1912 / 285 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Nov 1912 18:00:01 GMT) scan diff

liegen, fich im Laufe der legien Jahre verschoben, kompliziert haben, | können; hier, wo wir auf der einen Seite die produzierende Land- j erklären ließ, daß sie mit dem Vorschlag der Regierung bezügli der

und daß die Frage niht bejaht oder veraeint, aber geprüft wirtschaft haben, die si vergenossenschaftet hat, auf der anderen Seite Zollzurüerstattun; einverstanden sei. Sie hat anerkannt, daß das ; s ® , e , , . h , , , t l werden müßte, ob hier nicht Wandel zu schaffen ist. Diese | aber die Masse des Publikums, das wir im großen niht zu Genossen- E Verhältnisse sind, die gupegem h teen i 3 W E T Í E B Î Í â Q E

Frage ist niht etwa rein theoretisch aufgestellt, ni@t theoretisch | {aften zusammenbringen können, und die Menge der Fleischer, die Serien die f0 der Lósung dieser Frage S, selber 0 G aufgeworfen, sondern einzelne weitsihtige Stadtverwaltungen haben | zurzeit jedenfalls niht eine Organisation haben, die sie in die Lage | anerkannt. Jch möchte dem ehemaligen 2-/vervUrgermer er von Dan: R i :/ î d Ko l i 2 lange, ehe die Regierung mit ihren Maßnahmen kam, ihrerseits ver- | verseßte, die jeyt neu entstehenden Aufgaben zu erfüllen: immer handelt a Sex do) pu bedenken Beri e o biscallieven GenoslensA zum en c anze ger un O onig l reu ven aatsanzeiger.

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unter Benußung ihrer Markthallen, unter Mitwirkung ibrer S{lahter | etnes wihtigen Nahrungsmittels, nämlich des Fleisches, zu stabilisieren | hätte einigen Schlächtern das ) i iz unmöglih gemaht. Ich kann es deshalb der Stadt Berlin nig

Ge A 2 LI E ar E “I ee ———-—_—-————————— R

dem N ; i ieaend i it ei äßigkeit, wi idità i - j EDE E em Notstande abzuhelfen und, wie die vorliegenden Berichte erkennen | und damit eine Regelmäßigkeit, eine gewisse Solidität in die Ver verdenken, wenn sie nit darauf eingeht, da sie sich eine Wirkung

lassen, niht ohne Erfolg. hältnisse der produzierenden Landwirtschaft einerseits und eine gewisse auf die Preiserniedrigung innerhalb der Stadt nicht versprechen fan E

Dann ist ferner zweifellos ein Novum cingetreten: das ist die Gleihmäßigkeit in den Haushalt und die Lebensverhältnisse der | Das von den Städten gestellte Verlangen, si an der Fleischproduftio s (S@luß aus der Ersten Beilage.) an unsérer bewährten“ Wirtschaftspolitik festhalten. Unter der Auf- | geschah es aus Rücksicht auf die Großgrundbesißer des deutsche

Asfoziation des Angebots auf seiten der Landwirte. Aud | Frusumees R S E fes Sil lente evi Zeu dea die sib diejer Auf di Schiffe brauchten bloß mit Einricht i gusgestattet sei hebung der Göße würden beide zu [eiden haben. Verlicrt der Land- Ostens. Auf die ‘uferozdeiithihe Steigerung der Etc aud ‘Güter:

dos _ist eine spontan entstandene Bewegung, eîn wirtschaftliher L Meine Herren, id habe absichtlich etwas weitläufig über diese | widmen? Nun hat der Landwirts chaftsminister das {hae Wort q L bien die Réise La Deutschland, N: Afenfi L e WE Ie fand id T E E a c orieail E E bu S in allererfter Zte angeronmen. Der Abg.

Versuch, über Schwierigkeiten, die sih im Laufe der Zett ergeben | Sache gesprochen. Ich weiß, daß ih lebhaften Widerspruch finden | \prochen, die Landwirtschaft solle sich der Pflicht bewußt sein, d¿WMehmen zu müssen, gestatten. Tatsächlich führt die Firma Woermann | billiges Brot“ und Fleish, wenn er es mcht bezahlen fann? | bier dez E E Se legten Parteitage [hon das ge]agt Was deutsche Volk mit Fleish zu versorgen. Cine sehr \hóne Phras,Miereits auf ihren Schiffen Gefrier leijch. Schließlih müssen wir | Die Linke känn doch. nicht verlangen, daß der Landwirt seinen Weizen Se Ps EiZEEA orten “Pat A e einen Sie ia E

haben, hinwegzukommen, über Schwierigkeiten wir wollen das | werde. Aber ich bin umgekehrt der Ansicht, daß das Problem, selbst L Sg t L Ét bie aéftate SaaA Ste alien Rad [ Mrgs pat rubig, ausdrüdlich feststellen —, die nit bloß die städtische Bevölke- | wenn die Lösung noh nicht efunden sein sollte, so gestellt werden r mehr auch nicht. Das kann do nicht die gesamte Landwirech unsere deuten Lands eute, die nâch den Kolonien gegangen | und Roggen unter den Produktionskosten verkauft. Allerdings di ewissem Sinne an Ee bent rut Tex Not Mak d fesi L Ÿ : ß. bie REOEROE, E i ung d s gef ; v e io ge! ; schaft, das können immer bloß die einzelnen Landwirte. Ich hab[Fsind, weiterhin als Deutsche ansehen. Die Hauptversorgung des Ü: Brotpreise find mit den Sou reisen nit in Einklan i bein E E e M E Oro dem Druck der Not Viaß- rung betreffen, sondern au die Produzenten, namentli die kleinen | muß; denn jedenfalls wird der Versuch diescs Weges uns nah meiner | piel Landwirte kennen gelernt, die es niht für ihre Pflicht hielten Wiindischen Fleishmarktes soll nach unserm Willen durch das Inland | Es wäre eine dankbare Aufgab Fd Ursachen nach ebe o S Ae bedbo L e L E empfohlen „werden, die Fleisver}orgung anders Landwirte, durch das dauernde Herauf und Herunter der Preise des Ueberzeugung unter allen Umständen zum Ziele führen. Ich habe die | das Volk mit Fleish zu versorgen, sondern die größte Rente he.Mefolgen; aber Notlagen wie die jeßige lehren, daß mit der Begünsti- | diesen hoben Preisen ¡Eben ‘Stidten efäbet “haben. “S und Defentliken forst M e M Da ' P e C, E Fle!\hes, insbesondere des Schweinefleisches. (Sehr richtig! rets.) | Auffassung, daß die Richtung, in der die für die Städte bestehenden GAES Ich Era os Jen, S aber an der_ Tatsache iung des Getreidebaues gebrochen werden muß. Im preußischen Ab- *| Gemüse sind beim Produzenten äußerst billig, der städtische Rb ika tas e E E Ben F ergreen AnD I EMPILEN An diesen beiden Punkten, an diesen Anregungen, die die Praxis zweifellos großen Schwierigkeiten aus der Welt zu schaffen sein werden, U Le MiekRAifn da * Ebens Taae Ee e y for Ne E L E Lu E E. E u F E as sie 100% téurer bézahlen, als der | geredet draußen L E Siárs” its gesehen weder von ber , L: : : E e S x L 7 E i s D C0 U Â - . 2 a Ir j i if T l G Li Ne LeTU nom von de Mehbrbei des Df STQ 2 uns gegeben hat, haben wir angefangen und versuht, dur eine Er- darin liegt, daß man versucht, die Schlächter zu einer Genossenschaft ju- | treidebaues und eine sehr beträchtliche Abnahme des Wiesenbaues ¡„F1? Millionen soll dafür aufgewendet werden; das ist so weni daß | hoh find, ebe E nun e R E er Voltes E et on er E rhett E R E _No

leichterung des Marktes in einzelnen großen Städten und großen sammen zu schließen, an der die Kommunen in bezug auf die Leitung und en Sogar kleine Bauern haben si dazu entschließen müsse, Fe bei diesem Tempo hundert Jahre dauern wird, bis unsere Moore | Nachweis lêéicht, daß die Landwirte diefe hohen Preise nicht | der großen Masse E Merfütung Ge m, A E Marktorten durch Vermittlung der Kommunen zu Hilfe zu kommen. in gewissen Grenzen au finanziell beteiligt sind. Ih habe diefe e A R R O E Los ihnen pte t MO Su N von Bethmann Hollweg und der. | verursachen. Die Landwirtschaft, besonders die in Süddeutschland, | damit etwas geschieht. Dem Staatssekretär \Gien die Form ver t: Gewiß, eine derartige Versorgung der Bevölkerung mit Fleis gehört Rede gehalten, um endli einmal nah den endlosen Erörterungen, } worden war. Der L abwirllGaftämitlfles sagte, es oie eile ‘obi Prlonifütiól ip Aussit gettellf a O ia bas In Kamm ukaleriGnige und * vieles andere außerordentlich | mischten wirtschäftlichen Unternehmungen vorzusweben, als er pon

nit zu den traditionellen Obliegenheiten unserer Kommunen. Aber die niemals zu einem Ergebnis geführt haben, praktische Ziele zu | tive Unwahrheit, zu behaupten, daß die kleinen Landwirte feinnMcründlih dahinter geleuhtet werden muß. “Ich habe beinahe ‘feine E L E 4 O D n E E ee Motatvorlune fee e n na d 2 ; ; G N 0 ben Getrei i 5 oi : U e -TDeÒIl , ) €' fordern, wie etwa vor hundert Jahren. Was würden die Arbeiter | sprah. Einen Teil ihrer Verantwortung \ceint die Negterung da wo wären unsere großen Kommunen und was wären unsere großen zeigen. Die Enquete, die wir veranstaltet haben, kann selbstverständ- E E hohen Getreidepreijen hätten. Kein anderer als FürtZession Un den elf Jahren, daß ih im Reichstag iße, vergehen lassen, | dazu sagen, wenn man ein ähnliches Ansinnen an sie stellte! Es ist dur von si abwälzen zu wollen, daß sie die Städte e Otis Kommunen, wenn sie sich noch heute darauf beschränkten, die Auf- lih die Preise nit billiger machen. Dur Reden haben wir die F en Mp at aber als Reichskanzler auégesprochen, daß 76 % alleffebne diese Forderung zu erheben. Aber, Fretherr von Schorlemexr, | eine fettstehende Tatsache, daß die Löhne in weit ‘höherem Umfange | gung aufgerufen hat. Im vorigen Jahre haben sich die Städte dem P Mi _Daxa LLEN - Preis H nie herabgedrückt. (Lebhafte Zustimmung rechts und andwirtschaftlichen Betriebe von einer Erhöhung der Getreidepreis ino ilt die Liebe geblieben? Was er gestarn hier sagte, klang fo ganz | gestiegen find als die Lebensmittelpreise. Die Spannung zwis Fast durdiwea verlosen. urid das liegt an s Mr ert A A gaben zu erfüllen, die sie vor etwa 100 Jahren als ihre hauptsäh- | Prelie noch nie Yeradge grit. ebhaste Zustimmung | feinen Vorteil haben. Nach Freiherrn von Schorlemer wäre das einFanders, als was er im preußis{hen Abgeordnetenhause sagte. Uns | dem Einkaufs- und V s S E boi “Vi b abt lich Moral S E 1 2 und das liegt an der Zusammenseßung ibrer lichsten ansahen: die Einziehung von Gefällen, eine \{chlechte Feuer- links.) Sonst hätten die Verhandlungen des Reichstags die Fleischer | objektive Unwahrheit gewesen. Auch der Vorsteher des StatistiscenFsagie er hier, die preußiso en Domänen hätten auf diesem Gebiete höhe. Der itädtische a SS S S einefleis@ um s E Deben E E E R E wehr und ein relativ guter Nahtwahdienst. Darüber sind wir heute und Landwirte an den Ruin bringen können. Aber wir wollen es tafiliden Beiriebe Baden e E 2 %_ delbon E Shuldigkeit getan! Dabei ist auf den Domänen } höher bezahlen, als der Produzent dafür bekommt. Angesichts einer | zelne Maßnahmen getroffen, um die Städte in ‘pen Sfb: zie febên; längst hinaus. Die Aufgaben der Kommunen find gewachsen, und tos fie A Pas G in E L S L E Sa ttolunaen der: Mstertei@is aa N e E e Le E O A atiéAu as Paf G E Ea F hase do) die Frage heredtias wo Caen diejenigen | €1was e Fleis- E Fischversorgung zu tun, aber im Gegensaß zu ommission beid va roblem prakti zu | a D ge! 1 S lantMiros 2 i ] g 1n ho) ¿ETONETE, ¡pen, die au em städtischen Konsumenten das leis) verteuern. | diesen NRegierunaserktlärungen haben ih die einzelnen Ministerien / wirtschaftlihen Zentrale, die etwa unserem Bund der Landwiri|ff|Der platonischen Geneigtheit zur Ausfteilung sollten doch Taten fol- tincben und Berlin verdienen zusammen het der Fleis(hbeshau und | ‘oft gänzlich ablehnend den Stadten gegenüber verhalten, im vorigen

Feine einzige Kommune kann sich der Prüfung entziehen, ob nicht auf / E dA 1d entr diesem Gebiete Aufgaben an sie herantreten, denen fie sih auf die A n N N liegt _— e ais A A s R E abe ¿J Ae ai q: £7, wenn n E den D et ieh E fo Die | n Sé&la@thausgebühren 2 Millionen Mark. Die Städte ver- Zabre haben sie zum Teil auf die Eingaben der Städte gar nicht ein- Dauer nicht versagen kann. ränkten Aufgaben, die die Regierung dieser Gnquetelommi|iton t, die neue Wirtschaftspolitik habe nicht den Zweck geha t, den lufteisung von Dömänen bedeutet ja au erordentlich viel für die Ver- | langen, daß der Bauer “O Sat zu Markte fas F und | mal geantwortet. So anerfennenêwert die Leistungen der ¿titzelfiént ] / i gegeben hat. Hierin liegt die Rechtfertigung für die Zusammenseßung Großgrundbesiß zu erhalten, sondern die Möglichkeit zu geben, je\Fuehrung der Viebbestände. Gerade die preußische Domänenverwal- LaR sie pi E Baut L audiben. Auf L Richtig, Städte sind, jo bedauerlich ist und bleibt, daß der Städtetag im leßten Nun kommt noch eins dazu, daß die großen Kommunen ja gar- K : 4 8 z Beit besttinit fürchterlihe Agrarkrisis zu überwinden . Wodurch war denn jenMtung trifft der {were Vorwurf, daß fie nicht rechtzeitig für die Ver- | feit des S 12 des Fleis bo f Pf S S Sftober auégesprochen bat, er sehe a Es B BL ls O. nicht unbeteiligt sind an den wirts{haftlißen Vorgängen, die das der ommission, die für ganz bestimmte tehnishe Aufgaben bestimm Krisis hervorgerufen? Die Getreidepreise waren gestiegen, und mMFnehrung der Kleinbetriebe gesorgt hat. Der Minister von Schor- Fit S 3 Bord 088 Ala E schon „wiederholt gabe I Siédte A Cen bi UGE E io Ul Fleis auf seinem Wege vom Stalle des Produzenten bis zur Küche gewesen ist; und hierin liegt für mich die Hoffnung, daß es uns R E E r QuNe T aas les fanMlemer wirft aria Städten vor, sie hättên nicht für innère rere Tie ‘ion aus : ari Gründen. E ragende Aufgabe der Städte In 2h beélem Uns ge A S i i : H lingen wird, nun endlich einmal praktische Arbeit mit er Preissturz infolge der überseeishen Konkurrenz. iese KrijF solonisation gesorgt. Ja, Berlin kann doc seinen Besiß an Niesel- Þ' dieser Ei A L E Norbienst bei SREICE büracrmel ies CGdiwaiider van Stzalbuta,-d E So A des Konsumenten beeinflussen. Die Entwicklung unserer städtischen ge : ; / Var Tae E ; Ce T : E Tz Ô E U E «e A ; ie L dieser Einfuhr den fleinen Bauern um seinen Berdtenst bringen. der Der UTgernmelter Schwander Von Trapdurg, derjelben Meinung Séblabiböfe hat den Fleishhändel auf den Kopf gestellt, hat die: |- L auf diesem widhtigen und uns allen am | faufenven Großbetrieb. Der Reichskanzler hat die Frage aufgewotja eldern E M A e e Uebex Múspiziert f Mon Me Mishebiuna der FUemi Ge oe A O ee ramies Misdruc? gegeben Hal. * Aut bie Ungulängli@eit der Negterung? : N x : M | Herzen liegenden Gebiete zu erzielen. (Lebhafter Beifall rechts, im | wie wäre es geworden, wenn wir diese Zölle nicht eingeführt hätte C2 Nöatstiaghrälth : ans n zumal ja nur folhe auf Mais und Gerste bestehen. Unser ganzes magnahimnen-hat sehx mrt Net auc der 2 Berburgermet ter ZLEmut) Betriebsweise unserer Schlachter total geändert. Bei der eigentüm- : ; : E ae O, / geführt hättenFdes Reg ngspräsidenten die Wiederverpahtung erfolgt. Dem | Bestreben muß dahin gehen, das deutshe Volk mit gut d s, | von Berlin hingewiesen; ähnliche Kundgebungen ind zahlreich von [ien Entwicklung hat si ergeben, daß man auf dem Gebiete der Zentrum. und he ben Mona ean mittel 1 iht e ‘hat? “Auch as 0 ch E ebliet __ N E a E E fben 8000 Morgen besigt, } wertem Fleisch zu verfpraen Deshalb können de Ten Pen Maß den Städten erfolat. D'a uer n d e Maßnahmen sind unbedingt not- l : , Î y A ; : 1 tel mchT ergrisfen )at? Auch dort war dur Sr \ließung de ist neuerdings e wieder ein aroßes afademishes Gut verpachtet : U 0 T i 1; e endi (Fs enügt Er 4: B E Getrofte A E ochen ben Meygerei dahin gekommen ist, den Großbetrieb einzuführen, aber den Es ist namentliche Abstimmung über den Antrag | Prärien eine Krisis entstanden, aber es gelang, nah 1900 sie worden, und dabei kauft dieser Herr noch immer mehr Bauerngüter nabiiel Mes M dieses Ziel iun Age A A Mer Meßnahmen iei m den ‘Grofcitädien 30 Dilke L n Großbetrieb nur mit seinen tehnishen Vorteilen, im übrigen | der Sozialdemokraten beantragt; au Vorschlag des Vize- | überwinden. Bezüglih Dänemarks hat der Landwirtschaftsminist n; hier sollte der Landwirtschaftöminister einmal mit seinem Kollegen misjionsberatung fiud wir einverstanden, da die Angelegenheit einer Bn tan Mugen T E Een LgE L e or t : : 7 Í L Ö z O g , G g : Ö ob eft nw L (ck d b l t É, h 9 s Ó E : À L ‘4 Y l g genauen Erwägung und Klarstellung bedarf M den L cittel UnCQ fleinen &ladien der Industriebezirke liegen die et den Kleinbetrieb mit allen seinen wirtschaftlihen Nachteilen | präsidenten Dove wird fie morgen zu Beginn der Sißung wia Eli bon Sadverstä C) A die Berichte des lan: bom ces ein ernstes Wort reden. Man s{lägt also bewußt / 2 S 4 z ____ | hältnisse ganz ebenso, und es ist geradezu emporend, daß das preu- bestehen zu lassen. Man hat die großen ShlaWthäuser nit vorgenommen werden. Bi [c E en N On in openhagen niht zu _ennenFgeinen Weg ein, der von der Aufteilung weit abführt und die Laki- | Abg. Dr. Süde kuni (Soz.): Es bestehen darüber Zweifel, wie | ßische Landwirtschaftsministerium, das allerunsozialste von allen C, if di j j Z | 1e Zraf Schwerin sagt, man könne das kleine Dänemark mit Deuts fundienwirtschaft ganz exklusiv begünstigt. Die Zunahme des Groß- | die von uns gestellten Anträge zu behandeln find. Es. ift dur die | unsozialen preußisben Ministerien, einer Stadt wie Hanau mit 30 000 etwa selbständig zwischen e verschiedenen Faktoren gefeßt, durch Abg. G oth ein (fortshr. Volksp.) : Die Reden, die die Ab- land nicht vergleichen, aber dem leinen Besißer is es do ganF tundbesißes in dên leßten Jahren ift ganz außerordentli; auch die } Einbringung des zweiten darauf geschlofsen worden, daß wir den Einwohnern den Bezug von Fleish über Frankfurt Reat An deren Hände das Fleisch auf dem Wege vom Produzenten zum Kon- | geordneten von der rechten Seite gehalten haben, sind nichts anderes egal, ob das Land groß oder klein ist. Das war nichts als eine Ves êrmeren Böden sind ja in großem Umfange dem Körnerbau unter- | ersten zurückgezogen hätten. Das ist niht der Fall, wir wollen | der Spiße dieses Minilteciums bat: bt“ unsonst f us Podbielsf sumenten geht, sondern man hat, wenn ih mi so ausdrücken darf, als das, was man einen politischen Ciertanz nennt. Der Staats- legenheitsphrafe. Wenn in England die Viehzucht nicht so_groß is worfen worden, und 1n den östlichen Provinzen hat die Mobilisierung | nur, daß in der Kommission die Frage geprüft wird, ob | gestanden; dieses Ministerium hat es in diesen Tagen fertig be- die Schlachthäuser hineingeseßt in den Betrieb des einzelne sekretär hat uns nachgewiesen, daß die Preissteigerung in allen so liegt das nur daran, daß dort zu wenig, Kleinbesiß ist. Vis!» zugenommen, daß die Güter alle 9 Jahre thren Besißer weseln. j auf Grund der Geschäftsordnung unser erster Antrag zulässig | kommen, das für Großberlin notwendige Wasser des Grunewaldes C gelegt i : zelnen | Ländern der Welt eingetreten ist. Es tut mir bloß leid, daß Sie wollen auch nichts anderes, als die Landwirtschaft fördern. DiFUnd dazu der Krebsscaden der ungesunden Ausdehnung der Fidei- | ist, Diete prinzipielle Frage soll nur zuerst klargestellt werden. Der | einer privaten Gefellschaft bis zum Jahre 2000 auszuliefern! In Schlächters, und dadur sind zweifellos eine Reihe von Erschwer- | nicht früher gewußt haben, daß diese Steigerung eintreten wird. Als ae kennt immer nur das einzige Mittel, die Produkte zu ver fommisse! Was an Rentengütern angeléat ist, verschwindet dagegen } Abg. Gebhart hat meinem Freunde Scheidemann vorgeworfen, er | diesen Fragen regiert in diejem Ministerium nit der Minister, nissen, von Verteuerungen und Unbequemlichkeiten entstanden, von | ih 1902 bei der Debatte über den Zolltarif sagte, daß wir einer all- teuern, aber der Gedankengang, daß man jemand fördern kann, in vollitandig. Gegenüber allen diesen Mißständen haben “die Regie- | hätte die deutschen Bauern beschimpft. Das hat er sogar wiederholt. sondern der Direktor der Charlottenburger Wasserwerke, Wellmann: denen man nit unbedingt behaupten kann, daß sie, weil sie be" gemeinen Fleishpreissteigerung entgegengehen , bin ich ausgelacht E D seine Produktionsfosten verringert, hat in diesen Köpfe ringen nichts bereit als weiße Salbe, die höchstens bei Minder- |. Der Abg. Scheidemann hat aber gar feine Neigung und Veranlassung, | auf Bogen, die an ibrem Kopf diese Firma tragén, hat man unvor- E na aS nua A0E O worden. amals haben die Vertreter des Bundes erklärt, genau | keinen Plaß. Der mittlere und kleine Betrieb könnten bei uns vie tegavien D1e, Vorstellung: erwecken kann, als ob wirklih etwas geschehe. | den Bauernstand zu beleidigen. Seine Ausführungen gingen nur | sichtigerweise in diesem Ministerium den dort vorsprehenden kom- tb a , : das Gegenteil würde eintreten. Wenn die Preissteigerung in allen mehr Vieh halten, wenn er es billig füttern könnte. Es heißiy 0 mußte ein Verbot herbeigeführt werden, Fideikommisse zu gründen | dahin, daß die Negierung mehr auf das Geschrei der Agrarier als | munalen Interessenten die schon vorher formulierten Antworten auf Meine Herren, alle diese Fragen müssen geprüft werden, und | Ländern eintreten mußte, so sind diejenigen, die es niht gewußt haben, | 21e Aufhebung der Zölle würde an den Preisen nihts ändern, abe oder bestehende zu“ erweitern. Aber bei der goldenen Abhängigkeit | auf den Notschrei des Volkes hört. Die ‘Sozialdemokratie als solche | ihre Vorstellungen vorgelesen. In den kleinen und Mittelstädten gebt diese Schwierigkeiten müssen wir überwinden, wenn wir der Ansicht die denkbar \{lechtesten Propheten gewesen. Dann brauchten sie doh | das Gegenteil haben wir z. B. bei der Kartoffel gesehen; und dan ln|crer Regierung von den Junkern 1st vorläufig daran nit zu | hât gar keine Veranlassung, fich gegen diesen Vorwurf zu wehren. | das Gespenst der Teuerung genau so um, wie in den Großstädten; es E E feine Zölle. Der Staatssekretär sagt, man kann die Ursachen der mag allerdings eine furzdauernde Suspension des Zolles den gewollt denten. Sie haben nit. einen braubaren, nußbringenden Vorschlag } Das hat sie durch ihre Haltung bewiesen. Es ist notorisch, daß ist nit wahr, daß der Notstand si auf die Großstädte beschränkt find, daß wir a ge s i men können. Preissteigerung nicht aus der Welt schaffen. An unserer bewährten Zweek nicht erreichen, aber bei einer dauernden Aufhebung eines Zolle œmacht. Sie werden erleben, däß die Fleishnot immer größer wird. | gerade sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit die berechtigten | Aber felbst wenn man nun diese erleihternden Maßnahmen die man Nun gebe ih aber zu, daß es für die Kommunev, wenn die irtshaftspolitik läßt si überhaupt nit rütteln. Sie versuchen bilden si natürliche Preisverhältnisse. Weshalb in aller Welt haba nsere Wünsche zur Abstellung der Fleischnot sind keine theoretischen, f Interessen - der Bauernschaft nachdrücklih“ vertreten hat. Wer | den Großstädten zugebilligt hat, mehr um die erregte Stimmung des Aufgabe heute an Sie berantritt, außerordentlich {wierig ift, ihr aber gar nit, wissenschaftlich zu beweisen, daß unsere Wirtschafts- Se denn die Getreidezölle eingeführt, wenn sie niht Einfluß aus} \endern praktische. Cie sind nit bauernfeindlih, sondern volks- } aus Bayern stammt, weiß, daß von unserer Seite dort und Volkes zu dämpfen, als um wirkliche Abhilfe zu schaffen, ausgedehnt gerecht zu werden, und zwar um deswillen, weil ja naturgemäß den politif si bewährt hat. Sie sagen, weil unsere deutsche Industrie die Preise haben sollen? Der Staatssekretär hat ja heute ausdrüd freundlich. Sie tragen die Verantwortung, wenn unter deutsches Volk | auch in anderen Parlamenten nah diesem Grundsaß gehandelt wird. | denkt auf andere Orte des Reiches, könnte denn dadurch wirklihe Hilfe Aa nEi au die GlifriVlungtn de Vat faltunaii R as heute so gut dasteht, r ist Mae unsere L E SN eet B i E der O E oe er okt b EFGAOe Zustände erlebt, wie hne 1nn diejem Jahre er- Das wollte auch der Abg. Scheidemann ausdrüderi. 8 ist tief be- geschaffen werden 2 Das glaube ich nit. Das glauben G die " en, richtig. Der Landwirtschaftsminister und das preußil G D nveB sollte. Sonst brauchten Sie ja au nicht die Aufhebung de t af. dauerli, ja sogar für den ganzen Bauernstand fompromittierend, | Herren nit, deren erste Sorge ja die Aufrechterhaltung dieser be- Erfahrungen fehlen, die notwendig sind, um das Fleisch zu ver- ökonomiekollegium ist ein trauriges Kapitel. Der frühere Landwirt- e N fürhten. Graf Schwerin sagte, daß nur 9 % d Abg. Seyda (Pole): Die Redner sämtlicher Parteien sind f wenn man seine Interessen tulinzs mit pen des Großgrundbesitzes währten Politik ist. Und wenn sie ins Ausland gehen, um A Tleish breiten. \haftsminister von Podbielski, der au einmal über die Fleischnot Ct N Futtermitteln durch Einfuhr gedeckt werden; ih habe df darin einig, Mittel und Wege zu finden, um die breiten Massen, be- zusammenbringt. Diese haben miteinander gar nichts zu tun. | zu faufen, stoßen sie selbstverständlih dort auf eine sofort einseßende Meine Herren, es ist für eine Kommune an sich ni t \Wwieria, spra, sagte damals in dem Brustton der Ueberzeugung : Es gibt keine C R On E daß diese Einfuhr 1100 Millionen Mark aus sonders die Arbeiterkreise mit guter Fleishnabrung zu versehen. Das | Der Staatssekretär Delbrück rechnete mit Angriffen, denen er nah empfindlihe Teuerung. Sie machen eber das Fleis den anderen : sten Schweine kauf Lor diefe Stei leisGnot; in wenig Wochen werden wir einen Ueberfluß an Fleisch act; Danack) 1) alo die Einfuhr von Futtermitteln ein Leben ist gewiß eines der shwierigsten Probleme. Bei dieser Frage handelt | seiner Rede ausgeseßt sein würde. Diese Voraussicht wird ihn | teurer als uns billiger. Solange der § 12 besteht und folange wir einen großen Posten eine zu kaufen, aber iese )weine | Haben, sodaß die Preise zurückgehen werden. Als na einigen Wochen E N unjere Landwirtschaft. Der Maiszoll macht im Jah & fich nicht etwa darum, einer Hungersnot zu steuern. Nach den | wohl niht getäuscht haben. Ich bin aber überzeugt, daß die | nicht Gefrierfleisch und anderes SFleisch aus anderen Ländern haben, in einer Form zu verwerten und A eer Form auf den | die Preise immer weiter stiegen und ih auf die Bemerkung des Ministers N; bst En Las aus. Wir sind eben nicht in der Lage, unser Aften des Reichsgesundheitsamts soll ‘ja nit einmal eine Unter- f beftigeren und namentlih die tückisheren Angriffe ‘von einer ganz | so lange wird der Not des Volkes nicht abgeholfen werden können. Markt zu bringen, bei der die Stadt nit ohne Not Sthaden leidet | hinwies, sagte dieser: Wenn ih damals gesagt hätte, daß die Preise e ao Futtermitteln zu ernähren. Gs werden [t ernährung im Deutschen Neiche konstatiert worden sein. Selbst die f anderen Seite als von uns fommen werden. “Mit erfrishender | Der Neichskanzler bat gesagt, ih stehe und falle mit dem § 12. und bei der und das ist die Hauptsahe die Schlächter nit a L A e N N E e nur mögli dur O en Dee Enfideie Bas Di le E W E Den E Dorpat e Res und ihe | Offenheit bat er #1 dahin ausgesprorjen, ay M Zollpolitif | De Et elaS Ward. «Wuchs, o” Me tit Belent Wun b | : E 5 : t er ige L w c e 1 | Uur / u S i d V ine. a o au Inte ee 1 ie l ito 7 ; î ; T Dot T 7 \poltirik on Nasoriguit kh, ot Bg f Af f ps B r S ats ini K leihe b in der ziirtte ora hen ® 101 R. Schaden leiden, das ist die Schwierigkeit. Sie dürfen sich nicht | wie R De oret S r d böse Erf so robust veranlagt | geführte Getreide entspricht einer Anbaufläche von 300 000 Hektu teres A E N c I L AugenbliE: y den Bwsck Habe die. Nolte der Lebenémittel bei uns hozuhalten. | Ti E E gen La e L : l E ei orgänger r hat auch böse Erfahrungen mit seinen | F i LEN ? T ae N d sie im Begriff, ein Dekret zu unterzeichnen, durch we des Hunderte | Früher sagte man, daß das Ausland den Zoll zahlt und drülih erklärt, daß er überzeugt sei, der § 12 könne und müsje auf- da über täuschen, daß wir, sowie wir an diese Maßnahmen herangeben, | Prophezeiungen gemacht. Vielleicht liegt das an seiner Diät. Die | g kön j n ee lit E E oder Kartoffeln bebauen würd: von polnischen Arbeiterfamilien von Haus und Hof“ gejagt werden | eine Preiserhöhung deshalb niht eintreten würde. Wieviel gehoben werden. Es bestehe aber für ihn keine Möglichkeit, diese in das große Gebiet der Mittelstandspolitik Hineingreifen, das von Fleishnot kehrt regelmäßig wieder. Das hat auch der Staatssekretär S&laHigavint S w Gs 100 V Tonnen Schweinefleisd 1 sollen. Niemand fragt, ob fie ein Stück trockenes Brot haben, und } Schweiß muß es den Agitatoren des Zentrums kosten, um diesen Ueberzeugung im Bundesrat geltend zu machen. Um diese Be- allen Parteien dieses Hauses mit besonderer Vorliebe beackert wird | soeben ausgeführt. Man gewöhnt sich im Volk allmählich daran, | unserer ganzen iäbrliden eiscbprodukti E Aa 94 1 och haben diese Leute nihts dem Staat gegenüber verschuldet. } Ausspruch des Staatssekretärs aus der Welt zu lancieren. Der | stimmung des § 12 aufrehtzuerhalten, fut man nah den faden- (sehr rihtig!), und ih kann es deswegen Gerflebri WeR An M daß alles immer teurer wind, man gewöhnt sih auch daran, weniger | HDisfussion joll R A : pu U an edeuten. Cine sol! Das ist ein barbarisches Unrecht. Die Minister haben nit einmal | Staatssekretär hat auch gesagt, man folle bei der- Erörterung der \ceinigsten Gründen. So erzählt man der Welt, die Arbeiter | Städt Me Richtung bedenkli L z Fleis zn efffen. Der Kollege Sieg hat gesagt, daß die statistishen | en praktischer E : en R )aden, aber Hier wird doc einn Mitgefühl mit diesen polnischen Familien, ja sie brüsten fi sogar | Fleishteuerung nit wirtschaftlihe Fragen anschneiden ; aber was foll hätten nicht nötig, so viel Fleis zu essen. Fretherr von Schorlemer einzelnen adten in teser ich Ung VEVEN ich und 3 gernd gewesen ahlen über den f [-ischkonsum unrichtig seten. as ist richtig. gehen Bne Z 9 N ht en, wie man der Fleishnot zu 2 nit ihren Maßnahmen. Meine Nation ‘ist stets für die wirtschaftlih | man anders tun, als diese Fragen im Zusammenhang mit den Tat- sagt sogar : Warum essen sie eigentli kein Pferdefleisch ? Das ist ist. Jh weiß es von Städten, daß ihnen diese Bedenken {wer auf | Das liegt an der Methode des MNeichsgesundheitsamts, welche ganz | Einfuhrsceine TUAAOR La bat nd e sich R System ri Schwachen eingetreten. Deshalb baben wir auch mit tiefer Beforgnis | fachen zu besprechen, aus denen sie hervorgegangen sind. Wo bleiben sehr eiwcißhaltig und könnte der menschlichen Nahrung in größeren der Seele gelegen haben, Städte, deren Leiter ih zufällig sehr genau willkürlih ist. Ich empfehle dem Reichsgesundheitsamt , sorg- | jz für ihre Ginfübruig E E A en U s N hat die Entwicklung der leßten Fleishteuerung verfolgt. Wir können der | übrigens diejenigen, die sih sonst als Arbeitervertreter immer ausf- Maße zugeführt werden. Es ist {ou gestern dazwischengerufen als moderne und unternehmungslustige Leute kenne. fältigere Untersuhungen anzustellen. Die vorliegende Statistik hat | daran gedacht, daß sie einmal 1g y o O (t en! egierung niht den Vorwurf er)paren, daß fie zu spät eingegriften | spielen, die Abgg. Mumm, Behrens, Schiffer und Schirmer ? Der worden, warum nicht auch Hundefleisch? Es wird mir nicht leicht, in i : - | wissenschaftlih keinen Wert. Die Fleischteuerung geht im Gegensaß | sind. Wir wollen die Einfuh rei A könnten, was sie LY hat. Die Regierung mußte wissen, daß die Fleischteuerung ein- | Abg. Giesberts hat zwar gesprochen, aber wie ein cchter Zentrums- | diesem Reichstag von den Hundeshlächtereien zu reden. Das nennen Sie Aber, meine Herren, troßdem hoffe ih, daß das, was die ver- | zu den Ausführungen des Staatssekretärs bis weit in den be- | wissen. Wi T4 infuhrscheine als solche ja gar nicht abgesd"W treten würde. Wir werfen der Regierung weiter vor, daß sie bei | mann. Das hat uns gefreut. Denn die cristlihen Arbeiter | nun Blüte der deutschen Volkswirtschaft, wenn sih Teile des Volkes ge- bündeten Regierungen eingeleitet haben, anknüpfend an \pontane Be- A Mibteisiant Lur, Auch elangen de e Einkommen Das a Ne DEL Ie E O Ene A R der Tap dar Siähie, wes n Sleisheinfubr JeRauel werden so bald inne werden, was sie von dieser Vertretung zu E Me t beit Fleishbedarf von Hunden zu deen. Es ist doch jo. i ; ; ; A und darüber haben, werden von der Teuerung betroffen. ; X O Le , als 1 worden ist, niht weit genug verfabren 11. Benn Ole gewährten | balten haben. Wie der Staatssekretär Delbrück, kam auch der 58 fann ni estritten werden. Das ist ebenso unappetitlich wi wegungen sowohl im Kreise der Landwirte, wie im Kreise der Ih a { ; Î vor einem Jahre den Antrag auf Aufhebung der Futtermittel; Erlei É . e E ten : S tetrc bruck, tan de s j | C even] appetitlid) wie Ln / i ; A Ich möchte Ihnen einmal eine Aeußerung eines hyperkonservativen t ibr ; Fire Hope Su ermitich®W Erleichterungen auf eine. größere Zabl von Städten ausgedebnt | Reichskanzler mit der alten Behauptung, daß die Blüte Deutsch- wahr. Es wird auch behauptet, die Arbeiter brauchten eigentli Städte, noh zum Ziele führen wird. (Abg. Dr. Südekum: Bis Mannes zitieren, mit dem ich in meinem Wahlkreise in heftigsten gelt E Ana E keinen Zwedck, En worden wären, besonders in_ den Industriczentren, dann wäre | lands von der Hochschußpolitik abhängt, und daß auf dieser | nicht so viel Fleisch zu essen. Diesen Standpunkt vertritt auch zum 1. April!) Ja, Herr Dr. Südekum, ein \olches Problem | Kämpfen gelegen habe, eine Aeußerung des Professors Oldenberg. | Mais als vorher eingeführt Ie A e Pat i der Fleishnot weit mehr gesteuert worden, als es bisher der | allein sih der Aufschwung unseres wirtschaftlihen Lebens gründet. | der Präsident des Kaiserlichen Gesundhbeitsamtes. Das Kaiserliche [öft man nit in 8 Wochen. Ich erinnere mich aus der Zeit, als Gr führte im Jahre 1907 u. a. aus, daß es im wesentlichen | dortige Landwirtschaftsminister Hin, ert daß A Sia all gewesen ‘Ut: Es ist gesagt worden, day“ man möglichst | Diese Behauptung i ihrer Natur nah _unbeweisbar. Sie ist auch Gesundheitsamt macht sich seine Aufgabe leiht. 8 bringt eine man das Innungéwesen hoh brachte, daß ein sehr eifriger Dezernent darauf ankommt, die Nachfrage zu decken und eine gewisse Preis- | punkt der viehzüchtenden Landwirtschaft aus \ b ' Get de Bedenta viel fleinen Grundbesiß schaffen müsse. Diese Frage geht speziell uns | uicht richtig. Es ist gewiß zuzugeben, daß die Landwirtschaft in den | Statistik heraus, die nicht stimmt, sondern den durchschnittlichen Fleisch- E H U ti X ie ç | grenze festzuseßen. Ueber diese Preisgrenze könne man nicht hinaus- | gegen die Beibehaltung Dar T uttecmittelzolle "esten ie Fr U Polen an. Die Frage zeigt, wie verkehrt die Regierung soztälpolitische | leßten Jahren ih einer beneidenswerten Blüte zu erfreuen gehabt fonsum in Deutschland erheblih zu hoh s{hägt. Das Kaiserliche Ge- verfügte: urschriftlih an den Landrak in X zurud zur Errichtung einer gehen, ohne weite Volkskreise in ihren Lebensinteressen zu | tröstete auf die -Grneuerung b Handelsvert e vel gs : vor U Maßregeln anwendet, wenn es sich um die polnische Bevölkerung | hat. Wenn man das zugibt, dann darf man auf der anderen Seite sundheitsamt bat es nicht für nötig gehalten, si gegen die Vorwürfe Schusterinnung innerhalb 8 Tagen oder Angabe von Hinderungs- schädigen. Und das ist der Auespruch eines urkonservativen Mannes. | stehenden Fleishnot können wir os Ei i A len N Endes „Es ist statistisch nagewiejen, daß gerade der polnische } nicht übersehen, auf welhem Untergrund von Not und Gatbehrung | deé Profclors Got, M Waben U EN i ps nit Leine eyes gründen. (Heiterkeit.) Dieser Anordnung konnte der Landrat Der Staatssekretär Delbrück hat uns einige Gründe angegeben, | Landwirtschaftsminister hat auch mitgeteilt iaieniet Vieh “uf v 2 arbeiter zu den erfolgreichsten Fleishproduzenten gehört. Wenn } dieje Blüte au gets ist. Den Arbeitern gebt es aber schlechter als | lichen Fleishkonsum eine eigene Sache. Wenn jemand in einem Zimmer natürli \{chwer entsprehen; wir werden diese Probleme niht von die dafür sprechen, daß der Fleischbedarf sehr gewachsen ist. | Domänen gehalten wird. Dana kämen äuf 100 Heklax 25 20 man die Fleishnot beseitigen will , follte man ‘den kleinen Bauern | früher. Das ist die andere Seite dieser Wirtschaftspolitik. Graf | einen Fasan ißt und ein anderer trägt ihn auf, dann bat jeder nah der t îibermo [öfe Daß wir di blickliche Flei Ih bin der Meinung, daß die Industrialisierung unserer | Rindvieh. Da aber der Durchschnitt selbst für den Graß “undbiff moglichst fördern. Auch hier zeigt sih, wie verkehrt die An- | von Shwerin-Löwig sagte in seiner Rede und in Anknüpfung an | durdhschnittlichen Berehnung einen halben Fasan gegessen. În heute auf übermorgen E P agen iche Fleish- | Arbeiter, die eine ganz andere Nahrung brauchen wie die landwirt- | 33 Stück beträgt, so bleiben die Domänen noch U hi j dieje siedlungspolitik der Regierung ist. Durch den Aufkauf von Gütern |} ein Wort des Reichskanzlers, es sei richtig, in der Wirtschafts- Wirklichkeit stimmt das aber, wie der Augenschein lehrt, keine8wegs, teuerung auf dem Wege, wie ih ihn eben \kizziert habe, niht ohne schaftlichen Arbeiter, die Veränderung in der Struktur unserer | zurück. Von einer Fleishausfuhr aus dem Auislanbe bers rede und ihre Verteilung an die Ansiedler wird die Produktion ver- | politik müsse man wissen, was man will. Ia, man muß auch mehr | und die Durchschnittsberehnung ist an si ohne Beweiskraft. Man weiteres aus der Welt schaffen, liegt in der Natur der Sache. Ich Bevölkerung mit dem Rückgang der Geburten, mit dem geringen An- | wir uns allerdings au keine dauernde Abhilfe Aber jeßt muß d ngerl, Ansiedlungspolitik mat es den Polen unmögli, dazu | wissen, in der Wirtschaftspolitik muß man wissen, was man kann. | mb3 selbstverständlich bei diefen Untersuchungen auf Einzelheiten ein- habe aber den dringenden Wunsch und Ste entschuldigen deshalb teil der einen Kinder an der Bevölkerungsmasse dabei doh au | für gesorgt werden, daß das Defizit gedeckt wird Der Aba. C zutragen; daß die Fleischverforgung der Bevölkerung im Deutschen | Diese Erkenntnis fehlt bei denen, die behaupten, daß die | gehen. Aus den Haushaltsrechnungen der Arbeiterfamilien ergibt 16, dieses Th d caddlibia State s d ) dli ' | eine Nolle spielt. Freiherr von Schorlemer sagte, der Fleishbedarf | Schwerin-Löwiß hat die Verhältnisse über die Trustbildung in v iche gehoben wird. Jch habe nit erfahren, daß die maßgebenden | Nahrunasmittel Deutschlands unabhängig vom Auslande gestaltet | ih mit zwingender Logik, de der Fleis{konsum weit hinter daß ih eses Thema giebig behandle —, daß wir endlih | werde nicht gedeckt, und das sehe man am deutlichsten aus der Zunahme | Vereinigten Staaten verkehrt dargestellt. Die Trusts üben da fein Aaftoren in abschbarer Zeit von ißrem Verfahren Abstand nehmen. | werden können. Es ist einfa nit wahr, daß ih das deutsche Volk | dem normalen Maß zurükbleibt. Selbstverständlih trifft aus dem Kreise der theoretischen Erörterungen heraus- der SthlaWtungen von Pferden, Ziegen und Hunden. DerLandwirtschafts- Druck auf die Produzenten aus; \ie Biteollièten nue: die Gc ch möchte aber darauf binweisen, daß es gerade jeßt angezeigt wäre, unabhängig vom Auslande auf dem gegebenen Boden und mit den die Preiserhöbung diese Kreise des Volkes ganz anders als kommen und Hand anlegen auf einem Gebiet, wo wir eventuell zum | 512 ster macht sich die Sache sehr einfa, wenn er sagt: Nicht der | verwaltungen, die verpflichtet sind, ihre Extrawaggons nicht in dieser Beziehung eine Aenderung eintreten zu lassen. gegebenen Produktionsmitteln ausreichend ernähren kann. Daß eine alle anderen Schichten. Daher is es unglaublih, daß ein Mann, Ziel kommen können. (Sehr richtig!) Bedarf ist daran \{chuld, sondern weil der Pferdebestand gewachsen ist, | anderen zur Verfügung zu stellen. Wenn gesagt vi Lor S 100 Abg. Dr. Ri cklin (elf. Zentr.): Wir müssen uns vor allem | UÜeberproduktion an Getreide vorhanden ist, ist mir nit ganz | der an der Spiße des Reichsgesundheitêamtes steht, in dieser ; A : werden auch mehr Pferde geshlahtet. Das ist nicht wahr. Es | Fleischbe\schaugeseßes könne nicht ‘aufäeboben Leden Ke Gan M An dem Ausland unabhängig machen. Um dies zu ermöglichen, ver- | unbekannt. Aber diese Tatsache beweist niht, daß das Volk genug Weise „die Fleischnot aus der Welt herau8zumanövrieren sucht. Und, meine Herren, is denn im übrigen alles das, was hier ge- wächst der Bedarf an Pferdefleish eben dann, wenn die andere Fleish- | man eben praktische Tierärzte nah Argenttten {chicken. Es wu ¿angen unsere Landsleute niht übermäßig hohe, sondern stabile | zu essen bekommt, sondern daß es unter unserein heutigen Zoll- | Das Reichsgesundheitsamt leugnet allerdings eine Fleischnot. Wie mat werden soll, eine so merkwürdige Sahe? Das Streben, die nahrung zu teuer ist. Der Landwirtschaftsminister sagt dann weiter, | der Ginwand gemacht, daß diese Beamten, wenn sie von Argentini! Preise. Gegen die Einfuhr von Gefrierfleisch baben wir nichts ein- | und Wirtschaftssystem für den einzelnen Wirtschaftsunternehmer | verhängniêvoll die Unterernährung für die Schulkinder ist, zeigen die Preise zu stabilisieren, ein Schwanken der Preise aus der Welt zu schaffen das Pferdefleisch ist außerordentli nahrhaft und besigt einen großen | besoldet würden, sh nicht die nôtiae Unparteilißkeit bewah!! zuwenden, wenn der § 12 ‘aufrecht erhalten bleibt. Im großen } profitabler ist, das Getreide über die Grenze zu {afen und | Berichte der Shulärzte. Es ist festgestellt worden, daß bei Beginn beweat nun schon seit einem Menschenalter Produzenten und Konsument ' | Giweißgehalt, Vielleicht haven unsere Altvordern das gewußt, die | könnten. Das muß ih zurückweisen. Gegenüber dem Aussprud ® ganzen sind die Elsässer mit der Art und Welse, wie der Reihs- | dort zu verkaufen. Wenn in Deutschland mebr Getreide gebaut | der Sbulzeit Schulkinder Fleish nicht vertragen, weil sie bis ewegt nun schon je 1 oduzenten und Konsumenten. | ja mit Vorliebe Pferdefleish aßen. Aber heute werden die breiten | Landwirtschaftsministers bezüglich der Vieheinfubr aus den Kolon 9tzler die Refolution beantwortet hat, einverstanden. Wir haben } wird, als zur Deckung feines eigenen Bedarfes nötig ist, fo geschieht dahin Fleisch niht gegessen haben. Ale Sculärzte sind Es is ebenso wichtig im Interesse des Kohlenverbrauchers wie im Schichten unseres Volkes mit einem gewissen Gefühl des Gfels er- | möchte ih nur auf eine Aeußerung der Firma Woermann hinweil! Ls den Worten des Reichskanzlers die Verficherung herausgehört, | das lediglich auf Grund dèr wirtschastspoliti)chen Lage, das sh darüber flar, daß die bekannten Leiden der Kinder nteresse des Arbeiters, der die Kohlen löft und aus ihren Erträgen faßt bei den Gedanken, daß ihnen Pferdefleisch vorgeseßt wird. | die eine Einfuhr von lebendem Vieh für durchaus mögli il an der gegenwärtiges Wirtschaftspolitik nicht gerüttelt werden soll. | heißt auf Grund der außerordentlichen Verteucrung unseres | aus Unterernäßrung zurüczuführen And. Dié Väter {ind defricdigt werden soll, wie im Interesse des Kohlenproduzenten daß Ich habe beinahe die Befürchtung, daß der Landwirtschaftsminister Abg. Gebhart (Wirts. Vag.): Vle Sgzialdemokxatie hat | Getreides durch den Zoll, der infolge des gar niht zu | eben nicht in der Lage, ihren Kindern Fleisch zu geben. in soler Ausgleich Dir Preise geschaffen wird, und hier i c s dei einem zukünftigen parlamentarischen Diner auch Pferdefleish vor- wieder einmal die YleisMteuerang, in einseitiger Weife zu politischen | qualifizterenden Cinfuhrscheinsystems im Preise voll zum Ausdru kommt. | Der Staatssekretär des Innern verwies auf den Segen ein solcher Ausg r Pri g j Un er im Hause seben wird. Nur gut, daß das Apfelkompott auch nicht von Pferden (Schluß in der Zweiten Beilage.) Agitation8zweckèn auêgebeutet. Der Abg. Scheidemann hat die Land- | Im übrigen dürfte es niht ganz unbekannt sein, daß die Sozial- der fozialpolitishen Gesehgebung. Bedenkt man die jammer- ist auch aus Arbeiterkreisen immer aner annt worden, daß in diesem \errührt. Die von der Stadt Berlin und anderen Kommunalver- wirtschaft stark angegriffen ; wiß er denn nicht, da gérade die kleinen | demokratie eine niht unbedingt auf den Frethandel eingeschworene vollen Wohnungsverhältnisse und die miserablen Ernährungs Punkie der berechtigte und wirtschaftlich wertvolle Kern der Syndikats- O ergriffenen Maßnahmen gegen die Fleischteuerung, waren «andwirte 12 bis 18 Skunden arbeiten müssen, und daß sie \{lechter | Partei ist, sondern organisch in die Produktion und Verteilung der verhältnisse, so muß man zugeben, daß die Versicherung diese bildung liegt. (Sehr richtig! rechts.) Auf dem Gebiete des Kohlen- He Au N A M So N NEOE, 4 nat find als die sMlechtestgelobnten Arbeiter? Die Arbeiter- Güter eingreift, Beim Weizen gaben Sie ja selbst zu, daß wir uns Schäden nicht wettmahen kann. In Wirklichkeit wird dur die iur gegen ein Symptom an wenigen Stellen. Es ist mix interessant, zelretäre der Sozialdemokraten haben jedenfalls ein größeres Ein- | niht unabhängig vom Auslände machen können. Also wenn der mehr JInlandproduktion an Fleisch nicht einmal der künstliß verengte Sh faun im Namen meiner Freunde er- | oder weniger extensive Körnerbau bei uns begründet worden ist, so Bedarf gedeckt. Es muß dahin kommen, daß alle Teile des Volkes

bergbaues hat sich die Sache in der Form der Syndikate vollziehen ! daß die konservative Partei dur den Mund des Abg. Heydebrand ommen als ‘die Bauern. ch klâren, daß wix sowohl im Interesse der Bauern wie der Arbeiter | geschah das nicht aus Rücksicht auf die fieinen Bauern, sondern dann | Fleis efffen können, und da das Inland das genügende Quankunj