1912 / 270 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Nov 1912 18:00:01 GMT) scan diff

vielen Stimmen aus der

Das Wort „ausnahm®- i j Regierung sich dief

Oberpräsidenten „unter be- Sparkassen Erleichterungen

_Abg. Wal dstein (fori isr. por )s halte ih für überflüssig, Verhältnissen“ gestattet it,

Bell (Zentr.): fugni ffe “gi ibt, dagegen babe ih î

e einmal genau ansehen w anderer Ansicht werden. Die Warenbäus er find ur bei einigen Artikeln billiger, die sie als Anlockmittel benußen. In allen Ms nehmen sie höhere Preise als Gewerbetreibende. Die Presse de

Hansabundes hat in'olg- der Erklärung des verb, eiten en die Regierung hätte den Antrag. für unk Befragen hat mir jedo ch der Kot nmissar_

Sparkasse, die nah der Höhe due ric dert n bescränken, sie der nach siBäheren lediolih die delsicheren Papieren nit mehr íúIrrtum, wenn Herr daraus gefolgert bat, daß fc dadurth E, die tine große Belastung n Finlagen noch durch Auskeihung von § vpothekeu usw. ie Folge für die Spark regelmäßigen O Ar

ihres Pa

zu 8 gestatten: Daß man den Oberpräsfidenten solche

Gr wird doch nur BVerhältnisje

den Antrag Reinhard S den Oberpräsidenten in Vir find also im diefem Falle

in biéféin mitte d vine Bedenken.

“einfh1ägigen

Jin Grunde genomme n, bin ih | für den Antrag Walost tein. diesem N e \ T 1 j freundlicher als die Regier cu Antrag Reinhard i trag S uf Streichung Sue

seine Neuf kerung so nicht aufgefaßt we hat also zu früh T: iumphiert. (Gs wird ausg von 4% sei zu hoch. daß ja die meisten Kaufleute bei währen. Dazu kommt noch, daß die 2 machen. Ein früher gte zirückgezogen, aber nicht, wen ich von Zune, n übe rzeugt war, sondern eil der Abg.

av eln D Wortes „ausnahms- die für Den Teil der Freikonser-

ea cs Wür allerlei Abzüge j E Dualhs zum Ankauf

der R Net 0 wie

“auch ein groß er Nuszählung wird das Et j Z

wenn S 3 auf fie duccdfübrhafeit Diesem hat sich die Anl Ri cht t richtig und im Sinne des Geseugebert der Warcnhaus

die mit diesen Warenhäust ern gar nichts

O Biirans Snahm: sweise e U-W T Et

| den Beschlü üssen den, und cs :

dem Nealkredit entzogen ¡det werden müssen. ¿dem Grunde von der An- 1g. Hausmann dringend abraten, 1 eil

eise H 0e N angenommen I 6e gezahlt b Utt -

Di S 1 7

der von der Verwendung der Ueberschüsse der Die Regierung wird sich mit die

andelt, begründet

nh Z r Ï (Zentr. ) den von ihm wonach die der S De ôrd

werden und s zur ‘Anleg gung in Effekte n due 1, i möchte aber au aus nahme des Anträ 28 des Herrn ? E Kôn igliche Staatsregierung sich nur in der Erwägung m it den Be en : zweiter Lesung einverstanden erklärt hat, daß tatfä k ihren Geschäftsbetrieb ihren Kunden und pe rsönliche Beziehungen aufrechthalten, um in s{wierigen Zeiten einen Nun zu vermei i folen fleinen Kassen, wenn sie fi zuglei Ms einen die Möglichkeit ge

1 Ç +7 Ire Lig idität

E Sie fönnen versichert sein, daß wix von ¿hr ausgearbeitete Gesetzeëvorlage ni 4 5 Trimborn E Zentr. D Der .bewußzte Zwet d erjenigen, die das Gesetz von 1900 ge nat haben, an den Warenhäus Ware alex

a het hen mitgetetlten An- Verwend! ung

r f uf Grd „nur f bedarf, sern zu beteiligen, cinzushränken,

Jahres berich üsse g E e baiaung Neberschüfse zur Deckung beruhenden Me des Garantieve

Schhroeder-0C

erb ada verwen del E jollen. nl.) erflärit

inner ‘halb einer engen folche VBertrauens- wie E f

U ‘erdrosseln. Die Vega

Warenbüuser 3 Kommission erflären laffen, daß

räum ili hen “Begrenzur durchas „err ) Minister D „0sMern mithin nur Au umli engbegrenzten Geschäftskreis bese L t, etwas mildere Bedingungen Mit dem Veormente abet um kleine Sparkassen der E ftsbetrieb nit auf einen räumlich engbegrenzten (Int, | würde A 2E ¡f f einen fo niedrigen I i L e w E 2D

i g E von 1838, DARiE er L a if Zins s fließen daber besiimmungêmäßig dem Refe r Auffüllung auf die dis den eri fassen im Verwaltu: igSwege Neservefonds 5% der Pasfiva err chüssen zu ien zu gemeinnüßigen L a verwenden. errei ung der Zinsen det ß nichts, sondern 1 den Sparkassen zur Verwendung infolgedessen bei den Pelet B esti iurnmiams

E dadurch, daß nach den Be- stimmungen der Satzung, welche b. 1 ib 9 enthaltenen, aufrechterhalten Ich glaube, daß N die Fragen beantwortet sind, soweit ih fle habe verflehen 7 Im N möchte ih nod;ina

vierten Absatzes

die Negiétuia i n

mäßig zugenommen, desto Intensitäi ihres áIn dieser Bez tehung find k außerordentli lebrreih. Es wird also die durch vas Gese H gebotene Hilfe niht noch

tvefonds L ‘und A D andentreil les. zgélaffen leite L r bald ie Reservefondszinsen mit uad von der Gesammtsumme leber die Art E bestimmt das vor- Qu ote der Ne ebersdÜse,

cia A 4 lassen.

o es sich nit

wo diefe Boraut FleB! 1ng

B ck 1 L, e O S claei auf dem

MNechnung getragen werden kann. el Ümsaßz steuer die be! onders ge ‘winubringenden Betriebe baben die

Regierungévertrcter an fich zugegeben. zu threm Antrage gekommen.

vorhanden, er dränat nach Abhilfe. Die Regierung ihrerseits untersuchen, ob nicht do noch in der vor- L RTaGeRA Nichtung eine Ver den manchem Oberbürgermeister steuer wässerig gemacht wird, ijt _wa hrlich fe in Ausf ß steu erpolitischer Weisheit ; es L ein Undin ng, daß hier in Berlin Leute cit

d Üürd den dann dee. welche von A T Ux R worden find.

Die Königle 2 atêregtierung ist mit ihren Konzessionen geg: Abgcordnetenhauses an die Grenze der Mög. imt hat, wie sie in Wellärgahendön . Hausmann in

Zustimmung

e Beset e E fast einstimmig j gres em Mak e Ms es Die zweite Frage A sich n stimmungen des § 17 A E find

über den A | lichkeit geg “wenn N den Beschlü ssen zugesti . Relnhard und würde die Negierunçc

\chwäGungen, V M der ihren Anträgen ortes,

zu erteilen nicht in E hr V

die bcantragte Antrage des ‘add fti iht an nidübael sein würde. ind durch die jetzige Fassung des Geseßes (Glo ‘e des Sas 198 i, der zweiten Lefung sich RVortcile im Vergleich zu dem jeßigen Dafürhaltens die H E fein fôönnen. ergeben werden, zwar handelt es fie) in Hannoder von 172 Sparkassen 7-Holstei f A A nur

ege n ihrer Hälfat ng ‘a | r scharf angegrifien worden. Sie nimmt für fc da v4 gleiche r d sie verkennt auch nicht die gro zen Schäden, Die al hervorgerufen werden. Sie hat dies dadur bewiesen,

H fler

f s | dadur E rüda tag: get nacht werde n feige Sparkassen l vei O aller Spar fassen gugute.

(fe renz ferung wi

außerordentliche

daß meines durchaus befriedigt die i keine derartigen Borteile r Anzahl vorhanden,

ergeben hatte, Zustande «ita

t.

wie fe aus Gegen Den t möglîi ich N eine der Sad) è nur in M Je

ginitigung fommt 3

F E

V

dem Ergebnis

- n

ie Entíc cheid1 ung

: Patads eie Merz Sinne des Aba. N ad bedürfen 4 die Y E S von (Er- Möglichkeit fih bringen

Ich erkenne durchaus ertcht igl g gd he x daf für neht [efilpwr tigen durch d wird all Roe

wissen Gi a in Hefsen- Nassau von 68 Grd rosseluv gs in den neueren L nuc eine zl von Sparkassen bei l 1 Zukunft A 0

gen ‘Pér zu eiten Wün gal

den Ober) räsidenten vor. Gesetz irte n

auch leatddt werden U: T. Don Dallwik

verschwinden

Minister des Jnnern L ht erh alte en

arkassen, für welche die L B eftimmungen

Iean Lesung günstiger sind, art lczubai d groß, e Sparkassen der alten Provinzen zuï trifft.

daber ¡04 den Hitrag Neinhard abzulehnen.

) weist darauf l ie “Ciguiditäi Der Sparkafen richten

1 Garantiever

leßte Anregung des E zu §1 Zerr von Kardorff vo die ich wohl zu beantworten vergessen hatte, ait daß wir \{ledter behandeln wollen, Lise und taß, was sür die Stadtgemeinden in Auétsicht gestellt ist, us H R Boraus \etzungen selbstverständlich au für die Land- Fällen möglich sein, im

Ih möhie auf und auf die Anregr

die e Bab t Der gegen ‘den Borch ag

ständen die Steuer über 20 °/o des Meinertrages hinausgehen f: ! enes, non 20 0/9 des. gewerbesteucrpfl ihtigen Grt rc ags bedeutet der Warenhäuser cine steuerlidhe Borbelafiung 90% ibres gewerblichen Ginfommens, welche zu

e Land kreise nicht die Stadt-

der AufsiGtöbehörd en auf follte das ruhig d g. Wi in d 1 er (fc nf. E ührt aus,

in allen diesen [ tit L ech mebr Lomme! 1e euer 10

Abhilfe zu R

gliche B 3 stimmung flichtigen 05, ¿C A L

Wegs h f g T resse dep freien S

Mehrheit abgelehnt Gat antiever ände cnibalie ntrage Hamer, C N

“Kon wission don mit “großer teser Auffassun . von Dallwi t: Herx Vorredner F S von d E s U Aida fas Nassauischen !) von Gesetzen erlassen sind, wide bei den geseßlichen 2 fe vortetlhafter e 615 die A lbsäge 1 1:un

"entsprochen werde! ‘werden, 10. N ächst die Gefabr, daß die Waxrenhau]er

}

? 0 N 5 A É inter DeS „Mnern andere abwälzen, daß sie id sonst hadlo!

e ren, 4 fondeti vid n muß sie und dann nach dem Umfange

Die Anträge Hausmann t E L w1e das vel eimn-

bs 1] us C A s Warenbätr 1f

die D etn d schrà n - Li ge U it

rechterhalten, ie 88 2 und

fl euerli iche “Maßn Men werden E wird die Ne End, untersudzen. Vielleid bei Gelegenheit der Mevision des Kommunalabgaben- ob es n zweckmd Big fèta würde, diese Steuer Gi emeind A P etrachten. S rocd - Cassel: Dié n Gioßstädten hervor, tondern Städten und \cgar auf tem Lande, wohin die enbâuf er dur Automobil

3 einhard (Zen N Ls behalten, 1 des Jnnern Dr. von Da l [wiß: O R

L in (Soz. ) ng stimmen, inem Um 1Wege wieder eingefährt werden attn.

aufrechterhalten,

diesem Yntrag Tie “Goneh migi un Durch die Worte wird A daß besondere sache müssen, weldhe 1 die aut B A Genehmis-

; geseges e erwägen, Aenderun, g ; 1 Ve Verh ältnissen“

Bestimmung unverändert

angenommen, ebenso 8 8 bis Debatte.

Jug! die Gesamtabstimmung über nameniliche

Warenbs äufe 8 ganze Gesetz. | au in den Abstimmung fin! 50 Mitgliedern. wenige Mitglieder. Beschlüssen enommen. ANTLa Es es Waren

mebe L Leinert

die genügende Unterstüßung von dafür nur einige

A n brin des Abg. Gteibard wüns{ht, E würde Es das : Belieben eta Ober: P zu entsceiden i Ents{hlief: Rungen Fh möghte ü jetzigen Gassung son erheblich 1 ge, welche Ausnabßmen uur in dem Falle gestatten des Garantieverbandes es notwendtg zestattet ganz allgemein Aus- bindet L eben nur an das Vorhandensein besonderer dip igt werden n. derh off, (eon, )! nahmen pujulofien, zeigen di

Bestim mung den Kommissionsanirag stimmen. Barenhorft (freikonf. ): Namens meiner Freunde erklären, daß wir für den Kommissionsantrag stimmen offen, daß den ftlemnen Kaufleuten fo eine (Erleichterung Marenhäuser find ein großer Krebs|[chaden, die Städte, fondern auch für das e amens meiner Partei muß ih auh menu

Zentrum erheben sich

Der Gesetzentwurf wird unverändert nac L zwei en Sg im HORHEN, endg ültig ( ange é ifikertsai machen

Ha a m A e b : 28 re Fend L erbe ferung

Q L

Éa

lie Negiérutig 16vorlc

S T oro e Kreditb edürfni| if d Gewerbe,

hat beantragt: ersu e n, eine Nerbe eru! 1g des Waren aus: j hinfihtlid der Gr ae C

in Verbind ung in (rw Ïg ung Li ziehen und de mun

} rechenden (Ges eßentwurf vorzulegen“. 0 amme L (fons.): ;

“Die Gornilssion “fr Handel un Hammer überwiesen war,

ini n nisteriun I Nach den Grfkläi ungen des Herrn Kommissars baben wir auf seite

1

demotraten „Sehr richtig!" und ckehr wahr!“ gehi ÔrE,

Verhältnis, d di Ge nend und

wendungszwecckes

2 notwendig es ift, diefe Part ckpark zu Wilhelms.

„bon, oldenbergiGen Ge R Zarenhäusc r 5 schr

Las notwendig unser R Zarenhäuser

fel hr zur1 cite gange et We af G im fe it taes

eing f s lossen

fie doch den Be port E E

zu verge L n bet fann Nealkredits nicht genügen, da der viel Piittel zur Bed urfnisst n muß tunlichst Nechnung ge jet rage t wer? ODberpr äsident an erfan nf. J1 nhaderyo piere n “Wená E jet g! zwungen wird, wiede r bis a1 f LPOOGE 1h

Sparkas\ se eine Mill on Mark duürfnissen des dorii

Das ift ganz | besonders bei dem erar hause mang:l herrscht, )

worden, verzinst ih d hause stt: hene Ba anf ein ges-fjen E Warend âu ler

Beseitigung be das K E

Res 1s hat aud)

Dadurcd. daß die Warenhäuser jetzt

treiben en in fleinen Ztädten schädigen; tragen fié KRommunallaf

erh: ofen wir a1

Land. Wir erwarten de Shalb,

demg egeniber dar auf,

die Gebäller i im Durchsdnîtt abgenommen R U EE

iben den in hre fein Bedauern

Geroer bet trei

Que A ‘445 ah i o Nor kal fn F z E Ich bitte deghal die Verhältnisie Gesan itheit ist, selbst der „Vorwärts

{Yi7z

“Regierung ¿fommissar ng “unferes Antrages fei

Nolk ap. ) eingelaufen,

stein edi

weise“ gestrichen wissen will. demgegenuber

1 Kreisen der Gewerbetreibenden. Menn die ürde, daan muß auch sie

Neg geru ingstommissars ndurhführbarx est ätiut, daß

rden sollte. Der Hansabund tSgeführt, der Prozentsatz

L

Ich mache demgegenüber tarauf aufmerksam, Ba zahlungen 9/0 Nabatt ge- Ware ccnbäuser ja ihren Lieferanten llten Antrag habe. ich

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Ytarrx einen

hatte, sodaß der “Male iberftüfsig war. Kommission mit einer Ausnahme angeschlossen. liegend halte ih es

teuer Gewerbetreibende etwas zurüd- zu tun

cjer Aufaabe befassen müssen, dann dafür forgen, daß die icht wirkungglos vleibt.

E

war, den Anreiz für das Kapital, ch die Entwickh in

verlanglamen. Auch die Vegierung war

ffnung erfüllt. Nicht etwa war der Zweck, die erat hat nun bur ch ihre Ber- dieser Zweck auch

R

L

die Warenhäuser und auch ihr Ert trag hâtten

cs vermehrt. Die Kc \mmi! fion war dagegen f ast einstim M: der Meinung, d ganz emsprochen habe : unverbältnis

daß das Gesel den Erwartungen doch nicht die Zahl der Matenbäusér habe zwar nicht mebr aber ihr Umsalz und ganz triebes und der Umfang ihres die Petitionen, die wir erhalten zu prü fen sein, ob verstärkt werden/ fann.

T1404

Stn

wer es ehrlich meint, ciflären müssen, daß (Fr- Rege einer Stenergeseßgebung nit Die Möglichkeit einer noch böheren

Die Kommisston ist {ließli

/441

Ein Notstand ist in

\chärfung möglich ist. Der § 14, durch

4

der eund ac einer IB arëeni haus-

fen D Zteucr- ie nit geschädigt sind, während draußen im A eit die Autemobile der Warenhäuser den itte in, das Umgekehrte. der Fall ist. finanzrat Dr. Schwarz: Die WMegte in dieser Frage in der Presse und a! ch jontt ih in Anspruch, ar TUT DEN Mitt: Tstand zu haben wie andere, durch die Waren-

ierung ist

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a / À

3 erlassen hat, und sie bat auch

ah ta Au O seinerzeit

daß sie mit Ernst în eine Prüfung ‘eten wird. Also an gutem Willen fehlt 2 t aber {on heivorgehoien worden,

nicht. Es

L

euerlihem Wege do nur bis zu einem ge- 1 Mißitänden abhelfen kann. Kame man zu einer fo würde bas der von der Reichégeseßgebung Serverßefreibi eit entge gen sein. Bei Erlaß des seges a die Neg ierung schon voa dem Steuerp rinzip in starkem Maße

balt. lassen fichtspunftte in ‘den A 1} a, ENTIE der Steuergeseßgebung niht ganz über die sieuer

zivien hinauégehen darf, deshalb hat sich die Regierung

des Antrages Hammer gewc indt, wonach un ter \, Ute.

Sie hat mehr die. großen wirticha iste pol ¡tischen Ge- 1 Vordergrund gestellt. I) glaube aber, daß man

to1tor

UCS

"11 top

und Ko1 porationszuschlägen bereits auf 10, je des Einkommens zu berechnenden

zu der Z

; Ci Miet 3 Zu N entzogen, deshalb

- Rarenhaussteuer

y 4.0 f 0/9 des ger besteut Vit

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ist auf steuerliGtem Gebiete gegen dic Ware1

iel zu machen. Wenn man den Mi unsd) hat, daß die rinzipien aufg ben und în ihrer Täâtig- o ‘kann diesem Wunsche nur da Dur)

Geschäft! SP il reo,

daß man diese Art des Gewerbes auf reich

inwiewei 1+

en idt bloß in der

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Meichsgewerbeorduung verstieße. Wir werden

darüber aussprechen, daß das Fina

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fo geringes (F ntgeg entTommen berviesc n hat .

cinmal bewiesen, daß sie unbedin

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aewahsen. Den Staden, den sie aniGter; ann rsehen, wenn man die Steigerung ihres Umsayes mit C rbetrei ibenden vergqleîc ht. ‘Derjer nige DET : letteren 111 6 Wanenb auser dagegen enc "r ge wachsen. Das Gescl enbäusern eincn Hemmschuh anlegen. Wenn sie t108 8 Geseßz ebcn

G

ach en sind, \9 zeigt dies nur, daß B

stn immer unerträgliche É wer 1ch in di: sèr Vézichung eine

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geforder ‘fen Gese eBeniwurs einbringt.

Pachnice (fortschr. Volfsp.): Das Warenhaut- den Zee, den!“tian ‘Latiit verfol gte, nicht erreich

iden Gemeindegewerbesteuc1 r hinzutr iti. irch alle diese Steuern zusammen

i Ertrages hinau]- Wenn die Steuersäge noch „Höh her

1 t oder einschiänkt, aber mcht dur) die bisherige F ¡ssung des 8 14

Hen Wirk ingen der

e ihre Waren abseßen. 2s

Tas tiefste zu bedauern. Eine Erdrosselungésteuec DATI di

allerdings nit werden, weil eine solche gegen die Fry l

L Ap

L MWarenbäuser ift. Wenn auch nit die Dahl der zugenommen hat, so ist doch der Umfan 1g, der

Die Warenhbausbetr riebe wachsen nicht nur der Zahl, fontern auch dei Umfange nach. Selbst „die Negtérung gibt das Geseß immer

mehr und mehr préis. Das geht daraus hervor, - daß sie selbst meinte, es wäre vielleicht besser, es in ein Kommunal- iteuergeses hineinzuarbeiten, Dieses Gesey dient also nicht

tem Schuß des Mittelsiandes, den auch wir wünshen. Wir wissen, was wir dem Mittelstande {huld!g sind. Auch wir wollen an das Warenhaus hcrantrezen, aber mit geeigneten Mitteln. Der Antrag Hammer konnte in keinem Punkte aufrecht erhalten werden, der Antragsteller mußte ihn selbst zurückziehen. Er meint zwar, die Kommission wäre seinen Anregungen gefolgt. Aber in

dem Kommifsionsbericht ist davon keine Spur zu finden. (Zuruf des Abg. Hammer.) Mit folchen Grobheiten und Ungezogenheiten tommen Sie niht weiter! (Präsident Dr. Graf von Schwerin: Sie dürfen einem Abgeordneten nicht Ungezogenheit vorwerfen!) Herr Trimborn hat sih gewundert, daß der Staatskommissar ih über die Hauptpunkte nit aus- gesprochen hat, aber durch Herrn Trimborn sind wir ja auch nicht flüger geworden. Wir halten uns bei dem &ommissionsbericht streng an den Wortlaut. Auch wir meinen, daß das Warenhausgeseß ber- besserungsbedürftig ist. Wir treten ja immer für die Nerbe jjerung von Gesetz M ein.

Abg. H ir \ ch - Berlin (Soz.): Vernürftigen Ausführungen vom Negieru ngstische werden wir „immer zustimmen; wir wünschen nur, daß solche häufiger erfolgten. Den Beweis, daß die S ozialdemofraten Förderer der Wärenhäuser find, hat der Abg. Baténkori nicht geführt; ih halte diese Behauptung für unbewiesen und un- vewetisbar, kenne auch feine Parteigenossen, welhe an Waren- bäusern beteiligt find, während sich solche gerade unter den Angehörigen anderer Parteien befinden. Wir bekämpfen den Antrag Hammer lediglich aus Gründen der Gerechtigkeit.

Die Warenhausfteuer int ungerecht und tcine Ausnahmemaßregel zur Verkümmerung der Gewerbetreiheit. Die steuertechnishe Möglichkeit

s Antrages Hammer hat der Vertreter 5 éFtinanzministeriums zu- e aber der Abg. Hammer hat nit zitiert, was derselbe Ver- treter weiter ausführte, daß die Warenhäuser mit dem größten Umsatz keineswegs auch del größten Gewinn aufzuweisen hätten. Der Antrag Hammer ist ja niht mehr aftuell, aber auch der Kommisfionsantrag ist uns wegen der Grundlagen, auf d enen erx die Verbesserung des Gefeßes empfiehlt, unannehmbar. Wenn es fi FoO um § 14 handelte, 10 würden wir für eine Aenderu ng desselben, für eine Aende- rung des 2 Berwendungézt wedes zu haben sein; wir föônnen uns ja über die Erklärung des Kollegen Trimborn, daß er sich schäine, 1900 diesem

S 14 zugestimmt zu haben, nur freuen. Bestehen bleibt aber auch Sänn das Bedenken, daß _ es sih hter überhaupt um ein steuerliches Ausnahmegesey bandelt. Für eine allgemeine eform d der Gewerbe- E würden au wir stimmen können. Wollen Sie keine Erdrofselung8-

er haben, so ist der von Ihnen erstrebte Zweck überhaupt nicht zu

erreihen. Den Vorwurf der Unreellität hat ja gegen die Warenbäuser heute nur ned) der Ubg. Hammer erhoben, indeut er der Firma Tieg den Vorwurf bezüglich bes Fleischauf ffaufs in Rußland machte. Leider hat ter Abg. Hammer nichts Näheres mitgeteilt, sodaß es bei diesen nicht sehr gesclmackvo!llen Andeutungen geblieben ist. Die Notiz im "Morsoärts- cntspricht durchaus unserer prinzipiellen_ Stellung. Schuld an fr NBetrohurg des 9 Mittelstandes durch die Warenhäuser ist die ganze wirtscaftiiche Cutwicklung, die man dur “solche Aus- nahmesteuern nicht auftalten wird. Dén aroßen Nußen der Waren- häuser für die Gefamtbeit haben avch konservative Organe, die Deutsche Tageszeitung“, die „Kreuzzeitung“ anettannt, ih brauche bloß auf die Lieferung billigen Fleisches hinzuweisen. Der Untergang des Mittelstandes ist die Folge der ftapitalistisben Entwicklung. In den Warenbäusern faufen nicht hauvt\ächlih Arbeiter, sondern die Beamten und sonstigen Mitglieder des Mittel- standes. Noch vor wenigen Tagen bat £ derr Gieéberts vom Zentrum ein Loblied auf die Konsumvereine gesungen : scine Partei kann nicht zugleich eine Erhöhung dec Warenhaussteuer verlangen.

Abg. C ahen sly (Zentr. ) bedauert, daß der NRegierungs- vertreter sfih in der Frage der Warenbaussteuer nicht entgegen- fommender auêgesproden hat.

Damit schließt die Besprechung.

Abg. Hammer (kons.) weist die ihm von dem Abg. Hirs in bezug auf das Warenhaus Tiey gemachte Unterstellung E Das Warenhaus Tieß hâäbè angekündigt, dáß es Fleisch noch billiger Ticfern wolle als die Stadt Berlin russiscches Fleisch. Es Pibe dies f der Weise versucbt, daß es russishes Fleis aufkaufte und die

Sendung an die Stadt Berlin driieren ließ. Bei ter Zoll- abfertigung | sei ihm das Fleisch niht avs ‘geliefert worden, weil es an das Marenha us nit adressiert sei. Das sei die Handlungsweise der Qs Tietz gewesen. Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. Dr. Pachnice, Hammer und Hirsch wird der Antrag bi Kommission fast einstimmig angenommen.

Damit ist die Tagesordnung erledigt.

Schluß 61, Dhr. 4 A Sißzung Mittwoh 10 Uhr (zweite Lesung des Wassergeseßes

Nr. 44 des „Eisenbahnverordnungsblatts“, beraußsgegeben im Ministerium der öffentliben Arbeiten, vom 7. November hat folgenden Inhalt: Erlaß des Ministers der öffentlichen Arbei! én : 43. vom 1. November 1912, 1V. B. 5. 699, betr. Erricz1uvg eines s Dhers- B elungeanss für den Eisenbahndirektionsbezirk Mainz. Yiach- iten.

Statistik und Volkswirtschaft,

: Uebersicht über die Ergebnisse des Steinkohlenbergbaues in Preußen für die ersten 3 Vierteljahre 1912

Nr. 52 des „Zentralblatts für das herausgegeben im Nrichsamt des Innern, vom 8. 9 folgenden Inhalt: requaturerteilung ; Raèétiig der Rusführurgstestiw mungen D zum S S Uge . —— | führungsbestimmungen / ) Kakaczolls bet der Ausfuhr von Kakaowaren. Gestattu mischten Transillagern obne amtiicen Mi Nutzholz in Pöszetten. Veränderungen in tem S Befugnissen der Zoll- Fleis oder von S{wei: cfpédt in Orischa)t Hülm. it auéländisckdem ofe und E ott

Konsulatwes en: ra Tod éfall

Ernennuno; —- Metizinal

r

und Steuerwesen: Ergänzung der Aud die Vergütung des

D ersGluß_ für Bau

ee en. on nicht ‘mebr als für einen Teil BeredelungSve1 k Spveifebohnen, Erbsen und Linsen, d as bra: vera n ländishem Svermazeti und Japans: Desgl, mi it Tro: fo

“ienvol l lte. n, getrodacten

nplatien f für photogravb ise

au! 1sLändishen Bau Uen Lohnveredel: ngévertet and eren S liches Spinnstöffer dem Reichsgebiet.

aus ländischen Wolle und c Ausroeisung voñ Ausländern aus

Koloniales.

Deutschlands

gebiet von M A inm s 4 10 Deuticher n Reichs“, Außenhandels im Jahre Spezialhandel des

eine “Darstel iu ; 1911 entbält, Me E (RE “Mig aben : ohne Gzelmetalle) w arden aus uts: ou L Le 352 000 ke führt (aegen 1 Die Einfuhr besiand bauptsächli P aus Eige B Bleierzen 78 000 # —, 48 000 M —, E 39 E 6 - E rd

zugerichteten Neiherfe Ausfuhr nach dem fanbel (obne Edelmetàlle) (gegen 1910 1 485 000 Ke S - 405 9 VD 142 000, Bier mit 107 000, und Genuß mit ttel, luftdicht verschlossen, mit je 09, Brücken und Brückeabesta Indigo mit 57 000 .

114 000 #6 —,

Subgeb jet ‘von “Fiauts Hou,

) 000 M Nie Sieran waren beteil D Zigarren sowie N ahrunas- D000, Eisenbahngüter-

Maschinen mit

wagen wit Eisen mit 58 000,

„* verglichen mit den-ersten 3 Viertelja hren 1911.

N Gn I D R A S T I E R E I T Er B ZEL'AT ESAE is E I A T EITIP R Een s R T In den ersten 3 Vierteljahren 1912 In den ersten 3 Vierteljahren 1911 Mithin in den ersten 3 Vierteljahren & R orte E C N —— —— Oberbergamtsbezirk jah Betrieb L | jähr Bebriébene| : Belegschafts- [Betriebene! Belegschafts- . Förderun Absatz 2 ads | Fôr Abs E i e Werke | E 9 [as zahl Werke | G erung o zahl b | t | t, | f; | | | | Ti 74 | 11 699 5TS | 10991703 155 874 74 | 10635 642 9293421 | 153 380 Me L (4 | T 176 426 | 10 106 304 152 434 74 9 883 082 8 960 376 | 148 849 | Al, (4 | 12204 166 | bT3900:0 149 613 74 10971 0659| 9864253 146 651 Summe 74 35140174 | 32403040 | 152 6140 74 31489 789 | 28 118 050 | 149 627 |4- | | | | | P 3 1 2.280 | 1 665 3: l 2160 | 1595 | 31 20 + N ie 837 | | 495 31 1 1464 | 736 31 +— Dc IIT. i 2520 | 2 078 2 h 1509 | | 194 32 d Summe T 6637 | 5 238 | 32 N 5133 | 3 525 31 | | | | n z L 4 1804| 1607 3 543 4| 18878| 167846 3 676 Gua S TI. 4| 164 210 | 150 493 3 409 4 177 697 164 225 2.0.04 | TEL. 4 | 186 657 | 172 066 5416 4 181 646 | 166 523 3:62 Summe 4 EEOSE | W3 821 3 456 1 S 498 59d 3 694 O S | 1. 164 2D TOB 20C 21 914 678 359 188 163 22 788 206 91 509 192 3952 204 1 S IT. 164 | 24 545 670 23 412 770 366 158 162 | 22078 029 | 21032216 349 426 2 4 24 l | T EOD 6 728 810 25 463 040 372 96 161 23 245 385 21 974 282 348 071 5 1 Summe 164) 74 412 717 70 790 488 366 102 162 |- 60 L020 64 515 690 349 900 2 | | Ii 27 | 4 642 688 | 4962 330 75 084 27 4 255 461 -: 8 309 T QDÉ Bonn 8 Hs 27 | 4552414 | 443591 6 | 74 855 26 | 4.130910 3 952 581 76 262 | [Ti 20 _| 4877 593 | 4719-905 | 75 761 2 4. 425 927 4 933 2M 75 306 Summe 27 | 14072096 | 18718161 75 236 26 | 12811498 | 12320 127 76 208 H | | - | O r l 92 ne 90 go n I, 9 mi e - iz Ei E 270 | 39658 994 | 37 631 138 | 093 s 269 O 00D 347 | 9: / 106 363 586 348 Dir ; GBeR 1. 210 40440 D57 38 106 978 | 596 S8 267 36 270-782 110 578 3092 usammen in Preußen 2 E Bl C ALA 96 8 f 36 270782 | 934110 134 978 302 D } ßet ELE 202. 44059 753 41 O02 125 | 601 789 266 38 825 132 | 36 239 489 T9 T2 Summe 270 | 124159 304 | 117 400 23 | 597 465 267 | 112-9641261 | 1059455 9500 579 460 Uebersicht über die Ergebnisse des Vraunkohleubergbaues in Preußen für die ersten 3 2 Bierteljahre 1912, verglichen en ersten 3 Viertel S E S BE E A DE S MEID O E I S N R E M B P R D A P V P R I T I E R E P E O P I E N C E L: I T R I I T R L O D A L S B C M D E Fn den ersten 3 Vierteljahren 1912 än den ersten 3 Vierteljahren 1911 Mithin in d terteljahren 1912 wentger (—) ; Viertel- 4 ¡ Oberbergamts bezirk ab Betvtek : ahr 2 » ) Ls S 5 44 8- 5 rt A O d H s I, j etriebene Fzrderung Absatz Belegschafts Bet iebene Förderung Abfatz Belegschafts- Werke zahl Werke zahl | t | 1 | i | t { H. | | | | | f 2 | 503 140 | 496 909 | 9 498 32 401 567: | 352 000: ! 2 587 4 L h S | 010929 / 451 886 | 2342 27 437 336 392 874 2 298 1 g | | L | d 040 Z( i O90 2 | v 2090 Bredlau | B E 20 533 419 | 480 63 2 266 29 492 292 | 452 31 2 182 0 Summe 28 | 1 597 088 | 1 429 426 2 369 28 O91 L090! 1197184 | 2 356 { L 246 | 11462078 | 8988 705 42 178 244 | 10797088 | 8408846 | 41 282 2 + Gall : [I. 242 | 10923418 | 8620580 43 928 243 | 9796071! | 7833 985 | 39 981 1 | E e x0 | F 242). LLOOODZA 9.193 233 42 296 241 10 649 784 g 391 626 | 40 053 |+ Summe 243 | 34051 417 [20 802 518 | 42 801 243 31 242 943 | 24634 457 40 431 als Ged R a] 2 N H | E Q 299366 | 205 979 l 763 21 284 875 | 260 559 | L843 [f : B B M06 235202 1 753 292 240 615 223 141 | 1 703 [4 Flaus | O s i I 20 S a | E E, Clausthal .. | 111. 2M 277695 | 956 242 | 1 722 99 952138 | 9233594 | 1 645 L Summe 20 S G07 | 67 023 1 746 D 7028| 717 294 | 1 720 |+ 4E | | ! t, 53 | 4369121 | 3082307 | 10467 0-| 3772648 | 2598895 | 9 775 |+ Bonn ILi 51 | 4 003 083 | 2 796 789 | 10 742 O4 D 3750886 | 2334856 | 9550 |+ 0 A | T, 51 | 4 369 '62 | 3 073 849 | 10 491 54.| 2.CG40DID | 2542349 | 9 514 ¿ |+ Summe 52 | 12 741 366 8 902 945 | 10 567 53 | 10773549 | 7476100 | 9613 [4 lt 26a | + I. 350 | 16683705 | 12793 600 56 906 347 | 15266178 | 11620300| 55457 E I. 344 | 15691436 | 12104457 | 58 765 346 | 13849408 | 10734 856 53 932 4 A SCOE E | [T1 343 16846337 | 13003 955 5A TT5 342 15-019 729 11 619 879 f - *+ 03371 6 Summe 346 | 49221478 | 37901912 | 97 483 346 | 44125 8159| "240295 039 | 04 120 5 096 163 [4+