1912 / 261 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Nov 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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s t wed 53 roitia die Sünde Aba. Bartî entr. ): F = 114 fest baß die j Ministerprästidenten t die von den Maßnahmen der Regi- rung er- ausländischen Agitatoren dauernd und immer wieder genährken wide gerer M achen. Wir hauen. de Enteignungsge|eß e pee | Ausreden. Vor allen Dingen dreht es sih um die Frage, warum ist aas ee feinen ues bat, gene es D L rente Ae are lian, : Ih selle na n Ner Betolvungs: Minis e E illiqung des Fleis s zum Teil „ichon eingetretcn „UnD jeparatiftischen Bestrebungen irgendwelchen Erfolg nicht haben [aung wn E E i „ee noi 83 o ist s B E heren Le aag Jahren cane Or n E Ee : E es die man a ramm wirklich" handeln nill, tann muß fommiïssion keinen einzigen Antrag zugunsten der AInterbeamten gestellt seit jenen Aeußerungen it ein A Sinlen d: De E können. (Sehr richtig! recht2. ) Staates. Die Be Le Geseves von 1908 beroibien, in wit micht r Ls Enteignungsgese atade Ministe Anwendung kommen i ‘darauf auêgehen, tas polnische Bolfskum zu vernichten. IQ | Hen Erst P I e U a Sp N U Baba, ir permtehrte n ttet werden, und-{0 arûsen wir leider caran festhalten,

Menn in einzelnen Bezirken die Verhältnisse sich bereits derartig | dem Erwerb 1st der Besiß unlöslich verbunden, und wenn ih das Er- jollte. ' Die Regierung hat uns keine Antwort auf die Frage ube, daß eine solhe Lojung D OTUAe hegtzntoge ee u zügen bereits FN n 1 wörtlichen mit C E hei der ersten sung daß wir zunäcst nichts tun fönnen, als auf unsere Unterstüßungs-

zugespigt haben, daß ein Teil der Bevölkerung gegen den preußischen worbene nt bebalten kann, ist die Freiheit des Erwerbs gegenstands- gegeben, warum , gerade jeßt das Enteignungsgeseß angewandt Ml DenEDar, fit E P dee E ita ‘bat E beiti gestellten bürgerlichen Antrags darstellte, hervor. Sie kamen damit fonds zu verweisen. Die Angelegenheit wird ja geprüft werden; emÖ

Staat in bitterer Feindschaft sich auflehnt, so trifft die Verantwortung A fie A E (S 18 lonst im Inland wis eicher U a T e E Bor n ci ; ia N E Tie Mittel einer finsteren Vergangenheit anzuwenden. Alles, viel zu spät. Feut haben die Sozialdemokraten den Muf, den | Regelung dieser Art darf nicht furzerhand vorgenommen, N sind E

dafür diejen'gen polnischen Kreise ( Rufe bei den Polen: die Regie- Weise für alle gelt Hier Aient i e Enteignung der ‘Sache, D, ( Pr Nes E! ‘Der Abg. Forfantv hat Ee Megierung nicht Das 1e vorschlägt, was sie tut, sind halbe Maßnahmen. Der eigenk- gen Parts vorzunvelien, Ne S En Stade n n n A Al Tetater D Nr Sbm i vas fie u wirtschaftlichen Kampfe auf

rung!), welche sich von jeher von ihren deuts{en Landéleuten abge- | sondern eine Enteignung der Person, eine (Enteignung aus politischen den Vorwurf der Feigheit gemacht, sonst würde ih es gerügt he Gedanke ijt die Polenauérottung, abt weil man es nicht ein- Omen E haben E E ite A L E es | der ungünstigiten Linie steben; fie ‘ind ibre Angehörigen haben außer

5 sondert, die Deutschen wirts{aftlich und gesellhaftlich geächtet und Gründen vor. Wir halten die geplante Maßrege! für unhaltbar, auch } haben; er hat gesagt, daß die ganze Polenpolitik eine Feigheit sei!) er De übe Ge Una BEA bahen O Pineiditen. Dieses au e M rsbennofraten allein R “Abg. Bebel hat auf | der Besoldung einen festen Anspruch auf weitergehende Bezüge im feinen Anlaß versäumt haben, threm Haß und ihrer antipreußisGen, me Ie Eini Muele o oie A a iegt A Ler Os e L Mi gesagt, S die M E G d VFnteignungsgeses muß eine halbe Maßnakme bleiben. Menn | dm Erfurter Parteitage gesagt : Für uns kommt es Es gon der Diensun h t s anders e E ie S

f d Ee k N 2 j U j C (lil? Oel, 108 » O c ë b ) 1 7E 5 b E I N 2 2 j Es 4 , . G. df B L Z : t Kr enf A ; anz S 8 reie 2 .

antideutshen Gesinnung Ausdruck zu verleihen. (Zuruse bei den | tut. Auf diese Weise werfen Sie ja den Polen immer noch mehr | kanonen in der weiten Welt der Sathe keine Aufmerksamkeit beigelegt A Erg NE ea einsath E B Bod, Tange Leine Seive iliale Airäge ftellen, „dieses oder V iei zusimmt. Mit Lai sind Unterstütungsfonds yoihudes, um tbnen in wirklicher Not

Polen: Historische Unwahrheit! Ste haben ja feine Geld in den Schoß, daß sie dafür unseren deutschen Grundbesiß aus- | werden würde. Der Vorwurf der Feigheit ist also versteckt gewesen, Ahnung!) Ein Blick in die volnishe Presse genügt, um Fhnen O an E Et das polnische (Slement noch weiler ver- wenigstens darauf hätte die Königliche Staatsregierung antworten y A Da (S di La Tf 1c tärfen. . Soeben Tommt aus Ostpreußen die mit einer genauen | müssen Der Minister von Dallwit hat heute allerdings gesagt, es die Nichtigkeit dieser tatjächlichen Behauptung nachzuweisen. | Statistik belegte K c L A L E R nen, Cr H n Valwtiß M L g9 ; ge L As OES | t | Il E Se L O E 16 i Statistik belegte Klage, daß auch dort der Ankauf deutschen Bodens | handelt sich nur darum, ob Zeit und Art der Anwendung dem Gesetz Ich bedaure, daß die, are ih ausdrückli nes CRBE) tatsächli DOor- durch die polnische Hand _1mmer weitere Fortschritte macht! MP4 entsprechen. Heute ist wenigstens eine fleine Einsicht bei der Ne- handenen lovalen polnischen Elemente nit die Kraft gefunden haben, | unter Gr|chulterung des Eigentumsvegrilss den Bodenirleg eröffnet, | gierung vorhanden, die gestern nit vorbanden war. Nun hat der den radikalen Treibereien der deutscfeindlichen Intransigenten entgegen- e E 2A O E auf, Lea Mag d L ats Minister von Dallwiy selbst hierauf eine Antwort nicht gegeben. Es c a ; ; ur der alleraußersten Linten genehm Fein kann. 1e SkTLë( DIe ) Î i ie F ) ei x Un- zutreten, und daß lte niht die Macht gehabt haben, derartige Be- | das Gesel 1908 erze te, hat S A s eat well Ma g T4 L handelt sich aber nichr nur um die Lage, ob Zeit uno Art Er An L A A ; DAv I R erzeugte, hat 1 langjaul 8 egt, Ie an noch, auf f wendung dem Gesey entsprechen, jondern um die Frage, warum gerade strebungen niederzuhalten. Aber wenn die preußische Staatsregierung gewisse Andeutungen gestüßt, annehmen zu durfen glaubte, das Geseß | jezt das Geseß angewandt wurde. Auf diese Frage, die das ganze in Ermanglung einer derartigen Reaktion von polnischer Seite nun werde nit zur Anwendung _ gebracht werden, Jebt slammen die preußische Voik angeht, ist die Negierung nicht eingegangen. Die . in 9 S . g r v L G6TDON J T0 D) ck10 ( , At vPYTPITS ) 0 FNNP 4 40D x CE 2 A E . Q de " t Ee "c Z A 2 ihrerseits diejenigen Maßnahmen getroffen hat, die nôtig sind, um na von A elf s pat e E de O L R ho auf allgemeine Nis jeyt (der dag Bee e Mot! s Doutil 3 Lor Do 5 Inf E E E 1 M OLI C On ; LAIEES nehmen der Polen 2c. veschräntt. Vi jeßt 11 ie Regierung alo die Positionen des Deutschtum® gegenüber dem großpolnischen Ansturm | sen proklamiert; das bedeutet, daß in den ]chon 19 gefährdeten kleinen .| um das politishe Véoment herumgegangen. Von großem Fnteresse

l ttung,

5 T + : e t E A R L ir an der Kündigun derêwo ansiedeln. Dazu waren aber 21 M*lliarden Mark notwendig. einer solchen Üebertrumpfungépolitif ist den Unterbeamten uiVt ge- u. de. (le Me u R reiten wenn ricút s S ir Auêérottung führt solche Politik- aber nicht ; leider führt un}ere dient. Wir unser]eits haben an der Berabschiedung der = GODuRgee e a M L pet gunen Mee Shnert fe, M eris Marne litif dazu, bei den Polen cinen unauslöschlihen nationalen Haß | vorlage fleißig und ehrlich mitgèarbeitet, und „uns VESUgn ten E a te Le A E bare E a le rporzurufen. Der Abg. Korfanty hat uns gettern eine fleine Pi obe Unterbeamten, daß ihre Gebälter erhebli über die Regterungsvor ge Nel fann n a 4 agg i E ires. A e Son geg@Æn, welde Erregung und Erbitterung derartige Maß- hinaus aufgebes\ert worden sind. Was Haven denn „Fe 20A - N oe O ines ppen i gen L A einissions- ¿eln hervorrufen. Ich fürchte, es wird der Tag kommen, wo diejer demokraten 1m Reichstage mit thren 110 Mann erreiht ? Der 4dg- er Frage E pu erstüzungen bu s bei ; il tionale Haß ih furhtbar entladet. Es ist zwar fein Krieg und | Liebknecht hat es für gut befunden, die Unterbeamten als QUEE antrates zu_| ae N Lar vit L elei tod e Nevolution nötig, aber wir sehen es heute, wie aus dem proletarier zu bezeichnen, in bezug aus ihre volitishe Unterdrü i 26 Abg. MEINE nl. R L E O bre ac E alfkan der nationale Haß die furhtbartten Greuel verübt. sowohl wie ihre joziale Rechtlesigkett. Die Unterbeamten haven allen | nod) zu einer an eren Steliungna! fe. gaaggüDL 0e u h “fürchte au hier wird einmal die Folge des nationalen | Guund, gegen diese Verung{unpsung nachträglih zu proteslieren. Die Unterbeamten auf Gewährung einer Touerung6zuiag! „gelangen 1 qus es entsetlich sein. E ist aber wirflih eine Aufgabe, | sind freie Männer, auf Grund thres Diensteides allerdings verpflichtet, | Wollten wir jedo das erte Petitum annehmen, so_ würde Dies e gelöst werden muß und fann. Sie ist nicht heraufbeshworen ihren Cid gewissenhaft zu halten. Menn Beeinflu})

sungen der Be- cinen Eingriff in dîe BesoldungSsordnung bedeuten. Dazu können f : 8 n Er ( 5} ht nt entschließer Dio Gewäbrung einer Teuerung® dur, daß die Staatsregierung aufgebeßt worden ist: fie | amten vorgekommen find, 10 baben wir stets dagegen Front gemacht.- | wir und jeßt mh! entschließen. Me (Gewährung ein euerung s N E L -

t aus den RYerhältntjen “erwachsen. Aber das, was die Regierung Energish muß 10 uurückweisen, daß das Zentrum den staatlichen

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P e 7 r L ee BSTON Ya e Tntorhe » 111 (So naß festi si i Lands ittelf [1 ich i ulage ist um so begründeter, als die Unterbeamten un Beg zu halten und zu feigen, so hat sie nur in berechtigter Abwehr ge- Landstädten der deutsche gewerbliche Mittelstand sich nicht mehr über | is auch die Preisfrage. Ïm Fahre 1907 hat Bülow bei der Be- zua B: 10 E :

der Lage sind, ihre

dass : L e Qu : T ; g j N tir DeTU e Sor 1 zu. den. Angehörigen |Leler Berufe gar nicht in der

r E * N+s ; ; 5; ; ‘p! MWRalfor halten kann e. 508 Ah E L N A n E 2 c) 1 - i z ‘4 foin Miitel der Lô] e S gu 1e Ab S Terrorismus gegen die Unterbeamten encrgi! h befürwortel oder unfter- zu den «Anger gen [reer ch Ga A D A N e handel, 19 bat fie nug E e Le és wod eit N G 28 sid es Cilbenten U ir "Bl fe gründung des GeleLe? gesagt, es handele sich in der Hauptsache Mut, erd ie préußisde Ste Apr acietiig nit E On stügt hat ‘tSuruf bei den Sozialdemokraten: Busch!) Herr Busch Einkommensverbältnijie 10 zu gestalten, daß 1e die Teuerung zue : : Sehr richtig! L ei de enk Ot O dur die Rüsicht ‘guf den Prändenten und 1eme So | darum das Steigen der Güterpreise zu verhindern das durch unlautere ire Lung, die die PréUpl e ih n I ergreteE (E Gt but, (BULUE De Len ran erx U Leider Crtrault Und *berwinden vermögen. Wir werden deóbalb für den Antrag Bart|er getan. (Sehr richtig! rets Lachen bei den Po en.) as gi E LC 4 A E asg E A N Dn ; S d E g V-A [e O E ck Ye Et Dzofo Lsunt Í Nolferbaß mder! bat diesen Norwurf bercits urüdckgewielen, er ist leider erfranit ung uberminden ermogen Str WeLT i (

ließ doch au erfennen, was angerihle er ist. Draußen, wo | Spefulationen herbeigeführt werde. Der Abg. von Zedlitz hat 1904 "d will. Diese Lösung heißt nämli nicht Völfkerhaß, sondern | its zurückg j

P! - : nf C C : ta A f; 8 N Can: Vert! chtfertigen ß de itlmmen. Daß wir damit anertennen würden, Ta die Teuerungs- t lferverbrüderung- Diese Lösung heißt Fnternationalismus, fann si de8halb gegen duelen NRorwurf nicht rechtfertigeli. Daß den | stlmmen. wir nit anerktenne l

neahoinn o, c; a +7 io ; D 43 D 7E Mm p é Ô i A T (is f L: insbesondere von der Ansiedlungspolitik. Die tnnere Kolonisation | diese Nücksicht nicht waltet, sind die Gemüter maßlos aufgepeitscht v n Unterstaatssefretär

N , j A J Ne, : i tut 1 E gesagt: das Ziel, das erreicht werden soll, ist die WiederhersteUung 2s D iLeTL : 2 S A : n ao! B A h A Hi S S r die | verhältnisse dauernde sein würden, fann ich

beruht in den Ostmarken in erster Linie auf der Notwendigkeit, den auf | un? ist die Entfremdung der beiden Nationalitäten aufs äußerte ge-- eines pernünstigen S in 9 östlichen Provinzen. Wir ÄSozialiómus, diele sung heißt; daß jedes Volk eimn. Volkstum Interbeamen i GF N 4 E f S Lie nit Machen Sehr wünschenswert wäre es: au im- Interesse der die Verdrängung des deutshen Elements gerihteten großpolnischen Be- . steigert or Vie s fur Pen eine alte, verstaubte | wissen ja, auf welhe Weise diese Preistreibereien gemacht werden. Mvahren darf, daß alle s a R, Abts, R peU tine eue and Unbestehlichfeit n de vas u Ausland be- Uatabramien daß die in bezug auf den Wohnungsgeldzushuß de- c s é & L 2 , ¡ »IrTdnNun Von O20 l ohr § reParali rbedursilg. i C nan T s : E A “re E R T L E A 8 "Sort of nande wohnen. Das 1 die L unC er poln et | d eitè e S, L 9 04 Us T Ae en, CAj d G E D A strebungen dur Ansiedlung deutscher Bauern auf ehemaligem Gutsl[ande | fj Enn ja OCC A reden i R E Q nts E eira A sind m der Hauptsache deutsche GutsbehBer, die fich einen Polen P rüderlich ine andere sung gibt es nicht und diese ‘Losung wird. der | neidet, Der Staal bat deshalb die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß | flassierten Städte, wozu namentlich auch Göttingen gea «E teder Ec ero 7 . . _— , \ V E c (1WU L, U e A C ll U C 8 Strohm: 21117 0 sfo f J aaen : eRT DEDC L( ge. L ( y (4 H : D Bis M AEE2E u S MEIc x E _: 2 N 5 E : : E T TES Soriel vorden. I; 8 2 nfündbar eit wirksam entgegenzutreten, Gru (int: Welho:Weidheit!} Sit dient } ines m bauerliche Stellen shasst und 2! als Strom O Tei U Ansiedlungskommi on n wir es E reußische Staat nicht eher verwirklichen fönnen, als bis er sich zum | nicht Mißmut und Unzufriedenheit unter den Beamten einreißt. | in die ritige Klasse verseßt werden 3as di feit

esen Glementen den ZU- | fauf So8 G i : Ans T (N

; C div L z R i L ies Y auf uns das Gut ab; wenn ihr es nit tut, daun verkaufen wir es )

aber zuglei zur wirtshaftlihen Hebung und Förderung des Landes. | tritt zu den Kretsïagen 11 größerem Umfange ermöglicht. Wollen | gn einen Polen. Auch von anterer Seite ist gesagt worden, das Sgzialièn n S n &

Hnd S-A Vonz0 F Nogierui 0E Ani 8 Sie wirklich so lange warten? So viel Zeit haben wir nicht mehr. L E 2 T N Ko S E R Quett efi ( Nha. Nissen (Däne): Wie ier in Frage . Andere Tendenzen verfolgt die Nee mit ihrer Ansiedlung®- | Her Mtinisterpräfident meinte, mit der inn ren Kolonisation oie N Gesel dürfe nid? zu Pré eigerungen führen. Au deraibg. E F nah A0 d ja ns direft gegen uns gerichtet : Troudem verlegen | der Sozialdemokratie anzugehören, N stehen treu t e : g politik nicht, und ih muß es entschieden zurückweisen, wenn ihr | wir in ei T E E E E A L E von der nationalliberalen Partei bat dies gesagt. Wenn man die nahmen ind 14 22 gegen uns geri. . iner Wähler- | Vaterland werden, wenn fie unkündbar angestellt werden könnten. Da es fich anbere Tendenzen unker oben feu sind. Tropydem hat die An n ir Siadt Men zu Hequlfaten gelangen, die ih sehen | Herren Nationalliberalen und Fonservativen von den Polen reden hört, fie das Nechisempfinden und das Rechtsbewußt]ein er A O ‘f G N L Reukirs (freikonf.): S6: dés N Vér bier Ai Le sebr wichtige und “ente Frage handelt, die der c z geld) assen fönnen. Ÿtein, wenn QIë wirklich vorwarts fommen wollen, | dann betonen sie, daß sie inbrünstig den Frieden wollen, aber den Ÿ freie. Mir können diese Enteianung nur als etnen © ewaltjtreic) bg. V L

Teuerungsverhältnifie hesonders } der Unterbeamten betrifff, 10 mag es ja! [GiR, dan Von der | wird, es würde aber dod)

8 8 i it Bezug auf die 18 durhgerungen hat. Das möchte ih mit Dezug [ l F E S E Ln ME } durMaeruvRa stehenden Maß- hervorheben. Diese pflichtireuen Beamten haben keine Neigung, | Kündigung sehr selten Gebrauch gemaht wid, E ad l 1 zu König und mande Stunde banger Sorge von den Unterbeamten ferngehalten

baz

. a e . - ee N A _— , t 2 M +45 E _— 0 . t i üs I Nt Ï L , 5 c M art H Ed S d on S GIEL 1d As + 4; » f 47 Klarun bedarf, fo ind wr bereit, ur die Zurückverweisung die! es fiedlungëfommistion ih jahrelang daraus! beschränkt , DEN: - ZUL haben oie ein viel einfacheres Mittel: schaffen 1e eine zeitgemaßze Anfang mit dem Frieden machen fagen sie können wir ni®t: wir wollen Fund Nertassunasbruh ansehen. Nicht NUL bei uns, sondern auch un Bett Be A Beamten, E L arien B O Las Punktes A L « gaision en Die X aldemokraten " c Ì , on Pro GNTD A nd Das P a} 4% hr hon Q; P 5 / e 71 , I SET _ Lr L # A J - V A ä Val 155 c A i x Bo E L erin, vte s W de, B O ( f c \ 8 R 2 | i h D S t Fortführung des vor nunmehr 26 Jahren in Angriff genommenen Kreisordnung, und wir haben, was wil brauchen. Bie preußiscbe | Frieden halten, aber die Polen müssen den Anfarg machen. I 1uslande muß die Grfenntnis Play greisen , daß eine solche | dem Borredner 1 rein, wie in ( L 7 z Ee [S Y November 1907 hat der amalige Landwirts vaftsminister von Ain : A : | 1E R R R : E: id L S oiitan 2 dase Me diesen Sirenengesängen nicht folgen

E R L : i tung einen Borwurs machen. Der Minjter von Schorlemer hat noch gesagt: alle Nersuche L S "Lu N aben falalos Î propiiation werden Sie den Widerstand der Polen nicht brechen. | land und Staat erhalten bleibt. Mas die Unkündbarkeit der preußi- | trauen zu den Beamten, da fe die] gesän( Boden fast aus\ließlich oder doch ganz überwiegend aus deutsher | vor wenigen Monaten erklärt, es | I P E E zu g , sind bisher erso1gios s ; Ee p E 3 A v allen GivgernMa ( + den Reichsbeamten gleih- | Staatsregierung und vor allen Bingen auch zu allen bürger U@en

A i : ; L i ee 2 T GLTE 5 e I TOH or Noschaffenheit dem Vater- mnödten die Unterbeamten zu i herüberziehen. Ih habe das Zu A N 0 s l : j Regierung fann uns am allerwenigsten aus unterer ablehnenden Hal- E C î Flec Preußens Ehre Ut. Dur diese Ex- orgen muß daß un!er Beamten]\tand in jener Beschaffenheit dem Barer möch en dic erbea ZU ) A großzügigen Besiedlungs- und Kulturwerks erforderlihen Grund und E U 2 y Handuung 5 Ia au] P : N ; : Sie bat bin i fest ül t das Vertrauen zur Se : L i i 7 n E E Eo betri ‘eife id R die ’rbeamtè verden. Sie haben, davon vin fest überzeugt, das Bertrauttt L" ei Land genug für die Komm|]10n | geblteben und müssen auch in Zukunft erfolglos sein val cin vér i Der Gütermarft wird doch durch diese Maßnahmen in feiner | schen Unterbeamten betriftt, io begreise ib, daß die Unterbeamtèn n werden. Sie haben, davon l est überzeugt, s j Es e O Meise erleichtert. Denn die enteigneten Polen werden eben an | Preußin wünschen, in dieser Beziehung mil

. " c A ° Ie ce "1 Das f 5 GorBe î D al I (Dir {45 p ; voîo Tj {4 40 P W N. beit im höchsten Sinne. (Zuruf des Abg. H pisma nun: Vas sagen f außerdem die Zahl der Diâtarile llen noh wesentli Mee N erden. r Leben8mittelpreite 11l elne Gr- Abg. Schulze - Pelkum (fon}): Meine politischen Freum?e

fan fest, daß die 1909 beschlojene

H ufen (Zuruf bei r dor von volnischer Seite |. bis 1913 vorhanden; He it einem Male tom der Minister E t : : M ae ; : & C (E 5 E l A aufen Qi M O M i N G N von 1913 vorhanden; beute wit eei Belegs, E: daßisicht i Unge Nachgeben pon verden Seiten nicht möglich A fers. Stelle wied (8 Käufer [tret elche Wirkung ein gestellt zu werden. Es sprechen bier aber av sehr wichtige Momente Parteien, daß ihre Intere)en bei diejen am besten aufgel oben sind. au hen Yolnishen Pg gegenüber ausgeübte Druck diesen nit | rasch die Verhältnisse so gründlich geändert bobeh Wer mda um stimmt überein mit den Worten 26 jezigen Landwirtschaftéminister®- } erer Wois fi rath hies ichtung baben miß bat ja der Ver Ler Aufrechterhaltung der Disziplin mit. Ich glaube, es wäre am Abg. Drinnenberg (Zentr) verzichtet mit Rücksicht auf die

, , c n , _ o a} L CLUV Li V qCante )aD C 7 ch n F Ì G #7 e 4 D 1A l E E, N E A No ole 1 ieser Mid) c \ o A \( 0 x Ier- ) alt ( r Bl E 0) gl De, 5 are arl S : | g A : A N M i gestattet hat, ihr Eigentum freihändig für Ansiedlungszwecke zu | geringsten gegeben. Auf die intérnationale Seite ‘der Angelegenheit Wir wollen keine Vermischung mit den Polen haben, wir wollen sie A en A Wur 8 “dritt. ‘Welchen Eindruck müssen besten, diesen Teil der Petition zur nochmaligen Prüfung und 1chrift- | günstige Aufnahme, die der Antrag Baztscher dis jeyt gesunden hat, veräußern will ih hier aus ‘verständlichen Gründen nicht eingehen. ‘Der Weg aus dem Lande hinaustreiben. Das if das Geständnis, daß man von [eth Si L D O eni igneten Familien mit in das Leben nehmen ? lichen Berichterstattung an die Kommission zurücfzuverweisen. Dringlich | darauf, diejen Antrag noh weiter zu begründen. A v Dr i. L V V L 4 H 1 \ ¡U . D o Ä BEE F rck4 »A E , s Y ¡F T A o 5 ck » as Le : ) O C 1 0 nj ¿0 l L Î ( 3 A5 Ne ' d e de et i a : O 2) 8 Ges om 20. März 12 ) i von Berlin nah Posen ist mit Fehlern gepflaster Wie hat 2eg | des preußischen Staates den Frieden mit den Polen nicht haben will. q vie Siber 2 7 od e M S! ihrer Gliorn- |. (Ee Sage doch nicht, und sie kann eigentlich nur im Zusammen. Eig Kommissar bes Ur) minirers2 protestiert Au nach Erlaß des Geseßes vom 20. März 1908 hat die |: von Sertiin na I en ist mt Fehlern gep lastert. Wie hat man die | Der anerfannte Führer der staatéerhaltenden Partei, der Abg. von Î Sie werden stetig an die Tränen und den Schmerz 1 rer Eltern | ist die Wage 29 h nicht, und A ao Gehalte energish gegen die Behauptung °e3 Abg. Dr. Liebknecht, daß hinter Ansiedl fommissi on D ; »erliebe Entei j Assimilierung der Polen und Deutschen betrieben? Mit dem Kultur- R E ; ‘ang O N E Ls A S denken Io bleibt das Nertrauen zuL Gerechtigkeit und Nechts- hang mit dem getamt n Beamtenrecht behandelt werden. Die Vebagiter NOTGTTO) ACGEN He er Le O R Ko E C E A nsiedlungskommi]}ion von N Ne, Vere eignungsrechten fampf, mit der Ausweisung der Polen, die russisce Staatsangehörige Heydebrand, sagte 1908: „Es gibt Verhäktnijie, 1 denen Gel: Be 5 S Herbei 5 Dieses in Preußen ‘vollständig ershüttert werden der Unterbeamten sind ge jenüber denen der mittleren und namentlich | der Bersicherung, daß der Zustizminister sib bemühe, den JZulz- i S i 3 fi i î Ö 8 s L T : ; E ' SPUES L s D” f J i ie R j Anno 1 ¿o 5 165; : 4 4 y J Ce E T E E 2 3 C 31 U 4 T b j L . V L U t N edes L Y Cx I a C è S olfo è Cb t orto C, L ) C 7 1 1! so lange feinen Gebrau gemacht, wie es sih nur irgendwie ermds- waren. Das mußte aufs aufreizendste wirken. Dann begann man [hm O, E A B Folien wg wir : ere Be! iterungéfreise mw rben zu der Ueberzeugung kommen, daß denen der höheren Beamten 1909 sehr erheblih verbessert worden. | unterbeamten zu helfen, nichts stete, daß diese A Ev Ur , E L aréel. —_/MS b f LEli | Tel, ( Eut V ora Httere A ck A vi E, STSh io tw Sonst C rere Wevo è actre 3e G e Ze l Dn I O N « L E T E L R é lo Oa oui r Gr hrt zum 2, 8 Des Geaente 8 T a3 lichen ließ, den erforderlichen Grund und Boden anderweit zu | das Ansiedlungswerk. Die Ansiedlung des kleinen Grundbesißes halten N existieren können, als wenn E aud) Ort i sonit Î relbit die hèchsten Gerichtshöfe sich von der Mehrheit dieses Hauses | Was die Sozialdemokratie den Beamten vorredet, ist etwas Unmd0g- Redensart sei. Er führt zum ees ves O L ai e » 11 F F 5 » a Q x 1 Wir . pin0P Torr bhobft Biele d N tfaabe Nher (2 oll Z c festhalten und die unverrücbar bleiben, der Notwendigkeit 1 Den L S L E T De TTAE A N 2 G , e B li X 8 d ckinP N D) #1 1 der Beo dungLordnung vorlaufig ausgesch!lo} en Bestreben der Justizverwaltung immer Darauf gericbtet el, e. ck40 beshaffen. Nicht etwa auf das Drängen anderer Elemente (na, na: vir für eine Unserer Ho( sten Ziele und Aufgaben. Ader 1 soll auf | gegebenen Grenzen unterzuordnen imstande sind s annen becinflufsen lassen. Ste (zUx Rechten gewandt) 1nd ja nux so lange | liches, da elne Okt (sion der BesoldungLorone G Pon ak Dre bien Stellen ‘zu 0 Uet du uf geren Etat werde die ganze Monarchie ausgedehnt werden. Bier beschränkt man sich : / j ; : O Ÿ tonservativn, als es darauf ankommt, eigene Rechte zu vertrete. Wie | isk. Vieles sozialdemokratiïhe Treiben is Heuchelei und Inwahr- | de ändigen Stellen zu vermehren.

und Lachen bei den Polen auf Anregungen aus dem Lande eraus : A ; E y Nerhältnisse komme x ; Kante f j R : d Polen), aus gung 2 h quf zwei Provinzen und gibt der ganzen Sache nocþ eine nationale E E fommen, wo man nehmen muß, wenn Wan es

ie K iff j {lo} j j 1er rohen des preußischen Staates n Auslande leiden, wenn bat die Kommishion ih nunmehr ents{lossen, in den hier vor- | Spiße. Die Regierung will allerdinas jeßt an die innere Kolonisation fiuß das Ansehen des Prexp. U Os - TEE f

änders befkonimt, weil“ wix “di Verantwortung mi 2 T E R n oi 2 5 al ne Stet E ang A man dort sieht, daß 1n geordneten preußi|den Staatswesen ein solcher Sie!) Die allgemeine Steigerung de

dafür tragen, daß! die Staatsinteressen gewahrt werden.“

j liegenden Fällen von der Enteignung Gebrauch zu machen, fondern herantreten Mir danten thr DaATur Der Abg. von Heydebrand und z R ta E Seri 18 Srundl für e Ordn tes icheinung weltwirtschaftlicher Natur. Nber dant unserer weisen wirt- halten nah wie vor an dem (Zrund]atz Y i N i i : L tlärte, df “tei dafür eil xd : nd | Das sind Säße, die wir Sozialdemok sehr fe Bruch mit allem bisher Ueblichen als Gruadlage für ACorodnelts 1. S E L E e E A G A8 f S E a caorbnuna etn eiibeitliMes, ABgeIWOI nes Ganzes it, an / E Sozialdemokraten uns An Geund- Staats8wesen angesehen wird, wenn Sie so wemg Wert auf die Aus- \chastlihen Politik find die Arbeiter bei uns besser a9 U anderen | Besoldungsordnung einheitliches, abgeschlo}enes : \

K »8 08 Fortfü ned ) der Lasa erklärte, daß auch seine Martei dafür eintreten werde. Mitte E S h “i ; : f 4 : e i a A EAR A sie. hät es geran, weil es zur Fortführung des Ansiedlungswerkes ß | + T ; f Denn sie bedeuten, daß über allem Recht und über allen Srund- ersetzt, folche teueren Zeiten zu iberwinden, ohne dem für langere Zeit mt gerüttelt werden darf. Wir sehen

: 5 der Wer Jahre hatte der damalige Finanzminister von Miquel ein | Fz C i O MES ¿ an L L S Geseh Staaten in die Lage v zu J i j _werden _W el unbedingt nôtig war. Projekt von 100 Millionen für innere Kolonisation im ide sägen die Staatsintere|]jen stehen, daß es unverrückbare und heilige rehterbaltung Shrer deen S Le, E A its Ca ERal ta einschränken zu müssen. Mer von einer Únter- f uns deshalb außer stande, für den ersten Teil der Petition, HET

s : (9 (e L J —— | G M L] ODCLCi T i Si o I, O J : ie A D c : J Raw I E - A 90 V - E L ) g ani 1 [Cl - h. G L / i ke: R E A 5 bis c A E Wenn nun die Ansiedlungëkommi|jion in dauernder Ermanglung | des ganzen preußischen Vaterlandes ausgearbeitet. Da war es aber der Rechte gar nicht gibt. Das erkennen also die Herren von der Rechten Damit schließt die Besprechung. Dl Gegenstand Ut €° | ¿rnährung der Bevölkerung spricht, handelt nicht im Interesse des Vater- | eme Gehalt8erhöhung bezweckt, zu immen, und wir werden des

E . C S "12 , t 2 C. \ ck c # e ï y L { N f " S cktaatäs \ Ls 0e \ E 4 A e 50 A YAN T d A E P L R A é ci: 124 Bo väbr! freihändigen polnishen Angebots ih genötigt gesehen hat, in vier | jeßt verjlordene Führer der deutschkonservativen Partei, der ihm in J au find? bestimmt dern ee 11 darüber, A | ledigt. Y : S landes, er s(ürt nur die Kriegstreibereicn unserer Nachbarn. Bei den Fest- | halb für Uebergang zur Zagesorbnuna stimmen Segd dit R A rue ällen in denen sie das Norliegen der Noraus\ezungen des ä 13 des den Arni fiel. Mir haben infolgede}]en Jahrzehnte verloren, Und 1) E Ind - de aa 8tntere len sin zu a Len Zeiien „C Znltcre]]en 4 Das Haus erledigt darauf P C { l t T-DAe Us besoldeten, den Beamten , it die Lage viel \chroterìget, sie habea einer Teuerung8zulage ]pricht ai erdings G as eben en, s I I : S as 1 R E zar utt dem konservativen Regime. Hoffentlich läßt jeßt die und Wünsche derjenigen, die im Staate die Vtacht in der Hand ai 0e T «r Frau Pauline Gärtner, geborenen Scholz, | unter der Teuerung viel mehr zu leiden. Mit Freuden habe ich ge- Zulagen ohne Berucksichtigung der Bedürstigkeit ium einzelnen Falle Ansiedlungsgesetzes für gegeben erachtet hat, das Verfahren eirzuleiten, | Fons(.oätive Partei den Worten auch die Tat folgen 8 wás bie haben. Die Machtverhältnihie im Staate ändern sich im Laufe der i Qu igs Petition) um Verbesseru rh Se ‘ ustellung V | hört, daß die Regierung in eine Prüfung der Lage der Altpensionäre | gegeben werten können. Wir würden in erster Linie berei gewesen . V et A E . 4 V 5 2M e E S T V A E O A \ ¡N t N, Ç : fo j ; f T o, ; Schone Pra (Df 2e P 1 E 1 Ee N EE r g L e t b 9 O Les P: 3 S 7 ci s E A U Prt A L e vor diefer Antr so trifft die Verantwortung und die Schuld dafür wiederum dtejentgen Regierung jeßt tut, hält die polnische Welle, die von sken nach dem e Lal be A Me. e n chri R N eeligen A Einkom mensverh altnisse der JustizuntEr- eintreten wird. Den Beamten soll die Jegterung bald Teuerungs- | lem, O R Rewoldt zu timmen; nachdem Fe N Mos î h i Q “i E M D CEE ) Y eite e T î F S FAvNor ih G toNlr Ap p r on - e U 3 e 1 ler nur 1m den COuUB er emel igen e T - E , T Ie 4 s E 1 S 4 S s f 8 Z ct Cy of I o “S an or î 7 x1 1ctez0gen ut, werden L e en den 2 nua‘ Zar C er ner Mde L polnischen Kreise (Lachen bei den Polen und den Sozialdemofraten), Westen geht, nicht A UNLD fördert nicht das friedliche ZUjammeNn- Machthaber handelt E Che die M chth & F hit L k E beamten CHilfs8ge riOtsdten er) beantragt die Budget- zulagen geben, besonders wo ein wirkliches Bedursnle Da ben Ui ä L C ges e, e Wi e L A A Galiie aud Daß die durch Verrufserklirung, dur gesellschaftlihen Boykott (Ach! ád I IOITSEN Der beiden Völker. Wit wollen feine Träume begun]tigen, Recht nit balten E rie d : s @ e L ic F V an fommission Üebergang zur Tagesordnung. æÆn Verbindung damit | In erlter Linie sind Familien mit besonderen A zu A E n Wir e gei p! De 5 e O : D e L 4 )* Þ die Preußen gefährlich werden konnien, un? wir wollen auch keine | j E es vendung der gegenwärtigen Snegneng j on A erition der Üntérbeamte rondenreih und Ge derücksihtigen. Wir bitten Sie deóbalb, den Antrag Rewoldt an- | df enorm hohen Preise ‘der Lebensmittel eine edi gehende C bei den Polen) und ähnliche Mittel ihre eigenen Landsleut&dauernd | separatistischen Bestrebungen unterstüben. Aber wer im Sit i otrie. | Ld solher Ansichten sind niht etwa Sozialiemus, hic find wird beraten die. Petition der Unterbeamten S e T Bi S g e alb, de en id. und wir hoffen, daß troß M owperen Bedenken, die der verhindert haben, frethändig an die Ansiedlungskommission oder über- | wenn auch nicht gerade deutschfreundliche, so doch dle Be der reine Nihilismus. Das hat dau der franzöfische z( zunehmen. l 1 / j ¡ v « l O \ 4 L L il aAul(i 1 E L DIL ) S C deut}chtreue e- e i ! i (4; ers i

in Spanda! Grhöhung der Gehalt . C Ç Z C C O e Ot E in SPOa U höhung ; Seer n ae Abg. Delius (fortschr. BRolksy.): Die Gehaltsaufbesserung der Unterstaatssekretär geäußert hat, die Staatsregierung Mittel und Wege

L L E t R O G j Finanzminister 775 f f ofong Ns Kost B Unterbeamten Gewährung einer V ( s A L / x S De V A nor in Iraendeiner 1ered verde haupt nur an Deutsche zu verkaufen. (Zuruf bei den Polen: Ver- völkerung heranziehen will, der muß and vorgehen, als es die Finanzminister, Necker 1779 in einem lesenswerten Buche bestatigk E lane und“ P er unfündbaren Anstellung. Hier Beamten im Jabre 1909 wurde mebr als ausgeglichen dadur, daß | finden wird, dem Antrage Bartscher in irgendeiner Fotm gerecht zu werden. faufen Sie an Polen?) preußische Regierung tut. Erb ekeut E E von Machthabern Yat 8 Massen Y b antra (t dice Kommission Uebergang zur Tagesordnung hin- | die Teuerung8zulagen abgeschafft wurden. Nun sollte ja beim | Die Unkündbarkeit der Unterbeamten balten au wir o eine außer- N S V Lg rbe geteilt und hinterher Ge]eße «emacht, um si gegen d!e Maf E O E LEN | L E E L s G B A 2 M arvotd: Hattfndt Dag Ut jedoch nrdentlich wichtige Trage. Wir können für den Vorschlag der Kom- ; L MTY ec: : ; Abg. v V czyr (Pole): N m N Win ¿08 E “2 S geg e aen A ntli sa Munf etner Erhö - Gehaltsbez NRobnung5zuschußgeleß en Ausgleich stattfinden. Das 110 1edLo pTbENTLIC): WIQUGE „Dur Q M R fs Menn die Ansiedlungskommission troß der dur §8. 13 des Abg. von Trampczynstl (Pole): Nah dem Abg. von Zöblitz t O M ; T s ntli des zur sches etner Grhöhung der Gehaltsvezuge Wohnung5zu] ugen gier) E : ¿eet s j Ra L. atSoftor 0 : E SRIEES d - D es ce T : è d E. ,, ¿ js N (¿E zu schützen, cinen NVerhau zur Verteto1gung get en wilde LIlere s E : T A 7 2 r 2 Lb A, : Üo nontoi x ; ck e 3e no uf N-bergang zur QLa( cSOrdnung nicht eintreten schließen uns hat Preußen die besten Se]eBe, ¡ih erinnere nur an die Maigesege, e Der Abg Dok “Heydebrand und Cer E But dem Ste B nd der unkündbaren Anstellung, dagegen Neberweisung als nit gescheben, im Gegenteil, man hat einfach cine ganiZ mission ait Ucdergang F g E ¿icet ing dieses Teils p S S D S Ul 0 E -- mng Les D

Geseßes vom 20. März 1908 ganz außerordentlich beschränkten | die dod 4 c K a S L A A : Auswahl doch nur solhe Güter für die Enteignung in Aussicht A „Aud Pueden N A E R nah genau dasselbe gesagt, und da verlangen Sie von uns, daß uns A AOR den, daß das Reich gegen das Cnteignunabge L e Finspruch | Gesetz, Recht und Gruntsäße des Privateigentum® heilig sein follen.

genommen hat, die mehrfach in den lezten Jahren und noch zulegt | erboben bat. Nun bat doch aber gerade der Reichstag eine Resolution | Wir werden allem Volke mitteilen

V of s ¿ ck F Af ohn ; io ; Y ntr x U 5) L Material betreffs der Gewährung von Teucrungszulagen. Von Neibe von Orten in der Serv sfsasse herabge]eBt, und das find vielmehr dem Antrage pa Zedliß auf D E e uud M L L T 0 2: d &%) i . _. . L Wo S A » » » J ck 4 r 2UL A » J c 1 \ den Abgg. Borchardt (Soz.) und Gen. wird Ueberweisung beider gerade diejenigen, in denen fh jeßt die Teuerungsverhältnije am der Petition an die ommission zur nochmaligen Beratung U | ¡ichtigung beantragt. Das- | meisten geltend gemacht haben. Die ganze Servistlajen- \hzriftlihen Berichterstattung an.

Petitionen an die Regierung zur Berück)

i t A i ura tt ta welt E NS f A ; fn daß Ste bloß zur Verteidigung M s 1 E ; A Nl Ii inte beri f eine _oreMiten System. Die Steigerun( Die Disfuss ird geshloje

furz vor Einleitung des Verfahrens den Besitzer gewechselt haben, gesaßt, in welcher er den Reichskanzler ersuchte, die Ausführung des | Fhrer Interessen Gesetze machen, sih \elbst an Gesez und Recht N jelb- beantragen die Abgg. Q eltus und Gen. (fortfchr. Volfsp.) in einteilung beruht auf etnem _ungerech{ken System. is D E Die Diskussion wird geschlossen. E

mithin Güter, bei denen die Fnanspruchnahme für folonisatorische Gesetzes als ungeseßlih zu verhindern. Die Verhandlungen haben bet mir | nicht gebunden erachten. Mit diesem Enteignungsgeseß besorgen Sis nur betreff der zweiten Petition ; Neberweilung derselben zur (Crwagung Der Unterbeamtengehälter um 20%) Ui ja allgemein aen E Abg. Str öb e l (Soz.) (zur Geschäftsordnung): Das »entrum l 2 + , / H o G; A á fe es , , Q q L aA 1 4 / « ats | S «h V l L 1 : é t F SE 14 Me 53 f t P F il i - è ( e eite i Ç 4 N X E IeN 4 de . AER* . : S T Cn » 7 4 S Do Cl A 5

wee eine Verleßung irgendwelcher Pietäts off Gli vet Lefond den Gindruck erweckt, als ob auch die Regierungsvertreter an diesem | unsere Geschäfte. Das Gerede von der Heilizkeit und Unverleglichkeit y in dem Sinne, daß einé Berücksichtigung finderreicher Familien A ps allen Seilti L T R ne L, A L, | Nat dei eigentümlichen Anstand bewie)en, fr den Schluß der Debatke

I e eine De egung E er Pietätsge7l e oder esonderer | Gefeß wemg Freude haben und e nur anwenden, weil es einmal | des Rechts ist {innerlih unwahr, Sie glauben selbst nicht daran die Mit- y findet, beantragt Abg. Dr. C 1 oldt (freikons.); die f "90 Hoffentlich bleibl es nit nul E bs S D 7 iellen “(Eid | Iu stimmen und uns die Widerlegung der Bartscherschen Behauptungen

Affektionsmomente nicht in ih \chließt, fo kann meines Grachtens | da Ul. Es ist ja notorisch, daß das SeleB m Herrenhäulse glieder dieses Hauses natürlich immer ausgenommen. Mir wärden nitent- 4 Bartscher (Zenr.) und Gen. beantragen UNeberwei}ung zur Berul- foldungsordnung wollen au wie IERE E O iütat f d zuschneiden. Das Zentrum h befürchtet, daß wir seine Acgumente

y sichtigung der Petition Freudenreich bezüglich der Teuerung8zulage Teuerungszulage hat allerdings auch hre R iat, Ll e widerlegen würden, und es hat nicht den Mut gehabt, unj?re Ant- Î und der unkündbaren Anstellung, der Teuerung8zulage insbesondere m vielleicht besser auf eine andêle Form. Die legte Teuerungezu as | wort zu erwartèn, Die Ausführungen des Abg. Bartscher waren

, a t ! a ry! , C Luv 1T 2 c Gi ¿s Y A ' r C N; Q ia k ¿As N i Î L E8 / l j : von einer persönlihen Härte und Unbilligkeit den Beteiligten gegen- nux zullande au, weil Fürst Bülow 830 bis 40 Herren gegenüber | eignen aus politishen Gründen, um einzelne Personen zu treffen

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" ; ; L exi t i A erflärte, das Gese würde nie zur Anwendung kommen. Das bat er ja | f a Ie Af (Q i ; : L d : über nit die Rede sein. (Lc „ei den Polen. Abg. Holl- |. spä j : 5 dUE 4 As R L ( ja | sondern aus wirtschaftlichen Gründen m allgemeinen Interesse, weil das r stel ungs ? ondere pielleicht béfser aus eine S lid zielló Ua eer L f i jen de! j jar 7 p M M Ls (Laien vet 4 7 u Wg Pn später abgeleugnet. Er hat eben wie ein alter Diplomat gehandelt. | Privateigentum G des Clenbéd P or R S bat dem Sinne, daß auf die Zahl der unterhaltsberechtigten Familien- | n Jahre 1908 ilt doch ziemli) ietlos und planlos E arte nichts als eine elende Klopffechterei. (Vizepräsident Or. Krause rügt mann: Die Worte werden wir un® merten :) Im Auslande bezeihnet man eine solche Politik, wie ne hier ge- | uns doch gefreut, in den früheren Debatten zu sehen wie weit recht angebörigen angeme}jene Rücksicht genommen wird. auf Kosten der Steuerzahler 1nd grobe Summen aus dem. è c diesen Ausdru.)

L T i Z 4 j t i d Gr 2 a

Abg. Dr. Liebknech!t (Soz.): Die Hilfsgerichtsdiener sind hinausgeworfen worden. Der Vorschlag des Nbg. von gedliB il des- Abg. Strosser (kons.): Ich bedauere, ‘dur den Sch{luß der \Hle(ter gestellt als der ungelernte Arbeiter in Berlin. dessen Durh- halb angebracht. Jedoc) bitte ih, nicht bloß n eue D Debatte verhindert zu sein, diese wichtigen Gegenstände eingehender ichnittêlohn 3,60 f beträgt. Die Unterbeamten erhalten eine völlig einzutreten, ob ein Eingreifen notwentig ist, sondern die Staats- | u vebändelu. i

ungenügende und unwürdige Entlohnung. Wenn man beim Justiz- | regterung soll in eine Beratung Lr Petitionen eintreten, da die Abg. Graf Prascchma: Meine politisGen Freunde abeù etat die Beschwerden der Hilfsgerichtödiener zur Sprache bringt, | Forderung der Unterbeamten na Teuerung8zulagen berechtigt 1st. | rediglih aus taktischen S Aaden füy den Schluß der Vie batte * âte

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; ; ; ; 1+ a » ip j Dil c7 » ck17 P » T ocder (pon TOU, L Mj s 2A j L : O S e: erbält man von der Regierung tmmeér die traditionell geworden Nnt- | Wie die WBiszwirn unter den Unterbeamten gelocckert werden U, stimmt, weil sie der Meinung sind, daß diese Frage reihlidck

vin è é ( Se 6 L s A eid 20tGen Mei ia 4U i » c G B (75 e é G s ed Sachverhalt hinzuweisen, um den maßlosen Vebertreibungen und frafsen e O, wischen Mein und Dein ist bei den maßgebenden Faktoren | shauungen zuneigen. Es batte ein volnisher Redner Aeußerungen : 2 Mei O A Die Regierung L P 2 öffent- | pon Zentrumsführern aus dem Jahre 1886 angefübrt, die fich / è : iche Meinung aedrängt worden sein, das 111 jedoch nicht richtig. Im | e S e Tes D, S 09 E 4 118 diesem An zolni! Rofd 8b aub e M Q 4 of ¡7 cls : 6 (De energi! egen die Enteignung wandten. Ua sagte Dr. Friedberg : Á aus diesem Anlaß von der polnishen Presse und au von anderen | vorigen Jahre it eine_ gew||e Berstimmung zwischen der Piegterung 7 ai ja richtig dwésen sein für die Panl e Beit vas :

J t A8 L ag J 1: ¡Cl l ( S ZIOLLe as s

Meine Herren, ih habe mi genötigt gesehen, auf diesen klaren trieben wird, als mit moralis{em Hautgout behaftet. Die Unter: | stehende Mitglieder des Hauses fich unseren sozialistishen An-

-_

Entstellungen entgegenzutreten und fie als solche zu bezeichnen, die

9

a

polni\hen Faktoren der Staatsregierung ins Gesicht geschleudert | und der Leitung des Ostmarkenvereins eingetreten. Aber anstatt der | sind Aeußerungen versto

n Matfäimnentarier, dié - vielleilh i: 1 t : r den Unk n g j l worden sind. (Bravo! rets Pfuirufe bei den Polen Erneuter | Le Dande pon dunklen Ehrenmännern einfa den Stuhl vor die | Anschauungen der agtalien Di Lid O e L wort : die Minister betonen ihr ¡oarmes Herz für die Unterbeainten | wenn. men ihnen die .unfündbare Anitebung t “ieten A geflärt ist. : L c E -; Beifall rechts Erneute Pfuirufe bei den Polen Glode des Tul zu segen, u R, sich mit ihnen wieder geeinigt. Vas Zivil- glaube gezeigt zu haben, daß man aub in bezug auf die und : fördern dann sittliche Entrüstung über die Sozial- einzusehen. Ich A Atie De E E ae bad wurke bn Abg. Dr. L iebkneht (Soz.): Es war unseren Parteigenossen Präfidente recht des Deutschen Reiches läßt ja unter e B ‘dingungen eine | Enteignung heute auf - einem moderneren Standpunkt {tcht. vetófratie M dert Log, die Dee warme Heri nich! Petition zur Berücksichtigung E ereien R ult Won seit Ströbel und Hirsch vorbehalten, die Behauptungen des Abg. Barticher Prâhdenien. ) Enteignung zu, aber nur im fentlichen Interesse. Es sollen nur Güter | „Sehr richtig! bei den Nationalliberalen“ elt ün flenographischen anerkennen wolle, und damit it die Geschichte zu Ende; es | met Stimme abgelebnt- Die Reichsverwaltung aer VR 1E | zu widerlegen. Dur die Unterstügung des Schlußantrag® hat dat

Präsident Dr. Gat von Schwerin: Meine Herreu enteignet werden, die erst kurzlih von Polen g-faust worden sind. | Bericht. Wir werden den Abg. Or. Friedbi ra seiner eit d ie wird nichts getan, es bleibt bei dem Wohlwollen. Wir können die langem ibre Unterbeamten unkündbar an;, aud) in R Hy Zentrum \ cine Feigheit bewiesen (Vizepräsivent Dr. Krau ¡e rügt diesen von der polnischen Fraktion! Jch kätin mich durchaus in FJhre Lage Nach der BVersahjung hat aber jeder teutshe Staatsangehörige das | Acußerung erinnern. Ich hoffe Det Tes Anschaunngen imiuer Verantwortung tür die Gestaltung der Besoldunasordaung nit aus beim Ministerium l Handel, E E i, A B a2 | Ausdrad), jedenfalls sein bóses Gewissen. DETICY ih kann au, wenn Sie glauven, daß Ihnen unrecht ge Recht, an jedem rie des Reiches, wo er will, Grundbesitz zu erwerben. | moderner werden sodaß er hüeßlih mit résnéñ Freunden L H uns nehmen, die Mehrheit des Hauses hat sie au] ihrem Gewissen. ministerium der Fa l. ie 120 000 Unterbeamten, M ccibérte Ueber die Petition Gärtner wird unter Ablehnung des icht, Ihre Erregung vollständig verstehen: aber Sie sollten do be- Der Justizminisler Beseler hat ja, versucht, das Geseß juristisch zu | vollständige Enteignung des Privateig! ntums tft sádaß vit 6 A E # Menn wir immer wieder an das Redlichkeitsgefühl der großen Parteien ges{lossen sind, haben auch ein Ret, auf die möglich|t ebr e | 1uayes Borchardt zur Tagesordnung übergegangen, eben!o enken, daß man eine Rechtsfrage um ïo wirksamer vertritt, je ruhiger rechtfertigen. Das ist ihm jedoch nit gelungen. Man spricht immer | schönen Tages als unseren Genossen begrüßen Lane. Ein 4s E Ÿ eses Hauses, die allerdings in ihrer Politik fein Menschlichkeits- Lebensstellung; man sollte alfo den Weg wie im eiche Ma N den osten Pink der Petition L oudenrei. Zum tweiten 9

S i i ied der Na grun T bar Rölika, getühl kennen, avpelliern, 19 baben wir alles getan, was in unier? und ihnen etwa 10 oder 12 Jahre nas der etatsmäßigen Anstellung | (Feuecungszulagen) nimmt das Haus den Antrag Bart scher mi

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* 7 A c E “9 \ % ps ï % A r P ck P ; ot f do Vgl zf ckP ; P ç v4 fyr B " 1 , - und leidenschaftsloser man vorgeht. Wenn Sie glauben, 1 Nechte | 99 der Stetigkeit in der Politik. Aber in der Polenfrage hat man | hervorragendes Mitglied der Nationalliberalen, der Abg. Nöchling Abg. i,

H i F 2D E S ce e P R Q z 7 y iekte 41 S Œœ rvo So D a - / s . - , , - u sein, haben Sie das größte Interesse daran, unjer? Verhanblinger [1 Len JEBLEN hundert Jahren den Kurs elfmal, genauer , 109ar | erfklürte ih mit der Enteignung einverstanden unter der Bedingung der

Macht fleht. Den Unterbeamten ist manzelndes Verständnis, ia | die Unkündbarkeit geben. Barum sollen die pre it und großer Medrbeit an, und den dritten Punkt (Unkündbarkeit) verweist 1ogar Herzlosigkeit entgegengebracht worden. Die ungleichartige Be- | beamten Unterbeamte zweiter Klasse Jen : je Diensisreuctgiel es an die Kommission zur \chriftlihen Berichterstatiung

zu jem, Zaren S“ m aftslos geführt zu sehen. Jch bitte Sie, der ‘elzeh ‘envert. Man wirft uns vor, daß wi D, E h hier rubig und leidenscbasts!os geführt zu sehen. Jch bitte Sie, der- dreizehnmal geändert. Pan wirst un® vor, daß wir an die An- | vollen Entschädigun Also kommt auch dies elleidt einmal zu unëê j ie Al! EF L p G : | i L DCEI n E N TTEN ;; j K D L e ; Int] igung. 2 eler vielleicht einmc 16 | s : - i e L : z D& ' ; artige Zwischenrufe, die Ste 1mmer wieder gemacht haben, und die stedlungêtommi\hon kéin Land verkaufen. Aber wic müßten ja die | Die preußische Reutéruns und die Polen R S Jenes 8 (andlung der oberen und der untere1 Beamten bei der Besoldungs- Pflichttreue der A tönnte N S Sllfiltune zurü. j Nuffassu de TRUrd fo DE ; j [Ote ; n i I o ; io Ç r f E E S R | GCRTLiL S b ets E “N Tie e 4 » : ck00 55 \ . X T1 Ï üs . N nach mèiner Auffassung der Würde unserer Nerbandlungen nicht ent- größten Esel sein, wenn wir noch denen dic Waffen in die Hand | alle Schuld zu. So liegt die Sache in Wirklichkeit nichr. Wir: ordnung mußte aufreizend wirken. Man hat uns zwar die Gesamt- wenn man ihnen diesen berechtigten Wun) versagt, R r g Giötauf érlévigt vat Gaus * noch eine Sa" déù sprecen, in Zukunft zu unterla}en. gaben, die uns von E Grund und Boden verdrängen wollen. Sozialdemokraten sind gewohnt die Ursachen eines solchen Kampfes 3 fumme der Aufwendungen für die oberen Beamten und sür die Ünter- | dem A aats ae noch L E A R U Br t. gliftew | Pe P : L O M Ma Ada: inú e V “N M A L c C N - V - Be s in un]erer tationalität (i d t ift uns s T aEst d ft S R { ! L A | l 12s zen 2 & P L pl Á ift h ri ih Ron sfüt h denn dg. Dr. ç è ewo d freifon J zieh einen An rag zue fte N j Budgetïom o D i Aba. Dr. Pacht! ke (fortscbr. Nolksp.): L Folge De er Un9 Jtationalitaf hin er (L er Todseind. Il ev id n P S No S L V beamten vor eredznet aber das it eine jefuiti] e Bewweisführung, Abg. V D n.) 3 | L E e, Ati orf A) E ADlitRa des Präsidenten : dh 8 8 ee a,Nd C LEA keit wirkli der deutschen Nationalität unmögli, mit uns zu leben? Ai n den P aats E vital D E Lon Mai E und E ms fann vie Gesamtsumme für die große Masse der Ünterbeamten | desjenigen des Abg. Bartscher ui / e Justizkommihiton schriftliche Berichie erstattet haben, soweit zu : 0 des 2 N d Leiden]chafiud L u finden. 1: amalige 2 er von Rheinbaben ganz F il so viel geringere Zahl der Unterstaatssekretäar 11 Finanzministertuum Dr. Michaelis: * (ah | diesen IKortmeldungen nicht vorliegen. Es handelt sich u. a.

L E Fe ; Während der ganzen Verhand! ¡iber das Gntei 8gese spielt tig: Wir \ T pt | icht mi F \ die enthalten; aber jo furz die Mnaelegenheit abzutun, wie es D1e Werren | us y De ungen über das Gn eignungsgeles Ipiclte | richtig : Wir fehen ein Fortschreiten des Pole S1 D B nicht mit der Gesamt} umme für die E r / 1 L t E i

drei i stern get 7 Geint mir der Be c ex B | : Entei 18geseß e L bon: I ; E CAA des Polentums auf allen Ge- Y ; ‘utgo Tuer 5 ; von Ausführun Nha. v0 ; würde es sh darum handeln T a - Gub Nor (Ge e Ho n pon den drei Parteien gestern getan haben, das cheint mir der Be- Que L La I A pen d Gnteignungsgeseggedeng anderer bieten: wollen wir zusehen, daß in 50 Jahren Posen und der größte Y oberen Beamten vergleichen. Die jeßige Teuerung hat son selbst | den Ausführungen des Abg. von Zedlit würde es fich d , |} um Petitionen aus den Kreisen der Gefängnis beamten deutung der Sache nicht zu entsprechen. Heute hat der Minister | 7 ¿ DelonPelr on England. Das eng che ¿nteignungsge]eß8 Teil von Westpreußen wiederum polnish sind, daß wenige Tage

. /— "c D ¿ 5 C (Cck, 2 a ¿ih T AP T 4M p 0 T ck 1Ü- - - . 2 Á 4 We n den oberen Sch:chten böses Blut gemacht. Für die fest- | daß Staatsfonds zur Verfügung gestellt n! rden, um Teuerungs- | fchaft, der Beamten der Volizeiverwaltungen, von Dallwiß schon durch eine Rede der Erörterung einen weiteren

ridotdet f S eh vesentli 3 11 de DEE e L f s 1E ; ; ; Tos 4 »wä ) voi MNückich uf inderreid) E : ; La P E unterscheidet ih doch schr wesentlich von dem vreußischen. Das | märsche von Berlin man nur auf den Moment wartet, wo man sich besoldeten unteren Beamten aok, die ihre Lage nicht durch eine | zulagen U gewähren, und dabei Rückficht «u! kinderreiche der Gerichtsvo [lzieher und der Justizkanzlisten.

J? { ; s Y - zus fei versth ir i ; Ii : ¿L Leh ¿ ) d Tp ¿fs iz 14 ; e tv (88 40) t WMofon Zulagen À Ï Gy ; ) Raum gegeben. Auch wir haben were Bedenken gegen die Makß- preußische Gese verstößt direkt gegen die „guten Sitten. Wir | wieder vom preußifchen Staate lossagen kann? Der Ketnpuntkt Lohnbewegung verbessern können, hat die Teuerung mehr Last gebract, Familien genommen „wird. n H Au bei Me s Bf Das Haus tritt durchweg den dazu vestelltca Kommissions: ‘abme der Ansiedlungskommission, eine Maßnahme, die allerdings E vollem Fanatismus durch Jahrhunderte dieses Gesey | der Frage ist: Das Polentum vermehrt sich und es ist ¿ine als ibnea durch die Besoldungsordnung S Da ge e ti ema lt Bd h e Unterbeatitti (ehtiratet d anträgen bei # offenbar von der Regierung gedeckt wird. Wenigstens beim Land- | * ampsen. innerlihe Entfremdung gegenü C po Bp di E i 4 Durch die ganze Staatspolitik, die den gro}zen Parteien einschließzuic e weit überwiegende Mehrzaht der Lo erl D ( A 4 I, i Di egierung gededl . Wenigstens deim La! ü A 2 T i net (Cn ung gegenüber Den Preußen“ ein etreten. Wir s ( g d ¿ DIC E 3 i d Me Ltd E Ï L M N autes Ad A ; wirtschaftsminister vin ih ficher, daß er unsere nationale Gesinnung Abg. Borchardt (Soz) : Es ist merkwürdig, mit welcher | müssen es uns abgewöhnen, immer den Personen die Swuld an F Des Zentrums zu verdanken ist, ist die Lage der Unterbeamten seit ihre Kinderzahl E große. e, aufzuwendenden Sing f S Dann vertagi fich das Haus. j s | 1908 nicht verbessert, sondern verschlechtert worden. (56 fommt nicht darnach außerordent ih umfangreich ein, 1 Auffa}jur Schluß 4 Uhr. Nächste Sißuna Montag, 4 November

¡roß unserer schweren Bedenken nicht in Zweifel ziehen wird. _WEr ostentativen Nichtachtung die Interpellation sowohl von der Mehrheit | solchen Dingen aufzuhalsen. Aus dieser Bermehrung des Polentums

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Abg. Graf Praschma führte aus: Wenn der Liberaliómus den Osten | des Hauses als au von der Regierung behandelt worden ist. Die entspringen alle Schwierigkeiten für dke preußische MRegierung. F darauf an, daß das Zentrum Anträge auf Verbesserung der Phtete | Dea S is solhen R M e a G nes er e 1912, Vormittags 12 Uhr. (Interpellation Arendt, betr. erobert, so ijt das eine Gefahr sur das Vaterland. Jch erwidere dar- Regierung fowobl als auc die Vertreter der größeren Parteien bätten Mas der preußische Staat tut, ijt doch keine Lösung dieser Fr: L F beamten bei der Besoldungsordnung gestellt hat, sondern darauf, mit f hinrei@end aetlärt. 1907 waren E L 1ST A E lage | Ragenmangel ; Antrag Brust betr Abänderung des allgemeinen uf wenn der Liberalismus Fortschritte macht, fo mat au das | si das do anders überlegen follen. Man könnte beinahe auf die | Wir wollen auf der einen Seite den Polen nichts tun ¿eLr À welcher Wärme und Energie es diese Anträge vertreten bat, 20 Von U of) auf alle , Unterbeamten _berehnet, 17 M Ser: Bes has Dn SArdE, bett Ergänzung des § 4 des Vaterland Fortschritte. Aber parteipoliti\che Streitigkeiten können dee kommen, daß fie dic Ubt batten, zu provozieren. Natürlich | anderen Seite wird doc aber das Ergebnis, daß sie ih Lian: br : wirklich die politische Kraft des Zentrums dafür eingeseßt worden Uk. erforderlich gewesen; bei der Bemesung nah der A Berggesebes, Un rag Schroc r E u A0 ing Mes D x an dieser Stelle niht zum Austrag gebracht werden. Meine Freunde werde ih den Mitgliedern di-ses hohen Hauscs eine solche Absicht | vermehren, als eine Gefahr für den Staat angesehen. (Fin Gentimss Y Die Sozialdemokratie hat sich immer innerhalb und außerhalb diejes zahl würde eine Abstufung notwendig werden, und man Li Kommunalabgabenge}eßes; Antrag Ecker-ÆWinjen, betr. Förde

Hauses zum Mundstück dieser bedrängten Kategorien gemacht, e bei 100 (4 nit stehen bleiben; da würde man nichk mit | rung des Obst- und Gemüsebaues; Antrag Arendt, betr. Schuß

i bedauern den Schritt der Staatsregierung aus Gründen des Nechts | niemals unterlegen. Dann bleibt nur übrig, daß es sträflicher Leicht redner h i 5 fterwei s : ; | ;

| d “Prakeit. Wenn auch Gesel v ao Ane l M E F 3 : . Leicht- | redner hat einmal scerzhafterwei}e gelagt, man cll dech in den ff Va 0400 e Ge ONITE Gan Via Deli ; i A

/ und der Zweckmäßigkeit. Wenn auch das Geseg von 1908 die Zu- | linn gewesen ist. Den Vertretern der Regierung hätte es vor Augen | Provinzen Westpreußen und Posen alle Störhe auf Staatskosten d hat immer ihre Schuldigkeit getan; die Verantwortung. für die | ein paar Millionen, wle der Ubg. Delius M deb A U der Naturdenkmäler.) timmung des Landtags und der Krone gefunden bat wenn es also auch | steben müßen, was für s{limme Folgen ein solches Vorgehen nah | wegschießen. Daraus erwachsen nun große Gefahren sür 4 bedauerliche Lage der Unterbeamten trifft aus\ließlich Tits mit 14 Mignon aue er Teuerung gon Muna bat 6 —— verbindlich ist, so stimmt das nux 11 tormaler Beziehung. Die Minder ich ziehen könnte. Der Abg. von Zedlitz sagte, daß man über die | unser Volkstum. er Abg. von Héyde V A Va 18 maßgebenden großn Parteien und cie Regierung, und diele | nur gegeben werden ónnen unter del Voraussegung, daß die t Roden! set: Ri Ï i j Ber: Abe: von: Sena E ters hat F Verantwortung werden sie immer von sich abwälzen können. | Teuerung cine danuerude ist. Nach den neucrlichen Ausfuhrunyen des

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bey Werden Be O T N 1110! ne nätafei »Â Soli 6 n ck fa 1 pacn KAaBp“ a Gd nur "T4 iy U 2 J e L v ils behindert werden, hre WCdenten Jmm? techtmäßigkeit des Gescß:6 nit mehr zu reden have; das sind nur ! gesagt, wix wouen doch nit Versteck spielen. Ich wiederhole,