1912 / 296 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Theater und Musik, Konze

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ergreifende Ausgestaltung seiner Kompositionen, zeigte ih auch hier wieder in günstigster Weise. Das kam befonders bei den Stimmungsmalereien in den Liederterten von Gomoll „Wenn die Schatten wachsen" und „Jn der Dämmerung“ zum Ausdruck: ferner

in „Allein“ von Luln von Strauß und Torncy und „S{hnee*® von Margot Rosen. Auf demselben Unterkflang entwickeln fi auc

heroische und

umorvolle Wirkungen, wie z. B. „In einer Sturm

nacht* von Gomoll, „Märzensturm" von Anna Ritter und „Müller- liedchen“ und „Tanzliedhen“ von Frida Schanz. Es bleiben noch erw die Leder „In alten Tagen“ (P. Heyse) und

iTing), die in gleiher Weise auf einer

irchzitterr Srundstimmung den starken, charaftervollen

leeliihen Grlebnis aufbauen. Der Komponist bi

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