1913 / 17 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

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Stiglmaier, eine Nebenfigur, die sch in

einec unwiderstehliG komischen Hauptfigur auswouchs. Unter den

anderen zahlreihen Mitwirkenden verdienen noch Else Heß, die

rrn Formes, Wallner und Pfann besondere E E gelegt; erater

tgenannte gab den Maler Spißweg, der

des Studenten durch das Stück geht. Wie lebendig gewordene Pägten Genremalers muteten die | fegen.

Skizzen aus der Mappe dieses gef

feinabgestimmten Bühnenbilder der dret Akte für das Stück entworfen hatte und innerhalb deren der Direktor

Charlé als Regisseur mit E feines Amtes gewaltet hatte.

Es war etn sehr erfreulicher Theaterabend.

Trtianontheater.

„Wenn Frauen reisen“, Wstspiel in vier Akten von Mou lebte am Sonnabend seine erste Aufführung im Trianontheater. Wenn Frauen reisen, blicken fie nah diesem Lustspielmotiv niht fröhlich vorwärts, sondern sorgenvoll rüdck- wärts ; denn der Ehegatte, der allen {nen Frauen huldigt, bringt in Ab- wesenheit der Gattin zu leiht das häusliche Glüdck ins Wanken. So ergeht es der jungen Gräfin Chantenay, die nicht weiß, ob fie eine mexikanische Erbschaft von dret Millionen oder ihren angebeteten Gatten aufs Spiel seßen soll. Mit wenig Geschmack und wenig Wiß trifft die Gequälte die allersonderbarsten und natürlich allergefährlihsten Vorkehrungen, um die Treue des flatterhaften Gemahls zu fichern. Trübe Ahnungen treiben die junge Frau, die von dem Miterben, einem un- beholfenen Äpotheker aus der Provinz, begleitet wird, noch einmal von Marseille nach Paris zurü. Nah zahlrekchen Art, wie sie in französishen Schwänken üblich sind, nah mancherlei ebenso eilfertigen wie leihtfertigen Ent- Unte {ließt das Ganze mit der Versöhnung er Ehegatten, die nun vereint der Millionenerb\s{aft entgegenfahren. Das Stück is gerade niht mit geshickten Händen aufgebaut; die Situationskomik, die das Feld beherrscht,

Mouezy-Eon und Nancey, er

Veberraschungen von der

Peaen auf der ganzen

fadenscheinig; die Wißze sind mit

eindeutiger und derber Natur, daß sie weniger das Lachen als eine heftige Abwehr herausfordern könnten. Die Verfasser haben in diesem „Lustspiel“ erheblich weniger Geist und Grazie bewiesen, als in

älteren Pariser Schwank

manchem 7 hoh über diesem

Darstellung stand stü. Hans Junkermann spielte

Teiht entzündbaren Herzen mit der

liebenswürdigen Laune; neben ihm stand da Wüst als geängitete Gattin; thr jubelnder Aufschrei, als ihr wenigstens für Augen- blide der Glaube an die Treue des Gatten zurückgegeben wird,

den Grafen mit dem

mindestens -500

feiner Darstellung zu des Deutschen

als Freund und anderen Form

an, die Robert Schleich | sonen, wie au

Olymwmpis

Zentrum 9741)

Die Deu

lihen Verhä

mann frei.

die Großsta zu besprehende

erscheint ziemlich | erörtert worden

wenig Ausnahmen so zugehen. Daß enthalten war. Die grobsträhnigen Thcater-

zelnen bestellt i

an ihm geshäßten

Verhältnis Ansprücze,

war das einzig Natürliche in diefem naturwidrigen Wirrwarr; er war gelten, eln

von einer Ursprünglichkeit,

Lanère, Sylva und die Herren Spira, Laurence, Stock führten ihre

Nollen zufriedenstellend durch.

Im Königli®wen Opernhause findet morgen, Dienstag, eine der musikalischen Leitung

des Kapellmeisters von Strauß statt, in den Hauptrollen mit den

Wiederholung des „NRosenkavaliers“ unter

Damen Kurt, Boehm van Endert, Dux, Bischoff besetzt.

Im R N Schauspielhause wird morgen G. Grey- e Journalisten“, mit den Damen Arnftädt, Thimig, gab der Vortragende cin Bild der Hauptnahrungsmittel Gehalt an jenen fünf in ihren Zwecken für den Aufbau des Körpers,

tags Lustspiel ,

L

Buge und Vollmer sowie den Herren Vollmer, Keßler, Boettcher, Clewing, Werrack, Patry und Eichholz in den Hauptrollen, auf-

geführt.

Mannigfaltiges.

Berlin, 20. Januar

Der unter dem Protektorate Seiner Kaiserlichen und Köntiglicheu Hokeit des Kronprinzen stehende Deutsche Reich8aus\huß für Spiele, in dem alle deutshen Turn- und Sportverbände als ständige Zentralvertretung ch zusammengeschlossen baben, versendet im Hinblick auf die nächsten Internationalen Olympischen Spiele, die 1916 in Berlin stattfinden, einen Aufruf, in dem es u. a. heißt: „Es gilt, in diesen Spielen Zeugnis deutsher Organisationskraft zu geben, die Gastfreundschaft zu erwidern,

die Olympischen

die wir 1896 und 1906 in Athen, 1900 in 1908 in London und 1912 in Stockholm

genoßen haben; es gilt aber au in erster Linie, diese internationalen Spiele mit deutschem Geiste zu erfüllen und zu unferer eigenen Gnt-

Es gilt, aus Anlaß der Spiele gewiß, aber alle Bestrebungen zur förye:lihen Ctärfung zu unterstützen und ihnen die Mittel zuzuführen, die in anderen Reichen zur Verfügung steh:n, bei uns aber noch fehlen. Der Reichs-

wicklung nußbar zu machen. auch unabhängig von thnen,

aus\huß für Olympisde Sptele hat sich

und darum die Einrihtung von „Förderern" geschaffen, die dur einen jährlihen Beitrag von mindejtens 00 für die Zeit

ibrer WBeitragéleistung oder durch einen

Fheater. Königliche Schauspiele. Dienstag:

Opernhaus. 21. Abonnementsvorstellung. ‘Der Nofeukavalier. Komödie für Musik in drei Akten von Hugo von Hosmanns- thal. Mußk von Richard Strauß. Musi- falische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Regisseur Bach- mann Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 21. Abonnementsyor- stellung. Die Journalisten. Lustspiel in vier Aufzügen von Gustav Freytag. Regie: Herr Regisseur Keßker. Anfang 77 Ubr.

Mittwo(: Opernhaus. 22. Abonne- mentsvoi stellung. Der Bardier von Sevilla. Komische Oper in drei Auf- zügen von Rossini. Dichtung nah Beau- marais von Cesar Sterbini, überseßt von Ignaz Kollmann. Anfang 72 Uhr.

Schauspielbaus. 22. Abonnementsvor- stellung. 4812. Schausptel in fünf Aufzügen von Otto von ber Pfordten. Anfang 74 Uhr.

Neues Operntheater (Kroll). Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Auf Aller- sten Befehl: Sechste Vor- stellung für die Berliner Arbeiter- haft: Freund Fris. Ländliches Sittengemälde in dret Akten von Erck- mann - Chatrian. (Die Eintrittskarten werden durch die 1 baa für Volks- woblfahrt nur an Arbeitervereine, Fabriken uw. abgegeben. Gin Verkauf an einzelne Perfonen findet nicht statt.)

Deutsches Theater. Dienstag, Abends

77 Uhr: Der blaue Vogel. Mittwoch und Sonnabend : Der blaue

Vogel. Donnerstag: Köuig Deinrich ïV.

die unmittelbar wirkte. Auch die Damen | darf, mit welchen zentsäßen wertvoLen Nährstoffe fie sih nüßlich machen, das alles find Fragen,

n perfönlichsten Interesse, aber auch im Interesse von | ein

über die wir ir Familie und

Tonnen. Denn Frage der Vo rvegen, Und da! - Sn f Hygi den Herren Knüpfer und Mals der Hygiî Lösung der

hat und zu

für seine Grha

ee hieran wurde Augen gefühct,

Erwähnung ge

den Vergleich des Körpers

erzeugten Wär Form, in der die geeignetste wurde hierauf

Paris, 1904 in St. Louis, in hervorragendem Vtaße

dieser Aufgabe unterzogen stellung der Be 1910, von 24, die großen St

einmaligen Beitrag von

Diese Gaben gelten als auf dem eine Gegenleistung

94, d. M., Abends 8 Uhr, im straße 3, einen öffentlihen Vortragsabend. Herr Dr. Alfons Paquet wird sprechen über das Thema „Die politischen und wirtshaft- ltnisse in der Mongolei“ und dabei interessante

A E Da Dee» i einem der legten Abende der Geheime Oberregierungsrat, Dr. von Buch ka, vortragender Rat im Reichs\chaßzamt, vier Abende sich verteilende Vortragsreihe über das Them

ein anderes si immer wieder neue Falle den Vorzug hat, alle Pen

fie vereint als gesunde und

begrenzten, unerläßlihen Bestandteile ] Gute Dienste leistete hierbei eine anshaulihe graphische Darstellun von durch Farbdruck erreichter großer Uebersichtlihkeit. Im Anschluß vurch den Bildwerser eine Rethe von Tabellen vor die für eine große Anzahl von Nahrungsmitteln im

4 lebenslänglih den Namen eines Neich2aus\shusses für Olympische Sptele

zu rihten.

t\ch-Asiatische Gesellschaft veranstaltet am

Saal des Künstlerhauses,

Lichtbilder vorführen. Der Zutritt zu dem Vortrage stt

E. Berlin Verzehrt. Der Mex

erste Vortcag behandelte als Eiuleitung „die mensch- lihe Nahrung“, ein Thema, das seit Justus von Liebig, Pettenkofer, Sorhlet u. a. zwar häufig und eingehend in volkstümlihen Vorträgen

ist, aber an Interesse niemals einbüßt, au

bekömmlihe Nah jedes der gzahlreidhen Nahrungsmittel

Bolksgemeinschast n

viel wichtiger als in früheren Zeiten ift heute die

lksversorgung shoa der stark gestiegenen

fend anerfannt wird allgemein, was die junge Wissen- ene, was die Nahrungsmittelhemie, was eine geuaue orgfältige Statistik zur angemessenen Behand hierbei in Betracht kommenden Fragen geleistet

leisten fortfährt. In ausführlicher

ltung, Erneuerung und die Wärmeerzeugun

einzelnen die Prozentsäge zeigten, in denen sie Wasser, F: hydrate und Ciweißstosfe enthalten, und hierbei u. a. d tan, daß für die Koblehydrate als die Wärmeerzeuger

die Wissenschaft den genauen Zachweis pon deren Verdauli)-

eit und entsyreWenden Nütßlichkeit zu führen vermöze durch

der Wärmeerzeugung bei Verbrennung und der von den Vorgängen der me.

oder der Verbesserung bedürftig sei. Sehr

dargelegt, von wie entscheidender Wichtigkeit es sei, über den notwendigen Umfang der Bolksversorgung mit mitteln volle Klarheit zu gewinnen angesihts der Bolksvermehrung, der veränderten Verteilung der Bevölkerung a Anteils, den die vershteberen Leben®?alter an der Gesamtzahl in Stadt und Land haben. Das wurde sehr anschaulih gemacht dur die Gegenüber- völferung8zahl Deutschlands in den Jahren 18 16, 1864 und 39 und 64 Millionen, ferner durch den Nachweis, daß

ädte (die über 100 000 Ginwohner) in diesen

Kammerspiele.

Mittwoch: Fioreuza.

Donnerótag und Sonnabend: Schöne Frauen.

Freitag: Mein Freund Teddy.

Berliner Theater. Dienstag, Abcnds 8 Uhr: Filmzauber. (Große Posse mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Nudolf Bernauer und Rudolph Schanzer. Mittwoch bis Freitag: Filmzauber. Sonnabend, E 3x Uhx: Kabale und Liebe. Abends: Film zauber. E Theater in der Königgräßer Straße. Dienstag, Abends 8 Uhr: Die fünf Fraukfurtec. Lustspiel in drei Akten von Karl Nößler.

Mittwoh: Königin Christine. Donnerstag: Zum ersten Male: Vraud. Freitag: Die fünf Frankfurter. Sonnabend: Brand.

Lessingiheater. Dienstag, Abends 8 Uhr: Das Prinzip. Lustspiel in drei Akten von Hermann Bahr.

Mittwoch: Einfsame Menschen.

Donnerstag: Das Perinzip.

Komödienjaus. Dien®tag, Abends 8 Uhr: Die Generalsecke. Lustspiel in dret Akten von Richard Skowronne!k.

Mittrooch und folgende Tage: Die GeueralseæÆe.

Schillertheater. @. (Wallner- theater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Sehymetterlingsschlacht. Komödie

Mittwoch: Emilia Galotti.

Dienstag, Abends 8 Uhr: Schöne 2 Uhr: L. Alten. 1 u G Lustspiel in vier Aufzügen von E. von

in vier Akten von Hermann Sudermann. P

Charlottenburg. Dienstag, Abends

Wolzogen und W. Schumann. Mittwcchch: Hevda Gabler.

scchlacht. S

Deutsches Opernhaus. (Ghar- lottenburg, Bismark - Straße 34—37. Direktion : Georg Hartmann.) Dienstag, Abends 7 Uhr: Wieland der Schmied, Mittrooch: Tiefiand.

Donnerstag: Dberoa.

Freitag: Wieland der Schmied. Sonnabend: Tiefland.

Moutis Opzeretientheater.(Fröher: Neues Theater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Der heilige Autouius. Vaudeville- opercite in dret Akten von Siegfried Nicklaß Kempner.

_Mittwoh und folgende Tage: Der Heilige Autonius.

Theater am NUollendorfplaÿ. Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Studenteu- gräfin, Operette in drei Aufzügen. Musik von Leo Fall.

Mittwoch und folgende Tage: Die Studeutengrüäfiu.

Lustspiclhaus. (Friedrichsiraße 236.) Dienstag, Abends 8} Uhr: Majolika. Schwank in drei Akten von Leo Walther Stein und Ludwig Heller.

Mittwoh und folgende Tage: Ma- jolifa.

Refidenziheater. Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Frau Präsidentin. (Madame la Présidente.) Schwank in drei Akten von M. Hennequin und

. BVeber. Mittwoch und folgende Tage: Die

Altar des Vaterlandes nieder- fann der Neichs8aus\huß in keiner geben, als daß er und seine ihm angeslossenen Nerbände ihre ganze Kraft zur Erfüllung ihrer Aufgaben ein- Den Namen eines Förderers können sowohl Einzelper- Vereine, Gemeindeverwaltungen, Geschäfte usr. er- werben. Fn den amtlichen Nachrichten des Reichsaus\chusses wird über den Fortgang der Bestrebungen und über die Verwcndung der Mittel Rechnung gelegt.“ Alle für den „Deutschen Reich2ausshuß für

e Spiele“ bestimmten Zahlungen find auf d Nr. 12 890 Postschekamt Berlin NW. 7 zu leisten, alle an das Generalsefretariat, Schadowstraße 8, 4 E

Urania“, Taubenstraße, begann an

Seiten abgewinnen läßt und in jedem schen ohne Ausnahme sehr nahe an- wir zur Nahrung Wasser, Kohlehydrate, Fette und EGiweiß{toffe, au gewisse mineralische Stoffe bedürfen, auch die Luft dafür nicht entbehren können, weil ihr Sauerstoff fehr Hilfe bet der Ernährung leistet, ist im Grunde eine Binfenwahrheit, aber doch nur in diesen allgemeinen Zügen. Wie es damit im ein- t, welche besondere Rolle jede der genannten Nah- rungsmittelarten spielt, unter welchen Bedingungen und in welchem

gedeihlihe Wirkunaen üben, welche

en aller mens{lichen Nahrung.

ne. Damit werde u. a. ein Fingerzeig gegeben, ob die solche Nahrungsmittel dem Körper zugeführt werden,

uf Stadt und Land, und des

Uhr: Die Kinder der Exzelleuz. Schönfeld.) Dienstag, Abends S U Vuvvpchen. Posse mit Gesang und Tanz in drei Aïten von Curt Kraay und, Jean Donnerstag: Die Schmetterling®- 2A Ea Schönfeld.

Förderers f ) erwerben. | seien. Ueberrashend wirkte

trägen vorbehalten. as Konto

Anfragen (Fernruf

von hervorragenden deutschen

Bellevue-

eht jeder-

graphischer Darstellung geführ

von eiwas über 300000 auf 10 Millionen Einwohner angewachsen

auf die Zuhörer auch der mittels

te Nachweis, daß die Æbensalter bis zu 15 Jahren reihlich # der Gesamtbevölkerung ausmachen, woraus wieder die Notwendigkeit der Sicherung ausreichender Versorgung mit den Nahrungsmitteln erhellt, die für die Kinder während ihres Wachstums von hervorragender Bedeutung sind, vox allem den Eiweißstoffen. Was sich hieraus im besonderen für die Reichshaupt- stadt ergibt, bleibt nah diesem Einleitungsvortrag den “?rneren Vor-

Die Monatéschrift „Deutscher Buch- und Steinèru@cker“ hat, wie in früheren Jahren, auch in diesem ein Weihnachtsbuch“ berausgegeben, das zahlreiche gute Proben der Schrift-, Saß- und

Druckunst und der verschiedensten

Berfahren der Bilderwictergabe und ausländischen Kunstanstalten enthält.

Besondere Crwähnung verdienen die Beiträge der Kunstgewéxbe- \{ulen in Leipzig, Barmen, Breslau, Frankfurt a. M. “Und Budapest, die Sayß- und Druckmuster bekannter Buchdruckereien itz Berlin, Breslau, Cöln, Leipzig, München, Trier usw. Der textliäßs Teil enthält zahlreiche Fachartikel. Das Buch kann gegen 2,90 portofrei vom Verlag des „D. B. u. St.“ (Ernst Morgenstern; Rerlin W. 57) bezogen werden.

Professor eine auf a „Was in Kürze

wie kaum

auf Bornholm ist in der

wesentliche Dampfer „Haparanda

rung zu

erheben | 9, Januar auf der Ausreise nah

Prozentiäßen der in ihnen enthaltenen | traf im weiteren Verlauf ter Fahrt außerordentlich \{weres, Da infolge des \chweren Wetter

stürmishes Wetter an.

Bolk3zahl

sung und

Darlegung

Beschädigung erlitten. nach ihrem

g bestimmt

D fi :tte, Kohle- gebrad)

er Tatsache Oporto, 18. Januar.

Buenos Aires, 19.

außerhalb Flieger Lübbe und die

Verdauung

überzeugend.

Nahrungê- Dynamitexplosion am

gekommen.

100 Jahren

Thaliatheater. (Direktion: Kren und

Mittwoch und folgende Tage : Puppchen.

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Wenn Frauen reisen. Lust- spiel in vier Akten von Mouezy - Eon

und Nancey. ‘Mittwoch und folgende Tage: Wenn

Frauceu reisen.

Konzerte. Königl. Hochschule für Musik.

Dienstag, Abends 8 Uhr: Kammermusik- abend von Otto Nikitits (Violine) und Lucy Nikitits (Klavier).

Landesmann.

Fa Berger - Rilba. Alexander Neumaun.

Artur Schnabel.

Oer Va Deer „Minos" zusammengestoßen. Der „Minos“ sank nach zehn Minuten. Seine 15 Mann starke Besaßung wurde von der „Haparanda“ gerettet und hierher gebracht.

L Schaden an der Maschinerie iht genug bören und lernen | der Kapitän es für geraten, die Reise nicht fortzuseßen, sondern nach Queenstown Ea Ten ui: Dot den Schaden, der mit den an Bord befindlihen Mitteln nit be hoben werden konnte, auszubessern. Das Schiff kam gestern wohl behalten in Queenstown an. Die in der Presse verbreiteten Ve- rihte über starke Beschädigungen des Schiffes find unzutrefsend. Den erwähnten Schaden ausgenommen, hat das Schiff ketne besondcrc

Bergwerk sind zwei We

Singakademie. Dienstag, Abends 8 Uhr: Klaviexabend von Nadine

Saal Bechstein. Dienstag, Abends 7x Uhr: Lieder- und Arienabend von Am Klavier :

Beethoven-Saal. Dienstag, Abends 8 Uhr: 34 Fammermusikabend des

Vöhmischeu Streichquartetts. Mitro. :

Bliïthner-Saal. Dienstag, Abends 8 Uhr: Kouzert von Wladyslaw Wag- halter (Violine) mit dem Blüthner-

Mahlsdorf, 18. Januar. (W. T. B.) Während einer Uebungs- fahrt des Schütte-Lanz-Luft\chif}{s brach über Potsdam das Höhensteuer, sodaß das Luftschif nur mühsam Mahlsdorf erreichen fonnie, wo es noch zwischen den Häusern niedergehen mußte und bei der Landung erheblich beschädigt wurde. Cin Monteur, der aus beträchtliher Höhe absprang, wurde \{chwer verleßt. Cs gelang ließli das Luftscchiff nah der Biesdorfer Halle zurück- zuschleppen und zu bergen.

Swinemünde, 19. Januar. (W. T. B.) Bei Hammeren

vergangenen Nacht der Hamburger Dampfer

Hamburg, 19. Januar. (W. T. B.) Die Hamburg-Amerika- Linie teilt mit: Das Motorschiff „Christian X.“, das am

Boston Lizard passterte,

entstand, hieli

Wien, 19. Januar. (W. T. B.) In einem Neu bau wurten heute früh rings um Koksöfen, welche zur Ausheizung der HNäume aufgestellt waren, aht obvachlofe Arbeiter, durch autströmendet Kohlenorydgas betäubt, leblos aufgefunden. Zwei waren tot die ses anderen gaben auf fünstlidde Atmungsversue Lebenszeichen, famen jedo nicht zum Bewußtsein und wurden ins Krankenhaus

(W. T. B.) Sämtliche Reisende

des gestrandeten Dampfers „Veronese“ find: gerettet worden. (Val. Nr. 16 d. Bl.)

Saniar. ŒW. V B) Dér deutsche argentinischen Flieger Leutnani

Origone und Gefreiter Fels unternahmen heute einen Flug von Buenos Aires nach Mar del Plata. Der Leutnant Origonc stürzte unterwegs ab und wurde getöte t.

Salisbury (NRhodesia), 20. Januar. (W. T.- B.) Bei eine

Freltag auf dem Arckturus Slklato iße und 17 Eingeborene ums Leben

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

E R L O Pei

Harmoniumsaal. Dienstag, Abend? 8 Uhr: Lieder- und Arieuabeud bo Julia von Vraunuühl.

Birkus Vchumann. Dienstag, Abends 77 Uhr: Große Galavorsteliuug- Liuftreten sämtlicher Spezialitäten, Zum Sthluß: Der unfichtbare Meusch! Vier Bilder aus Indien.

Pirkus Busch. Dienstag, Abends 77 Uhr: Große Galavorsteliuug- Lum Schluß: Die große Prunk- yantomime: „Sevilla“.

Familiennachrichteu-

Verlobt: Frl. Alice von Wißleben mit Hrn. Lacey Gaylord Gray (Berlin- Westend Charkew [Rußland], s: 5“ Berlin). Vercheliht: Hr. Woldemar NRochuê von Nochow mit Frl. Gerda Poensgt® (Düsfseldocf). - Geboren: Ein Sohn: Hrn. Ohers- leutnant Richard von Renyell (Ohlau). Gestorben: Hr. Regierungspräsident a. 2 aul Johannes Frhr. von Funck (Meran bermais, Tirol).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg- Verlag der Expedition (Heidrich)

e et in B erlin. (1408)

Druck der Norddeutschen Buchdruerci und

Acht Beilagen

(2. Teil.) Freitag : Zum ersten Male: Aftrid.

Donnerstag: Wso!kenkraßer.

Frau Präfideuntin.

Orchester.

(cins{ließlih Börsen-Beilage)-

Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße

zum Deutschen Reichsanze

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 114. Sißung vom 18. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Burcau“)

Veber den ersten Tei s en Teil der Verhandlungen in dieser Si j l VBerha gen in dieser Sißunc ist M den, Loge eigen Nummer d. Bl. berichtet o ia : E fo gl ; DIE Fortetung der zweiten Beratung des Ent- S Moor} ch ußgeseßzes. B a A E daß dem Antrage auf Erteilung der Ge- r D S O die zur Erläuterung des Unter- 4 li ( släne Ihr of Sj v} Fiat Os E ane und Beschreibungen beigefügt Die 9 i E U M E Abgg. F ür bringer und Dre. Maktens (ul) R S A “e nah dem die hierzu erforderlichen n Bart n F V kostenfrei erteilt werden und alle bühren- L nden Verhandlungen und Entscheidungen ge- )ren- und stempelfrei sein sollen. i

Minister für Landwirtschaf i Uster für Landwirtschaft, Domänen und Forsten -

Dr. Freiherr von Schorleme r: et 5 L Se i E A Medausre, ben hier gestellten Antrage nicht S O s tad) der Fassung, die der § 2 des vorliegenden urfs ur die gestrigen Beschlüsse unter Nr. 2 und 3 des Abf. 1 V f hat, it ohne weiteres flargestellt, daß die kleineren Moor- N r Sau dem Genehmigungsverfahren niht unterliegen, A E Gewinnung von Torf für die Zwelke der eigenen E e ung un | Birtschaft und au zum Zwecke des Verkaufs in Betra tommt, falls die Torfgewinnung im letzteren Falle mit nit mehr als 6 Personen und niht mit maschineller Kraft betrieben vi. Ih wiederhole, sie unterliegen dem Genehmigungéverfahren idt: E is höchstens dem unterworfen, daß auch auf ihre Betriebe die O Kreispolizeivorschriften im Sinne des § 2 Absf. 3 S g fin en. Da dic Hetneren BVesiper dem Genelhmigungs- E hren nicht unterliegen, lind sie auch selbstredend von der Bei- Géseves, E Unterlagen befreit, wehe m S 3 dieses E n Genehmigungsverfahren vorgeschrieben find. Die M aue, I E ae al fällt demgemäß nur den größeren E, N L H unt wohl in erster Linie denjenigen Gesellschaften, s S in größerem Maßstabe und zum Zwecke E E 5 M ung betreiben, und bei diesen kann meines Erachtens Sa rfordernisse des § * eine unzulässige oder unerträglice Bela! ung nicht herbeigeführt werden. Ih möchte in dieser Be- zichung noch auf die Begründung des § 3 des Gesetzes verweisen Bo ausgeführt lit, was an Unterlagen für den Genehmigungsantr Y j aussichtlich erforderlich sein würde, nämli: U 7 eine O über das in Ausficht genommene Gebiet 2) eine Darlegun absichti t Törf E gung der beabsichtigten Art und Weise der Torf- A ads des Sanduntergrundes von 100 m i 4) der Nachweis, wie die für die Kultur der abgetorften Flächen erforderliche Vorflut beschafft werden foll, i O E Angaben über eine etwaige beabsichtigte Besiedlung. T ist in der Begründung ausdrücklich hinzugefügt: __ Von dem Unternehmer soll die Beibringung anderer, als die e eigenen Grundstücke und die Wafserführung bis zum Haupt- vorfluter betreffenden Unterlagen nicht verlangt werden. Sollten zur Beurteilung der Wirkung seines Unternehmens auf ntere Teile des Moores Ermittlungen nötig sein, so müssen diese der Ge- nehmigungsbehörde überlassen bleiben. Etwa bereits Verbande für die Veurteilung der Borflutbeschaffung brauchbare amtliche Auf- nahmen sollen den Unternehmern vor endgültiger Stellung eines R S zugänglich gemacht werden. N N Bren, ch möchte noch befonders auf diesen leßten Saß auf- er jam machen und dabei ausdrücklich meine Bercttwilligkeit erklären das dasjenige Material, welhes den Meliorationsbauämtern ian ra steht, und ebenfalls das Material der Oedlandstelle C G 4 A G + ; 5 E E derartige Genehmigungsanträge zur Verfügung : Abg. Kl o ck e (Zentr.): Wir sind den Antrag Fürbringer n “Abg C A Konsequenzen M A Segen Hn W sermel (fons.): Da durch den Paragraphen tat- E e Minister für Landwirtschaft, Domänen und Fotsten Lr, ¿Fretherr von Sch orlemer: Ich habe, glaube ich, bereits gestern erklärt, und möthte es h jedenfalls nochmals betonen, daß für die K igli eds E C O i , daß für d L önigliche Staatsregierung Absag cia ntrage Nr. 1016 der Drucksachen zu 1 angenommene r Sa A sein würde, nach welchem die Gewinnung s 4 ens der Vesizer von Moorflächen, die in zusammen- e 2 age ha nicht übersteigen, einer Genehmigung nicht be- arf. Die Anträge zu 2 und 3 kann ih als annehmbar erklären. m U e : Abgg. F ürbri der Und E Marrens wird a gelehnt und der § 3 in der Fassung der g erungsvorlage angenommen. L 3, D bestimmt, daß vor der Beschlußfassung über den An- «ag elne durch den Minister für Landwirtschaft, Domänen und Me „1 bestimmende sachverständige Stelle sowie der E y aan qu hören ist. Dasselbe gilt, wenn werden alls Ren N E a S A steht den Beteili tin bi i D E S dem Minister Vi Bis Kor Mi A ae E A n E nos a R eantragt, daß außerdem Erlaß von freis ola lichen ‘Vorschrifte ‘für Me E n di a Nen A A A es drin ab, ge S und der Meliorationsbaubeamte zu / Es E 08: Klo de (Zenir.) beantragt, daß der Krei8aus- ) Wieder zu streichen ist, und daß auf Verlangen auch ein

V5 x den Städten vorgenommen werden.

Seilage

L erlin, Montag, den 20. Januar

ste D iger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

19153.

E Mie Vis as ia indli m U Antrag eines Beteiligten soll mündliche Verhandlung M dem Bezirksausshuß stattfinden. Ein Antrag des N forte Sorap.) shlägt vor, daß die A è nicht an den Minister, sondern an das Ober E werde nicht E s Oberlandes- urgerit zu richten ift. ; “s e M ülle r - Prüm (Zentr.): Wir halten den Antrag Klocke S gan Ganz besonders legen wir Wert auf die L zlehUn 8 Sachverständige auf die ündli Fable g des Sachverständigen und auf die mündlite Ver- 9) Ta Fruoif 6 as N e (freikons.): Gegen den Antrag Waldstein haben » Bedenke ] E A Lea C2 S gezogen E ten, da dur ihn das Verfahren zu sehr in die Länge I M ( ; é 5 ) teil A Waldstein (fortshr. Volksp.) : Wir halten lm Gegen- do E S 0 Ministers in diefer Frage für geboten, da as Voerlandeskulturgericht ei irtli parteiishe Entscheidun ae urgericht eine wirtlih unparteiishe Entscheidung Ministerialdirek s Die Einfü _Di aldirektor Weéesener: Die Einfüc deé i : ‘rial i seéner: D Sinfügung des Kreis- E scheint mir dem Wunsche der Majorität 8 E A E E möch S, as Verfahren nicht “weiter zu l, Cs handelt Nh bet der ganzen Angelegenheit meis nur um Betriebe kleineren Umfanges. Di A R n m ri ges. Die Einfügung des Antrages Waldstein würde dem Geseßentwurf eine Gestalt geben Ne Tas Staatsregierung nit afkz is “Miaiie res A ni akzeptabel ist. Gerade der Minister hat gl L n eresse an allen Unternehmungen, die in den Mooren ge- n E und m E er Weise unterstützen, wie er es (Ul sher schon getan hat. as Gesetz ist hervor n aus | di schon get U E esel ist hervorgegangen aus L M Tom en in den holländischen Morretleten at. MaR I S L L L, L A E at sih dic dortigen Verhältnisse zum Muster Abg. Klo cke (Ze «Wir «bg. Klo de (Zentr.): Wir halten es für nötig, d E Gelegenheit „geboten wird, dte Sauer ubiten, M las e Ó verlangen wir eine mündliche Verhandlung. Der Bezirk8- N E o Sachverständige hinzuziehen und mündlich verhandeln, E u es nit. Der Gedanke der Einfügung de Ober- s s urgerihts ist ja auf den ersten Blick sympathish. Aber dort fin M och mündlihe Verhandlungen nicht statt. Kreis: L ldstein (fortschr. Volksp.) : Die Einfügung des M E tann ih nicht billigen. Sie ist um so bedenklicher, O au der Kreisausschuß die Polizeiverordnungen im Kreise er- n L gegen die Belassung des Ministers als Beschwerdeinstanz i \obaß er E E e Fiskus {on der größte Moorindustrielle it, sodaß man den Wun es Ministers verstchen k i e- herrs{enden Einfluß zu gewinnen. E e P fe erg os Weener: Daß der Kreisausshuß auch die Po izeiberordnungen erläßt, fpriht in diesem Falle niht gegen ih i D sißen doch gerade die Männer, die die Verhältnisse ves s ceises fennen. Sie crlassen deshalb wohl kaum Verordnungen die gegen das Interesse der Kreiseingesessenen verstoßen. Es i: aus ge]prochen worden, daß der Minister einen beherrs Sinfluß ge- winnen will. Von den etwa 300 000 ha M il A a D ini B will. Von d 30C ha Veoorland in der Provinz Cte dies e S e wenig. Bon einer ree dae j ( n da keine Rede sein. Der Staat als folcher ist dings der größte M z Ñ e quer: der größte Moorbefizer. - Aber do doch ctwas ( s Dioorindustrteler fiß [ber das ist doch ctwas anderes als g. Weissermel (ons.): Die Hi i Abg. W 1 ton}.): Bie Hineinbeziehung des Kreis- Es E U I Ebenfo haben wir ‘nichts Mei Mie Heranziehung von Sachverständigen und gegen di indlihe V andlung. Den Antrag Waldstei gegen die mündliche Ver- handl Ven Antrag Waldstein lehnen wir ab ‘ine Zweifel an der Objektivität des Ministers. L S L É S 9 wird mit den Anträgen Klocke : 80 nit Ÿ Q ode unter Ablehn Ae Woaldstein angenommen A AE E 5 6 hat bei Der Ausführung des Unternehmens der A , in Stadtkreisen die Ortspolizeibehörde für die Ein- haltung des genehmigten Planes und der getroffenen Be stimmungen zu sorgen. : s N ch 09 EN io F I , ST U O ist die Benußung von Moorgrundstücken ohne E A N Gesetz erforderliche Genehmigung vom Land- E Stadtkreisen von der Ortspolizeibehörde izeilih 3 aber spolizeibehörde polizeilih zu Aba: von dem Hagen (E J Abg. von Hagen (Zentr.) beantragt un fÜT- wortet die, Einschaltung des folgenden § 7a: Sa r E A g der Aufsicht des Landrats nicht untersteht. s „den ¿Fallen der 88S 6 und 7 te lle des j ie Sre E 8&6 7 an die Stelle des Landrats die Negierungskommissar, Geheimer N ( Ne 8 intijar, OVeheimer Rat v ou Gröning: O iu den Antrag abzulehnen. Er bezweckt, von Get E eis E S rats E Ausnahme zu schaffen im Interesse der zehn selbständiven hannoversdhen Städte. Ç “Eingriff i O eie N tadte. (tnen Eingriff in i i r Städte enthalten diese Bestimr icht 0 Sonderrecht ) (a nungen ; Dieses Sonderreht besteht nur darin, daß diese Städte vou fie zu da adi lwe gehören, der Aufsiht niht des Landrats, sondern boa dén Grete E t unterstehen und die Rechtsmittel nicht __ den Kreisausshuß gehen. Hier liegt ein g T E Oen A gl etn ganz anderer Tat- „Dieses Gese schafft neue staatliche Auf vautit einen neuen Aultändidkeitsberi faatlihe Aufgaben und mit e Zuständigkeitsbereih. Die Annah s Y wäre eine Ungerechtigkeit j i Ï E äre Un; tig gegen alle Städte in den anderen Pro- E sich diese Beschränkung gefallen lassen müssen Tas H L Gen u Westfalen fogar bis zu 30 000 und i ne vo überall die Ortspolizet unt lufsicht e Le e „wo uo olizei unter der Aufsicht Y 8 steht, Städte von sehr viel gréßerec- L L : Städte N) rößerec B ( als diese neunzehn hannovershen Städte. De nete Be Dees

Privilegien eintreten wilrèe, bat sid ebenso wie Ke Kombtssion m E E R S] 0) D 3 Teî j

ehn den Anfrag ab. Wie [v bert, Psorische Gigentimliäten Pat, gf! y Ermbiterunz dler Sperre fonnen wie ti verordnung muß déit Landrat überla leben i i 20a

Abg. von de \ 3 F Oen m Hagen (Zentr.): Es handelt \ch{ ni M e neuen Pr Aeg R n um L Ee h j ) n HNechtszustandes. e 19H Der Städ o E E 9 bannovershen Städte l veiteres mit den andere i Stä i Veraleidi ui fel 8 eren angeführten Städten in G ) en. Troy des Votums des inzi : : \ D LES S Provtnzialia N die Mee selbständig zu rie E 2 . Letnert (Soz.): Es handelt si hi i SEUE S ner um die - M Ea von Tor die nitt N aRE a muß der Antrag von dem Hagen an l a ; D ) Ha eno Lieite Be L e S c O Kreise K S mur oer aud : ngen, ist begreiflih, denn in keinem Provinzial: landtage sien fo di i ) Uh, n tin keinem Provinzial- ] zen so viele Landräte wie dort. Die Ne ; Men B od e dort. Die Nechte, welchc man ei Einführung der Kreisord i 1 f ret erhalten und dürfen ni h N es, mühen auf l ürfen nicht abgebröckelt werden. Wir dürf Bestreben einer Rid "N verden, Wir dürfen dem C r Richtung, die Macht der L ite i : ' steigern, nic : O cht der Landräte immer mehr zu 40g. Dr. Arning (nl.): Der Provinzi t die V Tâge L ning (nl): Ver Provinziallandtag hat die Vor abe ide at erhalten, daß eine genaue Prüfung überhaupt nicht ) war. Wir sttmmen unter allen Umständen für den Antrag

von den Nototsz , io E den Veteiligten etwa benannter Sachverständiger zu hören

wollen, und weil wir diesen Städten de i vollen, unt 2 ser n den Vorteil erhalten wollen Ges Bürgermeister zu finden, weil sie bier ein gewisses Maß un- a Maa ges, (Tbftenlm enes, Tätigkeit entfalten können. a P Wa [dstein (fortshr. Volksp.) \vriht sih ebenfalls für a Prüf, E. ie Fs O den Provinziallandtag könne Prüfun ) den Landtag nicht ersetzen. Es handle fi ier e Uusgaben der Ss crseßzen. Es handle sich Hier Geheimer Rat von Gröning: So liegt die S i i ,_, Geheimer ( : gt die Sache nicht; es ist vielmehr zweifelhaft gewesen, ob es nicht Aufgaben E Pie i e Befürditunae O AOeS find nicht widerlegt. Die Desi ngen späterer weiterer Abbröckelu Rechte dieser Stä Än becinteE öckelung der Rechte dieser Städte Er 47, 1 B tio (4+ 9 F ls ird gegen die Stimmen der Rechten angenommen. H 8 58 dürfen Unternehmungen, die beim Jnkrafttreten as Gesetzes mit der Torfgewinnung bereits begonnen haben, e die in diejem Geseße vorgesehenen Beschränkungen drei pee lang in dem bisherigen Umfange fortgeseßt werden. 7 kann über einen Genehmigungsantrag nicht vor dem Ablaufe Le, Um (Na Frist entschieden werden, so beschließt der Ä ezir saus|schuß darüber, ob die vorläufige Weiterführung des internehmens zu genehmigen ist. i 9 : c k L eas D [dstein (forts{r. Volksp.) beantragt, beide Fristen u Mea E zu verlängern. (Gegen diese Erleichterung des ebe ges habc am Tage vorher auch der Minister kein Bedenken

Minister für Landwirtschaft, ä

_ Nin Landwirtschaft, Domänen und F

Dr. Freiherr von Schorlem C r: E 2 halte in Uebereinstimmung mit dem, was ih gestern dem

Herrn Abg. Waldstein mitgeteilt habe, die Frist von 3 Monaten

für ausreichend. Ich habe aber dabei erklärt, daß, wenn der Antrag

E würde, sie auf 6 Monate auszudehnen, dies für die

Staatsregierung kein Grund für die Ableh \

S 1 j | nung des jetze

jein würde. / E

Mal Q 4 @) ( Walbsicin, emptohle fe Abg. Klo cke (Zentr.) den Antrag W ohlen hat, wird dieser un 1 8 angenommen. | E P Ì e Ÿ e. ck- - . ; 0 J 9 der Kommissionsbeschlüsse soll dieses Gese am E jür die Provinz Hannover in Kraft treten. rubia S E seine Gültigkeit nah Anhörung des nz ags durch Königliche Verori ausge! e Q rch Königliche Verordnung ‘ausgedehnt e i s j i n ae E G. F S S u. Gen. (nl.) liegt E O , das Geseß auf den Regierungsbezirk Osnabrück A g gsbezirk Osnabrück Abg: Dr. Martens. Ost i ic] „Abg. Dr. A - Osterholz zie ic s Unttagiteles E g ¡terholz zieht dicsen Antrag namens Abg. Waldstein (fortshr. Volksp.) b j s Ges H a Ld stein r. Bolksp.) beantragt, das Ge Fbniclids Ge Aa zu beschränken, und. die Beiuanis p Königliche Verordnung das Gesetz auf andere Provi d zu streichen. Diese leßte Bestir le e E zu streichen. zte Bestimmung habe die allergröß [s Pie Mont fi 24A E É gti Der vet E i n PVeitwirkungsrecht aus der Hand geb Au! würde dur eine solche Bestimm. erbeit fu a O: DITDE, DIA B mung Unsicherheit in anderen Pro- Sdo 08 S und dadurch die kulturelle Mooracbet cene en. iel richtiger wäre es, erst die Erfahrungen in E c S, Cr) XITa)) n U A E neue selbständige Gesetze zu ertasseh A Abg. Weis se ‘ons\ ärt si i d Walt, sflermel (fonf.) erflärt sfih gegen den Antrag Minister für Landwirtschaf ä 4 V0 r Landwirtschaft, Domänen und Dr. Freiherr von Schorlemer: Facien L M Herren! Ein großer Teil der Bedenken, welhe der Abg. R gegen die Fassung des § 9 erhoben hat, erledigt sich da- Ani daß in diefem Paragraphen ausdrücklich die Ausdehnung des ejeßes auf andere Provinzen von der Anhörung des Provinzial-

landtags abhängig gemacht wird. Es liegt ja auf der Hand, daß A der Provinziallandtag in erster Linie berufen und imstande ist, örtlichen Berbarinisie zu prüfen und über die Frage zu entscheiden, i der für die Provinz Hannover in Kraft getretene Gesetzentwurf B au) für andere Provinzen eignet. Zweifellos wird die Königliche M in solhen Fällen, wo der Provinziallandtag {ih A die A des Gesetzes ausgesprochen hat, einen dahin O Vorschlag der Allerhöchsten Genehmigung nit unterbreiten. J mödhte also schon aus Zweckmäßigkeitsgründen bitten, es bei der Fassung des § 9 zu belassen. | Abg. Kl o ck e (Zentr.): Ich bi …_, bg. Kl octe (Zentr.): Jch bitte, dem Antrage Waldstein zu- R Ha meinen Sen ¿Freunden besteht E tetigung, Materien der Königlichen Verordnung zu überl i sie durh Geseß geregelt werden könne Aus mus ie Gründen möchte ih den Antr. ] Waldstei ovetA E lebt sebr U Ga „Antrag Waldstein empfehlen. Es kann ht fehr, öglih sein, daß für andere Provinzen Aender e Ne aae erwünscht S Dans: i s doch eine Vorlage machen. War ir also rubi vie i die Dinge in Hannover entwideln. R L E Der Antrag Waldstei ir i S, Q 1 wird iese Seba A5 \ d angenommen, mit dieser N , . 5% e r Damit ist die zweite Lesung des E fs ei : - t Di TLequng des Entwurfs ) ‘3 Gun des a J des Entwurfs eines Moor L E wird die Besprechung der Interpellation 7 gg. Srits ch u. Gen. (nl.) und des Antrages der z bag. Dr. Arendt u. Gen. (freikons.), betreffend die Kreditnot des städtishen und ländlichen

í á X Grundbesißes, fortgeseßt. Abg Dr (8 * 17 d F s L ï P a DTUger (fortshr Volksp.) N Vio G: 1 L D | r. Bollsp.): me nter L E Antrag Arendt unterscheiden sih wesentlich S a N r erstere bezieht auch den ländlichen Kredit cin. Der An= o ay E Sn, die Interpellation erkundigt fich abe s nah den Maßnahmen der Staatsregie Der Antr E ) ten der Staatsregierung. Der Antrag Arc zieht sich auf den Realkredit, mw ie S i irendt bezieht i F ,_ während“ die Interpe De E im allgemeinen spriht. Für den ndlichen Ber E redit in Veutschland sorgen nichf weniger als 17 000 Genossen- es v q A man idt gut n einer Kreditnot des ländlichen VenBes |prehen. Ver Minister hat am 13. Dezemb klä af: er für seine Person der Meinung e treten müsse, bag 0 G0 N t Per! J entgegentreten musse, daß es für N 40 H 4 Cv G 0E s e L f es n ländlichen Grundbesiß als jolchen eine wirkliche Kreénot rate Q Zentrum und die Konservativen baben dem nicht wide A n der Abg. Wendlandt nicht. Dieser scheint als man ads an bilden. Eine Vreitlis E, eer 10 aljo eine Uusnabme zu idt Q Preissteigerung des ländlihen Besißes ift ei Es ift bod a ORRSE E E N es ist eingetreten. (§6 if ganz zweifellos, daß der häufige Besißwecsel zu einer Belastung desjelven geführt und daß nuch Erbaubeinanderiabunans zu mancher Verschuldung acführt haben. Aber von einer bivetten ) i l

weil wir die Stell T A aria : r die Stellung der Bürgermeister niht allmählich abs{chwähen

Kreditnot ist keine Rede. M ß schei i ine Rede, Man muß auch unterscheiden zwischen lands

Pad

S e D E ir ager i irna ear ie