1913 / 4 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

5 | UebersiGf über die von den Provinzialrentenbanken seit ihrem Bestehen bis zum 1. Oktober 1912 ausgegebenen und

ausgelosten Reùtenbriefe.

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Bezeichnung der

Provinzen

An Nentenbriefen find bis zum 1. Oktober 1912

in Umlauf gefeßt

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ausgelost

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Mithin find am 1. Oktober 1912 noch unverlost im Umlauf gewesen b

Ost- u. Westpreußen ( auf Grund des Gef. vom 7. Juli 1891

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Land- und FForstwirtschaft.

Erträge der Landwirtschaft in Kansas und Missouri 1912.

1912 Anbaufläle in Acres in Busfhels

Futtergräler U D M 4 n o A R 47 531 546

die übrigen Fe E 9517 438

alle: SeltiMie. S o S Summe 2 . . 227.834 650

Dazu Erzeugnisse des Gartenbaues, der, F

Ertrag in Dollars

Fmkerei, der Forstwirtschaft, der Milchwirtschaft und der Schlacht- : E 4, 97454293 Summe 3 « « . 324988 943 Wert des Viehbestandes am 1. März 1912 Sun 4 229166533 Gesamtsumme . - 580 155 476.

Summe 1 zeigt gegen das Vorjahr eine Zunahme von 54,9 und die Gesamtsumme ceine- solche von 45,6 Millionen Dollar auf. Da die Zwischensummen Schwankungen nah beiden Seiten ergeben, fo besagen obige Zahlen, daß den dret leitenden Erzeugnissen des Staates, Mais, Weizen und Hafer, fast aus\{lteßlih die Steigerung des Er- trages der Gefamtwirtshaft zu danken ist. Der Rüdägang im Wert des geschlachteten oder an Schlächthöfe verkauften Viehs betrug 9 707 408 Dollar, also noch mehr als der Unterschied von 9,3 Mil- lionen Dollar zwischen den soeben genannten Summen. Dieser Rüd- gang ist beachtenswert und wird au nicht dur die Zunahme des Wertes des BViehstandes (Summe 4) um 3534045 Dollar irgendwie aufgewogen. Denn diese Wertsteigerung bei Abnahme der Zahlen des vorhandenen Viehbestandes weist lediglich auf die gleihe, wenig erfreuliche Tatsache hin, nämlich den dauernden Rückgang der Biehzuht und die wachsende Verteuerung der Fleishnahrung. Dabei ist zu beachten, daß der Wert des Viehstandes für den 1. März 1912, das Ende des Aufzuchtjahres, angègeben ist. Die Weiterentwicklung während des Nestes des Jahres 1912 war aber für die binnenweltliße Viehzucht eine fortschreitend ungünstige, \sodaß die Zahlen für Ende des Kalenderjahres 1912 noi wentg freundlich lauten mögen.

Der Wert aller Erzeugnisse der Landwirtschaft eins{ließlich der Schlachthöfe, aber abgesehen vom Biehstande wird für Ende 1912 mit 324988 943 (1911: 282927 188 und 1910: 304914 342) Dollars angegeben, hat also im Berichtsjahre um mehr als 42 Millionen Doll. oder um 14,8 v. H. zugenommen. Rechnet man die Erträge der drei leitenden Feldfrüchte, Mais, Weizen und Hafer, zusammen, so ergibt sich eine Zunahme in der Menge von fast 100 Millionen (genau 99 778 248) Bushels oder von 532 v. H, im Werte dagegen nur von 32 v. H. Dies ist die Folge des Preisrückgangs bei allen drei Sorten. Der Weizenertrag war unt fast 38 Millionen Bushels oder um 74,5 v. H. höher als im Vorjahr, während sein Wert nur um 43 v. H. ge- stiegen und erst an die zweite Stelle unter den bisherigen Weiz erntewerten getreten ist. Der Anbau von Sommerweizen geht dauernd zurück. Die Durumforten für Macaront haben sich nicht einbürgern fönnen. Die Bauern kehren zur Bestellung von Winterweizen zurück, dessen beste und am meisten gebaute Sorte Nr. 2 hard oder Kansas hard (der 1873 aus Südrußland eingeführte harte rötlihe Turkey wheat) sich eines Weltrufes erfreut und besonders auch in Deutschland zur Mischung beliebt ist. Die Anbaufläche in Winterweizen hatte 7 815 342 Acres betragen. 6 195 319 Acres wurden abgeerntet. Es waren also 1 620 023 Ucres oder 26 v. H. aus8gewintert worden. Der Ertrag an allem Weizen war durhschnittlich 1424 Bushels vom Acre.

Mais ergab ungefähr 49 y. H. mehr Bushels als im Vorjähr und mehr als in den Jahren seit 1906. Sein Wert steht an erster Stelle unter allen Maisernten des Staates. Der bisher größte Maisertrag war 273 888 321 Bushels im Jahre 1889; der Wert der diesjährigen Watsernte stand um 62 v. H. über dem Werte dieser Niesenernte oder mit anderen Worten: heute is Mais dreimal so tèuer wie 1889. Zu beachten ift noch, daß die Anbau- fläche nicht unbeträchtlich fTletner "war, als im Jahre 1911. Hafer brachte - auf einer Anbaufläche, die um 30 v. H. kleiner war als im Vorjahre, etnen Ertrag, der ungefähr 32 v. H. grßßer war als 1911 und an \sechster Stelle unter allen bisherigen Hafer- ernten steht, während sein Wert der bi: heran zweitgrößte gewesen ist. Der Dur@schnittsertrag vom Acte, 28 Bushels, war der beste im letzten Jahrzehnt, von 1910 abgesehen, Sorghum und die verwandten dürrebeständigen Futtergräser, wie Kafir oder Kaffern- forn, Milomais und Ierusalemkorn für Futterzwele waren auf einer um 503068 oder rund 54 v. H. vergrößerten Anbau- fläche von im ganzen 1442114 Acres angebaut worden. Zum ersten Male hatte die Fläche 1 Million Acres überschritten. Der Wert der Ernte in diesen Gräsern war nur um etwa 38 v. H. höher als im Borjahre, da auch hter die Preise etwas gesunken waren. Die Bauern bleiben bei der Vorliebe für diese klimabeständige und ertragreiche Kultur, die an die Stelle minder glücklicher Bersuche, wie mit Sommertwoetizen, tritt. Auch Alfalfa (Luzerne oder medischer Klee) hatte zum ersten Male eine Anbaufläche über 1 Million Acres, genau von 1 000 785 Acres, fast ein Viertel der gesamten Anbaufläche dieses Futtermittels in dex ganzen Union. Ulle Futtermittel wurden im Berichtsjahre niedriger bezaÿlt als im Vorjahre.

Nimmt man den Wert der Grnteerträge tin allen Akerbauerzeugnissen zusammen, so ergibt sich obige Summe 2: 227 884 650 gegen

2 837 288 im Vorjahr odec ein Wertzuwachhs von 31 y. H. Da

Preise im allgemeinen etwas gewichen find, war die Zunahme in der eingeheimsten Menge nicht unbeträchtlih größer, bet den drei leitendèn Körnerfrüchten (1912: 170785 666, 1911: 115850339 Busbels) fast um die Hälfte.

Der glänzende Ernteausfall in diefen Sorten achtens8werten Vermehrung der Zahl von Stilos8 geführt.

Milch, Butter und Käse haben im Berichtsjahre einen in Menge und Wert etwas gesteigerten Ertrag gebraht. Geflügel und Eier lieferten dagegen einen um etroa 13 v. H. geminderten Geldbetrag auf die Farm.

Gartenbauerzeugnisse, wie Obst und Gemüse, sowie der Imkergewinn aus Honig und Bienenwahs find im Ertragswerte erheblich abgefallen. :

Das aus der Forstwirtshaft vermarktete Holz wies cinen Wertrückgang von etwa 10 v. H. auf: 72245 gegen 80 518 Dollars.

Der Wert des geschlachteten oder an die Schlachthöfe verkauften BViehs fiel von 82105615 auf 72 398 207 Dollars, also üm etwa 12 v, D.

Der Viehstand-. wird für gegeben ;

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den 1. März 1912 wie folgt an- Mert in 1000 Dollars 1912 1910

. 8133 113.109 iere und

dreißig Mastohsen aus Jackson, Tennessee, wurden in St. Louis für durchschnittlich 6,75 Dollars für 100 am. Pfund Lebendgewicht oder 69 Dollars für das Stü verkauft; sie waren im Mai d. I. hier für je 40 Dollars gekauft roorden. Noch besser schnitten andere Bauern des Südens ab, die sechs Ninder zu je-91 Dollars auf dem hiesigen Markt verkaufen konnten, die ste hier im August v. I. für je 21 Dollars ‘gekauft hatten. Schweine wurdèn in St. Louis jüngst für 7,5 bis 30 Cents mehr für 100 Pfund Lebendgewicht verkauft, als auf irgeud einem anderen amerifanishen Viehmarkte. Gemästéte einjährige Mutterschafe bedangen hier kürzlih die höchsten irgendwo je vorgekommenen Preise. Missouri.

Die Menge der Gesamternte in allen Acker- und Gartenbau, erzeugnissen, außer Winterweizen, war größer als im Vorjahre, ihr Wert aber nur ungefähr der gleiche, -da die Preise im Durchschnitt gegen den vorigen Spätherbst etwas flauer geworden waren. In keiner der verschiedenen Fruchtsorten wurde eine Nekordmenge erzielt, aber im Dur(schnitt war die Ernte gut, zumal das ungewöhnlich trockene und milde Wetter in der Erntezeit. das Ginbringen der Frucht außerordentlich begünstigt hat. Ist do seit Anfang September bis zur Nacht vom 16. auf den 17. Dezember fo gut wie kei ausgiebiger Negen oder Schnee gefallen.

Mais. Diese leitende Körnerfrucht ergab im Bertchtsjahre 943 042 951 (1911: 191 334 220, 1910: 252 452 100) Busbels. Da von 7 610988 (1911: 7 553 242, 1910: 7 795 786) Acres abgeecrntet wurde, jo ergab der Acre durchschnittlih, 31,9 (1911: 25,9, 1910: 32,4, 1909: 31,4) Bushels. Bei einem Durchschnittspreis von 43 (1911: 58/2) Cents für den Busbel auf der Farm stellt sih der Wert der Maisctnte auf 104517350 (1911: 111 406 117, 1910: 107 919 354) Dollars. Die Ernte war am ergtiebigsten im Zentrum, am färglisten im südwestlichen Zink- und Bleibezirk des Staates. Im südöstlichen Teile haben Uebershwemmungen des Mississitppi, im ganzen Staate außerdem Witterungsungunst während kurzer Zeit den Ernte- ertrag beeinträchtigt. Nur in zwei Stáäaten der Union, Jowa und Illinois, war die Menge des geernteten Maises größer als tn Missouri. Die Qualitätszahl, d. i. die Prozente des Normalstandes, war gut: 87 für den Durchschnitt des Staates. Heute sind bereits 72 v. H. der Ernte eingeheimst, dank dem trockenen Wetter, das die Landwege befahrbar gelassen hat. Weizen. Von etwa drei Bteerteln der Anbaufläche, nämlich von 1 708 999 Acres Wen D460 20 (19: 92 L009 (00, 19107 22001890, 1909: 27/902 609) BDUsDels, alo Von Atre 126. (1911: 155, 1910: 13,2) Wusßels zu dUrdMnilld f 902 (1911: 089) -Centß, also im Gésaämtwerte von 19 441 869 (1911: 28432076, 1910: 19170 143, 1909: 29 608 414) Dollars geerntet. Der Hauptgrund dés bescheidenen Ernte ausfalls war die außergewöhnliche Strenge des Winters, die zu beträchtliczen Auswtnterungen geführt hatte. Der Ertrag war im Nordwesten des Staates, der an Kansas grenzt, am reisten, im Südosten, im UÜebershwemmungsgebiet, am gerinsten. Hafer. Von 940314 (1911; 529 188) Acres wurden 29 488 490 (1911: 9.159 238, 1910: 25 071 115) Bushels,-vomt Atté 328 (1911: 17,9, 1910: 322, 1909: 26,9) Busbels ‘zu durchschnittlich je 32/8 (1911: 42) Cents, also im Gesamtwerte von 9 632 205 (1911: 3 862 655) Dollars geerntet. Heu und Futtermittel. Von 2414 889 Acres wurden 3 333 862 (1911: 1 968 332) Tons zu je 1016 kg im Werte von 3 292 119 Dollars geerntet. Der Ertrag vom Acreé war 1,3 (1911: 90,83) Tons. Blau gras und Samen davon sowte Wildheu find in diesen Zahlen nicht mitbegriffen. Die ersten beiden werden nicht aus- geführt, also nicht vermarktet; dieses vorzüglihe, am Platze ver= brauchte Futtermittel hat diesmal die bis jeßt größte Ernte ergeben. An Wildheu wurden von 142 730 Acres 167 098 Tons im Werte von 1 400 701 Doll. eingefahren. Mehr als die Hälfte wuchs im fsüd- westlihen Minenbezirk.

Bei den nachfolgenden kleineren Ernteposten bedeutet die erste Zahl die abgeerntete Anbaufläche, die zweite den Ertrag tn Bushels (oder sonst ang egebener Einheit), die dritte den Wert der Ernte t Dollars. Der Gesamtwert dieser Posten ist rund 20 V Dollars.

Kleesaat . 29 700 NladS . P UDAden - *+ 102 603 Buchweizen 30 075 Gerste . : 90412 Guineakorn Z:48! 1 750 830 *) JITUMIDDL e » JDeM 25 397-320 *) Kartoffeln . C 4 149 873 WAbA x «e 4 894 600 *) Sorghum . . 408 870 i Syrup 1 693 890 **) 880 823 Timotheesamen 74 436 171 200.

Kafirkorn, millet, cowpeas, castor beans 2c. 4 440 000 Dollars.

Verschiedene Gemüse 7 325 000 Dollars,

Der Wert der Gesamternte an Acker- ünd Gartenbauerzeugnissen wird für 1912 auf 188 129 500 Dollars angegeben.

Biehstand. Viehmangel wird aus allen Teilen des Staats gemeldet. Die Zahl der S@weine aller Jahrgänge wird mit 70, die der Masishweine mit nur 66 v. H. des Normalstandes angegeben. Der Verlust wird größtenteils auf die Shweineseuche (Cholera) zurückgeführt. Nur wenig Rindvieh wird gemästet; das hängt mix der Schweinenot zusammen. An Mastochsen werden 67 v. H. des Normalstandes gezählt.

Beachtenswert ist der Aufs{chwurg des Produktenmarktes von St. Louls, Die Stadt ist séit langer Zeit in der Union der dritigrößte primary grain market, d. i. erste Hand im Geschäft mit Körnerfrüchten. Aber neuerdings ist auch ihre Bedeutung als Mehlplaß und, wie bereits oben angedeutet, als Viehmarkt weiter gestiegen. Die nachstehenden Zahlen zeigen den hiesigen Marktverkehr in Getreide und Mehl in der Zeit vom 1. Januar bis 14, Dezember 1912 beziehungsweise 1911:

Empfänge:

14 954 g 113 T4 Ærau 84 134 _ 29 169 [5 268 69 125 9 916 092 2 614 420 587 352 396 604.

Bushels 1911

[912 16 401 505

« 20 998 489 22 603 410 LO 020, 000

¡20.790.080 19 920 690 183 360 231 815 l 630 254 ck 286 117

74 069 823 61 048 197 2 876 310 2 586 635

Weizen . . L A ¿« s

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Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrmaßregeln.

H as Be 3 Tierseuchen im Auslande. À nad ben vorliegenden Angaben nid voraefommen find. : pa el E pa mate s diese Spalte nicht enthalten ist; cin Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art S Die et cieande (Dänemarh). E O 1E Sia Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich), Besizer (Luxemburg und Niederlande), Ställe seie. H füioglöbititrie us. FOL Fe 2 iligeren Meugs wie Ninderpest, Nauschbrand, Wild- und NRinderseuhe, Tollwut, Lungenseuche, Schafpoken, Geflügelholera, Hühnerpest, Büffel«

1912, Nr. E.

Y Borbemerkungen :

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Schweineseuhe) \chließlich Schweinepest)

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und Klauenseuche Schafräude Notlauf der Schweine!) (ein

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l E E H E November 1912 (| O 14 : N | 2 t | | | | | Nauschbrand+ Oesterrei 4 Bez., : » Geb. s E E R 1 : 45 1) S E] : - Dez., 9 Gem., 5 Geh. überhaupt verseuGßt: Ungarn 32 Bez 99 ; ° O O 4 vaunt h i Ck t cs "L, r verseu)t; Ungarn 32 Bez., 99 Gem., 108 6 7 L A s i : Zulu A T anien t E er ; Schwetz 3 Bez., 3 Gem. neu verseucht ; Belaten P Bet L ved T O ENREAOUREEN T ) 10 Dez, 29 95 Geh. überhauy eut; n 42 9 S T S TLICUd)t. verseucht; Rumänien Jaupt verseuht; Ungarn 42 Bez., 130 Gem., / )

E N Goa z Außerdem:

1 Bez.,, 4 Gem., 4 Geh. 5 Bez., 5 Gem., 11 Geh. überhau Le G “2 G9 überhaupt verseuWt; Kroatien-Slavonien 3 Bez, 5 Gem, 6 L L Herzegowina 4 Bez., 5 Gem. überhaupt verseucht. haupt verseuht; Jtalien 2 Bez, ‘2 Gem. überhaupt verseuht; Belgien 2 Bel!” 3 Gent u verlei; Mo tat Schafpockenz Ungarn 10 Bez, 22 Gem., 28 Geh. überhaupt verseucht; 2 Dez, 18 Gem., 319 ( | ie Geslügeltholeva: Des, En 1 Gem. überhaupt verseuht; Bosnien u. Herzegowina 1 Geh. bechaubt versu BENngeico era: Vellerreid 9 Bez, 12 Gem., 129 Geh. überbaupt verseuht: Ungarn 14 Bez., 22 Gem., 54 Geh überhaupt verseucht

Bez., 22 Gem., 5. . übe rseuht;

haupt verseucht; Bosnien u. Herz ¡ S e G s Me « Verzegowtina 1 Bez., 1 Gem., 2 Geh. überb s Beschälseuße+ Kroatien-S ien 9: De om. 76 Gor ee + DEH. Uberhaupt verseucht. E \ alseude: Kroatien-Slavonien 2 Bez, 9 Gem., 76 Geh. überhaupt verseucht.

) Schwetz: Stäbchenrotlauf und Schwetneseuhe. ?)) Großbritannien:

Kroatien-Slavonien f überhaupt verseuht; Numänten 14 Bez., 52 Gem., 81 Geh. über-

Rumänien 4 Bez, 4 Gem., 24 Geb. über«

Shweinefieber; Italien: S{hweineseuen (allgemein).

e U über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich- Ungarn

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St. Apatin, Hódság, Kula, Palánka, Obeese, Titel, Neufaß (Ujvidék), Zsa- bla; Mr. LUividet

am L. Januar 1918; No o 9 Cos Dezember 1912.) K.Baranya, M. Fünfkirchen i i C8) i : váar, Skadt Kaposvár . .

Wochenaus1weisen. (Pécs) E a E 6 L dolcé ) If) K Bars, Hont, M.Schemnitz : K. Siabolcs ee

_ (Selmecz- és Bélabánya) K. Szatmár, V. Szatmár- g Bett „Németi K. Bereg, Ugocsa A. Qips (Szepes) K. VBistriß (Besztercze-

Naszód) - St. Berettyóujfalu, 7 recste, CErmihäályfalva, | Margitta, Sárrét, Szé- | j

(ck Cry 2 Uo "4; S Goal, __ Lengyeltöti, _ Marczal, Tab St. Barcs, Csurgó, Ka-

(Kroatien-Slaoon! Or E d \roatien-Slaoonien am 25. posvár,Nagyatád,Sziget-

(Auszug aus den amtilichen

Schweine pest (Schweine- seuhe)

Rotlauf der Schweine

Maul-

und

Klauen- feude

_Zahl der verseuchten

Königreiche

r NoB und Länder

K. Szilágy t K. Szolnok-Dohoka St. Buziäsfürds, Közyont, Lippa, Temesrékás, Uja- _rad, Vinga, M. Temesvár A St. Csäk, Dettà, Weiß- St. Cséffa, Élesd, Központ, Kevevár Werse (N Kevevär, Werschetz (Ver-

Biharkere8ztes, Szalá | “. C8 (4) Szalärd c \ ch4 , ZAGL A : lecz), Stadt Fehértem-

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Komitate (K.) Stuhlbezirke (St.) Munizipalstädte (M.)

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M. Großwardetn (Nagy- varad) Le 4 -- A Sl. Bel, Belényes, Ma-| | E L “Wte: bur ayarcséke, Nagyszalonta, | | B a S R Tentite, Bask h s c e S ranyos) .. K. Borsod, M. Miskolcz Naiuttts Großkikinda K. Kronstadt (Brafs6), | - cagpeitinda),tagyszent- Yäroms8zet 4 : j miflós, Párdány, Her- K. Csanád, Csongrád, M. O | N R R Hódmezövásárhely, Sze-| | Pola): E d (oute _ gedin (Szeged) S Es Cff Éifinda 41 ckch çÇ t , E Gran (Wtloctom) St. Alibunár, Aptalfalva, i z Jom ), N P Le * N rc n D Danlaï, Módos, Groß- aab (Györ), Komorn nal, /0do8, Groß becsferet (Nagybecskerek),

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a. Oesterreich. l Niederdösterrelh . .

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(Komárom), M. Gyi [ 5 S Györ, Pancsova, Stadt Nagy- E E 1 ecsferek, M. Pancsova l K-Stuhlweißenburg( FFejer), | | | K “Trmntfikte Gs 3 (C Ea 2 ¡ | | | A 7 Á A : (Sard Fee O Mdur8 | | K. Ung, St. Homdnna p O N ETAO, : - M Mezölaborcz Szinna \. #Fogaras, Hermannstadt Sztropkó D ; (Szeben) P St Bo F3z, Gálsz6cs E a Bur St. Bodrogköz, Gälszács e SPmor 6 _Al8hont, MNagymihäly, Sáros i Sohl (Zóölyom) Sübrallanidile Ste! K. Hajdu, M. Debreczin act ot Mente: (Débreczen) reczin s rencs, Tokaj, Varannó, L : _ Stadt Sätoraljaujhely i: S Me ° F | A M 2 æelsdóör, Czelldömölk, F Pee t-Nagykun-Szolnok H - 2 M übér (Sade W TotnPnfo d E N | a e, A e Z “G L T ENU lo), amanger (Szombathely) 9roßtokel (Nagy-Küküllö) Städt Kösze Sjort: K.Klausenburg (Kolozs), M. bathely n E Sl Beurg elgopár) S. Körmend, Olsnttz (Mu- . Véga, Boksänbänya, ras ), Szentgott- Facsád, Karánsebes, Lugos, báto Etezl T Badbär Maros, Temes, Stà ‘Webiottin (Ct t L g Ae ü âadte K. Weszprim (Veszpräm) U C VLS7 S L, . . . . St N : k; für d Ba St. Bozovics; Jám, Ujmol- "a S A dova j Oraviczabänya, /1 P ail, Wumnmrg,

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Küstenland . . 6 de C N K. Us

Vorarlberg l Böhmen

S «i Galizien ;

Vrfova, Nesiczabánya, Tapolcza, Zalaegèr8zèg, E __ Ca T Yalaszentgrót, Stadt

. M M N K. Máramaros E n M &Palaeger8zeg E E K. Maros - Torda, Udvar- | St. Alsolendva, E 40 Q: a Miete E Dalmatien E 4 Wieselburg (Moson), T | Oedenburg (Sopron), M.

G S &. Dottad (U) Kroatien-Slavonten.

K. Nêutra (Note). . [1 4 K. Belovár - Körös, Va- St. Bia, Gödöllö, Pomáz, : rasdin (Varasd), ‘M. Va- Waigen (Vácz), Städte cue E Lars (E O) | J D N: G Bäácz, M. Budapest . 3 G A ra St. Alsódabas, is est [f j K. Syrmien (Szeróm), M. Monor, Nagykáta, Nácz- Semlin (Zimony) . leve, Städte Nagykörös, Beröcze, M. Esseg Caegl6d, M. Kecskemét (Œszek) “O O St. Abonyialsó, Dunavecse, K. Agram (Zágráb), M. Kalocsa, Kiskörös, Kis- ágrad

Wie in den Vereinigten Staaten überhaupt, so war in den beiden für die Landwirtschaft wichtigsten Staaten des Bezirks, Kansas und Missouri, der Mengeertrag aus der Ernte der Boden- frühte im allgemeinen ergiebig, teilwelse ogar reicher, als je zuvor. Der Wert dieser. Ernte war bei im allgemeinen etwas ge- wichenen Preisen für die meisten namentlich leitenden Erzeugnisse zwar in - Missouri nur etwa gleich dem Werte der vorjährigen Ernte, in Kansas aber, wo in Hafer, namentlich aber in den beiden führenden Sorten Mais und Weizen ein besonders großer Grtrag er- zielt worden ist, fast um ein Drittel höher als im Vorjahre. Da- gegen ist die Lage der Viehzuht namentlih in dem früheren Prairke- ftaat Kansas etne dauernd \chlechte und der Nüdfgang im Bestande von Rindvieh, Schafen und besonders von Schweinen ein beunruhi- gender. Auch läßt der Abfall im Werte des in Kansas geshlachteten odér an Schlachthöfe verkauften Wiehs um etwa 12 v. H. auf ein welteres beträchtliches Sinken der Aussihten der Flets{hindustrie und daher auf andauerndes Steigen der Fleischpreise {ließen.

Kansas. Anbaufläche in Acres

Versendungen : 1912 1911

. 19.909 965 T O0 O0 „14943 915 12 310 340 . 13 094 755 12 290 550 79 890 168 250 ¡ s 115 430 146 560 L uammen. 40/4890 8362474660 M (Ne Gi e 0 980,665 2 708 650.

(Fe Milchkühe . Sonstiges

Nindvieh . SGPAC . « Schweine . .

30 490 39 873

886 Weizen . j E r T A Hafer , è s oggen ¡ N Gerste

Csäktor- nya, Nagykantzsa, Letenye, Nova,Perlak,StadtGrofß» kfanizsa (Nagykanizsa) . .

1 520 209 L718

48 649

387 [7-194 255166 201 633

L E SaU allen Vießs ist im ZuMlahr 1911/1912 um gleihsfalls fast 12 v. H. gegen das Vorjahr zurückgegangen. Der Q a 29 e 0. daraus ersichtlihe Nückshlag in der Viehhaltung wird dutch D S geer Schasma n Sk. Louis gilt heute für den größten in geringe Weristeigerung des Bestandes nur noch unterstrihen. Dem- reit M Staaten. Auch der Pferde- und Maultiermarkt, del gegenüber hat die Steigerung der Zahl der Milchkühe um saft ein Zehntel | (L {angen Jahren als der erste in der Union, wenn nicht in der sowte die geringe Zunahme der Zahl der Maultiere und Esel gar keine e] angelehel tvird, hat im Berichtsjahre weitere Fortschritte auf- Bedeutung. Der Rückgang der Viehzucht war die Folge hauptsächlich der City ben obwohl der aufblühende Handel in diesen Tieren in Kansas Mißernte tn Mais im Herbst 1911, die durch die gute Ernte in soustigen | ; t y gerets nabe an die Bedeutung von St. Louis herangekommen Futtermitteln, namentlih Futtergräsern, niht aufgewogen worden is 2 n Märkte beider Siädte zusammen, die auch zum Teile unter war. Das Mastzeschäft war daher stark eingeschränkt worden. Erst A icher Leitung stehen und aus dem im großen und ganzen gleichen : 2 im Spätherbste 1912 hat der Bauer wieder angefangen, diesem Zweige Sre thre Bezüge erhalten, dürfen für sich eine leitende N D na, der Wirtschaft etwas mehr Aufmerksamkeit zuzuwenden, zumal die Stellung in diesem Geschäfte beanspruchen. (Bericht des Kaiserlichen Le | ei ornoba

l». Ungarn.

K. Abauj-Torna, M. Kaschau (Kassa) L AG ; K. Unterweißenburg (Alf6- _Fehér) A, St. Arad, Borosjens, Elek, Kisjend, Magyarpécska, Vilägos, M. Arab E St. Borosf\ebes,

G Ñ 1H R rirag : „tagyhalmägy in Bushels in Dollars , 70842 813

Bäácsalmás, Baja,

1912 6110

9 0.0.6 S0. ck. L

Dezember 1912.)

Winterweizen . Sommerweizen A

E 4

6 195 319

47 536 6 884 044 1 512 660

88 384 920

504 208

156 499 382 42 298 386

SUMM L 6

384 624 33 483 681 16 074 548

170 785 666

Ausficht auf weiteres Steigen der heute {hon ungewöhnlich hohen Preise für Mastvieh verlockend erscheint. Im besonderen findet er auf dem Biehmarkl von St. Louis guten Absaß für sein Mastbieh. Am 16. Dezember 1912 wurden hier für Mastochsen, Schweine und Schafe Preise erzielt, die alles bisher Gewesene weit übertreffen. Vierund-

Konsuls in St. Louis vom 17,

*) Amerikanische Pfund. **) Gallons zu je 4,5 1.

Topolya, Zenta, Zombor, Städte Magyarkanizsa, Zenta, M. Baja, Maria Theresiopel (Szabadka), K Zombor 2 | H : :

kunfelegyháza, Kunszent- miklós, Städte Kiskun- l Ea, Bu

reßburg ozsony), D

Zusammen Gemeinden (Gehöfte)

a. in Oesterreich:

Maul- und Klauenseuche 44 (87), Scch{htweinepes. Ös K Q V "e C Fz 7 eft 98 (011), Rotlauf der Schweine 40 (67). ais

U 8 (9) (Schweineseuche)