1913 / 7 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Die Kosten der durch die Reichsversiherungs8ordnung neu geshaffenen Behörden, wie Versicherung8ämter, Oberversicherungs- ämter und Knappschaft8öberversicherungéämter, befinden si auf den verschiedenen Etats, und zwar beim Ministerium des Innern, beim Finanzministerium und bet der Bergverwaïtung. Abzüglih der Einnahmen erfordern sie insgesamt einen Zu- {uß von 2279000 A. Die im vorigen Jahre für die perfönlihen und sählihen Kosten diefer Behörden ausgeworfenen Pauschbeträge sind jeßt auf dle verschiedenen Titel verteilt worden. Ueber die vorjährigen Summen hat dabei erheblih hinaus- gegangen werden müssen. Die veranschlagte Ausgaben betragen nach Abzug der Einnahmen beispielsweise beim M'nisterium des Innern genau das Doppelte wie im vorigen Jahre, nämli 1 300 000 M.

In das Extraordinarium des Finanzrministeriums i 1 Miliion zur Beteiligung des Staats bei der Deutschen Pfandbrief- anstält. in Posen eingestellt worden. (Bravo! rets.) Dtese Pfandbriefanstalt ist eine Korporation des öfentlihen Rechts, die der Staat ins Leben gerufen bat. Sie it dazu bestimmt, den Realkredit bei den Hausgrundstücken in den Siädten Posens und Westpreußens zu stüßen und zu heben, und sie hat bisher hon fegensreich gewirkt. Um zu ermöglichen, daß die Pfandbriefar stalt ihre fegensreihe Tätig- keit erweitern kann, will die Staatsregierung nicht nur diese eine Million, die in den Etat eingestellt ist, hergeben, fondern sie will auch in den folgenden Jahren weiter bis zu 4 Millionen in den Etat einstellen. (Bravo!) Das wird hoffentlih genügen, damit die Pfandbriefs anstalt ihren Obliegenhelten nach jeder Nichtung nachkommen kann. Die dabei von dem Staate eingeschossenen Kapitalien werden mit 34 bis 40%/% verzinsk, Das Grundkapital von 1 Million, das der Staat zur Verfägung gestellt hat, ift zinslos hingegeben.

Der Etat der Bauverwaltung enthält zum ersten Male im Ordinarium Einnahmen und Ausgaben für den Groß\chiff- fahrtsweg Berlin- Stettin, der im kommenden Jahre dem Betrieb übergeben werden foll. Damit naht sich das große Werk, das in dem Wasserstraßengesez von 1905 verkörpert ist, wenigstens zum Teil der Vollendung. Wenn die Zeichen nicht trügen, wird der Großschiffahrtsweg sofort einen sehr starken Verkehr aufweisen. Im Extraordinarium ist eine erste Nate für die Mainkanalisation oberhalb der Stadt Offenbach eingestellt worden. Durch die JIn- angiffnahme dieser Arbeiten soll den Wünschen Bayerns in bundesfreundliher Weise entgegengeklommen werden. Zur Erleich- terung und Beschleunigung des Fischversandes soll in Geeste- münde, dessen Hafenanlagen die Staatsregierung ständig besondere Fürsorge gewidmet hat, ein neuer Bahnhof am Fischereihafen angelegt werden. Die Kosten, die von der Eisenbahn- und der Wasserbauverwaltung gemeinsam getragen werden, werden {ih hoffentlih dur die Verbilligung und Verbesserung der Volksernährung im Binnenlande voll bezahlt machen. (Bravo !)

Im Nessort des Handelsministeriums sind die Auf- wendungen für das gewerblice‘Schulwesen wieder gestiegen, und zwar um 660 000 46.

Bei der Justizverwaltung sind nicht unbeträchtli§e Stellenvermehrungen notwendig. Die infolge der erweiterten Zufländigkeit der Amtsgerichte eingetretene Entlaslung der Ober- landes8gerichte, die seit 1909 eine Stellenvermehrung bei den Ober- lande8gerihten unnötig gemacht hatte, ist durch die Steigerung der Geschäfte wieder überholt worden, so daß au bei den Oberlandesgerihten wieder neue Stellen geshaffen werden müssen. Von den neuen Landrichterstellen find ¿wei QOrittel durch die vom Justizminister eingerihteten ständigen Uebungen für Referendare notwendig geworden. Ferner mußten auch die Stellen der Gerihtsschreibereibeamten und der Kanzlisten nicht unwesentlich vermehrt werden. Bei den Kanzlisten kommt die Vermehrung besonders dadurch, daß fortan au bet den Kollegial- gerihten der Justiz, ebenso wie bei der Negierung, zwei Drittel des Schreibwerks durch Kanzleibeamte erledigt werden follen.

Der landwirtschaftlihe Etat ist wiederum reichlih bedacht worden. Troß der in Ausficht genommenen Kreditvorlage sind alle Fonds, die mittelbar odec unmittelbar mit der Förderung der Viehzucht zusammenhängen, niht nur nit vermindert, sondern fogar noch um 1 450 000 4 erhöht worden. (Bravo! rechts.) Ich nenne. dabei ganz besonders den Fonds für die Kultivierung der Niederungsmoore, den Flußregulierungsfonds, den Fonds zur Förde- rung der Viehzucht und des Molkereiwesens. Diese Maßnahmen werden zweifellos eine starke Vermehrung der Fleishproduktion zur Folge haben.

Die weitaus größte Versiärkung hat der Kultusetat erfahren von den 24,3 Millionen Véark, um welche der Nettozushuß zu den Staatsverwaltungeausgaben gestiegen ift, entfallen nicht weniger als 12,2 Millionen Mark auf das Kultusministerium. Auf allen Ge- bieten find hier die Aufwendungen erhöht: für Museumsbauten, Kunstsammlungen, die Königliche Bibliothek, für Universitäten, Tech- nische Hochschulen, für höhere, mittlere und niedere Schulen überall find Mehreinstellungen vorgenommen worden. Die Kosten für das Elementarshulwesen sind sogar um netto 65 Millionen Mark gestiegen. (Hört, hört! rechts.) Auch der Jugendvflege- fonds ist um cine volle Million verstärkt worden. Dabei ist dem Wunsche dieses hohen Hauses, die Jugendpflege auch auf das weibliche Geshlecht auszudehnen, Rechnung getragen worden. (Bravo!) Es sind bishev {hon viele erfreuliGe Einrichtungen auf diesem Ge- biete getroffen, und mancher warmherzige Mann hat si in den Dienst der guten Sache gestellt und an der Fördemng der Jugendpflege mit- gewirkt. Es ist dringend zu wünschen, daß diese Einrichtungen, die ein jeder mit Freuden begrüßt hat, sich immer weiter ausdehnen, daß sie immer weiter befestigt werden und daß immer neue ins Leben ge- rufen werden. Das mat abèër nötig, daß auch no@ immer weitere Kreise sich in den Dienst der guten Sache stellen. Die Königliche Staatsregierung ist durhaus bereit, wenn es fih herausstellen sollte,

künstliße Mittel, welHe die Sonne nicht vertragen können und vor ihr nit standhalten, sondern durch wohlerwogene und flar vor- geschriebene Maßnahmen, die {ließliÞh zum Ziele geführt haben. S{hritt für Schritt ist die Ueberlastung des Staatshaushalts wieder versGwunden und der Ausgleichsfonds Schritt für Schritt angesainmelt worden. Wir können daher mit Fug und Recht behaupten, daß das Finanzprogramm des Jahres 1998 und das Eisenbahnabkommen des Jaÿres 1910 \fih nah jeder Richtung hin bewährt haben.

Nur vor einer Uebershäzung unserer Finanzlage müssen wir uns hüten; denn niemand kann leugnen, daß die in der Gunst der Konjunktur liegenden Einnahmen ganz wesent- lich den Erfolg unserer Finanzpolitik befördert haben; ohne die günstige Konjunktur wären wir noch lange nicht so weit. Die Stimmen, welche jeßt sofort eine Aufhebung der Steuer- zushläge wegen der günstigen Finanzlage fordern (Aha! links), ver- kennen dies vollständig, und fie vergessen dabei, daß auf die guten Jahre immer wieder \{lechte folgen, und daß für die großen uns noch obliegenden Aufgaben auch Mittel bereit sein müssen, wenn wir sie durWführen wollen.

Metue Herren, die preußischWen Staatsfinanzen haben von jeher einen guten Nuf besessen: sie galtzn immer in der ganzen Welt als gesund und folide, und Sie, meine Herren, haben dazu mitgeholfen, sie auf diesem Stande zu erhalten, dank Ihrer Unterstüßung sind die preußischen Finanzen so gefestigt; denn in dem wohlgefüllten Aus- gleihsfonds besißen wir cine Shußwehr gegen etwaige Rükschläge und gegen etne Gefährdung des Gleichgewichts im Staatshaushalt. Die Gefahren einer zukünftigen Nückkehx von Defiziten und einer Defizitwirtschaft find damit in weitere Fernen gerückt. Hoffentlich stehen wir heute an der Schwelle von lauter defizitlosen Jahren und von Jahren, die für unseren Staatshaushalt den Begriff von Zuschuß- anleißlen nur noch der Vergangenheit angehören lassen. Meine Herren, die Aussichten find günstig, alle Vorbedingungen dafür sind gegeben, und der Weg steht offen; es liegt nur an uns, ihn zu be- \(@reiten und niht wieder zu verlieren. (Lebhafter Beifall rets.)

Schluß 8%, Uhr. Nächste Sizung Sonnabend 11 Uhr. (Ersie Lesung des Etats.)

Handel und Geivoerbe.

Einführung einer sogenannten Qualitätskontrolle für Ausfuhrfleish in Dänemark. Í

In mehreren deutschen Städten find Klagen darüber laut ge- worden, daß das aus Dänemark eingeführte frishe Fleisch nicht von guter Beschaffenheit gewesen sei. Das dänische Landwirtschafts- ministerium hat deéhalb veranlaßt, daß in Zukunft einé sogenannte Oualitätskontrolle eingeführt wird, aus welcher ersehen werden kann, in welhem Zustand die ges{lachteten Tiere sich befunden haben. _

Ueber die Einführung dieser Qualirätskontrolle ist in den dänischen Zeitungen folgende Notiz veröffentliht worden:

„Bereits seit mehrerea Jahrea wird alles frische Fleisch, das von Dänemark ausgeführt wird, in lebendem und geshlachtetem Zustand einer Kontrolle von Tierärzten unterworfen, die vom Landwirtschafts- ministerium angestellt sind, und die die Kontrolle nah Vorschriften ausführen, welche vom Ministerium erlassen find. |

Die Schlachtung zur Ausfuhr geschteht aus\{ließlich in 102 vom Landwirtschaftsministerium ermächtigten Schlächtereien, wo während der ganzen Arbeitszeit eine Beaufsichtigung von Staats wegen erfolgt. Außer dieser sanitären Kontrolle ist auf die Junitiative des dänischen Landwirtschaftêministeriuums hin und unter Leitung der „Königlich Dänischen Landwirtschaftsgesellschaft“ und des „Dänischen Erportvereins“ eine Qualitätskontrolle über das frische Fleis, das aus Dänemark ausgeführt wird, eingerihtet worden. Die Kontrolle wird von den staatlich angestellten Tierärzten unter Oberaufsicht der staatlihen Veterinärinspektoren ausgeübt.

Die Qualitätskontrolle (Adresse: Börsgade 8, Kopenhagen) sendet auf Ersuchen ein Verzeichnis über diejenigen dänischen Exporteure, die fich bereit erklärt haben, fih der Qualitätskontrolle zu unterwerfen, und erteilt nähere Auskunft über die Kontrolle. Dieselbe stellt auf Deuish und Dänisch Atteste aus über Alter und Ernährungszustand des Fleisches, und diese Atteste werden von dem Exporteur an den ausländisWen Käufer gesandt, welher wünscht, das seine Waren der Qualität wegen Tontrolliert werden. Die Ausgaben für die Qualt- tätstontrolle find vom Exporteur zu tragen.“

Das in der Notiz erwähnte Verzeichnis der dänishen Fleisch- exporteure, die sich der Qualitätskontrolle unterziehen wollen, ist noch nicht vollständig aufgestellt. Die Liste dürfte später bekannt gegeben werden. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonfulats in Kopenhagen.)

Absay von Herrenbekleidung und Herren-Modeartikeln nach Schanghai.

Die ckSinesishe Revelution und die dur fie veranlaßte Aende- rung in der Bekleidungèweise bei Teilen der männlihen Bevölk. rung zeitigte neben einem größeren Verbrau wohlfeiler wollener und halbwollener Stoffe einen vermehrten Bedarf an ceuro- päischen Kopfbedeckungen und Herren-Modeartikeln. Es machte sich dies in einer guten Nachfraae nah Hüten und Ben bemerkbar. In Hüten konnten italienische und japanisde Leferanten fich einen beträhtliben Teil des Geschäfis sichern; in billigeren Filz- hüten s{lugen die Italiener betnahe alles aus dem Felde. Auch von Gngland. wurden ansehnlihe Posten bezogen, von Deutschland kamen nur kleinere Mengen in besseren Qualitäten. Müßen lieferten / vor- nehwlich England und Japan; es entstand ferner ziemlich prompt eine gewisse lokale Industrie zur Anfertigung von Kappen usw. nach fremdländtscher Art. Von anderen Sachen, die von der Bewegung profitierten, mögen genannt sein Hosenträger, fertige Wäsche und Stoffe zur Herstellung davon, bunte Strümpfe, Unterzeug, Krawatten usw. 4

Das darüber in den Veröffentlihungen der Seezollverwaltung vorhandene statistische Material ist folgendes :

Mützen und Hüte, i ausländishe . . 1910 398 021 Stück Wert 103 312 H. T1s. *) I A0 08 v Bd 9L2 M Hemden aller Art 1910 1895 D6d. O 1911 M ü 16 421 s

Auch der pklößlihe aufspringende Bedarf für Haarschneide- maschinen mag an dieser Stelle erwähnt werden. (Aus einem Bertchte des Handelsfachverständigen bei dem Kaiserlichen Generalkonsulat in Schanghai.)

Nach Mitteilung der Aeltesten dex Kaufmannschaf von Berlin hat ein ungenannter Freund der Korporation der Kauf. mannschaft von Berlin seine vor einigen Jahren..erfolgte Zuwendun von 100000 4 an die Kórpóralion als: Auslands-Stivendien, Stiftung (Beihilfen für Absolventen- der Handelshohshule für Aus, enthalte im Auslande) weitere 50000 4 hinzugefügt; ferner hat ein glei{falls Ungenannter den Aeltesten _ der Kaufmannschast 20000 4 zur Vergrößerung des Kapitals der Friedri: Wilhelm - Victoria - Stiftung überwiesen; - beide Schenkungen haven die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin vor behaltlichß der landesherrlihen Genehmigung angenommen. Daz Kolleaium nahm von der Bestimmung seines Vizepräfidenten Dr. Weigert Kenntnis, wonach die jährlichen Zinsen der anläßlig seines 70. Geburtstages als Dr. Max Weigert-Stiftungs fonds aus den Mitteln der Korporation gestifteten 30 000 4 an hauptamt, lie und nebenamtliche Dozenten der Handel8shohs{chule Berlin alz Beihilfe zu Studienreisen gewährt werden sollen.

Wie der Verband der deutschen Korkindufstriellen, Berlin-Grunewald, mitteilt, haben die Korkenlieferanten, Fabrikanten und Händler ihre Verkaufspreise vom 1. Januar 1913 ab un 10 Proz. erhöht. l

Laut Méêldung des „W T. B.“ hat die Sächsische Bank in Dresden den Wechseldiskont von 64 auf 6/6 und den Lombardzinsfuß von 7} auf 79% ermäßigt

Die Einnahmen der Lübeck-Büchener Eisenbahn be trugen im Dezember 1912 vorläufig 735565 .#, im Vorjahr vor: läufig 735 010 #, endgültig 824 036 4. Seit dem 1. Januar 1912 betrugen die Einnahmen vorläufig 10150 734 46, im Vorjahr vor- läufig 9 831 241 e, endgültig 10 949 650 46.

Gemäß Telegramm des Direktors der Nordstrecke der Tientsin-Pukowbahn betrugen, -wie „W. T. B.“ aus Berlin berichtet, die Einnahmen des Monats Dezember 350 000 Doll. geaen 180 000 Doll. des Vorjahres; die Gesamteinnahmen des Jahres 1919 betrugen 2 400 000 Doll. gegen 1 305 750 Doll. des Jahres 1911.

Paris, 9. Januar. (W. T.. B.) Der „Excelsior“ meldet aus Marseille, daß das dortige Bankhaus Bodrigue u. Cie. die Zahlungen eingestellt habe. Die Passiven- betragen angeblichß 14 Millionen.

Fonds- und Aktienbörfe.

Berlin, 9. Januar 1913. Die Börse zeigte heute eine feste Haltung. Auf den meisten Gebieten waren die Kurse fester, besonders bevorzugt aber waren Montanwerte. Im Vordergrund des Interesses standen Phönixaktien, die sich beträchtlich bessern konnten. Ver: anlassung zur Besserung gaben die Berichte über die Friedensverhand- lungen, ferner die fortshreitende Erleichterung des Geldmarkte, Net fest lagen Russische Bankaktien sowie Schantungbahnaktieu, Die Nachbörse war andauernd fest und lebhaft. Der Privatdiskont notierte 43 9/%.

Verliner Wareuberichte.

Berlin, den 9. Januar. Produktenmarkt. Die amtlih ermittelten Preise waren (per 1000 kg) in Mark: Weizen, inländischer 198 00—200,00 ab Bahn, abfallender 177,00—187,00 ab Bahn, Normalgewiht 755 g 21200 —211,50—212 25 Abnahme im Mai, do. 213,00 —212 75—213 25 Aßnahme im Juli. Fest.

Noagaen, inländischer 17Z0%72.00, ab Bahn, Normalgewidt 712 g 176 75—176,25—177;,00 Abrag Neich t ahne 177,25 bis 177,75 Abnahme im Juli. Fest. Mate rad

Hafer, inländischer fein 185,00—199,00, mittel 170,00—184 00 ab Bahn und ab Kahn, Normalgewicht 450 g-174,25—174,00 Ab: nahme tm Mai. Fester.

Mais, runder 149,00—150,00 ab Kahn. Nuhig.

Weizenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 24,25—28,00. Behauptet.

Roggenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0 und 1 21,40—23,50. Fester.

Rüböl für 100 kg mit Faß 64,50—64,60 Abnahme im laufenden Monat, do. 61,80—62,00 Abnahme im Mai. Fest.

Berlin, 8. Januar. Marktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelzentner für : Weizen, gute Sorte f) 19,80 4, 19,78 46. Weizen, Mittelsorte f) 19,76 1, 19,74 Æ. Weizen, geringe Sorte {) 19,72 , 19 70 Æ. Rooagen, gute Sorte?) 17,30 4, 17,26 4. Roggen, Mittelsorte F) 17,22 4, 17,18 4. Roggen, geringe Sorte +) 17,14 , 17,10 Æ. Futtergerste, gute Sorte*) 18,00 4, 17,40 4. Futtergerste, Mittelsorte*) 17,30 X, 16,70 Æ. Futtergerste, geringe Sorte *) 16,60 46, 16,00 (4. Hafer, gute Sorte *) 20,30 , 18,80 &. Hafer, Mittelsorte*) 18,70 4, 17,30 X. Hafer, geringe Sorte —,— #, —,— #. Mais (mixed) gute Sorte —,— M, —,— M. Mais (mixed) geringe Sorte —,— H, —,— Mais (runder) gute Sorte 15,20 46, 14,90 . Richtstrob 9,00 6, 0,— M. Heu 7,20 M, 5,40. M. -—- (Markthallen- preise.) Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 4, 30,00 M. Speisebohnen, weiße 5000 #4, 3600 #. Lusen 6000 , 39,00 6. Kartoffeln (Kleirhandel) 8 00 #6, 5,00 M. Rindfl-isdh von der Keule 1 kg 2,40 4, 1,704, do. Bautbfleish 1 kg 1,80 4, 140 A Sqweinefleisch Lkg 220 4, 1,60 M. Kalbfleish 1 kg 2,40 46, 1,404. Hammelfleish 1 kg 2,40 M, 1,50 A Butter 1 Kg 3,00 4, 2,40 (A. Eier, 60 Stüdck 7,20 4, 4,80 46 Karpfen 1 kg 240 4, 140 M. Aale 1 kg 3,20 M, 160 4. Zander 1 kg 360 S, 1,40 e. Hechte 1 kg 2,60 4, 1,60 4. Barsche 1 kg 2,40 4, 1,00 é. Schleie 1 kg 320 M, 1,60 1. Bleie 1-kg 1,60 6, 0,80 4. Krebse 60 Stück 24,00 4, 3,25 M

+7) Ab Bahn.

*) Frei Wagen und ab Bahn.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlacht- viehmarkt vom 8. Januar 1913. ‘(Amtlicher Bericht.)

Kälber: Für den Zentner: 1) Doppellender feinster Mas Lebendgewicht 95—110 4, Schlachtaewicht 136—157 4, 2) fein Mastkälber, Wg. 72—75 4, Sb'g. 120—125 M, 3) mittlere Mast und beste Saugkälber, Lg. 65—70 4, Schblg. 108—117 46, 4) gering? Mast- und gute Saugkälber, Lg. 56—62 #4, Schlg 98—109 5) geringe Saugkälber, Lg. 42—50 S, Schlg. 76—91 4.

Schafe: Für den Zentner: A. Stallmastschafe : 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel, Lebendgewiht 42—45 A, Schlachtgewich 86—92 A, 2) ältere Masthammel, geringere Mastlämmer und gu!

genährte junge Schafe, La. 37—40 46, Schlg 76—82 A, 3) mäß}

160 Pfd., Lg. 62—64 78—8 ; 4 A : Sl 25 p é, Sthlg. 78—-80 4, 6) Sauen, Lg. 64—65 4, | 85,15, Türkische Lose per medio 217,00, Orientbahnaktien pr. ult.

S

Ÿ ftrieb; Rinder: Ochsen 101 Stüdck, Kühe Un Schafe 1395 Stück; S ch

Vom N inderauftrieb bl Der Kälber handel gestalt Bei den Schafen wurde brahten Preise über höchster No Der Schweinemarkt verlief ruhig.

Berlin, 8. Januar. Gebr. Gause. Butter: Die V zu bezeihnen. Die Außenmärkt mäßigt, do lassen Bezüge von feinster ads n A das rungen find: Hof- un enossenschaftsbutter 130—132 M, Ila Qualität N hafte Kauflust hat auch in der Bericht Ls Abschlüsse auch für spätere T olge des guten Konsumverbrauhs e g e e. sind: D74—D , amerikanisches Tafels{@mal Stadtschmalz Krone 59—68 P a0 292-——68 M. Sped: Nubhig.

Amtlicher Marktberi

riedrichsfelde.

Mittwoch, den 8. Januar 1913, Schweine . , 3466 Stü

Mee Preise gedrückt.

Es wurde gezahlt im Engroshandel Wufershweine: 7—8 Monate alt . l: ; Monate alt . ölke: 3—4 Monate alt. . Berkel: 9—13 Wothen alt .

Ï 6—s8 Wochen alt

9—6

dort noch immer k Geschäft gut.

ermine statt. knapp und wird mit

Stück Verlauf des Marktes: Mittelmäßiges Geschäft; Ferkel lebhafter. —-

« Stüdck 51—64 46

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten. 975 Br Hamburg, 8. Januar. ) F

87,29 Br., 86,75 Gd.

Wien, 9. Januar, Vormittags 10 Uhr 40 Min.

Einh. 4%, Rente

JIanuar/Juli pr. ult. 86,10, Oesterr. 4 9%/ 86,20, Ungar. 4% Goldrente 105,55,

jan

1913 è Derçs

For +utrerént foairdas a L

Tag

Königsberg i.

Dad Bui Stettin F

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Berlin, den 9. Januar 1913.

1913

Januar

Tag

e Ae v6 10: Gu S für UA 66,00, : : , Einh. o Rente „Dremen, 8. Januar. (W. T. B.) S{malz. Matt. | 302 idef Rente in Kr.-W. pr. ult. | Loko, Tubs und Firkin 522, Sobbaseimec Sa tas affee lofo E Ungar. 40/9 Rente in Kr.-W. Stetig. Baumwolle. Stetig. American middling loko 66. h:

schaftsaktien 1048,50, Prager Cisenindustriegef.-Akt. 3500,—. Truppen vom Adrtatischen Meer.

[ise Konfols 755/,;, Silber prompt 292, 2 Monate 292, Pri . S MEN A E De By 5-00 “e | Tat rivat- diétont 42. Bankeingang 111 000 Pfd. Sterl. s P

Lissabon, 8. Januar. (W. T. B.) Goldagio 13. New York, 8. Januar. (Sþluß.) (W. T. B.) Börsenbericht.

starkem Abgabedruck, besonders Amalgamated Coppers im

London 4,8250, Cable Transfers 4,8700, Wechsel auf Berlin (Sicht)

zweifah

19,29. Kristallzucker.I m. S. —,—. Gem. Raffinade m. S. 18,871

—,— bez., März 9,474 Gd., 9,50 Br., Ves, Ma 925 Gb

: l F rest | März 684 Gd. glatt ausverkauft. Etwa 200 Stück | auf die Neutermeldung, betreffend die Zurückziehung der erbisbo v L 4 i 2 Budapest, 8. Januar, London, s. Januar. (W. T. B.) (Schluß) 22% Eng- | Naps für August 15,90. M Con S Fama, i cht über Speisefette von Paris, 8. Januar. (W. T. B.) (S 3% F E E tarftlage ift im aen did als ruhig | Mente 89,15. Januar. ( B.) (Shluß.) 30/ Franz. | T1 h. nom,, rubig. e haben ihre Forderungen etwas er- Dle Un In Das Geschéft an d B e heutigen Notie- Welchast an der heutigen Börse war wieder wenig lebhaft, d M. T. S Ta Qualttät 128 bis Gesamtumsaß betrug nur 214000 Stück. Nach Én os Erctidtice (d Export t. Schmalz: Die leb- | festerer Eröffnung trat unter Nealisierungen vorübergehend eine leihte | middling Lieferungen : swoche angehalten und fanden Abschwächung ein. Infolge Störung der telegraphischen Verbindungen | März 6,81, März-April 6,80 Lokotware ist in» a dem Inlande s{leppte sih der Verkehr später fehr träge dabin. Junt-Juli 6,74, Fuli-August 6,7 t Aufgeld be- | zur für einzelne Spezialwerte zeigte sich einiges Interesse. So | tember-Oktober 6,42 ) hie Western Steam | stiegen American Beet Sugars sowte Western Marylands auf N orussia 6 Berliner Bratenshmalz

Kursberihte von auswärtigen Warenmärkten

° tworden, welche Magdeburg, 9 Saa (T B) Su derbericht. | Montevideo, | Kornzucker 88 Grad o. S. 8,90—9,023. Nachprodukte 75 Grad o. S. | Rio Grande, 241 Ballen La Plata (,009—7,15. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade 1 o. Faß 19,123 bis | 6 Ballen Australier und 15 ] : Antwerpen

417 bis 19,00. Gem. Melis 1 m. S. 18,372—18,50 Stimmung: Nuhi Naffiniertes Type 23 2 „3T&—18,50. i g. | Naffintertes Type weiß loko 231 bez. Rohzuker L „Produkt Transit frei an Bord Hamburg: Januar | do. für Februar 9 E n 9,20 Gd., 9,30 Br., —,— bez, Februar 9,39 Gd., 9,40 Br., | Schmalz für Jan

Nuhig. (in Cases) En, s Januar. (D B) Nüböl loko 68,00, | do. Credit Balances at Oil City 9,80, do. Rohe u. Brothers 10,30,

: burg, 9. Januar. : —, 4 Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 708 00 Südb a 1

ck ; Fra! „utf. 708,00, Südbahn- uckermarfkt. S a g ddttiiter Bullen 224 Stück gesellshaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 10250, Wiener Bankvereinaktien d o n weine 14917 Stü Marktverlauf :

b nichts übrig. ete fi glatt.

Nubig. E n â U U

; Kälber 2014 Stück; 911,00, Oesterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 618 00, Ungar. allg. S E März 9,45 Kreditbankaktien 801,00, Desterr. Länderbankfaktien 507 00, Unionbank. für Oktober 9,874, für Dezember aktien 585,00, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117,81, Brürer Hamburg e Kohlenbergb.-Gesell\ch.-Akt. —,—, , Desterr. Alpine Montangesell- | (W. T. :

London, 8. Januar. Kupfer kaum stetig, 763/ Liverpool,

9, Januar, B.) Kaffee.

8. Januar,

Stetig.

(W. T. B)

Baumwolle.

1 Glasgow, 8. J ; Berliner Deckungen, während Denver and Nio Grande Shares sowie American Middlesbrough oden pie 67 Kornblume | Smelting and Mefinings von der günstigen Geschäftslage profitierten. Paris, 8. Nachmittags blieb das Geschäft rubig, die Kurse N jedoch | rubig, 88 9/9 neue Kondition 261—

ruck, besonde s - | Nr. 3 für 100 kg für Januar 297

hang mit der Kupferstatistik. Der Schluß gestaltete fi an b. | Juni 308 f Mai-Ruguls 318 Ÿt vom Magerviehbof in | Tendenz für Geld: Leicht. Geld auf 24 Std.-Durchschn.-Zinorete | "(104 für Mai-August 314. und Ferkelmarkt am | 23, do. Zinsrate füc leßtes Darlehn des Tages 3, Wechsel auf good ordinary 54. B 951/16 Di ‘Auftion verlief b j : L | ; le Auktion verlief bei S De Janeiro, 8. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf | allgemein zu höheren Preisen. Bessere Qualitäten von Cro e waren 5 bis 10 Centimes höher, alle anderen Sorte

5 Centimes höher, Scoured-Wolle Type B notierte 5,30, Wolle Von 3300 angebotenen Ballen sind 2090 verkauft

Amsterdam,

Januar.

Nuhig.

(W.

Januar. ancazinn 138k. 9. Januar.

Vormittags 10 Uhr. Nübenrobzucker

Usance, an Bord Hamburg,

für Mai 9,724, für August 9,95

G1 U

(Schluß) (Schluß) für Februar (W. T. B) B)

Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. 5 S __ Good average Santos für für Mai 69 Gd., für September 69 Gd., für De-

Vormittags 11 Uhr.

ßbrets

sich auf 73 Ballen Buenos Aires, 1176 Ballen

Ballen Concordia,

Orleans 10,55

Ioko

Januar.

uar 1232. New Vork, 8. Januar. ; 7, Des, NOUE 000 Ob, 971 Be De loko middling 13,10 (W. T. B.) Gold in Barren d / 71 E. c E Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd,, Silber A Barren tas Rein Napier Dezember 9,874 GUa O E bed Stimmung: | do. in

175 Ballen Entrerios, 5 Ballen (Slipes), 254 Ballen Fraybentos, ) Ballen Diverse verteilten. D B) e Br, do, für Január 234 Br. 34 Br., do. für März-April 24 Br. Fest.

r. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle do. für Januar 12,80, do. für März 12,48, middl. 12 Standard white

Petroleum.

Petroleum Refined

) in New York 8,50, 205, Schmalz Weitern steam Zucer fair ref. Muscovados ( Liverpool 41, 7 [o] do. für Januar 13,15, Standard loko 17,00—17,37L1, Zinn 5

Kaffee Rio Nr.

do. für März 13,44, Kupfer 0,50—50,60.

Verichte von Preußischen und Sächsischen Getreidebörsen und Fruchtmärkten.

Marktorte

| | Weizen Noggen | Hafer |

Hauptfächlih gezahlte Preise für 1 & (1000 kg) in Mark

f ]

l Wia | | : j i 165 | 169 149—150 9206,50 167 73 198 | 172—172 50 172—182 188 164 165 192—194 162—165 0— 16: 193—197 | 165—169

Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü ck.

Verichte von anderen Fruchtmärkten.

fein

190 190—192 178

Qualität

gering | mittel | gut Verkaufte Verkaufs-

Marktorte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge wert

niedrigster | hôöchster | niedrigster bödster e bödster Doppelzentner Á

h é M A

Dur@\chnitts-

preis für

1 Dopyel- zentner

Mb

Am vorigen Markttage

Durch- \chnitts- preis

b

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Dinkelsbühl

Biberach. . Stockah. . Ueberlingen . Mostdd Altenburg .

Weißenhorn . Biberach. . Stockach . . Ueberlingen .

Dinkelsbühl . Weißenhorn. Ueberlingen . Moe Altenburg .

Weitßenhorn . Biberach. . Ehingen . .

Dinkelsbühl Weißenhorn

W eizen.

18,60 15,90 Of 19,40 16,60 1120|

| O L900

18,590 | 18,90 | «10007 1950

17,00 | 17,00 | T 1800 18,00 18,00 | «1800| 18,50

Kernen (euthülfter Spelz, Diukel, Fese

19 20 19,60 | 19,80 | - 19,80 17,80 1800 \ 1E 19%

18,00 18,00

A ch1

R o ggen.

16,80 1090 | E

16 80 170. 10 4 1790

O 1260

15,00 1500| O 16,30

16,00 16,00 | 16,30 16,30

G erfte.

—— | 17,20 1720 ||

16,40 16,60 1680 | 17,00 | i 383

| 16,30 1630| J : 105 afer.

16,60 16,70 16/90 O 17,20 21 17,40 17,60 | T0 17,80 163 2 869

[7,20

19,00 17,04 18,66 19,03

9 17,52

19,60 ITIGT 17,00 19,50

17,20 16/64 16,38

16,81 17,60

1711| 18,56 | 1940 |

121

19,80 |

19,61

17,00 17,80 16,15

17,60

(W. T. B.) T. Produkt D ür

(W. T, B)

Rübenrohzucker 88% Javazucckter 969%

(W. T. B.) (Schluß) 16, 9 Monat 7613/6, Nachmittags 4 Uhr Umsaß 14000 Ballen, davon für Ballen. Tendenz: Stetig. Amerikanische Januar - Februar 6,82, April-Mai 6,78, Mai-Juni 6,76, 6,71, August-September 6,60, Sey- , Oktober-November 6,32. (W. T. B.)

prompt Standard-

10 Minuten.

Februar-

Roheisen ( Nohzucker Weißer Zudcker stetig, 304, für März- Java-Kaffee

Wollauktion. gutem Besuch und lebhafter Nachfrage

n unverändert bis

i denen Mittel nit ausreichen, diese Mittel noch weite E B G u daß die vorhandenen Mittel nicht ausreichen, diefe Mittel no weiter *) 1 Haikwvan Tael 1910 = 2,76 #4. 1911 = 2,75 4. genäbrte Hammel und Schafe (Merzschafe), Lg. 30—36 4, Schl, Biberach

u verstärken. (Bravo! 01 Ï 39 7 7e 577 c V Ao x ö rstärken. ( ) 64—77 4. B. Weidemast\chafe: 1) Mastlämmer, La. —,— #1 Ghingen . . Ï E N E R wes E M de Mi 16,68 16,40 L. 12.

Meine Herren, ih komme nun zum Schluß. Es twoar ein er- S as S —— Hi : Í B Oa | 9) í 2e e freulihes Bild, das sich vor unseren Augen aufgerollt hat, und wir y Ai Lo N L 2) geringere Lämmer und Schafe, Lg- —- Ueberlingen . i D,

Wigzigésteltita tür Noelle, Rots uid Britetis la, E E 4 Rostok . . i j 1550 | 1560 | 1600 16,40 1270 20 350 16,02

Schweine: Für den Zentner: !1)"Fettshweine über 3 2 Altenburg . « . P ALGOO 17,00 | 19,00 19,00 E E E ci

Tönnen mit voller Befriedigung auf den Abschluß des Etats für 1913 Au 8 Süuuae L913: : / ; Lebendaewiht, Lebendgewiht —,— #Æ, Schlachtgewiht —,-—- N Ï ¿ j ] ENTCeIDUA Glachtgewid bendgewidht, Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durthschnittspreis wird aus den jaalgetnnbeten Zahlen berehnet.,

blickden. Der Milliardenetat balanciert seit dem Jahre 1908 zum Otubörevler ObersGlesishes Nevier )) DUIRE e Á ; Tei Anspr ! e Ç 2) vollfleischige chweine von 240—300 Pfd. L f,

ersten Male wieder, ohne eine Zusußanleihe in Anspruch zu Anzahl der Wagen L. 67—68 4 S&la. S485 M vellilcisWige Schweine Gin liegendec Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nit vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den legten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.

Berlin, den 9. Januar 1913.- y

Kaiserliches Statistishes Ant.

nehmen, und außerdem ist noch eine stattlihe Reserve zur Aus- Gestelt . . , 99648 192 169 von 200—240 Pfd. Lebendgewicht, Lg. 66—67 4, Schlg. 83-84 4, i 23. 64--66 é, Schlg. 80—83 46, 5) vollfleishige Schweine unte! F R R J : 4, Schlg )) vollfleisßige Sch Delbrüd.

i | 16,70 16,70 | 17,00 17,20 14 237 16.95 16,67 | 31.12.

\chaltung der in den Schwankungen der EisenbahnüberschGüsse liegenden Nicht gestellt La 4) vollfleishige Schweine von 160—200 Pfd. Lebendgewidh, Gefahren angesammelt worden, und zwar beides niht etwa dur