der Königlichen Hinterlegungéstelle unter T B. 548. 03 hinterlegten 12 500 4 ein Teilbetrag von 252,98 4 an Kläger ausgezahlt werde. Zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das König- lie Amtsgeriht Berlin - Mitte, Neue Friedrichstr. 15, Zimmer 211/213, I. Stock- werk, auf den 4. November 1912, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung roird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 23. September 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen
Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 6.
[58846] Oeffeutliche Zustellung.
Der Albert Ohrt in Berlin-Schöneberg, Kufsteinerstraße 4, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. jur. et Dr. phil. Frey in Berlin, Zimmerstraße 84, kflagt gegen