1913 / 13 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

2

Name des NiiteNegers un Tag der Hinterlegung

Betrag

b.aufgelaufene Zinsen

8. Hinterlegter |

Name ufw, des Gläubigers, für welchen die Hinterlegung erfolgt ist

hafen 17. 1. 1879 wte vor 17. 1. 1879

Sqgött, 2 1879

Schött, Gerichtsvollzieher 250 L 1879

Habscheid, 28. 27 1878

Habsceid, 19:4.

Direktion der Pfälzishen Eisenbahn zu Ludwigs-

Gerichtsvollzieher zu Saarbrücken zu Saarbrücken Mle enol iber zu St. Johann ee zu St. Johann

Walter, Gerichtsvollzieher zu Merzig 16. 8. 1879

. M 715,20 L 88 . 6 129,39 ¿8183 A6 53,29 . 12,95 é 385,50 100,30 5,90 2,78

la. M 65,91 Di L 1053

Trr rer

86,60

29,90 |

Königliche Eisenbahndirektion zu Saarbrücken | 8. 5. 1879 | |

Q b. a. b, a

b,

P. Dilles, Syndikus zu Trier 25. 8, 1879 | S. Dilles zu Trier, als Bevollmächtigter des Syn- a. dikus Jacob Eis in Gerolstein 19. 10. 1879 | Derselbe wie vor: 19. 10. 1879

20,02 26,90

17,85

1,55 9,80

| 1) Mayer, Nathan, Handelsmann in Zeltingen, 2) Günther, Abraham, Handelsmann zu Brodenbach,

Derselbe wie vor 19. 10. 1879 Derselbe wie vor —— 19. 10. 1879 Königliche Eisenbahndirektion zu 12 L 1879 fällt aus. T2 2: 1880

deren Hauptkasse 23. 2. 1880 Janke, GerichtsvoUzieher zu Lebach

Königliche Regierung zu Trier

Königliche Regierung zu Trier

Dae Gerichtsvollzieher in Trier Königliche Cifenbahndirektion zu Saarbrücken bezw. |

Nödiger, Gerichtsvollzieher zu Trier 6. 9. 1880 E

Esch, Gerichtsvollzieher zu Trier 9. 10. 1880 a.

2,75 22/40 3,67

. 6 16,90 D 1/00 A 219,60 bey. 92,00

18. 8. 1880 |a. 6 114,— D L 2960

M 37,34 E, | a.

Saarbrücken |

P rp rp

2. 10. 1880

Königliche Regierung zu Trier 2. 10. 1880 2.10. 1880

Me r 1 A6 907,82 | Da » 9 R

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M 29,99

b 162,99 |

Königliche Eisenbahndirektion zu Frankfurt a. Main bezw. Eisenbabhnhauptkasse 24. 11. 1880

go | a, D:

M 14,36

L'Î 1

Dié Beiträge zu Nin (25367/81029 84 35 44 45/460 4748 6 O0 43 25, 27, 28, 30, 31, 36, 37, 38, 40, 42, 49, 50, 52, 54, 64, 65 Erlöse aus Zwangsverkäufen und Versteigerunzen, ] ie Ncn. 56, 57, 58, 59 Dividende aus der Konkursmasse Christof Hansen in Gerolstein,

11/22, 23,

Dividende aus der Konkursmasse Josef Lion in Zeltingen, L ì t l i Scheidweiler, Nr. 68 Gehaltsabzüge des Verwalters v. Lindenau in Trter, Nr. 69 die Arrestsahe des Arztes Sigmund Adelheim in Trier. / Nr. 62 im Verteilungsverfahren gegen Karl Rodewald in Triec, Nr. 23 gegen Moses Löb in St. Johann,

Quirin, Peter, Sokn von Johann Jacob, Fuhrmann zu Nentrish,

Für zweifelhafte Eigentümer. Firma Wilhelm Böhm und Cie. zu Mannßeim und andere niht namhaft gemahte Gläubiger des Bäkers Jakob Köhl in Saarbrücken,

Niedner, Adolf, Seifensieder zu Burbaÿ, und andere nicht namhaft gemachte Gläubiger des Louis Pazquay in St. Johann.

Kaufmann Johann Dröge zu Oldenburg. Krause, Max, Kaufmann zu Berlin, und andere niht namhaft gemachte Gläubiger des Kaufmanns Otto Ernst in St. Johann.

Wunn, Wilhelm, Wirt und Bäter, und dessen Ehefrau, Katharina geb. Schneider, zu Dudweiler.

1) Firma L. Moll, Tuchfabrik zu Aachen, 2) Heinrich Tholl, Wirt zu Merzig, 3) August Berg, Schreiner zu Merzig, 4) Eheleute Nikolaus Kühnen, Wirt, und Margaretha Seiler, Witwe 1. Ehe von Nikolaus Bies, zu Merzig. 3) Wendel Israel, Handelsmann

zu Niederscheidweiler. Gebrüder Vowinkel zu Odenktrchen.

B. B. Scheuer, Kaufmann zu Merzig. Isaac Oppenheimer, Kaufmann zu Bonn.

Nikolaus Hermann, Kaufmann zu Cöln.

1) Moses Cahen, Kaufmann zu Saarlouis, als Zessionär des Fabrikanten Gustav Fischer zu Ottweiler, 2) die Ehefrau des Lokomotiy: führers Wilhelm Saul, Maria geb. Volz, zu St. Wendel.

1) Karl Ott, 2) Dantel Waldmann, 3) Brandeis.

1) Metz, Friedrich, Kaufmann, und Ehefcau, Dorothea geb. Kogler, zu Burbach, 2) die Eltern der leßteren, Hetnrih Kogler und Ehefrau

Maria geb. Huber, daselbst, E Franz Grandtdier, Notar zu Bolchen, bezw. die Käuferin der Mühle Frau Hansen.

Kaufmann Iosef Knorr zu Würzburg oder Magdeburg.

1) Geschwister Pohl, wahrsheinlich Anna Pohl und Johann Vogt zu Hellenthal, bezw. deren Zessfionar Karl Theisen zu Alf, 2) Kauf mann Franz Reiß und Michel Schmengler, Bäcker und Wirt, zu Merl. Die Namen der Arrestgläubiger gehen aus den Hinterlegungsaïten nicht hervor.

Die Namen der Arrestgläubiger gchen aus den Hinterlegungsakten nicht hervor.

Ehefrau Elise Graeff, geborene Moebus, Handelsfrau zu Trier.

Die Miterben des Ackerers Mathias Casel-Heinrihs zu Chrang von dessen Mutter, der verlebten Katharina Casel, und zwar: 1) Katharina Casel, Ehefrau des Ackerers Johann H?rber zu Ehrang, 2) die Kinder der verstorbenen Ehefrau des verlebten Akerers Mathias Megen, Magdalena geborene Casel: a. Metzen, Johann Mathias, Pastor in Tünsdorf, b. Meyen, Bernhard, Ackerer zu Ehrang, c. Meyen, Elisabeth, gütergetrennte Ehefrau von Mathias Kir, Bergmann, unbekannten Aufenthaltsorts, 3) die großjährigen Kinder der verlebten Cheleute Susanne Casel und Johann Casel, a. Casel, Bernard, Tagelöhner in Ehrang, þ. Casel, Mathias (Leuck), in Ehranz, c. Casel, Katharina, ledig, ohne Stand, in Chrang, d. die Kinder der verlebten Susanna Cafel aus der Che mit Poß, Johann, Hütten- aufseher in Ehrang: 1. Poß, Johann, Hüttenarbeiter daselbst, 2. Mathias, minderjährig, unter Vormundschaft seines Vaters, 4) die Kinder der verlebten Gheleute Irmina Casel und Peter Hellenbrand : a. Hellenbrand, Bernard (Herber), Ackerer zu Ehrang, þ. Hellen: brand, Anton, Witwe, Katharina geborene Thösen, Ackersfrau zu Longnich, als Hauptvormünderin ihrer minderjährigen Tochter Luzia

Hellenbrand.

3)

DI

betreffen Grundentshädigungen bezw. Kaufpreise für abgetretene Grundstücke, die Nrn. 5, 9, Ne. 12 streitig2 Focderuna, Nr. 33 Tagegelder, Nru. 51, 66 Kaufpretse, Nr. 55 Nr. 67 Gehalts- und Pensionsabzüge des Forstinspektors a. D, Die Beträge zu Nr. 60 find im Verteilungsverfahren gegen Johann Paul

Nr. 11 gegen Wilhelm Bürvenih in Saarlouis, Nr. 25 gegen Johann Beirig zu

in St. Wendel, Hermesfkeil, Nr. 51 gegen Firma Gebr. Ludwig in St. Johann, Nr. 64 gegen Franz Grandidier in Bolchen, Nr. 65 gegen Franz Frted. Roller in Trier, Nr. 66 in der Sache betreffend den Arraswald hinterlegt.

i : Die Hinterlegung ist erfolgt bei bei Nr. 2 wegen mangelnder Vertretung, bet Nrn. 4, 33, 55, 56, 57

9

rn. 1, 3, 6, 7, 8, 32, 39, 41, 53, 63 wegen hypothekarisder Belastung, s 59 wegen Unkenntnis über den Aufenthaltsort der Gläubtger,

¡O8! ( 27, 28, 30 31, 36, 37, 38, 40, 42 49, 50, 52, 54 wegen Ginspruchz3 der Gläubiger, bei Nr. 21 wegen Pfändung, bei Nen 67, 68 wegen Beschlagnahme.

bei Nen. 29, 35, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 70 aus § 34 bezw. 37 des Enteignungs8ge- seßes, bei Nrn. 10, 12 bis mit 20, 24, 26, 34 wegen Annahmeverweigerung bezw,

Nitichterscheinen zur Empfangnahme, bei Nrn. 22, i : lle diejenigen, welche an den vorbezethneten Geldern Rechte geltend machèn wollen, werden hiermit aufgefordert, svätestens in dem auf Mittwoch, den 9. April 1913, Vormittags 40 Uhx,

vor dem unterzeichneten Gericht, Sißungssaal, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine thre Rehte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse ausgeschlossen werden. Die Anmeldungen können schon vor dem Termin shriftlih an das Gericht unter Angabe des Aktenzeichens 5. F. 4/12 und der betreffenden Nummer der vorstehenden Tabelle erfolgen:

Trier, den 12. Dezember 1912.

[83175] Aufgebot.

Der Philipp Er aus Vinxel hat das Aufgebot des Hypothekenbriefes vom 22. Dezember 1899 über die im Grundbuch von Vinrxel Artikel 314 für Wilhelm und Stibilla Elisabeth Brodesser eingetragene Post von 43,50 46 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge- fordert, spätestens in dem auf den 25, Juni 1918, Vormittags UU Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Hennef, den 10. Dezember 1912.

Köntgliches Amtsgericht. [92556] Aufgebot.

Der Ackerer Georg Wendel in Gleis- zellen hat beantragt, die verschollenen Gheleute Lorenz Becker, Hufschmied, geb. 12, Mai 18422 zu Leinsweiler, und Elisabetha geborene Wendel, geb. 19. April 1850 m Gletishorbach, sowie deren Kinder : a. Glisabetha Becker, geb. 22. September 1877, und b. Margareiha Becker, geb. 21. Februar 1881, beide von Gleishorbach, alle zulegt daselbst wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. Die Verschollenen werden aufgefordert, sih spätestens in dem auf 29. September 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem K. Amtsgerichte Berg- zabern, Sißungsfaal, anberaumten Auf- aebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Bergzabern, den 10. Januar 1913,

K. Amtsgericht.

[92993] Aufgebot.

1) Der Subdirektor Richard Lehmann zu Berlin SW., Pen rale 26, 2) der Rechtsanwalt Vincenz Hundhausen zu Berlin-Schöneberg, Hauptstraße 1, als Abwêsenheit*pfléger des verschollenen Mar von Ust, haben beantragt, die folgenten vershollenen Perfonen für tot zu erklären: zu 1 den am 23. Dezember 1845 zu Breitenau, Kr. Luckau, geborenen früheren Schankwirt Johann Ernst Lehmaun, zuleyt wohnhaf- in Schöneberg, Erdmann- itraße 7, aber seit 1890 verschollen, Sohn des Stammgutsbesizers Johann Georg Lehmann in Breitenau und seiner (Shefrau, Marie Elisabeth geb. Lehmann, zu 2 den am 17. Mai- 1862 zu Schneidemühl ge-

werden aufgefordert, ih

neten Gertcht,

kunft über LÆben oder Tod

Aufforderung, spätestens

19135

[925 60] Aufgebot.

seiner am 4. April 1883

zu erklären.

Die Erben

Der bezeichnete Verschollene gefordert, sich spätestens

borenen Marx von List, zuleßt in Berlin,

Kurfürstenstraße 164, wohnhaft und vor etwa 30 Jahren angeblich nach Amerika ausgewandert, Sohn des Leutnants a. D. Carl von List und seiner Ehefrau, Ida geb. Voigt. Die bezeichneten Verschollenen spätestens in dem auf den 29. September 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeih- runewaldstraße Zimmer 58, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklä- rung erfolgen wird. An alle, welche Aus-

schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin-Schöueberg, den 4. Januar

Königliches Amtsgericht. Abt. 9.

Der Abwesenheitspfleger Johannes Walz, Bauer in Oberiflingen, hat beantragt, den verschollenen Christian Frauz, geb. am 17. Januar 1860 zu Oberiflingen, O.-A. Freudenstadt, Sohn des am 19. Januar 1906 verstorbenen Andreas Franz und verstorbenen Ehefrau, Katharine geb. Bühner, welcher im Jahre 1889 nach Amerika auswanderte und von dem feit dem Jahre 1393 keine Nachrichten mehr eingelaufen sind, für tot Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf Donnerstag, den 18. September 19123, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf.

ebotstermin zu melden, widrigenfalls die odeserflärung erfolgen wird. welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens tm Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu maden.

Freudenstadt, den 8. Januar 1913,

Königliches Amtsgericht. Hilfsrichter Jetter.

des Pfründners Anton Häußler in Tomerdingen haben beantragt, den verschollenen Gastwirt Johann Karl Stehle, geboren am 53. November 1852 in Hohenstadt (Württemberg), welcher zu- leßt in Forbah wohnhaft war, tm Jahre 1879 nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika ausgewandert if und seinen leßten bekannten Aufenthalt im Jahre 1898 oder 1899 in St. Louis-Mo., Elm Street 123, hatte, für tot zu erflären

in dem auf Dienstag, den 46, September 49183,

Königliches Amtsgericht.

Vormittags 10 Ußgtr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls dte Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Gernsbach, den 9 Januar 1913. Großh. Amtsgericht. [92561]

[92562] Oeffentliche Bekanntmachung. Nufgebot.

Katharina Margareta genannt Wilhel- mine Arnold, geb. Napp, Chefrau des Zwickers Jakob Arnold in Kandel, hat beantragt, ihren Oheim Heinrich Rapp, geboren am 28. Dezember 1847, Glaser, früher in Kandel, seit 1878 nach Ameuika auîsgewandert, für tot zu erklären, da der- selbe verschollen sei. Es ergeht daher die Aufforderung: 1) an den verschollenen Heinrich Napp, sh spätestens im Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung ‘erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, \päte- stens im Aufg-ebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. “Aufgebotstermin wtrd bestimmt in die öffentlihe Sitzung des &. Amisgerichts Kandel vom Mittwoch, den U. Oktober 1918, Vorm. 9 Uhr.

Kaudel, ren 10. Januar 1913.

Kgl. Amtsgericht.

[92077] Nufgebot.

Der Bürgermeistereigehilfe Franz Blüm in Bensheim als Pfleger hat beantragt, die Söhne des Handshuhmachermeisters Friedri Maywerk und feiner Ehefrau, Karoline geborene Neumann, aus Mü» ster- berg: 1) den verschollenen Hermann Friedri Adolf Maywerk, geboren am 6. Apcil 1829 zu Münsterberg, 2) den verschollenen . Eryst Heinrich Ferdinand Maywerk, geboren am 27. Februar 1840, beide zuleßt in Münsterberg, für tot zu erflären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 25. September 19183, Vor- mittags U Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 21, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen. ; |

Münsterberg, ven 8. Januar 19153,

Köntgliches Amtsgericht.

mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ¡u melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Geridt Anzeige zu machen.

(g NRPaLEEoS den 30. Dezember

Kaiferlihes Amtsgericht.

[92570] Aufgebot. ;

Dec Arbeiter Maximilian Lubrich in Breslau, Altbüsserstraße 47 11, vertreten durch Justizrat Schneider und MNechts- anwalt Dr. Berschak in Breslau, hat be- antragt, seinen Bruder, den verschollenen Arbeiter Paul Gustav Nobert Lubrich, zuleßt in Schweidnitz wohnhaft, geboren am 14. November 1857 als Sohn de Inwohners und Shuhmachers Carl Augu!! Lubrich (Lubrig ?) und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Egel in Panthenau, für to! zu erklären. Der bezeichnete Verschollen wird aufgefordert, ih spätestens in dem au den 2. Oktober 1913, Vormittags 10 Uher, vor dem unterzeihneten Ot rit, Zimmer Nr. 13, anberaumten Auf g’ botstermne zu melden, widrigenfalls di Todeserklärung erfolgen wird. An all, welche Auskunft über Leben oder Tod de Verschollenen zu geben vermögen, ergeht dit Aufforderung, spätestens im Aufgeboi termine dem Gericht Anzeige zu machen,

Schweidnitz, den 6. Januar 1913,

Königliches Amtsgericht. Dr. Schreiber.

[93001] Aufgebot

zum Zwecke der Todeserklärung.

Die Arbeiterfrau Sophie Urbainczyk, E Scafron (Schafron), aus Nosdzin jat beantragt, ihren Ehemann, den ver- schollenen Grubenarbetiter Jakob Urbain- Cz, deboten am 24 SuUlt 1853 zu Zamosc, Sohn des Häuslers Wilhelm Ürbainczyk und seiner Ehefrau, Anna ge- borenen Tomanek, zuleyt wohnhaft in Lendzin, für tot zu erklären. Der bezeih- nete Berschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 15, Oktober 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, svätestens im Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu macen.

Mygslowitz, den 5. Jaauar 1915,

Königliches Amtsgericht.

66/67,

der Ver-

[92566] K. Württ. Amtsgericht Nürtingen. Aufgebot.

Gegen den Gipser Johann Jakob Renz von Erkenbre{tsweiler, geboren am 21. Juli 1863 zu Erkenbrechtsweiler, O... A, Nürtingen, Sohn des Jakob Renz, Zieglers daselbst, und setner Ghefrau, Clisfabeth geborene Balz, zuleßt wohnhaft in Erkenbrechtäweiler, im Jahre 1882 nah Amerika gereist und seither verschollen, ist auf Antrag der Eltern des Ver- \chollenen das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Aufgebotstermin t auf Dienstag, den 16, September 1913, Vormitt. 10 Uhr, bestimmt. Es ergeht die Aufforde- rung: 1) an den Verschollenen, sich \päâte- stens im Aufgebotstermine zu melden, roidrigenfalls die Todeserklärung erfolgen würde, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, spätestens tm Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Nürtingen, den 8. Januar 1913.

[92568] Aufgebot.

Der Polizeiwachtmeister Georg Klein in Nappoltswetler, in feiner Eigenschaft als Abwesenheitspfleger des Ludwig Albert. hat beantragt, den vershollencn Ludwig Albert, Lithograph, geboren am 15. Ja- nuar 1833 zu Nappoltsweiler, zuleßt woohyhaft in Buenos Aires, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird ug ree, sih spätestens in derm auf den 17, September 19183, BVor-

An alle, [92078]

Am 2. März 1912 is zu Stendal dek Monteur Frtedrich Wilhelm Adalber! (Hugo) Kohn verstorben. Er ist a" 29. Januar 1862 in Berlin geborét Seine Eltern sollen der am 21. Dezembtt 1832 in Goldbach (Kreis Wehlau) geboren! Schmiedemeister Friedrih Wilhelm Kol" und die am 9. Juli 1834 in Guttenfeldt eborene Friederike Kuhnke gewesen [A

a ein Erbe des Nachlasses bisher nid ermitteit ist, werden diejenigen, welt Erbrechte an den Nachlaß zusteben, au" gefordert, diese Nechte bis zum 27. Máâtl 1913 bei dem unterzeichneten Gerid zur Anmeldung zu bringen, widrigens® die Feststellung erfolgen wird, daß A anderer E: be als der preußische Mitt! niht vorhanden is. Der reine Nacl) beträgt ungeeoe 3800 S.

Stendal, den 7. Januar 1913.

Kbriigliches Amtsgericht.

1

wird gauf-

| Fundsachen, Zustellungen

N (irhrode gewesen und bald tarauf, un- | Ibfömmlinge

| verstorbenen unverehelichtenSopbie Juliane E von Strube in Frage. Berechtigte haben

zum Deutschen Reichsanzeiger und Köni

/D Me e/ F=.

I. Unter ana iaen.

2, Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Zust

2, Vertäufe, Verpachtungen, Verdingungen Verlosung 2c. von Wertpapieren.

L

6. Kommanditgesellshaften auf Aktien v. Aktiengesellschaften.

Vierte Beilage

ellungen u. dergl. 2c.

——————

2) Aufgebote, Verlust- u.

u, Dergl.

Homeyer,

[92999] Ernst 1865 Hofbesißer in hefannt wohin, verzogen, oder seine etwaigen | ] fommen zur Hälfte als Miterben der hier am 11. August 1912

sich bis zum 8. März A913 beim

Durch NAus\c{hlußurteil vom 21. De-

zember 1912 ist der verschollene Schlosser Karl Augnst Friedrib Lutschewitz, ge- boren am Sohn des Lutschewiß und dessen Ehefrau, Ernestine (milie geb. Krüger, leßter inländischer Wohnsiß in Stettin, für tot erklärt. Als Zeitpunkt ves Todes ist der 31. Dezember

3. Juli 1858 zu Stettin als Arbeiters Friedrich Fohann

911, Nachts 12 Uhr, festgestellt. [92572] Stettin. den 21. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht. Abteilung 2.

Dur Aus\chlußurteil

A t-

On 21:

zember 1912 ist der verschollene Fleischer-

E 0527|

lat 19. Mt

unterzeil)neten Gericht zu melden.

Hauuover, 10. Januar 1913. Königliches Amtsgericht. 7.

| Aufruf.

1912 ist zu Egg Harbor

gesele Johann August Ernst Krüger, geboren am 17. August 1864 als ehelicher Sohn der Kofsät Gottfried und Caroline geb. Schmidt - Krügershen Ebeleute in GSünfeihen bei Fürstenberg a. O., zuleßt wohnhaft in Stettin, für tot erklärt. Als Z°itpunkt des Todes ist der 31. Dezember

i City im Staate New Jersey in Amerika

| storben.

der Nentter Charles (Karl) Borm ge- Derselbe bat tin seinem Testament vom 20. Februar 1902 außer verschtedenen in Kallwen bei Tilsit und Umgegend wohn- haften Personen auch die Töchter eines (Gerbers Kallweit aus Schillgallen bei Tilsit bedacht.

Der Gerber Kaällweit hat in Tilsit seiner- ¿it das Gerberhandwerk erlernt und ist dann von Tilsit verzogen. Von dem Köntglihen Amtsgericht zu Tilsit bin i, per Unterzeichnete, zum Pfleger des von Amerika überwtesenen Nachlasses des Charles Börm aus Egg Harbor City im Staat- New Jersey bestellt. :

Jch fordere hiermit den Gerber Kallweit aus Schillgallen und dessen Töchter auf, sh zwecks Glaubhaftmahung ihrer An- sprüche auf den für Ke bestimmten Teil des Nachlasses des Karl Borm bei mir innerhalb eincr Frist von 3 Mo-

¿0 l(

Winterbe?g und Nr. 609 über 35,24 M, für Konditor Jakob Brinkmann in Winterberg, und Nr 126053 über 72,45 Æ, für die minter- tährige Hedwig Vrinkmann zu Winter- | berg auêgestellt, sind am 8. Januar 1913| für kraftlos erklärt.

[92558]

ant 5. W.

Berlin 8. 42,

1906. Nachts 12 Uhr, festgestellt [92573]

Stettin. den 21. Dézember 1912. Königliches Amtegeriht. Abteilung 2. Die Sparbücher der Stadtsyarkaïe in M 104) Uber 72,13

[92563] Medebac5. den 8. Januar 1913. Königliches Amtsgericht.

WVekanntmachung.

Durch Ans\{lußurteil vom 23. mber 1912 ist der Wesel über 91,90 # vom 23. Juni 1905, fällig Oktober 1905, ausgestellt von Bode Nachf. Gebrüder Braun argenommen von der Aktien-

De-

2 l

Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

mat. Effen, den 8. Januar 1913, Blankenburg, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[93019] Oeffentliche Zustellung. __, Der Polkz:eiserceant Karl Albrecht in Gevelsberg, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Nintelen ‘in Hagen, klagt gegen feine Ebeirau, Lutse geb. Schwan, früher in Düsseldorf, jcßt unbekannten Aufent- halts, auf Scheidung der Che.

Kläger ladet die Béklagte zur mündlichen | Klägerin etne die | von

Verhandlung des Rechtsstreits vor zweite Zivillammer des Königlichen Land- | gerihts in Hagen t. W. auf den S. April

1913, Vormittags 410 Uhr, mit der | vorläufig vollstreck&ba tflG Aufforderung , einen bei dem gedachten | Klägerin bar zu etllären,

naten zu melden. Tilfit, den 5. Januar 1913. Fu chs, Justizrat.

gesellschaft für Elektrotehnik vorm. Gräter u. Zpsen in Berlin für kraftlos erklärt worden.

Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung | wird dieser Auszug der Ladung bekannt | gemacht. | Hagen, den !0. Januar 19153. | Scheidt, Gerichtsschreiber |

des Königlichen Landgerichts.

[953041] Oeffentliche Zustellung.

Der Tagelöhner Jakob Alt in Bretzen- heim, Prozeßbevollmächtigte: NRechts anwälte Gebeimer Justizrat Müller und Müller 17. in Koblenz, klagt gegen seine Ehefrau, Katharina geb. Herrmann gen. Kranz, zurzeit in Nordamerika, ohne be- | kannten Aufenthaltsort, auf Grund des | S 1567 B. G.-B. unter der Behauptung, daß die Beklagte ihn am 24 Dezember | 1881 verlassen und ditrch rechtêkräftiges | Urteil des hiesigen Ländgerichks vom 26 Iunt 1904 verurteilt worden sei, das cheliche Leben mit dem Kläger wiedèer-

} Königliches Amtsaeriht Berlin-Mitte.

N Durch Aus\{lufurteil des unterzeichneten

ausmann Friedrich Karl von der

[92557] Aufgebot,

Der Rechtsanwalt Dr. Emil Stettner in Berlin, NRetinickendorferstr. 6, hat als Pfleger über den Nablaß des am 18. Sep- tember 1912 in Berlin verstorbenen Sdueidermeisters Karl Helaßdas8Aufgebots- erfahren zum Zwecke der Aus\chließuna von Nachlaßaläubigern beantragt. Die Nach laßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver- storbenen Schneidermeisters Karl Helafß spätestens in demaufden §31.Müärz 1913 Vormittags 4k Uhr, vor dem unter jeidneten Geriht Neue Frtedribstrane 19/14, TTT. StoÆwerk, Zimmer 106/108, (inberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlicbe Beweisstücke find in Urschrift dder in Abschrift beizufügen. Die Nah laßgläubiger, welhe sich niht melden, lonnen, ur beshadet des Mechts, vor den Berbindlichfeiten aus Pflichtteilsre{ten ermächtnissen und Auflagen berücsichtiat jl werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als #Kch nah Veedigung der nicht ausges{lo}senen äubiger noch ein UebersGuß ergibt. | Au haftet ihnen jeder Erbe nah der | Reilung des Nachlasses nur für den seinem | rbteil entsprechenden Teil der Ver- Vindlichkeit. Für die Gläubiger aus lichtteilsrechten, Vermähtnissen und lufsagen fowte für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn je sich nit melden, nur der Rechts- adteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah er Teilung des Nachlasses nur für den jenem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Verlin, den 27. Dezember 1912.

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Abt, 84.

A IIDO I Yeribts vom 21. Dezember 1912 ist der | la Lovenmühßle, zuletzt wohnhaft tn Norden- ham, geboren am 13. Mai 1872 “in LO)jenser-Inte, für tot erklärt. Als Zeit- unft des Todes ist der 31. Dezember 11, Nadts 12 Uhr, festgestellt. „Ellwürden, den 24, Dezember 1912. Proßherzoglihes Amtsgerit Butjadingen A P OHS

in

92074] „Purch Aus\lußurteil vom 21. Dezember R ilt der vershollene Schneidermeister | [9 ito Wilhelm Theodor Schmalfeld 18 New York, im Inlande zuleßt in “eltin wobnhaft gewesen, geboren am (tai 1845 in Steitin als Sokn des | cdermachers Christian Heinrich Friedrich F Eedor Schmáälfeld und dessen Chefrau ijina ¿criederike geb. Struck, für tot 1 V Als Zeitpunkt des Todes ist der estell ezember 1889, Nachts 12 Uhr, fest- Steitin, ten 21, Dezeinber 1912. oniglihhes -Amtegeriht, Abtcilung 2.

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Klägerin den Beklagten, nachdem ibm Klage in Breélau am 2. Mai 1912 zus

1913, Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diese Ladung bekannt agemact.

5. mit der Aufforderung, etnen bei dem ge- dachten Gercihte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

v“)O

Verlin, den Dezember 1912. Königliches Amtsaeriht Berlin-Mitte. Abt. 84.

257l] VBefanutmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeidb- ten Geribts vom 7. Fanuar 1913 is r Hypothekenbrief vom 28. Juli 1890

d )e

über die in Abteilung 111 Nr. 5 auf dem

rundstück Ninnersdorf 71 für den (ver-

storbenen) Brauer Reinhold Zimmer zu

innersdorf einzetragene Darlehnsforde-

rung von 750 4 für fraftlos e:tlärt.

Schwiebus, den 7. Januar 1913. Könftgliches Amtégericht.

3017]

In

Sachen der verchelichten Arbeiter

Maria Bartscht, geborenen Clemens, in

réslau, Dreilindengasse Nr. 19, vertreten

durch Justizrat Wiener in Breslau, Neue Schweidnitzerstraße Nr. 13

gegen thren

De

Ghemann, den Arbeiter Karl Bartîcht, früber zu Breslau, jeßt unbekannten Auf-

thalts, wegen Ebescheidung, ladet die die

stellt war, von neuem zur mündlichen erhandlung vor die 2. Zivilkammer des

Köntglichen Landgerichts Breslau, Schweid-

ger Stadtgraben Nr. 2/3, Zimmer

r. 81, 11. Stock, auf den 14, März Vormittags 9 Uhr. Zum

Breslau,

n 2. Januar 1913. Der Gti

{reiber des Königlichen Landgeridhts.

3042] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Klempnermeister Theodor iden, Henriette Bernhardine geborene

Arntz, in Dberhausen, Landwehrstraße 269, Prozeßbevollmächtigter : Rehtäanwalt Dr. Cpîtein in Duisburg, hat geklagt gegen deren

hemann, den Klemvnermeister Theodor icken, früher in Oberhausen, jeßt un- kannten Aufenthalts, auf Grund der mselben am 5. Juni 1912 zugestellten

Klageschrift vom 50, Mai 1912 mit dem Antrage auf Ehescheidung.

Die Klägerin det den Beklagten zur mündlichen Ver-

handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts

Duisburg, Zimmer 166, auf den März 1913, Vormittags 9 Uhr,

Duisburg. den 7. Januar 1913. Pötter, Aktuar, Gerichts\reiber des Königlichen Landgerichts.

3043] Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau Bergmann Josef Sobotïa Gelsenkirchen, Prozefbevollmächttgter:

echtsanwalt Herz zu Cffen, klagt gegen

ren Ehemann, früher in Gelsenkirchen,

jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1566, 1567 und 1568 B. G.-B,,

it dem Antrage auf Ehescheidung. Die

Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen

herzuitellen und daß sie bis jeßt, alfo | länger als etn Jahr, gegen den Willen |

| des Klägers in bösliher Absicht dem Ur- |

teile nicht Folge geleistet habe, mit dem | Antrage, die Ehe zu \cheiden, die Be- | klagte für den s{uldtigen T-il zu erklären | und ihr die Kosten des Rechtsstreits zur | Last zu legen. Der Kläger ladet die | Beklaate zur mündlichen Verhandlung des | Nechtsstreits vor die erste Zivilkammer | des Königlichen Landgerichts in Koblenz | auf den 23, April 1993, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, si dur; einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Koblenz, den 11. Janvar 1913. Hienzs\ch, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

95022] Oeffentliche Züstellung.

Die Kellnerfrau Marie Schankowski, geb. Marklein, in Königéberg i.Pr., Bülorw- straße Nr. 40, Prozeßbevollmächtiate : Justizräte Arnheim und Lapp in Königs- berg i. Pr., flagt gegen den Kelltier Otto | Schankotvsfi, früher in Königsberg t. Pr., | jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund | des § 1568 B. G.-B. unter der Behauy- | tung, daß ihr Ehemann sie oft mißhandelt, | beschimpft, Unlust zur Arbeit gezeigt und | thr den Lebensunterbalt versaat habe, mit | dem Antrage, die Ebe der Parteten. zu {eiden und den Beklagten für den | \{huldigen Teil zu erklären. Die Kläzerin | ladet den Béllagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die fünfte | Zivilkammer des Königlichen Landgerichts | in Königsberg t. Pr. auf den 28. März | 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 94, mit der Aufforderung, etnen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gema@t.

Königsberg i. Pr., den 9. Januar 191.

Born, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichis. [953025] Oeffentliche Zustellung.

In der bei der 1. Zivilkfämmen des K. Landgert{chts München 1 anhängigen Streit- sache Maier, Marhiide, Taglöhnerééhefrau hier, Klägerin, vertreten dur Rechts- anwalt Dr. List in München, gegen Maier, Xaver, Taglöhner, früßer tin München, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Béklägten, nicht vertreten, wegen Ebe- s{etdung, war zuleyt Ve: handlungstertnin auf 16, Dezèmber 1912 anberaunit ge- wesen. In diesem Termin war ntemand erschienen. Auf Antrag des klägeris{hen Vertreters wurde daher neuer Termin. zur Verhandlung bestimmt auf Montag, den 10. März #9183, Vormittags ® Uhr Sißungssaal 91/1, Justizpalast und die offentliche Zustellung der Ladung des Beklagten hiezu bewilligt. Zu diesem Termin wird der Beklagte durch den klägerischWen Vertreter mit ter wieder- holten Aufforderung geladen, einen bei dem Prozeßgeriht zugelassenen Re@(ts- anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Der Klagsantrag lautet: 1. Die Ebe der

Vindgerichts în Essen auf den 7. April 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der

Streitäteile wird aus Verschulden des Veklagten geschieden, 11. Ler Beklagte

eiger.

Der | den Beklagten zu

9. Bankausweise.

30 s.

6. Grwerbs- und Wirtschaftsgenofsenschaften. {- Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. 8- Unfall- und Invaliditäts-

glih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 15, Januar

ffentlicher Anz

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile

1913.

2c. Versicherung

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

| gt | hat die und zu erstatten.

| München, den 11. Januar 1913.

wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- | Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts. I. | | Kläger in seiner Sache gegen die Be-

199024] Oeffentliche Zustellung.

| Die geschiedene Frau Selma S{hwerin, | geb. König, in _Zeuchern, „Prozeßbevoll- ¡mächtigter : Justizrat Dr. Sturm in | Naumburg a. S,, klagt gegen thren ge- | hicdenen Chemann, den Glaser Gustav | Schwerin, früher in Theißen, jetzt unbe- | fannten Aufenthalts, unter der Behauy- Tung, daß der Beklagte verpflichtet sei, ihr | Unterhalt zu gewähren, mit dem Antrage, zu verurteilen, an die ir jährlthe Unterbaltérente von 450 M, zahlbar in vierteljäbhrlichen Vorauszahlungen, \eit 1. April 1912 zu zahlen. Das Urteil, soweit zulässig, für vorIäuf l i Die Klagerin ladet den Beklagten zur münd-

| lihen Verbandlung des Rechtsstreits vor

die I. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts in Naumburg a. S. auf den 14, Mörz 19183, Vormittags 91Uhe, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt

¡als Prozeßbevollmächtigten vertreten ¿U

lasen. Naumburg a.S,, den 11. Januar 1913. Der Gerichts\ch{reiber des Königlichen Landgerichte.

(93014] Oeffentliche Zustellung. __Der Parzellist Peter M. Hansen in Vürupfeld b. Toftlund, als Vormund des minderjährigen Ernst Peder Hansen ebenda, Prozeßbevollmäthtigter: Justizrat QDr Brandis tn Peine, klagt aegen den Dienfst- fnecht Hans Peter Bötker, früher in Oandorf b. Petne, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß er der Muiter des Klägers in der gesetzlichen Empfängniszeit, nämlich in der Zeit vom 18. Oftober 1911 bis 16. Februar 1912, beigewohnt Habe und daber geseßlih ver- pflichtet fei, für den Unterbalt des Klägers zu jorgen, mit dem Antrage, dem Kläger von seiner Geburt an bis zur Vollendung [etnes seckzehnten Lebensjahres als Unter- halt eine im voraus zu entrichtende Geld- rente von vierteljährlich 50 M, und zwar die rückständigen Beträge fofort, die künftig fällig werdenden am 1. Januar. 1. April l. Juli und 1. Oktober jedes Jahres, zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Zur mündlihen Verhandlung des MNechféstreits wird der B klagie vor das Königlide Amt?geriht in Peine auf den 11. März 1912, Vormittags 9; Ukr, geladen. Peine, den 8. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlihen Amt3gerichts.

[95005] Oeffentlicze Zustellung.

Der Kaufmann Anton Nosendabl Ahlen i. W., Prozeßbevollmättigter : Rechtsanwalt Rosenthal in Ablen, klagt geaen den Bergarbeiter Mile Jenitsch, früher zu Ahlen i. Westf., Kantine, jett unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung. daß ikm dieser für fäuflich erhaltene Waren 7700 Æ \chGultet, mit dem Antraae auf Verurteilung des Be- flagten durch vorläufig vollstreckbares Er- fenntnis zur Zahlung von 77,00 J nebst 1 9/0. Zinsen feit dem 1. Oktober 1912. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des NRéchtéstreits vor das Kêniglihe Amtsgerickt in Ahlen i, W. auf den 7, März 1913, Vor- mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffent- lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ahlen i. Westf., den 8. Januar 1913. Erne sti, Aktuar, als Gerichts\(reiber

des Königlichen Amtsgerichte.

[93006] Oeffentliche Zustellung.

Der Carl Barmann in Altona, Rat bauëmarkt 7, Prozeßbevollmäctigte : Rechts- anwälte Dres. Weber und Menaers tn ltona, klagt gegen 1) den Wikbelm Lücke, Altona, früher Petersttaße 23, jegt unbekannten Aufenthalts, 2) den Auktto- nator Hanstein, Altona, Holstenstraße 13, 3) den Auktionator Freitag, Altona, AUdlerstraße 87 11, unter der Behauptung, daß er gegen den Beklagten zu 1 aus cinem unter Etaentumévorbehalt albge- {{lossenen Möbelkaufvertrage even An- spruch auf Zahlung von restli% 1180 K bezw. auf Herausgabe der gekauften Sachen habe, daß er gegen den Beklagten zu | wegen dieser Ansprüche einen Arrestbefebl und etne einstweilige Verfügung erwirkt habe, auf Grund deren er bei den mit der Bersteigerung der Sachen beauftragten Beklagten zu 2 und 3 gegen Sscherbeits- leistung von 150 4 den Versteigerungs- erlós bon 193,20 1 gepfäntet habe, und daß er die Beklagten vergeb!{ch zur Fret- gabe der binterlegten Sicherheit von 150 4 und zur Herausgabe des ebenfalls binter- legtcn Versteigerungéerlöses von 19820 4 aufgefordert habe, nit dem Antrage: die Beklagten durch evt. gegen Sicherheits. leistung vorläufig vollstreckbares Urteil

Der

Kosten des Nechtée streits zu tragen | fostenpflitig als Gesamtshuldner zu ver-

| urteilen, darin zu willigen, daß folgende Beträge an den Kläger ausbezahlt werden: a. 190 6 nebst etwaigen Zinsen, die

lagten zur Erwirkung der einstweiligen Verfügung bez. Arrestbefehls vom 11. Ja- nuar 1912 G 2/12 bei dem Königlichen Amtéêgericht Altona hinterlegt hat. Akten- zeichen der Hinterlegungsstelle in S(hleëäwig O.-J. Nr. 873, Buchh.-Journ. Nr, 109/7, Spezial Manual Bd. 19 Seite § von 1912, b. 193,20 A nebft etwaigen Zinsen, die Kläger auf Grund der zu 1 genannten einstweiligen Verfügung bez. Arz estbefehls pom 11. Januar 1912 dur den Gerichts- vollzieher Heise in Altona bei den Be- klagten zu 2 ‘und 3 hat pfänden lassen und die Herr Heise zwecks Hinterlegung an die Hinterlegungsstelle in S{hleswig eingesandt hat, c. die Kosten ter etnstweilicen Verfügung A-G. Altona, 5c G 2/12 als Gefamtschuldner zu tragen. Zur mündlihen Verhandlung des Rechte - 1ireits wird der Beklagte zu | vor das Königliche Amtsgeriht 3d in Altona, Allee 131, Zimmer 208, auf Sonnabend, den 29. März 1913, Voruittags 10 Uhr, geladen. Altona, den 9. Januar 1913. Der Gerichts\creiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung und Ladung.

Die Firma Paul Nosentreter, Bau- spenglerei u. Installationsgeihäft in Augs- burg, oberer Graben G 329, vertreten durch Friß Ackva, Geschäftsfübrer des Vereins Creditreform e. V. in Augsbura, flagt gegen Otto Mayer, techn. Geschäft, irúher in Cöln, jeßt unbekannten Aufent- halts, mit dem Antrage: „Der Beklagte sei schGuldig, an „Kläger 138 (0:4 nebst 49/6 Zinfen vom 1. Januar 1912 an sowie 1 #4 50 S für Schrelbauélagen zu bezahlen vnd die Kosten des Rechts- streits zu tragen“, unter der Begründung, daß der Bekiagte ‘in Augéburg im Oktober und November 1911 verschiedene Arbeiten auszuführen hatte, wozu Kläger dem Be- flagten einige Arbeiter gestellt Habe und wodurch dem Kläger gegen den Beklagten ein Antpruch ven 138 46 70 -Z erwachsen set. Als Eiïfüllungêéort fei AugEburg be- stimmt worden. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Augsburg auf Donnérêtag, den #7. Februar 1913, Vormittags 87 Ute, Sitzungssaal 1U, Erdgeschoß links, geladen. Zum Zwede

der öffertlihen Zustellung wird dieser

Auszug bekannt aemack{t. [93007] Augsburg, 11. Januar 1913.

Der Gerichtssretber des Kgl. Amtegeric(ßts.

| [93036] Oeffentliche Zustellung. ¡ut |

Der Banlier Mair Matt t Deli; Lüßoroufer 30, Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Streliß, Berlin W. 35, Potsdamerstraße 115, klagt gegen den Kaufmann Marx Lang, früber in Hom- burg v. d. H., jeßt mit unbekanntem Auf- enthaltêort, unter dér Behauptung, ‘daß der Beklagte dem Kaufmann Nokert Seligmann in Verltn Dätrlében von 300 Æ und 100 Æ, ferner an Telepbon- und Telegranimgebühren 13,80 S schulde und diese Beträge nebst Zinsen an den Kläger abgetreten seien, wovon der Be= Élagte gehörig in Kenntnis gesetzt fet, mit demn Antrage auf Zählung von 41380 46 nebst vier vom Hundert Zinsen seit tem 15. Oftober 1912 nebst Tragung der Pro- zeßkosten und vorläufige Vollstreckbarkeits- ertlärung gegen Sicherheitsleistung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wid der Beklagte vor das Königliche Amtsgeridt in Bad Homburg v. d. H. auf den 13. März 19183, Vormittags 9 Uhr, geladen. Die Einlassungëéfrist ft auf 2 Wochen festgeseßt.

Bod Homburg v. d. H,, den 6. Ig- nüar 1913.

Der Gerichts8fchretber des Königliczen Amtsgerichts.

[95275] Oeffentliche Zustellung.

Dér Kaufmann D. Schwarß zu Dresden - Altstadt, Kleine Packhosstraße 3, Prozeß- bevollmächtigte: Geheimer Justizrat Dr. Lebin und Rechtsanwalt Dr. Ernft Lebin zu Berlin SW. 68, Friedrichstr. 44, klagt gegen den Kaufmann B. Eiseustadt, früber zu Berlin, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß ihm Beklagter als Provision für Vermittlung der Beteiligung an einem Zigarettenunter- nehmen noch 2350 é vers{ulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 2350 4 nebst 99/0 Zinsen feit 1. September 1911. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 15. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 zu - Berlin, Neue ‘Friedrichstr. 16/7, 11. Stockwerk, Zimmer 75, auf den 27. März #19148, Vormittágs 10 Uhr, mit der Aufforde- küng, einen bei dem gedaWßten Gerichte zu-

gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette