1912 / 256 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Oct 1912 18:00:01 GMT) scan diff

: ; ”: ; : i ist i Natur nah ßen Stadtzentren gegenüber. Diese neue Völkerwanderung, die fich | muß hier fkonstati j das Angebot von Fleisch j iri in S Etn nus

: : L y Marktyneilen für Fleisb,g Ae Fe bese: NEte R L E S i c 5 s S A g ler fonstatiert werden, daß das An eish, welches | jeder Parteirichtung in Stadt und Land bereit sein, mitzuwirken. A

E R E du E n na dais 2A eda S a ls Piund Im s graëswüchsig; sie sind im wesentlichen über alle Provinzen des Staates in der Verschiebung unserer Bevölkerung vollzieht , bringt Um- Ee heimif : Landwirtschaft auf dén Markt E UD heute | diese Weise können wir dem vorbeugen, U äbnlide en ini

Schweinebaltung die kleinen und die kleinsten Wirtschaften beteiligt gehalten, an einze n “ußiscen Städten ‘aus allen | verteilt; fie befinden si fehr vielfach in bäuerlichem Besitz. Von wälzungen mit sich, ‘die man vérsucht sein fönnte, als pi, R euge Prozentbinter dem Kousum und dessen Bedarf zurück- | wieder vorkommen. Wenn das das (S5rgebnis der jeßigen Situation ! (Sehr richtig! rech1s.) Bei unserer Schweinehaltung entfallen liegen Berichte von“ mehr als 40 preußischen «Städte1 B d rvar: ¿uf deno/senkbasilidtin léttentati 06d 1 Pbyii:uud: niacalilcti;-zuietiéieft: id le er Fehler licgt nun daran, da das tatsahlih vorhande! ift, dann wixd sig, so beklagenswert sie au sein 1nag s Glicklih dech

e: ( A p n N A A Ll rets) und 75% | Teilen. der Monarchie vor; fast überall wird. gemeldet, daß der unter | solchen Niederungömooren find und zwar auf geno} clementar z zei s y oralisch, wir un Angebot nicht in die richtigen Bahnen gelenkt wird. (s fehlt da die | am letzten Ende zum E ata Volkes den

25 9/9 auf die Wirtschaften unter L VOeT! 9 9/ pas, dene

Wege rund 550 000 ha bereits entwässert, für weitere 900 000 ha sozial wandelt sich der Volkscharakter und die Struktur des Volks- | cindeitlihe Organisation, die unbedingt notwendig ist. Das ist der erold (Zentr.): Meine politischen Fréunde begrüßen

Mir schcint auch, daß unser bisheriges System der innercu nach die Sha Ereaierung noch nicht alles getan. Vielleicht bätte sie | Ur Landwirtschaft noch ‘so groß sein, sie hat keinen Wert mehr; | die Zollpolitik sei die Stellung fewer Partei klar; sie wolle eine z : »â

E E ; S 2 5 Berkauf sih ohne Schwierigkeiten L : Z E : : / g. b auf die Wirtschaften unter 20 ha. (Hört, hôrt! rets.) Pfli E Gi d Ge Er M a at N E ist. | sind die Entwässerungsprojekte fertig oder in Vorbereitung. Auf förpers um. Man sagt mit Recht, daß ein Staat alt wird, der sich-niht Pegau Fen man diese ganze Frage Jerten ns S dem fann aber | die Interpellation insofern, als dadurch Gelegenheit gegeben worden Meine Hexren, h, glaulg, 9 M-DoV) Be ne An (S be iti d Daß M Aen vorgekommen find wissen wir aus | einem großeu Teile der entwässerten Moore fehlt es aber noch an immer wieder aufs neue ‘aus seinem Landvolk veriüng:n kann, (Sehr ues daß der Here Mini Bie elbst Epe. Id. e ma Hg i gor B ile Klarheit und Beruhigung herbei- 7 e » . 4 F L u i a r 2 ü 5 2 , . 7 2 2 , 4E "F - » Í , . e : î î î der Staatsregierung, diese wirtschaftlichen Verhältnisse zu shüyen g den erforderlihen Folgeeinrihtungen, an der Herstellung eines guten richtig! rcchts.) Unsere stärk wachsende, vielfach allein auf den Auslands- | oie ‘diè landwirtschaftlichen Genoffens en bereit sind, ihre Pro- größte Bedrängnis déaht woiven Fo Mode filee Bete 5 L a eft Nun bin i“ gefragt worden, welche Einwirkung dies A : P ; Panhi ; ; ; tis 2 Ft; vinzen vorhand 5 i ier bi ilf 5 r; - : Nationalliberalen.) Ich kann jedenfalls für meine Person nicht ; x i ibt bab Meine | Wir werden in dieser Beziehung sowohl von Staats wle von Provinz Arbeitern eines Gegengewichts in einer kräftigen, fest fundierten und 1 f l anden, wo Hunderttau ende ‘von weinen guf ‘vier bis } Notlagen nah Hilfe vom Auslande umsieht. Demgegenüber muß fest- : ; ie viellei@t im Moment | nahmen etwa auf die allgemeine Preislage ausge ben. l h : A 8 es bish ; ; N ¿ / L : fünf Jahre den Konsumeuten zu Preisen ‘angeboten worden sind, die eflell6-- verden: bak qu in ‘ándérén La E: I aue Bd L Ope Malregss E tif E die aber für | Herren, bei einer Aktion, die soeben eingeseßt hat, die noch vos pi, s viel größeren Mitteln eingreifen müssen, als e er vom Auslande möglichst unabhängigen, ackerbautreibenden Bevölkerung. } bis 100 Prozent hinter den gegenwärtigen- Preisen zurückbleiben. geste! lid gestiegen og Selbst eser E SleisBpreise gan a y E 2 E Fn - n ¡e_ni ónnen, daß diese f ge|chehen 1. ¿ s 3 e - y ! et ( e Leist - die Zukunft unserer Entwicklung verderblih ist. (Sehr richtig! | überall durhgeführt ist, werden Sie.niht erwarten Inne, 208 Fonds von Ihnen im Etat erbitten Menschenmassierung zu kolonisatorisher Wohnungspolitik in- dem Q ina Stu ei N O d ihr sowohl | frierfleisch aus Argentinien beziehen solle. Nun sind die Zölle ein- D e Quit E œh ie nôti M A ädte i h Seuchen Schuß gewährt, als ihr auch einen sicheren mäßige n \ d » S 2e e E. dies ganz. ofen und freimütig ausspreche, man mir daraus einen | werden in dieser Beziehung wohl S E D (Brayp!) und hafen df Dire E ive berilete Bai e E or: eve Upanins.., M G E Lohn für ihre Arbeit ErnSgdE Deshalb ist es bedenklich, Mas: abt n, sind da T Kin aléce Sils SEAEAE SA 21 E ; wieder o . id bätte | lassen müssen. Immerhin kann ih Ihnen mitteiten : ; daz 7 Hy ; L 09 tTEITEN, I l L T L r zu s{hühßen. Die Untersuchung des Fleisches ift aus E E r iron E Ea N tete ist eine Mitteilung, die eben in meine Hände gelangt —, | Anstellung von Kreiswiesenbaumeistern gesorgt werden. Wir werden saugungéprozeß, der von den großen Städten ausgeht, ein Parolt zu f schaft für die weitere Zukunft beunruhigen können und tatsächlih {hon | veterinären Gründen notwendig, damit O Bevöl O aide 3 ein men L : a L Ñ : : i R ; hie » ; Ministerpräsident heute ausgesprochen hat, daß er an der gegenwärtigen t O L : ‘lit! O “5 e Q s aller derjenigen Fonds bitten, welche zu einer direkten Unter- mit der Grundbesigverteilung. ‘(Sehr richtig! links.) Das -ist, | 7 litik des Seuche geIPToct S4 lle ni gi stellt werden. Darum muß die Inlandproduktion in erster Linie ; - : Ñ ebr | burg, Düsseldorf, Elberfeld, Essen, Hamborn, Solingen, Halle, Posen ÿ all / y . : E ; é olitik des Seuchenshußes und. der Schußzolle nicht rütteln werde. S (j i ; jest bedrüdt werden, s{chwer bedrüdkt werden, das E as L ein Herabgehen der allgemeinen Fleischpreise infolge der Maßnahmen | \tügung der Viehzucht bestimmt sind. (Bravo! rets.) wie ich glaube, dur die Arbeiten namentlich des Professors | Jch bin ihm aufrichtig dankbar dafür, daß er Zugeständnisse ür das O aa E R, dabin streben, N O S gut. Ich kenne die praktischen Verhältnisse des Lebens quu A * | ver Kommunen melden. Ich will hieraus kelue großen Schlüsse Für eine Hauptaufgabe halte au ih die Förderung der inneren i Sehring unwiderleglih nacbgewiesen. (Sehr richtig ! links.) Der | ( E und die Abänderung des Fleischbeschaugeseßes oder der | ¿s 0A 462. Voiegieid. nakiogäle rae ge b L S0A n genug, und auch genau genug, um sagen zu können: id babe Kolonisation. (Bravo!) Es ist bekannt und erwiesen, daß ass die M Abfluß hat sich als“ besonders stark dort gezeigt, wo der Groß- e nit machen will. (s würde au sehr s{wenviegend sein, | Bajonetten allein kann man unser Vaterland nicht süßen, dazu treten 2 ; 3 s s j i i istungsfähigkeit des Grund- Interessen wille teress x (S5 (me ; ; : é Augenblick, erren, wie ich sagte, wir können niht \chon jeßt erwarten, daß sid Mengenproduktion von Schlachtvieh die Lei : hi 8 DRAN x s s N / ssen willen, sondern um der Interessen willen, die Sie (links) î : : h i s: E e A g a R is D E aus- 4d Erfolg unserer Maßregeln unmittelbar zeigt. Für verfrüht möchte | besizes ungefähr im umgekehrten Verhältnis zu einer Größe steht. richtig! links.) Wollen wir“ die Landbevölkerung stärken, so können eute als die Ihrigen anerkannt haben, nämlich der Interessen der O, Me En e R Eer Os Die fondern i muy aus die ZU L T, L AN ; j , Dr. etan hat, j il, den unser Kleinbesiß an , E Ens al i i i i 1, D l l ä einandergeseßt : in nationaler und in wirtschaftlicher Beziehung warne ih es aber halten, wenn, wie es Herr Abg. Dr Wiemer g h Ueber den Anteil, den unf sp Bauernstellen. (Séhr richtig! links.) Diefe Aufgabe steht boch über Sen elrierfleiich ns so Sinai ut, eie Mt bunden, als die Viehproduktion. Wer 25 Stück Rindvieh hält, kann H y ; s N d z )at Gnde der Ver un Wer Zadre umsa}}ende d 2 A 07: or DR (ukt 7 z ; A E on jest das Verdikt abgegeben wird: was wir gemacht haben, | Leistungsfähigkeit ist der Kleinbesip meiner Ueberzeugung nah noch allen parteipolitiscben Gegensäyen. (Sehr richtig! links.) Wer innere } Versuche mit Gefrierfleis, und zwar i inländischem, das sie also obne große Veränderung des ganzen Betriebes au 27 oder 28 Stü : irts{haft ndwie in Frage | son jeß ges ; | halten. Dann haben 1 ine St 10 ‘9 5 feste Fundamentierung unjerer Landwirtschaft irge bâtte feinen Erfolg und sei unzureichend. Meine Herren, wir wollen } lange nicht angelangt. Es ist nur erforderlich, daß er ich der E E will, weil ihm der Stand der Großgrundbesizer E T das einer forg diefer Weise ni L eblen nur an der i eg 6b def e e nic stellen kann. (Bravo!) d S ; Á tons \; üssen zunächst : t t esicherten Verhältnissen widmen kann volitish zuwider ijt, weil er ihn am- liebsten ausrotten möchte, der | gemnat. Dabei hat sich gezeigt, daß in diejer Weise nicht ein Fleisd - +5; S 2G ; J n ECI erben och nit der Zeitentwicklung vorgreifen, sondern wir müsen s Schweinezuht unter gesi E S Á ; u produzie t, d Gejchmack E " 1 tônnen, ergibt sich aus der riesigen Entwicklung der deutschen Land- denkt unhistorisch (Sehr richtig! rets), der würde unserer Laudwirt- | èl Produzieren 1t, das für den Sejmac unjerer Devotterung ange i Fa : ; o Bra fir die E Qu IUEMen M E ae M ih kann es als einen außerordentlihen Gewinn schon jeyt betraten, Ÿ überseeische Konkurrenz entgegengestellt wird. (Sebr richtig! rechts.) schaft uud unserem Staat nur Verderben und Uebel zufügen. (Sehr f bearbeiten, es jeßt vielmehr große Anlagen voraus. Wir machen De ocl abe ta Daraus ergibt id, daß y ; ; ) C ; t / ; z Ho) eti ; ; 2 i L i : ; î j : 1 steigert mw an Fleis abzuhelfen u Ml G L E VE daß zahlreiche, gut verwaltete Kommunen si bereit erflärt haben, f Geshähe das legtere, dann würde au der Antrieb, die Viehzucht richtig! rechts.) Praftish jagt er einer Utopie nah: Worauf es } uns also nicht nur abhängig von dem Ausland, sondern auch von ganz Lf An ine E Que R E gr an die Tarifermäßigungen und dient die Grie g Kl i E i denken, unsere Volksernährung von der Geldmacht abhängig zu die jeßigen Preise ungefund, aber die Produktion kann nur 2A E entgegenzuwirken. (Bravo!) außerdem durch Neugründung von Stellen, so stehen wir in bezug betriebes. Sie fommt allen, auh dem Großgrundbesiß zugute. (Sehr machen. Das gebe ih aud dên Sozialdemokraten zu bedenken, werden, wenn den Viehbaltern wenigstens ein geringer Be Die finanzielle Bedeutung der Are R E Meine Herren, neben diesen vorübergehenden Maßregeln haben auf den Umfang unserer Fleishproduktion ciner (Fntwidcklung gegenüber, richtig! rets.) Die Aufbebung oder Einschränkung des Fleischbeshaugeseßes kann ih bleibt. Steben die Preise ungesund niedrig, dann wird die Vieh- S ri z » ir im vorigen Jahre be L ' : i} : E L ; I Bur , : d E E ra 33 Millionen Mark gekostet | mannigfah Stadtverwaltungen übrigens au dauernde Maßnahmen Wir werden Ihnen eine Reihe von Maßregeln vorschlagen, mit Debatte das Problem der inneren Kolonifation auch nur in seinen len au die rätselhafte Aus) rudóweile ME Ahg: Free hinge- mera. De O at 08 Fius, upna l eie, Pape orene, ; ) M E E O l ' i : L : wiesen, daß man damit die Aufhebung des § 12 des Gesjeßes meint, R E N02 Dee 4 rere IeDer ror Kleisch ü i t. Es handelt si dabei beispielsweise um Schweine- | denen wir glauben, die innere Kolonisation fördern zu können. Hauptzügen oder auh nur andeutungsweise zu behandeln, Aber wir } Der Abg. Wiemer mag auf dem Gebiete der Landwirtschaft sehr gut | berunter. Gs ift nicht richtig, daß bei einer stärkeren Viehbaltung S ; n frischem Fleisch über unsere | ihnen angeregt. R s i 7 ; 5 L hig S F 5 ¿H andes. stehen vor einer Aufgabe, an der der Staat mit allen ‘seinen Beamten } s Fd À Er M die Getreideproduktion abnehmen müsse, eine starke Viehhbaltung ge- Bei der Zulassung von Vieh und vo frisch : Caen À ß Aus der Presse wissen Sie, daß man in Cöln, Die Hauptsorge ist die Beschaffung des dazu nötigen Landes i U Bescheid wissen, aber die Kommunen haben do nicht ausreichende ctaltet d Betrieb nusle, Ri \ hhal a g Grenzen kam es darauf an, Vorsorge dafür zu r E 2 A R at rve: V diesem Gedanken umgeht, und auH andere | Zu diesem Zweck werden wir zunächst etwa 12 Millionen Mark von | und an der alle Parteien freudig und tatkräftig mitarbeiten follen. } Kenntnis davon. Durch jelde Masßmahmen würde die Landwirt- | staltet den ganzen Betrieb intensiver. (s kann dur die Biehb- geführten Mengen nicht verzettelt würden, da ein Massenimpori, : : “i Velten l-in bieten S irklicht wi lit der Abg. Wiemer, wie will ein Freund der Landwirtschaft es ver- den. Wenn man Gefrierfleish zulassen will, jo muß man es ebenso i lgendes. Mehrere landwirtschaftliche Viehverwertungsgenossen- } Hohmoore in Ostfriesland, die über 16 000 ha umfajien, urbar zu Reichtum! n wie, QR Een verwirilid wissen wo e, das antworten, die außerdeuts\che Landwirtschaft von der Verpflichtung zu den Bedingungen der Fleischshau unterwerfen wie das inländische. Diese Vorsorge ist jeyt noh viel notwendiger als Lr i P a T amentlih die pommerschen K haben großen Städten | machen. Wir werden außerdem geeignete Domänen reichlicher als hat er dur seine großartige kolonisatorische Tätigkeit gezeigt. - (Sehr | befreien, 1hre P robufie derselben Kontrolle zu unterwerfen, der die | Wenn es der Technik ge t, die F RC nalen des § 12 des Flets- 2 ; ; r alfan- asten n Tae i : F E uta ) ape 5 : : Laus her Ap P E auêgebrochene 2 soviel ih weiß Berlin und Stettin das Angebot gemacht, f bisher den Siedlungsgenossenschaften für Zwece ee i Ee ciiga n: A6 tv di int Manet Mobilar Sli iel: rtviidic großen Prozentsaß von Fleis verwerfen und der Nahrung entziehen mGuga cir lerlie O Cgetlbe! werden. Wir müssen aber darauf eg die Zufu s h y : S: i n j 2 : “tra ) esleben, daß das ¿ieiMbeMa 5 : E i : 5; ; iberwiesen worden sind Sorgen wir dafür, daß immer zahlreichere Eristenzen. in diesem | machen. Mit dem Vors{bläg kommen wir nicht weit Nun bat | ilt unhaltbar, daß wir die inländische Produktion einer stärkeren s ; 3 S , und zwar zu Preisen, die auf die Dauer Domänen, welche der Ansiedlungskommission überwiejen wor , n y m : en. Mit de as g 1 nicht weiter. Nun ha j aB. die Ini P roduill | arti geführten Mengen im Interesse der R R fu y gi E L ben jept O se “tach Angebote sind bisher ] find im Jahre 1912 rund 4000 ha Domanialland zur Besiedlung M E E E A E T et t rerer er Jane m Als e Hand bieten LonltOle unterwerien, gls mit dem gusländishen Fleis geichieht. war nur mögli, indem wir uns an die Ltlwirtun 3 we S Iten. (L / Die, 1d nel d , on das, i #- Cr : 0 n j Bah dabei für die Städte ÿ wir in dieser Beziehung mehr tun müssen, als wir biéher getan haben G p Wenn wir in dieser Situation die Möglichkeit konstruieren, den | 8 prochen. Was nun die Interpellgtionen selbst betrifft, so erklärt preis bestimmend sein können. Um den R A Ce hört! rechts.) I gebe zu, - daß es sh 4 (sehr richtig! links), namentli in denjenigen Landesteileu, wo der / Auf Antrag der Abgg. von Päppenhe im (konf:) und | Seuchenschuß zu erleichtetn, so witd es- bei zukünftigen Verhand- die fortschrittliche die von der Regierung getroffenen Mabaaaaen für zu erleichtern, sind ibnen die Larifermäßigungen vewWigt, n 2} 5, A Nher ich bi cht, d an es sich wirklich } Klein- und Mittelbesiß {wach vertreten ist. L [ i 10g ; : L L LTIENE ( ; ; E Í “Lr fte ber eidystag demnächst } hin geflärt sind. Aber ih bin der Ansicht, daß man e | : U C L ELE y L S ; : \ntervell t. balten, wenn man gezeigt hat, daß man unter Umständen davon | nahmen gewirkt baben. Wenz aber die freisinmge Interpellation jenigen Zollrücterstattungen geplant, über die der YReidhètag demnä ernstlich überlegen soll, ob niht durch eine derartige Ver- Wir beabsichtigen ferner, den bestehenden Siedlungsgesellschasten E N E: e „viuOiis e uta: 1 M absehen kann. Der Ministerpräsident hat gezeigt, wie | in Abrede stellt, daß die Gemeinden dauernd die überwiesenen Auf- Grundeedanke der Aktion den Laudankauf dadur zu erleichtern, daß wir ihr Stammkapital 2 Le Er DRE F bth e u E d 9 E N T e F Uber die ie ap aber sat tj Se Gegenstand do gden Hern benen öonnen, so ift das eimn rüdckständiger Standpunkt. 3, mei erren, ist der Grundgedanle der Mle. ; S ee cel 6 tsanteile vermehren. Wir wollen R A c J l, j unte, "e edeutsani genug, um berechtigt zu sein, einige Bedenken zu äußern. | Daß eine Reihe von Kommunen jeßt dazu übergehen, in großzugiger Das meine H “griffen worden eine wesentliche Verbesserung unseres Fleischmarktes herbeigeführt durch Yebernghme größerer Staa san! y ies T 5 e berührt worden sind, näber einzugehen, das wird mein Partei- | Der M D S aue dccántdté W 1 Wee Strl mllanbrin E E a pu | aTORIR age von beiden Seiten angegrien n s n el wird. (Sehr richtig!) Ich sagte, das ist vielleicht noch eine ungeklärte } weiter für den Zwischenkredit, der in der Zeit zwischen der Ueber sreund, der späterhin das "Wort ergreift, nachholen, Bei f ein Gegner auch nur einer zeitweiligen Zollsuspension el Das hat | beweist, daß die Städte doch einen weiteren Blick haben, als si s Pon agraxischer Seite hat, man in umere E TIOE Maa s Es Abt auf ünsécém Fleischmarkt noch eine ganze Anzahl nahme des Gutes und seiner Besiedlung liegt, stärker sorgen, als es dieser ganzen Angelegenheit stellt man sich meist auf den Stand- } ¿rx mit vollem Recht getan. Denn wo man zeitweilig cinen Zoll | der fortshrittlihen Interpellation erkennen laßt. Die Städte baben / , E Œ : ) » ) flärter Frage : g ; ; acgenwärtige Preissteigerung über das Maß dessen nicht unerheblich Í 5 ; j g : Tor 5 ; ; N ; ch laubt. Mit Unrecht, meine Herren! Jch gebe zu, daß weiterer au YNYELLALIEE D R N : : O ; Rentengüter mit Rentenkapital bis zu FrNENIPOTLLYE, E R Í s EIPIL M UNE ( nicht den Vorteil gehabt hat, sondern daß" ändêre das Fett abgeshopft | ihrex vornehmsten Aufgaben ist es, bei der Grnahrung ihrer Bevölke- Ls E leicht der Zufuhr von Vieh und Fleis über | namentlich die Preise von S@/Beinefleish, zeichnen fich dur gans | lehungyeu zu Hdender I CTgiEE daß bie. Schwierigkeiten binausgeht, was im Vergleich mit anderen Preisen rihtig wäre. Die f haben. Wir stehen dem Ministerpräsidenten euergisch zur Seite. | rung mitzuwirken, nicht im Gegensaß zur landwirtschaftlihen Be- T 4 Ant E Mag Aeußerste dessen gegangen sind, was wir | außerordentlihe Schwankungen in ‘den einzelnen Jahren aus (sehr Neunzehntel des Taxwertes gestattet, und daß die g Fleiscbpreise find eine Kalamität. Das erkennen wir an. Und ih | Wenn auc nur eine beschränkte Zollsuspension stattgesunden hat, so völkerung, sondern in Verbindung mit ihr. Die Abgeordneten Wiemer unjere Grenzen b1s ° / 4 S Als l S D! l i 5 : L : J ; | dafür, daß sie in dieser größen politischen Frage mit allen Mittelu i s; s at ; Die eigentliche Man atdol Ind Ae Lis Q 4s ; ; ; ürli Zchw n zwischen An- f anteile aus der Hypotbekenbelastung entgegenstellen. Wir werden ati I en Ie Gs 1, | neuen Zollabmachungen s{wer sein, das wiedér voll einzubringen, was ie eigentlichen Futtermittel sind ja zollfrei; für dieses Verlangen Wir haben nah sorgfältiger Prüfung des Ss en R: gn A S e E E E Pro: | Ihnen in allen diesen Beziehungen demnä chs Vorlagen machen, und vie ihr au Gebote stehen, alles tun will, um hier Erleichterungen zU } man auch nur zeitweise hingeben zu können geglaubt hat. Die | kommen nur Mais-und Futtergerste in Betrach, Darauf aber ‘ist Cs (glaierungen gann E E E. in a éine lnen Jahren finden. Ich glaube, daß diese f ih hoffe, daß Sie diese Vorlagen annehmen werden. regierung uns gewiesen, zur Verbesserung der Lage geeignet sind. Ih | \sitert. Besonders betonen muß ih das Wort, das der Minister- der Neichskasse an diesen Zöllen gedett werden soll. Dieser Ausfall §rleihterungen, ' Mai eo: ; R M OILO ; r S ; E t et ; 24 ner Weise in die Wege geleitet is, die nur günstig wirken kann. Jch bin C dad ; : _ §oe “OMNEZT: : T ; E: 45 Min

: : : ; 5 5 " “vi | neue in Schlesien hinzuzufügen, in Angliederung an das Besitz E ise tn I A Lg Ea N: Maßregeln bereits bis an die Grenze des Möglichen gegangen fei, | 1,30 Æ für die Futtergerste bringt allein 45 Millionen Mark; würde inem Bruch mit unserer Zollpolitik ann gleichfalls „nit die Nede f auh die sich immer wiederholenden Klagen über unnatürlihe Span rest Kistut, das A anat Wb, darüber erstaunt, daß erhchiedene dieser Kommunen dieser Jnitiative | und daß er es ablehnen würde, weiterzugeben. Diese Erklärung kann | er beseitigt, dann würde der ganze Zollbetrag vom Auslande auf ein, Es Laavelt U uit um Zollaufhebungen, um Zollsuspension ; | nungen zwischen Vieh- und Fleischpreisen. rere peng ger h - befestigungéin]litut, geg gegenüber doch nicht die Bereitwilligkeit an den Tag geg haben, die } per Landwirtschaft das Vertrauen ard gchen, daß die Vorausseßungen | die Ware agen und dem Ausland geschenkt werden. Noch metk- T D E ; ¡1; i renzte einung mit zurück auf Kredit- und ängigkeitsverhältme, die f 2 A L T E orttelt: v6debE 2 E L ) l ( l | / cs handelt sich um eine zeitlih und sachlich streng begrenz \ g tlid t ‘dén. oßen Viictien zwischen den am f mnere Kolonisatica stärken und verbessern. Ich halte das | ms E Ich kann mir sehr wohl denken, däß, seitens der Linken haben zum Scuß und Gedeihen der Landwirtschaft Maßregeln Antrag stellt, wo so viel Getreide verdorben ist, daß es nux noch als

9, namegzyG „u g : an für zweckmäßiger, als wenn wir etwa mit dem Projekt der stadtischen Kommunen eine ganze Reihe von Schwierigkeiten zu über- } empfohlen wie Mittel zur Förderung der Viehzuht und vor allem | Futter verwendet werden kann. Für die innere Kolonisation treten

gunsten jeglihen Imports , sondern nux an diejenigen Kommunen, | Geschäft beteiligten Personen, aae s E E E winden war. (§6 ift gesagt worden, Na nicht die erste Aufgabe der i ) s : h s Frfü i i zt edingungen durch die | den Händlern und den Fleishern usw., erge en haven - L A : e ; f i E, R R r E Unsere ganze Partei erkennt die Notwendigkeit und die Bedeutung Standpunkt, und auch die Regierung will ja erfreulicherwei}e jeßt welche unter Erfüllung J R E n E regulierend | es für erforderli, daß allen diesen Fragen, über die seit Jahren } treten wollten, A wir ja vielleicht ¿0 ciner O S ias E e E E i: Kiborérte L oa der inneren Kolonisation, und aus unseren Kreisen ist mustergültig | bier energischer vorgeben. Geschieht dies aber, dann dürfen ee E Zufuhr von Fleisch. oder von Bleh aus nah außen hin in die Augen fallenden Summe auéstatten könuten, N E M S 2 f damit vorgegangen, und wir freuen uns Ai, daß wir in | \caftlie Gründe die Triebkraft bilden, politisde Nebenzwede habén j l ; Sr ihtig! rechts.) Es wird zu diesem Zweck binnen s A s : : dieser Weise zu betätigen. Aber die Städte haben sich hier durch Ut od ; j : Cie T E - Ne ( | ; ; deren Seite ist der Cinwand erhoben worden, die | wird (Sehr rih : e A A t daß wir damit den Grundbefiß nodh mehr éllerlei voi, S p i ; was nüßt es alles, wenn Sie fortgeseßt kleinen Grundbesiß - schaffen, | der Neuschaffung von Bauernstellen, darf man nicht vergessen, die Von der anderer s b in die Versorgung der Be- | kurzer Zeit im Reichsamt des Innern eine Kommission zusammen würde entgegenstehen da V ) 2 A 18 ta ne E politische Schlagworte beeinflussen lassen, sodaß sie glaubten, der weit entfernt von jedem Junkertum uud von jeder L itundiene bestehenden leinen und mittleren Bauernstellen in ihrem Besißstande On Ie8 PE pu M els jedenfalls * nicht | treten, in der alle Beteiligten vertreten sein werden (Bravo), und ih | mobilisieren würden, als er es-leider schon ist, daß wir die Gu die Mafnabmen von threm freisinnigen Standpunkt aus bekämpfen bildung ist, wenn nicht die Vorausseßungen geboten werden, daß | zu erbalten- und sie uicht von der Bildfläche verschwinden zu lassen.

völkerung mit Levenömt ' : Cc e A T pÁ0f. 8 i

y inches j e e U : h : Wege leistungs- daß sie diesen Weg beschritt. Jch und meine Freunde sind au damit És übér innere -Nalprtfation4 Sie nit die Viehzucht fo | und das andere nicht lassen. Auf den unlósb O Dorud 5-8

C : i famtheit bringen wird. wahrscheinli sehr schwer werden würde, auf diesem einverstanden, daß die Staatsregierung dazu überge t D Pläne über r lonisation, wenn Sie nicht die Viehzu [ U dere . Auf den unlösbaren Widerspruch in der Wirtschaftspolitik gutzumaen. Meine Herren, bei einer akuten aufhellen und dadur Nuyen für M A E E G denen die | fähige Neusiedlungen zu schaffen. Und darauf kommt cs doch an, daß Étmäkigung s ait aa Sen be a. Vir ' Facoanden P vurs ¡ierstellen, daß der Kolonist sicher weiß, daß sein Vieh gegen die Zuterpellation der fortirittlichen Volkspartei, einmal die Deckung Schwierigkeitsfrage kommt es meiner Ansicht nah nicht auf Meine Herren, ih komme zu d AYLCge 4 auswärtigen Seuchen geschüßt is und er einen mäßigen Lohn für | des gesamten Bedarfs vom Inlande und anderseits möglichst freie

i | ; i imstande | Regierung die Viehzucht fördern wil. i : bierdurch wirkli Fi i j ; eit findet? : ( : de j : » Theoxien Hil Ines R Ul d O en R, ZE vellation Ferdi in dieser Beziehung die Aufhebung der Futtermittel- | zu. teuer wirtschaften. Bibel dur E a E, L Ae L E O regeln treffen, die diesen Schuß in Frage stellen, so mag Ihre Liebe | kanzler \{on hingewiesen. Der Abg. Wiemer meinte, in bezug auf sind, durch ihr Cingretfen etnen j e

: Uf A 0A R E c a ; es ; N ¡ ; ; 4 B i j wobl möglich ist, und ih | muß Anstand nehmen, mi zu ihr hier in extenso ¿u âußyern. Ich L K c 9 S j e lih große Err i ie äe ; ¿ / werden, und die die großen nationalen Gesichtspunkte nicht betätigen | binzugeseßt, wie \{nell dieser Schritt sein soll, er hat uns aber bloß Vergangenheit haben gezeigt, daß das h i Ba glich kann um fo mehr darauf verzichten, als ih meine Stellung zu der vielfah aussprechen hört. Neben den 20000 Stellen, die S M ries E bicai Me Celieit L bie A trie fénnen, von denen der Ministerpräsident \prah. Wollen Sie Ernst | auf das Gemeinwohl. verwiesen. Was nun die von der Regierung bin überzeugt, daß es auch jeyt der Fall sein d dafür weiß die | Frage der Zollsuspensionen und HZollaufhebungen wiederholt im | siedlungskommission neugeschaffen hat, sichen rund 15 000, die Organe und gewisser Kreife diese schwere Frage in eine Aufhebung | M9hen mit Ihrer Freunbschäft für die Landwirtschaft, dann ziehên | angekündigle Erleichterung betrifft, so mag es ja zweifelhaft sein, ob S Me E R E: E L E en praktischen Reichstage und zulegt jeßt vox einem Jahre dargelegt habe. Ich | in den leßten 20 Jahren unter Mitwirkung der General- ‘inzelner Berufsstände gegeneinander übergeteitet worden ist. Gs. ist Sie auch die Konsequenzen. Jch verstehe es sehr gut, daß Sie bei | jeter einzelne das Richtige trifft. Gs sceint, als wenn für die taatsregierung thnen ausr 00 1 l altn ; ne de | -D 1 1k, gerade l'â ; v E D S T i / L die Auffa}s ; Le: 4 : Städten für die Landwirtschaft eine gewisse Propaganda machen wollen, } zu veranlassen, ihrerseits den Absay des Fleisches in die Hand zu Boden gestellt, haben suh bereit E, “ehalten haben. Schon | suspensionen, als ein Gegner auch der Aufhebung der Futtermittelzölle | in Ostpreußen , Pommern und Brandcnburg, von E E Agrarien u N SULE T a ntt a Wer pit A und ih habe nits dagegen. Wir haben für die Landwirtschaft unsere | néhmen; sie hat die Fratvergünstigung für Fle1sch nur dann gewährt, treten zu lasen, die: mie pas R N 9 taatsregierung be- | ausgesprochen, und ih habe das im vorigen Jahre zu einer Zeit | legtere noch ganz jung ist, haben. im Jahre 191: M Frage einigermaßen durchschaut, der muß si sagen, daß mit der- dfliht getán, und wenn Sie tun, was ihr wirklih frommt, dann | wenn die Städte selbst für die Fleischversorgung sorge, sie hat die rb g P A Le E Antriebe getan, wo wir bekanntli unter einem empfindlichen Futtermangel für | 600 Stellen neugegründet. Daneben geht die ohne behördliche Mit- artigen Schlagworten solhe Fragen nicht gelöst werden können. Ich inden Sie-uns t Ihrer Seite, selbst auf die E hin, daß Ihnen | Rüderstattung des Zolles nur den Städten zugébilligt, welche selbst fannt waren, haben das zahlreiche : (1 ; ) : ; : e ; p : / i: ; «ce! ; h (allgemeine Heiterkeit links: br richtig! Dae Freunde dér Landwirtschaft und tun uns mit. de zusammen, die | habe ih do gewisse Bedenken. Vom Standpunkt einer age aus 2 ; i over, in Cassel und an | Futtermittelernte gegenüber, und außer den gewonnenen Futtermitteln | erwarte mit Bestimmtheit, daß die Ansiedlungskommissionen mit v A e O Let bag C ALS E go }, rechts) ei Pa Men eceln e Nuben balt uns ur uns m m e | D sie is allervinds reiuicitigen lasen, Wer Us Fasturt nats furt a. M., in Halle, in Magdeburg, n Anga Grleichterungen | ist ja leider manches sonstige Getreide so schlecht geerntet worden, daß | Maßnahmen, yon denen ih sprach, und die zum großen Teil von dei werden, das kann i mir denken. Wir haben ja gesehen, welche Konse- | Schiffer, daß die Nationalliberalen mit uns auf dem Boden des | der sie gewährt werden, is nicht ganz rihtig. Man hatte si nit anderen Orten. j h E E dies sen e E: find es nicht mehr cine verkaufsfähige Ware darstellt (sehr richtig!), sondern | in den Siedlungsgesellshaften ert N D A E «B quenzen ih ergeben, wenn derartige Verhältnisse nit klar dargelegt | Schußes der nationalen Arbeit stehen, habe ich gar nit anders | allgemein, sondern bestimmt ausdrüden müsen, nämlich ‘daß sie älle ist die Zahl dieser E QURETENEN S 9 ine Herren, wir befinden uns in der | sind, besser und umfangreicher als bisher arbeiten und wirken Tonner. ne / ¿e ilt «ndisde S(lachtrinder, | verfuttert werden muß. Also, meine Perren, wir © 2E R ; x Î : it auch dazu Stellu eno , die eini cht den hat; ; A 4 : I Ginfuhrgenehmigungen bisher erteilt für M X itéurt Beziehung heute jedenfalls in einer sehr viel günstigeren Position als | Diese Siedlungégesellhaften öiiien. Ui 10TI6N, 1114 MMIGDET a aber is meiñe, dai s E" re6 L euen Kie vor den Städtern entsagen wollte, daß er hin und wieder einen | Prämie auf die Einführung ausländischen Fleisches. Jh würde wün- j on b ld, Barmen, | im vorigen Jahre (sehr richtig! rets), und deshalb sind die | dahin kommen, ihre Tätigkeit ich will cinmal sagen in jeden Seite gestanden hätten, um diese Aufkläruna zu schaffen. Die Frage | Produzenten- und landwirtschaftsfteundlichen Standpunkt einnimmt. | schen, daß sich noch eine andere Form finden ließe. “Zu empfeblèn am Main, Cöln, Düsjeldork, Duiéburg, Essen, Cl erie Ga rsA prinzipiellen Bedenken, welche ih ggen jede Aenderung dieser Zölle, | Jahre zu verdreifachen. Geschieht das, dann werden E der bält so sehr verwickelt, weil die Preisfeststellungen und das Ver- E Neberzeugun R Me en e ie jeder B N wäre es vielleicht, eine ständige Kommission Ee die Frage Greseld,, Hannover, Dorbmwnd, (M0 El h u brüd und | gegen jede Suspension oder Aufhebung habe, heute noch sehr viel | Zeit eines Menschenlebens es handelt sich um eine Frage, die áaltnis der Beteiligten in dieser Frage keineswegs so klar liegt, daß ann im preußischen Volke teilen, ‘die Versorgung unseres Volkes | der Flei Maro anns und ‘die adi geeigneten ittel ständig im Auge 1 s Saarbructen un L bio: { é ; ; i Mis s y ; / i: P 3 Es ; E hausen, Remscheid, Solingen, München G adba) / i : 2 18s im vorigen Jabre. (sehr gut! rets.) Ich möchte mich | nicht an einem Tage gel® Preise sehr oft keineswegs diese Verschiedenheit rechtfertigen. Hier | ift eine nationale Frage allerersten Ranges (Zustimmung rets), und | teien hier im Hause gemeinsam arbeiteèn, dann kann etwas Er- : d sehr stattlihe und zahl- | stärker a gen I f gs dies \ h »tfertig eime al ? i A l l n 1 e i Ah Hagen. Sie sehen, meine Herren, doch eine |ehr / : müßte ein Ausaleich angebahnt werden. Deshalb ist die Anregung | €s is eine heilige Pflicht der preußischen Landwirtschaft, stck durch | sprießliches zu Tage gefördert werden. Es is jedoch nicht rictig, L «N » angebah halb if nregung | €s L ; j A : / L ; i iese S u sprehen haben werde, heute auf dieje Anlaß gzu diesen Bemerkungen über die innere Koloni- des Deutschen Landwirtschaftsrates mit an zu begrüßen. Das | nichts abhalten zu lassen, sondern auf den beschrittenen Wegen fort- | wenn einmal Notstände eintreten, diése politis A Mir Schweinefleish aus Rußland sind die Genechmigungen erteilt an Berlin noch mehr über dieje ° Se I / sation is die Frage einer Vermehrung unserer Fleisch- ist der Punkt, in dem ih und meine politischen Freunde das Wesent- | zufahren, das preußische Volk uer jo gut mit Nahrungsuitteln zu | müssen deshalb zuerst insgesamt auf ein gedeihlihes Zu ammenarbeitèn Y Vororte, Königsberg, Danzig, Thorn und Posen, für Schweine- | wenigen Worte beschränken. E 2 Die innere Kolonisation ‘ist für das che der ganzen “Frage: sehen. Sie meinen, daß unsere deutsche und versorgen, wie es nur irgend möglich ist. Gs ist aber auch cine heilige | hinwirken. Wenn man immer von einer Teuerung redet und. schreibt ep % p e Meth Papi Elbing Meine Herren, ih glaube also, daß dies kein Weg ist, welher | versorgung gewesen. M i q eziell die preußishe Fleishproduktion durchaus derartig is, daß eine und nationale Pflicht unserer ta diverivaL VAW weiter fortzufährèn | und. die Gemüter aufregt, so wird daburch die T Fuerung nid M: eis au F in. _wÜ Vi L , : i S : ege! x ) L: Die Preise für den Vertrieb. des. Fleisches werden von den | geeignet sein würde, unjere Biehzu Dabei spielt zunähst im | Die ganze Bedeutung der inneren Kolonisation reiht aber weit ist, Jch habe bei der ganzen bisheriäen Besprehung kein Wort des D Selbstverständlich- ist es auch die Pflicht der E M diesein Gebiete sollten deshalb alle Parteien gemeinsain das gleiche i â 1e ; tersuhungs- inblick auf.eine Vergrößer ) Î 2 ; l dafür aussprechen, daß sie imjt 0B 1 E f : | l : kostenpreise, wozu Cinkaufspreis, Fracht, L e and. S Moore und Oedländereien eine sehr wichtige Rolle, Neue | starken Abwanderung der Bevölkerung vom platten Lande, tent waltigen Au bas Boris f Imgnde genesen Mt, 108. Der gee | M16 Tiberidsteilen s(nbera auc unseren TalioAdlen lg: pes | Dicle Kalgabe muh Ml) Zerdga, L H ige Volk hat sd gebühren, nit aber etwaige ante Uge E A t b roße Futtermengen- können unzweifelhaft gewonnen werden, wenn | Stillstand, ja Rückgang vieler kleineren Landstädte und: uer h und Fleisch zu liefern, wie das tatsählich der Fall gewesen ist. Es | und“ unabhängig“ machen. Zu diesem Zwecke“ muß jeder Patriot diesmal bazu imstanbèe’ fein. e Star s : Mit der Einfuhr des. zugelassenen leHdies ¿H6: IOJPIK-POAEIIEN | R M ; in entsprehender Weise fkultivieren. \sammenpressung großer und immer größerer Menschenmassen in den i

aa) e e Le L E n und he E Ci A e Maß- | Keimbettes durch Umbrechen und Eggen, an neuer Besamung usw. export angewiesene Industrie bedarf mit ihren Hunderttausenden von duktion auf längere Zeit den Städten zuzuführen. Es find Pro- | Nun ist es ja eine bekannte Erscheinung, daß man sich in solchen : (Brauo !) Wir werden deshalb eine beträchtliche y (Sehr wahr! rehts.). Jn den großen Stadtzentcen zwingt die f Unsere deutsche Landivi rist entfaltet einé grohe eistungsfähigkeit; | amerika trägt man sih {on mit der Erwägung, ob man niht Ge- rechts.) Ih weiß schr wohl, meine Herren, daß, wenn ih Einwirkung ih sofort und in großem. Maße geltend macht; wir | Erhöhung der dafür bestimmten Aufsicht über diese entwässerten Wiesen foll dur eine vermehrte erwächst die Aufgabe, der Abwanderung vom Lande und dem Auf- | nahmen zu treffen, die diese vertrauensvolle Sicherheit der Landwirt- | Seuchengéfa le und wie viel Exist von den bohen Fleischpreisen | daß Cöln, Bonn, Mülheim, Tilsit, Dortmund, Barmen , Duis- f Sie außerdem um eine nicht unerheblihe Erhöhung fast bieten. Der Abfluß-vom Lande steht in eugem Zusammenhang auch | beunruhigt haben. Nun konstatiere 1h mit großer Freude, daß der | Fleis erhält. Dieser Gesichtspunkt muß in den Vgrdergrund ge- Herren, welche und wie viel Grillenzen Ü / , Vi 258 Ee “K iehen. Denn, meine i / y "G i : : : mens{liches Mitgefühl mit den Bedrängten ebenso gut wie irgend- | weder für die Gegenwart noch für die Zukunft z. h ;rundbesiß eine absolut ‘vorherrschende Stellung cinnimmt. (Sehr etwas daran zu andern. (Zwischenrufe links), Je nit um unserer | muß ‘die Ernähr ung Mie bettiden: Beitae Meri bia Sirhektnctls Pra 2 der Schweinezucht ‘hat, wir das nur tun durh eine Verstärkung und Vermehrung unserer E G Wenn man die Sache nähér ansieht, sieht man, daß E o L Ae Mete au big. Rübe @ i d  V è S ih jedem Schritt, der unsere Unabhängigkeit, die Stärke die | und wie es von anderer Seite in der Oeffentlichkeit geschehen ist, } habe ih Ihnen die Zahlen vorhin gegeben. An der Grenze seiner ih vor jedem Schritt, x j ältigen Kontrolle unterworfen war i  üssen, anderem Wege dem in l i : tezui l kc , Wir haben deshalb versuchen müjjen auf einmal abwart.n, was für Erfolge sich hieraus ergeben werden, und f} (sehr richtig! rechts), und ohne daß ihm eine übermäßlge M pro ugienen, 1 dos I Mm E mac unserer Bevôlkerung ange: i f d i Öf schwi C n Kleinbesig ist die Mis / ß- Mittel- Flein- roßen Geldmächt i in Amerika sehen. Wi frishem Fleisch und von Vieh über unsere Grenze. tatkräftig einzugreifen, um einer übergroßen Höhe der Marktpreise Ÿ zu vergrößern, s{hwinden. Vermehren wir nun noch den Kleinbesitz ankommt, ist die Mischung des Groß-, des Mittel- und des Klein groß eldmächten.-wie-1wir e8:4i AlmCpike:Tehen. Wirzhabentgroße “fins die sich in einer stark ansteigenden Kurve bewegen kaun. Meine Herren, es ist unmögli, im Rahmen der heutigen } mir gar nicht anders denken, und der Ministerpräsident hat au produktion wesentli eingeschränkt, weil sie unrentabel ist. Dann habe teils selbständig getroffen oder in Aussicht genommen, teils sind sie bei n. : j i ; Tyi y i ß s aft unbedingt d ) ¿gelebt werden. Wie wi haltung auch die Getreideprodufktion noch wesentli gesteigert wer- ben würde, nit ins Auge zu fassen war. | Städte baben ihn ins Auge gefaßt. Ich rechne weiter dahin f Ihnen erbitten, die uns in den Stand seyen sollen, die staatlichen Friedrich der Große sagte : -. Menschen erahte für den größten | [aft unbedingt den schwersten Seuchen ausgeseßt werden. Wie will gesteig das ganze Land erfaßt haben würde, mr in , ) ) inneren rihtig!) Aus dem friderizianishen Preußen mit \seinen' 6 Millionen | deutshe- Produktion unterliegt? Wenn, unsere Landwirtschaft einen beschaugeseßes zu erfüllen, dann könnte schon unter den Jepigen e Es fam weiter darauf an, eine zweckmäßige Verwertung der zu- f diesen Städten wöhentlih eine bestimmte Anzahl von Schweinen } Kolonisation zur Verfügung stellen. (Bravo! linfs.) R ban nue Wr Ai pugunsten E Auslan U aen S S elta MbaLZIbert med) De BE Kommunen an Marktorten wandten, welche für den gesamten Marfkt- | von den Stadtverwaltungen noch nicht angenommen worden. (Hört, f verkauft worden. Aber, wie ih sagte, ih bin der, Ueberzeugung, daß Beifall radis.=in:der Adtite undi den! Nationalliberalen) Ministerpräsident augen hat, gibt zu alten Bedenken Anlaß. pte aus janitaren Gründen für die Aufrechterbaltung des § 12 aus- : : ie y i j : Ni i ; 4 i h G é ) p : : E L : A S ere mo Ae LIE ver Jas bo Van es fu wirft Dr. Pach n i ck e (fortschr. Volksp.) findet eine Besprechung der lungen sehr {wer sein, energisch an manchen Dingen festzu- | Wzureicend, die nationalliberale fragt vorsichtiger, wie diese ‘Maß- 18 Kelche Haden M: Sie ist | bindung von landwirtschaftlichen Genossenschaften mit den Städten Brit ugigeew Perrin [dus n n erren H e L o. Meine Herren, unsere Fleischpreise, } bisher geschehen" ist. Es wird fi ferner empfehlen, daß die Be- punkt des Konsumenten. Das muß ich offen anerkennen, daß die | suspendiert hat wie in Frankreich, hat si gezeigt, daß der Konsum | keineswegs bloß Straßen zu bauen und dergleichen, sondern eine h s Pfliht des Veterinärschußes verantworten können. f richtig! links) durch Schwankungen, die ihre Erklärung meiner An- | beseitigt werden, welche sich dem Abverkauf besiedlungsfähiger Guts- erkenne es als eine Pflicht unserer Staatsregierung und bin dankbar } Föunen sid die Verbältnisse wieber ändern, und dann kann es bei | und Genossen verlangen weiter die Aufhebung der Futtermittelzölle. gegenuber unjerer iht des Veterina Z . ), ( Wir erkennen au an, daß die Wege, die die Staats- | Stellung der Regierung wird also durch die Maßnahmen nicht er- | der Abg. Wiemer die Antwort schuldig geblieben, wie der Ausfall stand den Na&barländern dies notwendig erscheinen läßt. Von | Schwankungen noch darüber hinausgehen. Daher kommen denn Den bestehenden Kolonisationsgesellschaften beabsichtigen wir cine nug" es KIE, gar VERMHNen, VEN BiE BEVaRNEHERE BEV Aen M p äsident ganz offen vor dem Lande aussprach, daß er mit den lp beträgt 67 Vüillionen. Wer soll jie erseßen? Der geringe poll VON nd in den Nacßbarlandern die ) eine . | Sie erschen hieraus, wir wollen das bestehende System für unsere F man erwarten mußte. Hierdurh sind überraschend günstige Erfolge | ihres {weren Grwerbs nicht gefährdet werden. Die Herren von der | würdiger aber ist, daß: diese Partei in diesem Jahre noch diesen S Ö i ilwei { iht zu- Stundung von Zöllen und ihre teilweise Rückerstattung, nich nf um S | Ó | Ich halte | Gründung einer neuen staatlihen Ausiedlungsbehörde an Sie heran- Kommunen sein kaun, an der Preisgestaltung der Lebensmittelpreise die innere Kolonisation. . Da scheiden wir uns von Jhnen (links). | die Nationalliberalen geschloffen ein; wir stehen auf dem gleichen it fi i ird, auf den Grund zu gehen versucht lenden i i Ges Mark L ‘bereits den B | A einzuwirken bereit sind. gesprochen und geschrieben wird, auf den 8 und die daun à tout prix folonisieren sollte. Einem solchen Projekt reis geliefert haben, daß sie erkennen, wie notwendig es d sich in | dieser Beziehung in diesem Hause keinen wed finden. Aber | dabei außer Betracht zu bleiben. Neben der inneren Kolonisation, if d auf diese Weise Fehler unserer hoffe, daß die Arbeit dieser Kommission manches bisher Unklare | preise weiter in ungesunder Weise steigern würden, und daß cs uns Y ¿u müssen. Die Staatsregierung hat vollkommen ibre Pflicht getan, | piéfer kleine Besiß au bestehen kann? Was nühen Ihre ganzen | Beide Aufgaben müssen gelöst werden; hier heißt es, das einc tun dauernd einzugreisen und au ie , 2 Die fort\chrittlihe Inter- | die Neusiedler unter wirtschaftlih gesunden Bedingungen, daß sie nich imer zu gestalten, als és bisher möglih war. Wenn der Staat seine Arbeit findet? Wenn Sie aber in einem Atem damit Maß Einfuhr vom Auslande zu fordern, hat zu meiner Freude- der Reichs- i i 1 irt ei i l eit, und ih j : ; 4 : : E : : è preise auszuüben. (Sehr richtig! rechts). Erfahrungen aus der | zöôlle. Meine Herren, au das ist eine Neichsangelegenh Kolonisation sich doch nicht so s{lecht bewährt hat, wie man es mehr tun können, was dazu geeignet gewesen wäre, die außerördent- dann haben Sie Leute, die auf der Scholle sißen und Proletarier | s{rittweise Herabseßung der Zölle. Jch hätte sehr oewünscbt, er hätte igen Akti ein- | habe mich bei all diesen Gelegenheiten als ein Gegner von 3oll- | kommissionen entstanden- sind. Unsere Stedlungsgesellshasten außerordentlich tief zu bedauern, daß wir in den Städten fast überall dem Verhältnis der Freisinnigen zu den Sozialdemokraten in den | Regierungsinaßnahmen der Hauptzweck gewesen ist, gerade die Städte jejenigen ionen - ck / l ; N L NRO ; : vi sation, die nit unbedeutend ist. Ich glaube, es wáre Aufgabe der - Staatsreai on, ¿rend | das eine oder andere Mandat zufällt. Dazu find wir zu wahre | den Cinkauf übernehmen. Gegen die Rüderstattung-der Zollgebühren getan. So ist das namentlih der Fall gewesen in Cöln, in Franf- | das Vieh litten. Heute stehen wir glüctliherweise einer reichen wirkung erfolgende Privatkolonifation, di nih âre Aufgabe der Staatsregierung gewesen, aufklären ge ge werden können. Die „Norddeutshe Allgemeine Zeitung" hat zwar | enwartet, aber es wäre besser gewesen, wenn er eme ganze Reihe | die Städte erhalten, die aus dem Auslande Fleisch importieren. Jm Zt T TONENINNE. NDEM Ene Eng, He Hat von fleinen Spiben unterlassen hätte, die so schienen, als -ob er fich | Grunde genommen ist aber die RNuüderstattung des Zolles nur e abgesehen von außerpreußishen Städten, s werden kann do zu Resultaten man sie überall ‘übersehen fann. Gs it doch sehr auffällig, daß die mit gesunder, ausreihender, vom Auslande unabhängiger P ahrung zu behalten hat. Wenn die olkerung im Lande und die Par? iche Anzahl von großen Kommunen! Für frisches Rindfleish und unter dem Vorbehalt, daß ich wahrscheinlich im Reichstage demnächst | kommen, die fich sehen lafsen können. reiche ! ( Ht noch weiter zu fördern; wir | Wachsen unserer Fleischproduktion ‘pon allergrößter Wichtigkeit olbe Steigerung der Preise, wie sie jeht bestehen, niht gerechtfertigt | auf dem Wege, der ihnen dur die Anregung der Régierung gewiesen | hoben, im Gegenteil, sie wird immer fühlbarer und inken : ° ußen. 1 U : : Z ' | L igeseßt, und, zwar nah dem Selbst- | werden, einen anderen Weg gehen müss i n O L i; j ¿Dtia! : it Jahren ciner Vankes für unsere Landwirtschaft gehört. Jch muß ihr deshalb den nd über der- Erzeugung unserer Lebensmittel au: halten: ; iel zu erteihen suchen, wie angemessene | deszidión s b. Stadtverwaltungen selbständig festgeseßt, ung unseres Viehbestandes die Kultivierung | darüber hinaus. (Sehr rihtigl) Wir stehen fei Jahr Dan 0 \ eat g t Ich muß il Fecda en F d über der Gag 19 Mg un rer febenómittel has Dle bat Fel L n N ie angemessene Des wt iden sab. worden. Die Verkaufspreise haben si, soweit bisher Berichte vor- wir diese Niederurgêmoore

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