1893 / 224 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Sep 1893 18:00:01 GMT) scan diff

rage der besonderen Handels- nopole, zur ltung befindliche Verordnung Colonie fehlenden Patentshuß im weiteren Si wird ihre Fortdauer nicht anzuzweifeln sein. mit demjenigen Theil der Verordnung, ür die von ihnen erschlossenen Landest ( orrecht einer Handelsniederlassung gegen eine ent Abgabe gewährt. Dieser Theil der Verordnung ist Jahre 1891 Gegenstand einer Berathung im Reich wesen und hat hier von einer Seite eine sehr ungü t Auch in der Praxis haben si schiedentlih Mißstände ergeben und seitens eines Theiles der Znteressenten ist schon im Laufe ung Verzicht geleistet. C 00 er Erfahrungen nicht wünschenswerther sei, die Ver- oweit sie die Handelsmonopole betrifft, gänzlich

ür Kamerun ist die igungen, st Soweit die in

knüpfen. Gleichzeitig drängt es Mich, Eurer Königlichen Hoheit er- neut Meinen tiefgefühlten Dank auszusprechen für das lebhafte Inter- esse und die unermüdlihe Thätigkeit, welche Eure Königliche Hoheit allezeit der Ausbildung der Ihnen unterstellten Truppen in so hohem Maße und mit so glänzendem Erfolge zugewendet haben, und gereicht es Mir zu ganz besonderer Freude, diesen Dank noch dadurch be- thätigen zu können, daß Jh einem Mir bekannt gewordenen Wunsche Eurer Königlichen Hoheit entsprehe, indem Ih den General der Infanterie von Schlichting, commandirenden General des X1V. Armee- Corps, dur die in Abschrift beigefügte Ordre Königlichen Nr. 109 stelle.

ürstlihkeiten, mit dem Prinzen Ludwig von Bayern en i Ton Kaiser Tud der König

Um 10 Uhr den in der

nne betrifft, Anders steht es welcher Europäern eile das aus\ch[ießliche

Über München nah Güns. : umarmten und küßten Sich wiederholt. i ing der Sonderzug des Kronprinzen von Jtalien nah udsal ab. i E

ZJhre Majestät die Kaiserin traf am Sonntag nah 8 Uhr in Wilhelmshöhe ein, wo Allerhöchstdieselbe au von den Kaiserlichen Prinzen empfangen wurde. ajestät der Kaiser traf auf Allerhöchstseiner um 11 Uhr 28 Minuten en ein, woselbst sih der

dem Bahnho S

Reise nah Güns gestern Vormitt auf dem Meidlinger Bahnhof in Wien Botschafter Prinz Reuß und die Mitglieder der deutschen Bot- rinz von Ratibor, Prinz von Lichnowsky und Lieutenant um Empfange eingefunden hatten. Bei dem Ein- uges wurde Seine lea o v i zahlreich versammelten Publikum auf das lebhafteste begrüßt. Reuß und die übrigen Mitglieder der Botschaft begaben in den Wagen Seiner Majestät, wo auch die Vor- Präsidenten n, des Prinzen Egon Persönlichkeiten um 11 Uhr Um 11/5 Uhr Mittags

à la suite Eurer nstige Be- Leib - Grenadier - Regiments Ich scheide heute aus Eurer Königlichen Hoheit Lande, von Dank erfüllt für den überaus herzlihen Empfang, der Mir in Eurer Königlichen Hoheit Hause, sowie der Stadt Karlsruhe und an allen Orten, welche Jh berührt habe, bereitet worden ist. Jch würde erfreut sein, wenn - Eure Königliche Hoheit den Bewohnern Ihres Landes hiervon mit dem Hinzufügen Kenntniß geben lassen wollten, daß Mich auch die den Truppen zu theil gewordene freund- lihe Aufnahme sehr wohlthuend berührt hat.

Ich verbleibe mit herzlicher Liebe und unveränderlicher aufrichtiger

Eurer Königlichen Hoheit freundwilliger Vetter, Bruder und Neffe Wilhelm. Karlsruhe, den 14. September 1893. An des Großherzogs von Baden Königliche Hoheit.

Die Allerhöchste Ordre vom 14. d. M., auf welche in dem vorstehenden Schreiben Seiner Majestät des Kaisers Königs Bezug genommen Wortlaut :

Das XIV. Armee-Corps hat bei den diesjährigen großen Herbst- übungen Meinen Erwartungen in hohem Maße entsprochen. habe sowohl bei der großen Parade, wie bei allem, was Jch sonst von dem Corps gesehen habe, nur vollsten Anlaß zur Zufriedenheit gehabt. Ueberall traten Beweise einer vorzüglichen Detail-Ausbildung, innerer Ordnung, Disciplin und Anspannung hervor, und habe Ich Mich vollauf überzeugen können, daß in dem Armee-Corps der Sinn hingebendster Pflichterfüllung und ernsten Strebens in vollster Lebendig- keit fortbesteht, wodur sih dasselbe seit seinem Bestehen ausgezeichnet hat. Mir is Ihr großes persönlihes Verdienst an der Pflege dieses Sinns und an der vortrefflichen krieg8gemäßen Ausbildung des Armee- Corps wohl bekannt, und wünsche Jch Ihnen Meinen warmen Dank und Meine lebhafte Anerkennung dadur zu bethätigen, daß Ich Sie à la suite des 1. Badischen Leib-Grenadier-Regiments Nr. 109 stelle.

Zuglei beauftrage Jh Sie, den sämmtlihen Generalen, Com- mandeuren und Offizieren Meinen Königlichen Dank für die Hingabe und die erfolgreiche Thätigkeit auszusprechen, mit welcher sie die Aus- bildung der Truppen geleitet haben, sowie au den Mannschaften Meine Zufriedenheit mit ihren Leistungen zu erkennen zu geben und die aus der Anlage ersichtlihen Gnadenbeweise bekannt zu machen.

Karlsruhe, den 14. September 1893.

urtheilung erfahren.

des leßten Jahres auf die treffen des Es steht in Frage, ob es an- reffen ordnung, st aufzuheben. : : Jn der vergangenen Session war seitens des Colonial- ausgesprochen worden, da Münz-, Maß- und Gewichts\system in K Fortgang gegeben werde. veranstaltet und ihr Ergeb den Colonialrath. i : In der Togocolonie ist seitens der Interessenten der Wunsh nah Errichtung von Privattransitlägern ausgedrückt Derselben stehen verschiedene Bedenken entgegen, deren Prüfung dem Colonialrath unterbreitet worden ist.

Begrüßung erschienenen

des Verwaltungsraths der Südba

Hohenlohe : ere l eine Majestät trug österreichishe Uniform. 40 Minuten erfolgte die Weiterfahrt. l / t traf Seine Majestät in Oedenburg ein, wo eine dihtgedrängte Menge dem Kaiser enthusiastishe Ovationen bereitete. kurzem Aufenthalt fuhr Seine Majestät der Kaiser weiter nach Güns, wo die Ankunft Nachmittags 4 Uhr erfolgte. den Klängen der preußishen Hymne und den jubelnden Eljenrufen der Anwesenden lief der Zug in den Bahnhof ein. Kaiser Franz Joseph eilte dem Kaiser Wilhelm, als Dil den Salonwagen verließ, entgegen und umarmte und Allerhöchstdenselben wiederholt / l während die Menge aufs neue in begeisterte Eljenrufe aus- brah. Nach Abschreiten der Ehren-Compagnie reichte Seine Majestät der Kaiser Wilhelm den anwesenden Er die Hand und unterhielt Sich längere Zeit mit dem Albrecht. Dann nahm Seine Majestät die Vorstellungen der ischen Minister entgegen, jeden der- reundlihe Ansprache auszeichnend. fter Szoegyeny, die Grafen

ß dem deutschen amerun ein entschiedener Es wurden daraufhin Erhebungen niß bildet cine weitere Vorlage an

raths der Wuns

Verehrung und Freundschaft

Dem Kaiserlihen Gesundheitsamt ist vom 15. bis 18. September nur ein Cholerafall an ereignete sih in Wanheim bei Duis en zwischen verstorbenen Vater des in Nr. 215 des „Reichs- Anzeigers“ näher bezeichneten cholerakranfen Arbeiters.

folgenden

auf das freundschaftlichste, ezeigt worden. Derselbe

urg und betraf den in-

Generale und der ungar selben durch cine kurze,

Ebenso beehrte der Kaiser den Bots ( : / Tassilo Festetic und Geza Szapary jowie Koloman Tisza mit An- Dann fuhren Seine Majestät der Kaiser Wilhelm zur rehten Seite Seiner Majestät des Kaisers Franz Joseph im ersten Wagen, im zweiten Wagen Prinz Leopold von Bayern und der Herzog von Connaught, sodann die anderen Erzherzoge und die Suiten unter fortwährenden ‘begeisterten zurufen der dihtgedrängten spalierbildenden Menge nach der

der Feld-Artillerie, General-Lieutenant von Hoffbauer ist hierher zurückgekehrt.

Der Kaiserlihe Gesandte am Königlich serbischen Hof reiherr von Waecker-Gotter ist von dem ihm Allerhöchst gten Urlaub nach Belgrad zurückgekehrt und hat die Geschäste der Gesandtschaft wieder übernommen.

Der Präsident des Kaiserlichen Patentamts, Wirkliche Geheime Ober-Regierungs-Rath von Koenen ist vom Urlaub aus Frankfurt a. M. zurückgekehrt.

Der Wirkliche Geheime Ober - Regierungs - Ha DY. Schneider im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten ist von seiner Urlaubsreis

Der Jnspecteur

Eine halbe Stunde vorher war Seine Majestät der König von Sachsen mit dem Güns eingetroffen. dem Kaiser ee saGfden Bonne unt m er sächsishen Hymne und mi 6 Menge begrüßt, lief der Zug ein. Joseph und König Albert wiederholt ; Kaiser wieder compagnie un folgt war, begab Sich der K den Eljenrufen der spalierb Absteigequartier. ; Uniform Seines österreihishen Dragoner zum Empfang Sachsen die Uniform Seines sächsis elegt hatte, vertauschte diese, eben udwig Rainer und Wilhelm zum des Kaisers Wilhelm mit derjenige Bei dem Em der gesainmte kat lichkeit anwesend. Gemächer, Seines fünftägigen Au nehmen den ganzen N tracts des An den Empfangss

erzog von Connaught in Allerhöchstderselbe wurde gleihfalls von ranz Joseph und den Erzherzogen sowie den dem Bahnhof empfangen. Unter den Klängen lebhaften El Kaiser Franz

küßten Sich

Sachsen-Weimar-Eisenach.

Seine Königlihe Hoheit d Kopenhagen kommend, auf der Wartburg Sachsen-Meiningen.

Seine Hoheit der Herzog is, wie die „Magd. Ztg.“ zurückgekehrt und hat auf Schloß Bleß

der Großherzog ist, von

eingetroffen.

umarmten von Connaught Nah Abschreiten der Ehren- nachdem die Vorstellung der Generalität er- önig Albert unter den brausen- ildenden Menge nah Seinem von Sachsen -RNegiments.

Wilhelm R. An den General ‘der Infanterie von Schlichting, commandirenden General des XIV. Armee-Corps. berichtet, vom Königsee Aufenthalt genommen. Elsaß-Lothringen.

Die Bezirkstage von Elsaß-Lothringen sind der „Straßb. Corresp.“ zufolge auf den 13. November einberufen worden; die Sißungen werden spätestens am 25. November Gleichzeitig ist bestimmt worden, daß die erste Sißungsperiode der Kreistage am 9. Oktober, die zweite am 11. Dezember h Sessionen eine höchste Dauer von fünf Tagen haben soll.

Der Reichskanzler Graf Cap ri vi stattete, wie „W. T. B.“ meldet, am Sonnabend in Stutt Präsidenten des Staats-Ministeriu nacht einen Besuch ab.

gart dem württembergischen

hen Ulanen-Regiments an- ms Dr. Freiherrn von Mitt-

so wie die Erzherzoge Karl Empfange Seiner Majestät n ihrer preußischen pfange beider Majestäten waren auch holische Klerus und die protestantische Geist-

welche dem Kaiser Wilhelm während fenthalts in Güns zur Wohnung dienen, ordflügel und einen Theil des Mittel- Realschule

geschlossen.

J. beginnen und daß

Heute Mittag um 1 Uhr fand eine Sißung des König-

lichen Staats-Ministeriums statt.

Oesterreich-Ungarn.

Der Kaiser, Allerhöchstwelher mit dem Minister des Auswärtigen Grafen Käálnoky Wien am Sonnabend Nach- mittag verlassen hatte, traf Abends 8 Uhr in Güns ein und wurde am Bahnhof von den ungarischen Ministern Dr. Wekerle, j und Hiceronymi,

ersten Stockwerks der Militär- alon reihen sich das Frühstück- das das Sclafzimmer; Ee des Nordflügels gegen den Park zu. hat man die Aussicht auf das westwärts a Das Gefolge is} in Appartements untergebracht. l Kaisers Wilhelm ist die deutsche Kaiser- Abends um 6 Uhr sämmtliche Fürst

Dar-es-Salam, 14. September 1893. erlihen Shußztruppe hat embe Kanyenye des Wahehe- siegrei ch erstürmt.

Lieutenant Richter

Eine Abtheilung der Ka is die in Ugogo gelegene Hauptt Häuptlings Sinjangaro

Lieutenant Fließbach gefallen, leiht verwundet.

Von den Zimmern nsteigende Gebirge. Kaiserlichen Gemächern des Standarte gehißt. fand ein Hofdiner statt, lichkeiten und deren Suiten, die die Minister und die hohen Militärs theilnahmen. Diner wurde auf einem na euerwerk veranstaltet, wel wie deren Brand vorstellte. Sämmtliche Buda wärmste die Ankunft zu den Manövern von feiern sie Seine Majestät den Kai europäischen

Graf Tisza Behörden Persönlichkeiten , Botschafter

Freiherrn von Fejervary , Bischöfen, hochgestellten diesseitige empfangen.

unmittelbarer Nähe

an welchem Szögyeny Erzherzoge, Nach dem hegelegenen Berge ein prachtvolles

es einen Sturm auf eine Festung

Bevölkerung Monarchen einen überaus begeisterten Empfang.

en zusammentretenden Colonialrath l Ansprache des Obergespa1

, Colonial-Abtheilung, gemachten chen von den Etatsentwürfen für die as südwestafrikanishe Schußgebiet befindet sih noch in den

Die dem morg seitens des Ausmwärti Vorlagen betreffen, a westafrikanishen und d der Etat für Ost-Afrika verschiedene allgemeine, die Colonien berühre rage bildet die Fürsorge für die be ie befreiten Sklavenkinder nen Missionen zur Erziehung übergeben, welche dem Reichskanzler eine in mäßigen Gre : befreiten er- he namentli dem arabischen Sklaverei- n, fehlt es an den zur Erziehung er- allein ist außer stande, e muß dabei von den haften und Privaten unterstüßt werden, und dem eine Uebersicht über die Erfahrungen oll sich über die geeigneten

und Ausfuhr steuern gleichzeitig mit den er ier eine Vereinfachung in der Er- chzeitig mit der Ersparniß

eine Verminderung des

1s dankte der Kaiser für den herz- lihen Empfang und unterhielt \ich alsdann mit mehreren Persönlichkeiten, zunächst mit dem ungaris sidenten Dr. Wefkerle.

hen Minister-:Prä- Unter dem Jubel der zahlreich erschie- nenen Bevölkerung des Comitates und unter dem Geläute der Gloen begab sich der Kaiser hierauf nah dem Hoflager, woselbst die Erzherzoge und die Generalität versammelt waren. Der Érz- herzog Albrecht und der Chef des Generalstabs Freiherr von Beck geleiteten den Kaiser ia die Gemächer und verweilten daselbst Alsdann unternahm der Kaiser eine Spazierfahrt durch die glänzend illuminirte Stadt. Vormittag, nach der Anhörung einer stillen Messe, der auch in Güns anwesenden Erzherzoge

empfing der Kaiser deren Führer

pester Blätter begrüßen auf das fremden Monarchen und Fürst- Insbesondere ser Wilhelm als den sie betonen, trevue von Güns feine internationale Die Zusammenkunft der naturgemäß ver- deren Monarchen mit der Aus- ch die Friedenspolitik des Drei- Frieden Europas zu s{hüyen be-

werden in der Negel den verschiede dafür von ende Entschädigung erhalten. enen Sklaven, wel haus abgefangen werde forderlichen Anstalten. deren Ausbildun Missionen, Gese der Colonialrath, der lcgten Zeit Maßnahmen {lü Jn Ost-Afrika werden neben den Ein- ch sogenannte Verbrauchs erhoben; es is angestrebt, h hebung eintreten der Arbeitskräfte au onals mit sih führen würde. Außerdem wird für O nung zur Berathung gelang nements, wie seitens der Usambara-Eisenba anderer Unternehmunge und Anlagen in bedeut es erforderlich Der dem Colonialr sih im wesentlichen den in säßen an, wobei Abwei sonderen Verhältnisse Ost Einrichtungen getroffen sind.

daß man Demonstration erblicken sei vielmehr der \pontanen Sympathie bündeten Reiche entsprungen, bildung ihrer Armeen ledigli bundes zu stüßen und den müht seien.

könne und dürfe. etwa eine halbe Stunde.

und Minister bei- fwürdenträger und huldigende An- ie Ansprache des: Bischofs

Die Regierun zu übernehmen ; : Deputationen, / sprachen an den Kaiser hielten. Zalka im Namen des katholischen Klerus beantwortete der Kaiser mit dem Ausdru der Hoffnung, die katholische Geist- lihkeit werde auch gegenwär Ziels mitwirken, daß bei der

zugegangen ist, \#

Seine Majestät der Kai ssig machen.

höchstseine Befriedigung en des XIV. Armee-Corps Seiner roßherzog von Baden mittels t. ausgesprochen:

ser und König hat Aller- becndeten gro Königlichen Ho Allerhöchsten Schreibens he Schreiben hat

eifrig zu der Erreichung des ahrung der Würde des Staats und der Kirche die öffentlihen Jnteressen und der so sehr erwünschte religiöse Friede feinen Abbruch erleiden. Die An- sprachen der Führer der evangelishen Deputationen er mit warmem Ausdruck des Dankes und Auf die Ansprache des Ober- welcher im Namen der Deputation der

unicipien sprach, antwortete der Kaiser: „Seien Sie über- zeugt, daß, wie Jch die Zeichen der treuen Anhän hron und an Meine Person stets mit großer Jh ebenso innig die Entwickelung und ! geistigen und materiellen Wohles des Landes wünsche. ZU iesem Zwecke mitzuwirken, sind die Municipien neben d Erfüllung der Aufgaben der Administrative als öoffentlihen Meinung auch in der das Volk vor dem Einfluß irrefü

über die nun

zu lassen, die glei

vom 14. d. allmählich

nach der „Karlsr. Ztg.“

das Kaiserli folgenden Wortlaut

Durchlauchtigster Fürst! freundlich geliebter Veiter, Bruder

und Oheim!

Die mit dem heutigen Tage beendeten großen Uebungen des XIV. gegen das XV. Armee-Corps haben den fehr günstigen Eindruck, welchen beide Corps bereits bei den großen Paraden solhem Umfang Meiner Freude und

erwiderte der Kai der Versicherung

einer Huld. gespans Rado,

stt:Afrika eine Enteignungsverord- en. Sowohl seitens des Gouver- ngesellshaft und en S n sind in allernäh lichkeit an den enderem Umfange zu erwarten, sodaß ge“ der Enteignung gesegzlih zu ath vorgelegte Entwurf {ließt Deutschland maß chungen nur in

rikas und die da

auf Mich ist, die Fra

daß Ich es als eine Pflicht empfinde , Befriedigung liche Hoheit Ausdruck zu geben und hieran Meine aufrihtigsten wünsche zu dem vortrefflichen Zustande des XIV. Armee-Corps zu

ebenden Grund- iht auf die be- elbst bestehenden

actoren der Richtung berufen, daß # hrender Schlagworte und

unfruchtbarer Versprehungen bewahren und den Samen fried- licher Eintraht und nüßlicher Arbeit pflegen. Einen weiten Raum bietet hierfür die Grundlage, auf welcher unser ge- liebtes A ges in den leßten Decennien so er- freulih aufblühte und deren Erschütterung sowohl den Glauben an den bestehenden geseßlichen Zustand hwächen, als auch den wahren Jnteressen des Landes sowie der ganzen Monarchie und demzufolge auch Meinen Negentenpflichten entschieden widerstreiten würde 2 Auf die Ansprache des Führers der israelitishen Deputation erwiderte der Kaiser, er zweifle nicht daran, daß die Jsraeliten nie Gelegenheit bieten würden, daß er seine Gnade und seinen Schuß den treuen israelitishen Un erthanen entziche. Alle Antworten des Kaisers wurden mit begeisterten Eljenrufen aufgenommen.

Gestern trafen der König von Sachsen, der Prinz Leo- pold von Bayern, der Herzog von Connaught sowie die Erz- herzoge Franz Salvator und Rainer in Güns ein. Der Erz- herzog Joseph und der Erzherzog Ladislaus waren bereits Tags zuvor daselbst angekommen.

Der Minister-Prästdent Graf Taaffe ist gestern von Wien zu mehrtägigem Aufenthalt nah Ellischau abgereist.

Jn Prag und Umgegend ist es am Freitag und Sonn- abend zu Excessen gekommen. So wurde in N am Freitag ein Polizist von angesammelten Arbeitern mißhandelt und beschimpft und mußte sich mit dem blanken Säbel förmlih durhhauen. Ein starkes Ege zerstreute darauf die Menge. Abends wiederholten sich die Ausschreitungen, die Polizei mußte mit ‘dem Bajonnet vorgehen. Am Sonn- abend drängten bei dem Abmarsch des 28. Infanterie-Regiments von ive nah Linz etwa 10 000 Personen den Truppen bis um Bahnhof nah und durhbrachen unter höhnenden Rufen en Polizeicordon. Schließlich trieben die Wache und die Gendarmerie die Menge nah der Stadt zurück, wo sie mittels aufgepflanzten Bajonnets zerstreut wurde. Etwa 10 Ver- haftungen wurden vorgenommen.

Portugal.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Lissabon hat sih das Befinden des vor kurzem erkrankten Herzogs von OVporto von neuem verschlimmert.

Türkei.

Der Chef des Rechnungswesens im Auswärtigen Amt Nedib-Bei ist, wie „W. T. B.“ berichtet, zum Nachfolger des Commissariats - Secretärs Reshid-Bei in Sofia ernannt worden.

Rumänien.

Der Minister-Präsident Catargi hat sih laut Meldung

des „W. T. B.“ nah dem Ausland begeben.

Serbien.

Auf seiner Rundreise durch Serbien hatte der König in Topola am Grabe des ersten Befreiers Serbiens, Kara- georg's, einen Kranz niedergelegt, als Anerkennung der Ver- dienste dieses Mannes. Daraufhin hat der Prinz Peter Kara- georgevic aus Cetinje ein Telegramm an den König gerichtet, das nach der „Frkf. Ztg.“ wie folgt lautet:

„Euer Majestät König Alexander! Ich habe aus den Zeitungen, welche mir mit der heutigen Post zukamen, ersehen, daß Eure Majestät einen Kranz auf das Grab meines Großvaters in Topola niedergelegt haben. Dieser edle Act, das erste Mal durch einen Obrenovic aus- geführt, wird mit einhelliger Freude von unserem theuren Volke be- grüßt werden und vom aufri tigen Echo ewiger Dankbarkeit begleitet sein. Wie stark ih auch dur das Schicksal verfolgt werde und ob- gleih i entfernt von meinem theuren Vaterlande zu verweilen ge- ¿wungen bin, begrüße ich die edle That Eurer Majestät, die würdig und voll ECrkenntlichkeit gegen Serbien und das Andenken feines großen Führers war.“

Montenegro.

Dem Erbprinzen Danilo ist dem „W. T. B.“ zufolge von dem Papst der Pius-Orden erster Klasse verliehen worden.

Dänemark.

. Der Reichstag ist, wie „W. T. B.“ meldet, durch ein Pn IgUces Handschreiben auf den 2. Oktober einberufen worden.

Die vor Kopenhagen liegenden russishen Kriegs- shiffe wurden gestern vom Kaiser von Rußland inspicirt, bei welcher Gelegenheit sih der Großfürst Michael und der Admiral Avelan vom Kaiser verabschiedeten. Heute Vormittag 11 Uhr sollen die Kriegsschiffe „Dmitri Donskoj“ und „Pamiat Azowa“ nah Cadix in See gehen.

Amerika.

Wie das „Reuter'she Bureau“ aus Mexiko vom 16. d. M. meldet, eröffnete der Präsident Porfirio Diaz die Ka mmern mit einer Botschaft, worin er hervorhob, daß das Gleichgewicht im Budget durch Ersparungen und Herab- minderung der Ausgaben erzielt sci; im Lande herrsche überall tiefer Friede. Meriko unterhalte gute Beziehungen zu allen auswärtigen Mächten.

Nach einem Telegramm des ¡New-York Herald“ aus Vuenos Aires vom 15. d. M. war die Lage in Nio de Janeiro den von dort eingetroffenen Berichten zufolge eine sehr ernste. Es verlaute, der General Peixoto habe die Küste und die Hauptstadt aufgegeben und sih mit dem ihm Ureu gebliebenen T heil der Armee nah Santa Anna be- geben, um dort den Angriff der von den ausfständischen Schiffen entsendeten Landungsmannschaften abzuwarten. Der durch die Beschießung der Stadt angerichtete Schaden sei viel beträchtlicher, als die Depeschen der Regierung angegeben Ytten. Die Kriegsschiffe der een Mächte hätten zum Schuße des Eigenthums der Ausländer eingreifen müß en,

Staaten Bahia und Pernambuco hätten sih den J n- ürgenten angeschlossen, ebenso alle Forts im Hafen von Nio mit Ausnahme eines einzigen. Unter dem 16. d. M. wird dem genannten Blatte aus uenos Aires das Gerücht von dem Abfalle der Staaten Bahia und Pernambuco be- slätigt und das Gerücht mitgetheilt, daß sich das nah Rio

rande do Sul zur Unterdrückung der Nevolte ent- sandte Geschwader aufgelehnt habe. Die Offiziere wollten ur dem Admiral Custodio de Mello gehorhen. General elxoto habe zahlreiche Offiziere der Armee verhaften alen, Um sie zu verhindern, sih den Aufständischen anzuschließen. lei Dampfer des brasilianishen Lloyd und ein Bataillon

Ï arine-Jnfanterie seien zu Mello über egangen. Admiral Mello Regine über 30 Kriegsschiffe und dandelsdampfer. General Migaoto habe ein Manifest an alle Staaten versandt, worin er sie csgefordert habe, Truppen abzusenden; jedoch habe nit ein dreser dem Verlangen entsprochen. Die Insurgenten hätten eißig kleine Schiffe beshlagnahmt und hätten die Controle zur

der Postdampfer „Roland“ Der Reichs-Postdam kommend, ist am 16. Septemb

amburg, 16. September. Packetf\ahrt - Actien - dampfer „Augusta Victoria“ getroffen. Der Postdamp eingetroffen.

Triest, 16. September.

eute Nachmittag

phn e“ ist heute Vormittag,

». September. (W. T. B.) Der Union- ist heute auf der Ausreise von den Ka l Der Castle-Dampfer ist gestern auf der Ausreise in der Castle-Dampfer Capetown abgegangen.

Theater und Musik.

Königliches Schauspielhaus. (Neues Theater.)

„Komödie er Ungebundenheit unter heiterer, Zuschauer in Scene. felten, daß man ein ganz neues Di der That ist das Gesicht, das S verschieden von dem de

erzensergründers, d priht, daß man vermag. Die Handlung ift charakteristischen E Strichen angedeutet; der größte auf die unaufhörlihe are gründet.

afen-Einfahrt - von Rio de Janeiro. Von den Feuer der Forts

am 15. September Abends Lizard „Oldenburg“, von Ost- Suez angekommen.

) Hamburg-A Gesellschaft. Der Schnell- heute früh auf der E lbe ein- fer „Ascania“ ist gestern in St. Thomas

(W. T. B.) Der Lloyddampfer hier eingetroffen. T. B.) Der Lloyddampfer von Konstantinopel kommend, bier

Insurgenten etódtet worden.

ien viele durh Rio de Janeiro dur Hunger zur

Admiral Mello beabsichtige Unterwerfung zu zwingen.

16. d. M.: sagen, das Bomb de Faneiro durch brehungen

rmittags in B

ureau“ meldet aus Buenos Aires vom e Nahrichten aus Rio de Janeiro be- Nictheroy und Rio n dauere mit Unter- der Forts antworteten neun Kriegsschiffe und esammelten Fahrzeuge. Die i neutral, das Fort Santa jedoh fehle es da- n Kammern hätten angenommen.

G des ub au ätten sie chten fügen hinzu, Santa Anna.

ardement von

die Jnsurgente , fort, die Kanonen Die Insurgenten hätten an der Jnsel das Cobras an Garnison des Forts Villganhon sei noch dem General Pei bst an Lebensmitteln.

eine Ergebenheitsadresse Privatnachrichten die Jnsurgenten Mannsch senals und des Zoll Nictheroy genommen. General Peixoto befinde si

„Thalia“ ist h

London, 16. „Praetoria“ Inseln abgega

Dampfer narishen Drummond Lapetown angekommen, auf der Heimreise von

xoto treu, Die brasilianische

Rio de Janeiro aften ausgeschifft u amts bemächtigt; Dieselben Nachri ch im Lager von

«Garth Castle“

der Irrungen" beifallslustiger Man fieht diese Komödie fo chterantliß zu sehen meint ; und in hier zeigt, so gründlich nkenners und tiefsinnigen stspielen und Tragödien L Zügen kaum zu erkennen einfa, die Seelenwandlun ersonen werden mit we st auf die scenis Verwechselun Die Freude an solhem eint, für ewig fest ei aus dessen Shakespeare, seine römischen Zeitgeno dem Lateiner hon grie Stoffen Fröhlichkeit verbreitet i tausend Jahre sväter die chen Boden erwachsen, d und angehö

Shakespeare's Sonnabend in fröhli

Der „Times“ wird 1 Theilnahme der

Griechenland habe ein Ge gerichtet, da die griehishe Colonie d re Klassen am leichtesten Die Geschwornen würden brechen zu verhüten.

aus Alexandrien gericht in Egypten ein- le zahlreihste sei und zu Ausschreitungen geneigt viel dazu beitragen, Ver-

\hwornen

deren unte s unvergleihlihen Mensche

as aus feinen späteren Lu sen jugendlichen g und die

igenheiten der

Gesundheitswesen, Thierkrankh

eiten und Absperrungs- Maßregeln.

willingsbrüderpa spiel ist uralt und, wie es \ menschlichen

Dryden 2c. geshöpft haben, damit unterhielt, und wie vor unter ihren Landsleuten mit de fo herzhaft lahten fast zwe die auf einem einer ganz neuen Gedanke Sonnabend über eben di lustig Beifall. Obschon complicirter gestalteteals ersheinung der Diener u aus dem „Amphitruo“, aus den er noh eine weitere, eigene jugendliche Die Eigenschaften, die d dingen, erscheinen hier erst wie z find vorhanden und machen lebendiges Stü Leben, das stets „Die Komödie jugendlihe Phantasie vollständige Uebereinstimmung d seit Jahren getrennten Brüder glaubh die Masken und die einfahere Gew weg; uns Modernen muß die Pha ramisse vorspiegeln; hat man aber di türzt man sich mit Behage verständnissen, Spottreden, Nothwendig gehört dazu Geist der und das war bei der vo Königlichen die Einzelleistung, das Zus

erwehselungs- ngewurzelt im

Durch Verfügung ce Innern werden seit dem 1. d ; Bilbao für von Cholera verseucht, die zwi und Santander gelegenen Häfen, iverpool für choleraverdächtig erklärt. eine weitere Bekann außer der an der Grenze stattfind vorigen Jahre angeordnete fünft Lande ankommenden Fremden a

gli portugiesishen Ministeriums des ¿M Häfen des Districts von hen San Sebastian Häfen von London

„Amphitruo“ fjen lärmend

ilhe Dichter

haben, gerade tmachung derselben Behörde wird Ó enden Untersuchung au ägige ärztlihe Beobachtung der zu n dem Bestimmungsort wieder ein-

ganz anderen natürli nwelt entsprofsen fin es Verwechslungsspiel und klat Shakespeare die Verwickelung de sein lateinishes Vorbild Scene des ausge chmi* das meiste Uebrige, dem tung gab —, hauen doch aus Unselbständigkeit und Unfertigkeit zukünftige Größe be- unge Keimsprofssen ; aber fie müthigen Jugendkomötie ein Freilih muß der Zuschauer,

s Schauspiel bringen,

aft zu finden. Den Alten halfen andung über dies Bedenken hin- sie die Glaubwürdigkeit diefer ese erft feft angenommen, dann llen Strudel von Miß- handgreiflihen Scherzen. ih ganz dem

noch die im \hten ihm

er nahm die Doppel-

g bulgarishen Gesundheitsraths vom

Bu Zufolge Beschlusses des \{che Grenze mit Ausnahme von Zari-

11. d. M. ist die bulgarish-serbi Ausgestalt brod für Reisende gesperrt. Cay 2 s Dichters Herkünfte aus Antwerpen, E ( antinopel unterliegen in ärztlihen Untersuchung. die Verbreitun

Notterdam, Neapel, Grimsby und in den algerishen Häfe Wäsche, gebrauchte Effecten g der Cholera geeignete Geger «R.-Anz.“ Nr. 219 vom 12. d. M

n einer strengen f und sonstige für istände werden desinficirt.

aus der über

der JIrrun

Cholera.

mehrere Ch

Paris, 17. September. Meldung des „W. T. B.“ Nom, 17. September. dem Bericht des „W. T. B. erkrankt und 4 gestorben

ue wurden laut olerafälle f

In den leßten 24 S in Palermo 10 Pe , in Livorno 7 erkrankt ist kein neuer Erkrankungsfall vorgekom stern sind im ganzen 14 Personen an Chole

tunden find nah r}onen an Cholera und 4 gestorben. Seit dem ra erkranft

n in diesen to

eine esa Die E es ichters E Mat ; rgestrigen Aufführung auf der Konstantinopel, 16. September. des „W. T. B.“ Personen an Cholera erkrankt und

Stambul erkankten je eine Person, in

sonen unter choleraartigen Erscheinungen.

Verkehrs-Anstalten.

24. September d. J., h der ziger Messe von Berlir Er fährt 6 Uhr 30 Min. V: f ab und trifft in Leipzig 10 U rt von Leipzig erfol

In den leßten Tagen sind m Irrenhaus zu Skutari 2 gestorben; in Pera und der Stadt Skutari 4 Per-

ammenspiel und die ódie wurde \chnell herunter espielt; die ck zusammengezogen worden ift, kürzesten aller Komödien Shakesveare's mit kurzen Pausen rasch aufeinander. stellten die Herren Matkowsky und Pur fröhlich und lebendig, der leßtere mit und verdußtt folgte Herr Matkow und ihrer noch \{höneren Entseten sträubte er ich, suchung, die ihm in der G ie Don Quirote wehrte er Dämonen, die seine aufgeregte freundschaftlih begrüßenden und ihm

ônen Frauen 1

fcenishe Anordnung. drei Acte, in die das chten alles Unentbehrlihe diefer zur Geltung und folgten Brüderpaar Antipholus \ch ian dar; der erstere aune; verwirrt

ch einer Meldun

hinreißender, guter L tfowsfy der Aufforderung der s{hönen Adriana Schwester zu Tis ins Haus ; mit komt muthig rückwärts s{reitend, estalt der \{önen

Am Sonntag, den

wird ein Sonderzug zum Besuch der Lei y

i nah Leipzig be- in. von hier Anhalt-Dresdener Vorm. ein. Abends mit Ankunft drei Tage gültigen

d gegen die Ver» e Courtifane entgegentritt: fih gegen die bösen Geister und verwirrte Phant selbst doch gänzli

hr 35 Min. gt 10 Uhr 40 Min. 9 Min. Nachts.

die III. Klasse l mit dem Sonderzug en, an den folgenden b r)onenzügen. chlossen, worauf no wird nit gew Invalidendank, Mark üh, bei der Fahrkarten-Ausgabeste

aste in den thn unbekannten Eine trefflihe Stütze Dromio aus Syrakus : ber, drastisher Form; Angft, trug er feinem erfolgungswuth der fetten raunes Ebenbild trat Herr Hartmann Bewegungen und Gesten hatten fie t; es war wirkli einer das r Schlußscene neugierig \hlenkternd mit einande ange Nede am Beginn de gus den Zuschauer in

Sonderzugfahrkarten N 6 jugfah ind klugen Männern sieht.

m dabei Herr Vollmer als sein Diener er gab die Furcht und die Verblüfftheit in der mit komischer Einfalt, noch halb todt vor Oerrn die düstern Reize und die verliebte V Küchenmagd vor. auf; in ihren eigenthümlichen prächtig mit einander eingespiel des anderen, als sie sich in de und dann Hand in Hand Oberländer trug seine l ein plautinischer Prolo einführt, mit anerkennenswerther Klarheit an sich unbedeutend, do {mo nburger mit mädchenhaft in Erscheinun wenigen Worte,

am Sonntag ie mit allen fahrplan- eiden Tagen mit allen )enußBung von Scnellzügen aufmerksam ge- Der Fahrkartenverkauf zrafenstraße 51a, und

zur Nükfahrt sowoh mäßigen Personenzü fahrplanmäßigen Pe ist gänzli ausges macht wird. Freigepä

findet vorher bei dem Sonntag, den 24. d. dem Anhalt-Dresdener Bahnh

Laut Tele englische Po

Als sein b

s Spiegelbild gegenseitig besahen r abgingen. Herr r Komödie, die wie den Gang der Handlung und Wärme vor. [lte und zankte Frau ner war frisch und und Frau Kahle sprach die ange verlorenen und endli uertheilt waren, einfa und

ramm aus H erbes thal ist die über Ostende vom 16. d. M. Grund: Zugverspätung in England.

Der Winter-Fahrp

Damenrollen sind aune, Fräulein Lind und Spiel,

die der Aebtifsin, der l wiedergefundenen Gattin und Mutter, z

lan für die r K en Eisenbahn-Direc Leipzig-Halle) enthält folgende bemerken 1 egenwärtigen Sommerfahrplan :

a 9,30 (Anschluß an D Schnellz1 ab Leipzig 12,30, an Korbet ), Züge 198a und 199 a Sonn- ur AÄmmendorf. erfonenzüge 215

C. Wesentlichere Schnellzüge 1, 2, züge 201 und 202 werden Durchg nur I. und 11. Wagenklasse. Anschlußzüge 203 und Leipzig—Korbetha verkehrt im : 291 erhalten die IV. W fährt ab Gotha 40 Minuten später in daselbst eintreffenden Zug 23 von dem Schnellzuge D 5. Der Winter-Fa hrplan der Königlichen Eisenb Leipzig-Halle) enthält ge folgende bemerkenswert dem seit 1.

westlidben Linien des Bezirks tion Erfurt (westlich von 8werthen Aenderun A. Neue Züge: Zug 213

9), an Leipzi

der Königlich

Der „Komödie der Schauspiel „Die Ges debutirte darin als Marianne; Natürlichkeit und und ihrer Sprechwe

Irrungen“ „borauf ging Goethe?'s kleines &raulein Vilma von Mayburg ne nuancirte jedes Wort fehr fein

kindlihe Einfachheit

1d Festtag8züge zwischen Ausfallende Ï

gaben ihren Bewegungen

den Nollen des Wil empfindungsvoll und Der Beifall fehlte a nicht und bekräftigte klassischen Werken dei

Friedrichroda. Abth. 4: Die Nummer 6a), fowie die Ansc{hluß- angëzäge; die Züge Die Schnellzüge & is 111. Wagenklasse. Anschluß an Zug 2.

Zugverschiebungen und Aenderungen :

Lud Lol helm und Fabrice tüchtig wie immer

s{wermüthig, der andere d uh diesem fein gefügten kl abermals die Zuversicht, daß die Weltliteratur alle Wandlungen

erb und praktisch. Meifterwerk? Freude an den des Geschmacks

5 und 6 führen 3 und 4 sowie die 204 erhalten 1. Abth. 6: Die Abth. 8: Zug 308 im Anschluß an den erst 7,44 und erhält infolge dessen auch Anschluß

ry OQ L ck

Züge 288 und Berliner Theater. : zallenstein»Tri «Wallenftein’s Lager“ und

In Fortse tag Abend hatte, kam am

rilogie“, die am Frei s „Die Piccolomini“ Sonnabend „Wallenstein's Tod“ beim erften Theil die Wallenstein des ganzen Vorstellung. egenwärtig

* zur ersten Auf» ses großen. dramas-

Wohl \ch{werli Wallenstelt Dae ser geniale

stlichen Linien des Bezirks lon Erfurt (östlih von tigen Sommer-Fahrplan A. Neue Züge: Abth. 6: Zu nisten Zuge 268 ist ein Per- : vorgesehen. Aènderungen : Abth. 3: werden Durchgangs- dagegen die Züge 3 ellzug 41 Dresden—

i ch mehr als tishen Werks stand bier Barnay im Vordergrund der

ahn-Direct genüber dem gegenwär Aenderungen:

Juni d. J. verkehrenden ger 261 (Leipzig—Eilenburg) Zugverschiebungen und und 6 (alte Nummer 6a)

führen nur I. und U. Abth. 4: Der Schn

stellern einen zweiten ge Schauspieler eingedrungen is und es gleich ihm versteht, den am Kai 1 | feinen zu lassen, Handlungsweise i bewahren und die Spiel der übrigen diefer unvergleichli

sehr wie die ( der Schiller \{ch fer begangenen Verrat und der troß hoheitêvollen Charakter e fi zu errin zwar erhebl nte aber den Gesammteindruck so weniger beeinträchtigen, da un Geiste des Dichters den ß, die alle mit ihm it überragt, Wenn in Sauer und ihrer

in den Sinn Schnellzüge 1 züge; die Züg und 41. bis ITT, Wagenkl Berlin hält in Luckenwalde.

Der Postdampfer , Werkendam* der fchiffahrts « Ges angekommen. September. (W. T München * h

F, d eòund 6 immer feinen

gemeine Sympathi Mitwirkenden stand hen Leistung, kon gelungenen Vorstellung um er der anwesenden Zuschauer fich allenstein als cine lebenden und mit ih wir über die Darstellung der

Niederländisch - ellschaft

B.) Norddeutscher Lloyd. at am 16, September Vormittags,

Amerikani 15, d, M. in New - York

Bremen, 17. Der Postdampfer i

Perföulichkeit der m handelnden

Thekla durch Fräule