Bestimmungsland
Bemerkungen.
änemartmo. arder u. Fsland 31 E e Antillen 32) D s A
33) Deutsch-Ostafrika, über Hamburg über Italien
34) Deutsch-Südwest-Afrika . .
30 Egypten über Triest
36) Erythrea (Italien. Kolonie
è am Rothen Meere)
37) Falklands-Juseln
38) Fidji-Juseln
39) Frankreich direkt
über Belgien ..
40) Franz. Besißungen der
Rivières du Sud (Westafrika)
n ranzösisch Guyana
42) Französisch. Kongogebiet . 43) Gibraltar
44) Griechenland a. d.Griech.Post
b. durch Oesterreich. Lloyd
t Großbritannien u. Jrland
46) Guadeloupe 47) Hongkong über Bremen dir. 48) Italien 1m. S. Marino, über Oesterreich od. Schweiz. . 49) Kamerun en Kongostaat 51) Labuau 92) gee m. d. Brit. Besißungen i. Niger-Delta (Westafrika) . 93) Liberia 25) Luxemburg 99) Madagaskar(Diégo-Suarez, Majunga und Tamatave). . . 56) Malta über Italien 57) Marokko über Hamburg. . . 58) Martinique 59) Mauritius u. Seychellen-JIns. en Mayotte 61.) Mexiko 62) Montenegro i 63) Natal und Echowe (Zululand) 64) Neu-Caledonien 65) Neue Hebriden 66) Neu-Fundland 67) Niederland 68) Niederländisch-Jundien A. Ee Batavia, Padáng, amarang und Soerabaya . b. Eisenbahnstationen 69) Norwegen über Dänemark u. Schweden über Dänemark über Hamburg 70) Nossi-Bé 71) Obock
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75 Oesterreich-Ungarn 73) Orauje-Freistaat
Vorbemerkungen.
30 Pf.)
E
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und BruchstriŸhe, zur Bildung von Zahlen benugt, gelten al3 je 1 Ziffer.
3) Für dringende Telegramme (D) (Dringenb), d. \ den übrigen Privattelegrammen haben, kommt die dreifahe Gebühr eines gewöhnlichen LTelegramms zur Erhebung.
D
d.e.o
d. e. o.
d. e. o.
d. e. Ä
d. e. o. 2
d. e. 0
Co DO V3 I DO DO O 5 I S DO DI S
1) Al3 Mindestbetrag für ein gewöhnlihez Telegramm werden erhoben: im Verkehr mit Groß- britannien und Jrland 80 Pf., im übrigen Verkehr 60 Pf. (Für Stadt-Telegramme beträgt die o citaee 3 Pf., die Vinbeftcebüte Die Telegrammgebühren find im Voraus zu entrihten. Durch 5 nicht theilbare Pfennigbeträge find bis auf solche zu erhöhen. Soweit im Verkehr mit dem Auslande mehrere Beförderung3wege fih darbieten, sind die Gebührensäge für den billigsten bz. gebräuclichsten Weg berechnet. Die Säße für andere Wege E bei den Telegraphenanstalten zu erfragen.
2) Unterscheidungszeichen, Bindestrihe, Apostrophe und das Zeichen für den Absaz werden nicht gezählt; Punkte, Komma3
solche, welehe bei der Beförderung und Bestellung den Vorrang vor
Ländern dringende Telegramme zulässig sind, ift im Tarif durch „(D)“ angedeutet.
4) Für das vorau3zubezahlende Antworts- Telegramm (RP) (Antwort bezahlt) wird die Gebühr eines gewöhnlichen Telegramms3 von 10 Wörtern berechnet. Wird eine dringende Antwort verlangt, so ist (RPD) zu segen. Soll eine andere Wortzahl vorausbezahlt werden, so ist dies besonders anzugeben, z. V. (RP 16 beliebiger Art von 80 Wörtern für denselben Weg nicht übershr
eines vorangegangenen Telegramms3.
6) Für die Vergleihung eines Telegramms3 (TC) (Vergleichung) ift
Telegramm von gleicher Wortzahl zu entrichten.
enden)
Wörter). Die Vorausbezahlung darf die Gebühr eines Telegramms eiten, au3genommen im Falle des Verlangens der Wiederholung
ein Viertel der Gebühr für da3 gewöhnliche
6) Für die Empfangs3anzeige (CR) (Empfang3anzeige) ist die Gebühr eines auf demselben Wege u befördernden gewöhnlihen Telegramms von 10 Wörtern zu entrichten (vgl. aus Punkt ay Y A E M t : 7) Für die Nachsen dung eines Telegramms (F8) (Nachzu zulässig — wird die volle Gebühr vom Empfänger eingezogen. Das N
ld E 4 If
1d., A.
1d., 2h; d. e. 0. d. e. o.
1d., 2. d.
b d.
1d “4 e t Taxe. Werthang. unbegrenzt, Nach-
| f. i Nachnahme U.
f.}bes. f.|Nachnahme u. Eilbe tellung zulässig.
— innerhalb des europäischen Vorschriften-Bereich3 enden findet auch ohne besonderes Verlangen ftatt, sofern
34) Nur nah Windhoek.
allen Orten Unter-,
âssig. : 36) Nachnahme zulässig. Werth-
b und Affab zulässig.
4 39) ÎIn der Taxe von 80 Pf. ist die besond. Franz.Staatsabgabe (impôt) v.10 Centimen nicht mit einbegriffen. Werthangabe bis 400.46, Nachnahme und Eilbestellung zulässig.
42) Nur nach bestimmten Orten. 44) Zu a. Nur nach best. Orten. f] Zu b. Nur nach best. Orten. Werthangabe unbegrenzt zulässig. Jedes in Griechenland einkommende f.Postpacket unterliegt zu Lasten des mpfängers einer zur Zollkasse zu f.jentrihtenden Erklärungsgebühr von 1 Frank 50 Cs.
48) Nachnahme zulässig. Werth- angabe bis 800 4
49) Nur nah Bibundi, Groß- f.|Batanga, Kamerun, Victoria. Werth- angabe zulässig bis 8000 46, jedoh f.\snur nah Kamerun und Victoria. e. 50) In der Taxe sind die Kosten für die Beförderung innerhalb des Kongostaates nicht mit einbegriffen. 53) Nur nach bestimmten Orten. 54) Für den sog. Grenzverkehr bes.
nahme und Eilbestellung zulässig. 57) Nur nah Casablanca, Maza- an, Mogador, Rabat, Saffi und
anger.
67 Werthangabe bis 800 4 zul.
67) Werthangabe bis 800 A, ilbestellung zuläfs.
68) Zu jedem Paket besondere
Packetadresse.
469) Werthangabe unbegrenzt und
Nachnahme zulässig.
72) Für den sog. Grenzverkehr
axe. Werthangabe unbegrenzt,
73) Die Taxen beziehen fich nur auf die Beförderung bis Capstadt. Die Gebühren für Weiterbeförderung von da bis zum Bestimmungsorte werden vom Empfänger getragen.
74) Sämmtliche Pakete müssen in Pondichery in Empfang genom-
d. e. o.f.]men werden.
35) Postpackete sind ulissig ns 75) Portugal ittel- un
d. [Ober-Egyptens bis DMI-POn ein- Ma 2f.chl., sowie nah Suakim.
erth- Ee bis 400 A und Nachnahme zu
angabe bis 800 4 nah Massaua || 78) Salvador über
Bestimmungsland
F
S
Der den Bolle M „j Zahl | Sprache
Bemerkungen.
74) Pondichery, Chandernagor, Ra, Mahé, Yanaon E é
über Hamburg oder ankreih-Spanien oder
a, Festland | anfkreich ab Bordeaux
b. Azoren / zur See. c. Madeira über Hamburg direkt 78 Réunion 77) Rumänien mburg 79) Samoa-Jnseln über Bremen direkt N Sarawak (Borneo) 81) St. Helena 23) Ste Marie de Madagaskar 83) Schweden 5 Schweiz 85) Senegal 86) Serbien 87) Siam über Bremen 88) Sierra Leone 89) Spanieu mit Balearen und Canarischen Inseln 90) Straits-Settlements Uber Bremen direll . 91) Südafrikanische Republik (Transvaal) 92) Tahiti 93) Togogebiet 94) Tornkin 95) Tripolis a. über Italien b. über Frankreich 96) Türkei : a. Constantinopel über Varna . über Triest . b. Hafenorte1) über Triest . Uber Varna. c. Orte im Innern: 1) Adrianopel über Triest : über Varna 2) Janina und | über Triest Jerusalem |überVarna d. Alessandretta, Lattakia, Mer- fina und Tripoli (Syrien) über Frankreich 97) Tunis: a. über Frankrei b. über Oesterreich oder die Schweiz und Italien: 1) Italienische Postanstalten 2) Tunesische Postanstalten . 98) Uruguay über Hamburg oder Bremen 99) SEANIORE (über Bremen oder wGamburg mit deutschen Post- dampfern bis Aden)
l
F. Telegramme.
Nach welchen
(MP) bezeihneten Ländern zuläsfig.
Sprache gebräuchlich ist.
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I
9) Jm Verkehr innerhalb Deutschland3 kann die Ver
5 kg |—| für je | [Es
der neue Aufenthalt3ort des Empfänger3 unzweifelhaft bekannt ift, der Reich3-Telegraphenverwaltung bz. der Staat3-Telegraphenverw
11) Die Gebühr für jede einzelne Vervielfältigun derselben 40 Pf. Das Telegramm wird, alle Aufschriften eingerechne sind zu vervielfältigende Telegramme unzulässig.
12) Eine Quittung über entrihtete Gebühren wird gegen Zahlung von 20 Pf. ertheilt.
13) Für jedes Telegramm, welches einem Telegrammbe Telegraphenamt mitgegeben wird, kommen 10 Pf. zur Erhebung.
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, 75) Werthangabe zulässig bis 400,6 jedo nur über Hamburg.
77) Werthangabe bis 400 6 und Nachnahme zuläfsig.
78) Nur nach bestimmten Orten.
Ju der Taxe sind die Kosten für
die Beförderung von Colon bis Pa- nama nit mit einbegriffen.
79) Nur nah Apia.
83) Werthangabe Nachnahme zulässig. é Werthangabe “ unbegrenzt, o. f.|Nachnahme und Eilbestellung zu-
Hâsfig. Nur nach Bangkok. Eil-
Go
unbegrenzt,
87) bestellung zulässig. 0.5.1 8D) Postpakete nach den Balearen . sund den Canarischen Inseln werden . nur bis Barcelona oder Cadiz be- f.sfördert, von wo aus die Benach- Terbigung der Empfänger behufs Abnahme der Sendungen erfolgt. 91) Die Taxen beziehen ih nur auf die Beförderung bis Capstadt. Die Kosten für die Weiterbeförd. von da bis z. Bestimmungsorte wer- den vom Empfänger eingezogen. 93) Nur nach Klein-Popo u. Lome. 94) Adressat hat die Sendungen am Hafenort Haïphong abzunehmen. 95) Werthangabe (nur über , 2f.[Italien) bis 800 4 und Nah- nahme zulässig. 96) Wegen der Postpackete nach Orten m. L e ostanstalten in Ost-Numelien |. unter Nr. 19. 2, b u. c bei der Leitung über Triest Werthangabe unbegrenzt zulässig. c? Postpackete nah Janina wer- den an das Zollamt in Santi-Qua- ranta abgeliefert, woselbst die Ab- nahme zu erfolgen hat. _1) Hafenorte: Beirut, Caifa, Candia, Canea, Cavala, Darda- nellen , Dede - Agatsh, Durazzo, Gallipoli, Jneboli, Jaffa, Keraf- sunde, Lagos, Leros, Mitiline, Prevesa, Netimo, Rhodus, Sa- lonid, Samsun, San Giovanni di Medua, Santi-Quaranta, Scio (Chios), Smyrna, Trapezunt, Valona, Vathi. 97) b 1, Ftalienishe Postanstalten : La Goulette (la Goletta), Soufse (Susa) u. Tunis. Werthangabe bis 800 Æ und Nachnahme zulässig.
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und fich am ursprünglichen wie am neuen Aufenthalt30 altung Bayerns oder Württembergs befinden. s E
8) Offen zu bestellende Tel-gramme (R0) oder eigenhändig zu bestellende Telegramme (MP) sind nach den mit (R0) bz.
¿ gütung für Weiterbeförbderung durh Eilboten (X?) (Eilb
bezahlt) ohne Rücksicht auf die Entfernung mit 40 Pf. für jedes Telegramm durch den Aufgeber voraus e n wn die Vorausbezahluug nicht statt, so werden die billigst bedungenen, wirklichen 5 Vrttege Ra E für die Weiterbeförderung der Telegramme im Auslande hat der Empfänger zu tragen. Für Telegramme mit Empfangs3anzeige nah
Botenlöhne vom Empfänger eingezogen. Die Kosten
dem Auslande kann der Absender einen Betrag zur Deckung der Auslagen hinterlegen. Der Vermerk (XP) bri i
Empfangsanzeige mit si, das Zeichen (CR) ift daher nicht erforderlich. ; 5 E E E Me ; 10) Die Zeichen (D) (RP) (TC) u. f. w. (vgl. 3
zushreiben. Wenn diese vereinbarten Zeichen in den bez
bedeutenden Ausdrüde in französischer Sprache hierfür gesezt werden, \o
—8) zählen als je 1 Wort und find vor der Aufschrift in Klammern nieder- üglihen Telegrammen nicht zur Anwendung kommen, so müssen die gleihs fern in dem betreffenden Bestimmungslande nicht die deutsche
g eines Telegramms beträgt für je 100 Wörter oder einen Theil t, als ein einziges Telegramm taxirt. Jm Verkehr mit Amerika
steller oder Landbriefträger zur Beförderung an das
A. Die Wortlänge ist festgeseßt auf 15 Buchstaben oder 5 Bifern im Verkehr mit:
B. Die Wortlänge ist festgeseßt auf 10 Buchstaben oder 3 Ziffern im Verkehr mit:
B. Die Wortlänge ist feslgcsebt auf 10 Buchstaben oder 3 Ziffern im Verkehr mit :
25, 10 Buchstaben oder 3 Ziffern im Verkehr mit:
Die Wortlänge ist festge eyt auf
Deutschland (D) (RO0) (MP)
Afrika, Westküste(westlichßerWeg) ; (D) (RO), ausgenommen Senegal; (MP), ausge- nommen Canarische nseln u. Senegal :
Benguela
Bifsao und Bolama
Canarische Inseln (via Cadix)
Gabon (Gaboon)
Grand Bassam
Konakry
Kotonou (Porto novo) und Wydah. ... Loanda
Mossamedes ce an Thome Senegal (via Teneriffa) übrige Länder f. unter B. Afrika.
Algerien und Tunis (D) (RO0) (MP). . Velgieu (D) (RO) (MP) Bosnien-Herzegowina (D) (RO) (MP) . i; ¿N und Oft-Rumelien (D) (RO) Dänemark (D) (RO) (MP) Srentres (D) (RO) (MP)
ibraltar Griechenland (D) (RO) (MP) Großbritannien und Italien (D) N (MP Luxemburg (D) (MP) Malta
Marokko: Tanger (D) (RO) Montenegro
Niederland (D) (RO) (MP)
Norwegen (D) (RO) (MP) Oesterreich-Ungarn (D) (RO) (MP).
|
50 20
pa i M O 00 N NOD
45 40
20
Afrika,Süd- , A in Nata
eg Betschuanaland: Anstalten d. British Soutn African Comp.
übrige Anst. in 80 ferner Cap-Kolonie (mit West-Grigqua- 45 land) Oranje-Freistzat u. 70 Republik (Transvaal) (östlicher 65 westlicher Weg) 89
Afrika, Ostküste (östliher Weg) (RO) E ausgenommen englische K
a 41} Deutsch-Ostafrika 651 Lamu, Malindi und Witu Massaua
S (MP), ausg.engl.Kol. :
(östlicher oder westlicher
atal u. Betschuanaland,
üd-Afrik. oder
olonien : 65
89 75 75
J Go 00 G00 O0
65
10
70}
10 20
20 10 12
T
Afrika, Westküste (westliher Weg)
Accra an der Goldküste
übrige Anstalten an der Goldküste . Bathurst (Senegambien)
Bonny u. Braß (Nigerdelta)
Kamerun (via Engl. Eastern Cabel, St.
— 25 — 130 110 — 15 0 — 40 — (40
2 10 15
5
Vincent) (RO) (MP) Lagos (Sklavenküste) Sterra Leone übrige Länder f. u. A. Afrika.
Annam, ausgenommen die unter Cohinchina gen. Anstalten (via Bushire, Moulmein) (RO) (MP)
Arabien (RO) (MP): Aden, Perim u. Hedjaz
Argent. Republik (RO)
pk D D O N05
95 10 90 99
Cap-Verdische Juseln (D) (RO) (MP):
St. Vincent, Insel
, San Thiago, Insel
Chile (via Galveston) (RO)
China und Corea (D via Amur) (RO0) (MP): Macao
übrige Anstalten
Ra u. den annamitischen Anstalten L an-Tiet, Phan-Ny, S, Nha-
“rang (via Bushire, Moulmein) (RO)
Columbien (via Galveston) (RO): Buena- ventura
Cofta Rica (RO0) Ecuador (via CGalveston) (RO) Egypten: (via Triest) M Alexandrien (MP) I. Region übrige Anstalten II. Region Suakim, via Kabel Suez-Suakim Guatemala und Honduras (RO Guyana, Britisch- (via Key maica) (RO)
||Guyana, Franz.- (vis St. Vincent oder
Teneriffa) Guyana, Niederländisch: (via Key West)
(RO)
7s|[Indien (via Bushire) (RO) (MP): Britisch: 70
Indien und Kaschmir Birma Ceylon rben von Panama (RO) apan (D) (RO)
7o||[Madeira (D) (RO) (MP) on Malacca, Halbinsel (via Bushire, Penang)
95
(RO) (MP): SIees, britisch
elebu, Pahang Selangor u. Sungei Ujong
Paraguay (RO)
Penang (via Bushire) (RO) (MP.).
Perfien, aus\{[. der Anstalten am Pers. Golf
Pers. Golf (via Persien, Bushire) (RO) (MP) Busfhire
übrige Anstalten
Peru (via Galveston) (RO)
Philippinen-Juseln (D via Amur) (RO):
Luzon (Manila)
Rußland, asiatishes (D) (MP):
I. Reg., westl. v. Merid. v. Werkhne-Udinsk
IL B
Bokhara
Salvador
übrige Anstalten
Siam (via Bushire, Moulmein) (RO). ….
Singapore (via Bufhire, Penang) (RO)(MP)
Tonkin (via Bushire, Moulmein) (RO) (MP)
Uruguay (RO) :
Venezuela (via Haïti) (RO)
ion, östlih von demselben
R : Libertad
In
10 35 20 15 70 30
70 30
Curaçao i
Dominica (kleine Antillen-Insel)
Grenada
U n aud
Haïti-San Domingo: Msle St. Nicolas Cap Haïtien und Port au
Vereinigte Staaten v. Amerika, Britisch- | S fa R Bahama- u. Bermuda- * U. * tew York City (sämmtliche Anstalten) h Bahama-Insf. : New-Providence Bermuda (Insel) die übrigen Orte « . ..
Westindien (RO): Antigua
Barbados
Cuba, und zwar: na
D
Pierre-Miquelon (RO):
1 M 5 Pf. bis
— — O N OO r I
ienfuegos Santiago de Cuba. übrige Anstalten .
bund
Ce
Deutscher Reichs-Anzeiger
und
Staats-Anzeiger.
Der Bezugspreis beträgt vierteljährlih 4 50 S.
Alle Post-Anstalten nehmen Bestellung an ;
für Berlin außer den Post-Anstalten auch die Expedition
8W., Wilhelmstraße Nr. 32. Einzelne Uummern kosten 25 S.
2 156.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem Landgerichts-Rath Hellwig zu Duisburg, dem preußishen Staatsangehörigen, prafktishen Arzt Dr. Be eck zu Buenos-Aires, dirigirendem Arzt des Deutschen Hospitals da- selbst, dem Kanzlei-Rath Ra e zu Berlin, bisher Kanzlei- vorsteher bei dem Polizei-Präsidium daselbst, und dem Steuer- Einnehmer erster Klasse Pape zu Spandau den Rothen Adler-Orden vierter Klasse, i i
dem Geheimen Rechnungs - Nath Mayer im Finanz- Ministerium den Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse,
dem Eisenbahn - Bahnmeister erster Klasse Niemacck zu Nordstemmen im Me Gronau, dem Steuer-Einnehmer erster Klasse Günther zu Lüchow und dem Salzsteuer - Einnehmer weiter Klasse Horn zu Kampe im Kreise Stade den König- lten Kronen-Orden vierter Klasse, y 8
den Lehrern Grünefeldt zu Rosenthal im Kreise Jüterbog-Luckenwalde, Frohneberg zu Marienfels im Kreise St. Goarshausen, Seib zu Oberliederbah im Kreise Höchst und Bußbach zu Frücht im Kreise St. Goarshausen den Adler der Inhaber des Königlichen Haus-Ordens von Hohen- zollern, E dem Küster Heese an der evangelishen St. Andreas- kirhe zu Berlin das Allgemeine Ehrenzeihen in Gold, sowie
dem Fabrikarbeiter (Schleifer) Kaspar Baumeister zu Lüdenscheid im Kreise Altena das Allgemeine Ehrenzeichen
zu verleihen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : dem General der Jnfanterie von Schlichting, comman- direndem General des XTIV. Armee-Corps, und dem Obersten Müller, Flügel-Adjutanten Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden, die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen nichtpreußischen Jnsignien zu ertheilen, und zwar ersterem: des Großkreuzes mit der Krone in Gold des Großherzoglih mecklenburgischen Haus-Ordens der Wendischen Krone, — leßterem : des D O, erster Klasse des Groß; herzoglih hessishen Verdienst-Ordens Philipp's des Groß- müthigen.
Deutsches Reich.
Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht :
Allerhöchstihren Minister-Residenten in Luxemburg Grafen
von Wallwitß behufs anderweiter dienstliher Verwendung von diesem Posten abzuberufen.
Den nachstehend aufgeführten Krankenkassen: 1) der Charlottenburger Fabrik- und Handarbeiter- Krankenkasse (E. Pu / i der Kranken-Unterstüßungskasse der Schiffer zu Havel- berg (E. H.), i : der Kranken-Unterstüßungskasse für die Maurer-, Zimmer- und Schiffbauer-Gesellen von Lehnin und engegeno (E. H); E ) der Schiffer-Kranken- und Unterstügungskasse zu Lehnin (E. H.), 5) der Tabackarbeiter- Unterstüßungskasse zu Bockenem
(E. H.) ist auf Grund des 8 75a des Krankenversiherungsgeseßes in der Yassung des Geseyes vom 10. April 1892 (Reichs-Geseßbl. S. 379) die Bescheinigung ausgestellt worden, daß sie, vor- behaltlih der Höhe des Krankengeldes, den Anforderungen des S 75a a. a. O. genügen. erlin, den 1. Juli 1893. Der Minister für Handel und Gewerbe. In Vertretung : Lohmann.
Bekanntmachung.
Am heutigen Tage werden eröffnet:
im Bezirk der Königlichen Eisenbahn-Direction zu Hannover die Haltestelle Dollern für den Gepäck-, Eil- und Frachtstück- gut-Verkehr und :
im Bezirk der Königlichen Eisenbahn-Direction zu Elber- feld die 82 km lange Bahnstrecke Marienheide—Gum- mersbach mit den Stationen Kotthausen und Gummersbach
am 15. d. M. im Bezirk der Königlichen Eisenbahn-Direction zu Altona an der Strecke Lüneburg—Wittenberge der Haltepunkt Bavendorf und L ;
am 1. August d. J. im Bezirk der Königlichen Eisenbahn- Direction zu Erfurt an der Strecke Halle—Bebra der Haltepunkt Eisena ch-Wesst
für den Personenverkehr eröffnet werden.
Berlin, den 1. Juli 1893. ;
Der Präsident des Reichs-Eisenbahnamts. Schulz.
BEékanntimacchSUng.
Die Pee nach den Badeorten auf den Nordsee- Inseln Föhr, Amrum und Sylt gestalten sich während der Monate Iuli und August wie folgt:
A. Nach Föhr (Wyk):
1) von Husum nach Föhr mittels des in der Zeit vom 3. bis 9. Juli, am 17. und 18. Juli und vom 20. bis 23. Juli sowie vom 2. bis 7. August, am 15. und 16. August und vom 18. bis 22, Auaust täglich, in der übrigen Zeit jeden zweiten Tag von Husum nah Wyk (Föhr) abgehenden Dampf- {chifs „Wyk-Föhr“. : i Briefsendungen, welche mit dem um 5 Uhr 40 Min. Vorm. von L (Klosterthor) abgehenden See (ab Berlin, Lehrter Bahnhof, um 11 Uhr 25 Min. Nachts) zur Beförderung gelangen, treffen noch an demselben Tage auf Föhr ein. i
Das Dampfschiff wird postseitig nur zur Breu von Brief-
sendungen benußt. Dauer der Ueberfahrt ungefähr 34 Stunden. 2) Ueber Dagebüll nah Föhr: I. von Niebüll nach Dagebüll für Postsendungen jeder Art mittels täglich zweimal verkehrenden rivat-Perfonenfuhrwerks zum unmittelbarer Anschluß an die nah yf (Föhr) fahrenden Dampfschiffe. 11. Von Dagebüll nah Wyk (Fete s täglih zweimal mittels des Dampfschiffs „Stephan“ für Postsendungen jeder Art. Der Abgang des Schiffs i} vom Eintritt der Fluth abhängig ; die Ueberfahrt dauert ungefähr 2 Stunden. Am 11. und 25. Juli und am 24. August fällt die zweite Fahrt von Dagebüll nah Wyk P aus; am 25. August finden 3 Fahrten statt.
B. Nah Amrum (Wittdün, Nebel) von Wyk (Föhr) täglih zweimal mittels des Dampfschiffs „Stephan“ für Postsendungen jeder Art. Das Schiff fährt von Wyk (Föhr) etwa 15 Minuten nach seinem Eintreffen aus Dagebüll nah Amrum weiter; die Fahrt- zeit zwischen Wyk (Föhr) und Amrum beträgt ungefähr eine Stunde. Am 11. und 25. Juli und am 24. August fällt die zweite Fahrt nah Amrum aus; am 25. August finden 3 Fahrten statt.
C. Nach Sylt (Groß-Morsum, Keitum, Wenningstedt, Westerland) über Hoyer-Schleuse: s Ed T OLERIS auf der Eisenbahn von Tondern nah oyer- euse; —
II. von Hoyer-Schleuse nah Sylt mittels der Dampf- [chiffe „Nordsee“, „Sylt* und „Westerland“ am 14. und 29. Juli fowie am 12. und 28. August einmal, in der übrigen Zeit täglich zweimal für Postsendungen jeder Art ; außerdem wird am 27. Zulî fowie am 8. und 11. August noch ein drittes Schiff zur Post- beförderung benußt. Die Abfahrt von Hoyer-Schleuse ist vom Ein- tritt der Flut abhängig. Die Ueberfahrt dauert etwa 13 Stunden. Bei der Benußung des um 7 Uhr 50 Min. Vorm. von R (Klosterthor) Abenden Eisenbahnzugs (ab Berlin, Lehrter Bahnhof, 11 Uhr 25 Min. Nachts) treffen Brieffendungen noch an demselben Tage bezw. in der Nacht auf Sylt ein.
D. Zwischen Föhr und Sylt
nur für Briefsendungen mittels der zwischen Wyk (Föhr) und Munk- marsh (Sylt) verkehrenden Dampfschiffe „Germania“ und „Hamburg“. Die Schiffe verkehren an folgenden Tagen:
a. in der Richtung von Wyk Mode) nah Sylt: am 1., 3. bis 15., 17. bis 27., 29. und 31. Juli sowie am 1. bis 10., am 12, 14. bis 26. und 28. bis 31. August;
b. in der Richtung von Sylt nah Wyk (Föhr): am 2., 4. bis 6, 8, 9., 11; bis 16. 18. bis 23, 25. bis 28., 30. und 31. Juli sowie am 1. bis 6., 8. bis 11., 13, bis 31. August.
Am 5. und 31. Juli sowie am 14., 21. und 28. ms finden in der Richtung von Wyk (Föhr) nach Sylt, am 4,, 6., 9. und 23. Juli sowie am 6. und 20. August in der Richtung von Sylt nah Wyk (Föhr) je 2 Fahrten statt. Die Abgangszeit der Schiffe ist vom Eintritt der Fluth abhängig. Die Ueberfahrt dauert etwa 24 Stunden.
Kiel, den 12. Juni 1893.
Der Kaiserliche Ober-Postdirector. Tasche.
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht :
den bisherigen ordentlichen Professor D. Johannes ofessor in der
M i | Insertionspreis für den Raum einer Dxuckzeile 30 S. Juserate nimmt anu:
die Königliche Ezxpeditiou des Deutschen Reichs-Anzeigers
und Königlich Prenßischen Staats-Anzeigers
Berliu §W., Wilhelmstraße Nr. 32.
1893.
er Plath in
den Superintendentur - Verweser e Karthaus, Reg.-
Karthaus zum Superintendenten der Diöze Bez. Danzig, zu ernennen.
Ministerium der geistlihen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.
Der. bisherige Privatdocent und Gymnasiallehrer Dr. Adelbert Matthaei zu Gießen ist zum außerordentlichen Professor in der philosophishen Facultät der Universität zu Kiel ernannt worden.
Am Squllehrer-Seminar zu Proskau is der Lehrer Milde aus Riemertsheide als Hilfslehrer angestellt worden.
P olizet-BVBerorbuüung;
Auf Grund der §8 143 und 144 des Es über die allgeincine Landesverwaltung vom 30. Juli 1883 (G.-S. S. 195 ff,) und der 8§S 5 ff. des Gesetzes über die Polizeiverwaltung vom 11. März 1850- (G.-S. S. 265) wird hierdurh nach Zustimmung des Gemeinde- vorstandes für den Stadtkreis V Folgendes verordnet.
Die Abladung und Lagerung folgender aus den Häusern bezw. von den Grundstücken innerhalb des Weichbildes von Berlin ; weg- gebrachten Stoffe, und zwar: _
von Küchen- und Fleischabfällen, Knochen, Müll, Asche, Schlaten, Abraum, Schutt, Kehrichht, Modder, Scherben, fa rifabgängen und anderen ähnlichen fowie allen übelriehenden
toffen mit Ausnahme von reinem thierishen Dünger,
darf nur auf den zur Zeit bestehenden, vou Seiten der Stadtgemeinde eingerichteten oder auf den gemäß nachstehender Bestimmungen an- gelegten Abladepläten erfolgen.
Jeder Unternehmer, welher einen Müll- 2c. Abladeplaß einrichten will, hat spätestens mit Eröffnung des Betriebes dem Königlichen D unter Beifügung eines Planes in doppelter Aus- ührung, aus welchem Lage, Ausdehnung und Umgebung des Plaßes deutlih zu ersehen sind, Anzeige zu machen, au eine Erläuterun mit einer Abschrift derselben beizulegen, aus wel genau ersichtli ist, daß und wie die in den nafolgenden Paragraphen enthaltenen Bes stimmungen bei dem Betriebe MOLURAE werden follen.
Jeder Abladeplaß muß von allen öffentliWen Straßen bezw. Pläten, Wegen, Durchlässen und Brücken mindestens 100 m und von den nächitbele enen Wohrftätten mindestens 500 m entfernt sein.
Als ‘öffentlich gelten alle Straßen 2., welhe gemäß § 55 ff. des Geseßes über die Zuständigkeit der Verwaltungs- und Ver- waltungêgerihtsbehörden vom 1. August 1883 (G.-S. S. 237)z der Aufsicht der Wegepolizei unterstehen.
& 4. Die Ausdehnung eines Abladeplatzes darf niht unter 10000 Quadratmeter Flächenraum betragen.
S5. Jeder Abladeplaß muß mit einem festen, mindestens 2 m hoben, dur dicht an einander s{hließende Bretter hergestellten Zaun um- friedigt sein, in welhem mindestens ein jederzeit in brauhbaremI4u- stande befindliches, in eisernen Angeln hängendes, verschließbaresJZus- fahrtsthor angebracht sein muß. : Die Abladestelle e durch den Zaun derartig abgeschlossen fein, daß eine Staubentwtickelung sowie ein Umhberfliegen von Papier« schniteln u. #\. w. über die Grenze der Abladestelle hinaus aus- ges{lofsen bleibt. Die abgeladenen Stoffe sind bei eintretendem Bedürfniß zu
desinficiren.
8 6.
Die Zufahrten nach einem Abladeplaß, fowie die Ein- und Aus- fahrten nah und von demselben müssen feste, das Erdreich bedeckende Fahrbabnen bilden. Dieselben sind in einem dem beabsichtigten Zweck entsprechenden Zustande Me nen ans zu erbalten.
Auf jedem Abladeplaß muß mindestens eine vom Unternehmer anzustellende Person während derjenigen Zeit, während welcher dort abgeladen wird, zum Anweisen, Aufrehterhalten der Ordnung und dergleichen ununterbrochen anwesend fein. O i p Ren rE se Zeit hat der Unternehmer in seiner Anzeige S 2) anzugeben. —
Etwaige später eintretende Aenderungen find dem Polizei-Präsidiunr anzuzeigen.
& 8, ° Auf jedem Abladeplahtz is für Trinkwasser zu sorgen und müssen Bedürfnißanstalten in pee E vocdnlet fein.
Dem Polizei-Präsidium bleibt es vorbehalten, Ausnahmen bes züglich der in den 8 3 bis 8 angehen Bedingungen zuzulassen.
Die Höhe der gelagerten Stoffe darf 6 m nicht ü igen. Zst. diese Höhe erreicht, fo iît der Unternehmer verpflichtet, die gelagerten Massen mit einer mindestens 0,3 m boben d-, Kies-, Lehm-, Grus- oder Erdschicht zu bedecken. G
8 11. i Wenn ein Abladeplaß den in den §8 3 bis 8 festgesetzten Ans
Seinga! (D) (RO) (MP) umänien (D) (RO0) (MP) Ruftlaud (D) (MP) europäishes und kau-
i Schwed D) (RO) (MP Schweiz (N0) D Serbien (D)
20 S : 50[|Australien (via Bushire, Penan 80 Puerto Plata und übrige
Jamaica nstalten ..
Fr den Gesammtverkehr. Zugleich r3ird der Me Station Gummersbach an der Strecke Siegburg—Derschla im Bezirk der Königlichen Eisenbahn-Direction (rechtorheinihe) zu Köln die Benennung „Niederseßmar (Gummers- bach)“ beigelegt. Ferner werden / am 8. d. M. bei den Reichs-Eisenbahnen in Elsaß-Lothringen an. der Strecke Mülhausen—Basel der - Haltepunkt Shlierbach,
außleiter zu Dorpat zum ordentlichen Pr ford idt rit, so ift derselbe auf Anordnung des Peleriehes Arcultät der Universität zu Greifswald zu Polizei. R e iben n E i
ernennen. & 12. Auf die bereits bestehenden, von Seiten der S eins
tadtgemeinde erihteten Abladepläße (§ 1) findet diese Polizeiverordnung u Insoweit Mente vg os um nic auf Vetdies zandelt.
13. ; Das Ausfuchen und Wiederforts{asfen der lagernden Stoffe, das sogenannte S ift k
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Victoris (V0) r L West-Australien 00NMexico (RO0): Chihuahua City, Guaymas, 20 Neu-Süd Lo 8 05 Femono, Matamoros in Tamaulipas, 15 Neu-Seeland (RO) 39 onterey, Sabinas, Saltillo, Sauz … 851 Martinique 100 Tasmania 55] „Mexico City, Tampico u. Vera Cruz . 60 Raue L O E O A} Queensland e ivenn dais (BO): San Juan del Sur 1s Ste C E O — /90||Bolivien (via Galveston) (RO) 351 übrige Anstalten. E A : 5/|Brasilien (D) (MP): Niederl. Judien (via Bushire, Penan Türkei, ausges{l.Ost-Numelien(s.Bulgarien) udlaeia Ma ecife) 9/991 (RO) (MP): Java Lino 15
(D) (RO) (MP) — [451] übrige Anstalten 5/951] übrige Inseln 65
Verlag der Königlichen Expedition des Deutschen Reichs- und Kgl. Preuß. Staats-Anzeigers (S ch olz).
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Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht :
den Superintendentur- Verweser Pfarrer Syring in
Mo zum Superintendenten der Diözese Flatow, Reg.-Bez. arienwerder, und :
er nordafrikanis a Stn Rae 7 7 Tripolis (D) Os (MP) 1
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