1913 / 18 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

10) e. 2,42 A Pabst & Co.she Spezial- masse, hinterlegt in der Fritz Jacobischen Konkursmasse wegen Unbekanntheit der Empfänger durch das Königliche Amts- geriht. in Heydekrug am 18. August 1881 ; 11) a. 10/6 Rest der in den Arrest\achen Susties und Laue gegen Galland durch die Königliche Eisenbahndirektion Bromberg am 8. Juli 1881 hinterlegten 138,90 4; 11) b. 28,70 A nicht abgehobene Löhne der Arbeiter Gustav Steppat, Karl Kreidtner, Bergling, Heinrih Klöhsing, Friedrih Günther, Eduard Lux, Schonski, Böhm und Neumann, sämtlich unbe- fannten Aufenthalts, hinterlegt durch die

Gerichtsvollzieher Großgerge in Hetnri{8- ade am 22. August 188] Heinrichs [6) a. 82,73 46 nebst 20 M Zinsen See- mannsche Spezialmasje, S ard Eebr. Weinbergschen Konkurssache wegen Nichtermittlung des empfangsberehtigten Ms Geis T in Berlin ur das Königliche Amtsgeri i am 11. Juli 1881; E E 16) b. 5,26 e, binterlegt in der Weinbergschen Konkurssache wegen E ermittlung der empfangsberehtigten Hand- lung 2 acher-Neumann & Co. dur das Königliche Amtsgericht Tilsit am 11. Juli

1811;

lihe Amtsgericht Heydekrug am 31. August 1881 auf Grund des Erkenntnisses des Königlichen Amtsgerichts Heydekrug vom 25. April 1881; A

7) b. 10,90 4 Rest der Mickloweit- Balszus-A|chman1schen Streitmasse, hinter- legt zwecks Auszahlung an die sich legi- timierenden- Erben der. Johann und Else Mickloweitschen Eheleute durh den Nehts- anwalt Scheu in Heydekrug für den Wirt Johann Aschmann in . Trackseden. Im Fahre 1884 und 1888 sind bereits 146 A

ausgezahlt ; F 46 Rest der Christoph und

anwalt als Prozeßbevollmähtigten vertreten ¿V Tassen: 39, R; 491, 12. Berlin, den 14. Januar 1913, Grüß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1.

[95104] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Besig, geb. Wawerla, in Berlin NW., Paulstraße 4, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt Justizrat Leo Friedländer in Berlin SW. 68, Koch- straße l3a, lagt gegen ihren Ehemann, den Ingenieur Georg Vefig, früher in Berlin - Friedenau, Rheinstraße 26, jeßt

Zwecke der öffentlichen Zustellung wi j diefer Auszug der T el E Li Eer len Wilbelm Mur: Charlottenburg, den 14. Januar 1913 fannten A fenth E _König, Gerichtsschreiber : &8 1578, 1580, 0B C ar E Königlichen Landgerichts 111 Berlin. 1602, 1610, 1612, 760 B, G.-B. mit [95562] Oeffentliche Zuste Zuftellung. dem Antrage auf Verurteilung des Be- Der Schlosser Bernhard Dietrich in klagten zur Entrichtung einer vierteljährlich Berlin, Gottschedstraße 9, Prozeßbevoll- | Vorautzahlbaren Geldrente, und zwar an Trapp in Berlin, die Klägerin Ziffer 1 als Unterhalt8beitrag

mächtigter: Nechtsanwalt n S Prinzenstraße 56, klagt gegen seine Ehe- | in Oóhe von monatli 70 / vom 1. April 1912 ab und an den Kläger Ziffer 2 als

frau Anna Dietrich, S. ietrih, geb. Mackmann, Unterhalt in Höhe von monatli 30 M

jest unbekannten Aufenthalts, früher i Essen, Feuerbacstraße 13, auf Weinb vom Tage der Geburt ab. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Ver-

[95131] : Durch Aus\ch{lußurteil von heute ist Johannes Pius Treiber (Antons Sohn), geboren in Lettgenbrunn am 10. Juli 1840, für tot erkflärt. Als Todestag is der 31. Dezember 1899 festgestellt. Bad Orb, 15. Januar 1913. Königliches Amtsgericht.

[95170] Oeffentliche Zuftellung.

In Sachen Zitta, Josef Laurentius, unchelih in Plauen i. V., geseßlih ver- treten durch den Vormund Josef Zitta, S{hlofser in Plauen i. V., dieser wieder vertreten durch Rechtsprafktikant Verstl in Schweinfurt, Klagspartei, gegen Vieweg, Hugo, Schlosser in Schweinfurt, nun un- betannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Unterhalts[eistung, wurde mit der Be- gründung, daß der Beklagte der Vater des klagenden Kindes sei, Klage zum K. Amts- gerihte Schweinfurt erhoben, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird

hiermit aufgefordert, si spätestens in dem auf den 2. August 1918, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin hierzu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, dem unterzeihneten Gerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Lübeck, den 8. Januar 1913. Das Amtsgericht. Abteilung VII.

[95140] Aufgebot. i Die Witwe Wiezel, geborene Riemann,

[95139] Aufgebot. /

Die Buchbaltersehefrau Elise Wartner, geb. Schönfeld, in Osterwieck, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Krause daselbst, hat beantragt, den am 27. Mai 1875 in Osterwieck geborenen Ernst Hein- rih Schönfeld, der zuletzt, bis 1. Juni 1889, in Berlin, Madaistraße 13, gewohnt hat, fich nah der dem Hauptregister- und Meldeamt für Seeleute in London er- ftatieten Meldung auf dem am 8. März 1895 bei San Lorenzo untergegangenen Schiff Alice M. Craig aus Belfast als

94731

: “boy am 19. Januar 1837 in Lehesten geborene Tischler Christian Heinrih Berns» hard Hauptmann ist, weil er seit dem Fahre 1867 verschollen ist und sich in dem

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Schiffsjunge befunden hat und seitdem vershollen ist, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fh spätestens in dem auf den S3. Sep- tember 19183, Vormittags 1A Uhr, vox dem unterzeihneten Gericht, Neue Friedrihstraße 13—14, 111. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die ufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu machen. Berlin, den 4. Januar 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 154.

[95139] Aufgebot.

Die Frau Iohanna Peters, geb. Lange, in Berlin, Fehrbellinerstraße 44, hat be- antragt, den verschollenen früheren Töpfer, späteren Bauunternehmer Hermann Cmi August Péters, zuleßt, im Jahre 1897, wohnhaft in Berlin, Brunnenstraße 153, für tot zu erklären. Der bezeihnete Ver- \hollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem “auf den 25. September 19183, Vormittags 11 Uhr, vor dem- unterzeihneten Gericht, Neue Friedrich- straße 13—14, ITI. Stodwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Bexliu, den 6. Januar 1915.

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

Abteilung 154.

95141] | Herzogliches Amtsgerißt Braunschweig hat folgendes Aufgebot eines Verschollenen erlassen: Der Schlosser Hugo Fischer, ein am 4... September 1860 zu Groß Stanisch geborener Sohn des Telegraphtsten Hermann Fischer und dessen Ehefrau, Auguste géb. Stengel, wird auf Antrag seiner Ehefrau, Auguste geb. Bollmann, hierselbst aufgefordert, sich bis zu dem auf den 25. Juli 1913, Vormittags 20 Uhr, vor unierzeihnetem Gerichte, Zimmer Nr. 73, angeseßten Termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgèn wird. Der Genannte ist von hier, Südstraße 10, im Jahre 1902 unbe- kannt verzogen. Alle diejenigen, welche über den Tod oder den Verbleib des Ver- schollenen Angaben machen können, werden

um deren Mitteilung ersucht. Braunschweig, den 9. Januar 1913.

Herzogliches Amtsgericht. 1.

(gez.) Nhamm. Braunschweig, den 9. Januar 1913. Nieche, Registrator, als Gerichtsschreiber Herzogl. Amtsgerichts. Abt. 1.

[95134] Aufgebot. | Der Faktor August Krause in Königs- berg i. Pr., Ostendorfstraße 14 111, hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Gott- fried Krause, zuleßt wohnhaft in Les- niden bei Palmnicken, für tot zu er- Élären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf den 14. August 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen. i Fischhausen, den 15. Januar 1913. Königliches Amtsgericht.

[95130] Aufgebot. /

Der Rechtsanwalt Hofrat Lazarus in Neustreliß als Pfleger hat beantragt, die verschollenen Geshwister Doroth®a, Wil- helmine und Karl Huthmaun aus Neu Canow, Kinder des im April 1834 ver- storbenen Kefsselflickers Friedrich Huth- mann, für tot zu erklären. Dorothea war um 1853 Wirtschafterin in Berlin und soll später nah Schlesien verzogen sein. Wilhelmine soll sih ebenfalls in Berlin aufgehalten haben. Karl ist Ziegler gewesen. Die bezeihneten Ver- ihollenen werden aufgefordert, i pätestens in dem auf den 23. Juli 4913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An

in Neuhaldensleben, Kirchstraße 14, hat beantragt, den vers{chollenen Heizer mann Wiezel, ihren ehelißGen Sohn, zu-

l | Leipzig hat durch den Nehtsanwalt Dr.

Her-

leßt wohnhaft gewesen in Neuhaldens- leben, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 4. Oktober E913, Mittags A2 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Ï Neuhaldensleben, den 15. Januar 1913. Königliches Amtsgericht.

[95142] Aufgebot. , Der Kaufmann Adolf Alfred Krüger in

Alfred Nichter in Leipzig beantragt, die nachgenannten vers{hollenen Söhne des am 27. Februar 1816 in Auligk ver- storbenen Mittergutspähters Johann Christian Käßner (auch Geßner) in Auligk und Namsdorf: a. den am 3. August 1800 in Zschagast geborenen Johann August Käßuer (auch Geßner), zuleßt in Zschagast, b. den am 25. November 1811 in Auligk geborenen Friedrih Wilhelm Käßner (auch Geßner), zuleßt in Auligk, für tot zu erklären. Die bezeidneten Ver- {ollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 24. September 1918, Vormittags UAL Uhr, vor dem unter- zeichneten Gerichte anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Pegau, den 16. Januar 1913. Das Königliche Amtsgerichk.

[95137] K. Amtsgericht Uím. Aufgebot. Fn den Aufgebots\achen zum Zweck der Todeserklärung folgender Verschollener: 1) des am 22. Oktober 1877 in Ulm ge- borenen Karl Eugen Nauuer, 2) des am 19. Juli 1856 in Söflingen, OD.-A. Ulm, geborenen Johannes Kottmaunn, 3) des am 12. Juni 1864 tn Ulm geborenen Hugo Zweifel, 4) des am 6. Februar 1847 in Ulm geborenen Ludwig Letsche, 5) des am 2. Januar 1861 in Ulm ge- borenen Johannes Schiele, 6) des am 15. April 1861 in Poppenweiler, O.-A. Ludwigsburg, geborenen August Traugott Ott, wird die Bekanntmachung in Nr. 255 des Deutschen Reichsanzeigers vom 2. Of- tober 1912 dahin richtig gestellt, daß Aufgebotstermin auf Mittwoch, deu 14, Mai 1913 (nit 13. Mai 1913) anberaumt ift. D 13 Banüar 1913. Schmid, Amtsrichter.

[94721] : Der Gastwirt Mathias Zuckschwert in St. Georgen hat beantragt, den ver- schollenen Heinrih Gäßler von Villingen, Baden, zuletzt wohnhaft in Villingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ber- \{hollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, deu 4. No- vember 1913, Vormittags ¿9 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht hier anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. : Villingen, den 13. Januar 1913. Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts.

[95113] / Oeffentliche Aufforderung zur Anmeldung von Erbrechteu.

Am 8. März 1912 is zu_ Lübeck ge- storben die Witwe Bertha Aurelie Albertine Pahl, Tochter der verstorbenen Eheleute (Ernst Ludwig und Nose Ludwig, geb. Ulbricht. Alle dkiejentgen, die glauben, als Erben in Betracht zu kommen oder die über etwaige Erben Auskunft geben können, werden ersuht, dem unterzeichneten Gerichte \chriftlich oder mündlich Mit- teilung zu machen.

Emma Auguste

heutigen Aufgebotstermine - niht gemeldet hat, au be Hauptmann in Lhesten für tot erklärt und als Zeitpunkt seines Todes der 1. Ja- nuar 1877 festgestellt worden.

Insbesondere kommt in Betracht eine am 22, Januar 1863 in Freystadt geborene Hedwig Steinkohl. Ste ist die Tochter des Bureauvorstehers

f Antrag seines Sohnes Albert

Gräfenthal, den 14. Januar 1913. Herzogliches Amtsgericht. Abteilung Ik.

[95169] : Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerihts vom 15. Januar 1913 ist die am 25. März 1803 in Rude geborene Frau Anna Neumaunu, geborene Schie- mann, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des

Todes wird der 31. Dezember 1890 fest-

gestellt. |

Neuenburg, den 15. Januar 1913, Königliches Amtsgericht.

[94718] Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage find folgende Urkunden für kraftlos erklärt worden: die Schuldverschreibungen der Stadt Cöln, Ausgabe 1900, Buchstabe B Nr. 9492, 9494, 9496 und 9497 über je 1000 #6. Cöln, den 13. Dezember 1911. Königliches Amtsgericht. Abtetlung 60.

[94297] VBekanutmachuug. ; Durch Aus\ch{lußurteil des unterzeich- neten Gerihts hom 18. Dezember 1912 sind die Beteiligten mit ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse auf folgende bei der Königlichen Regierung Hinter- legungsftele Gumbinnen hinterlegten Geldmassen aufgeschlo}sen : 1) a. 11,98 46 Restzinsen der Rahn- Berlowißshen Streitmasse, hinterlegt durch das Königlihe Amtsgericht Inster- burg als Sicherheit in einer Prozeßsache des Königlichen Lmndgerihts Insterburg vom 27. September 1880; 1) b. 5,10 ff Schwedtkesche Gehalts- abzugsmasse, hinterlegt durch das König- lihe Amtsgericht Insterburg, weil der Empfangsberechtigte nicht zu ermitteln ist, am 13. Oktober 1881 ; 2 2) a. 20,65 Æ Bockshe Fundmasse, hinterlegt von dem Fischereiaufseher Bock in Przerwanken am 29. November 1880 zwecks ‘Auszahlung an den sich im Auf- gebot8verfahren legitimierenden Eigen- tümer, evtl. an den Finder; i 2) b. 4 63 é Rest der Weberstaedt-Kom- morowski|schen Streitmafse, hinterlegt durh das Königliche Amtsgericht Angerburg zur Abwendung der Zwangsvollstreckung am 6. Juli 1881. Im Fahre 1882 find be- reits 9,90 & ausgezahlt worden; 3) a. 63,50 6 nebst 15 4 Zinsen Henriette Riegelsche Spezialmafse, hinter- legt von Nechtsanwalt Astecker in Goldap für Grundbesißger Carl Dieckmann in Schnicken am 30. April 1881, da Henriette MNiegel, für die 49 46 mit 59%/% Zinsen eingetragen waren, seit 9 Jahren ver- {ollen war und Dieckmann reine Hypo- thek {hafen wollte; 3) b. 23,10 Erl8s aus dem Verkauf eines herrenlosen Pferdes, hinterlegt von dem Königlichen Amtsgericht Goldap am 28. Oktober 1881; : 4) a. 17,44 46 Wilhelm Kannenberg\che Spezialmasse, hinterlegt von dem König- lihen Amtsgericht Marggrabowa am 7. Februar 1881, da bei der Kaufgelder- belegung und Verteilung des Grundstücks Mierunsken kein legitimierter Empfänger erschtenen war ; 4) b. 855 A Sendtko - Kannighofersche Streitmasse, hinte:legt dur den Gerichts- vollzieher Marks in Marggrabowa am 1. Juni 1881 auf Grund des Erkennt- nisses des Königlichen Kreisgerichts zu Marggrabowa vom 17. April 1879; 4)c. 1,79 / Daniel Nawodtkasche Nach- laßmasse, hinterlegt von dem Gutsbesiger Wilhelm Korth zu Nosochazken, Krets Oletko, am 14. Juli 1881, da Daniel Nanodtka -verstorben ist und seine Erben unbekannt sind; Q 4) d. 43,44 A und 10 4 Zinsen Güter- agent A. Skrodzkische Spezialmasse, hinter- legt von dem Königlichen Amtöêgericht Marggrabowa am 19. Juli 1881 für den Grundbesißer Wilhelm Halbhübner zu Schareyken wegen Löschung einer auf Schareykèn Nr. 6 Abteilung IT1 Nr. 22b für A. Skrodzki eingetragenen Forderung ; 4) 6. 163,13 4 und 40 4 Zinsen Schlimkowski und Grusd\he Aufgebots- masse von Lakellen 50, hinterlegt von dem Wirt Karl Morenga aus Lakellen, weil die Erben sihch nicht legitimieren können; 5) 16,95 4 Kröhn-Thielertshe Streit- masse, gepfändet und hinterlegt dur den Gerihtsvollzieher Morgen in Darkehmen

Henriette masse von Woitkaten 47, hinterlegt au

Naudies\hen Entschädigungs-

Grund geseßlicher Anordnung als Kauf- preis für die zum Bau der Tilsit- Memeler Eisenbahn an den Eisenbahn- fiskus und den Kreis eydekrug abver- fauften Landflächhen durch das Königliche Kreisgericht Heydekrug am 29. August 1879; im Jahre 1885 sind bereits an Kapital und Zinsen 141,44 46 ausgezahlt ; 8) a. 247,20 6 nebst 60,13 6 Zinsen, Rest der Bludau-Lichewskischen Streit- masse, hinterlegt durch die Köntgliche Cifen- bahndtrektion Bromberg am 15. März 1880 und am 9. September 1881 auf Grund der Schreiben des Königlichen Kreisgerichts, 1. Abteilung, zu Insterburg vom 23. Juli 1879, vom 5. September 1879, vom 26. September 1879, vom 7. Juli 1879, vom 9. und 24. Juli 1879 des Königlichen Landgerichts, 111. Zivil- kammer, zu Insterburg, vom 4. Ok- tober 1879 und vom 8. Oktober 1879 und des Königlichen Amtsgerichts zu JIaster- burg vom 16. Oktober 1879; ferner auf Grund der Zession an den Partikulier Heinrich Hellbusch und an den. Kaufmann Sulius Fellehner tn Insterburg; im Jahre 1888 sind au8gezahlt an Kapital und Zinsen 1750,03 H; _

8) b. 10,93 6 Asservat, das aus der Zeit des früheren Rendanten ODroz bei den Notstandsdarlehen geführt wurde, hinterlegt von der Königlichen Kreiskasse zu Insterburg am 30. März 1881, da es dort nicht länger aufbewahrt werden darf. Der Ursprung hat nicht ermittelt werden können. ;

8) c. 8,75 M, hinterlegt in der Zwang8- vollstreŒungsfache Prang-Stolzenwald, da die Empfängerin, Kellnerin Marta Prang, niht hat ermitielt werden können, durch den Gerichtsvollzieher Stahl am 29. März 1881; 8) d. 54 6 nebst 12,50 6 Zinsen, Rest der Ditrich-Dafselschen Streitmasse, hinter- legt für Frau Emilie Ditrich, geb. Brosch, dur Nechtsar walt Prengel in Insterburg als Sicherheit in der Zwangsvollstreckungs- sache des Partikuliers Albert Dassel gegen ihren Chemann am s. Oktober 1881; 9) a. 923,50 4 nebst 230 4 Zinsen Sterzelshe Nachlaßmasse, hinterlegt infolge Mandatsntederlegung des von denEmpfangs- berechtigten bevollmächtigten Justizrats Hassenstein durch das Königlihe Amts- gericht Gumbinnen am 31. März 1881 ; 9) b. 957,95 A nebst 240 M Zinsen Nuckwardt und Barkowskishe Gehalts- abzugsmasse, hinterlegt in der Sterzelshen Nachlaßsache, weil die Verteilung der Masse noch nicht stattgefunden hat, dur das Königliche Amtsgericht Gumbinnen am 17. November 1881; 9) c. 1 A6 Arbeiter Szogasshe Lohn- masse, hinterlegt dur die Etsenbahn- betriebsfasse, da der Wohnort des Empfängers nicht ermittelt werden konnte, am 28. Mai 1881 ; : 9) d. 19,01 6 Löhne der: Arbeiter Gehring, Bandrat, Schettling, Lubienerski, Fr. Moriß, Netschke, Helzner, hinterlegt dur die Eisenbahnbetriebskasse Köntgs- berg i. Pr., da der Wohnort der Empfänger nicht ermittelt werden konnte, am 28. Mai 1881;

9) e. 90,88 X nebst 22,50 «6 Lhne der Arbeiter Bodenbinder, Raulien, Bat- tomat, Warlies, Danishus, Danschowitz, Salomon, Totschoewe, Schwill, Dzewas, Froese, Krajeßki, Kuneck, Denkmann und Plickert, hinterlegt, da der Wohnort der Empfänger nicht zu ermitteln war, durch die Köntgliche Eisenbahnbetriebskasse in Königsberg i. Pr. am 28, Mai 1881;

9) f. 50,49 6 nebst 12,50 46 Zinsen Whne der Arbeiter Waldukat, Sternberg, Strupat, Carl Paedtke, Friedrih Moritz, Mich, Matzat, Meirenat, Lauroschat, Proßki, Arndt, Armbrust, Blobies, Ditshmann, Grinat, Jablonski, Jankuhn, August Klein, Kalweit, Kuntermann, Gustav Maygat, Adolf Matzat, Nadszun, Semmerick, Martin Schinkewitz, Brandt, Gruschkuhn und Milewskt, hinterlegt, da der Wohnort der Empfänger nicht ec- mittelt werden konnte, durch die Königliche Eisenbahnbetriebskasse Königsberg i. Pr. am 28. Mat 1881;

10) a. 42,63 nebst 10 é Zinsen Else Meyrich, geb. Lankenings\he Speztal- masse, hinterlegt von dem Besißer Banfemir in Neusaß-Sccheer zur Löschung einer Hypothek am 23. April 1881; a

10) b. 8,75 Æ Bendig - Bendigsche Streitmasse, hinterlegt auf Grund des Urteils des Königlißhen Amtsgerichts Heydekrug zu einer Urte Bendigschen Nach-

l vorhandenseins von Erben

Köntglichen

f | Königliche Eisenbahnbetriebskasse Königs- berg î. Pr. am 10. Oktober 1881;

11) c. 12,10 6 Emma Berta Dawideit- {he Nachlaßmasse, hinterlegt wegen Nicht- durch den Negtierungspräsfidenten am 21. Oktober 1881; 4 12) a. 58,87 A6 nebst 43,58 (#6 Zinsen Rest der Witwe Sophie Dorothea Schaak- hen Nießbrauhmasse, hinterlegt im Konkurse über das Vermögen des Kauf- manns Adolf Schaak aus Schmaleningken, durch das Königliche Kreisgeriht Ragnit am 6. September 1879. Im Jahre 1881 sind 610,75 4 ausgezahlt;

12) b. 70,77 4 nebst 12,69 46 Zinsen Nest der von - dem Sekretär RNuds8zewski als Verwalter der Hirshs{chen Konkurs- masse eingezogenen und durch das Amts- geriht Ragnit und andere am 23. Fe- bruar 1881 hinterleaten * Yeträge. Jn den Jahren 1880, 1881 und 1884 sind zusammen 3782,28 X ausgezahlt;

12) c. 4,55 4 Generatfundmasse pro 1879, hinterlegt durch das Königliche Landgericht Tilfit wegen Unbekanntheit der Eigentümer am 25. Oktober 1880; 12) d. 22 6 Witwe Caroline Meyersche Nachlaßmasse, weil keine legitimierten Erben vorhanden find, hinterlegt durh Besißer George Czinczel aus Puppen am 9, März 1881 ; [28 hinterlegt in der Schillingshen Zwangsversteigerungssache von Nudupdnen Utehlen Nr. 15 und 22, weil Gläubiger niht erschienen war, durch das Köntgliche Amtsgericht MNagnit am 11. April 1881 ;

12) f. 300,80. nebst 68 46 Zinsen, Rest der in der Versteigerungssahe von Schuppinnen Nr. 58 wegen Nichtermittlung der Gläubiger durch das Könitizlihe Amts- geriht Ragnit am 25, Oktober 1881 hinterlegten 866 A6 ;

12) g. 10,23 Æ Restzinsen der Dummat- Koëgalwiesshen Streitmasse, hinterlegt auf Beschluß des Königlichen Landgerichts in Tilfit vom 16. Juli 1881 als Sicher- beit durh den Rechtsanwalt Kuwert in Tilsit für den Kätner Daniel Kosgalwies aus Bittehnen-Uszbitschen am 18. Juli 1881 im Betrage von 303,20 4;

13) a. 38,39 M nebst 7,50 6 Zinsen Czißkus-Ellmershe Streitmasse, hinter- legt durch den Gerichtsvollzieher Niechert aus Stallupönen für den Wirt Christoph Czißkus aus Abbau Dumbeln, da die Priorität streitig ist, am 21. Dezember 1880: 13) b. 3 f nebst 23 „F Zinsen Wiese- mann-Stepputatshe Streitmasse, zufolge Verfügung des Landgericbt8präsidenten in Insterburg vom 28. September 1880 hinterlegt durh den Gerichtévollzieher Grunau in Stallupönen am 7. März 1881 : 13) c. 3,30 « Quittkat-Waitereitsche Arrestmasse, hinterlegt zufolge Arrest befehls des Königlilßen Amtsgerichts Stallupönen vom 25. August 1881 dur den Gerichtsvollzieher Franz Jodlack aus Stallupönen am 27. August 1881;

13) d. 10 16 Rest der Schulz-Schlube- nishkeschen Streitmasse, von 40 4, hinter- legt zufolge Arrestbefehls des Königlichen Amtsgerichts Stallupönen vom 10. März 1881 durch den Gerichtsvollzieher Grunau in Stallupönen am 14. März 1881 ;

[4) a. 28,60“ 6 Versteigerungse1l08, hinterlegt durch den Gerichtsvollzieher R. Franz in Tilsit am 10. April 1881, weil in der Prozeßsache Shwenner-Wallat des Amtsgerichts Heinrichswalde Inter- ventionsansprüche erhoben sind;

_14) þ. 40,90 Æ nebst 10 #4 Zinsen Kantwillsche Spezialmasse, hinterlegt zwecks LWschung der für Auguste Kantwill auf Gintschaten Nr. 9 Abteilung 111 Nr. 5 eingetragenen Pojst wegen Unbekanntheit des Aufenthaltsorts der Gläubigerin bezw. ihrer Nehtsnahfolger durch den Justtz- rat Heinrih Stern zu Tilsit für den Be- sißer Nickel Kantwill zu Gintschaten am 14, Mai 1881 ;

14) c. 21,67 Æ Tautorimshen Spezial- masse, hinterlegt zwecks Löschung der auf Nopkoyen Nr. 65 Abteilung e111 Nr. 10,11, 12, 13 und 14 für die Geshwister Michael, Szule, Marike, Anna und Elske Tautorim eingetragenen Posten wegen Unbekanntheit der Gläubiger durh den Justizrat Heinrich Stern in Tilsit für den Besißer Bernhard Kiminus und die Witwe Szule Lukat, E, zu NRopkoyen am 5. Juli

001 ;

15) a. 106,80 4 nebst 25 s Zinsen Westphal-Killatshe Streitmasse, hinterlegt auf Grund des Urteils des Königlichen Landgerichts Tilsit vom 30. Dezember 1880

16) c. 29,10 Æ Szull-UllossatsheSvpezial- masse, hinterlegt zweck8s LWschung der für

Szull-Ullaffat auf Ackmonischken * Nbteilung IIT Nr. 2 {ken Nr. wegen

bezw. threr Rechts

aus Ackmonishken am 12. August 1881 16) d. 735,89 nebst 1751 Vächler-Dangschshe Streitmasse,

durch

1881

legt zwecks Löschung der auf lauken Nr. 40 Abteilung 111 Nr. 2

Stern in Tilsit für den Joneleit zu Neppertlaufken tember 1881 :

17) a. 35,44 f nebst 7,52 Zinsen Jet der wegen mangelnder Legitimation der Gläubiger bei der Verteilung in der durch das am

Dieselsenshen Konkursfache Königliche “Amtégericht in Tilfit 22. Juli 1881 hinterlegten 192,60 4:

17) b. 71,25 M nebst 17,50 M Zinsen öschung auf emo teilung 1TI r. » Und 5 eingetragenen Posten wegen Nichtermittlung der Gläubiger oder ihrer ; dur den Justizrat Stern in Tilsit für die A E geb.

Kioszesche Spezialmasse, zwecks L der für Marika und David Kiosze Annus - Siemoneit N. 4 Ab Nr. 5

Rechtsnachfolger, hinterlegt

Grundbesißerwitwe Urte Lessing, Moßtigkeit, zu Annus - Siemoneit, am b. November 1880; 17) c. 80 6 nebst 20 M Zinsen Ge »apendieck-Martin Gottschalksche Streit msse, hinterlegt zur Aufhebung einer zwangébversteigerina durch das Königliche Intsgericht zu Tilsit am 22. Dezember Sl 7 15) a. 4 é Schukat-Schukies\he Streit- osse, hinterlegt durch den Gerichtsvoll- ¿her A. Preukschat in Tilsit, in Sachen w Wirts David Swhukat in êtremehnen gegen die Allsißerwitwe hinusze Schukies in Pleie, am 30. Seyp- nber 1881; 18) b. 12,59 J Bousze-Brediessche Auf- ibotsmasse, hinterlegt in der Grundbesitzer Michael Kotriens\chen Hinterlegungsfache uh den Justizrat Stern in Tilfit zu peztalmanual X VI 3466 : 19) 93,97 # nebst 23,33 46 Zinsen Vest der Gurflies-Foachimschen Streitmasse m 191,32 M, hinterlegt wegen Streits ter ntere eubbastationsfahe Gowarten-Trakeningken r, 11 durch das Königliche Amtsgericht viatsgtrren am 29. August 1881. Latbeltand und Entscheidungsgründe. „Vie Antragstellerin, Königliche Ne- serung Vinkerlegungsstelle in Gumbinnen, u die zur Begründung ihres Antrags uw Grlassung des Aufgebots der tim Uteilstenor näher bezeihneten Geldmassen orderlihen Urkunden beigebraht. §8 61 \interlegungsordnung vom 14. März 1879. der Antrag ist gemäß § 58 Hinterlegungs- (dnung vom 14. März 1879 zulässig. „vas Aufgebot ist durch Anheftung an e Gerichtstafel sowie einmalige Ein- itung in den Deutschen Neichsanzeiger in 20. August 1912 und. zweimalige Vinrüdung in den öffentlichen Anzeiger in Amtsblatt der Königlichen Negterung jl Gumbtnnen vom 22, August und P August 1912 bekannt gemadt. Betetiligte haben Ansprüche und Nechte u die tm Urteil8tenor bezeihneten aus-- fotenen Geldmassen vor der Erlassung (l Ausfhlußurteils niht angemeldet. Ver auf Erlaß des Aussc{lußurteils ptellte Antrag ist gerechtfertigt. 10 1D, O Mg8geleB zur Z.-P.-O. und § 947 Gumbinnen, den 18. Dezember 1912. Königliches Amtsgericht.

155] Oeffentliche Zustellung.

rau Klara Shilling, geb. Steinbrück, Minden, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- pwvalt Justizrat Dr. Meichelsohn in lin W. 8, Jägerstraße 70, klagt gegen in Wäschezuschneider Wilhelm Schilling, Pbefgnnten Aufenthalts, früher tn Berlin,

/ | eingetragenen Post Nichtermittlung der Gläubicog chtsnachfolger und Erben durch den Justirat Heinrich Stern in Tilsit für den Wirt Michael Kotriens

Mb uen r-D inter- legt auf Grund des Beschlusses des König- [iden Amtsgerichts Tilsit vom 20. Auguit H den Geridtsvollzieher A. 3 Peukshat aus Tilsit am 4. September 1881 :

16) 0. 76,054 nebst 17,51 .46 Zinsen Dar: gies\he bezw. tuhnsheSpezialmasse, hinter- Nevpert- Gn M p C t für den Besißer Jurge Dargies zu Cullmen- Jennen bezw. Neppertlauken Nr. 35 Ab- teilung ITI Nr. 2 für den Johann Kuhn eingetragenen Posten wegen Nichtermitte- lung der Gläubiger oder ihrer Nechts- nachfolger oder Erben dur den Justizrat | k Besißer August am 17. Sep-

Alt- | b

enten in der Schmettkeschen | Z

S 1568 B. 6 | flagten für den allein \{uldigen Teil erklären, die Kosten des Reis J Beklagten aufzuerlegen. Die Kläger handlung des

; j in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—2 Zimmer 380, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufford rung, einen bei dem gedachten Gerich zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zu zwecke der v dieser Auszug der Klage bekannt Berlin, den 13. Januar 1913. (L. S.) (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11.

[95103] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Agn A h Böhning, in Fichtenau, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt D S. Rosenfeld in Berlin, Friedrichstraße : lagt gegen den Wieczorek, unbekannten in den Akten 7. R.- 32. 1 trage, 1) die Che der Parteien zu 2) den Beklagten für Scheidung zu erklären. ladet den Bekla handlung des Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29—31 auf den 15. April E rfe 10s E em gedadten Gerichte zugelassenen An walt zu bestellen. Zum Jede O bffent lichen Zustellung wird dieser Auszug de Klage bekannt gemacht. Berlin, den 14. Januar 1913, (Unterschrift), als Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts 11, Zimmer 7

[95106]

Die verehelichte geb. Reinert, in straße 23. Prozeß anwalt Dr. Balder in Breslau, gegen ihren Ehemann, den mann König, früher zu bekannten Aufenth in der Klageschrift aufgestellten Behauptungen

\cheider

Die Klägeri

Breslau,

die Gbe begründeten Pflichten aus §8 1565 und 1568 des Bürgerlichen Ge}eßbuhs auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau, Schweidniter Stadtgraben 2/3, Zimmer Nr. 81 im 11. Sto, auf den 18. März 1913, Vorm. 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum wede der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 17. Januar 1912, Der Gerichts\chreiber des Königl. Landgerichts.

[95105] Die verehelichte Tishler Martha Nichter, geborene Müller, in Breslau, Altbüßer- träge 36 1h Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Jahnz in Breslau, klagt gegen thren Ehemann, den Tischler Karl Richter, früher zu Breslau, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, nah Maßgabe der in der Klageschrift vom 13. Januar 1913 aufgestellten Behauptungen wegen böslichen Verlassens und s{chwerer Verletzung der dutch die Ehe begründeten Pflichten aus SS 1567 und 1568 des Bürgerlichen Geseß- buhs auf Ehescheidung. Die. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzer Stadtgraben Nr. 2/3, Zimmer Nr. 81, IL. Sto, auf den 18. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedahten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dfeser Auszug der Klage “tit E E Gend on [T6 s uar 1913. er Gerichtsschreiber des Kgl. Landgeridhts. Y

[95563] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Martha Spyra, geb. Sul, in Althaldensleben, Nordstraße 8, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Pollak in Berlin, Potsdamerstraße 48, lagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Spyra, zuleßt in Charlotten-

unbekannten Aufenthalts, auf Grund des G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Be-

Nechtöstreits dem

ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- m! Nechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts TT

auf den 29. März 1913,

ffentlichen Zustellung wird gemacht.

es Wieczorek, geborene Kurzestraße 8,

Musiker Oskar Wilhelm Aufenthalts, 3, mit dem An-

\{huldig an der

gten zur mündlihen Ver- Rechtsstreits vor die siebente

1913, Vormittags | Z Aufforderung, einen bei

Arbeiterin Anna König, i

z Waterloo- bevollmächtigter: Nechts- Élagt Arbeiter Her- Breslau, jeßi un- i alts, nah Maßgabe der vom 153. Januar 1913 wegen Che- ruchs und \{hwerer Verlegung fs n

ehrlofen Lebenswandels und mit dem Antrag auf Ehescheidung. De Verhandlung des Rechtsstreits vor di achte Zivilkammer des Königlichen Land gerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg Zegeler Weg 17/20, 14, März 1913, 10 - Uhr, mit der durch einen bei lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. öffentlicher Beklagte gemacht. Charlottenburg, den 18. Januar 1913 Iokisch, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111.

[95107] Oeffentliche Zustellung.

zu

in

1,

€- te

m wird

geb. Klinkenberga, in Duisburg; Nt: 27; Prozeßbevollmächtigter : ï, deren LIaNN in Vuisbourg, Feldstraße 27, bekannten Aafectbelis S8 1565, 1568 B. G irage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen B, handlung des Rechtsstreits vor die V. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Duisburg, Zimmer 166, auf den 15. Mär 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- l | forderung, cinen bet dem gedachten Gerichte , | zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. - Duisburg, den 16. Januar 1913. - Lor enz, Gerichtsschreiber k des Königlichen Landgerichts. [95 154 | Die Schuhmacher Sebastian Seiband Chefrau, Anna Frieda geborene Bauer, in Freiburg i. Br., Proze ¡bevollmächtigter Rechtsanwalt Schuhmacher dort, klagt gegen ihren Chemann, zuleßt in Freiburg _B., jeßt an unbekanntem Orte, auf Scheidung der am 19. August 1899 hier geschlossenen Ehe aus Verschulden des Beklagten (S§§ 1568, 1567 Abs. 1 des B. G.-B.), und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des Großhetzog- lichen Landgerichts Freiburg t. B. auf Mittwoch, den 12, März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Freiburg i. B., den 17. Januar 1913.

i Gerichtsschreiberei

des Großherzoglichen Landgerichts.

| 951 72] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau Minna Schaper, geb. Falke, früher in Linden, Victoria- ase 40 e legt in Hannover, Lamm- raße 3 j ägerin, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt 4 s: in Hannover, gegen den Fabrikarbeiter Adolf Schaper, früher in Linden, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Chescheidung, ladet die Klägerin den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 14, März 1913, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. : YBaunuover, den 10. Januar 1913, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[95155] Oeffentliche Zustellung. Ff Sachen Nagel, Maria, Haushälterin in Partenkirchen, Klägerin, vertreten durch „Rechtsanwalt Garde hier, gegen Nagel, Ferdinand, Sänger, früher in New York, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage und des Ladungs- \hriftsaßes vom 2, d. M. bewilligt und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffentlihe Sitzung der 11. Zivilkammer des K. Landgerihts München 11 vom Dienstag, den 8. April 19183, Vormittags 9 Uhr, bestimmt; hiezu wird der Beklagte durch Vertreter mit der Aufforderung geladen, einen beim Prozeßgeriht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Der klägerishe Ver- treter wird beantragen, zu erkennen:

l. Die Ehe der Streitsteile wird aus | ! Verschulden des Beklagten ges{teden. 11. Der Beklagte hat die Kosten des

) »z

1,

n

e

Ehebruchs, Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen

__ Vormittags r Aufforderung, sich diesem Gerichte zuge- L i Zwecks Zustellung der Klage an die dieser Auszug bekannt

Die Ebefrau Peter Gesper, Katharina Feldstraße F ) 1 Nechts- anwalt Traugott in Duisburg, Élagt gegen Peter Gesper, früher | 1. jeßt un- auf Grund der -B., mit dem An-

3 | mündlichen Verhandlung des Nechts\tretts

L

Boberau, dieser vertreten durch den Be- rufsbormund Kußner in L bevollmächtigter : s jeßigen A p unter der Behauptung, daß se als Kind der jeßigen Witwe Pauline Sdellee, L t Kießling, in Boberau am 16. März 1906 | außerehelih aeboren sei, daß als ihr Er- || zeuger der nommen werde, da er ihrer Mutter in der den klägerischen leteBlien Empfängniszeit vom 18. Mai

habe,

kostenpflichtig zu vom Tage der Geburt,

jahres als Unterhalt eine im voraus zu

E Zivilkammer

L

mit der Aufforderung,

Zum Zwecke der 6s

wird dieser Auszug

Ladung bekannt gemacht.

Mannheim, den 17. Januar 1913. Gerichtsschreiber

des Großherzoglichen Landgerichts.

[95109] Oeffentliche Zustellung. .} Waldmüller, Maria, Säudlerafrau in

München, Justizrat Adlerstein in München, gegen Waldmüller, Michael, Händler, früher in München, zurzeit unbekannten Aufenthalts, niht vertreten, auf Unter- halt, mit dem Antrage, zu erkennen : l. Der Beklagte ist s{uldig, seiner Ebe- frau sür die Zeit vom 1. Juni 1912 bis September 1912 240 M zwei- hundertundvierzig Mark und von da ab eine für drei Monate vorauszablbare Monatsrate von §0 #4 achtzig Mark als Unterhalt zu bezahlen, und hat die Streitskosten zu tragen. 11. Dieses Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Vie Klägerin ladet den Beklagten zur

vor die 11. Zivilkammer des Köntglichen Landgerihts München 1 auf Dienstag, den 11, März 1913, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal Nr. 149/1, Iustiz- palasft, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Münthen, den 17. Januar 1912,

Der Gerichts\{reiber

des K. Landgerichts [.

[95096] Oeffentliche Zustellung. Rechtsanwalt Dr. Méêicelli in München hat namens des Orgelbauers Marx Koppen- berger in Freising, als Vormund über die minderjährige Johanna Koppenberger, un- chelihes Kind der Schauspielerin Fanny Koppenberger, gegen den Ingenieur Gustav Prell, früher in Nürnbera, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Vater- schaft 1. a. Klage zum K. Amtsgerichte Aneiberg Es mit dem Antrage, zu erkennen: 1. Cs wird festgestellt, da ; Beklagte Prell der Vier Wi n 9 Fanny Koppenberger am 21. November 1911 unehelih geborenen Kindes namens „Johanna“ ist. 11. Der Beklagte hat einen in dreimonatlihen Naten voraus- zahlbaren Unterhaltsbeitrag von viertel- jährlih neunzig Mark für die Zeit vom 21. November 1911 bis zum vollendeten 16. Lebentjahre des Kindes zu entrichten und darüber hinaus im Falle das Kind wegen Geistes- oder Körperschwäche un- fähig sein sollte, sih zu ernähren, auf die Dauer dieser Unfähigkeit. 111. Beklagter hat die Kosten des Nechts\treits zu tragen bezw. zu erstatten. 1V. Das Urteil wird, ]oweit geseßlich zulässig, für vorläufig voll- streckbar erklärt. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist anberaumt auf Dienstag, den 15. April 19183, Vormittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. 20 des Justizgebäudes an der Augustiner-

handlung des Rechtsstreits vor die erste ) des Großherzoglihen Land- gerichts Mannheim auf Mittwoch, den 19, März 1913, Vormittags 9 Uher, j : d einen bei diesem Saal 47, 1, auf den Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. sfentlihen Zustellung der Klage und der

vertreten durch Rechtsanwalt Élagt

verurteilt: 1) Dem Kinde vom 17. Mai 1912 an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlichß 104 4, und zwar die rüdck- ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 17. Februar, 17. Mai, 17. August und 17. November jeden Jahres zu zahlen. 2) Die Kosten des Rechtsf\treits zu tragen. 53) Das Urteil ist, soweit zu- lässig, vorläufig vollstreckbar. Das K. Amtsgeriht Schweinfuct hat die öffent- lihe Zustellung der Klage und der Ladung bewilligt und Verhandlungstermin auf Samstag, den L. März 1913, Vorm. 9 Uhe, bestimmt; hierzu wird der Beklagte zur mündlihen Verhandlung über die Klage hiermit vorgeladen. Schweinfurt, den 18. Januar 1913. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Schweinfurt.

[95152]

Oeffentliche Zustellung und Ladung. Gustav Hoffmann, minderj. Kind von Mina Hoffmann in Sinsheim, vertreten dur seinen Vormund Philipp Hoffmann, Taglöhner ebenda, klagt gegen Gustav Stier, Neisender, zuleßt in Gonbah wohnhaft, jegt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, zu erkennen: 1) der Beklagte wird verurteilt: a. dem Kläger von seiner Geburt, d. i. der 19. Oktober 1912, an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlih 60 , und zwar die rück- ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 19. Oktober, 19. Januar 19. April und 19. Juli jedes Jahres zu zahlen, b. die Kosten des Nechfsstreits zu tragen: 2)dasUrteil ist vorläufig vollstreckbar (Z 708 Ziff. 6, § 709 Ziff. 4 Z.-P.-O.), mit der Begründung, der Beklagte werde als Vater des von der gen. Mina Hoff- mann am 19, Oktober 1912 außerehelidh geborenen Kindes Gustav Hoffmann in Anspruch genommen, da er der Kindsmutter in der geseßl. Empfängniszeit allein bei- gewohnt habe, und sei daher verpflichtet, dem Kinde entsprehenden Unterhalt zu gewähren. Der Beklagte wird zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Winnrveiler auf Donner®stag, den 6. März 1983, Vormittags 8 Uhr, geladen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug bekannt gemacht. Winntwveiler, den 18. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgert-Hts.

9101| Oeffentliche Ladung.

In Sachen der Firma Welt-Reise- Berlag G. 1n. b. H., vertreten durch den Geschäftsführer Dr. Hochstedter in Berlin W., Genthinerstraße 38, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Willy Hahn in Berlin, Lüßowplayß 2, gegen den Kauf- mann Erich Bremme, früber in Berlin W. 8, Kanonierstraße 9, jegt unbekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Be-= klagten von neuem zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Land- gerihts 1 zu Berlin, Neues Gerihts- gebäude, Grunerstraße, I. Stock, Zimmer 11/13, auf den 16. April 1913, Vormittags 10 Uhr, mit der Aukf-

straße. Zu diesem Termin wird der Be- flagte geladen.

Gerichts\chreiberei des K. Amtsgerihts Nürnberg.

[95117] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Ida Kießling in Boberau, vertreten durch den Vormund Zimmermann August Dobrowsky in |

iegnit, Prozeß- Rechtsanwalt Wollin A kiagt gegen den früheren Melker, Arbeiter Karl Lauguer, früher in

jeßt unbekannten Aufenthalts,

Beklagte in Anspruch ge- | 1

905 bis 16. September 1905 beigewohnt l) den Beklagten

verurteilen, der K

mit dem Antrage:

i dem 16. Mär 906, bis zur Vollendung des 16. Gbèns-

ntrihtende Geldrente von vierteljährlich

rihte zugelassenen Anw

A.

wird

b. Dg Geschäfts ührer: Anders in Berlin, Pr (Frich straße 57, klagt aegen: 1) die Vamberger, 2 i

haft,

daß ihr dur G. art Eberhardt's Derlin die Ansprüche, welche jene Fi

lagten | auf Grund des e o lägerin | tember 1911 Restzahlung erautWne (uet verkauften Ms abgetreten feten, mit dem Antrage E Herausgabe dieser M6 erin

forderung, einen bei dem gedachten Ge- i [ Unwalt zu bestellen. Zum gee der öffentlichen Zustellung iese Ladung , E E g bekannt gemacht. V n 16. Januar 1913. Versdorf als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1.

95102] Oeffentliche Zustellung. Die Möbelfabrik Franz Anders G. m. r: Kaufmann Franz i rUn, Königsbergerstraße 29 ozeßbcvollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Simon in Berlin, Landsberger- die Frau Marie ‘rger ) deren Chemann, Kaufs nann Justin W. Vamberger, beide ulegt in Wannsee, Königstraße 24, wohn- leßt unbekannten Aufenthalts R O unter der Behauptung, Zession von der Firma Möbelfabrik in

O;

Vertrags vom 7. Seps- gegen die Beklagten auf bon 6221 F bezw. auf bel hatte,

bel. Die Klägerin

s i oder : ! Tov O iellen 1 E, E Heinrich Rudolph Frtedrich Steinkohl und mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens G e e A eda E ae 4 per ge us H M und Schwester der Erblasserin. Ferner Ö Vürstenberg (Meckl.), den 17. Ja- Civi Si El in F Abkömmlinge der nuar 1913. Hedwig Steinkohl in Frage. Diese Aufforderung wird auf Grund des A gee s 2398 B. G-B. erlassen. "Bhiéniani [95112] Aufgebot. Personen, die sich bis zum 11. März 1913 Auf Antrag des Mandatars Fr. Grünau | niht gemeldet haben, werden bei der Ver- in Lübeck, als Abwesenheitspflegers, wird | teilung des Nachlasses unberücksichtigt ein Aufgebot dahtn erlassen: 1) Es wird | gelassen. z der am 5. August 1858 in Nönnau ge-| Lübe, den 10. Januar 1913. borene Maurer Heinrih Wilhelm Böbs Das Amtsgericht. Abteilung I1T.

dur den Gerichtsvollzieher Dobat in

lesfowstraße 41, unter der L Heinrihswalde am 2. Februar 1881; i andelt hat und

[ i % Beklagter sie mißhandelt 15) b. 73,390 Æ nebst 31,67 6 Zinsen, thebruch treibt, 1A für den Unterhalt Nest der Spaltowski-Justtzfiskus, Haupt- t Klägerin nit sorgt, mit dem Antrag zollamt Tilsit - Rauter - Poetschullschen p! Ehescheidung gemäß 88 1565, 1568 Streitmasse von 600 4, hinterlegt durch » G-B. Klägerin ladet den Be- den Rechtsanwalt Kuwert in Tilsit für gten zur mündlichen Verhandlung des den Besißer Michael Poetshull am ‘htéstreits vor die 22. Zivilkammer des 25. April 1881; i „glichen Landgerichts 1 Berlin, Gruner-

15) e. 45 M nebst 10 F Zinsen Alt- e, 11. Stock, Zimmer 2—4, auf den sißer Daniel Taudienshe Nahlaßsace, April 1913, Vormittags 10 Uhr hinterlegt, weil die Nachlaßregulierung t der Aufforderung, s{ durch einen noh) nicht slattgefunden hat, dur den M diefem Gerichte zugelassenen Rechts

burg, Scharrenstraße 32 a, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie öfter grob mißhandelt habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts 111 Berlin in Charlotten- burg, Tegeler Weg 17—20, Zimmer 65, II Tr., auf den 29. März 19183, C Rne 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum

laßmasse durch den Gerichtsvollzieher Kah- mann am 6. Juni 1881;

10) c. 9,23 d Leritus\che Nachlaßmasse, hinterlegt in der Kieselbachshen Konkurs- masse, da die Erben des Cmpfangsbereh- tigten Kaufmanns H. Lerilus nicht bekannt waren, durch das Königliche Amtégericht Heydekrug am 7. Juni 1881;

10) d. 4,23 A Junkershe Subhastations- masse, hinterlegt wegen Nichtermittlung der Empfangsberechtigten, Cheleute Michael und Annike Junker durh das Königliche Amtsgericht Heydekrug am 21. Juni 1881;

am 11. November 1881 auf Grund des Arrestbefehls des Königlichen Amtsgerichts Darkehmen vom 8. November 1881;

6) 59,06 6 und 20,75 #6 Zinsen Nest der Frank & Söhne-Reinhardtschen Streit- masse, hinterlegt als Sicherheit auf Grund des Beschlusses des Königlichen Land- gerihts Insterburg vom 6. Dezember 1880 dur Gerichtsvollzieher Zimmeck in Pill- fallen am 8. Dezember 1880; im Jahre 1881 find bereits 980,94 4 ausgezahlt ;

7) a. 10,61 Toliszus-Droeszussche Streitmasse, hinterlegt durch das König-

92 zwetundfünfzig Mark zu zahlen, | ladet die Beklaaten îindli

‘etundfünfzig - j ; ur Ï e zwar die rückständigen Beträge sofort | bandlung des Necbtüstretts vor Le ette M Aer Ea, Me ERS O amer des Königlichen Landgerichts 1

z i Kalendervierteliahrs. 2) Das | în erlin, Grunerstraße, 1 : | Urteil gemäß § 708 Abs. 6 für vorläufig | Zimmer 16/18, au ini 1018: T A N »/ 10, e .

tebu: Bled vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Vormittags 10 U nit De RaRA e eat C OOON OG Crieda utt- } Verguandlung des Rechtsstreits wird der rung, einen bei dem gedacht Gerid É N dh Hs, apgardt, n Wellesweiler, | Beklagte vor das Königliche Amtsgericht zugelassenen Anwalt zu best lle Ee i fe h i rige Werner Albert Burk. | in Ohlau auf den 18, März 1918, | Zwecke der öffentlicher Zi Fefiug n are iz eiue en dur seinen Pfleger Jakob Vormittags 9 Uhr, geladen. dieser Auszug der Kl j bek er L O f hae Y in Wellesweiler Prozeß- Ohlau, den 11. Januar 1913. Verlin, den 17 San 19) 3 A dia d ote : Medtsanwälte Dr. Matrxr R ieger, Gerihts\hrelber Schmidt “Gericht8fchr ibe

r. Löb in Mannheim —, klagen des Königlichen Amtsgerichts. des Wait Landgeri 1

RNedtéstreits zu tragen. München, den 17. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts München I.

[95120] * l) Die geschiedene Frau