1912 / 240 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Oct 1912 18:00:01 GMT) scan diff

deren Ein-

er erhebenden Komposition, peten Ap

sht wird. o a ese des Konzerts, der de anerkennenswert durch.

Erfassen dies Ba feii Orchesterfar bei, wie auch sonst liner Musikfreun

ein tiefgründiges druck durch glanz

Gin- und Ausfuhr einiger e lichen Part führte hier

Statistik und Volkswirtschaft.

ialhandel in der Zeit vom 21. Htigen Maren En Tember der beiden leßten Jahre.

bis 30. September 1912

Orchesterverein Ber

* trug zunächst Heg

Der 225 Mitwirkende um moderne Chorballade in seiner gleich ergrei gültig vor, i S erordentlich rei spenstischen Ritter

e Led des Heldentums“, Sprache ebenso muster- fter tragende, harmonisch 3 data zue E E Eine besonders bea B- l rithjof-Sage“,

* dieses „Ho

fenden Tonfärbung U

e Gans attete Ballade

Y ua von Werdenber

Szenen der . einen Siege8zu V, s erzersreuender

[reichen Zuhörer) ott in

werte Leistung war aber die Wiedergabe von

des E Jugendwerees von B die ganze musilall e Ube ‘dieses Meisterwer inem ganzen der Harmonli wie von den

Welt genommen k der zah Motiven und d des Rhythmus Solostimmen und d j befan ne er Bechsteinsaal sein n wurde mit Mozarts S Als zweite Nummer w Ernst Toch, ein Stre geshickt und knapp

e O melodischen Mangel ist; die To

der Komposition e Mischa Elman

ein einziges dieswinterl irtuosentum hinzu eben.

von s Orchester dargeboten. n hatte an demselben sten Kammermusikabend. treihquartett i urde eine neue Komposition Sägen des W er Eingangsfay voran; chte und frisch emp Wendungen, an

ht ein als Prolog st im ganzen eîne in der an anmutigen thmishen Einfällen he Gedanken und e ag tat das Uebrige, um

aen rh ndihtung enthält wi ain in M Vortr

inen fröhlichen Erfolg Bend im Beethovensaal

eint sih mebr und m hr d

b, iches Kontert ges, [N rogrammaufst

die P u von Beeth

Moll-Sonate wurden aus

Fremde Goldmünzen -. Einschließlich: haltigen Schwefelkies,

D) vou eisen» oder manganhaltiger Gasreinigungsmafse, olche Werke gespielt, des Ferroaluminiums,

dz = 100 kg. F Einfuhr Aus 21.—30. | Monat September Warengattung N. Monat September Euriader A Series s 1912 1911 1912 1912 a ne me R S 18 Flads_ gebrochen, geswungen usw. : 8 189 19 267 Mas 2042 11.777 7 030 roh, gebrochen, geschwung 16 231 0520 33 201 93 1 027 909 : 037 1 654 Merinowolle im Á 309 32 661 26 662 s N 1 E a 1) 2208 244 Es 18 u 2082| oos | S tio I R 2 2 MERRNEENS e S au R E A Erdöl, gereinigt (Brenn- und Leuchtöl) 122178 | 386302 | 70 760 6218 | 862093 | ») 618 480 Chilesalpeter S 26 723 E t ?) S Sn = E 518 277 469 476 Rohluppen, Rohschienen, Rohblöcke usw. - i 210 1733 U 1 60s | 48148 LYAGEH CNENIE, s 9 |) 118 100 436 52 702 q enbahnschienen . | ?) 453 | ?) VTe S 4 417 6918 nshwellen aus Cisen - M 53 657 172153 g 176 108 3 n 511 | 4 3,50 t jegietis Gold, Barcen aud Örichgal m W-M R E eutsche Goldmünzen e 1/38 2,89 1,72 / '

Ferrocyanschlamm, Konvertershlacken, ausgebranntem eisen-

Ferromangans und anderer niht s{chmiedbarer Eisenlegierungen, ?) der Eisenbahnlashhen und

Barren aus Bruchgold.

das Capriccietto und Migaudon von eunerweijen“ daß er nur Das zwischen-

en —, ‘) ohne Berlin, den 7. Oktober 1912.

Technik geschrieben 1 êplatten aus. Sluß gespielten „Zig an E richts ändern, eigen wollte. ll von Ernst ist d Zusammengehörigkeit, das dem

chs G-- die für die

Francoeur-Kreisler und die von Sarasate konnten an seine blendende äußere Kun durch gespielte einsäßige K 1leeres Werk ohne jede Zuhörer wenig bietet.

stfertigkeit z

Struktur un

Gn erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrü.

rwerbs- und Wirtschaftsgenofsenschaften. Nierlafsung 2c. von e tsanwälten.

Öffentlicher Auzeiger. | {T Time

tungen, Verdingungen 2c-

äufe, Verpach e f Aktien u. Aktiengesellschaften.

4. Verlosung 2c. von Wertp 5. Derlosurg X Mlschaften au

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 4.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

gel belegene Grund-

ritt Saa e und in der Gebäudesteuerrolle unter

ver Chaussee nah Te stück, eine Holzung,

Kartenblatt 1 Flächena mit einer Größe von

zirk 11 Essen, wird nach Rückehr des Be- \huldigten aufgehoben. Düsseldorf,

1) Untersuchungssachen.

den 4. Oktober 1912. 6 a 78 qm und ist in

\ „| Der unbekannte Inhaber des Kuxscheins Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeinde i; ( O S utte c bezirks Berlin unter Artikel Nr. 4005 A o E. S eus S

S 261; z . L102 Uhr, anberaumten Auf- Nr. 4005 mit einem jährlichen O Be unterzeichneten Gericht

Ï t. Der Ver- | gebotstermt 1 l rolle ete Nr. 746 De n E 1 06 16 September | vorzulegen, widrigenfalls der Kuxschein für e .

3. M. 54/12. 60.

lbert Beano ; 7 L Mai 1874 în

Aufenthalt unbekannt ift,

der Grundsteuermutt bezirks Hermsdorf un __|mit einem

1 | verzeihnet. Der

iht der 14. Division.

Namslau, gebo Guben, defsjen beschuldigt, Namslau, ob\sch

am 28. November 1911

Lage war, sein buch eingetragen.

on er in der

Tlr | 1912 in das Grundbuch eingetragen. fraftlos erflärt wird.

rtrag von 0,08 30. tember 1912. Vreden, den 28. September 1912. Verstéigerungsverraet i arriclidies Amtsgericht Berlin- Wedding, Königliches Amtsgericht. Abteilung 6. 61060] 8. September 1912. l Das Amtsgericht Bremerhaven hat am

lust: u. hen, Zustellungen u. dergl.

gsversteig

:rnährung er verpflichtet í O Unterhalts- ufforderung der zu- ehörde derart entzogen hat Nermittlung der Behörde fremde genommen werden 8 361 Ziffer 10 elbe wird auf die von

Berlin, den 2 1 znialiches Amtsgericht Berlin- MREA Abteilung 6.

Kind, zu desjen war, zu unterhalten,

vfliht tro

gebote,

2) Auf Fundsa

Wedding.

s8versteigeruu

Zwangsvollstr

[61089] Zwang dung fol je 1000 4, auf den SFnhaber lautend, die m Grundbuche | die Nrn.

Hilfe in Anspruch das tn Hermsdorf belegene, i

Vebertretung gegen Str.-G.-B. Ders

[61086] Zwan

A. Im Wege de [lstreckung soll

( ot. 2 folgendes Aufgebot (61OSD iber FN Békriia in Naum- L E terie des Matrosen b ‘a d. Saale hat das Anfgebot von | Franz Soos, Bremerhaven, Seemanns- 13 Stü Stammaktien der Vereinsbrauerei | fim, ‘wird der unbekannte Inhaber des Apolda, Aktiengesellshaft in Apolda über | Syarkassenbuhs Nr. 8389 der Städtischen Sparkasse zu Bremerhaven mit einer am 28, 29, 30, 311, 312, 313, 314, |1/ Sanuar 1912 auf 2047 e 86 9

e 315, 402, 403, 404, 409 und 491 und | laufenden Einlage hiermit aufgefordert,

von Hermsdorf B zur Zeit der Eintra vermerks auf Louis Kaske zu stück am 9. Deze 8 11 Uhr,

dantenstraße dan Grundbuche von der

7 Blatt Nr. 875 zur Z des Versteigerungsvermerks Gastwirts Paul ene Grundstüdck,

s Urteil des

en | das mn Berlin, Komman in Namslau vom 27. März

ihm gegen da Schöffengerichts

28. November Königlichen

ung des Versteigerungs- | ' B E N Ea: | tragen und welche ihm angeblich verloren

in einge - a Hd 1912, Vor- C durch das unterzeichnete | ¡1 dem auf den 18. April 1913, Vor-

stadt Ban der Eintragung auf den Namen des Mielitz in Berlin eingetra

L912, Vormittags e 2. Strafkammer des Landgérichts

als Ausstellung? tag den 7. September 1888 | d 48 bezeichnete O f e ie i edite

gegangen sind, bean ge 2e A svätestens in dem eun dur Mon

ird aufgefordert, IPa 11. un , Les

A j Ta Uhr, vor dem Amtsgericht hie: selbsi

n der Gerimtoee, Drunnen \ mitta 8 10 Uhr, vor dem unterzeih- anberaumten Aufgebotstermin dem Gericht

icht, a g iner Nr. 30, 1 Treppe, as in Hermsdorf an der Chaussee

chäftshaus mit inkem Seitenflügel, Quer- d 2 unterkellerten Höfen, ber 1912, Vormittags

immer Nr. 56, zur Hauptver- Die von Ihnen ein- wird sofort verworfen unentschuldigt aus-

bestehend aus: rechtem und l saalgebäude un am 17. Dezem

bandlung 6 versteigert handlung geladen. gelegte Berusuna

wenn Sie

werden. D Tegel belegene

Ÿ hält die P Grundstück, Line und die Urkunden vorzulegen, widrigen- Holzung, enthält die

neten Gerichte, Zimmer Nr. 15, anberaumten | yorzulegen, widrigenfalls dasselbe für ine seine Rechte anzumelden tlos erflärt werden foll. M letavea medi, 5. Oktober 1912.

arzelle Kartenblatt 1 falls die Kraftloserklärung der Urkunden | Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

das unterzeichnete Ger dur Straße 13/14, IIT (drittes 113 —115, versteigert

iht durch einen mit c . mit etner O H R versehene 2170/194 2c

z schnitt C ao a 03 qm und ist in der | Apolda, den 1. Oktober 1912.

Neue Friedrich 1ôße von 10

erfolgen wird. Beer.

fle des Gemeindebezirks Großherzoglihes Amtsgericht. Abt. 1. | [60176] Aufgebot. zu Cölu,

Stockwerk), Z werden. Das Parzellen 1949/

teidiger vertreten werden. ist übrigens dann, wenn solhen WVerteidiger

Grundsteuermutterro Hermsdorf unter A 0,12 Tlr. Reiner

dstück Kartenblatt 46, S E 1948/21 der Ge- ch Artikel Nr. 24281

Sie durch einen Nr. 7483 mit

i verzeichnet. önliches Erscheinen zu trag verzeich

r 1) Der Bildhauer Viktor Böll Der | [61061] Vondelstraße 28/30, hat das Aufgebot

ist am 28. November | Das Amtsgericht Bremerhaven hat am | der von ihm akzeptierten, zur Post an die

markung Ber

Ihr pers befugt, au der Grundsteuer

neuen Termin ed. den 1. Oktober 1912.

Versteigerung

14 41 qm mutterrolle a q Neger

dnen. j ber 1919 ch Nr. 1230 der Gebäude-

Grundbuch eingetragen. 1. Oktober 1912 folgendes Aufgebot er- | Firma Hobush & Reinehr zwe

September 1912. laffen: Der Uhrmacher Leopold Friedrich | fügung der Ausstellerunterschrift n

Berlin, den 28.

lies Amtsger D Abteilung 6.

i einem jährlihen Nußungs- 52700 #4 mit 1704 46 Jahres- betrag zur Gebäudesteuer veranlagt. D

j vermerk Versteigerungsvermer Grundbuch einge-

e O it Berlin-Wedding. | Ibe in Bremen, St. Rembertistift Nr. 26, | drei Wechsel über a. 150 4,

uenfluchtserkläruug.

s\ache gegen den e iener, 8.119, Inf. |tember 1912 in da

61004] Fah l In der U

(61088) Zwangsversteig

y ällig am

Rechtsanwalt Dr. Herklobß | 1. Dezember 1912, b. 300 6, fälli S e L La E Aufgebot der \echs | 2. Dezember 1912, c. 300 4, fällig am 59/9 igen Teilschuldvershreibungen von | 2, Dezember 1912,

j 5 i i (ls ju [l S “"G., Sciffswerst, Ma- | 2) der Bildhauer Wilhelm Po M G aatbuile S. eischeit Tad L cid in Bremer- | Cöln, Vondelstraße 28/30, hat das A

Fm Wege der Zwangsv das tn Hermsdor von Hermsdorf

A 199 ttob 1912 1. ober 5 E ooeeit Berlin - Mitte.

0. 1890 zu Neustadt

] tragen. 89 wegen Fahnenflucht

Regts., geb. am 4. 1

a. H., Rheinpfalz, e egene E 879 que | ner

Nr. 1038 bis Nr. 1043 von 1909 | gebot der von ihm akzeptierten, zur Post

i i j ie Fi & Reinehr ¿wed? teigerungs- Nominalbetrage von je 1000 4 nebst | an die Firma Hobusch „wed

e S ‘Direktors d Len gehörigen Zinsscheinen Nr. 6 bis | Beifügung E E x Louis Kaske zu Hermsdorf eingetragene | 90 beantragt. Der Inhaber der Urkunden E zwei Wechse o D

und der S8 69 ff. Grun er Ps 380 . der Beschuldigte hierdurch

Königliches Zeit der Eintragu

D vermerks auf den

M.-St.-G.-B. sowie der M.-St.-G.-O

ü süchtig erklärt. für fahnenflüchtig M

E E ri e t, Grundstück am 11. Dezember 1912, | wird aufgefordert, spätestens in dem hier-

ällig am 3. Dezember 1912, b.

älli beantragl. unter- ittwoch, den11. Juni 1913, | fällig am 3. Dezember 1912, : ericht an e VSerihtöstelle, Las Tus 124 vor dem Amtsgericht | Die Inhaber der lefunnen ee # Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, | hierselbit anberaumten Aufgebotstermine | gefordert, pätestens in u em ui as Das in der Gemarkung | seine Rechte anzumelden und die Urkunden | §. April 19183, i orm e Eo je,

e Grundstück, Acker und | vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- | vor dem unterzeichneten i:

r Vormittags 10} Uhr, Brunnenplat, versteigert werden. Hermédorf gelegen Holzung an de aus den Trenn

das in Berlin belegene, im G von Berlin (Wedding) Band Nr. 3497 zurzeit der Eintragu merks auf den d s August Joseph Heinrich

r 1912, Vor-

B. Gericht der 2. Division.

ng des Ver-

egen den Rekruten Namen des

steigerung8ver elm Erich Ba-

Bâckermeister l Hoffmann in Berlin ein

Fn der Untersuchung hl er) Paul Wi

brbezirk 1 Tegeler Chaussee, besteht | erklärung erfolgen wird. aus dem Landwehbrbezir

stücken Kartenblatt 1, Par-

i i be Reichenspergerplaz, Zimmer 245, an Bremerhaveu, den 5. Oktober 1912. | raumten Aufgebotstermine ihre Rechte an

. l en, 958 und 2177/194 2c. von zu- | Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: | zumelden und die Urkunden vorzu u

stück am 15. Novem mittags 10 Uhr,

zeihnete Gericht Brunnenplay,

Frankfurt a. V. 64, 69, 70, 74 des Reichsmilitär- d in Ergänzung der Fahnen-

eb. am 26. 2. 1887 zu

cahnenflucht (S8 wegen O L

zellen 2176,

der Grundsteu bezirks Hermsdor

dur das unter- a Gerichtsstelle

werden. - Das in

3 qm Größe. j a cioctolle des Gemeinde-

M.-St.-G. f unter Artikel Nr. 752 | [61054]

geseßes) wir

i ; widrigenfalls die Kraftloserklärung Serieinbe: pt Urkunden erfolgen wird. Cöln, den 29. September 1912.

trag von 0,08 Tlr. |“ Die Versicherungs\heine Nr. 102 097, | Königliches Amtégericht. Abteilung 60. Versteigerungsvermerk ist | 113 3824 und 7852, 7853, 10751, [61069] ada

vom 26. Februar 1910, entlicht im Reichsanzeiger am 1. M 1910, auf Grund des § 360 M -St.- das im Deutsch en des abwe lag belegt.

Berlin - Schöneberg,

2, i : "Bericht der Landwehrinspektion Berlin.

tserflärung mit einem Rei

verzeihnet. Der am 28. November eingetragen.

15, gelegene Acker- t 31 Parzelle 2289/1 Größe, ist in der e des Stadtgemeinde-

von 1,82 Taler ebäudesteuer aber noch Verstetgerungsvermerk tember 1912 in das Grund-

Berlin, Kanzowstraße grundstück, Kartenblat u. \. w., von 7,76 Grundsteuermutterroll bezirks Berlin unter mit einem Reiner verzeichnet, zur G nicht veranlagt. ist am 5. Sep buch eingetragen.

Königliches

adliche V 1911 in das Grundbuch | 56 697 B find angeblich abhanden ge- efin e

senden Beschuldigten mit den 5. Oktober

en Reiche b : . September 1912. Monuats, vom Tage dieses Aufrufs a Ar tégeriht Berlin - Wedding. | gerehnet, Ansprüche bei uns nicht geltend

i A t 1200 “Abteilung 6.

angsversteigerung. Ersatzurkunden aus.

[61091] Zwang! Zwangsévollstreckung soll

Wege E in Berlin belegene, von Berlin (Wedding)

ahnenfluchtserklärung.

7 Go E ntersuhungssache gegen den am

11. September 1912. Amtsgericht Berlin -Wedding.

ie Firma Matratzenwerke A. Krei fommen. Sofern innerhalb eines Naa Firm: s M Boderbei Landgrafenstraße Nr. 8, vertreten P N gemacht werden, stellen wir gemäß § 19 A ta R Ge 46, j der, Rees Dae edingungen das Aufgebot des Wechsels de dato

¿8. Sanuar 1911, über 180, e den 4, Oktober 1812. fällig ë il 1911, ausgestellt

Grundbuche SBlosische Lebensversiherungs- Gesellschaft era E caoea auf O Band 70 Blatt auf Gegenseitigkeit zu Haynau. "O. l Caspersen in Flensburg“, ?

Eintragung des Nerger. begeben an „A. Leroi Nachfolger“, 4

1885 zu München geborenen der Reserve Karl Kreiner, lle des K. Bezirkskommandos 1 wegen Fahnenflucht, wird der

Nr. 1645 zur Zeit der Versteigerungêverm Grundstüdcks straße 33 mit be

12. Januar Abteilung 6.

sversteigeruug. Zwangsvollstreckung soll

f den Namen

[61087] Zang chränfter Haftung in| Der Rentier Rudolf Donnevert in

Im Wege der

antragt. Der Inbaber der Urkunde aufgefordert, spätestens in dem au

Gottsched- | (60027) den 21. April 19183,

ñ , | Wiesbaden, vertreten durch den Rets- | tag, unterzti E Lo Ub atme r Sustizrat Dr. Heerßz Y Ce S E N E PSustizgedén i zeichnete Gericht, an der | a. M., hat das Aufgebot folgen Zimmer 359, anberaumten Aufs

f Grund der 88S 69 ff. des B. sowie der §8 356, 360 der -O. hierdurch für fahnenflüchtig

en 3. Oktober 1912. "Gerb der 1. Division.

Beschuldigte au M -St.-G. erll

ärt. München,

Berlin eingetragene zember 1912, durch das unter Gerichtsstelle ,

Nr. 30, 1 Treppe

im Grundbuche Blatt Nr. 873 des Versteige-

das in Hermsdorf belegene, von Hermsdorf Band 29 der Eintragung rks auf den Namen des Kauf- Kaske in Berlin eingetragene

Brunnenplaßÿ ,

rung8verme versteigert werden. Das

manns Louis

Zimmer | lorenen Kuxscheins: Urkunde vorzulegen, widrigenfa

Sti uten 84 100 Kuxen i ttschedstraße 33, belegene | über 12 Stü Kuxen 83—99 in 1 e inE ver Uctiilte ero

in Berlin,

Kgl. LWayr. l j / Grundstück ent

Grundstück am D. Des bält Vordereckwohnhaus mit | eingeteilten „Gewerkschaft Herold“, Stein-

Vormittags 103 Uhr,

das unter- Beschluß. durch

Oberbergamts- | wird. ber 19 hof und umfaßt das | kohlenbergwerk in Vreden, nts, oie Ver A E und Aelt 23 Parzelle 943/91 2c. | bezirk Dortmund, Bergrevier Reckling H Len, d Mriisgericht.

er Gerichtsstelle, Nr. 30, 1 Treppe, 8 in Hermsdorf an

zeichnete Gericht, an Brunnenplay, Zimmer versteigert werden.

tserfklärung vom 10. Fe- vi den Nekrut-n Gustav

Heinrich Warwel aus dem Landw.

/ Die Fahnenflu

* heantragt. Hruar 1911 gegen Es ist in der | hausen

von 11 a 91 qm Größe.

Dritte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich 2 240.

sachen. erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. pachtungen, Dn 2c. s q

ieren. uf Aktien u. Aktiengesellshaften.

2) Ausgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen U. dergl.

i Aufgebot. Firma Nürnberg'er Farbenfabrik JFglauer und Co. in Nürnberg hat dat Aufgebot des am 15. August 1912 fällig gewesenen Wechsels d. d. Nürnberg, den 15. Mai 1912, über 286,84 4 der von der Firma Ottilie Stenzel, Malergeschäft, Neisse, auf Herrn C. Weigel in Neisse- Neuland gezogen und von diesem ange- nommen worden ist, beantragt. 16. August 1912

Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den §. Oktober 1912.

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 „4.

Erwerb3- und Wirts,

enofsenshaften. Niederlaffung 2c- von offsenshafren.

A nhaliditäts- 2c. Versicherung. e. Verschiedene Bekanntmahungen-

D

4. Verlosung 2. 5, Fominanbttacsellichafter 2

24. Juni 1838 in Klitschin in Böhmen, b. Eduard Profsch, geboren am 28. Fe- bruar 1847 ebenda, zuleßt wohnhaft in Klitschin, für tot zu erklären. Die b zeiGßneten Verschollenen fordert, fh spätestens in dem auf den 17. April 2913, Vormittags U A Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedristr. Zimmer 143, termine zu melden, Todeserklärung erfolgen wird. welGe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Berlin, den 17. September 1912. Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 154.

D.-A. Horb, zuleßt wohnhaft in Mühlen, O.-A. Horb, mit unbekanntem Aufenthalt in Amerika abwesend, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, sih spätestens in dem auf Mitt- woh, den §0. April 1913, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklä- rung erfolgen wird. An alle, welche Aus- kunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Horb, den 4. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Dieterich.

Aufgebot. Der Arbeiter Gustav Hentschke in Zessen- den verschollenen Arbeiter Wilhelm Gustav Heutschke, zu- leßt wohnhaft in Wällish, für tot zu Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. April 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Priebus, den 3. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht

Aufgebot. Der Notariatssekretär Wilhelm Maurer in Saarbrücken hat beantragt, den ver- {chollenen Schlosser Heinri zuleßt wohnhaft in Saarbrücken, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17, Mai 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 14,

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird g der Klage bekannt gemacht. g- den 30. September 1912. (Unterschrift), Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[61111] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Walter Nüter i Sieker 239, vertreten durch seinen Vor- mund, Fabrikarbeiter Wilhelm Langeworth in Sieker 239, klagt gegen den Fabrik- arbeiter Gustav Kinds8grab, früher in unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Be- klagter der Vater des am 24. Mai 1912 unehelich geborenen Klägers sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger vom Täge seiner Geburt an zur Vollendung seines Lebensjahres als Unterhalt eine zu entrihtende Geldrente von vierteljähr- [ih 60 F zu zahlen, und zwar die rück- ständigen Beträge sofort und die künfti 24. November, 24. Februar, 24. Mai und 24. August jedes Jahres, auch das Urteil für vor- läufig vollstreckbar mündlihen Verhandlung des Necßtsstreits wird der Beklagte vor das “Königliche Amtsgericht in Bielefeld, Luisenstraße 12, 8, auf den 17. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Bielefeld, den 1. Oktober 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 4.

Am 9. September 1903 is in Flens- burg die unverehelihte Ingeburg Petersen rit geseßlihe Erben der Hälfte des Natlasses kommen die Ab- kömmlinge des für tot erklärten, vermut- li in Amerika zuleßt wohnhaft gewesenen Jacob Christian Greifenberg, geb. am 8. April 1833 in Jürgensby, in Frage, diese werden aufgefordert, sich bis 1. De- zember 192 bei dem unterzeichneten Gericht zu melden.

Fleusburg, den 3. Oktober 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 9.

dieser Auszu

anberaumten Aufgebots- widrigenfalls die

Anzeige zu machen.

Am 24. Mai 1805 sind von den Erben des Bürgers und Wagners Johann Gott- fried Uhlich in Borna 26 Tlr. 2 Ngr. Lizitationsgelder beim Gerichtsdepositum in Borna für die Gläubiger im Konkurse des Venjamin Trebs in Borna hinterlegt 11 Das Geld ist in einem Spar- kassenbuhe 175 der Bornaer Sparkasse angelegt und auf 889 4 66 4 ohne Zinsen seit dem 1. Januar 1905 ange- wachsen. Die Trebs\hen Konkursgläubiger find unbekannt, Konkursakten sind nicht __ Wegen des genannten Betrages samt Zinsen ist von Amts wegen 2 das Aufgebotsverfahren eingeleitet worden. Aufgebotstermin ist auf den 20. De- zember 1912, Vorm. 9 Uhr, be- unbekannten Beteiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche und Necbte auf die aufgebotene Masse spätestens im Aufgebotstermine anzumelden, widrigen- falls sie mit ihren Ansprüchen gegen die | G Staatskasse werden ausgeschlossen werden. Borna, den 27. September 1912.

Königliches Amtsgericht.

in Neisse - Neuland mangels Zahlung protestierte Wechsel ift auf dem Regreßwege der leßten berech- tigten Inhaberin, der Antragstellerin, ver- loren gegangen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem aut Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 12, anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Neisse, den 3. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

, Aufgebot. Der Tapezier Ernst Elbing in Neu- ruppin, vertreten dur die Nechtsanwälte Müller und Pfeiffer daselbst, hat das Auf: bot der auf dem Grundbuchblatte seines rundstücks, Neuruppin Band 3 Blatt 74 früher Band I Blatt 85 Nr. 83 in Abteilung II1 Nr. 9 und Nr. 13 ein- getragenen Hypotheken von 300 4 über- wiesenes Vatererbe der verehelichten In- genieur Hoffmann, Wilhelmine Dorothee Auguste geb. Breddin, resp. von 600 Restkaufgeld für den Schuhmachermetster Christian Friedrich Breddin zwecks Aus- s{ließzung der Hypothekengläubiger gemäß .-B. beantiagt. Die Rechts. nachfolger der Hvypothekengläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem termine am X19. Februar 1923, Vor- mittags LL Uhx, vor dem unterzeichneten Geucht ihre Rechte anzumelden, widrigen- falls sie mit thren Rechten auf die Hypo- theken ausgeschlossen werden würden. Neuruppin, den 3. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

Das Amisgericht Bremerhaven hat am 3. Oktober 1912 folgendes Aufgebot erlassen: Der am 27. Juni Bauten geborene Eisendreher Wilhelm aul Freese wird auf Antrag des ihm stellten Abwesenheitspflegers, Bremerhaven wohnhaften Rechtsanwalts Dr. jur. A. Pane, aufgefordert, sich spätestent i Mittwoch, den 11. Juni 1913, Mittags 12 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine vor dem Amtsgerichte hierselbst, am Hafen Nr. 9. zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. Mit dem Bemerken, daß angestellten Ermittlungen zufolge der vor- benannte Freese, dessen leßter bekannter Wohnort Bremerhaven twvar, Irrenanstalt St. Jürgen-Asyl für Geistes- zu Ellen (Bremen) seit seiner Ent: talt am 24. März

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vorzulegen,

hiermit auf mehr vorhanden.

Das unehelie Kind der ledigen Johanna impel, namens Erih Hans Gimpel in Heidelberg, vertr. durch Rechtsanwalt Dr. Walter Degen allda, Kaufmann Erich Ruef, zuleßt in Frei- burg, jeßt unbekannt wo, unter der Be- hauptung, daß ihm an Beklagten, der als Vater des Kindes nah § 1708 B. G.-B. in Anspruch genommen wird, ein Unter- haltsanspruch von vierteljährliÞ 75 Antrag auf Verurteilung des Beklagten, dem Kinde von seiner Ge- burt, d. i. 29. Juni 1912, an bis zur Voll- endung seines 16. Lebensjahres als Unter- halt eine im voraus zu entrihtende Geld- rente. von vierteliährliß 75 F, und zwar die rückständigen Raten fofort, die künftig werdenden jeweils am 29. Juni, : eptember, 29. Dezember und 29. März jeden Jahres, zu zahlen und die Kosten zu Zur mündlichen Verhandlung des NRechtsstrei18 wird der Beklagte vor Gr. Amtsgericht Freiburg IIT auf Douners- November Vorm. 9 Uhr, Holzmarktplaß Nr. 6, Zimmer Nr. 1, geladen.

Freiburg, den 4. Oktober 1912. Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. 3.

K. W. Amtsgericht Neueubürg. Oeffentliche Der Kurt Walter

und Nervenkranke entwichen ist, und da weihung aus der An 1901 jegliche Nachrichten über ihn fehlen, ergeht an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, die Aufforderung, svätestens im Aufgebots- termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Bremerhaven, den d. Oktober 1912. Der A des Amtsgerichts:

klagt gegen den

| Aufgebot. Der Privatier Anselm Gulde in Heil- bronn hat als Miterbe seines am 27. Ja- nuar 1911 in Cöln verstorbenen Bruders, des Hausmeisters Fidelis Gulde in Cöln, das Aufgebotsverfahren zum Zweke der Ausf{ließung von Nachlaßgläubigern be- Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hausmeisters Fidelis Gulde in Cöln spätestens in dem auf den 17. Dezember 1912, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,amNeichenspergerplatz, Zimmer 245, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Forderung zu Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welche sh nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbind- flichtteilsrechten, uflagen berüdsihtigt zu nur infoweit Befriedigung verlangen, als sh nach- Be- friedigung der niht ausges{lossenen Gläu- biger noch ein Ueberschuß ergibt. haftet thnen jeder Erbe na der Tetlung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Vermächtnissen und Au die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie sih nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Cöln, den 28. September 1912. Königliches Amtsgericht.

Aufgebots- widrigenfalls die olgen wird. er Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im termine dem Gericht Anzeige zu machen. Saarbrücken, den 3. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht. 18.

Aufgebot. Der Rentier Rudolf Schulz in Shwetz hat beantragt, den verschollenen Schneider- meister Ludwig Wilhelm Lietke, geboren am 25. Oktober 1845, zuleßt wohnhaft in Schwetz, für tot zu erklären. zeihnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 20. Mai 19183, Vormittags X2 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalle die Todeserklärung erfolgen wird. alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Äuf- gebotstermine dem Geriht Anzetge zu

Schwet, den 2. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Arbeiter Hermann Hübner Weddinghofen bei Kamen, Kreis Hamm, hat beantragt, den vershollenen Seefahrer Martin Hübner aus Gr. Garte für tot Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 28. April mittags 410 Uhr, vor dem unterzeich- neten Geriht, Zimmer Nr. 12, anbe- raumten Aufgebotstermin _ widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Stolp, den 28. April 1912, Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. ustav Häußlein in

anberaumten zu melden, Todeserklärung er welche Auskunft ü

81170 B. G zustehe, mit dem

Aufgebot. Der Uhrmacher Andreas Eberhardt in Dornsteiten hat beantragt, den verschollenen, am 11. Juli 1850 in Nenzing (Vorarl- berg) geborenen Wundarzt Johann Georg Schmelzle, zuleßt wohnhaft in Dorn- stetten, für tot zu erflären. nete Verschollene wird aufgefordert, \ich spätestens in dem auf den L. M 19183, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermine die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Freudenstadt, den 4. Königliches Amtsgericht.

Dürr, G.-A.

Aufgebot. Der am 9. April 1865 in Homberg eborene Shuhmacher Valentin Schmidt,

Der bezeih- L Gericht anzumelden. 1) Der Viertelbauer Johann Brzo 2) der Viertekbauer Franz Brzoza, 3) der Gârtner Anton Koczor, 4) der £ Bauer Karl Rudol, 5) der Gärtner Emanuel Hetmaniok, Hetmaniok, 7) die Witwe Viktoria Brzoza, geb. Mandrella, in Moschczenitz, 8) die Kasernenwärterfrau geb. Dudek, in Neisse, 9) der 4 Bauer Viktor Brzoza in Moschczeniß haben das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Eigentümers folgender Parzellen ohne Grundbuchblatt beantragt: Kartenblatt 6 Parzelle Nr. 243, 244, 245, 246, 247, 248, 249, 250, 284, 311, 312, Gemarkung: Moschczenißy, Bezeihnung der Lage: Am Œ Wege nah Moschczenit, Kulturart : Weide Personen, die das Eigentum an diefen Parzellen in Anspru nehmen, efordert, ihr Recht spätestens den 3. Dezember 1912, Vorm. 93 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 76, anberaumten Auf- gebotstermine anzumelden, Ausschließung erfolgen wird. Loslau, den 19. September 1912, Königliches Amtsgertcht.

Grundes der den 14.

zu melden, widrigenfalls

mähtnissen und uftellung.

utbub in Wildbad, geboren am 12. März 1912, gesezlih ver- treten durch seinen Vormund Wilbelm Gutbub, Holzhauer dafelbst, Prozeßbevoll- t Rechtsanwalt Schlebach ürg a. E., klagt gegen Christian Weiß, Chasseur in Herrenalb (früber im Hotel Klumpp in Wildbad), zurzeit mit Aufenthaltsort wegen Unterhaltsforderung, mit dem An- trag, dur vorläufig vollstreckbares Urteil für Necht zu erkennen: Der Beklagte sei kostenfällig s{chuldig, an den Kläger zu seines Vormunds, Kläger nit selbst zu ernähren vermag, jedenfalls aber bis zu seinem vollendeten 16. Lebensjahre als Unterhalt eine fähr- lie Rente von 240 #4, vorauszablbar in vierteljährlihen Raten von je 75 #, vom 12. März 1912 an mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das K. gericht Neuenbürg a. E. auf Mittwoch, den 27. November 1912, mittags 3 Uhr, geladen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekannt gemacht. Den 3. Oktober 1912.

Amtsgerichtssekretär Prey ß.

[61093] Oeffentliche Zustelluug. Der Kaufmann Eduard N. 24, Oranienburgerstraße 32, Prozeß- techtsanwalt Justizrat Wreschner und Rechtsanwalt Dr. Martin Berlin SW. 61, plaß2— klagt gegen den Polier (Maurer) Paul Metzger, jeßt unbekannten Auf- enthalts, früher in Boxhagen-Rummels- burg, Alt Borhagen 24, unter der Be- gewisser Hermann Noack, nachdem verschiedene Pfändungen gegen ihn fruchtlos ausgefallen seien, fe einziges noch vorhandenes Vermögensftü, nämlich das ihm gehörige im Grundbuch Amtsgerichts Berlin- Mahlsdorf Band 8 Blatt 221 an den Beklagten für 15 000 4 lediglich in der Absicht veräußert habe, um die Gläubiger zu benacteiligen, und daß Beklagter von dieser Absicht gewußt habe, mit dem Antrag:

ck3 Bei: ftober 1912.

ällig am

flichtteilsrehten,

Sohn des verstorbenen Schreiners Dantel dflihtteilörechten

Schmidt in Homberg, der im Jahre 1883 nah Ameriïa ausgewandert und seit dem Jahre 1899 verschollen ift, gefordert, sh spätestens in dem auf den 2. Mai 1913, Vormittags A0 Uhr, an der Gerichtsstelle kbier, stattfindenden Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls er nach dem Antrage seines flegers, des Kaufmanns Heinrih Lam- recht in Homberg, für tot erklärt werden Wer über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft erteilen kann, wird spätestens im termine dem Geriht Anzeige zu machen. Homberg (Bez. Cassel), den 3. Ok- tober 1912. / Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

Die Witwe des Hafners Jakob Ambos, Luise Charlotte Christina geb. Löw, in Homburg, Pfalz, hat beantragt, thren Sohn, Kaufmann Frtedrich Ambos, zuleßt wohnhaft in Homburg, Pf., für tot zu erklären. Der bezeich Verschollene wird aufgefordert, si \pä- testens in dem auf den 21. April 1913, Vormittags X1U Uhr, vor dem unter- zeihneten Gerichte anberaumten Auf termine zu melden, widrigenfalls die erklärung erfolgen wird. Auskunft über

unbekanntem und Holzung.

werden auf wird auf- in dem au

Zimmer 8, „Fläger u

widrigenfalls zu erklären.

1913, Vor- Abteilung 60.

] Durch Aus\c{lußurteil vom 1. Oktober zu bezahlen. 1912 ift der verschollene Nikolaus Gorges, geb. 7. November 1860, zuleßt wohnhaft in Gusenburg, Sohn der Eheleute Niko- laus Gorges und Anna geborene Thonies zu Gusenburg, für tot erklärt. punkt des Todes wird der 1. Oktober 1912, Vormittags 11 Uhr, festgestellt. Hermeskeil, den 1. Oftober 1912. Kgl. Amtsgericht.

Nachdem der Rittmeister Ulrich Blau | aufgefordert, auf Lanken um Umwandlung seines im Amte Lübz belegenen Lehngutes Lanken in ein Allodium gebeten und die in § 2 der

erordnung vom 30. Januar 18839, be- treffend die UAllodifikation der Lehngüter, Unter den Nummern 1 bis 3 bezeichneten Bedingungen erfüllt hat, werden auf seinen

ntrag alle diejenigen Agnaten und sonstigen

Zum Zwecke

lonsberehtigten, welhen ein Recht

es Widerspruchs gegen die Allodifikation 2 es Lehnuguts Lanken zusteht, hiemittels aufgefordert, solchen Widerspruch | pätestens n dem auf Donnerstag, den 17. April 127 Uhr, vor dem inisterium angeseßten

Der Holzhauer ißenburg hat beantrag \ollene Josephine Margaretha Friede - rike Karoline Smith, geborene Bonnet, zuleßt in Weißenburg wohnhaft, 2) den verschollenen Albert Bonnet, Taglöhners- \fobn, zuletzt in Weißenbu tot zu erklären. aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. Mai 19183, Vor-| M rx, vor dem unterzeichneten ißungsfaale anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Weißenburg, 3. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.

[61103] Oetffentliche Zustellung. des Maurers Anton Wilhelm Graßhoff zu Duisburg, jeßt zu Wiebelskirden bei Neunkirhen bei Saar- Nikolausstraße 8 bei Herrn Friedrih Hagener, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Dr. Dr. Schulß & Dr. Mengering zu Duis- burg, flagt gegen deren Ehemann, den Anton Wilhelm Grafßhoff, zuleßt in Duisburg-Laar, Florastraßke £3, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund ] B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg auf den 30, November 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 166, mit der Aufforde- einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

irs, Berlin Die Ebefrau

bevollmächtigte :

1913, Mitta Unterzeichneteu Aufgebotstermine falls dieselben mit ihrem recht ausgeshlossen und als in die Allodi- fikation einwilligend angesehen Schwerin, den 25. Septem Großherzoglih Medcklenburgisches Justizministerium.

j Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Justizrat M. Mehl- horn in Kahla a. S. hat als Pfl i den Nachlaß des am 28. Juni 1907 in Kahla gestorbenen Porzellanmalers Josef beantragt, die vers{chollenen G a. Wenzel Proksch, geboren am

Bellealliance-

wohnhaft, für

An alle, die ollenen werden

eben oder Tod des Ver-

{ollenen zu: erteilen vermögen, geht die

spätestens im Ausgebots-

termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Homburg, Vfalz, den 2. Oktober 1912. Kgl. Amtsgericht.

Aufgebot.

Der Friedrih Schäffer, Gemeindepfleger in Mühlen, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen Josef Glaus, ‘geb. am 21. Oktober 1858, unehel. Sohn der verst. Creszenz Glaus von Mühlen,

ein sollen. p mittags 9

Aufforderung, Geriht im

S 1568 B. G.-B

termine seine Rehte anzumelden und 5 Königlichen

Lichtenberg

eklagten zu ver-