1912 / 297 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

für welche es den Ansp F E R ; iat Gs E M Oas auf Ms „id Loo SOAE aus 6) wenn das Mitglied zur Fortsetzung seiner Dienste unfähig | Negierung in der Steuerkommission in absehbarer Zeit nicht zu Heraus, das die dringend notige Entlastung der Gemeinden bringt, ohne 7 müssen für vate, R S uon. pier Berpslichtungen bestehender Vei sicherung wird. Í denken, nur an einigen Stellen soll die bessernde Hand angelegt werden, ihre Se P NanDigte it anzutasten. C R "B gnele LV0h 22. neue Steuerquellen will man den Kommunen nicht eröffnen. Dann : Abg. Freiherr bon Zedlitz und Neukirch (freikons.): I nes Mali U O estreb E

Auf eine Vereinbarung, ved die außer den Fällen der 88 19, 20 | wird bei einer solchen Reform für die wirfklih bedrängten Kommunen J lann feslitellen, daß: auf allen S4 eiten des Hauses die Größe des egt also tat é Y ,

tann mot das Keht vorbehalten, das dem Bühnenunternehmier . ein Necht. zur Kündigung des. Bühnen- auch nichts herauskommen. Ver Abg. von Zedliß hat angeregt, gewisse z Uebelstantes dur Hbletlaitana zablreiher Gemeinden und die Not an darf aber dies ige n 1 : Bolksschullasten zu einer Gemeine zu machen. Wir fordern die E wendigkeit und Di ringlichkèit der Abhilfe anerkannt ift Auch von der Nroßitabt a E H andten hließlich j i‘ , «ADVDIL GnCria (T. Ï C 1 1TULE URL VEITACNTei, Tondern tian Ir auten Î L Se _9 L & (14 91 Ulini an Len Lietnen t! top) 4 i é

Kürzung der Yegial der gewährlelsteten Verngs eingeräumt wird fann fich der Bübirennnteraeläner, un beschadet der Vorschriften ‘der § SS 29, 28, nur berufen, wenn dem Nebernahme sämtlicher Schullasten auf den Staat, wix erklären offen, L Staatsregierung wird das Vorhandensein ernster Mißstände s E. L +1 Ma 9 x 5144 C

Mits lied M L E tat Mitglied unter derselben Vor rausseßung das gleide Necht ge daß _wir. die Scala erstreben, allerdings mi O 1m heutigen : ertanntk, ne bereits in eine besondere Erörte ung eingetreten, vent erstand chen Teil dit: R O Tag. eil u wAaHrTt Wird. á Kla}lenstaat, denn ob-letterer in diejer Begehung unsèr L “igs vet m Mit j Wege für eine Whilfe zu \{affen. Ich | Verhältnisse en Zelt des Grirags gewährt, fo fann der Unter 23. dient, 1st mir doch sehr zweifelhaft, Der Gedanke des Abg. von Zedliß offe, daß dic erung aus der E ung des Hauses de trachtet nur“ abziehen, wenn dafür ein fester Vetrag ver- __ Wird ein Bühnenvérttag für längere Zeit als ein Jahr oder | is mir aber an si durchaus sympathisd Jch sage das auf die Ge E Ynsporn ün An dreh entiebmen yi: nit Kd bbrta Rie hin bige sür mehrere Sptelzeiten geslossen, so kann si der Unternehmer das | fahr hin, daß man wieder von einem Bilnba us zwijchen Konjervativen H ein Nebner sagte, ini die eret fh 10 G08 è Weit zu E R, Es Hecht vorbehalten, dem Bühnenmitgliede für den Sck{chluß der ersten und Zozialdemofkratèn sprich ; wir n ehmen die guten Gedanfen, wohe1 E Wre DbE 1: erwägen ok f nf R O ert zu bringen.

N 2 }, en Gedanke! Y insti unga utoRi 1s al ; Anlat „Linèn guten Gedan E n\limmüung des Hauses zu eïnem gemeinsamen

dem Mital let die zur Aussuhrung } Spiélzeit des Unkernehmens unter Einhaltung etner Frist von 1e Tommen, und Haden wah fei nen

bliche Aenderu (e Zu TIEFETIT UNT MUS mindesten e zwei zeit nich zu kündigen, Besteht bei dem Unter zi bérwerfên, er von dem Abg. von ; ae A s av ber Une | nehmen eine Spielzeit nicht, so kann fch der Unternehmer bei einem vieje einen Weg in der Hchtung

i erpslihtur g lann nicht, durch Bert g j Vertrage, der langere Zeit als ein Jahr geschlossen wixd, D gel rden, es 1t--denn, daß das Mitglied | das t vor en, dem Veitglled für den Schluß des erften genommen Wird. | Zahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von mindestens zwei

itürlich gerau ] S

die fur den Bühnenbetrieb

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l uUhnen m1 itglied DÉTi des Bertrc gSverha tnisses den ‘Unte rnehmeér für den entstehenden S agsftrafe als Selbftsc E ldner mitverhbc ein Bühnenu nte rnehmer, der ein 2 Diet nte behält, Von de t er wetß

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ohne berecht igten Grund angemessen zu beschäftiger : die | in 1 bezug auf die Beschäftigung des | ichen f ororl ( | | ren selbständigen Gi seiden, wie id hi er Meinung bin, daß Led R O: Vereinbarungen verletzt ; j nt ) | iaemeinden | wirtschaftlih voll bangaig feineómwens unabbänata fein follen bon der Auffid \(

der Unternehmer sich Tätlichkeiten oder Ehrverlegzunge ihren ari lad i; hne] nn ießlich ni1 ine qr “taat foll id mi iten vor einer Nsürpation der Varmaltuna COET U che Zum q gegen das Mitglied oder dessen ugiae (Xinaemeindung belfen, aber in L) ung Nh dli Na, von Zedliß made 1h feinen Barwurf orau Paß oi Teinen ! familienangehöri je 1 Schulden kommen läßt oder es ‘e q Len Leit aänali iblebhnent Tal (Frfordérlich 1} bo! immten Antraa qesf ) Mir müffen zunädist von der Megierung ei oder dessen Familienangebörtge gegen ‘ines anderen Mitalievs oder eines ide} es Unternehmers zu {ügen Ä ei solche gründlide Neform ist aber nach den

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