1912 / 286 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Belgien. Vorgestern vormittag fand in Brüfßsel mit großer Feierlich keit die Beerdigung

Bherverwaltungs

Flandern statt. : 3, mitteilt, bewegte fih der Trauerzug zunächst lais nah der St. Gudulekirche, 1 fel in Anwesenheit des Kardinalerzbischofs von Von dort wurde der Sarg nach der Stadt ( en ü wo die Gräfin an der Seite des Grafen von Flandern in der Königlichen Familiengruft bei Beiseßzungsfeierlichkeiten Y rinz Rupprech Karl von Hohenzoller inz Eduard von Anhalt, j Kronprinz

europälichen Hô!

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Trauergottesdienst Mecheln stattfand. kirche zu Laeken übergeführt,

deutsche Kronprinz, der von Bayern, der Herzoc von Urach, der

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Zckpaniens. Streitigkeite

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Vulgarie (Generalstabes

haben nach eine! i1 Subskription land zu erôfnen

Die Schiffahrtserpedition nach All n der kfürzlih abgehaltenen Sißung der Lech ischen Ke Kolonialwirtschaftlihen Komitees berichtet Schiffahrtsexpedition nah Alt- und Neukamerun 5. vor kurzem im Dienste der belgishen Regterung war, u. a. zunächst folgendes :

Bei meiner Rückreise vom Uslógebiet hatte ih Gelegenhe Sangha-Mündung, die verschiedenen Kanäle, die tin der ausmünden, und den Likuala-Mosaka zu beobachten, den leßte

i | \ch-spanishen Marokkovertrag erhält Frankreih nah Meldungen Des anderen territorialen 2 zwischen \aharishen Hinterland ein neuer Dzean gegeben wird. Frankrei ch des sehr fruchtbaren und bevölkerten strategisch Grenzberichtigungen

B.“ unter torteilen das weite und erzreihe Gebiet Draa und dem Sus, wodurch dem Zugang zum Atlanti die Enklave

werden könnten,

Spanien behä in Sti Ft ; Sani stati P ehält ein Stück aufwärts bis zur französischen Handelsstatton Lir

Land ift hier

niglichen Regierung d zum fländigen torsiß dieser Behörde

seien noch Ereignis vorbersehen fönnte. Das P die Tatsachen zu kennen, die findlichen Ereignisse Einfluß i, der Vertagung dieser Interpellationen zuzustimmen. ihre Besprehung ohne Bedenken w n mit der notwen

indela müssen, ie Wsung der noch jim Gange be deshalb Cola-

(t würde ver von Uergha wirtschaftlih Muluja und

Z _würde stattfinden können, werde er digen Ausführlichkeit vornehmen lassen.

C O D E O D E N T EA O T T

Einheit“ der Zolltarife. Die administrative und finanzielle Autonomie der beiden Zonen ist erreicht, ohne der Souveränität des Sultans oder den Rechten Dritter oder der wirtschaftlichen Gleihberehtigung zu nahe zu treten. Es bleibt nun noch über die Sonderverwaltung von Tanger im Einklange mitder allgemeinen Verwaltung des Reichs zu entscheiden. Die Staatsbank und das Tabaksmonopol bleiben in allen ibren Rechten in der spanischen wie in der französischen Zone bestehen, aber ihre Verwaltung wird Veränderungen erleiden fönnen, die der territorialen Organisation jeder Zone angepaßt Die beiden Regierungen behalten sich das Recht vor, das Tabaksmonopol in ihrer Zone zurückzukaufen. Die Ab änderungen in der Organisation der beiden genannten Betriebe können die Schaffung eines zweiten Oberkommissariats in der

spanischen Zone erforderlich machen. Der Zolltarif kann

nur im gemeinsamen Einvernehmen abgeändert werden. Die

nmungen über die Schußgenossen usw. sollen

im Einvernehmen mit den anderen Mächten abgeändert

Frankreich und Spanien können in ihren Zonen

isationen entsprechend ihren eigenen schaffen, denen Franzosen in der spanischen Zone und die Spamer in sischen Zone unterworfen nd Die beiden Mächte

L) gegenseitig bei der Unterdrückung des

Wasfen 1 terf 160 8 unterlußen. die der Sultan etwa |\ abschließen die spanische Zone nur x U n, Dic Jun

entstehen könnten, sollen wention v 7 geshlicht

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äußerst flach und zur Hochwasserzeit für längere oder kürzere Zeit übershwemmt. Den Namen „Sumpfland* in dem übliche! Sinne anwenden zu wollen, ist fal\ch. Diese Gegenden werden rit

mit „Ueberschwemmungsgebtet" bezeichnet. Das Land selbst beste zum größlen Teil aus Lhmboden, der zur Trocken- bezw. |

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wasserzeit äußerst h Sprünge auftreten; zum seine beste Lebensbedingun llen liegen etwas

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Verkehr zwischen den einzelnen Hi Kanus hergestellt werden der Faktorei, errihtete dat dieses Jahres einen Z

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freudige Nachricht in Dänemark üFversen, die Totgce- hrt. Die Geschichte dieser Expedition folgt: Seinem Unternehmen um die spurlos

August dieses Jahres unerwartet die eintraf, Kapitän Ejnar M glaubten, befänden sih auf der Heimfa der Vortragende porangegançcen waren enen Mylius Brönlund aufzufinden, deren leßte isen Nordostküste gingen.

ifkelsen und Maschinist

2 andere dânishe Expeditionen, Erichsen, Leutnant Hagen und den Cskimo Spuren bis zum Peary-Kanal an Man hatte jedoch nur die unden, aber bei ihm Aufzeichnungen,

durch Hunger und Frost den ichen Ergebnisse seien am Fiord lich Genaueres

am Danma1k-|Fjord inden bätten, ihre wissenshafi Um letztere we

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igstens zu retten und womög landete Mikkelsen am 25. August 1909 Ostküste Grönlands, 1 Fahrzeug in Winterquartier und bra, i  des Winters,

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i des Innern, vom 29. ov ¡balt : Konsulatwesen: Ernennung ; Steuerwesen : } Poslíizeiroesen : Auswei Medizinal- un n Prafktikanten Tenshaftlihen Institute.

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