1912 / 261 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Nov 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Verdingungen.

n náberen Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs- und - aatéanzeiger auêleaen, können in den Wochentagen in dessen Gxpedition während der Dienststunden von §—3 Uhr eingesehen werden.)

Jtalien.

Gemeinde Vigatto. 7. November 1912 Ans S ven Schulhäusern. | Zeugmise 2c. bis 6. November 1912, 4 Ubr Nacmittags. L Jufi Ser Sins, O Lire, endgültige 1% der Bassa tige

auf die Kontraktspejen 1200 Lire. Näheres in italieni Sg u Me 1200 Lire. Näheres in italienischer

Stadt Spezia. 23. November 1912, 10 Uhr Vormittags: Ver- gebung des Baues von Kanalisationsanlagen sowie Verlängerung einer Straße. Voranschlag 43 363 40 Lire. Zeugnisse 2c. bis 20. November 1912. Borläufige Sk erheitsleistung 4400 Lire außer 800 Lire Vor- [Guß auf die Kontrakispesen. Offerten bis 22. November 1912. Naberes in italienischer Sprache beim „Necichtanzeiger“. s Stadt Ancona. 12. November 1912, 12 Uhr Mittags: Ver- gebung des Baues eines Schulbauses in der Gemeinde Torreite. Boranfslag 48 969.37 Lire. - Vorläufige Sicherheiteleistung 700 Lire. Borschvß; auf die Vertragsunkosten 300 Lire. Zeugnisse 2c. bis 4. No- vember 1912. Endgültige Siherheit-leistung !/,» der Zuschlagsumme. Näheres in E CPLae beim „MNeichsanzeiger - .__Hinanzminiftertum, Generalkommando der Königlichen Zollwache in Mont: 8. November 1912, 10 Uhr Normiltags: Sebi e Lteferung von rünen und grau-grünen Tuhmützen, Jaccken, Hosen Ueberwurfmänte n, kleinen Mänteln, Westen usw. für Land- und Seezollwächter auf die Dauer von fünf Jahren. Vorläufige Siter- beiteTeistung 100 000 Lire, endgültige 175 000 Lire. Näheres in ita- lienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“. _ Autonome Direktion des Genio militare der Königlihen Marine in Spezia und gleichzeitig die Direktionen des Genio militare in Turin und Florenz. 12. November 1912, 10 Uhr Vormittags: Vergebung der Arbeiten zur Instandhaltung und Ausbesserung der der Kriegsmarine gebörenten Baulichkeiten in Spezia auf die Zeit von November 1912 bis 30. Juni 1914. Voranschlag 184 000 Lire. Sicherheitsleistung 18 400 Lire. Zeugnisse 2c. bis 7. November 1912, 10 Uhr Vormittags. Vorläufige Sicherheitsleistung 18 400 Lire. Offerten bis 11. November 1912. Näheres in italienisher Sprache

beim eNeichzanzeiger“. Ministerium der öffentlihen Arbeiten in Rom und gleich- 18, November 1912, 10 bis

zeitig die Königliche Präfektur in Visa.

11 Uhr Vormittags: Vergebung des Baues eines Schußdammes in Porto Vecchio Toscano. Voranschlag 1 517 671,44 Lire. Bewerbungs- schreiben nebst Zeugnissen 2c. bis 7. Norember 1912. Vorläufige Sichcrheitsleintung für zugelassene Bewerber 80 000 Lire, endgültige "10 „der Zuschlagssumme. Väheres in italienisher Sprache beim eMeich8anzeiger*.

Niederlande.

O November 1912. Direktion der Staatsgruben von Limburg in Heerlen: Lieferung nachstehender Gegenstände: 600 hnollständige Grubenwagenkasten, gemäß Beschretbung Nr. 64, 1200 vollständige Wagengestelle für Grubenwagen, gemäß Beschreibung Nr. 65. Dte obengenannten Beschreibungen mik je einer Zeihnung liegen im Geschäftszimmer der Staatêgruben für die Provinz Limburg in Heerlen zur Cinsiht aus und sind für 1,50 fl. bei dem Buchhändler Jos. Alberts in Heerlen erbältlih. Nähere Auskunft wird auf dem genannten Geschäftszimmer erteilt.

Türkei.

Generaldirektion der Hedjazbahn in Konstantinopel: Ver- gebung der Lieferung von a. 19200 kg galvanisierten Telegraphen- drähten, Stärke 4 mm, 3200 Isolatoren in brauner Farbe, 50 kg Bindedraht, Stärke 1 mm, b. Anzügen laut Muster und La|tenhest für die Bahnhofêvorsteher, Bremswärter, Weichensteler und Wagen- {chmierer. Angebote zu a und b sind mit 10% Sicherheitsleistung an die Generaldirefktion zu richten und zwar zu a bis zum 23. No- vember 1912, zu þ bis zum 9. November 1912.

10 Uhr Vormittags: Voranschlag 223 689,76 Lire.

Theater und Musik. Konzerte.

Am Sonntag fand der diesjährige Lieder- und Duettabend des Schweizer Sängerpaares Ninna Weidele und Dr. Piet Deuts in gutbeseßtem Bechstein saal statt. Schon die erste Abteilung der Vortragsfolge_ mit auss{ließlid Bachshen Arien und Duetten zeigte die beiden Stimmen in vorteilhaftem Lichte. Der Eindruck des Ganzen war ein durhaus stilehter und abgerundeter; au fehlte der Darstellung weder Würde noch Weihe. Nur hätte man vielleicht im cantus firmus „Mit unsrer Macht“ eine etwas auggiebigere Altstimme wünschen können. CGharakteristisch für beide Künstier als Solisten war, daß ihnen beiden Hugo Wolf entschieden am râhsten lag, was nur als Zeugnis von ernstem Streben und großem Können betrachtet werden kann. Frau Weidele zetgte übrigens in dem niedlichen kleinen „Minnelied“ von Ulmer eine entsbiedene Begabung für das Leihte und Humorvolle. Dr Deutsch, den man hier nie so glänzend bei Stimme ge- hôrt hat, erzielte besonders mit Wolfs „Freund“ einen sehr großen und wohlverdienten Erfolg bet dem Publikum. 2as Sonntagékonzert des Blüthner - Orchesters bot am 27. v. M. außer anderen trefflich wiedergegebenen Tonwerken auch die Erstaufführung einer Ouvertüre „Champagner“ von W. von Baußnern, die den bekannten Komponisten von seiner besten Seite zeigte und ihren pridelnden Reiz nit verfehlte, so daß ihr eine recht roarme Aufnahme beschieden war. Die bekannte Ultiftin Frieda Kotel- mann-Heese trug als Gefangssolistin des Abends die Arie „Ich wob dies Gewand“ aus „Odysseus“ von Bruh und Lieder bon Dvokák, Rich. Strauß und Taubert mit Orchester bezro. Klavier- begleitung ret wirkungêvoll vor, und der Konzertmeister Mer sson spielte u. a. die „Konzertphantafie über russisle Themen“ von Himsky - Korsakoro mit Temperament und \{chöônem Geigenton. Vittoria d’Ornelli, die einige Tage vorher im Beethoven- saal sang, verfügt über eine in italienisWer Schule leidlih wohl- gebildete, nit mehr ganz jugendfrishe Sopranstimme. Jhr dramatisch belebter Vortrag ist aber fesselnd, und mit ihm weiß sie eindruckévolle Wirkungen zu erzielen. Ihr Begleiter am Klavier war Coenraad V. Bos, der die Lieder, wte stets, recht fein begleitete, bei einer Artie aus Mascagnis „Cavalleria rusticana“ aber merken ließ, wie fern ihm die Oper liegt.

Eva Katharina Lißmann hat ih zu einer Sängerin von Bedeutung entwickelt; ibr Konzert in der Singakademie umfaßte am Montag nur. Tondihtungen von Meislern der Liedkunst, von Schubert, Tschaikowsky und Brahms; der edle Klang ihres weichen Mezzosoprans kam präthtig zur Geliung in den zumeist wehmütigen, empfindungêtiefen Gesängen, für die fich auch die fein abgetönte Vor- traastunst der Sängerin vortrefflit eignet; aber auch in Schuberts «„Schmetterling“ und Tschaikowskvs „Serenade“, die wiederholt werden mußte, wirkten die leihte Beweglichkeit des Organs und die zu Gebote stehende Zierlihkeit des Ausdrucks überaus reizvol. Mit Coenraad V. Bos als Begleiter am Flügel fTonnte dieser Liederabend ungetrubte Freude bereitcn. Otto Besch vermittelte, glei{falls am Montag, im Becbsteins- saal, unterstüßt durch die Damen Hedwig Schennich-Braun (Violine), Theo Bandel (Alt) sowie die Herren Hans Meter {Bariton)undRudolfWin kler (Klavier), die Kenntnis einer ftattlichen ytethe eigener Romvosittonen, sowohl von Liedern wie einer „Aus Ost- preußen“ betitelten Sonate für Violine und Klavier. Dieses Werk ift eine envas \{wermütige, versonnene Stir1mungsmalerci, die im zweiten Satze „Ma1urische Sommernacbt" am wirksamsten i und auch von

beahtenckwerter musikalischer Ausdrucksfähigkeit zeugt. Die aus-

und sauber in der Form wieder. Die vor- und naher gebotenen Ltedkompositioncn fanden aber e'gentlich nachhaltigeren Beifall und besonders diejenigen beiterer Art, wie z. B. „Hinter ten Tannen*® E bei dem die Vertonung den Geist der Dichtung restlos widerspiegelt. Fast durchweg kaan dies auch bezüglich der feir.finnig angepaßten Klavierbegleitung gelten. Bei allen Liedern tritt ter begabte, ernsidenkt:nde Tondichter hervor, der auch bei seinen Zuhörern volle Anerkennung fand. Leßtere ge- bührte aber auch nicht zum wenigsten den mitwtrkenden Künstlern. Die Altistin mit ihrem in allen Lagen glei {önen, umfangreichen Organ und der dramatischen Geftaltunagsfähigkeit wurde ebenso allen Stimmungen gerecht, wie Herr Hans Meier mit seinem ansprechenden, nur im Piano nicht besonders auêgiebigen Bariton.

Das „Rosé-Quartett* der Herren Arnold Rosé, Fischer, Nuzitska und Buxbaum aus Wien gab am Dienstag in der Singakademie seinen einzigen für diesen Winter angekündigten Kammermusikabend, unter Mitwirkung der Herren Franz Jel inek (2. Bratsche) und Eduard Nossé (2. Cello). Brahms mit seinem Streichquintett in G-Dur (Op 111), das die Künstler im Jahre 1899 aus dem Manuskript des Meisters ersimalig in Wien aufführten, das Streichfextett in G-Dur (Op. 36) aus gleiher Feder und Beethovens Quartett in Es-Dur standen auf dem Programm. Das Tkunstfertige, frisch draufgehende, kontrastreihe und von vornehmem Geist geleitete Musizieren dieser Streichervereinigung ist be- fannt, und es bot wiederum einen erlefenen Genuß, ihren Gaben laushen zu können. Hervorragend war der Klang ihrer Instrumente, was sih besonders in dem Serxtett zeigte. Das bs zur Orgel hinauf gefüllte Haus spendete wohlverdienten Beifall. Im Theatersaal der Köntglichen Hochschule für Musik fang an demselben Abend Reine Drohicz mit mäßigem Erfolge. Der ipröde Sopran widerstrebte öfters den künstlerischen Absichten der Sängerin; in den leichter gefügten altfranzösischen Liedern fiel die Unzuverlässigkeit des Organs noch am wenigsten auf. Die Begleitung am Klavier hatte Gisela von Paszthory übernommen, die au einige Einzelnummern, leider fast auëdruckslos, zu Gehör brachte. Die beliebte Lautenliedersängerin Elsa Gregoryv, die zu den besten ihres Faches gerechnet werden darf, bereitete bei ihrem gleichzeitig im Klindworth-Scharwenkasaal gegebenen Konzert diesmal ihren Zuhörern eine Enttäushung. Eine merkbare Indisposition behinderte sie leider an der vollen Entfaltung ihres fonst so frischen, weichen und ansprechenden Organs. Es fehlte ihrem Gesang diesmal auch die frühere Sicherheit, was sich auch im Busamutend@ei mit ihrem Klavier- begleiter, Herrn Marcel pan Gool bemerkbar machte, fodaß leßterer keinen Icihten Stand hatte. Die licben8würdige, dramatisch bewegte Vortragsart der Künstlerin entshädigte aber wiederum für den beeinträhhtigten vollen Genuß und trug ihr den gewohnten Beifall ein.

Bei der Sängerin Anna El-Tour, die am Mittwoch in der Singakademie einen Liederabend veranstaltet hatte, \prah der belle Klang thres Soprans wohl angenehm an; im übrigen ließen die Vorträge eine sichere fünstlerishe Linte nicht erkennen; die Leistungen Hinterließen deshalb nur s{chwankende Eindrücke. Zielbewußter sang um dieselbe Zeit Elsa Flith im Klind- worth-Scharwenkasaal. Schon das Programm, das lediglich Tondichtungen neuerer Münchener Komponisten enthielt, zeugte von künstlecischem Streben; dem eifrigen Wollen entsprach zwar nicht immer ein tadelloses Können; und nicht nur nach der technischen Seite hin machten sich hin und wieder Mängel bemerkbar; es lag aber doch Temperament in dem Gesange, der demzufolge von dem ausverkauften Hause mit lebhafter Genugtuung aufgenommen wurde. Ein Konzert des Klara U A Frauenchors brate Mittwoch in der Königliwen Hobshule für Musik erneut den Beweis er- freuliher Weiterentwicklung dieser unter weibliher Leitung stehenden Gesangsvercinigung. Energisch und doch anmutig schwang Fräulein Krause den Dirigentenstab, dem die Sängerschar mit großer Hin- gabe folgte. Durch das harmonisckche Zusammenwirken des guten Stimmaterials war das ODargebotene ein wirklihec Genuß, der feinen Höhepunkt in der Wiedergabe des Chorwerks „Das Hohe- lied“, eines altorientalif{en Hovzeitägesanas, von Konstanz Berneker hatte. Hierbei war das Sopransolo durh die klangvolle Stimme Fräulein Magda Hoppes sehr gut vertreten, ebenso das des Tenors Herrn Felix Senius, welcher leßtere außerdem noch einige Lieder von Berger eindruck8voll vortrug. In gleicher Weise ernteten auch als Mitwirkende die Herren Het nz Beyer (Cello) und Oskar Casterra (Klavier) durch die Darbietung der F-Dur-Sonate von Nich. Strauß reihen Beifall. Au die abwechselnde Klavier- begleitung der Gesangsvorträge durch Fräulein Anna Harmsen und Herrn Waldemar Liachowsky verdient Anerkennung. Der Königliche Kammersänger Anton Bürger hatte an demselben Mittwoch im Bechsteinsaal Lieder von Brahms, Hugo Wolf und Mahler auf das Programm geseßt, oie er als ein bekannter und anerfannter Meister der Gefangs- und Vortragskunst zu Gehör brachte. Klar und leicht quollen die Töne, namentlih im Piano, unterstüßt dur die große Wandlungsfähigkeit des Organs und vorzügliche Textaussprache. So getfaltete sich wiederum alles aus dem Vollen seiner musikalischen Persönlicbkeit zu einer rei befriedigenden Gesamtwirkung. Von den Liedern Mahlers hinterließen „Frübling8morgen* und „Ich ging mit Lust durh einen grünen Wald* dea tiefsten Eindruck. Ueber Leopold Godowsky, der gleihzeitia im Beethovensaal einen Klavierabend gab, ist Neues nicht mehr zu fager5 sein Nuf als Pianist ist festgegründet. Auf seinem Programm starden außer Werken von Brahms, Liszt und Chopin eine Reihe von Stücken eigener Komposition, „Walzermatken“ betitelt. Es sind klavier- technisch gut gearbeitete, von allerlei Bizarrem durchsegte Kleinigkeiten, deren Netze mehr in der kunstvollen Form als in dem musikalischen Gehalt liegen. Daß es Godowsky an lebhaftem Beifall nicht fehlte bedarf nit erst der Versicherung. : E

Mitteilungen des Königlihen Aöëronautis hen Observatoriums, veröffentliht vom Berliner Wetterbureau. DraLFenaussiteg vom 30. Oktober 1912, 9 Uhr Vormittags: Station Seehöhe 122 m |

Temperatur G 10,3 Nel. Fchtgk. (09/5) | 100

500m |1000m | 1500m | 2000m | 2100 m

158 8 Le 2,6 1,7 L. Fcht 7 4 6 | 100

MWind-NRichtung S SW SW SW | SW a Geshw. mps.| 6 11 16 18 2 1 eo

Negen, untere Wolkengrenze in etwa 2000 m Höhe. Zwi / p igrenz 20( Höhe. Zwischen 190 und 500 m Höhe Temperaturzunahme von 9,9 bis 10,6 0,

Mitteilungen des Königlichen Aöronautischen f Observatoriums, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.

Drachenaufstieg vom 31. Oktober 1912, 8 bis 11 Uhr Vormittags : |Station| | 122m | 500m |1000m |2000m | 2800 m | 3800 m Temperatur (C91 96 | 70 | 36 |—29| —74 |— 147 Rel. Ftgk. (0/0) | 83 82 79 77 | 100 E Wind-Nichtung s S SW WSW W WSW | WSW ¿P c 1 413 14 E

Regen, untere Wolkengrenze in etwa !850 m Höbe. 2wise 500 und 600 m Höhe überall 709 irt e a a eas

Sechöhe

führenden Künstler gaben dieses Tonwerk verständig in der Auffaffung

_Holvhead 3

Zweite Beilage

Wetterberiht vom 1. November 1912, Vorm. 94 Uhr.

“Barometerftand

ouf 0°, Meere3-

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Witterungs-? verlauf F der leßten

24 Stunden

S@were

Wind-

Ag) Wetter

{tärïe

Name der Beobachtungs- station

Niederschlag in

„M 261.

in 45° Breite

in Celsius Stusenwerten *)

Temperatur Barometersland vom Abend

| Borkum _761,7 [NNW 7\wolkig 751 Nachts Nieders

zum Deutschen Reichsanzeiger

Tabakanbau im deutschen Zollgebiet im Jahre 1912.

Vorläufige Nachweisung.

Berlin, Freitag. den 1. November

747Nachm. Nieders 747 Schauer

747 Schauer

747| meist bewölft 747Nachts Nieders 753 Schauer 748 Schauer- 748/INtachts Nteders 750Nachts Nieder!

Keitum Hamburg Swinemünde Neufahrwafser Memel Aachen Hannover Berlin Dresden

_757,4 [NNW 9 wolkig 795,0 |[WNW 4beiter 750,9 |IW 6 wolkig 745,3 |SW 4\|bededckt 743,0 |SW [Regen 764,95 [WNW 3 heiter 759,3 |WNW 2 bedeckt _755,2 NW s3\wolkenl. 757,3 |[WNW 4 wolkig

Zahl der

Tabak-

pflanzer

von weniger als 4 a Flächen- inhalt

Direktiv bezirke.

ahl der mit Tabak bepflanzten s Grundstüde

Flächeninhalt : der mit Tabak bepflanzten Grundstücke

| | 1912

1911 E mehr | weniger

| von 4 a und |

mehr Flächen- | inhalt |

zu- 1912

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Breslau Bromberg Meg Frankfurt, M. Karlsruhe, B. München Zugspite

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[752 Vorm. Niedersh!®

752,9 |[WSW 3 |bedeckt / [749 meist bewöllt F

747,9 |SW 4MRegen 764,3 /NW 3hlheiter 5) 4 757 Sauer 762,6 [N 1halbbed. 6| 3 754) Schauer 763,3 |NO 2hbedeckt | 7| 3 75 Schauer 760,6 |W 6|bedeckt | 5 3 [757Nachts Nieders 523,1 [NW 7|Schnee |—10| 9 _523/Nachts Niederschl. (Wilhelmshav,)F NNW 4 2

Schauer N 4\wolkig

Co C0 Co P O O0 R O

20.863 932

3 952 1 441 307

2 109 997

Ostpreußen Westpreußen . . Brandenburg Pommern . . - Polt. « Shhlesien . S * Schleswig: S Hannover A Us 5 015 Westfalen. . E E ae E: Hessen-Nassau e

Co DOI D L I DS| ol e] 05

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769,6 bedeckt

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764 Schauer

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770,6

20 954 546 | 2 866 974 220 | Z 1807 | E 8 Ç 3 3 1 692 | 16. 215 | 720

401 1591 6 702 3 692

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(Wustrow i. M. E Zusammen preußische Direktivbezirke . .

767Nachm. Nieders! (Königsbg., Pr.) F Schauer 4 (Cassel) N Bayern . . anhalt. Niederschl. | Sachsen. . . (Magdeburg) Württemberg Schauer |} Baden (GrünbergSchl.j | Qelen *- - - - 3 Nadts Nieders, | Feten - (Mülhaus., Els.) | Slpenburg . : anhalt. Niederf{k. f Braunschweig (Friedrichshaf.) | Anhalt 764Nachts Niederschl. | Hamburg . . | (Bamberg)

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771,0 [Windf\t. N 2 halb bed.

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| Elsaß-Lothringen 756'anhalt. Nieders{chl. | Luremburg . . [758 1755) 752) 740) 749 751 750 744 3| 3 [745 312 (745 —3| 4 [740] —4| 2 |743| —4/ 5 746| 2| 4 [743] —3/_3 [743 —9/ 1 756 0,3 2 750, 6} 2 1747| 7| 3 750! 5j 2 [752]

|

5 balb bed. 2 wolken. 2\wolfig

6'halb bed. 2lheiter | 6 bededt | 4 wolkig | 4'bedeckt 7 [wolkig

Grisnez 767,4 [NNW Paris 768,0 |NW Vlissingen | 766,2 |\N Helder 764,1 |NNW Bodoe 740,4 |D Christiansund | 749,8 ¡NW Skudenes 757,1 |NNW Bard 750,2 |O Skagen 752,3 |[NNW Hanstholm 754,6 |[NNW 7 wolkig Kopenhagen | 751,8 |N 2 halb bed. Stockholm | 742,6 |WNW 4 heiter Hernösand |_741,2 |[W 2halbbed.| Vaparanda | 737,3 |[NNO 2/Schnee Wisby | 742,8 |NW 8\bedeckt Karlstad | 748,9 |NW 4jheiter Archangel | 756,1 |DSO 3/bedeckt Petersburg | 742,6 D 5 bedeckt Riga | 742,5 |SW Ubedeckt Wilna | 746,8 |[SW 3 bedeckt | |

Berlin, den 1. November 1912.

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Land- und Forstwirtfchaft. Ernteergebnisse in Schweden.

Der Kaiserlidhe Genèralkonsul in Stockholm berichtet unterm 21. D as a Grund der denfbar günstigsten Witterung des Früßjahrs und Vorsommers 1912: ließ sich erwarten und wurde all- seitig gebofft, Taß die Ernteerträge Schwedens. diejenien der vorher- gegangenen Jahre sowobl nah Menge wie Beschaffenheit um ein bes deutendes übertreffen würden. Mit dem Ablauf des Monats Juli, welcher nah den allgemeinen und reihlichen Negengüssen des Früßjahrs mehrere Wochen troŒener Wärme gebracht hatte, trat indelten etne Regen- veriode ein, die den ganzen Augu]t und noch fast bis zur Mitte des Sep- tember anhielt und alle Hoffnungen wieder zuschanden zu machen sten. Mehr als einmal erschienen während derjelben so pessimtstische Be- rihte in den Zeitungen, daß man glauben konnte, es jet alles bereits E —— ——— Y verloren und cine allgemeine Mißernte zu erwarten. Ganz so \{limm Paw fee Î ist das Ergebnis zwar niht aeworden, abec immerhin hat das Jahr È 1912 es rur auf eine gute Mittelernte gebracht. : Im allgemeinen ist das Einbringen der Ernte stark dur die Witterung verzögert worden und. ebenso wurde auch die Qualität des Korns, mit Ausnahme eines geringen Teiles, welcher vor der Regen- periode eingebracht werden konnte, mehr oder weniger beschädigt, am meisten jedo dort, wo die Garben auf dem Boden trockneten und M 2 E nicht zum Trocknen auf Stangen oder Gerlilien gee waren. Thorshavn | 766,4 /NW A4[wolkig | 1| —[765| Wie bei Wu tian Den L N LUnLE Sceydi | 768,3 [Wi Ros M 2 7R9l natürli , wechseln die Ergebnisse in je ) 1 Non E E k lofalen Verhältnissen ganz bbditiK Während von einigen Orten es) 7 | : Ÿ die völlige Unbrauchbarkeit des Getreides gemeldet wird, heißt es von Munde _747,0 |NW 6 \bedeckt E Gewitter Ï anderen, daß dec Schaden durch Nässe sih weit geringer herausgestellt Sr. Yarmouth| 767,1 [WNW 2 halb bed. j S Ï hat als man erwartet hatte Beim Sammelkorn ist im allgemeinen Krakau |_ 753,6 |[W 1/bedeckt 754anhalt. Niedershk. j ein günstigerer Ausfall zu verzeichnen als beim Roggen und Welzen. Lemberg | 753,7 |[SW 2|wolkig [753 Nachts Niederschl. a Lt ee p Landwirtschaftöminiterium. aufaeltelen B ie O O [SO__1/bedeckt | 758 vorwiegend heiter E Ce für das ¿a Land in Sahren 1911 und 756,0 [Windit. [halb bed.| 1 756 Vorm. Nieders. 1912 wie folgt. beradhnet:

Triest Wi: Neyljavik 768,7 |[NW 4'bedeckt é 7691 (Lesins) M | __ [Nachts Niedershl. f | |

Gorki 748,4 |SSW 2|bedeckt | Warschau | | | | |

| ——ck | f [ ! j j

j L 4 8/ 3 [756anhalt. Niederschl. 61 753 Nachts Niederschl, 12/0 [760 11| 0 (769

Kiew | |

Wten 756,6 |W —4lwolfig Prag | 757,3 [N Rom | 757,8 |[W Florenz | 757,0 |W | Cagliari | 763,6 |NW A4'heiter | 17| 0 [762

4 bededckt 2 \wolkenl.| 2'beiter |

(5Uhr Abends) Cherbourg | 771,3 |WSW 3 halb bed.| Clermont | 767,5 [NNW 3/bedeckt Biarrig 769,0 [NNO 3\wolkig Nizza _| 758,0 |[OSO [heiter Perpignan | 767,6 |NW 2shalbbed. Belgrad, Serb.| | | Brindtsi | j

| Heu auf

Kartoffeln Zuckerrüben

Weiden

| | | | | | | |

Hülsenfrüchte

Winterroggen Hafer Mengekorn

Winterweizen

A E |

5 0 76D 754)

2 756,6 [SSW 4 bededt 751,1 |SSO 1 bedeckt

763,3 |WNW 5 balb bed. 759) 739,1 |S 3 Nebel [744 F mittelgut ausgefallen und Krankheiten haben ] 7417S 3hbedeckt | 137M —_ [F und Lehmboden gezeigt. Die Heu erträge sind in vielen | 7628 W 2|Regen 60 M reichli gewesen. |_ 764,5 |SSW 2 bedeckt |_758,1 /NO 1wolkenl. # Säântis |_996,3 [WSW 6 Schnee | 4 Î Budapest | 756,5 |Windst. |bedeckt | 10/2 |756[Nahm. Nieder[ht. 4 Portland Bill| 770,1 [N 2 beiter 4| e Dora | 755,7 [WSW4|Regen | 18| Coruïña | 7704S 3jhalbbed.| 9 *) Die Hp dieser Rubrik bedeuten: 0= 0 mm; 1 = 0,1 bis 0,4; 2 = 0,5 bi3 2,4;

8 = 25 bis 64; 4 =6,5 bis 12,4; 5 = 125 bis 204: 6 = 205 bis 814: 7 = 31, bis 444; 8 = 44,5 bis 59,4; 9 = nit gemeldet. 2

Ein nordostwärts verlagertes Ttefdruckgebiet liegt über Nordost- europa, sein Minimum unter 737 mm reiht vom Bottnischen bis zum Nigaer Meerbusen. Ein atlantishes Hochdruckgebiet ist herangezogen

I

21 34 95 [27 27126 | 26 3,8

3,7 | 3,6 |3,— [3,3 | | 4,1 | 3,9

ist wider Erwarten noch etwas über sih nur auf tiefgelegenem

Jahren nicht

1911 2, | 3E | 1919 | 3/2 | 29 | f

Die Kartoffelernte

Bèosfau Lerwick Helfingfors Kuopio Zurh

Genf

Lugano

Handel und Gewerbe.

Aus den im Reichsamt des Innern zujammen- estellten „Nachrichten für Handel, E und Landwirtschaft“)

M A saßgelegenheit für eiserne Träger, Röhren, Maschinen und Motoren nah Bagdad.

M In stets \teigendem Maße werden bei den Neubauten in Bagdad M eiserne, aus Belgien stammende Träger verwendet und bet den Be- Ì wässerungsanlagen eiserne Röhren. Die Nachfrage nach diesen Ar- # tifeln, wie au) die nah Maschinen und Motoren- wird mit dem M For1shreiten des Bahnbaues, ganz abgesehen von dem für diesen [elbst bestimmten umfangreichen Material, fih vermutlich bedeutend

a

41 016

Kaiserliches Statistisches Amt.

Delbrü ck.

aus8besserungswerkstätte wäre wohl das wirksamste Mittel zur

Sordemiga oe A eits die Gründung etner l e Mag Für die legtere sind deutsche Maschinen. auf dem über Manchester bezogen worden. sich beeilen, wahrzunehmen, ebe Kaiserlihen Konsulats in Bagdad.)

nictprotokollierter Kaufmann in Krakau Beschlusses des K. K. Landeszivilgerichts, vom 23. Oktober 1912 Nr. S. 26/12. mafsseverwalter: Ei, j Wakbltagfahrt (Termin zur Wahl des definttiven Konkursmassever- walters) 6. November 1912,

sind bis zum 15. Dezember 1912 r d Aten: in der Anmeldung ist ein in Krakau wohnhaster Zustellungs-

1 270,4

5

S

106 859

m Jahre 1912 hat zwar bereits englifcher- kleinen Werkstätte für Majesntureparaiuren

ege Die deutschen Unternehmer follten von Bagdad

die günstigen Aussichten der Entwicklung L de Le | (Bericht des

die Konkurrenz zu sehr erstarkt.

Konkurse im Auslande.

Galizien.

furs {t eröffnet über das Vermögen des Löbl Karmel, T L: } (Plac Wolnica 10) mittels Abteilung V1, in Krakau Provisorischer Konkurs- Dr. Stanislaus Krygowski, Advokat in Krakau. Vormittags 10 Uhr. Die Forderungen bei dem genannten Gericht anzu-

bevollmähtigter namhaft zu machen. Liquidierungstagfahrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 30. Dezember 1912, Vormittags

10 Uhr.

Wagengestellung für Kohle, Koks. und Briketts am 31. Oktober 1912: Nuhrrevier Oberschlesishes Nevier Anzahl der Wagen

24 056 8 833

Beet . s icht 9 796 4 239.

Nicht gestellt

In der gestrigen Hauptversammlung des Stahlwerks- L Crb laut Meldung des „W. T. B.“ über die Geschäfts- lage mitgeteilt: In Halbzeug sind die Inlandsverbrauer nah wie vor sehr gut beschäftigt, und der Abruf ist infolgedessen andauernd sehr stark. Die Festseßung der Preise und. die Freigabe des Ver- faufs von Halbzeug nach dem Inlande für das erste Vierteljahr 1913 wurde bis zur nächsten Hauptversammlung vertagt. Im Auslande ist die Geschäftslage ebenfalls weiter günstig und der Eingang von Spezifikationen rege. In \hweren Oberbaubedarf find nunmehr mt dal meisten deutshen Staatsbahnverwaltungen die neuen Bs auf Lieferung von Schienen, Schwellen und Kleineisenzeug abgeschlossen. Das Auslande geshäft in Vignolschienen ist fortge])eßt sehr befriedigend und dér vorliegende Auftragsbestand erheblid höher als im Vorjahre. Das Grubenschienengeshäft ist, soweit es sich um Neu- käufe handelt, etwas rubiger geworden, doch ist der auf Grund be- stehender Verträge eingehende Abruf immer noch recht zufriedenstellend. Dagegen herrscht im Rillenschienengeshäft andauernd Lebhaftigkeit \so- wobl im Inland wie im Ausland, und die Rillenschienenwerke sind stark beseßt. Das Formeisengeschäft im Inland ist befriedigend und der Absay höher als im Vorjahre. Eine [ebhaftere Entfaltung des Formeisengeschäfts beeinträchtigte, wie bereits früher erwähnt, die für Neubauten weniger günstige Witterung des Jahres und. vor allem die außerordentliche Geldknappheit. Die gan der Preise und die Freigabe des Verkaufs für das ersie Vierteljahr des nächsten Jahres wurde bis zur näcsten Hauptversammlung ver- tagt. Das - Auslandsgeschäft in Trägern hat sich weiter sehr günstig entwickelt. Austragseingang und Abruf find sehr rege und wesentlich besser als im Vorjahre, nur das in diesem Jahre recht gute Geschäft nach den Donauländern und dem Balkan erlitt mil

Aktiva. verwaltung) (Nr. 1) 1 Wechsel und andere kurzfristige Verpflichtungen ( Vorschüsse, sichergestellt durch Wertp Sonstige Vorschüfse Waren ; Vorschüsse an [ten Landwirte; Industrielle Vorschüsse ; burger und Moskauer Leihhaus ; 202,5 (197,5), Wertpaptere im Verschiedene Konten Rechnung der Bank mit ihren F 92671,7 (2664,66). a

befinden (Nr. 1) 1525,9 (1530,4), Rechnungen d (Nr. 4) 392,5 (394 0), Einla vers&tedener Anstalten und Personen ( Verschiedene Konten (Nr. Nechnung der Bank mit ihren F 2671,7 (2664,6). Mren, 31. weis. des Handelsmini! reihish-ungarishen Zoll( Einfuhr 260,3, die Ausfuhr 236,1

33,2

Werkzeugmaschinenh 6s kammer zu Berlin eine zahlreiche Vertreter aus allen Teilen des wurde beschlossen, einheitlide Zahlungs- ( beding! auszuarbeiten sowie in gemeinsamer Besprechung mit den Fabrikanten eine Regelung der Rabattsäße für Konsumenten, verkäufer vorzunehmen. Zu einer Komiteesizung, Verein demnächst behufs Vereinfachung der Zahlweise und Veretnbeitlihung der Zahltage einberuft, liegen meldungen ößten_ d Endlich beabsichtigt die Interessenvereintgung, ( j j Mißstände in der Werkzeug- und Werkzeugma|chinenbranche, wie Gelegenheit8vermittlung2geschäfte , Gegenlieferungen , unterstüßte

850 709 A

264,8 (262,5),

(113,5),

(59,0),

mehr bezw.

Nom,

Totalreserve umlauf

(Zun.

ps va sprechende

753 570 000

ermittelten

dem Beginn der dortigen politischen Verwicklungen eine Einbuße.

und hat fich über Westeuropa ausgebreiti i j M steigern. Die deutsche Industrie sollte die \ih bietende Gelegenheit 771 mm liegt ber Selk M D ift das Wetter M nicht außer at lassen, Die Gründung etner Maschinen- talter und ziemlich trübe bet an der nordwestlichen Küste starken bis Ä

stürmischen Winden; überall haben Niederschläge stattgefunden.

Deutsche Seewarte.

Doch wird dieser Ausfall durh vermehrten Absaß nah den übrigen

Mai 1913.

seitens

gegen

aufende

7 Millionen, die P Manchester, 31. Oktober. (V meldet, hat die Shivpping Federatio an die Frachtj äge nah sämtlichen nord 30 9/9 zu erhöhen. Paris, 31. Oktober. : rei hat den Diskont von 34 auf 4°%/o, von 4 auf 44 9/9 erböht.

Oktober. ¿S italienischen Notenbanken ist auf November. . den Dienst der Zollanleihe vo men von Konstantinopel pünktlich an d

Bank abgeführt worden.

(W.: T. B) 303 009)

31L.

37 337 000 (Aba. (Zun. 1 807 000) Pfd. Ste 1 116 000) Pfd. Sterk,

Paris, vorrat in Gold N 751 264 000 (Abn. 5 709 000) Fr., 1 934 065 000 (Zun. un. 267 035 000) Fr., Laufende Re K r : (Zun. 9 592 000) Fr., Guthaben des Staats\{haßes8

Ea j : Diskonterträgnis 17 988 000 (Zun. des Barvorrats

der Filialen 5 655 114 000 (:

der

Ausscaliung ? Körperschaften erfolaten großen Ausdehnung der

Silber-

Oktober. (W ( en teriums über den Außenhandel des ofter-

Konstantin opel, 1- fällige Monatêrate 1 ist aus den Zolleinnah

Filiale der Deutschen London,

34,

die

2 mehr Fanuar bis September 1897,5 Millionen Kronen, 119 mehr gegen das Vorjahr. den Monaten Januar bis Septe Kronen gegen 469,7 Millionen im Vorjahr. Budapest, 31. Oktober. waren?tabrif E Li O chaf riet i ablungsschwterigketten. D altidnen, dis S mit 37 Millionen Kronen angegeben.

MW. T. B.) Wie „Daily Despatch“ n bes{lossen, vom Januar 1915

1T

größten

e

Reich erschien eine Erweiterung l ; Anschluß an die Mitgliederversammlung fand ein Justizrat Albert-Pinner, Berlin, des Wettbewerbgesetzes Kreisen der Branche, au zahlrei besucht war. Der Bruttoübershuß der Bergwerksgefellshaft Hibernia im 3. Quartal 1912 beträgt laut Meldung des „W. T. 3 788 972 9 565 916 6 im 3. Quartal des Vorjahres.

Die dem Aufsichtsrate vorgelegte Bilanz der Frankfurter Bierbrauereigesellshast vorm. HPDetn

Söhne, Frankfurt a. Main, ergibt eins{ließli trag einen Brutogewinn von 542 664,30 A gege chließlich 36 159,60 A Vortrag) A ibu 2 T von etwa 297 000 A (1910/11 etwa 260 000 #6) foll der Generalversammlung Vorjahre, vorgeschlagen werden. Als

Nach einer der Kaiserlich russishen Ftinanz- Wocenausweis der Ruf tober d. I. folgende Ziffern ( den gleihen Positionen des neuen bezw. den Ziffern der Gold (in Münzen, r 3104 (1307;0), und Scheidemünze (Nr.

Berteilung

Vorwoche), : Barren und Anwei!

Passiva.

als

4

Oktober.

en,

im betrug demnach 329,6 Millionen

bereits jeßt wirtschaftlichen

gewerbsmäßiges

des

vorzugehen. ege Li Fnterefsenvereinigung über das

des

(Schmiergelderparagra e ch von der Kundschaft und deren Angestel

M

im Vo' jahre.

hierher gehören : rgestellt d i Anstalten des Kleinen Kredits; Vorschüsse an Vorschüsse an das St. Peters- rotestierte 2 s, Lesig der Staatsbank (Nr. 12) 123,0 (Nr. 13) 32,5 »), Sal ilialen (Nr. 14) 91,4 (75,3), zusammen Kreditbillette, welhe si im Umlaufe Kapitalien der Bank (Nr. 2) 955,0 er Departements der Reichsrentei Depositen und laufende Rechnungen

7, 8 und 9) } ilialen (Nr. 10) (—), zusammen

„Über die Tragweite des aragraph)* ftatt, der aus alle1

von ) i Vortrag verbleiben etwa 9000 M.

durch „W. T. B.* übermittelten Meldung und Handelsagentur ergav de sischen Staatsbank vom 29. Vk- die eingeflammerten Ziffern entsprechen Bilanzformulars der Staatsbank

und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

01902.

Ausfuhrländern reihlich aufgewogen. Die nähste Hauptversammlung wurde auf den 21. November anberaumt.

Die Interessenvereinigung des Werkzeug - andels hat Mitte Oktober in der Handels- Meitgliederversammlung abgehalten, zu der Neichs erschienen waren. Es

und

und Lieferungsbedingungen

Vermittler und Wieder die die Vereinigung

zahlreiche An- VOT.

Reibe

jeßt sehr 5 Verbände gegen eine

Offertenwesen,

Handels durch

Regen H

behördlich

der beretts

Ausschusses notwendig. Im Bortrag von Herrn

S 12 A | 4

[len ton 44s

M «# 25 Qu

b O AO 18 Berne

im Vorgquartal und gegen

Heinrich Henuinger u. ch 36 715,11 6 Vor n 545 401,21 4 (cin- Nach Abjchreibungen

70/4 Dividende, wie im

der

Deillionen Rubel: sungen der Minen- Gold im Auslande (Nr. 2) 3) 64,6 (65,3), Nr. 4) 440,8 (444,1), apiere (Nr. 5) 141,7 (160,2),

Vorschüsse, sichergestellt durch

alles in

Wechsel) (Nr. 6 bis 11)

(39,2), Saldo der

Nr. 3, 5 und 6) 583,3 (569,0), 115,0 (116,2), Saldo der

T. B.) Nah dem statistischen Aus-

gebiets betrug im September die

Millionen Kronen, demna 1,16 Vorjahre. die

r Monate Ausfuhr bezw.

Während de Einfuhr 2577,83,

l L

mehr

Das Passivum der Handeleébilanz in

L (W.

mber beträgt demna 680,3 Millionen

T. B.) Die größte Schub

Kobrak-Schuhwarenfabrik-Afktienge]eU-

(W.

27 198.000 (Abn.

28 589 000

(Zun.

(Zun. 388 000) Pfd. Sterl., Pfd. Sterl., Mee aaen Tes

31. Oktober.

Preise

Ruhig.

307 479-000 (Avn. 8 001 000) (Abn. 1 405 000) Fr., Zin

1 323 000) Fr. Verhältnis 70,33 gegen 74,93 in der Vorwoche.

Zins- un

54 000) 249 000) Pfd. Sterl., | Sterl., Guthaben der Privaten Guthaben des Staats L Notenreserve 25 763 000 (Aba. 149 000) heit 13 038 000 (unverändert) Pfd. Ste Prozentverhältnis der Reserve zu den Passiven 473 gegen 495 in der Clearinghous Í 1 Woche des Vorjahres mehr 63 Millionen. (W.' T. B) Bankausweis.

eumsaß 370

3 226 230 000 (Abn. 5 814 009) Fr.,

D: -B.,)

S

Die Aktiven werden mit

atlantishen Häfen um 20 bis

(W. T. B.) Die Bank von Frank-

1061 h Lu H h

den Lombardz Der Diskontsaßz

sech8 Prozent erhöht worden. (E) Die

Bankausweis. Pfd. Sterl. , Noten-

Sterl., Barvorrat Portefeuille 34 533 000 45 245 000 11 751 300

Pfd.

Pfd. Sterl.

Millionen, gegen die ent- Bar- do. in Silber Portefeuille der Hauptbank und 76 337 000) Fr., Notenumlauf nung der Privaten

Gefamtvorshüfse 688 622 000

x 1 {tr Ytotenumiaus

zum

waren

(per

inländischer 198,00—205,00 ab Bahn, bis 208,75 Abnahme im Dezember, do.

Verliner Warenberichte. Berlin, den 1. November.

Produktenmarkt. Die amtlich 1000 kg) in Mark: Weizen, Normalgewicht 755 g 209,00 913 25—212,75 Abnahme im