1913 / 7 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

e i At i fehr8andranges8 Cisenbahnministers zu üben, -liegt mir fern Umfang ünd Ursachen j: Staatseisénbahnen mit ber Finanzverwaltung. Män darf eben | hat der Präsident Seiner Majestät dem Kaiser und König i Nachtragsetat etwas von den neuangeforderten 60- Millionen | kann nur (get wen n R Fro, O h Daß das der Kalamität sollten vielmehr ledigli in der Richtung er- | ein kaufmännisches Institut, wie es doh \chließlich die Eisenbahnen (Slückwünsche des Hauses anläßlih des Jahreswechsels zum Deutscher Reichstag. Cs N 0 ist im höchsten Grade bedauerli{, daß den | unter Vorha tung einer ? A d enommen wird, örtert werden, um die Mittel und Wege zu - finden, die die find, nicht in die Grundsäße der Staatsfinanzen einpferchen. Ueber Ausdru ebracht worauf Seine Majestät dem Hause Seinen eu 4 j x zugute kommen. Es gf aur m kein Klagereht zusteht. An der | Perfonal nicht. übermäßig P, upon Dienst: und Nuhe- Wiederkehr folcher katastrovhalen Erscheinungen unmögli machen. | die Schädigungen, die durch die Verkehrsftockungen entstanden sind, Dank übe Stol hat 85 Sizung vom 8. Januar 1913, Nachmittags 2 Uhr. Arbeitern der privaten egwerr eitenbach s{uld. Der Eisenbahn- | dafür sorgen die Vorxjchrifken : für Eise b ÉbveSocihuna läßt sich Jm Nuhrrevier fette der Wagenmangel s{chon im August 1912 ein; | wird sih mein Parteifreund Böttger äußern. Hinweisen will ih nur | l ern Jal, / E L i Wolffs Tele raphischem Bureau“.) gangen O E entschuldigen, daß er darauf hinwies, | zeiten der Beamten. E ea Ne Vorschriften mit Ernst und er stieg von 4 auf 3, 19, 26% der angeforderten Zahl in den } darauf, daß dur sie alle Kreise enorme Einbußen erlitten haben. Das Andenken des perstorbenen Mitgliedes von Wilckens (Berit von „Wo y “ee ie Sizung mit opa t h 2s Steinen: der Produktion nicht voráuésehen können. | die L N Ebenfo iventg wie der Personalmangel kann folgenden Monaten. Die vom Minister für November zugesagte | Auch das Material wird unnüß abgenüßt, da häufig wegen der, | wird in der üblichen Weise geehrt. i Der Präsident Dr. Kaempf eröffnet die Sizung m Die Rheinisch - Weitfälische Zeitung“ hat das mit Recht als eine rw 9 Tag et "an Békriebomittéln als die eigentlihe Ursache’ der Besserung trat weder im November noch in dem größten Teile des mangelhaften Anlagen weite Umwege zu machen sind. Yer preußische Alsdann tritt das Haus in die Tagesordnung ein, deren folgenden Worten : E tliche' Ahnuzgslosigkeit bezeichnet. Die Ursachen des Wagenmanigels au er t "9a au zeftellüná angesehen werden. Auch bei dem Dezember ein ; der Mangel betrug noch um den 20. Dezember 18 %%0. | Finanzminister hat ja heute im Abgeordnetenbause einen Nachtragsetat einziger Punkt lautet: Entgegennahme von Vorlagen - Beim Wiedereintritt in unsere parlamentarische Tätigkeit gestatte erben von der Indüstrie auf ungenügendè Bahnhofsänlägen, die un- Nor ‘ibe t bt Vöppettéñ Anzahl von Wagen würde auch nit Man sucht die preußische Berwalkung zu deen durch den Hinweis angekündigt. Wir erwarten aber auch, daß das Reich alles tut, um solche der Kön i alihen Staatsre gierun g. : Beim * l ll in gesegnetes neues Jahr und einen gün]tigen D be Qu bes Ao HBen Und Ves Personals zurückgeführt, «50TDanDen]ein Ev estellt worden fein. Gerade in der Zeit auf die unvorhersehbare abnorme Skeigerung des Verkehrs. Diese Zustände für die „Dukunft unmögli „U machen , da dadurch / E O T E ih mir, Zhuen R Eg Nebeit zu wünsen. o O itlih Stinnes hat für die Saumseligkeit der Ver- | ein Wagen er ge die Bahnhöfe so vollgestopft von Behauptung können die beteiligten Kreise ncht gelten lassen; denn | unsere Landesverteidigung {wer in Mitleidenschaft gezogen wird. Finanzminister Dr. Len be: Erfolg e RInialiGe Soueit ber Prinz-Regent Ludwig tue, iele scharfe Worte gefunden. Man hat von N L e has Ae RE Pvedl Werbe naten. Die eigentliche | wenn die Skeigerung auch von der Verwaltung nicht vorhergeschen | Sollte es wirflich aus Anlaß der Landesberteidigung nötig ereien Meine Herren! Wie: in jedem neuen Jahre, so werden auch in Seine König C A LEE 2 ; die Mit- | wal ¿ R Nehnlie WVorwürfe agen, da 1e i 2 ata ZHe ielmehr Y worden ist, so war fie doch vorhbersebbar: und die beteiligten Inter- | sein, Wagen zu reservieren, so können wir unserseits daraus ‘elnen M t L en A N von Bayern hat I Ven Pläßen) : Seite, N S R E v En 6 At Privat- Ursache der Störung gt v s ARUTDen: Stabfelteobabne tfentenkrolfe bol fie VöraßBtefcht, ; Auch in frâßéren Sidi Vorwurf für die Verwaltung age Die Haltung des Personals, | diesem Jahre das neue Ctatgesey Und die dazu gehörigen Vorlagen glieder Ea 14 Kund lug ait der der Reichstag meines in bab leb h vi 18055 Qs, Das CEisenbahnpersonal hat jeßt | in Enn ußécüetvöbnl gestiegenen Verkehrszunahme. haben wir ja {hon mit derartigen Kalamitäten zu rechnen gehabt, | das fich auch einer solchen Veberanstrengung gewachsen gezeigt hat, | dem hohen Haufe in der ersten Sitzung überreicht. Ich habe daher i „Die erheben e Glichen Naters gedacht hat, und das ehrende LeC ab g Mt der vermehrten Arbeitslast zu leiden. Es geht ihm verwaltung I ARET wöbnlien Verkehrszunahme die Betriebs- } und son vor 5 und vor 10 Jahren ist die Regierung auf die Folgen ] verdient alles „Lob. Nach der Seite der &tnanzgebarung muß aber | die Ehre, mit Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des O Unrrgen s Verdiensten des Entschlafenen e ns A wie den Bergarbeitern; es fehlt an jeder s ride C ee niht gewachsen waren, entstanden older Tgamiläten Citiber bes Me idenie R, Leider Ad La d u im e E e e B seiner wirt- Königs Ihnen vorzulegen : l) die allgemeine Rechnung über den UAngedenten, das er U 5 S8 Wohl des Deutschen | ( ah c tiataages §38 find a Unterstüßungen gewähr einr 4 je sie in diesem Umfange bisher auf 1905 hat am 6. Dezember der Vorgänger des Ministers von retten- | ]chaft ien Gntwicklung ein gründlicher Wechfel eintre E L / g E S tdgié: L K Ginigung des Buen B A E Ih bitte Sie, dem | des Pes O Soctia. Das ist ein Uebelstand. | die ea E Sie Likatan dazu, bach, von Budde, sih fast genau \o ausgelassen, wie es Minister Abg. Graf Kan itz (dkons.): Wir bedauern au unserfeits den Staatshaushalt für das Etatsjahr 1909, 2) eine Veherficht von den Neiches gewidmet s da Dat At -übérmitteth, worben, a e Präsident Wadterzapp im Dezember behauptete, daß | deutschen Bahnhöfen j t6g pes ande Nabrbiáne Kber ben Vaitfên yon Breitenbach jetzt wieder getan hat; tn diesen 7 Jahren hätte die | hervorgetretenen Wagenmangel“ und besonders die wirtschaftlihe | Staatseinnahmen und Staatsausgaben für das Jahr 1911 und Jteichstage meinen innigsten Ludwig.“ BOPUN ais 0/ Tes L ba bgarbelter eine mehr als 12 stündige | daß in den betxeslenden " QtLUobulton auch die der mittel= Eisenbahnverwaltung fih doch aber mit einer folhen CGventualität , Schädigung, welche Industrie und Arbeiterschaft dadur erlitten 3) einen Geseßéntwurf, betreffend die Feststellung des Staatshaushalts Prag, | nur 4 bis 9/0 del trifft das absolut nit zu. Die Prämien und geworfen wurden. Die Kohler seßr beträchtliße Zunahme | und den Mitteln, ihr zu begegnen, näber und gründlicher be- | haben. Nachdem aber dieses Thema in langen Sißungen des Ab- für das Fabr 1913 Außerdem sind mir Dankfagungen zugegangen von den Präfi- NIDELISIEE- HALLEIR, JUCLENFTZDGS das s{mählihe Üeberstundensystem | deutshen Braunkohle, hat bere al Trotzdem konnten im fassen müssen. Der Hauptzweck der Staatsbahnverwaltung ist geordnetenhauses und heute hter {on in mehreren langen Reden be- | !F 0a JaAHr 1915, S Fr u 4 kammer der Reichsräte und der Bayerischen | Gratifikationen, mit denen man das |( E hrt tell erfahren, ebenso der Nübenverkehr. Troßd M h der Erklär ibrer Chef iht die Erziel handelt worden ist, dürfte das ntere} doch allmählih ers{chövft Ein Nachtragsetat nebft - dem dazu gehörigen Geseße für das denten der Bayerischen Kammer der Reichsräte und de Dr. Frei- | \chmackhaft machen will, können wir nicht billigen ; übrigens stellen / igen Ihres noch 17 % mehr Wagen gestellt auch nach der Erklärung i rer Chess nicht die Erzielung Ce worden 11, dürfte Das Sitertsse DO O CLIOIE P n E j Kammer der Abgeordneten sowie von dem Staatsminister Dr. F a ien faum eine geringe Entschädigung für die geleistete | Dktober vorigen Of obe des Vorjahres. An einem der leßten von Uebershüssen , sondern die Bewältigung des Verkehrs. fein, nnd ih beschränke mich deshalb auf wenige Bemerkungen. Sn | Zahr 1912 is dem hohen Hause bereits zugegangen. be von Hertling. #3 O A A a diese Prämien R triebezirk entschuldigt man die Ver- | werden als im w-Uover des stellt worden. Das find Es tf wohl durhweg in den leßten Jahren diefer Auffassung ent- | keinem Lande der Welt sind die Cisenbahnen mit einem so vorzüg- (Der Finanzminister überreiht dem Präsidenten des Hauses die "An 30 Dezember v. J. Ust der Ea Ge. R or deibarc Ae mit volitisGen Momenten, mit der Nü- 0 E d T 1 Sab 1E Troßdem hat- das nicht svrochen worden. Jch möchte da doch eîn großes Fragezeihen maden. | lichen Betriebsmaterial versorgt wie in Deutschland. Die Vorlagen der Königlichen Staatéregierung.) 42 8 M TtGsr Geheimer N n Kiderlen-Waechker, | waltung fonderbarerw R T D oto Wir | 18 Wagen -mehr ae N N i‘ | Den großen Ucbersczüssen, die erzi (t worden sind, haben keineswegs statistishen Mitteilungen des Netchseisenbahnamts, die ein aus- T : hs Fettción Amts, Wirklicher Geheimer Nat von : J E N l Ç Í volitischer Komplikationen: 2B i ; 4 ng- wird- der Vorwurf gemacht Ven gro zer C er]œusjen, le erztel orden ind, h C 1 g8 alt e L ellungen Cs Le S 1 V, L F ° R Ï G ¿ ! A Jahre unter . shwierigen Verhältnissen das C V ries Le Wr Een was daran is; jedenfalls | ausgereicht. E M an Dab ves nit rechtzeitig er- immer entsprehende Ausgaben für den Betrteb gegenübergestanden. gezeihnetes Material bieten, erscheinen leider etwas spät; die Meine Herren! In meinen Darlegungen möchte ih mit der Amt geleitet und dem Vaterlande große T ne gele Lia Et Eon L it * it ruhig mit anschen, daß schon im Grieden daß sie S At rettzeitia entsprechend vorgesorgt hat. Ein Man Ut der Entwicklung des Verkehrs nicht genügend gefolgt ; au | leßte dieser statistischen Zusammenstellungen datiert von 1911. Uebersicht von den Staatseinnahmen und Staatsausgaben für das furzem Krankenlager verstorben. Ih e u U bes Nuts- G Aolbe unerträglichen Zustände einnisten. Die Q „Post lie More i meines Grachtens unbegründet. In die Zukunft kann die Aus e Sianagen hat T Ela a eE, Hos, hat is Ge O E ie S e ale das Jahr 1911 beginnen, weil die ¡zulegt abgeschlossene Nechnung mit F Kf Freif Semmingen, das herzliche L E 2 / 1 E (U L ini âre bei den Landtag8- I RE S C T L E S T A ehrs niht enfsprohen. Au er Loktomotivenpark war unzureichend. vppelle an bedeckten Güterwagen und mehr als das Vreifache et e ; i 2 “H Y t be am R Bahre des Gntschlafenen einen Kranz | hat im Herbst d A ei e A “iee Îe niemand sehen. Was verlangt werden A Ee | e Petanal trifft an ber War keine Schuld. im Gégeñtell an *Mfvnes Güterwagen als ale übrigen deutschen Bahnen mit | den Schäßungen für die Zukunft auf das engste zufammenhängt. nier lassen. Freifrau von Gem nagen hat dem Ne B Ler Groéindustäiellen mit dem Minister von Breitenbach C a Ce I Ge Cd des Verkehrs gleichen Schritt es “ist thm auch von. dieser Stelle die vollste Anerkennung für | Einschluß der reihsländishen zusammen. Die preußishen Staats- | Bei der Aufstellung des Etats für das Jahr 1911, alfo vor zwei E E rzlichen Dank ausgesprochen. Ste hc roßindui i 3 j; e ber b \hleunigte Ausbau rieb8einrichtur DeT 2 Laa S seine Anteilnahme ihren herzlichen e OTZOE Den, 16, danke twas llen zu fein. Versprochen ist ja der beschleunigte ? j 2 Î ? en Siten erhoben, ich da eiwas zerfa R ie Grhöl ih zu Ehren des Entschlafenen von d : des Bahnnetzes im Industriegebiet und die Erhöhun

j ; Meck) A e feine Pflichttreue zusprechen. Es fragt sich aber, ob das bahnen hatten allein 19 000 Lokomotiven im Betriebe, die anderen bot bia weifel, Q. R A O : S der Miotcungsters gesolge seine Pflichikreue auszufpree G ge No aver, 18 1 / L E O E D Jahren, bot die wirtschaftliche Lage und der Staats jaushalt folgendes S 1 E L Lg ell en » Bend über Personal ausgereiht hat. Dec Präsident des Neichseisenbahnamts zllammen nur wenig wehr als ein “Vrittel dieser Zahl. Mi S ; ie in den Vortah ine be- y : T N T Cb E N eerene Lat eine ugguens it A Se bejal de rei d Großindustriell M V3 zishen Etat 1912 sollten allein für | Bild: Die Landwirtschaft hatte, wie in den Dorsahren, eine be : | teemnanzien weiten pi L d er nid ten Muaba de e d s E Ein fn; bes B aber Vie Mee daß das dane B E Untibaltan, * Sim is 'Miuebäifuns Poi Betriebs- friedigende Ernte gehabt und war dadur in den Stand gesetzt, 2: e S ie T Sordnungq ein. E x I n 0 aruver n D ) Al E L (G SR 0 ¿4 TAA 1912 u erwartenden LT» vesteh ab Me a, daß de or N j , N | uh | | | i | y | | Der Nedhgnmalt Staud 4 Hamb ha! ivaitlage Wasserstraßen die ubr: und die E, geruesten, Crans L Abe Qlfendebivermitnn geirrt, aber reiht. Vas Perfonal war auch übermäßig angestrengt, namentlih die | material 904 Milltonen Mark ausgegeben werden; entsprechende größere Investitionen und Zuventarbeschaffungen vorzunehmen. iguna des Neiciages au Z dus e T di N Daun i die: Mliöinacberei der Elfenkabl- ut De, 114d hat sih au der Beirat geirrt, der doch aus den vorhandenen angierer. An mehreren großen Bahnhöfen ist die Summen sind für die Unterhaltung, „Erweiterung agen der Schiffahrt, Handel und Industrie litten noch immer unter dem zegen den Aba, Hesteemann (nl) wegen Beleidigung, nad biaberigen E N bre Pluemaderai iostematil L erst , bare der größten Industrtezentren besteht und all- ¡wölfstündige Schicht mit I euen eingeführt D Von Maren Anlagen Do 8 dte Sena C Or Nückgang des Jahres 1907 und konnten ih nur langsam wieder gung E o ing nach- s Zuständen erei systematisch, um die | ersten S and R E E Sus f orartens zuverlässiger Seite wird versichert, daß, wenn das érsonal aus- | nit bat bewältigen können, fo iegt Bad fit dl -ibréii Mane 2 g 0 f Tos ang : “ge Abg. Hestermann (nl.) wegen Veleidigr ; E 5) » tese Plusmacherei systematisch, S E, ! 1 | r de 1fan 3 zu erwartenden zuverla]sger C ] i ) ' : er C A att 0 ) E, E 2 ¿pi i; s I s none "de färfere Deraniehung der besijenden lassen T eet n erte, Brat x F ate H N Herma I 7 A an, während reichend gewesen ware, etne VerkehrsfloŒung in dem eingetretenen Voreinsicht, „londern an der sprunghaften S*eigerung des Verkehrs. erholen. Allerdings hatte die Beschäftigung wesenilih zugenommen, n L E : de Das Us DISNI dame df. lasten nöglicht ¿u verhindern. Wirkliche Reformen PECDEN OTISE |- SETTENS t er ib Stel erung 16,6 9% betrug, und im Oktober llmfange sih nicht gezeigt hätte. Jch gebe gern zu, daß das | Wir wissen jeßt, daß in ec'nem preußischen Nachtragsetat für 1912 | jedoch waren die Preise meist so gering, daß es nur durch möglichste ming nid e e dele Stor mögli Jen wenn E I Hh A die e Ov E Mebranfbetäini ‘an Wagen 24 und 18,6 9% preußi) che gea Von “Que E n A wird, od 60 Ee die 9 Men Ms ert dem 20 nee Einschränkung der Produktionskosten überhaupt möglich war, einen E | E a E N ise icht Die Verkehrtabwid! wurde aber nech be- Diese Anekkennung enthebt uns aber niht einer Krit an einér | fragen, ob sih nit eine Erleichterung unserer Eisenbahnen CAPUTQ) Veberschuß und Verdienst zu erztelen Hoffnungsvoll war, daß die 1 0. Mett (Ses) 10d G pen, Zrifbent des Mei R El S bie Unileimä tian : Sleiger i Stelle, wo sie notwendig ist. Der Apparat ist oft zu chwer- | herjtellen ließe, daß die Güter noch etwas mehr als bisher auf dem “Uy D'OFNIQUL M0 erdie n. Voffnungsvo var, daß 5 e em Mekdafangle alo r on g t [A auf s dem Neide gegenite l E 1 LAN B e co Su 7 O abrnorme Verbêltniste ie fla, aat n Dexwg Lu den Get Es 'hâtten Waserwete befördert werden. Der 1886 bewilligte Dortmund-Emskanal Ausfuhr, und zwar nicht nur in einzelnen, sondern in allen Jn- 8 e deukt der E R Ra IReE G E Aufsichtsrecht, wie es durch die Heihs- N E Cert, Moa ns Ut 1udelOmie, dafür reichten große Kosten erspart werden können, wenn rechtzeitig für den not- | verzinst sih bis jetzt absolut nicht; gerade damals hat man uns aber | dustrien schr wesentlich zugenommen hatte, hemmend dagegen die taz E fragen, zah le pee jsden Et: is verfa gund E fooebt Dae S Clead vis 7 die Betriébteitiet noch die vorhandenen Anlagen aus. Etn Vor- f wendigen AuererD ¿u angemesjenem Preise geforgt worden Ée ge!agt, daß diefer Kanal dazu d'enen ate, A Waunen, 14 ans Ungewißheit, ob die beiden großen Verbände, der Stahlwerksverband Reichsverfassung dafür Sorge zu tragen, daß O E eisenbahnamtes vom Jabre 1873 fesigeseßt L Ga R ar ist aber für die Eisenbahnverwaltung daraus nicht d Me | hnverwaltung dringend ans Hery Lee E e Prensisen ie va H Vie 7 apa E A E Mie rof LE Mer: und das Kohlensyndikat wieder zustande kommen würden. Aber alles ur - L : „tohg i eru|tel werde as A V : ‘agen, daß d O 1:9 U i Y : 8 Nerke erwartende dahnverwe ge 6-Der. E Hc i : l : | ) bi | N i e u S : s den die Veikehrösicherbeit gewährleistenden TUL Ebr Dane Ln ti 1 S Dle Liedes nartueno vors Verkehr8snot liegt darin, daß die Güterzüge und die Personenzüge auf waltung zur Entlastung der Eisenbahnen dur eine Aenderung der L F war ein Aufshwung der wirtschaftliden Lage ganz unver- Zur Begr d i Ves | adhasta it iebsmi s 8gestattet werden, wie | Zunahme hat di 3 «Dra L ER ¿Dit reaël- n gleichen Gleisen mit verschiedener Geschwindigkeit fahren. Für | Tarifyolitik Wandel schaffen ennbar. ; A Interpellation, deren Be- Ke Betriebsmitteln so ausgestatte / D ñ ie Betriebsmittel sind seit längerer Zeit regel- ten g Gleisen mit versch O E Entlastun e Gs ie feiern ma uny tan ver _ e n den O . t s B tiprabediehni ua Ss fo L A b dl (E ae Ametangen gemacht worden, die die Pauer wird die völlige Trennung des Güter- und des Personen- Abg. Dove (fortschr. Volksp.): So unshuldig, wie der Präsident Aehnlich lagen die Verhältnisse auh beim Staatshaushalt. In- R S E Dn A n be der N d “i sie im abgelaufenen Jahre Bag R Leist bfähigkeit etiites “erheblieh die Verkehrszunahme, vertehrs unvermeidlich fein. Es wäre eine Sparsamkeit am Uunrecten gn L enbabnamis und s bar e Ee S folge des Nügangs der Konjunktur, der sich ganz besonders bei S A zugejagt worden 1 U De n Tru , L Eo P E retslungsfagte ; ; E R C S A C V7 18 Plaße, wenn sie zu einer BVerkehrshemmun rührte. (Fine folhe ba nverwaltun vinftellen, ift a 08 e Sald an Ver e g! : | e E, E Mean fönnte ja annehmen, daß seit | im O ettung 1 Ld E gemacht | sowohl im Personen- E bli e E Se anattras: an bart nidt länger Poren E, tei nicht A 4 amit ist 48 thnen nur a niederträchtige Verkehr: f Aller- den Eisenbahnen, Bergwerken und Steuern bemerkbar gemacht e tei d wi f aher dem nid } de worben, dal fe Hen ta L age or. Erst 1911 seßte Wh ats Wagenmangel ein, aber nit sowohl drveiter fernerhin s{chwer geschädig werden sollen. Die } dings, ohne den Verkehr wäre es zu Ur folchen Kalamität nit hatte, und infolge der gleichzeitig erfolgten Erhöhung der Befoldungen Pagen me, 70h m, dre quan Had 2 De a i Uen E A Moubung des RelWvaufsuhiatechts zur infolge der Verkehrszunahme als infolge der Ausschaltung der Binnen- Gohnaussälle der Bergarbeiter werden R B M ge- | gekommen. a Ee M nie in Auofihe E Ee e und Pensionen um 200 Millionen Mark war der Staatshaushalt L i l : | : 2 E j | e i ; s 1 h \ j I \ ck11 4 14 ( M y, : è C Ï A | ! a tißlich ' gel ‘o e Wagenmangel war noch in der ats E naa De he stellt worden, was er tin Ausübung n N La scectfthrt wegen der Dürre. Auch für 1912. ist eine Ee A Lag E ies ege A t ag Se dem Merteheébebürftie egen 10 A E vine e trop Erschließung neuer Einnahmequellen stark S handen U I a robe belt e E O steht dahin. | Abstellung dieses A un C dem MReichs- | Vermehrung des agr uh V ec ireit ber Mett, A dustrie vettnenon. Durch die ‘Verkehrskalamität ist auch die | Die “Báblen, die Graf Kanttz zum Vergleih mit den übrigen hatte in den leßten Jahren mit zum Teil erheblichen Fehb[- lan fa f (lmern aa den ag i (i ee Oes a E Eten der Welter E A idé L E Verkehrssteigerung ihre preußishe Staatscisenbahnverwaltung erbeblich ron worden, M di ip L: beweisen E nichts, un die | beträgen abgeschlossen. Nah Maßgabe ter Besserung der wirt- i : i “die gleichen Antrages i j | ' Lage De Q als Lee , E s A TE n, d daß auch der ebenso unser ganzes Wirtschaftsleben. Welche Mittel sind nun | ü rigen deutshen Staaten baben ja nur noch in geringem Umfange, Richtung von Handelskammern und andere leihen Anfragen im | pellation dur ihn bzw. in seinem ge. l 7 it ih, | Betriebsmittel völlig ausgereiht #=«- plirden, und daß qáni Bon den Antworten, die auf die gleichen d af : gelangt. Von

L Sts s i 7 5 / Ub V schaftlichen Verhältnisse wurde aud bet der Etataufstellung t É j : slage br | ; aglkig oe afetu rift geeignet, der Wiederholung folher Mißstände vorzubeugen. Unbedingt | manche von ihnen überhaupt feine Eisenbahnen. Der fiskalische Ge- ¿Bs i der Regierung gegeben worden sind, haben | des Neichseisenbahnamts. n E des öffentlihen Arbeiten | Oktober- und Novemberverkehr zwaWßKtI_| “0% =nFauw aröß geeig [o P R u igs idt in actneen befriedigt erklärt, um fo | daß heute der - preußische Ministe sich die Interessenten sür n ;

Es E ) ] R E i j : ; ; f mit einer wesentlihen Vermehrun det. Clonalnien aud Ql

| | Teil bewältigt worden wäre, der Wagenaa,13 ¿- etnen geboten ist, wie gesagt, die Trennung des Güter- vom Personen- sihtspunkt spielt hier doh sehr viel mehr mit, als man im großen t sentliche nehrung der Einnahmen gere Z

würde dazu auch um so weniger e Q ; Y y | 5 n en A

E l ju beid S TAN E De PRINNS S UEL Ami este ARS G Nag en in Nubrbezirk und eine ausreichende Vermehrung des Wagen- und Ausgleichsfonds, die Tatsache, daß si die Vinratiiaa mit der | lih mehr bedacht werden. Wegen der staiken Ueberlastung des

E Le L im preußischen Abgeorbnetenbaufe und Herrenhause und auch hat, t M rechende Vermehrung erfahren. Es sind. die Bahn- zotomotivparks. Der preußische Eifenbahnminister hat ja in dieser [keten „Herabdrückung des Detriebsfoeffizienten rühmt, F EeN 06 Staatshaushalts waren nämli die Staatt verwaltungsausgaben in

O Pte h d li in en getan LIis agel D e Di zahlreich verbessert worden. Von größeren und großen Veziehung dankenswerte L a Ferner M E Eh R N Ea, pak “w ctt t ift A aen, den leßten Jahren außergewöhnlib zurückgehalten worden; sie batten

; A S 5 Œœ ie haben die stärkste ) a : ie íúFnteressent ausge|prochen hat. 0TSania( 7 | j M avo : FSrweiterung Vau von Wagen mit großem Ladegewicht, vor allem die eschleuniate ahnverwaltung in allén Punkter bere P S : : I: | is n A

preise und Meiheehj is e ldi Mrs r i öfe on e rbe , Verbesserung und Erwetterung * IETS ( t if Glad E y rt h j E Lt =— é E ( j M +4 ) 97 5 »

Üuitagen gegen die N und M e R Lis Dee Modi Aue: Abifprade war eine so eingehende gewesen, und sie S es L taa e ee Cöln Neuß, Gladbach, Vurhführung der Bahnprojekte und der Bahnhofprojekte. Möge | ist, da Cnt 0 mächtigen Staate w'e Preußen gegen- | im Dur{schnitt nur eine Nettosteigerung von jährlih 2,7 Millionen Sie alle wisse Tatbestand der hier vorliegenden Interpellation | erfahren: ; , Essen, ; :

Sie alle wissen, den Tatbestand der h A

afi aben, als et ja i f iht haben würde. Auch "bié baulichen Anlagen berkehr. Ferner wäre notwendig der Bau von neuen Abfuhrlinien | und ganzen zugeben will; "das Anwachsen der Einnahmen und des | gleiher Zeit mußte aber au dte Ausgabenseite sehr wesent» E E bie vor: Sienbabn- U antafiang däben, als er ja über die leßte Wagennot, über ihre | großen Umfang errei abe :

; A S x Vorschrift T ; E M eo at, hte mnverwaltin d das Neichseisenbah t | über das Netchseisenbaßnamt iht stark genug is, um die Ver Mark erfahren. Diese starke Zurückhaltun in den Staatsverwaltungs- O sbesondere angesihts der Vors i: u ‘2 die Holland und weiter e vreuzlche Eisenbahnverwaltung und das Neichseisenbahnamt | ü er das Netichseisenbahnamt nicht stark genug ist, J 9 ab M O S Y i; teich8tag kann insbe} C Es E M d . Gs sind die nah Hollan eit L pt ise ung. e n ber g j : n | j | e 7 i h pruch an ifenbabnwagenge! lung seitens 197 ertgopfend LeSandely v meine Gra@tens L E P La Gua L Ae okaut worden, es sind neue Linien dur sorgen, daß die gegebenen Versprechungen erfüllt werden und Tehrsinteressen durczulesert Es „feblen die E Fanden ausgaben durfte nit länger beibehalten werden; fonst hätten sehr Daß ein sehr hoher Anspruch an e pw etwas Neues vorgetragen werden könnte. „Wenn 6A D S NTE A E Angriff Leon wohin Die Grlivürfe aller diefes Vaton de Katasirophen, vie vir fie cet Jaber, fd nitt miederbolen Ta 7 1 fla U a e R | anten du le nd lag tbn mo t TEE D), e Laer Gl T0195 1TDe, a j C S U T f die Neichsc ; 1BT, Jo fin © ste v oe Á 4 O N ï Ubg. C "ava (nl.): 5wetsellos gehör tele Angelegenhet »ringen. VDesha müß e cin Neichseisenbahngesez ge- "n bede] St: ufgab | i Vijenbanven t B B auen missen. Vor E Ribilinien unt Gre n ad bie Bene. bei der Be- | haben dem Neichseisenbahnamt vorgelegen E Llaele dg l zur E hee Reltiazes, V Wollter R u L O s \Gaffen werden, das ein ‘Burückdrängen starker fisfalischer Tendenzen sih daher die Notwendigkeit, die Slkaatsperwaltungêausgaben nah E 912 hoben nid w ger red ) dieser Angel heit cingebalten werden m e uin L E nteresse des öfsentlihen e Be O die preußische der preußischen Cisenbahnverwaltung vorübergehen, so wäre das ermögliht. Es fehlt- heute an einer weitergehenden Kontrolle, die | Abzug der Einnahmen auf 23,4 Millionen Mark zu erhöhen. Dem-=- A e B elei iti S Vinbracbiet «allein feblten in von feine «Seite geleugnet erde P e O S E R D h Nariiifts der Neichs- ganze Aufsichtsreht des Neiches eine Farce. Es hâtte ja nahe ge- | darüber wacht, daß die Einzelstaaten die Verkehrsinteressen genügend entsprehend \{loß der Voranschlag für das Jahr 1911 mit einem 11s 609000 Wagen geit! Im N i e O ; er ne i Eisenbahnverwaltung auf die Erfüllung der Vorschriften der JLCIMS- Ae E i en Eee A G ati lie “Es ht doch nicht auf die Dauer, d ß die Organe des R E ee 2E ; E als 600000 Wagen gefehlt! Im P Eau Ta d K V aok gebiet und tin Oberschlesien und die daraus o U vérfassung hinzuweisen. Wenn also die Abwicklung des Verkehrs legen, auch die Lei qun V agi der Interpella on Fatcte 04) Ss ges S a e E. eei E Fehlbetrage von 29,9 Millionen Mak af e E s I Ta 092 D R 2 ven n e biet E ; Fla Uto 1pTIamlc ( ( z N A x z , ju machen. Die Eise n in erster Linie dem mo ernen ers nd) Mer etnfa) binftellen und die Maßn "men Preußens ver- U j illionen A und fah l j engen vo Wo n nicht redhtzeitig gestel worben. Der E O ed P le E «Sttelten e i a ohne beahtenswerte Störungen und Sitodungen L nau tiibaftlidien Cte DONNEN M ti G sal am f teidigen Die Bestimmungen der Reichsverfassung müssen endli in Ueberweisung an den Ausgleihsfonds von 32 5 Millionen Mark vor. en ate B a 9, auftnertsam Gema: preufildin Landtag gbört, nud dort O e E C E F Pa E Ae e le E fortgesegt wenigsten die preußische Eisenbahnverwaltung. Es handelt sich hier | die Wirklichkeit übergeführt werden. i, / i Die Wirklichkeit hat allerdings diese Zahlen ganz erheblih über- alle Mi drohenden Mißstände rehtzeitig aufmerksam Sem, N Siiföbaedessén werde ich Heute auf Cinzelheiten und verbesf a e erieltert wurden, so ergibt sich daraus uh nicht nur um eine Verkehrsfrage, sondern auch U Ee Abg. F, osinsfi (Pole): Der oange Mat sich nicht holt. Dank dem glänzenden Aufschwung, den Handel und Industrie E E Se ° : P 3 ) 1- ) ° : e c2c N or T A pt tn- verbesse î ) Es icn T M A : A nuials L ae S C f A Sf 2 z D i: c : l f n, j : l uma z i nicht | L: zebiet gewesen urd da von den Zehenherren nicht gerade mit Vand- | insbesondere auß auf interne preußisde Verhältnisse nur jo weit ein; | verbessert un ub für vie utunst in einer Wetse vor: Porte in ‘eler Ja fesi, nausfâlle find zahlreiche Arbeiter | nue ‘Weise füblbat. Es haben dort eva T2000 Werra "m2 | genommen haben, gingen die Einnahme aus do gyn, Srbustrle (ac C n Zechenherren ) VAand- a s es notwendig ist zur Gewinnung eine s daruber, au awing i ür die Zukunft in einer Weise vor- gerade in einer Ze hädigt worden, Lebenömitt G ae, s s Ble l mpfind ta ‘aba de Eman ao Gat D gebiet gewesen und da von den 7 ; it 1h 1gegangen gehen, als es notwendig d C R ill forgt war und auh für die Ÿ x 5 0 pomalti T 2 P A of Ende der Verkehrs\tock fehlt Nock sind d Berhältnisse allerdin s im Nubr- werten un euern ganz erhe ih in die Le. Vel den Ctlen- Ï de geben pflegt, Die volle Wo i E j i C R LZUA D \ el ehr ; \ verden Tonnte. 1? gewaltig gestiegen sind. An ein nde der Berlehrs|todung eyt. Nod) (rger N1nd die Verhältnisse 1 UER / l E ¿ z 0 S A fahren; dio Arbeiter, | scheine ; dls ob ber Vorredner die Hiernach Rae ReRRL gun O 4 i a L oe E Le Berteirs !l leider zurzeit uicht zu denken. Wie groß der Ausfall an Löhnen rèevier. In einer einzigen Woche, vom 20. bls 26. Oktober, | bahnen kam noch hinzu, daß infolge des Verstegens der Wasserstraßen fa! der Minisier E E E Ln R ets (bers Gtittan hat Meines Crachtens i\t beisvielsweise die a N béwäbit und über seine Berpflichtungen bei den Bergarbeitern gewesen ist, hat der „Berliner Lokal-Anzeiger“ [Ind auf 91 Zechen Fetecrschihten noîwendig geworden, Pu ein | im Sommer und infolge der großen Transporte von Gemüse, Futter- ) # 4 y 4 I 1 . "c “+4 T o I Pr / Fs S [4 An (R VEI V! S 4 AaR S L g Vai A Pr N u O i od | i : i ' i D “Wertehr hat infolge des Wagenmangels a f'ahlreichen Strefen Schilderung der Ausstattung der Bahnhöse l ilinise Mie bie B Pa fl Ma gestanden. Daß dem Cisenbahnpersonal an- Meine patt E e R P aat E Bos E U R L U 4 e e E “Lis mitteln und Kartoffeln im Herbst sehr große Mehrleistungen vor- ¿ 5E A {8 1e ) s 6 5 z è s itsver ( ) WDe- A P ; Ï onnhere S L 2 » s Lene bo - ¿Freu Babe z 3 ‘On a ck Notwend ck» Feier] s aten, Di i z und Bahn n i sio 1; die linförbeini de E ry ia 7 u E E e M O gesihts dieser großen Leistungen S A IGGd guggen sind l Vermehrung der Betciebetniltel bir e E Taisachen A 1912 bestand und noch beute bestebt: Trotzdem soll die Industrie einen | gekommen sind, welche die Einnahmen natürlih noch erheblih ver- eie g u E t Ünvnträglabtelen. bo Os M u M Mans le find alles | Mita fu n 1d u besbüberm Bank eriedina Angesichts der unsere s{chlimmsten Befürchtungen bestätigt. Die preußishe Eisen- | Verlust von 7 Millionen erlitten haben. Ob diese Angabe der | stärkten. Au bei den Forsten lagen außergewöhnliche Verhältnisse 4 H ; j N : i : sfâlle si Ä - l yon 1 e S e-r E i L cic nhnyor 4 \ i 2 5 o 4c P F j Ba 44 I D S Paf Kg d 5 Y _ To 4 î Ito i O 9 B / «f F on 12 auébleiblichen n P O A O A S M s lngen, ebenso die Behandlung der Lohnausfälle Jun anes E I, sinb von dem Minister und von der preußischen tabnverwaltung hat ja manches getan, sle ist aber auf halbem Ai Vppelner Wn e poladen pr O Da MTgNeRE, vor. Ich möchte daran erinnern, daß tnfolge des Nonnenfraßes im jferne ¿ff Do Sntustde nals lib alle ands ch gl8 erbaut Berkebugstbrungen selbi anbetrifft, so L "B iv dig Mativalturit Maßnahmen in einem Umfange in Aussicht gestellt, Pen geblieben, L R Je (A E n a N R q pat ° Li an Pas eyrs 1 Babe Bie oberschlesi Jahre 1910 in Ostpreußen ein fehr starker Mehreinshlag notwendig e: e le j id-West) a | a 4 h E U C E u vere bewältiat naufgeidhn j abe : Umeritiia Ppersönlic avo ulde 1 M mt zu. c abe e obe - - Î i é Gegen beide M syabmen 09 dess ers die aRbeiniid-Westfaliibe n a A 6 v bär daß auch eine noch weitergehende Verkehrszunahme A L up a “Gebiets SLEEE baghcn ‘ca Selbst hen Bergarbeiter an den Eisenbabnministés felbst eine E1in- | geworden war, dessen Werbungskosften im Jahre 1910 bereits bezahlt (Segen 8 e le N nte find die Ver- | sein, zunächst den rel Son Schäden urz zu erörtern. | werden kann. Auch R E A S s ¿iu Bote das ‘fletde Buvéra ist uns mit Van 40-Tonnenwagen voraus. } gabe gemacht und um Mehreinstellung von Wagen gebeten. Man | waren, dessen Kauferlöse aber größtenteils erst im Jahre 1911 fällig D of Q) )T LITATUI U? 1 L S 02 s 2 . 2 { Denen woIr a] L Ed l j »eitere Ausbau es *Stlen »ahnneßes : S) k e eiz Bay H 10-T vi vi g 19 j f L A f n z 1 A z ah “hte in erne uin ‘fins mit 3 d l èn diefer Beziehung N cine e s E N C E S en für den nächsten Herbst nutzbar ge- cl Jahren {on ist der Wagenmangel auf den preußischen Staats- | male sich einmal aus, was eingetreten ware, Wenn tm borigen wurden. Die Einnahmen aus ODolzverkäufen mußten daher im Jahre: ener \“ bezelnet worben. "Auch von A günstigen A een E Ee R Ric H Ms AMT wpébbän können. Was die Bauten betrifft, so wird die Fertig- enbahnen ein chronischer: der ee E E A ry L neben S L s die U bei att Bea 1911 ganz außergewöhnlih hohe fein. Da zu gleiher Zeit der Justiz= uner Babe eere : ied zu singen 00 verordentl G n E i S Stre nt verbo i; : em normalen Bedarf geschweige Miefenentwicklung des Verkehrs. agt, und wir Schnee und Eis bekommen bätten ! Lan Tann de A / N N ° as i ne P a » u : pes fe S n n D Se Va P Baader dne bUdt Ebueitèeun las 4 ut U lde V u, eal Mau, S Stgeiias des Ber- Roithsverwaltung den Vorwurf nicht ersparen, daß sie feiner- | etat ‘einen geringeren Zushuß benötigt hatte, als im Etat vorgesehen l H u Df f is | y 4 EN C "c » 5 y y V «ch - þ - B A U 7 p G Á , # T , B 5 : q G o L 1 ! , lehnt, lien die Verhältnis R b D L dustri le für SE Rid Arbeiter entstanden sind. Ueber den Bahnhöfen e E in aues erheblichen #9rs überrascht wurde, so entlastet sie dieser Umstand nicht, denn es | zeit zu wenig auf die einzelnen Bundesstaaten und speziell war, fo {loß der Staatshaushalt für das Jahr 1911 niht nur mit b y N - 3 Be T1 ) Ï e N v7 E 5 ? G / V, 4 C s pt S { 1. V f 3 D 5 45 ; »y f I A: f L _ Bet : / | i i ur E a tretung die leinigfeit von 16 M v ! Die fuejal) Z én Mal fre E E Se Me: CAUAT, Zalen tet SaIS ia Hen Nahtragsetat für 1912 gefordert. Es sind a ih hier niht bloß um einen Wagenmangel, sondern au um auf Preußen eingewirkt hat. Möge C atheri Zukunft thre P keinem Fehlbetrage, fondern mit einem Ueberschuß von 7,3 Millionen für dessen Abtretung die Kleinigkeit von li T auf lien Arbeiten wtiederbolt im Abgeordnetenhause Ls A0 Ca aud “ns ivettete durchgreifende Verkehrsverbesserungen durch den p angliche_ dds Anlagen, E Fehler, 4 M A A G E Bt E ree nid, t O Mat ab uib fal U di I bo y/73 Millionen | L Eis / in ; jen 2 ; T S 30 und nod veitere durd 1. N s e R 4 z Nängel1 4 i; i ; ¿x Vergangenheit be ; Z c Meta E E ler ‘und sab i | | E y a B i l egen mehr Do D dur mde fet den auf die Wagenaz tellung A | Föferteit Uniling di Mali E ewäbr O Drlonenvétihr Or A Es ‘ift beibatb unte M Ea P Per- auf Einführung der achtstündigen Schicht zu erfüllen. Jin | von 162,3 Millionen Mark vor. (Hört, hört! links.) Auf A bOU Bahnhof sind zeitweilig die Wartesäle erster und O Tren Gruben - und Wll die zu einer Einschränkung ihrer gro geren ge n DA s Alten lälen Maßnahmen ülihfciten für die Herri{enden Zuslände wverantwortlih | Ruhrrevier p 12 000 oberschlesishe Bergarbeiter beschäftigt. | Das bedeutet eine Verbesscrung bei dem Staatshaushalt vom Ane 4 L î c c 5 mtelene 560 „City L c: A , 8f y B71 pf 31 E E L E | Á a L 22 A j U et De g: / ubr 8, rf che | eiter Das e | | | 2 d den Wagenmange! die Koblen 2 feuert wer n liegt anf Produttion a R R A erb Ele bek Ernst und den Nachdruck entnehmen, mit dem die } guahen. Der jeßige Eifenbahnminister hatte vor [echs N Diese würden gern ¡29 E La been ebt 37,2 Milltonen und bei dem Ausgleihsfonds von 129,8 Millionen, x \Pand- Die Sthuld dasîr trifit die Staalovenvaltun L jen etpetgeldhrt, LG brau U ne Fade nNt R T eon A [t bestrebt ist, eine Besserung herbeizuführen. B tilliarden zum Ausbau des Cisenbahnneyes verlangt. ‘T avon fin dort eint ermaßen leidliche Verhältnisse „bestanden. Man zieh insgesamt von 167 Millionen Mark. (Erneutes Hört, hört !) e Oa d. Die Schuld dafür trifft die Staatsverwaltung. Wegen | her H HC[ A niht ein Teil der entstandenen wirtschaftlihen | preußislhe Verwaltung / E i: ; i (00 Millionen verbrauht worden. Wenn jeßt noch solche Zustände ] aber ausländische Arbeiter heran und wirft die einheimischen aufs Mei , 8 sprinat t in die Augen, daß die A d Ko lenma 18 haben verschiedene Werke slillgelegt werden müssen. } erörtern, o sgeglichen werden konnte und tatsächlich dur Nach- Auf Antrag des Abg. Haase (Soz.) tritt das Haus in Prhanden sind, dann bewcist das, daß diese große Summe eben nicht Pflaster. (Präsident Dr. Kaempf ersuht den Nedner wiederholt, eine Herren, es |pring sofor n die Augen, daß diefe bedeutenden Unter dem, Wagenmangel E e s I] eun P A worden ist. Es entsteht nun die weitere Frage die Be} pre hung der Jnterpellation ein. wreihend war. Die Mehraufwendungen, die bisher gemaht worden nicht auf Verhältnisse einzugehea, die mit dem Thema nur in losem | Mehreinnahmen auf ganz außergewöhnlichen Vorausfetzungen beruhten, | | : | du oi i ) i e f i i 1 F j N 5 D Y { 2 Ry . 0 d , ' Bieres M aetftar in MEilivenMaR geidaca Rud p l bie G E Va Ursätèn der eingetretenen Störungen. Von verschiedenen Ab Dr. Bell (Zentr.): Die Zuständiakeit des Reichstags zur nd, belaufen sih_ bet einem Werte bon 20 Villiarden, den unsere Zusammenhange stehen.) Ich bin ohnehin am Ende angelangt. _| und daß sie nit eingetreten wären, wenn diese Vorausseßungen ge- crbeltor. Es wurden mger dds nate Viehrere den Sb Detséalianbel A000 E Oa G E Erörterüñs der Frage hat der Präsident des Ie Abbe H on l rie p Aas Stu jährlich Id bin” in Zuveitel A Um 6/4, Uhr Mo die Borllepung, der ‘etieA auf } fehlt hätten, oder gar, wenn eine Ntederkonjunktur vorhanden ge- og ngemaltan b ; è Vermehlung bes Personal! 1 | erfann Interpellanten den Vorwurf erhoben, daß er +09 Eine übertriebene Steigerung. Jch bin im Zweifel, Donnerstag 1 Uhr vertagt. Außerdem: Wahlprüfungen 2 vermwalungen “haben „die Lee R E | biuplee Das acm Sie ee S iht glei erkannt, aber gegen den Interpellanten den Vor / taat als Mf htehok t inen Privatbetrieb | Stag 1 U) gl. Aupe 7 P ge wesen wäre. z » Eisenbahnverwaltung auf diese 3 allgemein die Vermehrung des Personals nicht g eichen | e ' P n R inausgegangen sei. als Aufsichtsbehörde, wenn es sih um einen Privatbetrte ‘nere N ¡ « Sor (Goss f betr j ; Ls: La: inde dingen tf ver Zehe n, Det Sishienausfüll auf Sqritt' n I Be mit dee Sunnbie des Verkehrs. Es wird | über den dur die Verfassung gezogenen Rahmen hinausgegangen | , l n Pet Oen, darunter der ( jeseßentwurf, betr. die Der Rehnungsübershuß von 7,3 Millionen Mark wird, da der stände hinge . Schritt gehalte1 Heringen Betrage einverstanden seln würde. Wenn Privat- onkurrenzklausel.

as Put i : 0ndelte, der von so roßer wirtshaftliher Bedeutung ist, mit einem Sh N i - Es Ki , : ber bei einer so bedeutsamen und in unser ganzes g ( ß boi d

A7 ¡ eingelegt werden. Der Schichtenausfall auf a { nügendes Hilfspersonal hinzugezogen Das mag sein, a C t S Î doch nit umbin # : / i : A Ausgleichsfonds Ende 1911 cinen Bestand von mebr als 200 Millionen

bi nenen Zehen ist ‘perschieden, n une Sbiben Bed, Vit f Beide Momente U a doe, E N U e Bie es eit--Panbelattebatiubn un in die Ne S gus E ennen E Laa P Mark besaß, zur außerordentlihen T iTáung dir Staats en, sie h i N Ch ¿ n L EBLAN telle angeführt worden, daß e : i behrt der Vorwurf Jen. mussen, so: gi as n sUr elnen 99 reußischer Landtag. 7 S ¿BRa) verwaltung vorgeworfen, sie habe die staatlichen alten. Es ist {on an anderer S N i 40 verwaltungen zu tun. Uebrigens entbehr 5 "Tat ; 8 g ulden verwendet werden müssen. (Sehr ri tig!) Die ze b as, scheint aber AA: A E dien ‘Uageet, Warden “Der Auéjal ride B f R eg 4 Pei ole des Interpellanten, h j i b du r erba j vassen und iben Mane Verhältnis Jas ‘Tie aus M Grund Haus der Abgeordneten. 3) ata, 1897 über die raa aae ani die iber S nd zahlr Uet Res. e er]onalve ! ; ; ; ; { n abe, ; 7 o j , | ; : i ; i i / i i l blie cth ift auflerorbentlid hoh. P Pas B age e Da: kann doch nicht gestellt r ie M e Pton - Pätielen des preußischen Abgeordnetenhauses igte itaatlichung L En, R N A 108. Sißung vom 8. Januar 1913, Nachmittags 2 Uhr. die Bildung eines Ausgleihsfonds schreiben das vor. Damit wird sind und wie groß der Schaden der 6 b delt es fih um | Hauptgebot jeder Wirtfchaftsführung sowoh if Personal | haben seit Jahren auf diese Mißstände hingewtesen und Abhilfe ge- i ah n mit auss aggebend waren. L ias i‘ N I (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau“) nach zehnjähriger Unterbrehung die bis zum Jahre 1900 stattgehabte statistisch E erd e auP E Nas agemittbltduerid, wie L O M eint M lbêtver lnl "e ferdert. Der preußische niffen Aa j E GURSMU R lUervertehe einen beltlminten Uthe Mt babe, der Staat Der Präsident Dr Graf A Schwerin teilt zunächst außerordentlihe Tilgung der Staatsschulden aus den Rech- Milli und das in n Di ) Saß diefe Miß- öglidst viel zu eisten, L a Tai en Mittelpunkt des rheinisch-westfälishen Indu rieb ( n ten / N / g Ner l . Gra n S z ero Y ê hen wird die Lage der Arbeiter nes Le e, Ae ug dbl jeder Ueberlastung des Pas n Elbe 14 bat due Tubbatte Sadide che mit den Grubenbesizern gepflogen. i oe weiteren N au i n ; E: mit, daß er Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen August nungsüberschüssen des Staatshaushalts wieder aufgenommen. stände in die Zeit vor Weihnachten pa e Pun Bt8fesi war für den | wird nun speziel auch von der Pre He rimiutia, der | wäre für dié Zukunft ‘vielleicht wünschenswert, den Kreis der zu sert worti häufig Eisen R L E Start sie bauen | Wilhelm von Preußen die Glückwünsche des Hauses zur Geburt (Bravo!) Das ist aber nur dadurh möglich geworden, daß Lohn zu spät ausgezahlt E T Boh wen er ein Stückchen des | verwaltung durch stetige L E Ersa dér Menschen- Befragenden auszudehnen, namentlich die Aen Vebelter tde, Das bat! ¡ita abe dälin lbt ‘Pian Der notleidende | eines Sohnes und dem bayerischen Landtag die Teilnahme des | infolge der Negelung der Verwendung der Eifenbahpüberschüsse der S E E Bo LO Le Alelsbes bekean. Für die ee Dat Frâfte durch meBan ise BZertraaen des O R ae IAtA E Paten U E T Ait M Ps vas bén tand der Eisenbahn gibt s\eit Jahren mit Net zu Bedenken Hauses an dem Hinscheiden Seiner Königlichen Hoheit des Ausgleihsfonds einen höheren Bestand als 200 Millionen Mark er- ; ie K erl an. L Ln D le Ausnahmeverhältnisse der erar : :

aber ein Freudenfest, d enn die Kohblenteuerung dau Es ist selbstverständlich, daß auf anorma

ien Bergarbeliern dagegen soll dard baut werden Tann. Der Verkehr | Gehörten und an den früheren Darlegungen des preußischen (aß. Ein Hauptgrund liegt in der Berquickung der Verwaltung der | Prinz-Negenten Luitpold von Bayera ausgesprochen hat. Ferner | halten hat; denn in den Zwischenjahren mußten die gesamten Sa MNaN gegeben, den staatlichen Di beil dauernde Perfonalbestand nicht aufgebaut werden :

tern dagegen soll durch Lohnausfall gegeben, den staatlihen Bergarbei