1913 / 12 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

E

c. Brechkoks T und 11 20,00—23,00 &; V. Brilcetts: je nah Qualität 11,00—14,25 «Œ@. Bbrsenversammlung findet am Mittwoch. den 13. mittags von 34 bis 44 Uhr, im „Stadtgartenjaale“

Stadtgarten) statt.

Fouds- und Aktieubörfe.

Berlin, 14. Januar 1913. Die Börse zeigte beute ein wénig verände1tes Aussehen. Die Tendenz war lustlos, und der Verkehr Die auswärtigen Börsen neigten L urückbaltung blieb daher auch im weiteren Verlauf bestehen. Eine erneute Shwäche bekundeten Canada Pacific- aktien, wohingegen Laurahütteakiien fester waren. zeigte der Markt andauernde Lustlosigkei die Haltung ausübte, da bei dieser Sachlage Nealisationen überwogen. Der Privatdiskont notierte 4F 9/0.

Markt unverändert.

hielt fih in den engsten Grenzen. eher zur Shwäche.

(B. T: B) Zuckesxrberi Nachprodukte 75 Grad o Brotraffinade T o Faß 19 12 Kristallzucker 1 m. S. —,—. Gem. Naffinade m S. 18 87: bis 19 00. Gem. Melis I m. S. 18,37#—18,50. Stimmung : Nohzucker I. E E frei an 9,35 Br., —,—

An der Nachbörse 14. Januar.

Magdeburg, t, die eher einen Druck auf

Kornzucker 88 Grad o. S. 9,90—9 10. Stimmung:

Berliner Warenberichte.

Berlin, den 14. Januar. Produktenmarkt. Die amtlich ermit'elten Preise waren inländischer 197,00—199,00 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 2 213.75— 214,00 —21:

Noaaen, inländischer 171,50—1 712 g 177 50—177,00 Abnahme im Mai, do. 178,00-——177,50 Ab-

fein 187,00—200 00, mittel 172,00—186,00 174,50 Ab-

—,— bez., März 9,75 Br. —,— béx,,

ver 1000 ) Oktober-Dezember 9,87% Gd., 9,90 Br.,

Bahn, abtallender 176,00—186,00 ab 13 25—212,75 Abnahme im Mat, do. [5 Abnahme im Juli. i 72 50 ab Bahn, Normalgewicht

13. Jänitas: für Mai 66,00.

Bremen, Loko, Tubs

(W.. T. B.)

Doppeleimer Ruhig. American middling loko 65k. Vormittags 10 Phr. Nübenrohzucker j

Januar 9,30, für März 9/474, für Mai 9,7 Oktober 9,872, für Dezemver 14. * Janüart,

und Firkin Stetig. Baumwolle. Hamburg, 14. Januar. Zuckermarkt. Rendement

nahme im Juli.

Hafer, inländischer ab Bahn und ab Kahn, Normalgewtcht 450 g 175,00- 6 25 Abnahme im Juli. A / Mais, runder 153 00—154,00 ab Kahn, amerikan. Mixed 163,00 bis 165,00 ab Kahn. /

Weizenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00

(per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0 99 00 Abnahme im Mai.

nahme tm- Mai, do. 17

24 25—28,00 Rubig Hamburg, Nogaenmehbl ; und 1 21 50—23 60, do. 22 05 Rüböl für 100 kg mit Faß 65 20—65,30 Abnahme im laufenden

Monat, do. 62,40 Geld Abnahme im Mai. Behauptet. Januar, Vormitiags 11 Uhr.

(W. T. B.) Rübenrohzucker 88 9/0 SFavazudlker 960%/6 prompt

(W. T. B.) (Swluß.) Standard-

dimittags 4 Uhr 10 Minuten. Umfay 12000 Balle Spekulation und Export Ballen. Tendenz: Ruhig. middlivg Lieferusegen : März 6,66, März April 6,65, &Funt-Juli 6,60, Juli-August 6,57, August-September 6,47, tember-Oftober 6,33, Oktober. November 6,24.

Glasgow, 13. Januar. Middlesbrough warrants matt, 66/5.

Parts, 13. Jänuäli rvhig, 889/69 neue Kondition 267—263. Nr. 3 für 100 kg für Januar Juni 304, für Mai-Augujt 31.

Amsterdam, good ordinary 54. Bancazinn 1375

Antwerpen, Naffintertes Type weiß Toko do. für Februar 232 Br., do. für März-April 24 Br. Schmalz für Januar 124f.

New Yort, 13. Janüar. (W. T loko middling 13,10, do. für Januar 12,70,

Cases) 190,80,

Marktpreise nah Ermittlungen des (Höchste und nied'igste Preije.) 19,94 é Weizen,

Berlin, 13. Januar. Königlichen Polizeiprasidiums. Doppelzentner tür: Weizen, aute Sorte 7) 20,00 4 Mittelsorte f) 19,88 46, 19 82 46. Welte gerin e Sorte* 1 19 70 4. Mo gen, gur Sorte) 17,30 M, 17,28 #4. o. gen, Müitel'orte f) 17,26 M, 1724 Æ. Rega n, ger ng- 1720 M. Fu tergerste, gute Sorte*) 18,20 M, Meittelsor!e *) ge ing“ Sorte *) 16 80 4, 16,20 4 Hafer 19 10 Æ. Hafer, Mittelsorte *) 19 00 6, g:rinye Sorte —,— Á, —— Mé, —— M. Mais (mix d) geringe Sorte —,— -— Mais (runder) gute Sorte 15,40 6, 15,2 —— M, —— M. Heu —,— H, r preise.) Erbsen, gelbe, zum Kochen Sp-isebohnen, 35 00 é Kartoffeln (Klei der Keule 1,80 #Æ, 140 A. Kalbfl:\\h 1 kg 240 M, 1,50 M.

So tet) 17 22 f, 7 60 M GERE,

utte gerfte, , gute Sorte *) 20,40 M, E VOafer, ¡xed) gute Sorte M, S E E Ab.

(T D)

Januar - Februar 6 67, Febra April:Mai 6,64, Mai- Zuni 6,62, Sep-

Futie1gi rste,

(W. T. B.) (Schluß (Markthallen-

Unsen 60,00 4, handel) 9 00 4,5 00 f. Rindfleisch Bautflei'ch 1 kg

—- Hammelfleish 1 kg Butter 1 kg 3.00 #, 2,10 #Æ. 60 Stud 7,20 4, 480 /( Kapien 1 kg 240 Æ 140 f. Aale 1 kg 3,20 4, 160 4. Zander 1 kg 360 f, 1,40 d. Hette 1 kg 2 60 M, 1,60 4. Barsche 1 kg 2,40 4, L006. Sdslete 1 kg 320 4, 1,60 46. Blete 1 kg 1,40 4, 0,80 4. Krebse 60 Stück 24,00 4, 3,90 M.

+4) Ab Bahn.

*) Frei Wagen und ab Bahn.

T. B.) (SwWhluß.)

240 M, 170

eckchwen fl ich 1 Eg (W. T. B.)

Standard white do. Credit Balances at Dil City 205,

9,90, do. Rohe u. Brothers 10,2 Getreidefracht | do. für Januar 13,18 50,05—50,20. Suvpplies betrugen in der vergangenen 72 662 000 Bushels, 6 824 000 Bushels.

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten. ( Gold in Barren Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm

, Vormittags 10 Uhr 40 Min. (W. T. B.) Einh. 4 9/0

loko 137,

Hamburg, 13. Januar. (W. T. B.)

87,25 Br., 86,75 Gd. Canadaweizen 14. Janua N Pr, Ult:

et

Briketts Die nächste SFanuar 1913, Nach- (Eingang Am

cht. S.

Nuhig. Bord Hamburg: Januar : Oh, 9427 Bk, 9471 Gd., 9,524 Br., —,— bez., Mai 9,725 Gd., MiauE 9,95 Gd, 9974 Br, —,— bez.,

Stimmung:

Rüböl loko 68,00, Schmalz. Ruhig. O QURTce.

T B)

Basis für August 9,95,

Normittags 10 Uhr 15 Minuten. Di Good average März 68 Gd., für Mai 69 Gd., für September 694 zember 683 Gd. Budapest, 13. Naps für August 15,90. London, 13. Jaauar. Januar 9 sh. 23 d. Wert, ruhig. 10 fh. 9 d. nom., ruhig. London, 13 Jana Kupfer matt, 723, 3 M Liverpool, 13. Januar, Na Baumwolle.

Gd., für De- E L B9

Amerikanische Fehr -

D N O eten

Nohzucker Zucker schwach, für Februar 30, für Müärz-

Fava-Kaffee

Petroleum. bez. Br., do. für Januar 234 Br., E

. B.) (Schluß.) Baumwolle do. für März 12,27,

Petroleum Refined Vork 8,90, S@malz Weitern steam 5, Zucker fair ref. Muscovados Liverpool 4*, S do. für März 13,46, Kupfer Die Visible an Weizen

an Mais

Oesterr. 49/6 Rente in Kr.-W. pr. ult. Nente in Kr.-W. 917 00, Orientbahnaktien pr. ult.

Fanuar/ Zuli pr. ult 85,80, 89,90, Ungar 49/9 Gold 85,30, Tükische Wse per medio —, Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 705,00, aesellihaft (Lomb.) Akt. pr. ult. 103 50, Wiener 508,50, Oesterr. Kreditanstalt Kreditbankaktien 800,00, Oesterr. Deutsche NReichsbanknoten pr.

rente 105,70, Ungar. 49/0 Theater und Musik.

Konzerte.

Der Gesangsabend Lilli Lehmanns am der Philharmonie stand wiederum unter dem Obgleih die Indisposition Stimme beh) handlung des T funst auszugleichen. aufweisende Programm

Bankvereinaktien Al p, Ut O17700; nderbankafktien 505 00, Unionbank-

ult 80; y- Alpine Montangesell- 50, Prager Eisenindustrieges.-Akt. 3497,—. (W. T. B.) (Sghluß) lische Konsols 754, Silber prompt 29}, 2 Monate 29/16, Privat- disfont 44. Bankeingang 40 000 Pfd. St

Rente 89,12.

aktien 586,00, Kohlenbergb.-Gesell\ch.-Akt. {chaftsaftien 1042 13, Januar.

Entfaltung der indert war, wußte sie das doch dur vorsichtige Be- ones sowie durch ihre vorbildlihe edle Gestaltungs- Das die Namen Mozart, Händel und E no | Konzertgeberin Friß Klavterbegleiter Der Stuttgarter Tenorist Georg Meader bot, Donnerstag, im Bechsteinsaal hoch über dem Durchs Sein sympa!hishes Organ klingt in allen Lagen zwar es besigt aber herrlich klingeande im Vortraa tut ein irkungen

(W. T. B.) 39% Franz. Madrid, 13. Januar. (W. T. B.) Wesel auf Paris 107,05. (W T. B.) Goldagto 13. (W.T. B.)

Woche cin äußerst chwaches Ausfehen. war die Halturg noch ziemlich be- Zusammenhang mit der gestrigen Mede Äbshwächung des Kur: niveaus ein, die als bekannt wurde, daß der Entscheidungen

Lindemann feinfühliger

Lissabon, 13. Januar.

New Vork, 13. Januar. zeigte zu Beginn der neuen Bei Eröffnung hauptet, baid aber setzte im des Präsidenten Wilson eine si später noch schärfer akfzentüuierte, Gerichtshof

Leistungen. niht immer gleichmäßig s{chön, s Töne; ein vornehmer musikalisher Geschmadck übriges, um dem Sänger anregende und herzerwärmende W zu ermöglihen. Elegishe Stimmungen und folche voll romantischer amkeit liegen thm besonders gut; sie wurden mit zwin„ender Nicht auf gleicher Höhe stand der am ständig mitwirkende Pianist Angelo au ihm der echte musikalische l, das zum Teil tiefempfunden klingt,

Die Börse

des Verkehrs

Kraft zu Gebör gebracht. Slügel begleitende und au selb Kessissoglu aus Stuttgart, wenn Sinn nicht fehlt; sein Spie 3 isé in der Form noch nicht plastisch genug herautgea Der Violoncellist Jacques Gaillard erfreute um dieselbe einem im Verein mit dem Philharmonischen Orchester im Boethovensaal gegebenen Konzert durch einen vollen, flingenden Ton, gut entwickelte Tehnik und Verständnis für den Geist der vorgetragenen Kompositionen. L das D-Dur-Konzert von Haydn und Tschaikowekys Vartationen über Raoul von Königlihen Hochschule dieser ob er seines feinsinnigen

feine widtigen Erbe blie Cinbußen erfuhren Kupserwerte infolge des Rückganges der ) die Aktien der Telephon- und Telegraphengesellshaften auf Gerüchte, greß eine angeblihe Kombination der Telegraphenge|\ell- Sm Nacmittagsverkehr verflaute die Börse Nachrichten aus Europa versiimmten. s Smeltings und Steels iber ein Nachlassen in der Der Schluß war matt bei Kurseinbußen, Aktienumsay Geld auf 24 Std.- Zinsrate für leßtes Darlehn des Tages Cable Transfers 4,8740, Wechsel

Wechsel auf

Kupferpreise

daß der Kon schaften untersuhe. weiter, zumal auch dfe volitishen In Mitleidenschaft wurden dann besonder gezogen, leßtere infolge vo Eiteilung neuer Aufträge. die si v reinzelt bis auf 3 9% und darüber beliefen. 493000 Stúck. Tendenz für Geld: Stetig. Du chichn.-Zinsrate 23, do. 3, Wechsel auf London 4,8300, auf Berlin (Sicht) 95. Nio de Janeiro, 13. Januar. London 163.

n Meldungen i

Nokokothema gab gleichzeitig im Großen Saal der „Chopin-Abend“. Künstler Liszt oder Beethoven vermittelt, i Lndsmannes ätherische Kompositionen unter seinen Händen zu greif- baren Gebilden entstehen läßt, es ift stets ein musikalisches Erlebnis, und der Zuhörer kommt-immer auf seine aus der Menge des Dargebot nen nur die Phantasie, in _F-Moll, das Nocturne (Op. 18 Nr. 2) íImpromvtu (Op. i

(W. T. B.)

in Ftis-Dur, 24 Préludes Glanzleistung. rauscenden die bier wohlbekannte Großherzoglich {e Kammersängertn, riß am Donnerstag im Klindworth- [ ihre zahlreihen Zubörer durch den Vortrag von Volksweisen unwiderstchlich mit sich fort. siebensvürdigen fleinen Tondihtungen wurden von e: ständnis und solch zartsinnigem Aus- drucksve mögen wiederaegeben, daß es cine wahre Herzensfreude war, den Darbi: tungen der für diese Gesangsa t so hervorragend geeigneten Künstlerin zu lauschen, der die weihe, wandlungefähige Stimme bei prache cinen noch erhöhten R: iz verleiht, begleiter war Wilhelm Gr ümmer. ß Otto Schwendy in der Singakademie die sowohl bei Et: setz1ng i zarter Tongebung gleih \chön erklingt ausckruck8vollen Vortrageweise unter- Programm wies mebrere Neuheiten tionen von Hugo Rasch eine Arnold Gbel fh noch ganz angbarkeit auszeichneten.

Kursbertichte von auswärtigen Warenmärkten.

. Januar 1913. Amtlicher Kursbericht.

Essener Börse vom 13 Preisnotierungen des Rheinisch-

Kohlen, Koks und Briketts. ( Westfälishen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zee.) a. Gasförderfohle 12 00—14,00 4, Þþ c Flammförderfohle 11 00 bis M, ©. Halbgesiebte 13 00 bis 13,75—14,50 M, do. do 1V 13 00—13 75 #4, g. Nuß- 25—9 25 M, do. 0—b0/60 mm 9 75 bis 975 M; 11. Fettkoble: a. Förder- Bestmelierte Kohle 12,50—13 00 4, 14,00 6, d. Nußkoble, gew K'r" I 13 75 bis 14,50 M, do. do. 111 13 75—14,50 M, 12,25—13 00 M;

ausy rkaufte

und Flammftohle: Selma vom Scheidt,

flammförderkfoble 11,50—12 50 M, 1150 Æ, d. Stüdfoble 13 50—15 00 Nußkoble gew. Korn I do do. Lil 13 75—14 50 M g utfohle 0—20/30 mm 8, 10,50 Æ, h Grisfohle 6,75— 11,25—12 00 c Stückkoble 13,50— 1450 M, do. do 11 1376 1IV 1300—1375 11. Maa?ere Kohle: a. Förderkohle 10 50—1200 Æ, b. do. melierte 11.75 - 1275 M, c. do. aufgetesserte je voch dem Stück- gehalt 12,75—142% 4, à Stückfobl» 1 foole, gew. on I und 11 1525 18,50 M, do. I1V 11 50—13 75 M, f. 20 00—21,50 4, bo. do. Li. 21 50—25 50 Æ, g. Sörbergrus 9,50 bis 10,50 4, h. Grusfohle unter 10 mm 6,25—9,00 4; IV. Koks: a. Hochofenkoks 15,50—17,50 M, þ. Gießereikoks8 18,00—20,00 4,

Scharwenkasaa Kinderliedern und ansprucbélosen, ihr mit einem so innigen

mustergültig deutliher Ausf Ein verständnisvoller Klavie! Einige Tage vorher lie sei e umfa! gretche Baßbartons dramatischer Wucht, als auch be und von einer fein abg-wogenen, stüßt wird. Das reichhalitze auf. Von dicsen zeigten die Komposi frisGe Ersindungzcabe, währen besonders dur ihre große S

o. Kcksfkfoble

timme hören, 325—15.75 4, 0. N 111 16 00 bis

1950 #4, do. Anthrazit Nuß Korn T

Donnerstag Zeichen begeisterten merfbare ibrer

Gnitt stehende

[be Zeit in \chôn Von leßteren gelangen ihm

Koczalsfki

Kosten. Hervorzuheben seien

das

Das

Diese

Wilhelm

rter Anpassung am Flügel. mann, Willy Heß und Hugo Veh) Saale der Singakademie ihren zweiten Portragèfolge mit einem

Scholz begleitete mit anerkennentwe Die Herren Georg Schu aben am Donner j ammermusikabend in diefem Winter, dessen Wilhelm Bergers erôffnet wurde.

im Manuskript vorliegt, melodisch sinnfällige Erfindungskraft und eine

beiden Mittei|säße des Quartetts, das Adagio mit seiner zarten, lyrishen Stimmung und der darauf folgende lebhafte Teil mit seiner prägnanten Meslodik und Nhythmik, können zu den frishesten Arbeiten Bergers und ließen die Vorführung die treffliche Shumannshe Vereinigung Die Sonate Schumann

E E Berichte von þ und wiüirttembergischen Getreidebörsen und Fruchtmärkten.

nahgelassenen Werk Hauptfäcßlih gezahlte Preise für 1 6 (1000 kg) in Mark

dieses Quartett,

——— A r R E T

verstorbenen

Dp: 100, G e

Roggen i Gre L Abrundung , lerisch MNeifes

Ï Î 5 1

Besonders Dn t Köntgsberg i. Pr.

interessanten gerechnet werden, des Werkes durd) dankenswerte von Ph. Emanuel Hugo Dechert ôr bradhte, fonnie gleidfalls als Neuheit gelten, Manuskript der Bibliothek der Singakademie angehörte, und von Georg Schumann herausgegeben zum ersten Male öffentlich gespielt wurde. Trotz unleugbarer Schönheiten in Melodik und Klangschattierungen konnte mar doc dem Werk gegenüber feinen wärmeren Standpunkt als den des historishen Interefses einnehmen. Die Form mutet noch etwas leer an, und das fast durhgängig ange- technische Mittel der Nachahmung wirkt mit der Zeit allzu chlußz fand der Abend durch die das G-Moll-Quartetts Op. 25

20 J

in G - Moll : Ba, bié Frankfurt a. M. . gemeinsam zu Geh Î

da sie bisher nur im

[8ST 181,50

G. S S S A O

Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrüdck.

Berlin, den 14. Januar

utschen ¿Fruchtmi

wandte satz Eitnen prächtigen Abschluf hödste Lob verdtenende Wiedergabe des von Joh. Brahms, das in feinem musikaliscben und formalen N ihtum, in setner rhythmischen Lebendigkeit und melodishen Frische überwältigend Herr Kammervirtuos Adolf Müller (Viola) unterstüßte die Shumannsche Trio-Wereinigung bei der Ausführung der Quartette. Alice Bertkau, die an demselben Donnerstag im Harmontum- überragt das Durchschnittsmaß der Liedersängerinnen, die man zumeist in Berlin zu höôren bekommt, um Die volltönende und umfangreiche Stimme is gut gebildet, und im Vortrag offenbarten fih Verständnis, Geshmack und Es pfindung. Der leßte Schliff fehit freilih noch, aber es ist nicht daran zu zweifeln, daß die strebsame Künstlerin das ihr zur Voll- endung noch Mangelnde ausgleihen wird; dann wird man fie bald zu den erfreulihsten Erscheinungen im Konzertsaal zählen dürfen. Als Begleiter am Klavier waltete Herr Gerhard Schreiber mit Fein- gefuhl seines Amts.

Alice Nipper bekundete am Freitag im Blüthnerfaal aufs neue, daß fie den besten Klavierkünnlern zuzuzählen ist. Ihre virtuose Technik, der Glanz ihres Tones fesseln immer die Auf- Im Vortrage des Orgelkonzerts in A Moll von I. S. Bach-Stradal zeigte sie au, wie stark ihr Stilgefühßl ent- wickelt ist: großzügig und mitt tief innerlicem Ernst kam ' prächtige Werk zu Ge hör. Halfèan Cleves, die auf dem Programm standen, geshicki entwickelte Etude H-Dur mehr als die Aber auch diesen beiden Tonstücken wurde wegen ihrer gewantt:n Wiedergate ebenso reicher Biifall zuteil wie den übrigen, und. Schwung i An Wiily Burmester s bewunderunuswerter technischer Kunstfertig- keit, an dem zu Herzen \prech nden s{önen gesangreihen Ton seiner Geige und dem leichten, gewandten und geistvollen Spiel konnte man, gleihfallaamF eitag, inder Philharmonie wteder innige Freude haben. Beethoven, Brahms und Wieniawiky meisterte er mit gleicher künst- lerisher Vollendung, ebenso wie die zierliden Stücklein älterer Ton-

ß die er in eigener, feinfinn Pianist Alfred Schmidt-Bade Pa1tner, der auch eintge kleinere Tonstüke mit Geshmack vortrug. Das zweite Abonnementskonzert der Professoren Florian Zajic (Violine) und Heinrich Grünfeld (Violoncello) bot gleichzeitig in der Singakademie ebenfalls einen vollen Genuß. Es begann mit der E-Moll-Sonate für Klavier und Violoncelo von Brahms, bei Alfred Grünfeld seinen Part durchführte. das „Forellen-Quintett“ (Schubert), wobei außer den Konzertgebern die Kammermusiker Hans Hasse

Berichte von anderen de

irften.

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1 nach übershläg Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Qualität

Am vorigen

1rchshnitts-] Markttage

gut V

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

2 1 Doppel- bödster | niedrigf

faal einen Liederabend gab,

Doppel i

cin Beträchtliches. Weizen.

: : Kernen (enthülster Spelz, Diukel, Feseu). 1 enhavfen

u rae verm E

Noggen.

merksamkeit der Hörer. : Hafer. 1656 | 15,86 Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt, Der Durch\chuittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. fende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den legten sechs Spalten, daß ent|prehender Bericht fehlt. Kaiserlidies Statistisches Amt.

Delbrudck.

i Meßtirch . ; E | ( Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doypelzentner un Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der b

Berlin, den 14. Januar 1913.

den briden kleinen gefiel die melodis z Legende, dic etwas 1 üchtern klang durchgeführten

Tewperament Vorträgen.

| j j |

Wetterbericht vom 14. Januar 1913, Vorm. 91

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| 768,1 |NOD Hermannstadt | 766,4 763,7 |OND _ 2\bedeckt

| (Bamberg) 58 meist bewölkt

Borkum

stt bewsTft | meist bewölft ) | - meist bewölft ziemlich heiter _meist bewölkt meist bewölkt | meist bewölkt 4 meist bewölft | meist bewölfkt ) 766] ziemlich heiter 9 [767Nachm. Niederschl. | meist bewölkt - | meist bewölft [764 meist bewölft ; 763 Nachts Niedersch!. 2 ¡65Nachts Niederschl. 69 529lanhalt. Niederschl. T LON [helmshbav.) 7} meist bewölft

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758,1 |Windfst. bededt | (SSO L\bedeckt

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Hamburg Swinemünde | 769,9

Neufahrwaitir| 770,9

5 Ubr Abends) Cherbourg |

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woifenl.| —3 0 [771 7 SSO 2\bededt | 52, T beiter | 762,6 [Windit. | Perpignan | | | Belgrad Serb.)

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letztgenannten noch (Violine) und Max Poike (Vaß) mitwirkten. allgemeine Begeisterung aus. Kompositionen Alfred Grünfeld geboten, und Elisabeth Ohlhoff musikalisden Sicherheit und mit drama

Wiedergabe D bed: | eann O rk A Des E E W j - _

Dazwischen Beethoven

03/0 [769 E.

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| G)

dieses Tonwerks

29 0) [C75

O O COOGAOOEaEA

Hansthelm ; Kopenhagen | 769,8 |D 9

| 1—0,5! 0 [769 Stoctholm

tishem Gefühl, Im Harmonium)aal erwies sich an demselben Freitag Hugo Lederer als tüchtiger Geiger, der mit gesundem Gebanker ang der Tondichtungen klarzulegen weiß; - der herbe Ton seines Instruments paßt dabei „gut zu seiner krästigen Darstellung, In der Wiedergabe der O M P Biolinen von 1 : durch Hilda Fordan-Elgers trefflih unterstüßt. In Mozarts Violinkonzert in D-Dur hätten mehr Lieblihkeit des Klanges und Innigkeit dcs Gefühls die Wirkung sicher

O

T7670 NND 1bedecktt 11 1 765 : “8woltig | 4/4 763 "1773.9. NO - 3bedeckt |—9/ 0 f

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SO L2'bedectt | A H | E T Haparanda | 10/0 [777] Helsingfors Frankfurt, c.| = ——|- M E L A tar I A

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Karlsruhe, B. | 7 - 9,0 |Windjt. ( (SSW »\bedeck

Händel wurde der Konzertgeber

S

[761 7 |WSW 1 wolkig |—0,1| 0 [762]

764,7 |N l 'woltenl.| —53

Archangel Petersburg

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| 556,9 |[SW Budapest | 767,2 S _ Ubedeckt | - Portland Bill | (04,6 |[Windst. [halb bed.| 4 | 765,1 [WSW ö [Nebel | | —| | 707,1 |[WNW blhalb bed.| 10| —| ¡len dieser Nubrik bedeuten: 0= 0mm; 1=0,1 bis 0,4; 2 =0,5 bi3 2,4; A =- 65 bis 124; 7 =: 81,5 bis 44,4; Cin Hocdrukgebiet erstreckt sh von Nord- bis sein Maximum von 776 mm liegt über Nordschweden. druckckgebiet über dem-Dzean ‘entsendet Nusläufer unter 750. mm nach Irland und der Biscayasee, wo das Barometer stark gefallen Le In Deutschland ist das Wetter bei s{chwachen Südostwinden, außer Nordseegebiet, meist trübe; außer im teilweise frostfreien Süden herrschen vier bis sieben Grad Kälte; nur der Süden hatte meßbare Deutsche Seewarte.

O 8/0 769] ddt |—10| 0 [766]

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| Stornoway |

Foss Eibenschühz, der verdienstvolle Leiter des Hamburger Orchesters der Musikfreunde, hatte für sein hiesiges Konzert, das er Philharmonischen Orchester interessantes Programm

6) 9 [764 : meist bewölfkt

Sonnabend Singakademie

wmeiit bewölft ( Wustrow N Î e

meist bewsölft GuEeba,

meist bewölft

Mar aufgesiellt, S sichtigen, eigene Dirigenten Schon die eingangs gespielte Sintonie pathétiqgue Nr. 6 in H-Moll von Tschaikowsky wußte charafteristi\ch zu gestalten. Seine Art zu dirigieren trifft immer das rechte und holt die gewollte Wirkung aus dem Orchester heraus. So waren die verwtckelten rhythmishen Gegensäße rihtig abgewogen, und eine woblige Wärme ftrahlte von dieser erhabenen Tondichtung Als Solisten des Abends wirkten Hofkonzertmeister Gustav avemann, der eine neue Shöpfung von Felir Wetngartner, ein Biolinkonzert in G-Dur, Op. 52, mit Drchesterbegleitung spielte, und Dr. Waldemar Stacgemann, der sih vor seiner Abreise nach Stalien von dem Berliner Publikum mit dem Vortrag des Melodrams „Die Mette von Marienburg", Musik von Victor von Woikowsky- / Das Violinkonzert Weingartners stellenweise interessante Arbeit, die dem Geiger immer Gelegenheit gibt, sein Können zu zeigen, was Havemann auch glänzend ge- lang. Flüssige Technik. klare Gliederung und in der Kantil: ne sang- reicher Ton waren dic Vorzüge seines Spiels. Kompositorisch i} das Weik nicht immer einwandfrei, da die Instrumentterung häufiger zu wuchtig ist, sodaß das Soloinstrument in seinem Shwall untergeht. Da der Tonseger anscheinend dunklere Klangfärbungen bevorzugt, die er besonders den Holzbläsern und den unteren Streichern überläßt, - so wäre eine Mäßigung häufiger am i auch dieses Werk die Feder des geschma Das Melodram „Die Mette von Marienburg“ von Woikowsky-Biedau, die hon öfter Aufführungen mit Klavierbegleitung er‘ahren hat, ift, was die musikalisGe Ausmalung in eine vornehme , Der Inhalt

8/0 766, meist bewölft _ —6| 1 |767Nachm. Niedersch[.

bed. 5 0.1763]

5 = 126 bis 204; 6 = 205 bis 31,4;

= 44,5 bi3 59,4; 9 = niht gemeldet.

dosteuropa,

jeter Schablone S halb bed. A

ckSO ¿wolkig 3/2 |759/Vorm Gage) l \757|Vorm. Nieders{l. (GriünbergSchL) meist bewölft | | (Mülhaus.. Els.) 8 1759 Vorm. Niederschl. T [(Œriedrichshaf.) 757Vorm. Niederschl.

Thorshayn Seydisfjord MNügenwalder- cist bewölkt

»\Regen | 2 s ——— Niederschläge.

Gr. Yarmouth| 756,9 |SD 4

Biedau, verabschiedete. ST 767 eilt bewi

6. Er ; Wirtschaftsgenofsenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten.

8. Unfall- und JInvaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise. 3 10. Verschiedene BekanntmaMungen-

UntersuGungs 6. Erwerbs8- u Perlust- und Funt[uckhen, Zustellungen u- dergl i: Bertäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c-

Verlosung 2c. von Wertpapi Kommanditgesell\chaften aus Aktien u. Aktiengesellshaften

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exr Anzeiger.

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7 f 63 DI

Verfügung.

Die Fahnerflucchtserklärung gegen den Fnfant. Jakob Birnkofer 9./20 J.-R, ausgeschrieben in der Ersten Beilaae des „Deutscben Reichsanzeigers“ Nr. 210 am 6. 9. 1911 unter Ziffer 50 283, wird zurück- genommen.

Augsburg, 11. 1. 1915.

K. B. Gericht der 2. Division.

Die am 7.8. 1911 gegen den Feldwebel Philipp Klein, 2. Komp. 11. Torpedo- division, erlassene Fahnenfluchtserklär'ng wird hiermit aufgehoben.

Witkhe!mshaven, den 10. Januar 1913.

Gericht der 11. Marineinspektion.

\chwerfälliger, | [92588] Fahuenfluchtserkläürung.

( i Der Rekrut Chriitian Dietrich aus Sicht in eigenarttger Weise von oben | dem Landw.-B-z. Ludwigshafen a. D R vermutli um durch den Rand | wird gemäß 88 69 ff. M.-St.-G.-B,, | es GBla]es

[92590] Fahnenfluchtserklärung.

Fn der Untersuhungssache gegen 1) den 2 Sa Nt Vraun, 5/131, H a am m 7. Iuli 1890 zu Herten, Kreis Reling- der Schärfe wegen zu | 56 Ziff. 2, 60 Ziff 2 R.-M-G. fowie | haufen, 2) den Gefceiten Kptl. Ernst Neu. ( e : L& 356, 360 M.-St..G.-O. für fahnen» Jackettanzug mit blauer Segelmüge mit | flücbtig erklärt. Abzeichen eines Flugvereins. | |

Fieusburg, den 10. Januar 1913,

Gericht 18. Division. | Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den | Heizer Otto Skivba von der 3. Kom- | Kanonier Leo Hauschke der 7. Batterie pagnie 1. Werftdivision, wegen Fahnen: | Fußartl. 16 in Diedenhofen, aeb. 15.8 89 flubt, wird auf Grund der S8 69 ff. des | in Sackis b Glaß, wegen Fahnenfluht Militärstrafgeseßbuhs sowie der §8 356, | wird auf Grund der §8 69 ff. des Militär- 360 dv Militärstrafgeriht8ordnuyg der | strafgeseßbuch8 Beschuldigte - hierdurh für fahnenflüchtig | der Militärstrafge: htsordnung der Be- | {uldigte bierdur für fahnenflüchtig ertlärt. " Mey, den 8. Januar 1913.

Gericht der 33. Divifion.

Immerhin aber verrät

ollen, gewandten Komponisten. wiegender Gang.

g C E Untersuhungsjachen. ) Steckbrief.

Gegen den unten heschriebenen Leutnant Richard Harry Wilh-lm Ottov. Wetiher im Füsilierregiment 86, welcher flüchtig ist und fi verborgen hält, ist die Unter- subunge haft wegen Fahnenfluht in den «ften TUI e 3/13 verhängt. sucht, ihn zu verhaffen und in die Militär- arrestanstalt in Altona oder an die nächîte | filitärbehörde zum Weitertransport dort in abzuliefern. am 24. Oktober 1890 in Charlottenburg ; gorbße: etwa 1 m 86 ecm; Statur: groß, reit, s{werfälli1; Haare: blond; Augen lau, trägt Einglas (ziemli scharf), auf anderem Auge auG kurzsichtig; Mase: n; Gesicht: breit, rund; frisch; Sprache :

den Text anbetrifft,

stets ergreifen wah s{einlich

aeboren am 31. März Kreis Siegen, Grund der

durchgeistigte Komposition , des Gedtichts Komposition wiedergegeben, daß der durch setnen fein abgetönten Vortrag gae'chäßte Künstler leibtes Spiel hatte, dem Werk zu einen aroßen Erf-1ge zu verhelfen. Einge-stre»t war zu guter L t voh eine Musik des hier öfter hervorgetretenen Tonmalers van der Pals, der fih dur zwei Skizzen : „Frübling" und „Herbst" von neuem in gute Das Philharmonisdbe O chester nahm - sih der Wenig Anregendes bot am

zu Siegen, Fahnenflucht, S8 69 ff. des Militärstrafgesezbuch8 fowie der 88 356, 360 der Militär|trafgerichts- ordnung die Beschuldigten für fahnen- flüchtig erklärt.

Saarburg i. L., den 9. Januar 1913. Gericht der 42. Divißion.

D werden auf Gericht K. B. 3. Division. Es wird er- | E | [92589] FaHnenflucht®erklärung.

nene Pte In der Untersuhungssache gegen den Neuheiten mit großer Wärme an. Sonnabend der Lederabend von Elsa Kaulich im Klindworth- Bet den Vorträgen der Dame konnte weder der Form noch dem Jnhalt nach von einer gesanglihen Kultur die Die künstlerishen Grgebnifse

Beschreibung :

Der NRekrut Heinrih Damm, Land- wehrbeziiik Koblenz, geb. 17 10, 1890 zu Damschetd, wird hierdurh flüchtig erksärt. | Sriex, 9. 1. 1913. i

Gericht der 16. Division.

Scharwenkasaal.

S 996, 360

taatsanwaltschaft Rottweil. Vekanntmachung. Durch. Bés{luß der Strafkammer des K. Landgerichts Nottweil vom 4. Jauuar

Rede fein, ziemli gering.

des Abends waren deshalh

breit: Mund: klein: Gesichtsfarbe :

Kiel, den 10. Januar 1915. Gericht der 1. Marineinspektion,