1893 / 255 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Oct 1893 18:00:01 GMT) scan diff

räthe weniger zugenommen haben als erwartet wurde, und auf unbe- deutende Ankünfte im Nordwesten, später jedoch wieder fallend. Mais steigend nach Eröffnung infolge großer Käufe, worauf Ab- \{chwächung und fallend.

Verdingungen im Auslande.

Belgien.

8. November, 11 Uhr. Börse zu Brüssel: Lieferung von Oel, Talg und den erforderlihen Essenzen für die Marine im Jahre 1894 in 6 Abtheilungen. i s

Nächstens. Ebendaselbst: Vollständige Einrichtung - der elek- trishen Beleuhtung der Station Mecheln und eines Theils des E daselbst, sowie Inbetriebseßzung dieser

nrihtung.

Nächstens. Ebendaselbst: Lieferung von 30 Drehscheiben in Eisen von 4,80 m Durchmesser, hiervon 10 mit verstärkten Hauptträgern und 20 für Nebengeleise sowie die für die Aufstellung dieser Apparate erforderlihen Fundirungéklöße aus Eichenholz.

Verkehrs-Anstalten.

Bremen, 24. Oktober. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Der Postdampfer „Leipzig“ ist am 22. Oktober Vorm. auf der Weser angekommen. Der Schnelldampfer ,E ms“ ist am 21. Ok- tober Vorm. von New-York nah der Weser abgegangen. Der Schnelldampfer „Kaiser Wilhelm 11.“ ist am 21. Dktober Nahm. von New-York nah Genua abgegangen. Der Postdampfer „Ohio“ ist am 22. Oktober Nahm. in Antwecpen angekommen. Der Post- dampfer „Braun schweig“ hat am 22. Oktober Abends die Reise von Vigo nah dem La Plata fortgesezt. Der Postdampfer „Kö l n“ hat am 21. Oktober Nachm. Santa Cruz passirt. Der Reichs-

In Verbindung mit diesem Hopfen?s cene

Sonnabend, 11. November, angeseßt. Stück, das den Abend nicht füllt, wird dann auch Hans neue Schauspiel „Der König von Thule“ zum ersten Mal in gehen. In Baron von Robert's vieractigem Schauspiel „Chic“, dessen erste Aufführung morgen im Berliner Theater stattfindet, sind neben Frau Sorma Fräulein Hildebrandt, sowie die Herren Kraußneck, Stahl und Suske in Mao genden Nollen beschäftigt.

Der Klaviervirtuose Paul Tidden aus New-York veranstaltet am Donnerstag, Abends 7# Uhr, im Saal Bechstein einen Klavier- abend. Die Concertsängerin und Gesanglehrerin Fräulein Marie Bluhm wird in ihrem Liederabend in der Sing-Akademie am 26. d. M., Abends 74 Uhr, u. a. eine Gruppe altitalienisher Arien und ausgewählte Lieder von Schubert, Shumann, Brahms, Wagner und Felix Mottl zum Vortrag bringen.

Mannigfaltiges.

Der Auss{huß der Stadtverordneten-Versammlung zur Vor- berathung der Magistratsvorlage wegen Ankaufs von Grundstücken in der Stralauerstraße und in der Kleinen Stralauerstraße behufs Er- rihtung eines neuen Rathhauses hielt gestern Abend unter Vorsiß des Stadtverordneten-Vorstehers Dr. Langerhans und in Anwesenheit der Magistrats-Commissarien Kämmerer Maaß und Stadtrath Borchardt seine dritte Sitzung ab. Die Magistratsvorlage wurde, wie die „N. A. Z.“ berihtet, unter Herabminderung des Kaufpreises um 10 000 4 auf 4 965 000 M4, in der Voraussetzung mit elf gegen zwei Stimmen ge- nehmigt, daß die bestehenden Miethéverträge dem rechtzeitigen Beginn und der rechtzeitigen Fortseßung des Baues nicht nt degea ebe auch die etwaigen Miethsentshädigungen für frühere Lösung der Verträge von den Verkäufern gezahlt und die Entschädigung von 50 000 6 für den Vermittler niht entrihtet werden.

P bampser „Gera“ ift am 21. Oktober Abends in Genua ange- 0 Der Reichs-Postdampfer „Preußen“ hat am 22. Oktober

mmen.

Vorm. die Reise von Sin ga por e nah Aden fortgeseßt. Postdampfer „Oldenburg“, nah Ost-Asien bestimmt, ist am 22. Ok- tober Vorm. inGe nua angekommen. Der Schnelldampfer „Saa le“ Der Postdampfer

hat am 23. Oktober Morgens Lizard passirt.

„München“ hat

Neapel nah Genua fortgesett. hat am 23. Oktober Morgens Dover passirt. Der Postdampfer „Berlin“ ist am 23. Oktober von Buenos Aires nah der „Stkraßburg” ist am

ontevideo angekommen. 22. Oktober.

Weser abgegangen. 18, Oktober in Triest,

dampfer „Marie

Pernambuco

am 23. Oktober

Der Postdampfer

(D) Der

Triest abgegangen.

von Lissabon abgegangen.

Im Königlichen Opernhause geht morgen „Die Walküre“ des Nibelungen“, 1. Abend) mit den othaufer, Hiedler, Weiß, Kopka, Lam- Deppe, Krainz, Varena, den Herren Sylva, Mödlinger und ellmeister Sucher’'s Leitung in Scene. en Schauspielhause wird morgen Wilden- ant Schauspiel „Der neue Herr* mit den Damen Poppe, Lindner, Seebah, Conrad, den Herren Arndt, Grube, Purschian, Nesper, Kahle, Winter, Blenke, Keßler, Siegris\t, Link, Will, Plaschke, Eich- holz, Oberländer, De Delmar, Hartmann gegeben. heater beginnen in dieser Woche die Proben i Byron's „Kain“, dessen Bearbeitung für die Bühne Director Die erste Aufführung is auf

von Richard Wagner (,Nin Damen Sucher, Pierson,

mert, Stammer unter K Im Königli

Im Deutschen

"Arronge nunmehr

Wetterberi

Theater und Musik.

vollendet hat.

t vom 24. Oktober, Morgens.

Da

A S MaBPEE U Ee.

Vormittags die Der Postdampfer

Lloyddampfer „Ari on“ aus Kobe und der Lloyddampfer „Maria Theresia" aus Kalkutta sind gestern von Port Said nah Triest, der Lloyd- Valerie“ aus Triest heute von Shanghai nach Kobe und der Dame „Medusa“ aus Santos gestern von na „Poseidon“ ist heute früh aus Konstantinopel hier angekommen. London, 23. Oktober. (W. T. B.) Der Union-Dampfer „Trojan ist Freitag auf der Ausreise in Capetown angekommen. Der Union-Dampfer „African“ is auf der Heimreise heute

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Stationen.

Bar. auf0Gr. u. d. Meeressp.

red. in Millim.|| ei

Wind. ; Wetter.

Temperatur in 9 Celsius 50C.=49R.

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Belmullet. . Aberdeen Christiansund Kopenhagen . Stockholm . aranda . t Petersburg Moskau . .

Cork, Queens- Ton Cherbourg . | 773 E C2 C A 1

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769 767 767

1) Gestern Regenschauer.

schauer mit Hagel.

3\bedeckt 3'heiter 4/bedeckt 2/bedeckt 4'beiter halb bed. bedeckt Dunst

bedeckt bededt wolkig bededckt

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halb bed. 3/bedeckt wolkig

till bedeckt halb bed. 3/bededckt bededt?) wolkig bededt wolkenlos till/heiter wolkenlos

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2) Vormitags NRegen- 3) Nachmittags NRegenschauer.

Uebersicht der Witterung.

Das barometrische über E lag, ift oftsüdostwärts nah No ortgeschritten, während eine neue Depression

rußland

Minimum, welches gestern r

west-

nördlich von Schottland erschienen ist ; ein Hohdruck-

gebiet über 770 mm erstreckt si gegend ostwärts nah Oesterrei ostdeutshen Küste, wo noch |teife

von der Kanal- Außer an der

hin. Nordwestwinde

wehen, ist das Wetter in Deutschland ruhig, im Norden trübe, im Süden stellenweise heiter; in den östlichen und füdlihen Gebietstheilen ist die Tempe- ratur erhebli herabgegangen, indessen liegt fie durch-

\hnittlich no

etwas über dem

ittelwerthe. Deutsche Seewarte.

Der Neichs-

Neise von „Weimar“

lichkeit stattgefunden.

erschienen. schafter Greindl. Um 26 Priester

Mendez de 10 UDT und die

Lloyddampfer

fordert. 980 Sigpläge.

51 m hohen Frontthürmen.

Chor ist

ge\chlossen. die unter Leitun

durch ein 1 Das Innere ist

Empore decken Frescogemälde.

Theater - Anzeigen.

Königliche Schauspiele. Mittwoh: Opern- haus. 216. Vorstellung. Der Ring des Nibe- lungen. Bühnenfestspiel von Richard Wagner. 1. Abend: Die Walküre in 3 Acten. Dirigent : Kapellmeister Sucher. Regie: Herr Schmidt. Ans fang 7 Uhr.

Sa Vous, 110. Vorstellung. Der neue

err. Schauspiel in 7 Vorgängen von Ernst von ildenbruch. In Scene gesept vom Ober-Negisseur Marx Grube. Anfang 7 Uhr.

Donnerstag : Opernhaus. 217. Vorstellung. Der

reischüßz. Romantische Oper in 3 Acten von Carl

aria von Weber. Dichtung von ga Kind (nah der gleihnamigen Erzählung von August Apel). Neu in Scene geseßt vom Ober-Regisseur Teßlaff. Diri- gent : Kapellmeister Weingartner. (Marx: Herr Emil Göue, Königlicher Kammersänger, als Gast.) An- fang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 111. Vorstellung. Sappho. Trauerspiel in 5 Aufzügen von ‘eh Grillparzer. In Scene gelept vom Ober-Regisseur Max Grube. Anfang 7 Uhr.

Deutsches Theater. Mittwoh: Der Talis- man. Anfang 7 Uhr.

Donnerstag: Man sagt!

Freitag: Goethe-Cyclus. Die Mitschuldigen.

Die Tageskasse ist von 10—1} Uhr geöffnet.

Berliner Theater. Mittwoh: Zum 1. Male: Chic. Anfang 7 Uhr.

Donnerstag: Der Kaufmaun vou Venedig.

Freitag: 9. Abonnements-Vorstellung. Chic.

Lessing-Theater. Mittwoch: blümchen. Anfang 7+ Uhr.

Donnerstag: Mauerblümchen.

Freitag: Mauerblümchen.

Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater.

Chausseestraße 25. Mittwoch: Zum 12. Male: reund Felix, Operette in 3 Acten nah einem älteren Stoffe von Richard Genée und L. Herrmann. Musik von Richard Gen6e. In Scene geseßt von Julius gs he. Dirigent: Herr Kapellmeister Federmann.

nfang 7 Uhr.

Donnerstag : Dieselbe Vorstellung.

Residenz-Theater. Direction: Sigmund Lauten-

burg. Mittwoch: Zum 19. Male: Das System RNibadier. Schwank in 3 Acten von Georges

1. Abend. Stella.

Mauer-

Feydeau und Maurice Hennequin. Deuts von |

Ordens prangt, liegt an der ele as Langhause 19,50 und im Querschiff 30 m breit is, hat eine Länge von 45 m und eine Mittelshiffhöhe von 21,50 m. Der hochliegende kunstvolles reih mit Malereien des kunstsinnigen Priors P. Lenz von dem Maler Maximilian Thiele hergestellt wurden. Die Mensa des Hochaltars besteht

zwar nach

Klosters,

nnere der Kirche, \hmiedeeisernes

Die Wände

| Emil Neumann. In Scene geseßt von Sigmund ale: Fllusionen. Lustspiel in 1 Act von Arpad von Berczill, für die deutshe Bühne bearbeitet von Josef Jarno. Anfang

Lautenburg. Vorh 7x Uhr. Mittwoch: Theaters. Lautenburg. Anfang

Vorbereitung.

Anfang 7ck Uhr.

Sataniel.

Ausf\tattung.

von F. Bayer.

Sonntag : halben Kafssenpreisen.

von Brandon

acobson und von Adolph Ernst.

usik von Julius

kasse von 64 Uhr ab.

Der Wirkliche Geheime Rath, Professor Dr. von Helmholt ist, wie die „Nat.-Ztg erfährt, gestern Nachmittag gegen 5 Uhr in feinem Heim in Charlottenburg eingetroffen. Bremen hierher gut überstanden, fühlte N etwas matt, doch giebt sein Befinden zu

Die Einweihung der katholishen St. Paulus-Kirche der Dominikaner in Moabit hat heute Vormittag unter großer Feier- In Vertretung des Ministers lichen 2c. Angelegenheiten war der Ministerial-Director Dr. von Bartsch mit den Geheimen Negierungs-Räthen Dr. Förster und Dr. Brandi Ünter den Ehrengästen befanden sih der spanische Bot- Vigo und der bélgishe Gesandte Baron

versammelte sih die 6 Patres des Vereine, welche 21 Fahnen mit sich führten und an deren Spiße die beiden fatholishen Studentenverbindungen „Ascania" und „Bur- gundia*“ \chritien, im vorderen Klostergebäude zum feierlichen Zuge. Prälat Propst Dr. Jahnel vollzog sodann zunächst die Weihe des äußern und nah Eintritt in die Kirche die des inneren Gotteshauses. eröffnete der Chor unter des Organisten Krolopp Leitu das von dem Prälaten Propst Dr. Jahnel celebrirte Der Messe war die Musik von Kaim zu Grunde gelegt, außerdem wurden einzelne Gesänge von Stehle und Aiblinger aufgeführt. Ansprache hielt der Prior P. Raimundus Lenz.

Die Kirche ist in den Formen des märkishen Sandsteinbaues er- richtet und hat an Kosten ohne die innere Einrichtung 305 000 4 er- Das Gotteshaus deckt eine Fläche von 1154 qm und hat Das große Hauptportal, an dem das Wappen des Es wird flanfirt von

Er hat die Reise von

der Ankunft

esorgnissen keinerlei Anlaß.

der geist-

Geistlichkeit, sowie die

ierauf efang

ng mit Dontitcalant,

Die

welhes im

Gitter ab- ges{chmüdckt,

der hinteren

aus einem 92 Centner {weren Granitblock. Die Fenster sind im Atelier des Dr. Didtmann in Aachen gemalt und stellen Begebenheiten aus der Geschihte des Ordens dar. Auf dem Mittelfenster sieht man die Bekehrung Pauli. Die Orgel steht auf der Ost-Empore. Durch einen Kreuzgang ift die Kirhe mit dem Dominikaner-Kloster veup de welches mit einem Kostenaufwand von 78 000 46 neu erbaut ift.

Die französishe Colonie feiert morgen im Kroll’schen Etablissement ihr diesjähriges Colontiefamilien-Fest. Der Preis der bei den Hof-Juwelieren J. Godet u. Sohn, Friedrichstraße 167, erhält- e Theilnehmerkarten beträgt wie im Vorjahre 1 M4 Bu Auf- führung gelangen zwei moderne Lustspiele und einige - Costümtänze, darunter das „Menuet à la reine“. Die Darsteller und Dar- stellerinnen gehören sämmtlih der Colonie an.

Morgen Abend wird Herr Dr. P. Shwahn im wissenschaft- lihen Theater der Urania über „Kosmische Bilder im Hinblick auf die Leistungen der Spectralanalyse und der modernen NRiesen- fernrohre“ sprehen. Dieser Vortrag, welher durch zahlreiche photogravhishe Himmelsaufnahmen, namentlich durch folche der Lick-Sternwarte auf dem Mount Hamilton in Californien, Erläuterung findet, ist zuerst am 9. Oktober aus Anlaß der General- versammlung der „Vereinigung von Freunden der Astronomie und fosmishen Physik“ in Münster vor einem zahlreihen Publikum gehalten und mit großem Beifall aufgenommen worden.

Madrid, 13. Oktober. Im Ministerium der Colonien sind der „Köln. Z.“ zufolge gestern Nachrichten von Luzon, der großen und fruchtbaren Insel des Philippinen-Archipels, Emen die über einen heftigen A usbru ch des alten, bisher für erloschen gehaltenen Vulcans Mayon und starke Erdershütterungen berihten. MRiesige Mengen Lava wurden ausgeschleudert und bedeckten die Abhänge des Berges, wodurch die dort liegenden Ortschaften und Ansiedelungen zerstört wurden. Der Minister hat den General-Gouverneur fofort telegraphish beauftragt, den Geschädigten Hilfe zu leisten. Der Mayon ist 2500 m hoch und befindet sh im Bezirk von Albay, dem südlichsten Theil der Insel.

Nach Schluß der Redaction eingegangene Depeschen.

Wi ldpartstation 24. Oltober. (W. T. D) Un 1 Uhr 30 Minuten traf Seine Malseität der Kaijer mit dem Erzherzog Albrecht von Oesterreich, Seinem hohen Gaste, hier ein, den Seine Majestät der Kaiser um 12 Uhr 92 Minuten auf dem Anhalter Bahnhofe mit militärischen Ehren empfangen und nah dem Potsdamer Bahnhof geleitet hatte. Auf dem Wege nah dem Neuen Palais bildeten das 1. Garde-Regiment z. F. und die Schul-Abtheilung Spalier. Die Musikcorps beider Truppentheile begrüßten Erzherzog mit der Nationalhymne. Vor dem Neuen Palais auf der Mopke war ein aus allen Garde-Cavallerie-Regimentern combinirtes Cavallerie - Regiment aufgestellt, die Gardes du Corps auf dem linken Flügel. Bei der Auffahrt ertönte wiederum die österreichische Hymne. Hierauf folgte ein Paradec- marsch aller bei der Ankunft des Erzherzogs in Aufstellung gewesenen Truppenkörper. Seine Kaiserlihe und Königliche Doheit der Kronprinz und Seine Königliche Hoheit der Prinz Fitel-Friedrih machten in der Front des 1. Garde-Regiments z. F. den Parademarsh mit. Hierauf betraten Seine Majestät der Kaiser und der Erzherzog Albreht das Neue Palais.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

er: Zum 8.

Donnerstag und folg. Tage: Dieselbe Vorstellung.

Neues Theater (am Schiffbauerdamm 43/5). 25. Ensemble-Gastspiel des Residenz- Direction: Sigmund Lautenburg. 45. Male: Jugend. Ein Liebesdrama in 3 Acten von Marx Halbe. In Scene geseßt von Sigmund

74 Uhr.

Donnerstag und folg. Tage: Dieselbe Vorstellung.

Victoria-Theater. Belle - Alliancestraße 7/8. Mittwoch, Donnerstag, Freitag: Geschlossen wegen

Sonnabend, mit vollständig neuer und glänzender Ausf\tattung, zum 1. Male: Die fieben Raben.

Theater Unter den Linden. (Novität.) von C. Görliß und A. Braun. Musik von Ad. Ferron. Couplets theilweise von Jul. Freund. Inscenirt dur den artistishen Leiter Herrn Ed. Binder. Herr Kapellmeister Ferron. Hierauf:

Operette

Mit

Adolph Ernst-Theater. Mittwoh: Zum 39, Male: Charley?s Taute. Schwank in 3 Acten Thomas. Hierauf: Die Baloggie e Posse mit Gesang in 1 Act von Ed.

enno Jacobson. Jn Scene geseht Anfang 7ck Uhr. Donnerstag : Dieselbe Vorstellung.

Central-Theater. Direction : Richard Schult,

Alte Jacobstraße Nr. 30. Mittwoch: Zum 58. Male: Berliner Vollblut. osse mit Gesang in 4 Acten von Jean

Einödshofer.

Bajazzi-Parodie, vorgetragen von Frau Uge Dora und Herrn Carl Meißner. Anfang 74 U Donnerstag: Berliner Vollblut. Tageskasse: Vormittags von 10 bis 2 Uhr. Abend-

Neu einstudirt: Welt in Bild und Tanz. Phantastishes Aus- stattungs-Ballet von Gaul und Haßreiter. Anfang 74 Uhr. Donnerstag: Dieselbe Vorstellung. Nachmittags 3 Uhr: Vorstellung zu

Concerte.

Sing-Akademie. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Lieder-Abend von Katharina Zimdars (Alt).

Concert-Haus, Leipzigerstraße 48. Mittwoch: Karl Meyder-Coucert. Anfang 7 Uhr.

Ouv. „Michel Angelo* von Gade. „Des Teufels Antheil“ von Auber. Czardas aus „Ritter Sun von Strauß. Schaßwalzer aus „Der ZBigeuner- baron* von Strauß. „Gilette von Narbonne“, Pot- pourri von Lecocq.

„Souvenir de Bade“ für die Violine von Leonard (Herr Carnier).

Zum

Große Phan- tasie für Piston von Richter (Herr Werner).

Familien-Nachrichten.

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Stabsarzt Dr. Sommer (Potsdam). E Le von Anderten (Danzig). Hrn. Major Paul von Bredow (Oldenburg). Hrn. Gerhard von De- wit (Wussow). Eine Tochter: Hrn. Dber- Stabsarzt Dr. Koenig (Potsdam). Zwei Töchter: Hrn. Prem.-Üeut. von Liebenroth (Berlin).

Gestorben: Hr. Lieut. und Stationsvorsteher a. D. Arthur von Mayer (Tempelhof bei Berlin). r. Pastor Albertine Böttcher, geb. Bogula

S: Hru. Professor es Brunner ohn Manfred (Berlin). Fr. Emilie von

Vollard, geb. von Zs{hock (Berlin). Hr. Haupt-

mann Dietrih von Schönberg (Schloß Purschen-

stein). Verw. Fr. Major Marie Weiß, geb.

Haenish (Görlitz).

Mittwoch: in8- Alte

Dirigent : vollständig neuer Die

"Wa

Nedacteur: Dr. H. Klee, Director. Berlin:

Verlag ver Expedition (Scholz).

ODruck der Norddeut Buchdruckerei und Verlags- Anstalt. Berlin a Relais Nr. 32.

Sechs Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage).

sowie die Jnhaltsangabe zu Nr. 6 des öffent-

lichen Anzeigers (Commanditgesellschasten auf

Actien und Actiengesellschaften) für die Woche

Ü vom 16. bis 21. Oktober 18983,

und cin Prospect von Georg Laug,- Verlags-

buchhandlung in Leipzig, betr, die geri te liche Calculatur.

Kren. Im dritten Act:

Erste Beilage

zum Deutschen Reihs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

M 2DD.

Berlin, Dienstag, den 24. Oktober

1893.

Nachrichten über den Stand .der Herbstsaaten um die Mitte des Monats Oktober 1893 und die Ernte von Weizen, Spelz und

Sommergerste im Fahre 1893.

Zusammengestellt im KLaiserlihen Statistishen Amt.

Um die Mitte des Monats Oktober war der Stand der Saaten Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 Staaten ut, Nr. 3 mittelgut, Nr. 4

hlect, Nr. 5 sehr \{chleckcht.

nach vorläufiger Schäßung.

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Um die Mitte des Monats Oktober war der Stand der Saaten Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 ut, Nr. 3 mittelgut, Nr. 4 Fbledt, Nr. 5 sehr {lecht.

Ernte-Ertrag nah vorläufiger Schäßung. 100 kg vom Heftar.

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Definitives Ergebniß für 1892:

16,2 | 14,8 | 13,9 | 11,5 | 14,3

10,3 19,3 VCAC

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Dmer unaden

Dem im Frühjahr eingesäeten Klee i} überall die Trockenheit des Sommers mehr oder minder verderblih geworden; in vielen Gegenden mußten die Felder zum großen Theil, hie und da sogar gänzlih umgepflügt werden. Soweit der Klee stehen geblieben, hat er sich in manchen Bezirken nah dem Regen wieder erholt, doch bleibt auch hier sein Stand meistens dünn und lückenhaft. Aus mittel- und süddeutschen Gebieten wird berichtet, daß Klee vielfah | späteren Zeitpunkte statt. Sie werden im größten Theile des Reichs- auf dünn bestandenen agt nie auch auf umgebrohenen Aeckern nah- | gebiets für noch kleinere Bezirke und durh- andere Organe vor- gesäet worden ist; dieser ist meistens gut La angen und verspriht | genommen als die vorläufigen Schäßungen, und es ist speciell für eine befriedigende Entwickelung; in manchen Districten indeß ist auch Preußen, wo vorläufige und endgültige Shäßungen {hon seit einer die Nachsaat bisher nur spärlich aufgelaufen. - eihe von Jahren stattfinden, die Erfahrung gema ged wn daß

Auch die junge Luzerne is in vielen Gegenden während des | aus -den ersteren regelmäßig beträchtlih höhere Crtragszahlen hervor- Sommers droßentBeils verdorrt; doch wird ihr Stand in einigen, be- | gingen als aus den leßteren. sonders süddeutschen Gebieten gegenüber dem des Klees als ein wesent- lih besserer, mitunter als ein ret guter geschildert.

äuse, Erdflöhe und Drahtwürmer s{hädigten in Norddeutsch-

9: land vielfa den Klee; in Mittel- und Süddeutschland wird nur ver- eichs kommèn Klagen über E über Schädigung der Klee- und Luzernefelder durh Mäusefraß, au

__ Die Angaben über die Ernte- Erträge beruhen nur auf vor- läufigen Mioungen, die im Reich von ungefähr 4000 landwirth- schaftlihen Sachverständigen als Berichterstatter ausgeführt werden. Auf M können diese Angaben deshalb keinen Anspruch machen, weil vielfah erst wenig Getreide ausgedroschen ist. Genauere Ermittelungen über die geernteten Ma t nden zu einem

Die elauag des Wintergetreides ist durch die Witterungs- verhältnisse sehr begünstigt worden; nur in einzelnen Theilen des nordwestlihen und des angrenzenden nördlichen Reichsgebiets hat an- haltender Regen einige Störungen verursaht. In manchen Gegenden midt Me Aunfaak, namentlich die des Weizens, zur Berichtszeit noch nicht beendigt. :

Die jungen Saaten sind in Nord- und Mitteldeutshland gut aufgegangen, und besonders die frühzeitigen und die Drillfaaten fteben vortrefflich; die späteren und die Breitsaaten find zum theil noch dünn bestanden, doch läßt die herrschende A und warme Witterung hoffen, M auch sie fih kräftiger entwickeln werden. In Süddeutsch- land, wo seit mehreren Wochen fast überall häufige und ausgiebige Regenfälle bei meist schr milder Temperatur niedergegangen find, zeigen die Herbstsaaten ein rashes und kräftiges Keimen und {önes

edeihen; auch da, wo infolge der Trockenheit des Bodens die früh- zeitigen Saaten iy anftnalid niht zu entwickeln vermochten, läßt ihr Stand jeyt nihts zu wünschen übr

Aus verschiedenen Theilen des l Schädi ans der Saaten durch Frittfliegen, Zikaden, Mäuse- und

urmfraß.

Berlin, den 24. Oktober 1893. durch Engerlinge geklagt.

begünstigt die Ueberwindung der Technik, die Leichtigkeit der Verviel- fältigung und die damit verbundene Wohlfeilheit und allgemeine An- wendung die A guter Kunstformen ungemein. Und ist die Industrie einmal ihrer Mittel ganz geworden, e wird aus der neuenVerfahrensart ein neuer und eigenthümlicherStil entwickeln. Dies. hat theilweise {hon begonnen.“ er begonnen, ja {on eine niht vorenthalten dürfen, wenn auch diese glatten geometrishen ee öbe erreiht hat, läßt sich in Chicago am meisten in der Flächen dunklen Polies mit der Schönheit der sogenannten alten Stile | amerikanishen Abtheilung ellen, und vor allem vor dieser nichts zu thun haben. Wir werden an die treffenden Worte von Poftb furniture“. Als Beispiele führen wir an die voll E

Möbel und Zimmereinrichtungen auf der Weltausstellung in Chicago,

von A. Schricker (Straßburg).

Für diejenigen, welche auf dem großen Weltmarkte das aufsuchten, was man zusammenfassend „Kunstgewerbe" nennt, war die ameri- kanische Abtheilung am anziehendsten. Die anderen Völker, bis zu

aten, Indiern und Süd-Amerikanern, hatte man au anderwärts Der Durchschnitt der amerikanishen Leistungen

Gesuchte finden, den neuen Einlauf ordnen A E mit zwei Alphabeten, dur verschiedene Farben kenntliÞ gemacht, {ließen den Bau nah oben ab; pur Rechten und zur Linken öffnen und schließen si ian einen Dru zah reiche Oeffnungen. Alle Formen sind nur aus dem Zweck heraus entstanden, und aus dem Zusammenwirken dieser Formen entsteht etwas, dem wir die Bezeichnung der Schönheit

on gesehen. Ludwig Pfau in den „freien Studien“ erinnert: „Wenn die moderne, ostbureau-Einrichtung von Kane, Thos u. Co., Chicago, ureau- ln der Vollständigkeit, wie er hier gegeben war, brahte neues und | auf massenhafte j gerihtete Industrie in ihren | Einrichtung von by u. Kilmer in Boston dey die Bureaumöbel ehrte neues. Dies gilt insbesondere auch von der Möbelindustrie. Anfängen die größtmöglichste Nas Ee und | von Shwarzwilder u. Co. in New-York. S Das bedeutendste dieses Zweiges sind um dies gleih voran- | so ihren Erzeugnissen das Gepräge un ünstlerisher Roh- Eine andere Specialität, die w Ae in großer ustellen —, dem Charakter des Landes entsprehend, die Möbel | heit pufrte, so verliert sih dies mit der Vervollkommnung | kennen lerneù, is das Combinationsmöbel. - Die hnungen find T geschäftliche Zwecke, die Einrichtungen von kaufmännishen und | der Maschinen und Verfahrungsarten immer mehr, und die zierlihste | die breiten Schi ten des Mittelstandes ziemlich klein, da ¡2A M S Postbureaus, Man sieht, wie das stürmische geschäftlihe Treiben zur | Ausstattung kostet am Ende nicht so viel Mühe und Arbeit, als beim | in den Städten sehr hoh sind. An einen der jußersten usammenfassung und Ordnung zwingt, und wie der Arbeiter" | Beginn der Fabrikation die nüchternste Formenarmuth verursahte. | als Wohnraum benußt wird, {ließt ‘das | und ein den meisten Fällen, ohne sich von seiner Stelle zu entfernen, das ! Das Zufällige, Individuelle der Handarbeit fällt freilih weg, dagegen * zimmer. Die kleinen S(hlafzimmer in einem zweite:

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