1912 / 253 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Oct 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage | Sr Seite gee reli SeTaE ntr oh G epu Bet S tr aerfee zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

eutsher Gedichte und Balladen, durch einen zuverlässizen Ratgeber s u L Í h: \ch ch ch z sig id Preisbewerbung sr Pláne zu einem Rathaus in der | ¿in Orgelkonzert, bei dem Fräulein Anna Hesse (Sopran) sowie

bei der Auswahl der Lektüre u. a. weiten Kreisen die Möglichkeit ; : bot, an Stelle des als wertlos und s{lecht Gekennzeihneten Cchtes Stadt Schwerte a. d. Nuhr, ausgeschrieben vom Magistrat | Herr Paul Elagers und Frau Hilde Fordan - Clgers (Violine) mit- Z L Ï \hlecht Gekennzeih der Stadt unter den Architekten, die in den Fe Westfalen | Sirken Die Vortragsfolge verspriht Regers Choralphantasie N 2D Berlin, Mittwoch, den 23. Oktober 1992.

und Gediegenes zu seßen. Dieser gute Kampf ist vom „Kunsts e i wart“ mit unermüdlihem Gifer geführt worden, „und jeder | und Mueinland geaen Per ansa And. baut nd dret Preise aus- | Wachet auf, ruft uns die Stimme sowie Gesar Francks Pièce Volksfreund muß sh des zweifellos erzielten Erfolges auf- | 9 10. F vord halt Dan Dreigacricót gehören 1 à: Mi: Do E außerdem Gesänge und Violinkompositionen von (E T S SS REEEEEEER rihtig fceuen. Unvergessen soll es dem „Kunstwart“ auch bleiben, Ñ je & nah Bay E M. nd fn -Nenidber Kbni liche Bauräte ändel und Bach. Eintrittspreise wie gewöhnlich. A E E E al ein Soi ; E, 4 daß er nit nur bereits anerkannte Größen weiteren Kreisen näher- Cs Car G fri E u E s d 0 reu e Breußzischer Landtag. der Petitionen festlegen, aber es muy do endlich éininal ein Fort Stimmen der Fortscrittlichen Volkspartei, der Polen und der brachte, sondern daß er auch manhem Vergessenen oder Unter- ter Bi s S S a C Mau E B ad ct dib inf Mo - “aevidtitiia Sous ber Abgeordneten sügitl erzielt werden. Daß durch diese Betätigung der Fan im óffent- Sozialdemokraten abgelehnt und die Ueberweisung als Material de- häßten die verdiente Beachtung verschaffte. Diese Anerkennung n s ae Is N D e ferner ñ L Eis era E tor annigfaltiges. i - ichen Leben eine Niveltierung herbeIgE T En n el Me \{lofsen. : ; S L : \chließt den Wunsch, daß die Zeitschrift weiter blühen und g in 20 mund. e Gn L . ein- Berlin, 23. Oktober 1912. 83. Sißzung vom 22. Oktober 1912 Mittags 12 Uhr. UTauen rhre guten Eigenschaften verlieren MMUTDEIT, esurc ten wir mt. S Die Petition, betreffend die Mitwirïung der Frauen 1n den aedeiblich wirken möge, in si{ch; die Aufrichtigkeit dieses zureichen, die Bedingungen und Unterlagen für 3 46 zu beziehen, die ' / : E s T _ Abg. Trimborn (Zentr.): Daß die Frauen sich in der legten Schulkommissionen, wird einstimmig der Negierung zur Berü@ck- Wunsches zwingt aber zugleich, mit einigen edenken nit den Bewerbern erstattet werden. An der Handelshoh\chule Berlin findet am 2. November, (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau.) Zeit mehr für das öffentliche Leben intere)heren, muß jeder zugeben, | fihtigung überwiesen. zurückzuhalten. Schon vor mehreren Jahren wurde an dieser Stelle Nahmittags 1 Uhr, in der Aula die Jahresfeier statt. Nach Er- Ueber den Beginn der Sizung ist in der gestrigen Nummer der unbefangen die Entwicklung des leßten Jahrzehnts beobachtet hat. Veber die Petitionen, betreffend das allgemeine Frauenwahlre(t, mit Bedauern eine Neigung des „Kunstwart“ zum Schematisieren und Theater und Musik. stattung des Berichts über das sechste Studienjahr wird der Rektor, d. Bl. berichtet worden L Zu dieser Stärkung des Interesses der Frau am öffentlichen Leden wird gesondert verhandelt werden. Schulmeistern festgeste t; wie erade in ihm eine solche Neigung ih Profe Dr. A. Binz die Festrede über „Volksernährung und . s . E E : hat cit ELNET E DCT Umstand beigetragen, Hn Ee ¿Frau heute in Eine Petition des Vorstandes des Beamtenvereins U: Ge in entwickeln konnte, ist mens{lich ja sehr erklärlich. In den seither Im Königlichen Opernhause wird morgen, Donnerstag, chemische Industrie“ halten. : Auf der Tagesordnung stehen zunächst Kommissionsberichte E O A ave gezwungen is, si s E u ves E a. Nügen um Lng Ler Städteordunng in verflossenen Fahren hat sie sih leider nicht verringert. Doppelt fällt | „Lohengrin“ gegeben. -Die Besucher werden aus Anlaß der zurzeit E E über Petitionen. e, E R E das wre ast Lr gu ag e de Soel ITCUDOTP O Maren und ügen will die Gemeindekommission der bei dieser belehrenden, sanft bevormundenden Art die unbestimmte | bier tagenden internationalen Ausftellungskonfecenz gebeten, im Ge- : Ueber eine Petition des Reihêverbandes deutscher Städte mit | (otra aub bürge neueren Zeit +RE N sen, mcht bio die Sozial- Regterung zur Berückfichtigung überwielen wißen. - Ee Stellungnahme, ja der Mangel einer solchen gegenüber manchen Aus- sellshaftsanzug zu erscheinen. Herr Berger singt die Titelrolle, die Der Verband zum Schuße des deutschen Grund- ydem Sitz in Pleß um Abänderung des Kreis- und Pro- L ae bürgerliche _PaArlelen N bli r angelegen iem Abg. Rewoldt (freikons.) befürwortet einen von ihm in Ge- wüchsen derfortgeschrittenstenModerneauf. Derverdienstvolle erauszeber | Elsa: Frau Hafgren-Waag, die Ortrud: Frau Plaichinger, den | bestges und Realkredits wird am 4. und 18. November 1912, inzialabgabengesezes wird ohne Diskussion gemäß dem An- lassen, die Frau politisch aufzuklären. Ca ich haben denn aub | meinschast mit den fonservativen Abgg. von Hennigs und Graf v. d. B fi g B » r n tin dor Top b lit ch (F L 3) des „Kunstwart* hat ja eine gewisse Vorliebe für das Bizarre und | Telramund: Herr Bischoff, den Heerrufer : Herr Habich. Tie Nolle | Abends 8 Uhr, in dem ihm zur Verfügung gestellten Baracken- trage der Gemeindekommission zur Toges8ordrung übergegangen. Mb V E legten Zeit einen Ta fenden pol S influß ges Gröben gestellten Antrag auf Ueberweisung zur Erwägung. Der Manierierte, daß er aber Darbietungen wie z- B. den , edichten“ des Königs Heinrich hat gastweise Herr Erich Thieß vom Herzoglichen höôrsaal D er Königlichen Universität eine Netihe von Vor- Zu einer Rethe von Petitionen um Abänderung der Städte- bätte Fei Verzenige Lennt feine eigene rau 1er, ZeE La behauptet, 1e Kommissionsbes{luß gehe zu weit und paîje namentli auf die Ver- des Pharusfkreises einen breiten Play gönnt und sich zuglei jedes | Hoftheater in Altenburg übernommen. Der Kapellmeister Paur trägen über das Wertzuwachssteuergesey zwecks Ausbildung bezw. Landgemeindeordnung, dahin gehend, daß den Frauen âtte feinen Einfluß. Manch einer hat seine liebe Not, si diejer | bâltnisse der größeren in Betracht kommenden Städte nit. Auch Urteils über sie enthält, berührt vok seltsam. Eine Gefahr für die | dirigiert. (Anf 7 Ubr.) der Teilnehmer für die praktische Anwendung veranstalten. das Wahlrecht in der G i , i L Einflüsse zu erwehren. Wenn man unter den zrauen eine Ab- | müsse erst gründlich geprüft werden, ob die Städteordnung unver- gedeihliche Weiterentwiklung des „Kunstwart* muß man auch darin rigiert. Can o à Die Vorträge hat der Justizrat Knopf - Berlin übernommen, fie Lidaungen: Vortiehen Sehe ANE nter Ven en en stimmung darüber vornehmen würde, ob_ ste das aktive und passive | ändert zur Einführung gelangen ftönne. erblicken, daß er seit einigen Fahren immer weitere Erschelnungs- Im Königlichen Schauspielhaufe wird morgen der | bezwecken keine Stellungnahme des Verbandes, sondern dienen lediglich Gemeindeangebörigen es besi gen, beantragt die Gemeinde- Wahlrecht haben wollen, dann würden Sie wohl sehr erstaunt über Geheimer Regierungsrat Dr. C o nze: Daß es erwünscht ist, die formen des modernen Lebens in den Kreis setner Betrachtungen 1. und 2. Teil von Friedrih Hebbels „Nibelungen“, und zwar „Der | der sahlihen Einführung in das Gesez und setner erleihterten An- kommission Ueberweisung an die Neaieriing als Maretial das Ergebnis sein. Die Frauen fund sich in_ihren eigenen Reihen | alte, noch aus s{wedischer Zeit stammende Städteverfassung zu refor- zieht. Unter dem fast beliebig dehnbären Begriff „Ausdrucks- gehörnte Siegfried“ und „Siegfrieds Tod! aufgeführt. Die Haupt- | wendung. Eintrittskarten werden kostenlos von der Geschäftsstelle des Weitere Petütonen verlangen die Abänderung der Landgemeinde über diese Fragen selbst noch nicht klar. Die Frauen haben do Ge- | mieren, ist von der Regierung wiederholt anerkannt worden. Nicht funst“ ck ird bei: ll rollen liegen in ten Händen dec Damen Poppe, Willig, Buße und | Verbandes verabreicht. 9 erung der Landgemeinde- | [ogenheit genug, sih sonst im öffentlichen Leben zu betätigen, und fie | anerfannt werden konnte dagegen cin dringlihes Bedürfnis, diese Nef n e vet ip B E gelie , Hbenfiquale gf E von Arnauld sowie der Herren Mühlhofer, Kraußneck, Geisendörfer, L E ORCRAZ E iel r E, rer E E arine Ane machen davon nihi cinmal genug Gebrauch. Auf dem Gebiet der | auch gegen den Willen der betreffenden Slablvervaltona@ Coczinebieen. c t «n: : S ä i i . . c , h L I 2 i . IBoh tätigtei ir Normuindî aft8hi D F B F L " ci! c : c E E N E “s E S Fragen der großen Politik. Es ist „natürlich und notwendig, Mannstädt, Boettcher, Werrack, Cggeling, Eichholz und Pohl Das Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Preußische Landesverein für Frauenstimmrecht in Berlin will den Cy A4 Fin die ren E Feld L Thligkeit E Dts Eer, hauptsächlich e DEUMMuÁge n über Me daß eine Zeitschrift wie der „Kunstwart“ über ihre ursprünglichen Im Sgillertheater 0. (Wallnertheater) findet morgen, Roten Kreuz entsendet „W. L. B.* zufolge je eine Expedition & 109 der Landgemeindeordnung dahin geändert wissen, daß Frauen | Gebiet weiter auszubauen, das 0 bas Beltreben ber Xrauenvelt [die Arntsk u Mater s Epe des Magistrats, Glonzer nd Sohlen uxd grésere Bars qute fi | Donner Wege, As He Poien un” Wlan | Lserten wit der Dens/de Wahl sabrtoverein (Beuhtdes Y trocken fen Geminbevecamalangen (GemelbEettcln) | ein fn L trei oi dag jte Üntershung teben, Der (n | Grninzung dés, Bürgeztolegtums, Vie fürd: de (Ginteng, de | d N ¡er beantra e Gemcindekommission | fu der Frauen auf die S 2 holanber8 of Lot L E 2 ; L M2 A trt, c die neuen Stoffgebiete wirklih erfahrene und zuverlässige Mitarbeiter. | Schumann statt. Krankenhaus) in Konstantinopel, soweit seine Einrichtungen und Ueberweisuyg als Material; von der Fortschrittlichen Volkspartei ift Ls C S E E e, Sine arn (04 Dutget- In neuerer Zeit haben Anträge der Beteiligten Anlaß zu Andernfalls liegt die Gefahr vor, daß diese treffliche, verdienstvolle Im Theater am Nollendorfplay fand am Montag die die von Seiner Majestät dem Katifer zur Verfügung gestellten Räume Veberweisung zur Berücksßichtigung beantragt. E E. ne Ge egenheit, in d 5 C Sinne zu wirken. : rneuter Prüfung der Sache gegeben ; es ist mit den Vertretern der Zeitschrift verflaht und si bestenfa!lls in fleinen „Anregungen“ ver- | 95 FAuffü Orvbeus in der Unt [t ftatt der deutschen Botschaft ausreihen, Verwundeten und Kranken Auf- Die Ortégruppe Frankfurt a. O. des Vereins für Frauen- Abg. Gras Moltke, (freikons): 2 tañ muß unterscheiden A Städte verhandelt worden ; es wünschen aber keineswegs alle zettelt. Das wäre lebhaft zu bedauern, und lediglih aus Wert- . Äufführung von „Orpheus in der Unterwelt nal. | nahme, Pflege und ärztliche Behandlung gewähren. Die für die flimmret beantragt cine Abänderung des § 5 der Städteordnun zwischen Rechten und Ansprüchen der Frauen, von denen bejonders die «Magistrate und Bürgerschaften die Einführung der Städteordnung ï ; S 18 Wert- | His auf die Titelrolle, die auf Reinhold Pash übergegangen ist, war - TFatZtt fe; obliGen Mi P rdnung | jegteren zum Teil einen politischen Charakter haben. Was die Ver- | von 1853, sondern es werden ganz wesentliche Vorbehalte gemacht \chäßung der bisher vom „Kunstwart“ geleisteten Arbeit ist dieser Werk eb besest wie bei der Eritauffüh d in | Durchführung der Hilfstätigkeit erforderlihèn erheblichen Mittel er- dahin, daß au die Frauen das Bürgerrecht und damit das | {;5j T : N A, L : i ; ganz e Vorbehalte gemacht, Befürchtung Ausdruck gegeben. s [dh s E u e N Rinlekenleta, unter scheinen dur ansehnlihe Zuwendungen bereits gesichert; eine öffent- Ret zur Teilnahme an den Wablen und die Be- Aeg Der rauen an Den Gemeinden anlangi, so würde es sich dabet besonders in der Richtung der Aufrechterhaltung von Sonderrehten, A Ferdinand Gregorovius: Wanderjahre in Ftalien. gu Spielleitung Gustav Charles und unter musikalischer Leitung von lie Sammlung ist nicht beabsichtigt. fa ens Fr Vebe rnahme von Aemtern in der Gem einbe» wesentli um eine Aenderung pn E O E S T Ee TEN E ch , , E x s E L Z AILTLUC 3 LTUTO U ier, ) |0 ‘IVLE _G age 1 ung ! E etung d ? L O r d eber- S G en E Aen boa Dr O. Douben, P S E o daher o geraume B Ae ani Der Preußische Lan esverein f fcaneufliamredt is Berlin b ber | 8 politischen Stimmrechts an ble FUR ag! Lein weisung tur Erwägung als das Zwedmähigere. | .- O. Houben. n S C x L : i: L / man obne Grund hieran nicht ändern soll, da die bestehenden Ver- Abg. Heîne (nl.): ir bleiben bei dem Kommissions8antrage : ; ; : N : Ostpreu i Prov { L T R : Vel Den et g. De (nl): Lir ovietoen em Kommissionsantrage Ina von e ola: A Fpria: gen Sai Bn A Spielplan halten. Kir{hain, 23. Oktober. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: M B E e u J0e E R tieTio A aler 5% hältnisse wohl begründet sind und kein Anlaß zur Aenderung stehen, denn es muß endlih cin Schritt vorwärts auf dem Wege zu ihre Kostspieligkeit an einer Ani oben Verbreitin, behindert wird Fn der am Freitag im Theater in der Königgräbßer Straße Am 22. d. M., 9 Uhr Abends, s reifte bei der Einfahrt in den abgeändert wissen, daß au die Frauen das aktive und vorliegt. J habe mich schon früher dahin ausgesprochen, daß man dieser Reform ge¡cehen. \ E ist diese Auswahlaus abe Ceutbar u begrüßen R E ibr die inter- | stattfindenden Neueinstudierung von Strindbergs „Königin Christine“ Bahnhof Kirchhain die Zuglokom otive des von Cölbe passive Gemeindewahlrecht auf der Grundlage des tolche ¿5ragen, die das JZniere]se der ganzen Nation angehen, nicht nah Abg. Lippmann (forts{r. Volksp.): Wenn die Stadt- essantesten, den Italienbesucher am Aetiten fesselnden Abschnitte vereinigt sind die Hauptrollen folgendermaßen besetzt: Königin Christine: Irene fommenden Güterzuges 8749 die üder Distanz stehende allgemeinen, gleichen bieten uno gebeimen Wabl- Nücfsichten auf die Bedürfnisse des Tages und nicht aus formalistischen verwaltungen der Reform widersprehen, weil es sich um etwas sind Die große Bedeutung der Schilderungen Italiens dur SFerdi- Triesch; Äxel Orenstjerna : Friedrich Zelnik ; Klaus Tott: Fritz Delius; | Vorspa nnlokomotive des Güterzuges 6850, sodaß rechrs erhalten. Hier beantragt die Gemeindekommission eben- oder aus Nüßlichkeitsgründen entscheiden foli. Das deutsche Volk ist grôß | „Distorisches" handie, so muß doch festgestellt werden, was heute in üand Gregorovius liegt s der seltenen Vereinigung, daß der Schil- Magnus de la Gardie: Arthur Bergen; Karl Gustav : Otto Gebühr ; leßtere mit sämtlicken Achsen auf der Worabrüdcke entgleiste. falls Ueberweisung als Material. : geworden, gerade weil es der Frau im ganzen öffentlichen Leben die | den Städten von Neuvorpommern und Rügen „historisch“ ist. In de in tiefgründiger K d [iti|chen G it taliens i Maria Eleonore: Olga Engl; Ebba Brahe: Maria Lux; Anton Das Hauptgleis Marburg Caffel war dret Stunden gesperrt. Durch Die Unterrichtskommission hat über eine Petition des Katholi richtige Stellung gegeben hat. Soll man der Frau wirklich eine der Stadt Bergen auf Rügen wir haben auf der Rechten einen aus- rer ein tiefgründiger Kenner der politijhen Deshite Zrallend n : B ; L ! | ven entaleistea Tender wurde die Shrankenwärterin Mi N L UVvE ellt oli- | Stellung einräumen, die sie in das politische Leben und in die politi- | gezeichneten Kenner dieser Dinge, der mir meine Angab täti allen ihren Epochen wie ihrer Kunst und zuglei ein Schriftsteller Steenberg : Rutolf Teubler; Johan Holm : Bruno Kastner; Kauf- | dn ens sten Tender wurde ch nwarkert daelis, schen Frauenbundes in Cöln um Zuziehung der Frauen zu den | hen inen, Dee E O L _in dIe Þ i n Kenner diefer Vinge, è meine Angaben beitätigen ausgestattet mit hervorragenden dichterischen Eigenschaften gewesen | mann Allerts: Alfred Kühne; Hourdelot : Hermann Pfanz; Pimentelli: | die unbefugterweise die Cisenbahnbrücke benugen wollte, getötet. Schulkommissionen beraten und beantragt Ueberweisung dieser E A ies Menge E Pri N der Tradition noch wird gibt es drei Klassen von Bürgern : die erste bilden die Kaufleute ist. Diese Vorzüge heben seine Schilderungen auf ein "so hohes | Walter Schott; Whitlock: Conrad Callehn; ein Gastwirt: Hans ede Personal wurte nit verlegt. Die Shuldfrage steht noh etition an die Negierung zur Berücksichtigung. Eine Petition des e wenn f ia dis offentliche Leben L ie Weiabeca bungen, Aa E 4 E d Uerbl n eas al E a : an ot 5 ; ; j ; n est. Hf i 1s ; : ; e, wenn he tn das ofene LEDE rD, Vesadren bringen, igen Handwerker und Ackerbürger und die diesen gietch) zu ahten- Niveau, daß man sie neben Goethes FtalientischWe Neise zu Behrend; ein Bauer: Arthur Weinschenk. Die Spltelleitung hat E S Landesvereins für Frauenstimmreckt in Berlin um Ein- | die in der Natur der Frau liegen. Die Frau läßt sich bon den Personen, die dritte sind ie, Tagelöhner, die R ZNTigeN

stellen berechtigt ist. Wer diese zwei Bände zur Hand nimmt, Rudolf Bernauer. Die Vorstellung beginnt um 78 Uhr. führung des allgemeinen, gleichen, geheimen und direften | Inspirationen und Aspirationen leiten. Jn bezug. auf -die Teilnahme | Handwerker und fonst alle, die nicht den ersten bei f e sich gs e leßten E gefesselt A vor p die Am 27. Oktober, Mittags 124 Uhr, findet im Lessing- | Queenofown Raa 23. p He (W. T. B.) Die E vaten i Be a cha atn C L S M der Frau an den Schuldeputationen schließen sich meine Freunde dem | gehören. Nur L E ersten Klasse dürfen O iabecrtt, Jewiblt E aen mi L L rit e eit e ch4 L e n Museum (Brüderstraße 13) eine vom Shriftsteller Louis Wolff - N en sich Le ge e die ort h-Llyell-Grube Diese fämtliden Petitionen: dein Balg f Ant nung g O Antrag auf Ueberweisung zur Se an. Gerade auf diesem | werden, die sich denn auch aus sich heraus verjüngen; sie bestimmen L i I Ei iitron L R R A % Castel und dem Arbeitsaus\{chuß der Deutschen Heimatspiele : A “l Î a z n Ÿ E a Ba weir E T SB on é Bente) Tnaisa R O E So A Gebiete mitzuhelfen, is die Frau nach ihrer natürlichen Anlage | die Geschilke der Stadt; niht der Bürgermeister hat die politische auf jedem Schritt berührt der Wanderes eshic{tlihen Boden; hier (Naturtheater zu Potsdam) einberufene Versammlun g von Persôn- R R A i ee 0) demokraten ist der Antrag eingebracht sämtliche Getitionèn | der E i i : Gewalt, sondern das Natsherrenkollegium in seiner Gesamtheit. wuchsen niht nur Staaten und Völker e0ot und gingen zugrunde: lihkeiten statt, die Anteil nehmen wollen an der Gründung eines Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen Abg. Hausmann (nl.): Die vorliegenden Petitionen haben Grste und zweite Klasse zusammen wählen die sog. Repräsentanten. bier wurden die großen Kämpfe der europäischen Mer heit bie vie Deutschen Fests pielhauses. Der Geschäftsbericht über Newport, 23. Oktober. (W. T. B.) Zu Ehren des Ge- Abg. Hirs - Berlin (Soz) tritt inétar großer, antauernder mit der Frauenfrage im allgemeinen nichts zu tun, sondern sie müssen Die dritte Klasse bat überhaupt kein Wahlrecht. Das ist in den Schwelle der euen Zeit durchkämpft und hier erblühte selbst noch inmitten das von der Skadt Potsdam unterstüzte Naturtheater zu Potsdam | hurtstags der Deutschen Kaiserin feuerten geftern die Forts Unruhe des Hauses, die meh:fach das Einschreiten des Vizepräsidenten für sich betrachtet werden; darüber gehen nun die Meinungen auß- Städten Neuvorpommerns und Rügens „historisch". eines politishen und sittlichen Chaos sondergleichen eines der reisten 1 R D ei E Ae Zerahin S Aua Lr R die Station der Marineschule und die Linienschiffe „Virginia“ Dr. Por ch notwendig mat, für den Antrag seiner Parteifreunde E E, Ce M E ¿M E E L zut E Äbligug ä A L atts Ls iE eis Eng L egeb « S T3 ; t N O ; ; : : : » ] / üre. i ir Ug. / ( ) teor O on 1 und „Arkansas* Salut. Sämtliche Kriegsschiffe im Hafen éinschließ- ein. Er verweist auf die große Zahl dieser Petitionen, bekämpft Kommissionsanträge audsdeen allerdings. fann, nachdem e Frau | 1853 für gut halten, jondern weil sie immer noch beffer ift als vér

,

Kunstzeitalter, das die Menschheit kennt. Durch diese Ueberfülle der | 7 7 ivo j s 4 : eintre [ch d die} f aus. Eine Vorstellung zum Besten der Nationalflugspende ergab | [ih der Torpedobootflotte zeigten am Großmast die deutsche Flagge. die Argumente, mit denen die Regierung in den Kommissionen thre | vine Stellung im Erw-rbsleben erhalten hat, în absehbarer Zeit beiteitige Nustand!

Grinnerungen und Denkmäler, der Geschichte einer versunkenen Zeit B : ;

N 2 ; ; tters wegen nur einen Uebershuß von 100 4, eine zum | Di ¡kant Offizi t Î : x und des überschäumenden Lebens zwischen thren Ruinen ist Gregorovius \{lechten Wetters : ' ie ameri anischen fiziere ta teten dem Kommandanten des Schul- ablehnende Haltung verteidigt habe, führt das bedeutende An- : & en E E N, est : U ein vortrefflicher Führer. Geschichtsforscher- und Dichter, vereint er Besten der Mitglieder ließ an 300 #6 zur Verteilung hagen, \chiffes „Viktoria Luise* Kapitän z. S. Frey einen Gratulations- watsen der Zahl der selbständigen im Erwerbsleben tätigen Frauen ai As N E S S E herantreten, Aber der ena P es : E (ron): Ich bitte, den Antrag Gelehrsamkeit mit Anschaulichkeit und Phantasie ein ehrlies Wissen Beamten, Schulen, Vereinen wurden die Eintrittspreise oft bis zu | besuch ab. an und fordert außer dem aftiven au das passive Wahlrecht. ih estreite, daß in diesem ugenblick \chon der Zeitpunkt gekommen Abgg. Yewoldt u. ( en. abzulehnen. Die von dem Abg. Lipp- _vit eie glänzendes U2d.-doŒ. hgtte DaritellzeNgweise. Ole 0A mo Md ae Es 000 Ebenso wie die Beseitigung des ungerechten Dreiklassenwablsvstems ill, Detiticne E allelth Eng. e G N T on A U im S Dur En, E beziehen l Zu ea Daritelluawgise. r Die enossen fetten Seztaitt. Dice Einnahmen betrugen nghezu 520. L. Jans: aute-di s L ne ; | | è Petiti "gelehnt, sondern sie hat es nur nit für so e 110) LeDI, uf die kleinen Städte, während die beiden größeren, va ird sh faaraa „Wanderjahre N jeher Kenner Italiens die Ausgaben etwas über 48 000 4. Die Bücher wurden allmonailih Sort des Nichtämtliche? fn ber Eten“ ünd © S S A Sey L A E wirklich freien Frauenwahlrets nur | dringend gehalten, daß die Regierung {on jeßt dazu Stellung Greifswald und Stralsund, in der Zwischenzeit ihre Verfassung Dcibung 10 M t nile reach Vio len e als Vor- | quf Antrag der Direktion geprüft. Im nächsten Jahr wird der (Fortseßung des Aichlamlichen in der Srsten und E D 190. L *___| nehmen I bitte Sie nir bic enm Setdien- bet ces be Seite ffc ns balen „. .dC e Bicir. perzoitete. unde, degt nicht ereitung für etne Italienreise nahdrü ih empfohlen werden. Hundertjahrfeier der Freibeitsfriege weiter Teil, das He imats\piel Zweiten Beilage.) L Abg. Strosser (fonf.): Aus den Ausführungen des Voë- | nahme an Schulkommissioney zur Berücksichtigung zu überweisen | mehr vorhanden sind. In den kleinen Stäbter ahér: be. “Blücher * gegeben. Ein Trachtenvolksfest soll gleichfalls E O U r: fein a s U Sra ea e und E übrigen ebenfalls nach den Anträgen der Kommissionen zu stehen e S E Normen von 1790 und 1815 aus s{hwedis{er u i | : élaufen, eine | für das politische Frauenstimmrecht. | verfahren. Beit. Die s{chwedishen Städte haben längst diese alten Verhältnisse Jener Zeit gedenken lassen Dies ergidt fnch auch daraus, daß dle Petitionen Don Frauenver- f Abg. Lipyma (Forts@r. Velksy.): X) f der Meti beseitigt. Der U Ver Se Dérueribast ia a P —————————————————————————— einen, von dem Verein für das Frauenstudium u. a. ausgehen. Wenn | pit folgen, daß di e M rath 2 20 Tann der einung | hesseren Ordnung ist daher vollkommen gerechttertigt. Welches die E E E der A e P hat, daß es sih hier um eine Forderung der tr A Cin tem bie Fuck A s N Berhä!tnifse sind, die ciner Reform dringend Gecfen 4E fin aroßen Î | Frauen handelt, so möchte ih doch betonen, daß_ nit alle Frauen | 1, A 1 P e das Grwerbs- P T chon angeführt. worden: | C A S od ete Theater Deutsches Theater. Donnerstag, Komödienhaus, Donnerstag, Abends Residenztheater. Donnerstag,Abends Blüthner-Saal. Donnerstag, Abends auf diesem Standpunkt stehen, daß es ganz Sf toDenig weite A neren n will sie au He im politischen Leben E A Y a eli Holleztun u nos (tren 5 Abends 72 Uhr: König Heinrich AV. |8 Uhr: Die Zarin. Schauspiel in drei | 8 Uhr : Gemütsmenschen. Schwank tn | 8 Uhr: Konzert von Robert Jmandt Kreise in der Frauenwelt gibt, die von dem politischen Stimmrecht L Vie L ufe Ae R s Sh; A drei Kandidaten zur Wahl des Bürgermeisters vorzuschlagen, jede Akten von Melchior Lengyel und Ludwig | drei Akten von Friß Friedmann-Frederich. | (Violine) mit dem Blüthner-Orchester nichts wissen wollen. Ich habe namens meiner Freunde zu erklären, | «slein fbérweisen: Die Mahl Ver Ekel iBidat E nt in A andere Stimme ist ungüitig, Die Senatoren werden auf Lebenszeit : h r gewählt. Stirbt ein Magisiratsmitglied, so wählt der Magistrat

4 » 2. Teil.) Königliche Schauspiele. Donners- | C Fg. : T Ns avillen wollen, Ah j j reitag und folgen aae: m unter Lettung vo 5 daß, ebvento wie wir es rüher hon wiederho C »e r das e: : G è C z Biro Freitag und folgende Tage: Gemüts- L g von Jguatz Waghalter 3 \ [T \ erholt getan haben, wir das | ven Frauen die Sicherheit des Hauses zu bieten, die Frauen müssen wäh C : iratsmitg] Mc mit seinem Kooptationsrecht einfach einen ihm genehmen Mann hinein. Die

tag: Opernhaus. 224. Abonnementsvor “ded Pte Heinrich UV.| Freitag: Die Zari \ch Mit F Paula W Jens politishe Stimmreht für die F kei Umstä a: nhaus. 224. ADON - onnabend : önig einr ï reitag : e Zarin. menuscheu. itw.: Frau aula erner-Fenjeu une Cununred Ur DIe Frauen unier einen mj1tanden a G R A Ea ; stellung. Dienst- und Freipläge sind auf- (1. Teil.) 3 Sonnabend: Zum ersten Male: Die (Gesang). an, daß wir nicht wünschen, daß die Frau jemals in die politische S a de Ql Ua Su d fett will e 2A l Sitzungen des Kollegiums sind geheim; auch daran wird mit Net gehoben. Lohengrin. Romantische Oper | Sonntag: König Heiurich A. Generalsecke. Lustspiel in drei Akten Theater am Nollendorfplah. E Arena eintritt. Bei dieser Frage scheiden andere Seiten der Frauen- | j; der Gesete mit virtes dit "ibe En / Er bäleL E L öelt- | 9nstoß genommea. Besonders rücknändig sind die Bestimmungen E N Richard WVagner. | (2. Teil.) von Richard Skowronnek. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Gastspiel des Choralion-Saal Donnerstag, Abends frage vollständig aus. Wir haben durchaus ein Verständnis dafür, A A i Sehtas hon "ar A R R s even veimmen. | ber die Auswahl der Bürgermeister; die Aufnahme von Anleihen ist Musifalische Leitung: Verx Kapellmeister Kammerspiele Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Münchene f Künstlertheaters : Or; heus L ate N nh Is Arauenelt: nod) manche Wünjeze und Forderungen hat, die Petition E Werbei Westen. e E E eritivew da unbesränkt, Staatsaufsicht gibt es nit. Die Polizeigewalt eines Er Ae ; Herr Oberregisseur Droescher. | 9 onnerôtag, Abends 8 Übr: Mein | rote Leutuaut. Abends: Die | jy dirs inieeiweli Burleske Bver L E Klavierabend von Camillo Ee o en, v wir sind auch S bereit, uns diesen E tiouea Que S ebdet, pon en Mer Kollegiums "Ke S die taîbe T e S nfang L Freund Teddy ? Generalsecfe. f : . Forderungen nicht zu versagen. Wir verstehen auch das „Crhabene“ in c E Dr a L u E bon | Maßnahmen. Die „Erwä n f O A 2 ck wet Aufzügen von Offenbach. do cr l 7 S : d Í dem nattiona!liberalen Redner ein Noch nicht" Unser Redner hat Iayunaymen. C S ckrwagungen nd ¡a 1m ZUgZe, alio muß 1eBî Schauspielhaus. 228. Abonnementsvor- : Montag und folgende Tage: Die Ö ; L der Frauenwelt, wir sind durchaus durchdrungen davon, daß In der U 2 e+ - E Qa Eta Aa Pre C in Schritt wei eon Mas fids: dio: Betoiliäten da Schauspielhaus A Freitag und folgende Tage: Mein g folg g Freitag und folgende Tage: Orpheus Frauenwelt noch außerordentli viel Erhabenes zu s und zu | dagegen erflärt : {on jet. Das bezieht sich auf die Petitionen on R u A i URT Le A NGe Die A Une j ¿ um das fommunale Stimmrecht, nicht um das Stimmreht im gegen sträuben, ist ja do nit verwunderlih. Kommt die Städte-

stellung. Die Nibelungen. Ein deutsches | Freund Teddy Generalsecke. in der Ünterwelt E “Fed e L 7 é | ar ger zen gegen dasjent zas fi i ; ; A : Se, oa BPirkus Schumann. Donnerstag, shüßen ift, und zwar gerade zu {üben gegen dasjenige, was sih in | Stagtsleben. Wenn man den Frauen die Mitwirkung an der Ver- ordnung, so muß aber gleichzeitig durch cinen hohen Zensus Vorforge

der neuesten Zeit in weiten Krei it gemacht hat. Dar cht f 5 ni ie Sozi rati i sten Zeit in weiten Kreisen breit gemacht hat. Varum mochte getroffen werden, daß nicht die Sozialdemokratie in die Verwaltung

S g : drei u A Es riedri ebbel. 1. Abend: Erste - 1 : 7 Abends 72 Uhr: Große Galavorstelluug. O E í G n Ul! i 3tätigkei S üblen File. Aunetebt tw Yoth teilung: Der gehörute Siegfried. Berliner Theater. Donnerst., Abends Schillertheater. O. (Wallner-|- Thaliatheater. (Direktion: Kren und | Auftreten sämtliher Spezialitäten. M bas Da bitten, dem Antrage auf Ueberweisung der Petitionen als V E O Jule S Rene was E éindtinak. Vorspiel in einem Aufzug. In Szene geseßt | 8 Uhr: Filmzauber. Große Pofse mit theater.) Donnerêta Abends 8 Uhr: Schönfeld.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: |— Zum Schluß: Der unsichtbare _tatertal nicht mer, sondern über diese Petitionen zur Tages- | Frimb en Die F is Nichtér A a Abg. Graf von der Gröben (konf.): Daß in einzelnen von Herrn Negisseur Patry. Zweite Ab- | Gesang und Tanz in 4 Akten von Rudolf r ctien Male: Die Kinder der Autoliebchen. Posse mit Gesang und | Mensch! Vier Line aus Indien. “O überzugehen. 8 i 6 L Tele: Setibrunaen ps e e bab Hs A 28 A An Städten Neuvorpommerns und Nügens sehr \{chwere Mißstände be- teilung: Siegfrieds Tod. Ein Trauer- | Bernauer und Rudolph Shanzer. Exzellenz. Lusts iel in vier Aufzügen Tanz in drei Akten von Jean Kren, A Abg. Dr. Schepp (fortshr. Volksp.): Wir haben uns für | Fätigkeit handelt es \ih gei ht vat, ibterlich S ommunalen | ehen, die dringend einer Reform bedürfen, haben sämtliche Vor- spiel in 5 Auitgen. In Szene geseßt it d folgende Tage: Fil “E3 J+ p U zugen | Gesangstexte von Alfred Schönfeld. è den Antrag auf Ueberweisung der Petitionen zur Berücksichtigung ent- | Fj g anver, es G gar m u E 4 ntsceidungen. | redner anerkannt. Dagegen hat fein einzig ‘von ihnen geglaubt, daß von Herrn Regisseur Patry. Anfang Ad A R O und W. Shumann. | Musik von Iean Gilbert. Zirkus Busch. Donnetêtag, Abends {lossen, weil wir meinen, daß eine Reform sowohl der Städteordnung E sollten froh sein, wenn die. Fessel der alten Städteordnung, | durchaus die Stäbiéordunng so bie Net Sort ch führt we Ven 7x Uhr. d Sonnta Nachmittags 3 Uhr: Der e Der Taliêman. Freitag und folgende Tage: Auto- 7x Uhr: Große Galavorstellung. Be- wic der Landgemeindeordnung dringend notwendig ist. Namentlich die N Drt E A un, Die Frau vol! und | pzüsse. Abg. von Maltzahn wollte noch ches erböbten: Zenfüs ette Neues Operntheater. Gastspiel des Aktienbudiker g * Sonnabend: Flachsmaun als Er- liebcheu. sonders hervorzuheben: Vorführung des Vororte von Berlin haben unter. den Bestimmungen der bestehenden a En O ne Wir wirten E eren Leibe fügen. Es handelt sich also nun lediglich darum welchen Weg nan Swlierseer Bauerntheaters" (Leitung: n Es: Lenkballons ohne Bemannung! Landgemeindeordnung recht sehr zu leiden. Wir sind von jeher dafür wietscaît: e R R M 2 „die Frauen darauf los- | «¿hen foll, um Reformen, die zweifellos nötig sind einzuführen. Wir Direktor Xaver Terofal). Der Glücfs- : : Charlottenburg. Donnerstag Abends Trianontheater. (Georgenstr., nahe Ferner: Houdini! Die Messe geen, daß eine Grweiterung des Arbeits- und Tätigkeitsgebietes | ven (Ae Pärmnten Argiit Gand E e Lerslmlen glauben, daß unser Antrag auf Erwägung in diejem Falle dem schmied. Volksstück mit Gesang und Theater in der niggräßer |z uhr: Des Pfarrers Tochter von | Bahnhof Friedrichstr.) Donnerstag, Abends L ae Zum S Da N ERENES Eofuneaea ay Ven, anen Se gen Armen besser behandeln als wir. Wenn die Nichtteilnahme der Frauen U auf Berücsichtigung vorzuziehen ist. Wir befürchken nicht, Tanz y A add pan E Strasie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: | Streladorf. Schauspiel in drei Auf- | 8 Uhr: Liebesbarometer. Lusispiel in A : der Schule, der Armen- und Palsewatwaltung.- Diese Gebiete | ut sein soll, weil sie historisch ist, so kann man diesen Einwurf N EE O C Le N E T Ea der Que ven Aboe Edubort Die süut Sranfureer, ost fe 192n fen Mes Mert ats Ergieher, "Prie eb eite ane: Liebes S Yai vir usties us Cme ie i sel: | H iden Sartigitt, maden Darn ft ede Enten gu | Material fberr\dt, dle Intinine, die, Veraniwörtong dafüt iber - é h i 9 6 Freitag: a man rzicYyer. reitag un olgende age: eveSs- änderter : T A A E EYÚT Wobl nur eine Minderhei würde si in diesem Hc find pit i L olt De, DIE Dell Or Dau s drei Akten von Karl Rößler. g ô g g g änderten wirtschaftlichen und Erwerbsverhältnisse. Wir sind felbst- | die die Entwicklung Preußens nur darin, a n ait, ion lassen, welher Weg der geeignetste für diese Städte ist.

Königl. bayer. Hofschauspieler Hans Neuert. itag: Königin Christine Sonnabend: König Lear. barometer. ili î verständlich dafü s N jenigen Fr ie bisher in de Anfang 8 Uhr. fe u N o Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Familiennachrichten. En ban bie Mob trebt falt, 26 aber Persönlich Lide aupiben will; dann würden wir nur als Versteinerung weiter leben. O N Lei Coin R ; / Wenn gesagt ist, die Frauen würden Objekte des politischen losen Zustände bedürfen einer sofortigen Abhilfe. Wenn der Abg.

Freitag Opernhaus. 225. Abonne- |K N E or Ubr: selige Toupinel Verlobt: Frl. M the Jobst mit kön ih ; ; : - u . : + erlobt: Frl. Margarethe Jobst mi nen, n j i der irklich ausacü - l ‘den bj N j T 0) i mentsvorstellung. (Gewöhnliche Preise.) fünf Frankfurter. T MontisOperettentheater.(Früher: Hrn. Oberleutnant Joachim don Bitter werde. Wenn i wort k “baß e Wrauin- dieses Kampfes werden, fo wollen wir, daß sie nit Objekt, sondern | Nalßahn gemeint hat, es gäbe liberale Stadtverwaltungen, die die Figaros Hochzeit. Komische Oper in | Sonntag: Die fünf Frankfurter. p / i (Hannover). Recht niemals oder höchst selten ausüben würden, so beweist dies nicht Subjekt im Kampfe werden, daß sie am Kampfe mitwirken. Städteordnung in Neuvorpommern und Rügen nur unter Cr- vier Akten von Wolfgang Amadeus : Neues Theater.) Donnerstag, Abends Konzerte. Gestorben: Hr. Christian Moriß von das; sie dieses Rechtes nicht wert sind. Mit demselben Rechte könnte Ist es richtig, einen Bruchteil von 9 Millionen der Bevölkerung, die | höhung des Zensus wünschten, so weiß ih nicht, ob er die richtige Mozart. Text nah Beaumarcais, von 8 Uhr: Goldner Leitsinn. Operette : : Prittwiß u. Gaffron (Guhlau, Kr. nan au gewissen Männern bei den Landtagswahlen das MWablrect | Lrauen, die ihrem Erwerb genau so wie die Männer nachgehen, obne | Schäßung dafür hat, was liberal ist und was nicht. Wenn jene Lorenzo Daponte. Deutsche Uebersezung Lessingtheater. Donnerstag, Abends | !n drei Akten von Gar es So, D Philharmonie. Donnerstag, Abends | PReichenbach). Hr. Nittergutsbesiver entziehen, weil sie noch nicht reif seien für das Landtagswahlrect jedes politishe Necht zu lassen? Das geht niht an. Es wird sich Herren das erklärt haben, dann sind fie nit liberal. revidiert von H. Levi. Anfang 74 Uhr. |8 Uhr: Die Frau vom Meere. aale Zum ersten Male: Der |8 Uhr: Einziges Konzert von Emmy Bteigere ans Schenck zu Schweins- Nach der bestehenden Landgemeindeordnung können nur diejenigen allmählich herausstellen, daß wir dic Frauen nicht bloß als Objekt, | Nachdem Abg. Heine (nl.) nochmals für den Kommissionsantrag Schauspielhaus. 229. Abonnementsvor- Geitag: Hedda Gabler. e eee Frauenfresser Destinu. erg (Schloß Buchenau). Fr. Helene Personen als Zuhörer den Sißungen der Gemeindevertretungen bei- sondern au als Subjekt der Geseggebung auf allen den Gebieten eingetrèten ist, wird dieser mit erheblicher Mehrheit unter Ablehnung stellung. Die Nibelungen. Ein deutsches onnabend: Tantris der Narr. Sonntaa, N mittags 3 Uhr: Wiener : ; von Kardorff (Böhlendorf). ohnen, die auch stimmberechtigt find. Auf Grund dieser Be- brauen, wo ¿hnen der Abg. Trimborn ein so gutes Zeugnis aus- | des Antrags Rewoldt angenommen. Era in drri leinen 2 —— Ga Naa Be Frauenfeesser, |. Singakademie, Donnerttas, Abends C S ? \ *|8 Ubr: L. Kammermusikabend des | 4 on Gegenständen in jenen Gemeindevertretungen gibt, für die | obl 7 | j A E orrechts der Hausbesizer bei den Stadtverordneten - fi d weibliden Bevölkerung die Frauen berechtigen, auch politische Rechte | wahlen, nötigenfalls Bescblaäiniauns der allgemeinen Revision der

riedri Hebbel. 2. Abend: Dritte Ab- / leilng: Keiemhilds Mae: Gee Deutsches Schauspielhaus. (Direk- Hesz-Quartetts. Verantwortlicher Redakteur : M dag zeaste O müssen. 20s Be uno dudaibes ! el in fünf Aufzügen. Anfang (F Uhr. N i j p T : é : \aftliche Leben hat sih vollkommen verändert, und die Zahl der ü R a Bis l tel ing der inen 9 n der Y Ae Suieeithetitt, Gastspiel des forte L Q i A Lustspielhaus. (vi dia 236.) Saal Bechstein Donnerstag, Abends O E C anbaiait ali U, e eina Wenn dadur ait E fl on Grörterunß BY ren, e Taltag ordnung für die S O O L A Schli S i i Ls i : - j 84 Uhr: Mein alter : . ' G1 ! Frau einmal in die Oeffentlichkeit hineingedränat worden ist, dann | auf Tf erweisung der Petitionen, wele die Erweiterung der Nechte Die Germetnbeköminif Slägt vor, über die Petition „Schlierseer Bauerntheaters“ (Leitung § Uhr: Der gut sißende Frack. Lust- | Donnerstag, ‘Abends i lter |g Uhr: Liederabend von Ella Kun- in Berlin. muß man ihr auch die Möglichkeit einer erweiterten Betätigung im | der Frauen burcb Nbändecung der Städte- und e einung T R Fabre 1910 hatte sie A EEAE die gleiche Petition der Staatsregierung als Material zu überweisen.)

Direktor Xaver Terofal). Der Prinz | spiel in vier Aften von Gabriel Dregely. | Derr. Lustspiel in drei Akten von Franz | wald. A ees Wei E C ] | veiterte i i te- unt t : : V s ; Id. ald. Am Klavier: Erich J. Wolff. | Druck der Norddeutschen Buchdruckereti und öffentlichen Leben geben. Wir wollen uns ja nicht auf alle Punkie verlangen, an die Regierung zur Berückfichtigung wird en di Natzi. Burlesker Bauernschwank mit | Freitag: Der gut fizende Frack. Arnold und Viktor Arno Mein Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 39. Ey e g gs ¡tigung w gea e

Gesang und Tanz in dret Aufzügen (nach| Sonnabend, Nachmittags 35 Uhr: | Freitag und folgende Tage: i Beethoven Saal. Donnerstag, Sieben Beilagen

i v d Stoff des I. von Plôg) | Egmont. Abends: Der gut fitzende | alter Herr. G Let MDeans E von Fall Fr, Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: So n | Abends 8 Uhr: Liederabend von Vittoria

rad. Kaiser. Anfang 8 Uhr. Sonntag: Der gut fizende Frack. | Windhund! D’Ornelli. Am Klavier: C. V. Vos (eins{ließlich4 Börsen-Beilage).