1912 / 239 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Oct 1912 18:00:01 GMT) scan diff

1826 zu Marxheim, zuleßt wohnhaft in Marxheim,. für tot zu erk:ären. D zeichnete Verschollene wird aufgefordert, id spätestens in dem auf den 15. Mai

tag, deu 29. April 1913, Vormittags 10 Uhr, im Sißzungssaal- des Amts- gerihts Ebern. Es’ ergeht Aufforderung : 1) an den Verschollenen, sih spätestens im

vershollene am 26. Mat 1849 geborene Ursula Bessinger, geehel. Werner, später Poell oder Poells,

für tot zu erflären.

Aufgebot. uns unterm 6. Februar Lebensversicherungs-

die 4 9%/oigen bayerishen Grundrenten- obligationen Serie 72 320 Kat.-Nr. 112585, 112586 und 112 587 zu je 100 Fl. und

wicderverehbelichte

ausgefertigte von Amber

Dritte Beilage eiger und Königlich Preußischen Staatsauzeiger.

police Nr. 143 943, lautend über 4 4000,— auf das Leben des Kaufmanns August Biermann in Hannover, geboren am 27. September 1863 in Stade, ist dem Versicherten abhanden gefommen. gegenwärtige Inhaber der Police wird sich binuen spätestens 6 Monaten bei uns zu melden, widrigen- falls die Police für kraftlos erklärt und dem Versicherten eine neue Ausfertigung erteilt wird. Berlin, den 2. Sevtember 1912. Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche- rungs-Actien-Ge/sellschaft. O. Geritenberg, Generaldirektor.

Serie 72 327 Kat.-Nr. 112 840, 112 841 und 112 842 zu je 25 F.

2) auf Antrag des Sterbekassenvereins der Stationsdiener der K. bayeri!ckey Staats-

1913, Vornuittags 92 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihßt, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver, mögen, ergeht die Aufforderung, pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Hochheim a. M., den 28. September

Königliches Amtsgericht.

Bekauntmachuug.

Das K. Amtsgericht Ingolstadt hat am 20. September 1912 folgendes Aufgebot Der ledige Scblosser Georg Michael Pfaller, durch nachfolgende Che legitimierterSohn des Bräuknechts Michael Pfaller und seiner Ehefrau Anna Maria Riedmeier, Gütlerstohter von Mar geboren am 20. Dezember 1857 zu München, zuleßt in Ebrah und Ingolstadt, ist un- efähr im Fahre 1892 wahrseinlih nat Amerika oder Afrika ausgewaudert und dort angeblich vers@ollen. des Zimmerpaliers Georg Pfaller in Ingolstadt soll nun der Vorgenannte für Es ergeht daher die Aufforderung 1) an den Verschollenen, sih spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf- gebotêtermine dem Gericht Anzeige zu

Aufgebotétermin zu melden, widrigenfalls er für tot erflärt werden wird, 2) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu geben vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu erstatten.“

Ebern, den 4, Oktober 1912. Gerichtéschreiberei des K. Amtsgerichts.

Aufgebot. : a. Die Frau Anna Schmidt, geb. Thiede, in Berlin, Mirbachstr. 49, hat beantragt, die verschollene Frau des Fischers Friedrich Thiede, Wilbelmine Thiede, geb. Guhrke, zuleßt in Falkenburg wohnhaft, geboren am 23. Dezember 1820 in Wuztig, Kreis Dramburg, für tot zu erklären. Kanzleigehilfe

ershollene wird aufgefordert, ch spätestens in dem auf: Dienstag, i 1913, Vormittags T9 Uhr, festgeseßten Termine, im Sißzungs- saal, Zimmer Nr. 4, vor dem K. Umts- gericht Amberg zu melden, widrigenfalls die Todeserflôrung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver- ergeht die Aufforderung, ufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Amberg, den 4. Oktober 1912. Der Gerihts[Mveiber des K. Amtsgerichts

zum Deutschen Neichsanz M 239,

1. Untersuhungs # 2. Auf ies E

Versicherungsvereins a Gegenseitigkeit in München die 3# °/oige Eisenbahnanlehensobligation Serie 1420 Kat.-Nr. 35 494 zu 2000 6.

3) auf Antrag des Rechtsanwalts Josef Scheuer in Rosenheim als Verwalters im Konkurse über das Vermögen des Kauf- manns Anton Wörndle in Rosenheim die 4 °/9igen Schuldvershreibungen der Mün- chener Stadtanleibhe von 1865 Lit. C Nr. 810 und 813 zu je 100 Fl.

4) auf Antrag der Steinmeßzwitwe Anna Winklmüller in Furth i. W. der 4°/oige ayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München Serte 28 Lit. H Nr. 231 322 zu 200 4. der- Privatiere Katharina Fehle in Weilheim die 34 %/6 igen Pfand- briefe der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München Lit. M Serie 32 Nr. 64 556 und Serie 40 Nr 126 782 zu je 500 #Æ, Serte 2 Lit. EE Nr. 17 622 zu 200 # und der 4°/%ige Pfandbrief diefer Bank Serie 30 Lit. H Nr. 247 019 zu 200 4, ferner die 33 9/6 igen Pfandbriefe Bodencredttbank München Lit. J Serie 36 Nr. 79 628 und Serie 51 Nr. 580 967 zu je 500 #6 und Lit. K Serie 44 Nr. 313 742 zu 200 #.

6) auf Antrag der Witwe Sofie Männ- Iein in Erlangen der 4°%ige Pfandbrief der Bayerischen Handeltbank in München

eisenbahnen , aufgefordert ,

Berlin, Montag, den 7. Oktober

Öffentlicher A

erlust- und Fund

erpachtungen, ligen erlosung x. von W 5. Kommanditgesell \haf

ustell : L eidingun stellungen u. dergl ertpapieren. ten auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

2) Aufgebote, Verlust: u. Föndsachen, Zustellungen u. dergl.

Aufgebot. Der Reis ciriult hier hat als Verwalter der am 11. Mai 1912 i storbenen Witroe Mat geborenen Nath, da zum Zwecke der Ausschli gläubigern beantragt.

Gs R é Anzeigenpreis für deu Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 s 10. Verschiedene Bekanntma

3 [

gibt. biger noch hastet thnen des Nachlasse entsprehenden Tei Für die Gläubiger aus pie Edin. und as l

audiger, denen die Grben unbeshränft p ——ck

aften, tritt, wenn fie fi nicht O [60541] Bekanntmachung. nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent Teil der Verbindlichkeit haftet. Cöln, den 28. September 1912. Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.

Aufgebot. She geriht Hamburg hat heute | forderung von 2250 4 für fraftlos erflärt. | heidung. Diez Klägerin ladet den B- Antrag Bremerhaven, den 4. Oktober 1912. | klagten zur mündlichen Verhandlung ‘des

g benen | Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts : | Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Carsten Theodor Beer. | Königlichen Landgeridts in Düsseldorf auf | den 20, Dezember 3912, Vormittags

Gläubiger noch

Aub beftet ein UVebers{uß er

ihnen jeder Erbé nah es Nahlasses nur für den fei eutsprehenden Teil L von

Vermächtnissen die Gläubiger, denen nkt haften, tritt, wenn | haf t nur der Nechts- daß jeder Erbe ihnen nach s Nachlaffes nur für den l entfprehendèn Teil der

ein Ueberschuß ergibt. Auch von W. & chül n n e Es a ace

E . Du . Queen, geno 0 Bli- i r Auffo jeder Grbe nah der Teili g helm Rheinhol; n Stadtluch. R E fat A At r dén feinem Erbteil wesen aim 1. August 1911, :

Aufgebot. der Verbindlichkeit. | erklärt worden.

Der zu Jarmen am s. Juli 1840 ge- borene Goldshmied Friedrich Wilbelm Romey, Sohn des Schneiders Friedrich und seiner Ehefrau, Auguste Friederike geb. Bei, zuleßt wohn- haft in Anklam, ist verschollen. Sein Pfleger, Justizrat Schönfeld in Anklam, antragt, ibn für tot zu erklären. zeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 24. April 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzei{neten Geriht anberaumten Auf- ebotstermine zu melden, widrigenfalls die odeserflärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

D Rentier Rudolf Donnevert in Wiesbaden, vertreten durch den Nechts- anwalt Justizrat Dr. Heer in Frankfurt a. M., hat das Aufgebot folgenden ver- lorenen Kurscheins:

über 12 Stúck Kuxen 83—99 in 100 Kuren eingeteilten „Gewerkshaff Herold“, Stein- fohlenbergwerk in Vreden, Oberbergamts- bezirk Dortmund, Bergrevier Neckling- hausen" beantragt. h Der unbekannte Inhaber des Kurscheins wird aufgefordert, den Kuxschetn spätestens in dem auf den 13, Februar 19183, Vorm. 10:7 Uhr, | gebotstermine dem unterzeichneten Gericht vorzulegen, widrigenfalls der Kuxschein für kfiafilos erflärt wird.

Vreden, den 28. September 1912.

B : Pfandbrtef- der Karl Maß- hat als Abwesen-

2Zemmin, Kreis N

pensionierte mann in Tempelhu heitspfleger der zu stettin, am 4. März 1833 geborenen ver- \{hollenen Frau des Arbeiters Friedrich Rohde, Charlotte Luise Rohde, geb. zuleßt wohnhaft in Alt- wubrow, beantragt, die Frau Luise Rohde für tot zu erflären. Die zu a und b be- zeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sib svätestens in dem auf den 10. Juni 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens 1m Auf- dem Gericht Anzeige zu

bindlichkeit. flihtteilsrehten, [uflagen sowte für e Sehen A e nich nicht melden, nahteil ein, der Teilung seinem Erbtei Verbindlichkeit haftet. Verlin, den 17. September 1912. Köntgliches Aua gert Berlin-Mitte. . 84.

A flichtteilsrehten, | Fürstenwalde, den 1. Oktober 1912. | “Pztte c Romey, Sobn, agen fowie für Königliches Amtsgericht. é T LLELE, Woo Dr. Marx Naabe

r den Nachlaß n Altona ver- hilde Louise Schmidt, 8 Dos ung von Nachlaß- ie Nachlaßgläu, bige! daher aufgefordert, ¿Forderungen gegen den Nach stordenen Witwe Schmidt

dem auf den 16. D Mittags 12 U Gericht, Zimm Aufgebotstermine bei dies Die Anmeldung hat die

Meittelstädt,

Auf Antrag

) f ferner di tot erklärt werden.

laß der ver- spatestens in ezember 1912, her, vor dem unterzeichneten er Nr 254, anberaumten

em Gericht anzu-

Das Amts ndes Aufgebot erlassen: Auf der Testamentsvollstrecker des verftor Privatmannes Peter Carstens, näinlih des Rechtsanwalts Fohn

anberaumten Auf- ete Tere

ot. Die verwitwete Therese eilhenfeld, in Berlin, t als Erbin des am 24. Mai 1912 in Berlin verstorbenen Kaufmanns Albert

Bergas, geb. Flensburgeritr. 17,

gebotstermine

1942.

. Erwerbs- und Wirtschaft8genossen\schaften

á 6 Et p C en it et er L “ttederlafsung 2c. von Rechtsanwälten. § 2 Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

Bankausweise.

chungen.

derung, einen bei ez | _ H , U, Einen Det De fäll g ge. j dachten (Gertchte zugela nen Anwa

{ür fraftlos | Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Duisburg, den 4. Oktober 1912.

g t

1 L

des Königlichen Landgerichts

j ; | HLUYUTLIG/19, j

Durch Aus\chlußurteil des Amtsgerihts | 160535] Oeffentli g ; l I det gerihts | [60535] Oeffentliche Zuftellung. in Bremerhaven vom 25. September 1912| Die Ebefcau Heinrich Riese S

sprechenden ist der Hypothekenbrief vom 24. November | geb. Mever, in Benrath, Prozeßbevoll.

Ls über die dem Kaufmann Iohann | mächtigter: Nehtsanwalt Dr. Klein 11. Kuhlmann tin Bremerhaven, Fâährstraße 23, | bier, flagt gegen ihren Ebemann Heinri im Grundbuche von Bremerhaven, Be- | Riese, ohne bekannten Aufenthaltäort

zirk 11 Blatt 170 Abteilung 111 Nr. 4 | früber in Benrath, auf Grund des eingetragene, zu 5 9% verzinsliche Darlehns- | des Bürgerlichen Gesebuß3 auf

S 61097] Oeffentli f M uf Büteauckéfs Carlo [ =-cffentliche Zustellung. | 9 Uhr, mit der Aufforderuna, ic | o E. s A e 4 205 c N P S A Ung, ] Conrad Adolf Dietrich Kuffner, beide in | Fn Zivilprozeßsachen der Ehefrau des | einen bei diefem Gerichte h A t

Auklam, den 2. Oktober 1912. Go R E

Serie 1 Lit. R Nr. 47 826 zu 200 M. Königliches Amtsgericht.

7) auf Antrag der Privarierswitwe Kreszenz Egwolf in Kaufering der °/g ige Pfandbrief der Bayerischen Handeléëbank in München Lt. D d Nr. 36 245 zu 200 M.

8) auf Antrag der Steinmeyzmeifters- witwe Berta Lalltinger in München die 34 % igen Pfandbriefe

Königliches Amt3gericht. Bergas das Au der Aus\chlie Die Nawla

labalänbiger, welhe hovee aufgefordert, ihre

nen, unbeschadet des rets , bor den Verbindlichkeiten P ilichtteilérehten, Vermähtnissen und Auf- lagen berüdsihtigt zu werden, von ben

fgebotsverfahren zum Zwee ßung von Nachlaßgläubigern dlonbiger werden 4 orderungen gegen ß des verstorbenen Hautmanns ergas }pâtestens in dem auf den ember 19x2, Vormittags vor dem unterzeihneten Gericht,

des Gegenstandes und des Grun Forderung zu enthalten. weiêstüe sind in Urschrift oder in beizufügen. Die Na fih niht melden, fön

Der Aufgebotstermin ist an- beraumt auf Dienstag, den 15, April 19283, Vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 29 des Amtsgerichts Ingolstadt. Ingolstadt, den 4. Oktober 1912. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

Falkenburg, den 25. September 1912. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Bestattungsordner,

Frankenthal hat in seiner Cigensaft ais bwesenhbeitsvfleger

Urkundliche Be. Hamburg wohnhaft und vertreten dur Schweizers Wilhelm Kelle, Anna geb. | Nehtsanwalt a!s ProzeßbevollmäG die HERUn E E Alexander und E , werden alle Nachlaßgläubiger des tn r Marschacht am 21. enen und in Hamburg am 28. März 1911 verstorbenen Privatmannes Peter Carsten

Aufgebot.

1) Der Bildhauer Viktor Böll zu Cöln, Vondelstraße 28/30, hat 2 ) der von ihm akzeptierten, zur Post an die Firma Hobush & Reinehr zweck3 Beis fügung der Ausftelleruntecschrist gegebenen

Aufgebot. Der Kaufmann Emil Dome in Berlin, Brunnenstr. 171, hat als Pfleger für den vershollenen Seemann den verschollenen Seemann Karl K

das Aufgebot eil beantragt, Heinrich Luß, August 1834 ge- Eb

Bayerischen

Es

Dankelmeyer, In Hannover, Klägerin, Pro- | vertreten zu lassen Ms

zeBdevollmädtigter: Nechtsanwalt Steiger- | Düsseldorf den 1 Oftober 1912 N Wolfenbüttel, gegen deren genannten | Oft meyer, Gerichtsschreiber N n, jet unbekavnten Aufenthalts, des Königlichen Lande erichts e efllagten, wegen Chescheidung, ladet die | E

| Klägerin No L U S Ï hre Forde- | 9 g den Beklagten zur mündlichen | [61101] Oeffentliche Zuftellung.

Theodor Carfteus aufgefordert, i

Aufgebot. der Gerichtsshreibere!

Die Ehefrau des Arbeiters Wilhelm F Nolting, Bertha Marie geb. Loichen, in

Eidinghaufen hat beantragt, {ollenen Georg Sauder, geboren am 19. Januar 1836, ohnhaft in Minden, für tot zu Verschollene

Vereinsbank in München Lit. D Serie 3 zu 200 4 und Lit. Serie 10 Nr. 25 608 zu 100 4.

9) auf Antrag der Privatiere Fanny Leitenbauer in München die auf den I

Handelsbank zu 1000 #.

geb. am 11. Januar 1865 in Lübben, zu- leßt wohnhaft in Berlin, Greifswalder- straße 65, für tot zu erklären. zeihnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 21. April 1913, Vormittags U1 Uhr, dem unterzeihneten Geriht, Berlin C 2, Neue Friedrichstr. 13/14, Ill. Stockwerk, Zimmer 106, anberaumten Aufgebotstermine ¿zu melden, widrigenfalls die Todeserflä- erfolgen wird. An alle, welche Aus- Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen,

C. 2, Neue Friedrichstr. 13/14 TIT. Stodwerk, Zimmer 106, anber mten Aufgebotstermine bei dies ever s

drei Wechsel über a. 150 4, fällg am 1. Dezember 1912, Þ. 300 4, 2, Dezember 1912, c. 300 , 2. Dezember 1912,

2) der Bildhauer Wilhelm Cöln, Vondelstraße 28/30, hat gebot der von ihm afzeptierten, zur Post an die Firma Hobush & Reinehr zwecks Beifügung der Ausstelleruntershrift ge- ebenen zwei Wechsel über a. 265,16 , [lig am 3. Dezember 1912, b. 700 #, fällig am 3. Dezember 1912, beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf-

11. April 1867 in Frankenthal geborenen Iosef Wecker, Soën der in Frankenthal verlebten Schuhmacheréeheleute Friedri Beer und Margaretha geb. Truß, der im Inlande zulett als Kaufmann in Franken- thal wohnhaft gewesen, etwa MVêitte der 1880 iger Jahre nah Amerika auswanderte und fich im Jahre 1900 oder 1901 an- geblih noch in San Francisco aufhielt, jeßt aber verschollen ist, túr tot zu er- flaren. Der Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf Montag, den 14. Juli 139183, Vormittags 1K Uhr,

nur tnsoweit Befriedigung ver- als sih nah Beit gura ges{chlofenen Gläubiger no t. Auch haftet ibnen jeder 4 1 eilung des Nahlassts nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Für die Gläubiger aus Vermächtnissen und Auf- ie Gläubiger, denen die tel, Beke sie : nur der Nechtsnachteil jeder Erbe ihnen nat der Pia

rungen bei hiesigen Amts Sievekingplay,

Nr. 16 629 gerihts, Ziviljustizgebäude, i Erdges choß, Nr. 165, spätestens aber in dem 9; L tee Dee 1912, g r, anberaumten | S ;

elbst, Heiligengeistfeld. | eber 1912, Vormittags 11 Uhr, | jeßt unbekarnten Aufenthalts, mit selbst, Heiligengeistfeld | Zimmer Nr. 9, mit der M Gci, [Mtedde auf, GhesTol ate, Mit dem

i em Gericht an- Die Anñtneldung hat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes Forderung zu enthalten. Beweisstüke sind in Urschrift schrift feguflgen. 1ch nicht mel schadet des Ne keiten aus P nissen und

: Mittelbau, Wil helm Erbe nach der auf Freita Vormitta Aufgebotstermine da

flügel, Erdg

Bayerischen München Nr. 30 929

10) auf Antrag des Kaufmanns Ferdinand el in Siegen die auf Ferdinand Goebel, Kaufmann in Cöln, lautende Lebensversiherungepolice der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank in München

Urkundliche : oder in Ab- Nachlaßgläubiger, den, Tönnen chts, vor den Verbindlich- flichtteilsrehten, Vermädht- Auflagen berücksidtigt von den Erben nur insoweit Be-

Verbindlichkeit.

Pflichtteilsrebten, lagen fowie für d (Frben unbeschränkt haf nch nicht melden,

erflären. . Der ( wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf den 24. Juni 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen

esoß, Zimmer Nr. 145, an- Anmeldung einer Forderung Grundes der F é E L E fe

| er Forderung zu enthalten. Ur- kundlihe Beweisstücke {ind f

bat die Angabe

zerhandlung über die Abrabuie des ihr |

L U S 7 Irtet He i i l ( rch rechtsfräftiges Urteil Verzoglichen | in Duisburg, - Christianstraße Nr.

dem gae-

L S

Too ï K D C Der Zuschläger Karl Hubert Tromete:

| Landgerichts, 11. Zivilkamm ie [s C A E | eridts, 11. Zivilkammer, hier vom | )rozeßbevollmähtigte: Rechtsanwalt Hol

C 7 c ; | 14, Juni 1912 au'erlegten Eides vor die | a L Ot des geriWts in Braunf ig a! 4 D: eiß i K | i\{weig auf den 29. No. | Y, eißenburg bei Kettwig, Landwirt B

«

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f e S Hot E G ori P E ( nch durch einen bei diesem Gerichte zu- | ladet die Beklagte zur mündlichen

L in Duisburg, fk:azt gegen feine Ebefrau G 5 Q A 9 , M p Y Hut TUHC V Desrau, Oerzoglihen Land- | Gertrude geborene Angerhausen, fcüber in

si F nliloprt chIOUCtTIl,

| gelasse S Eanwal 3 5 j L | gelassenen Rechtéanwalt als Prozeßbevoll- | bandlung des Necbtsstreita vor die fünfte

mäwtigten vertreten zu laffen. BVraunschwcig, den 3. Oktober 1912

in Urschrift | 9j BetibfSohorfl+5 : Dts Naslaß- | tte, Gericbteobersefretär, Geridts- | 1912, Vormittag®ê 9 Uhr, Zimmer 166,

lasses nur für den sei ; entsprehenden Til der tjeinem Grbteil L. 32/19

Auskunft über

Leben oder Tod des Verschollenen zu er-

teilen vermögen, ergeht die Aufforderung,

spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

Anzetge zu machen.

Minden, den 1. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

oder in Abschrift beizufügen welche sih nit. telden unbeshadet des Rechts, bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver- fsen und Auflagen berücksihtigt zu , bon den Erben nur insoweit Be- als sich nach Be- 8geschlofsenen Gläu- ergibt; auch _Teilung des inem Erbteil Verbindlichkeit. | s ger aus Pflichtteilsrechten, rmä und Auflagen sowie für die läubiger, denen d haften, tritt; wenn nur der Nechtsnachtei go qr der Lung des Nachlasses nur

n jeinem Erbteil entspreche Tei der Vecpinplieteit Lifte, LEit Hamburg, den 23. September 1912. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

A 4 D Nr. 32076 vom 9. Dezember 1903 über 10000 4.

11) auf Antrag der Oekonomierats- witwe Therese Noth in München der auf Josef Georg Roth, Gärtner in München, e Lebensversicherungs\chein Bayerischen Hyvotheken- und Wechselbank in München Nr. 11 384 vom 21. De- zenber- 1874 über 1000 F

Die Inhaber vorbezeibneter Urkunden spätestens in dem

friedigung verlangen, als sich nach Befrie- digung der nicht ausgeshlossenen Gläu- iger noch ein Uebers haftet ihnen jeder Erbe des Nachlasses nur für

die Aufforderung, spätestens im Aufgebots-

termine dem Gericht Anzetge zu machen.

Verlin, den 17. September 1912.

Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 84.

in dem auf den 8. April 1913, Vormittags 10 Uhr, unterzeichneten Gericht, Zimmer 245, anbe- raumten Aufgebotstermine ihre Rechte an- zumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Cöln, den 29. September 1912.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 60.

dem K. Amtsgericht Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erflärung erfolgen wird. die Aufforderung an alle, welde Aus- kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, späteftens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu

ch Fraukeuthal, den 4. Oktober 1912. K. Amtsgericht.

Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag der Chefrau JIo- banna Maria Dorothea Timm, Hamburg,

Frankenthal, Verbindlichkeit Altoua (Elbe), den 1. Oktober 1912. Königliches Amtsgertht. 3a.

Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Dr. Weber in Altona hat als Pfleger für die unbekannten Erben der am 12. Oktober 1911 in G storbenen Ehefrau Frieda

, Töônnen, | vor den Ver- |

nah der Teilung _den seinem Erb» prehenden Teil der Verbindlich- Für die Gläubiger aus Pflichtteils- chtnissen und Auflagen so- läubiger, denen die Erben hränft haften, tritt, wenn sie ih , nur der Nechtsnachteil ein, Erbe ihnen nah der Teilung s nur für den feinem Erbteil

Neichenspergerplay, Ferner eraeht

ledigung verlangen, friedigung der nit au biger noch ein Ueber haftet jeder Erbe nach der Nachlasses nur für den entsprechenden Teil der Für die Gläubi

Teil der Verbindlichkeit | Gee näGtnissen

rechten, Vermä

f Der NRechtsanwalt Adolf Lange wie für die G

Spandauerftr. Pfleger der Nachbenannten beantragt, die verschollenen Kinder des am 22. Vîärz 1904 / erklärten Arbeiters Yugust Hampel, nämlich Johanna Auguste Anna, geb. 31. Januar 1875, und Paul August Fritz, geb. 5. Junt 1881 „bis 1885 wohnhaft in Berlin, für tot zu erklären. r Verschollenen werden aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 21. April 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, im Aufgebotsterminè Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 17. September 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

Aufgedot.

Der Stadtschreiber Wilhelm Seege in Bad Blankenburg, Thüringen, hat als NAbwesenheitspfleger Bad Blankenburg am 95. Januar 1837 geborenen Karl Gottlob Linke, zulegt in Amerika, für tot zu erklären. 2: zeihnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf Sounabcud, F den 26. April 1993, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen An alle, welche Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermiue dem Ve- richt Anzeige zu machen.

Rudolstadt, den 28. September 1912. Fürstliches Am1sgecichl.

werden aufgefordert, auf Moutag, deu 24. Februar 19183, niht melden Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 88/1 des JIustizaebäudes an der Lut1poldstraße, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte bei dem unterfertigten Geriht anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Müncheu, den 31. Juli 1912. K. Amtêgericht.

gebotêverfahren zum Zwede der eßung von Nathlaßgläubigern be- Die Nachlaßgläubiger werden gefordert, ihre Forderungen gegen der verstorbenen Frau Reinke dem auf den 16. De- zember 2912, Mittags 12 Uhr, vor zeichneten Gericht, Zimmer 254, fgebotstermine bei diesem melden. Die Anmeldung hat des Gegenstandes und des der Forderung zu enthalten. stüde find in Urschrift zufügen. Die Nachlaß- er, welche sih nit melden, können, 8, vor den Ver- 1dlichke flihtteilsrehten, Ver- machtntssen und Auflagen berücksichtigt zu werden, bon den Erben nur insoweit Be- TTiedigung verlangen, als #ch nach Be- [stiedigung der nicht ausge\{lossenen Gläu- biger noch ein Ueberschuß ergibt.

e Eee jeder Erbe nah der Te ès Nalaïes nur für den fein i ent\prehenden Teil Berbind lifeit Für die Gläubiger au chtnissen und Au

Aufgebot.

Der Wirt Andreas Jedrzejewski in Wienckowice und seine gütergemetnschafts liche Ehefrau, Michalina geb. Forysiak, da- selbst, vertreten durch den Justizrat Schott- länder in Posen, haben das Aufgebot zum Zwele der Ausschließung der Gläubiger der auf dem Grundbuchblatte des ihnen ehörigen Grundstücks Wien@owice Bl. Nr. 25 Abt. 111 Nr. 3 für die Geschwister Rosalie, Josepha und Marianna Lukaszyk aus dem Erbrezeß vom 11./19. März 1867/1868 etngetrag-nen Kautton 20 Talern zur Bezahlung der Nawlaß- schulden nach Elisabeth Itowak bezw. unter Nr. 5 zur Sicherheit des Johann Grygier zu Wienckowice, die zur Sicherheit dajür, daß die Besiter Stanislaus und Catharina Danielerskischen Eheleute daselbst binnen Jahresfrist die in ‘Abt. 111 sub Nr. 1 3 eingetragenen Sckulden selbst bezahlen oder in gleicher Frist die an Grygier von dem Hauptgute abverkaufte und auf Bl. Nr. 49 abge- \criebene Parzelle wegen dieser Schulden ernexuteren lassen, eingetragenen Kaution von 400 Talern gemäß § 1170 B. G.-B. Die Gläubiger werden auf-

M ent|prehenden ie Erben unbeschränkt | F nie sih niht melden,

Berlin, den 23. September 1912. l ein, daß jeder Erb , daß jeder Erbe

bezeichneten Stadtdeih 36, wird Königliches Amtsgericht Berlin- Mt ein Aufgebot dahin erlassen : 1) Es wird A Mie die tn Hamburg am 26. März 1851 als Tochter des Lohndieners Frit Heinri Kelle und dessen Ehefrau Johanna Caroline geb. borene und seit dem 20. September 1874

August Johann

beraumten Au Gericht anzu die Angabe

Der Kaufmann Friedrich Arno Hermann Giebelhaufen in Borna hat als Verwalter des Nachlasses des am 17. Juli 1912 in Borna verstorbenen Färbereibesizers Karl Julius Schröter das Aufgebot der gläubiger beantragt. Demgemäß diejenigen, denen eine Forderung an Nachlaß des genannten Erblaffers zu- , hierdurch aufgefordert, ihre Forde- bei dem unterzeihneten Gerichte in dem Aufgebotstermine, der Dezember 1912, Vor- mittags 11 Uhr, anberaumt wird, an- zumelden; die Nachlaßgläubiger, fch niht melden, Ì

Auf Antrag der Firma Geschwister Auskunft üver Greim in Chemniy wird das Aufgebot der von der Chemnißer Dünger-Abfuhr- Gesellschaft ausgegebenen, mit Nr. 628 und 629 bezeichneten Inhaberaktien 4d. d. Chemnitz, den 30. September 1891, im Nennwerte von je 200 4, welche in den Jahren 1896 bis 1900 aus dem Hause Schadestraße Nr. 3, hier, auf unaufgeklärte Weise abhanden gekommen find, zwecks Kraftloserklärung dieser beiden Aktien an- geordnet. Der Inhaber dieser Aktien wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. März 19183, Vorutittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Aktien vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er- folgen wird. Chemnis, am 6. Juni 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. B.

dem Schneider Jürgensen verehelichte Louife Margaretha Amanda Kelle, welche mit ibrem Ehemann im Jahre 1877 nach London ausgewandert ist, zuleßt von dort aus im Jahre 1880 gesckbrieben haben soll und seitdem verschollen ift, j gefordert, fh bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtôsgerichts, ebäude, Stevekingplatz, Erdgeschoß, Mittel- au, Zimmer Nr. 165, in dem auf Freitag, den 18. April 1913, Vormittags 127 Uhr, an- Aufgebotstermin, Heiligengeistfeldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. werden alle,

Dur Aus\chlußurteil vom 28. Sep- st der am Ee 1849 zu Gar Müller Julius Klein für tot erflärt worden. Als Todes- kag ist der 31. Dezember 1896 festgestellt

oder in Abschrift bei tember 1912 i

nveshadet des Nech Alt Garschen bindlichkeiten aus P biermit auf- A s aa B

Aufgebot. Königliches Amtsgericht.

Ziviljustiz-

Aufgebot.

Der aus Wifingen bei Neustadt im Schwarzwald stammende Johann Pfister in VBright Cottages Asvlum Noad Cater- ham Surrey, vertreten durch die Solicitors Cruesemann und Mouse in London E. C., 85, Gracelurch Street, hat beantraat, seinen verschollenen, am 28. März 1881 geborenen Sohn George Pfister, der sich zuleßt, 1897, in einer in Wales gelegenen Zweiganstalt der Feltham Industrial Shool aufgebalten hat, für tot zu erflären. Verschollene wird aufgefordert, sh \pä- testens in dem auf den 15. April 19183, Vormittags A1 Uhr, vor dem unter-

Größingen, O.-A. Nürtingen, hat beantrast, Gde. Waldenbuch

Dur Aus\{lußurteil vom 1. Oktobe 1912 ift die am 14. Juli 1865 zu ets: phie Wolff von Hers- Als Todestag

in Glashütte, A. O.-A. Stutigarkl, geborenen, i. I. 1890 ‘oder 1891 obne Neiseztel nah Amerika abgegangenen, fi! verschollenen zuleyt wobnhaft in Glashütte, Gemeinde Waldenbuch, für tot zu ren. bezeinete Verschollene wird aufgefordert, Gh spätestens in dem auf Mitiwoh, den 16. April 1913, Vornittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu- melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen An alle, welche Autkunft uver Berschollenen U

spätestens aber ó können, unbeschadet des

dor den Vérbindlichkeiten aus l _Vermächtnifsen uflagen berüdcksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver- nach Befriedigun ofsenen D A l ie Anmeldung bat die Angabe des Gegenstandes u des Grundes der Forderung zu Urkundlihe Beweisstücke oder in Abschrift beizufügen. Vorua, den 25. September 1912. Königliches Amtsgericht.

: Aufgebot. Der Privatier Anselm Gulde in Heil- ronn hat als Miterbe seines am 27. Ja- nuar 1911 in Cöln verstorbenen Bruders, |, des Hausmeisters Fidelis Gulde in Cöln, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschlie ung von Nachlaäßgläubigern be- läubiger werden orderungen gegen

feld geborene -So feld für tot erklärt worden. ift der 1. Januar 1900 festg Hersfeld, den 2. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

der Verbindlichkeit. Pflichtteilsrehten, | Ÿ [lagen sowie für

haften, tritt, wenn sie sich nit nur der Nehtsnachteil ein, s rbe ihnen nad der Teilun( ahlasses nur für den seinem

E der Verbindlichkeit

Altona (Elbe), den 2. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht. 3 a.

Aufgebot.

RLCLOIDeN e r. 64, hat als Nachlaß- | b am 12. April 1912 in Balk

Gärtners Friedrih Baum- faebot8verfahren zum Zwede bon Nachlaßgläubigern gläubiger werden orderungen gegen ; en Baumgarten in dem auf den 9. Dezember ormittags 1U Uhr, vor dem neten Gericht, Neue Friedrih- 14, TTI. Stockwerk, Zimmer 106, ten Aufgebotstermine bet diesem anzumelden. gâbe des Gegenstan

Pflichtteilsreten,

langen, als fi

| uskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens termine Anzeige zu macen.

Hamburg, den 21. September 1912. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dierking in Hannover hat beantragt, den vershollenen Tischler Heinri Jultus Funk, 18. Januar 1854 [ wohnhaft in Hannover, dessen Abwesen- beitépfleger er ist, Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, fich spätestens in dem auf den 28. April 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Neues Justizaebäude, Volgersweg 1, 11. Stodckwerk, Zimmer 355, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Haunover, den 28. September 1912. Königliches Amtsgericht. 34.

Aufgebot.

Der Maurer Georg Ludwig Keller in Flörsheim hat beantragt, den verschollenen Peter Josef Keller, geb. am 2. Dezember

vers{ollene berger aus Nandlstadt, am 25. Oktober 1821, ist durch Auê\luß- urteil vom 24. September 1912 für tot Als Todestag ist fest-

harina Kranz-

147 Uhr, vor dem unuterzeihneten Ge- geboren daselbst

rit, Mühlenstraße 1a, Zimmer Nr. 39, anberaumten Aufgebotstermine ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls ihreAusschließung mit diefen Rechten erfolgen wird. Posen, den 28. September 1912. Königliches Amtsgericht.

êent\brehenden

im Aufgebots- haftet. F. 33/

] i Das K. Amtsgericht Mindelheim hat am Der bezeichnete

31. August 1912 folgendes Aufgebot er- lassen: Der Brauereidirektor Ludwig in Mindelheim hat namens des Tagl Ludwig Köfler in Kaufbeuren das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Kafsen- scheins der Filiale der Bayrischen Handels- bank in Mindelheim Nr. 564 über 1412 zu 34 ©/c beantragt. Kassenscheins wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donuer®stag, den 3. April 1913, Vormittags 11 Uhr, Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Mindel- beim anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Kassenschein vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftlos- erklärung erfolgen wird.

Mindelheim, den 3. September 1912,

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

find in Urschrift erklärt worden. geftellt der 31. Dezember 1911.

Moosvurg, den 3. Oktober 1912. Kgl. Amtsgericht.

Bekanntmachung.

Durch Aus\{chlußurteil des Amtsgerichts in Bremerhaven vom 25. September 1912 ist die Aktie Nr. 179 der Aktienbrauerei „Karlsburg“ in Bremerhaven zum Nenn- wert von 1000 46 nebft dem Bezugschein nteilshein Nr. 20 für

Leben oder Tod des f erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung spätestens im Aufgebotstermin dem Et- riht Anzeige zu machen. Stuttgart, den 30. September 1912. K. Amtsgericht Amt. Gerichtéasjessor Majer.

traße 13/14, II1. Stockwerk, Zimmer 142, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er mit Wirkung für diejenigeu Nechtsverbältnisse, welche fich deutshen Gesezen bestimmen, sowie mit für sein im Deutschen Reich

An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod- des Verschollenen zu erteilen vermögen, er spätestens im Aufge riht Anzeige zu macen.

Berlin, den 23. September 1912.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 154.

Aufgebot.

Der Altbürgermeister Ernst Sck{midt in Zienken hat beantragt, den verstorbenen Bierbrauer Jultus Schmidt, welcher als Miteigentümer von !/7 des Grundstücks Grundbuch Zienken Band 3 Heft 10 Lagerbuch Nr. 37 eingetragen ist, mit seinem Eigentumsrechte auszuschließen. Der Miteigentümer wird fordert, si spätestens in dem auf Freitag, den 10. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Ausschließung erfolgen den 27. September 1912. Der Gerichts\{reiber Gr. Amts-

Der Inhaber des

Yo: in Lichtenau, verstorbenen

der Aus\chließ;

daher aufgefordert, thre den Nachlaß des verstorben

befindliches zu erklären.

werden wird. éfacbert, ibe daher aufgefordert, ihre den Nachlaß des verstorbenen Hausmeisters Fidelis Gulde in Cöln spätestens in dem auf den 17. Dezember 1912, Vor- mittags LO Uhr, vor dem unterzeineten Gericht,amReichenspergerplaß, Zimmer 245, anberaumten Avfgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. gläubiger, weldhe unbeschadet des

Bekanntmachung.

Am 3. Juni 1912 i} zu Dreikronet, Gemeinde Klausdorf, der am 2. November 1846 in Flensburg geboren Jürgen Jensen verstorben. ergeht die Aufforderung, etwaige Erbrecht Januar 19183 anzumeldt"« Lin Erbrecht bleibt unberühfichtigt, wen nüht dem Nahhlaßgeriht binuen 3 Mo náteu nach Ablauf der Anmeldungsfct! nayhgewiesen wird, daß das Erbrecht bestebt oder daß es. im Wege der Klage gegen den Fiskus geltend gema@t ift.

Kiel, den 30. September 1912.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 4-

und dem Gewinna

os ertlärt. remerhaven, den 4. Oktober 1912.

Der AERGEE des Amtsgerichts :

eht die Aufforderung, otstermine dem Ge- e Hausknet

An die Erben

Dea a A eia L

as K. Amtsgerit Nürnberg h

Bz September 1912 fol S S ET E urteil erlassen: Der Pf einsbank Nürnberg Ser. XX111 Ut. E zu 100 Æ wird für kraftlos

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts

erfolgen wird. bis zum 1.

Anmeldung L des E orde zu enthaklten. isstüde find in Urschrift beizufügen.

gendes Aus\ch{luß-

Müllheim, andbrief der Ver-

J]

Pfälzische Hypothekenbank in Lud- wigshafen am Rheiu.

Unter Bezugnahme auf Handelsgesepbuhes geben wir hierdurch bekannt, daß der Pfandbrief unserer Bank Serie 61 Ut. © Nrc. 7581 in Verlust geraten ift. i Ludwigshafen am Rhcia, den 5. Ok-

Die Direktion.

Das K. Amtsgericht Ebern bat ‘am 3. Oktober 1912 folgendes Aufgebot er- lassen: „Auf Antrag: des-S@chneidermeisters Karl Bernhardt in Maroldêweisah foll der Schuhmacher Alexander Bernhardt von Maroldsweisach, geb. am 7. Dezember 186ÿ dortselbst, zuleßt wohnhaft dort, für tot erklärt werden, weil er verschollen ist. Aufgebotstermin wird bestimmt auf Diens-

S 367 des i

Í in Abschrift Nr. 80451 iger, welche n, unbeschadet des 7 rondlihkeiten aus

&Ærmächtnissen und Aufl n verden, ben den Gr gung verlangen,

gung der nicht ausges

Die Na(- fich nicht melden, Rechts, vor den Pflichtteilsrechten, agen berüdfihtigt ben nur insoweit

Die Nachlaß- h nicht melden, rate, echts, vor den Verbind- hkeit aus Pflichtteilsrehten, nächnissen und Auflagen berücksichtigt zu

nur insowei Befriedigung verlangen, als si es friedigung der nit ausgesclossenen Gläu:

Vekauntmachung. 5 Das K. Amtsgericht Amberg erließ mit 26. September folgendes Aufgebot: Der Stadtkämmerer a. D. Gg. Chursilhen von Amberg hüt

als Abwesenheitspfleger Durch Aus\{lußurteil vom 1. Oktober

chsel d. d. Stadtluh, den 1, über 260 #4, ausgestellt

tober 1912. ist der We

6, Juli 191

shreiber des Herzoglihen Landgerichte.

| Bivilkammer des Königlichen Landgerichts «jn QUuisourg auf den 30. November

| mit der Aufforderung, sih durch einen bet

(61098) Oeffentliche Zustellung. | diesem Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt

„Die Ehefrau des Klempners Ernst E rozeßbevollmächtigten vertreten ens, Emma geb. Lau, in Brauns | Duisbur doit 1. Qs 9 weig, Prozeßbevollmächtigter: Rechts-| L: E c N A anwalt Hallermann in Braunschweig, flagt | Gert@tef@ R E ; segen L Ben Ehemann, jeßt un- 1Yrever ves Kal Laadgerihis. inten Aufenthalts, früher in Braun- |- agr: séhweig.* auf Grund-ve L 1568 B. G.-B. 60589] Oeffentliche Zustellung.

e und seine unverforgten Kinder am 22. Dezember 1911 grundlos und beimlih

amilie in fetner Weise gekümmert babe, |

unter der Behauptung, daß der Beklagte A r e o euti /V4 2 . ly PDzCeBDevoil-

: mächtigte: Rechtöanwälte Justizrat Dr. verlassen und i seit diefer Zeit fotno | Stnsi Auerbah und Dr. Alfred Geiger in | eser Zeit um feine Frankfurt a. M., klagt gegen den_Kauf-

auch im Mai d. Js. wegen Untreue 2. | Matin Carl Ourfin, früber in Frankfurt

mit 6 Wochen Gefängnis bestraft fei. Sie beantragt, die Ebe zu scheiden, den Be- | Élagten für den {huldigen Teil zu erklären | s Fo )

und ihm die Kosten des Rechts treits arg, | lassen und sie scitdem obne Unterhalt ge

zur mündlihen Verhandlung des Rechts. | 5 Bulditon Ist streits vor die vierte Zivilkammer E EN QIE A s[{uldigen aen zu erslâren. Dic lichen Landgerits“ in Braunschweig auf | 5 E ladet den L etlagten zur múnd- den 2. Dezember 1912, Vormittags | ihen Verbandlung des Rechtsstreits vor 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch |

Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten | Mer O12, Vormittags 9 Uhr,

Braunschweig, den 4. Oktober 1912. | A ‘5 diesem Gerichte zugelassenen Kükelhan, Gerichtsobersekretär, Ge- | De ia 1 T Tr OICUIEUONMAGAten rits\chreiber des Herzoglichen Landgerichts. | I A!

(61099] Oeffentliche Zustellung. Der Gerichtsschreiber le Dienstfrau Alma Dickow, geb. des Königlichen Landgertchts.

Steeck, in Gr. Nessau, Kreis Thorn, Pro- —— zeßbebollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat | (60587] Oeffentliche Zustellung.

oon in Bromberg, klagt gegen ihren _ Die CGhefrau Maria Kunz, geb bemann, den Arbeiter Mar Dickow, |in Falkenstein i. Taunus, Proz-ß

LL

früher in Jarken bei Schirpiß, jeßt un- | mächtigter: Justizrat Dr. Theodor Aucr- bekannten Aufenthalts, unter der Be- | bah in Franffurt a. M, klagt gegen ibren hauptung, daß der Beklagte si länger | Ehemann, den Schreiner Fobann Adam als ein Jahr gegen den Willen der Klägerin | Kunz, früber in Ginnhbeim, fest unbe- in böslicher Absicht von der häuslichen | kannten Aufenthalts, auf Grund der Be Gemeinschaft fernhalte, mit dem Antrage, | hauptung, daß der Beklagte die Kläzerin die Ehe der Parteien zu trennen und den jam 4. November 1910 böslid verlüen Beklagten für den allein huldigen Teil | und seit dieser Zeit si nicht mebr um fe zu erflàren. Die Klägerin ladet den Be- | gekümmert habe, mit dem Antrag, Köntg- klagten zur mündlichen Verhandlung des | lihes Landgericht wolle die Ehe der Par- Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer | teien heiden und den Beklagten für den des Königlichen Landgerichts in Bromberg | allein schuldigen Teil erklären. Die auf den 1X6. Dezember 1912, Vor- | Klägerin ladet den Beklagten zur. münd- mittags 9 Uhr, mit der Auffarderuag, [Uen Verhandlung des Rechisitreits vo einen bei dem gedachten Gerichte zuge- | die dritte Zivilkammer des Königlichen

lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwete | Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den

der öffentlichen Zustellung wird dieser | 5. Dezember 1912, Vormittags

Auszug der Klage bekannt gemacht. 9 Uhr, Zimmer 104, mit der Aufforde- Bromberg, den 2. Oftober 1912. rung, fih dur einen bei diesem Gerichte Der Gerichtsschreiber zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß-

des Königlichen Landgerichts. | bevollmähtigten vertreten zu las.

[61102] Oeffeutliche Zuste Zustellung. Frankfurt a. M., den 2. Oktober 1912 Die (befrau Friedrich Lakashuß in | Der Gerichtsschreiber Essen - Rüttenschetd, Franziskastraße 45, | des Königlichen Landgerichts. E Prozeßbevollmächtigter : Nechts- | [61 105] Ai rb N E D vgl is Tr Et Karl Frondel Ehe- C in, di “umacher | frau, Emma geb. Lupberger, in Freibur tedrih Lakl'aschuß, früher in Efsen- | i. L eébevolliné@ticter: Mete i ) Lakas y , Shsen- | i. Br., Prozeßbevollmächtigter: * g- bekam i ütten /Gelderstraße, jeßt un- | anwalt Stintad in Mies Be L böawiiligen Verla ater, v hon gezen ihren genannten Ehemann, en T jens dem | früher in Freiburg i. Br., jeßt a n- Ee r M, _Die Klägerin | bekannten Orten Mivesond: n dém An. E en Be lagten zur mündlichen Ver- | trage, die zwishen den Parteien am Rd des Rechtsstreits vor die fünfte | 23. März 1991 zu Freiburg t. Br. ge- ne des Königlichen Landgerichts | \{lossene Ebe aus Verschulden des Beklagten TOLS B auf den 30. November [auf Grund von 8 1565, 1563 B. G.-B. „Vormittags 9 Uhr, Zimmer 166, | zu heiden. Die Klägerin ladet den Bes

|a. M, leßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte | die Klägerin im Jahre 1906 böslid ver-

zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten | asen babe, mit dem Antraa, die Ebe der “M45 | Streitteile zu heiden und den Beklagten

die dritte Zivilkammer des Königlichen Land einen bei diesem Gerichte zugelaffenen | gerichts in Frankfurt a. M. auf den 5. De-

vertreten zu laffen. | Zimmer 104, mit der Aufforderuna, si

Fraufkfurt a. M., den 2. Okto5er 1912.

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