1913 / 19 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Neichstag. 94. Sißung vom 21. Januar 1913, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von „Wolffs Tekegraphischßem Bureau“.)

Nach Erledigung des ersten T der Tagesordnung, worüber in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden ist, seßt das Haus die zweite Beratung des Entwurfs cines Ge- s¿ßzes, betreffend die Feststellung. des Reichshaushalts- etats für das Rechnungsjahr 1913, und zwar „Etat für das Reichsamt des A fort.

Im Kapitel „Besoldungen für das Reichsamt des Jnnern“ ist ‘das Gehalt für cinen weiteren Ministerialdirektor aus- geworfen. Der Berichterstatter Abg. Graf West arp (dfons. ) beantragt die Dig des neuen Direktors. Es haben in der Kommission auch Erörterungen über eine neue Q rganisation des Reichsamts des Junnern stattaefunden. Die Kommission {hlägt zu diesem Titel folgende Resolution vor:

„den Herrn Reichskanzler zu ersuhen, unverzügliß Maßnahmen zu treffen, die geetgnet sind, der durch die jogenannte Valotrisation herbeigeführten Tünstlihen Verteuerung des Kaffees entgegen- zuwirken.“

Die Kommission Hat diese Resolution einstimmig an- genommen.

Abg. Naccken (Zentr.): Diese Nesolution ist von mièéinèen politischen Freunden eingebraht worden. Es handelt sich hier um eine enorme Berkeuerung eine Voltksgeträukes bon hervorragender Bedeutung. Kaffee wird namentlich vom Bergarbeiter seiner s{chwierigen Beschäftigung genoss And: re Staaten sind bereits gegen diese Machenschaften. aufge eten, teilweise nicht ohne Erfolg, zum Beispiel Nordamerika. Vie Ka ffeevalori sation geht von Bra- filicn aus. Es wurden 2 Millionen S äcte davon in Sántos zurü- gehalten. Später sind diesem ersten Schritte weiiere gifolgt. Am Schluß des Jahres 1906 verfügte die Negierung über § Millionen

Sack Kaffee, die dem Konsum entzogen worden waren. Nun be- gannen aber die Schwierigkeiten, den Verkauf diese Yliesenquantums 10 zu regeln, daß ein Preisdruck nicht stattfand. 1908 goß man des- halb die Valorisation in eine andere Form um, die heute noch t- Lanbhalit wird. Es wird nur ein bestimmtes Quantum Kaffee jährli exportiert; felbsltredend war der Zweck der Maßnahitie, jene 0 Millionen Sack eingelagerten Kaffee nit zu entwerten. Un- günstige Ernten der Jahre nah 1908 unterstüßzten diese Maßnahme der Kal feevalorisation,ruppe, und die Preise ¿ogen an. Bis hierher Tann man der Negierung von Säo Paulo noch keinen Vorwurf machen; nachdem aber der eingesverite Kaffee gesichert war, hat man niht mehr daran gedacht, dem Handel größere L uanten zugänglich zu machen ; der dadurch dem deu!shen Handel au fügte Schaden läßt ih auf mindestens 150 Millionen für die Jahre 1910 bis 1912 \häßen, unter der Annahme eines Normalpreises für das Pfund Kaffee bon 50 „Z§ Hamburger Notierung. Von 38 „F wurde der Kaffee- preis bis Januar 1911 auf ‘58 „§ getrieben, obwohl die Weslt- vorrâte dieselben geblicben waren, also eine Prèiésteigerung | von 90 %. Auch jeßt stellte die Gruppe und die ae on Säo Paulo dem Handel keine größeren Quanten zur WVetr- fügung. Bir haben es also mit einer fünjilihen Berte1 ierung 111 }

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ganz nah dem Muster der nordamerikanishen Trusts zu tun. Es ift Qr gleichzeitig noch cin Erpottioli von 592 cin eführt worden, um die Kosten der Einlagerung des Kaffees zu decken. Das nbe Ko mitee, das den Verkauf in die Hand genommen hat, brachte bis-Ende 1912 von den 8 Millionen Sack 4 Millionen zum aue, 0s blieben eingesper:t 4,4 Millionen, davon in Howburg 1 180 000 Sack à 60 kg. Von d

esen 4,4 Millionen sind seitdem

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die in New HYork lagernden 960 000 Sack zu viel günstigeren Be- die

gungen abge ‘geb n worden als im ganzen nur 320 000 Sa, die in Curopa, in BARe Hambg, Bremen, Rotterdam zum Ver- tauf gebradt werden dürfen: bier sollen nämli 87 Fr. = 70 16 Sb gezahlt werden. Solche Manipulation taun ded gar nichts anderes als eine überaus hohe fünstlihe Berteuerung bezwecken ; aber fo hat es Mitte Januar 1913 das Komitee in feiner Londoner Tagung beschlossen. Die Nordamerikanisd he Unton hat also immerhin durch ihr taktishes Vorgehen ctwas erreiht, und das muß bei gutem Willen auch uns möglich sein. Leider können wir diesem Wucher durch deutsche Ges eße niht E mo D Droft fr Die Negi ¡ierung von Säo Paulo berechnet fih auf 3100000 Sack = 290 Millionen * Marl De D Die Se furt Frankrei, Belgien und besonder s Deutschland gekommkn zu jein, um ebenso wie in New York den Verkauf tes cngeerräen Kaffees zu erzwingen. E muß unbediagt ais geschehe Innerhalb zweier Jahre ist del Ae M Hamburg auf mehr als das Doppel te gestiegen. Unt Die! len ¿Folgen der Valorifation hat DE

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ganz besonders die baten Bevöli ferung, aber auch der gesamte Kaffeébandil schwer zu leiden, sobaß inan sckchon vielfach dazu über- geht, Surkogate zu benuße n. Bielleicht rönnile da dié - deute Megierung bei der Negter J von Sao Paulo einschreiten. Bielleicht wäre es auc richtig, h mit rankrei) und Velgien in dieser Frage zu vereinigen. Solite das nicht nützen, dann müßte man auch nicht zurüdckschrecken von etnem Karti »Ngeset. Uuch müßte die Frage der Anpfla nzung pon R Fee M unferen Kolonie n mehr ins Auge gefaßt werden. Der K würde sih bei den jetzigen Preilen sicher lohnen. c Ain fragen, wie gerade das Zentrum dazu kommt, diese Frage zu erörtern, da es do dem Kaffeez E zugeitmmt hat. Aber damals handelte cs sh um eine môßige Steuer im Interesse der Jeichéfinanzen. (iwas andercs ist es “bd, rubig züzuschen, wie ein Ihes Produkt von einer internationalen Spe fulantengruppe ins aris im Preise gesteigert wird.

Stellvertreter des Reichskanzlers, Sk Des Jnneun Dr. Delbrü ck:

Meine Herren! Ih habe mich zu der rage der Kaffcevalori- sation in der Budgetkommission eingehend geäußert. Auch die ver- bündeten Regierungen beklagen auf das äußerste die infolge dieser Maßnahtne eingetretene Teuerung des Kaffees. Jh halte es nit für zweckmäßig, hier im Plenum diese Frage, soweit sie cinen inter- nationalen Charakter hat, weiter zu vertiefen, zumal ich mich \chon, wie gesagt, in der Budgetkommission über diese Frage geäußert habe. Ich versprehe abèr dem Herrn Abg. Nacken, die Sache im Auge zu behalten und nach den von ihm hier vorgetragenen Gesichtspunkten noch einmal zu prüfen. (Beifall im Zentrum.)

Aba. Molkenbuhr (Soz.): Ich habe niht aus dèr Rede ersehen können, ob der Abg. Nacken für oder ‘fas den neuen Direktor ge- sprochen Hat. Er hätte seine Rede 1909 halten follen. Auch daînals ging eine Gruppe damit um, den jeßigen Preis, den der 2 {bg. Nacken für wucherisch hält, für Kaffee zu erlangen. Es liegt in der Natur der Sache. daß der Kaffee starken Preis\s{wankungen unterworfen ist. Der Kaffeepreis hat erheblicen „Schwankungen tnterlegen. Es liegt mir fern, eine folche kapitalistische Preistreiberei zu verteidigen; die- selbe wucherische Ausbeutung erleben „wir aber auch bei Getreide und Fleis mit Hilfe der Zölle bei uns. Brot ist doch ebenso not- wendig wie Kasfee, und wir hätten Veranlassung, a uch gegen diese Preistreiberei mit geseßlichen Makfregeln vorzuge e Der Vorschlag des Abg. Nacken, auf diplomatischem Wege auf die Regierung von Sao Paulo einzuwirken, dürfte kelnen großen E tfolt haben, denn die dortige Regierung könnte uns fagen: Ihr mat es ebenso. Wir sehen in ällen dies en Erscheinungen, Kartellen, Trusts usw. nur eine notwendige Folge der großkapitalistishen Ei (tw ilung; diese muß be- seitigt werden.

Dex vierte Direktor wird bewilligt, die Resolution an- genommen.

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unseres Weinbaues ist nicht die Neblaus, sduld, daran aud) s\{chu!ld die fonstigen leiden hatte.

die D O

Abg. Dr. Paa#{e (nl.): Inhalt des (Gesetzes L etlia en, Ausführung. Bundesftaaten überlassen Ee sind, herausgebildet, die vielfach Verbitterung erzeugt Habéti. die Untersuchungskolonnen thre Ar! eit ver- Znteressen des S

Die Winzer sel bst sind

Sie erbébän nur daß das Ges ¡eß illuforis{

Dioorfl äche durd)

IaEdides Verwaltung in Preußen meine Bes 0 vorbringen und es braucht

die ih erhalte, gemacht werden kann;

In dem allgemeinen Fonds werden für die Förde- ) cine Genossenschaft in ganz fieine

as der Seefischerei 500 000 4, 125 000 6 mehr als im ahre, gefordert. Der Berichter statter Graf Westarp empfiehlt die Annahme dieser Mehrforderung.

inzwischen

Coll Beschwerden ¡bet tra bestimmungen den einzelnen * SEE

Borredner die 2 ‘bloß eine große

Parzellen zerlegt z

Abg. REAE ringer (nl ) be ea: änderung tes 2 8

nitz utei en. Uull azu gehören. jibetond ere die ‘ihlechten Preise

Die nationalliberale und Ie Resolution wird Die Resolution bezieht fi, wie der Abg. Prinz Schönaich-Carolath (nl.) auf einen Einwurf des Abg. Erzberger (Zentr.) bemerkt, das Etatsjahr 1913.

Zur Unterstüßung deutsher Seemannsheime im Auslande wirft der Etat 22000 416 aus.

Abg. M e y er - Herford (nl.) befürwortet eine Resolution seiner Partei, diesen gerinigfügigen Fonds im nächsten Jahre beträchtlich zu Es müßten immer neue Seemann®sbeime errichtet, E alten Das sei des deutschen Volkes und des De

efürwortet eine Ab- M O ostfriesishen Febngefell- N (anen des Febnbetriebs bleiben Dis betreffenden Fehn âltnisse durhweg geordne1 ; _und es finte aud) cine Aufsicht siatt. Os 5 Ee wre

A der Neblaus Herr Au werden, Vorkehru: IOK treffen, S uns in den Stand f teen, en deutschcu Weinbau uid ht

fast einstimmig angenommen.

sehr darüber geklagt, Tee Es wird da zu wehig auf die ch genommen, und die E, atio häufig sehr spät im A digung.

: eine Resolution Fischbeck- Bassermann (nl.) eingegangen, die cine Erhöhting des

Fonds auf 610 000 46 I

- Kölpin (dkons.): bieten einen starken Wettbewerb mit dem hai a lande, auf dem Gebiete Es dat an einer gewissen Die elbewu des Neichstags. und es ist zu verwundern, nicht geiden Schil tt gehalten hat mit den anderen. dem leßten Plaße; Bius ist hier niht am Plage.

ist sehr zu begrüßen.

breden e einer Katastrophe der Nachsuchung é Geneh

eien mu stergü i! tig unt befänden bestimm ite S( pu Mißbräuche wie in Ost

mie gung bef sreien will

Unzulänglich N j mite “doch Teihte sein, er Strie bedenklich is auch die Bestimmung, d ge iets während der nächsten © Dadurch wird Niele Aböitet find schon aliBleiWideit, doch wirklich beseitigt werden. stimmungen erlassen. Niederseßung einer Kommission. will auch die Bestimmungen des Gese bes Hierin sind wir anderer Meinung. An dem Geseh etwas Ich wäre der Regierung Di E

Nei eat unsetet Se Relusetiüa 7 10 tutspridt

Wir haben auf Preif eegns des HernlGtungberfabrens

Abg. von B ( Y hlend

attet iogliwen Gef lien möglichen 4: pie’ im heut iben! Teil des Nahe-

das Anlegen von neuen Wein- Weinbau allmählich verdrängt. Diese -\{chwere Härte sollte Veberhaupt sollte man einheitliche Be- i \ Yesolution di ozialdemokratise Yesolution

würde höchst tens Störungen

ill is einzusegzenden K ommission nar die om H groge Kosten eru sah n.

ußtheit gefeh lt ral It 1ngsb

e Fischerei ist ebenso daß dies Gewerbe Wir stehen hier andere Staaten sind weiter als _Daß dieser Titel An dên Dank knüpfen wir nod) weiter zu geben und größere Mittel zu diesem ist aller E t alles zu

ftir nmungen

, ist au [gabe t legen O

us N W A

nit tentbaltén hle ollen zuzuwe ndeu.

es selbst in den Bereich i Aenderung machen zu fönnen. Ne ‘solution der Binger Bers Ginführung

tommission äußern.

umgestaltet werden. Reiches heilige Pflicht. Abg. S ivkovich Ce tr B

ist allerdings

E E für diè

stimmungen ziehen, um Vorichl ¡ur Boden fle ht al 1 e

Wir empfe blen

zien nlich mit “Beratung zu Die S Ede Auf „diesem

freiwilliger ainerikähis@en

Ge genübe r 4E Lobreden

Ausführung. zu ändern, wird kaum notwendig sein. bar, wenn sie die Kommission recht bald einbericfe, um die b Mtehent Unzufriedenheit in Winzerkreisen zu beseitigen. nichtungsverfahren dürfte vielleicht sollte noch weitere Versuche _mit der amerikanischen è laus widersteht, Herr geworden Resolution anzunehn ( Be (Soz): Neblaus ift n Laufe d

Ich kann mich ti R Ulihaften und gd do!t ini

nn die Zustände bei der Väfebiüu überall fo Weise E j

Darüber muß ib dle auf das bisherig ze Verfahren will ich nur dar fein Stillstand ? Ausbreitung erfolgt i Heffen gar feinen Ieblausherd, bitte deshalb, unsere Resolution an Nirieitniés.

Die R e s olution der ogialdemofrate! Sozialdemokraten die DEX Nati T TEb e einstimn 8 angènömnien.

Das Haus vertagt sich. Mittwoch

deutschen Pliaundseinns beid mehr tun “ann Der schwedi] [he Staat ist in dieser Beziehung vorbild- lich, er zablt 38 000 e für scine Seeleute im Auslande. Demgegenüber Deutichen Reichs recht kläglich aus. dié Aufmerksamkeit der MNegierungen besonders auf San Die Sçemannsheime haben eine große nationale

Bedeutung, fle wirken volfstumserhaltend und sfittlih und religiös für die deutschen Seemann

sie nicht mit ciner so geringen Ich bitte Sie, die Nesolution möglichst

Mit einem Male Jedenfalls ist dies schon ein erheblicher nationale Bedeutung der Seefischerei und die Wichtigkeit d s R E Goes oft hervorgehoben worden. l i ist auch ) auf d

nwe f auszuwerfen

s so! genan a doch nicht zum ) D 98 das Gefeß in Kraft tr at, (l ehe! die bet Ieb- » S)

nehmen sich die 22 000 _/6, des N ja auch nicht

e A, und forstwirtscaft fiche Be trieb gesichert unterliegen kan in, rfgewinnung ertei | e ist der R des Herrn Abg. Fürbringec E N er aud beo u weil {ließ

was Hes etr

Ich möchte d

e * Wichtigkeit 3 der, Fis abu ¿Francieco lenken.

s Teinem Zweifel Fortfegung der To

E mit Érfolu ian,

Stimmen

tikel liefern, und M müssen 4 uns vom Auslan 1de O U machen. / / L “U 14 ( Ç partei abgelehn

Fische nicht. k R

Das Reich hat die Pflicht, heime im Auslande mehr zu tun und Supbvention abzusyeisen. einstimmig anzunehmen. Abg. Henke (Soz): Begeisterung der Vorredner gieße1 le ider nicht neutral geleitet, sondern #\ ¡e sind und werden immer mehr zur Bekämpfung der S Leitung der Scemannsheime finden fich ganz unge daher auch das warme Die Needer lassen ein besonderes sie, inüssen ja a

ät tospnr N N l L AanpiT gegen das Neblaus- Än ti fe 7 i Grun

Varum wollen wir der zu berufenden Kommission idat erteilen, Vorschlägé über eine Aenderun iq des Ge-

(Fs sind im Laufe E Vorschlägen abt worden. die Kosten der Det Fctift zu Va. das ite Ie nichts tut, Und daß _Eine Binger Resolution: richtet die el ra

Det Heringaszoll! : _Deringsz ) x Jahre zu einen

“fa nun 10 a1 ngesehen 1 werden und Herin lo, ger

ausgerü Ftet werden. 9 amentlich i vit: ves b : besondere Berücksichtigung. Motoren ieb i tine Untersftüßuhg gefunden haben, und auf Besch affung von E ren er A bebe e soll aber der Freund und pion und Ausfpasser der Fischer O fei E Fonds zur Verfügun g gestellt würd ermöglichen. higt R MES Bildung von S nbe ; geräte zu erleichtern, ‘aüf den Konsum zu gewinnen, schaften ü bere ai en: bleibt

müß len mit „Beihilf ; i: fen etwas Wasser in den Wein

Die Seemannsheime werd

Ich muß N h dienen W N-

theoretisch nund, wte Interessenten He \{ nud, wte ih g taube a

wegs ausgeschlossen, daß in Zukunft der Fehnbetrieb in eir vorgenommen wird, wel(er die Absichten des Gesetzes ver cite elt diesem Grunde muß auch den S6 Sd enschaf einzelnen Fehnbetrieben S die vorgesricben werden. Abg. aas A

Etatsber ratung). as tatsäHlid 2 M; lichte

daf Vie t Schluß gegen

{weren sich darüber, kämpfung nicht eine 'AnbeliSe j sich | Rg it der Haupt] tsache

lich von der tice fo zahlreiche AHAS x ; a j Hil lfômittel des Reederei kapi! tals

E E Theologen : Interesse des A ers, des Pastors Meror. c für die Seema! msheime absolut nicht ertennen; ihrer brutalen Ausbeutungssucht g geboren tio n der Seeleute sein, wie sie auch durch die S e gefördert In den Blättern für „Seemannsmission erhebt „ein s allen Ernstes die Forderung, d Klam Freunde und Helfer der Vel ih etwas zu viel verlangt. heurem Um 1fange die Muckerei zu Hause A als Schiffsjungenmeldestellen : die eigentümlichsten Erfahrungen, lodendste n Bedingungen thnen blauer D unst borgemacht 1 worden i. haben tf bieidn Heimen die willigsten Organe zur insbesondere üben sie nah eine he ilsa! ne Gegen E Seemannsr verbandes. A G bei der

ing einer Gencbumiarno

Preußischer Landtag.

aus der Abgeordneten.

115. Sißung vom 21. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr. O von „Wolffs Geis Bureau “.)

Tagesordnung steht fs eines Moor (d (u phelelaa r zweiten L ist Zut unsten der 19 k hannoversc ein S 8 eingefügt worden,

Reparaturen es Neblausgesepes. T ift e ine Abaderü F Das Gesel von 1904 beruht eigentlich auf d : Arnetrika inerreben. 2 diese e L

lausbekämpf fung ist f

bevölTterung muß bes / Zu 0 Stet

nicht bloß die t seyes notwendig. l Verbots Der "men sind allerdings zugelassen, áäbè I System der Meb

t Die 20 MIt6REh zur Ztegeslauf der Reblaus nicht aufge äi ten, vélbibets in t Ausrottung ¡sverfahren | Lersuchsfe der be ci uns sind zu klein u i ’rlanat A Ea amerikanischen

Dea auch Anpf ¡lanzung

Ich bitte auc, den Antrag Fürbringer undere Gefells chaften auch Spezialbestimu nunge n Es ‘Vin doch ini Laufe der Jahre V erv inte die nicht so schön sind, ; doch gut, wenn auch f ‘den Éönnte.

l (fons.) und Glaßgel (nl.)

Eirtivirk k q

lies Dem Großhandel und Auch die Krabbenfischer verdienen besondere Ber tsichtigung. L ig muß

, sonsi It E für fi hi „verlangen

en aroßen Ge N Seeleute doch di

das ist DOC bi wirk

[ein sollten: Seemannsheimen t Seemannsheime dienen

r njumierenden i die dritte Be

eit mehr verallge! Kol (onialvitddt müssen br rauchbare Babe Mots oren E Fangger raten in Anwendung kfommen, interna tionalen folien R

Fürbrinaer d

die Unterweisung wähnten Gesellscha

des Cnlwur längst aufge geben 8 genügen den au allae mein 1 n Elsaß die

das ) Gese angewendet wer j B 8 at1N gleichf falls des “Antrag Fürbr r Antrag Fürbringer ¡bird abgelel hn nt. V tas ì ? äUntrag. Klocte

Aud Vin unserer sogenannten selbständigen der bestimmt: „În den Städten, deren

Landrats nicht untersteht, trit Berfü gungen des Landrats Unternehmungen ¿ur Torfgewinnung) an epolizeibe rde“.

z angenommen S f z

Zee schereitonventionen” freie “Einführung mit E E gefördert werden;

fürchterlich

leelia 1D fu igen

Poliz n A der Aufsicht des der & 6 und 7 H „Ausführung von

befänden 1A erst im 1 Mise adt: 2 auf demselben 2 wird ange Borschläge ck Wegen cht; 1 wir En diese V vorschläge der Kommission

Berni icht Gn Sala

dem NaT ub a (p olizeiliche L

Ausbeutungsinteressen; S cines ibrer Lp recher den unheilvollen Einfl1 ß E die Gewähr, \ [chüßt find wie diejenigen der t CREDEE. _Grhöhu 1g dieses _ den deutschen Seemann bisher nur die die Crhöhung dieses Fonds

, sondern um der Needer willen. a di Needer an den

Standpunkt steht.

e at vorg ne [agene M cit Mle Eu

aftisd nur 214! i | ar M Fisdhbed Basserun iann

i8fsermel (fkons.) und Genossen bean- Bestimmung wieder zu streichen. (Zentr) und Genossen beantra gen, der zw eiten Lesung beschlossene Vestimmung_ ‘in E der die Gewi nnu T Moorflächen unter wieder zu streichen. Abg. Kl oe (Zentr.): Bestimmung, nah der die ciner L Ou nicht dart weil dadur bitte deshalb, Bestimat: a ‘anzuneh die O zusteht, Interessenten aebört und ihr

E die G rab ung. ß wir E A

aus O Can der stren ngungen

em U! igetüm auf i ari Saa

T Die Mora \ S N ihre E

: vernachlässigt. tun es nicht . Meyer bildét eemannsheimen j P von der Welt sein, eine dafür aufzubringen.

Fonquières: Der Seemannsheime seh! ._ Wenn man uns vorwirft, daß wir jeßt uer nur 22 000 M eingestellt haben, so ist doch ’nicht zu übersehen, d Jahre um 4000 4 erhöht worden if 15 Sotlfiannsüeiine in den verschiedensten Weltteilen, und derungen gerecht geworden.

: E éördort werd en. E ‘eseben twurf ) den L ischeretin teressen in den Kolonien JYtechnung trau y A [if chere ann eine ere Berücksichtigung m

Fis fohsunn gegenüber t vom

- Winzer sind

Die Besch werden erwä Man L, r

ün uk g an 1 preuß ifchen L dSerbindung gefeßt. hi H anden haben, ein en if

dds ) „erst vor

Genehmigung nicht bedarf,

ste würde aber mit A prattif

i Ablehnung

1A müßte ed l Seiten das “Matsrial

e Hos je erei angewiesen. M O

Fischereihafe n a] der n d des Si \cherdorfes O Ii Ur Nähe der Küste hat M f Ausbaggerungen u, ie hohe See Ae

L U beschlossene auf Moorflächen ich für sehr be-

[c lobcnfädia bleibe in ol auf E A existiert nur

Gin bezüglicher ift von der Negierung a l Ertragfähigkeit der sehr verschchlechtert t; die Fischer Muse fi er Motoren und aut stebeiter Häfen. Daß die Dat 7 "mit Mit dem Winshe

a beurteilen rüthen: fo ne. cérat gesorgt durch eine S s im brigen ritte Der e Voit zug den Landesbehörden über VBerhä iltnisse kön nten A übe r einen Kamm gesch{ Bestimmungen ausreichen oder uns hiervon ]

Gavliiuts a Mg ni icht erbliden.

rol + a zl M inf ige Li ic

Die O schäßt die Bedeutung :

) i Lesung getrefenc Der Gultie é meinen Antrag auf Strei E dieser „Wenn „dem Bezirksaus\{uß {n d L er Frage genü, jend (Sarantien

: berctigten WünsPe

gelehnt wo tden. lassen E rden,

L Erklä run

der res ersk im

Wir unterstüßen daraus f orts h SER 4OLL c SE L en

ie Aen 1Dderung be dürfen. vie eine S Rd d a eus einber ufen. A ati] che, l

N azu bedürfen land gelegenheii m verbessert werden. N ist 1 a sehr erfreulich.

nächsten (Ftat - einverstanden

‘Solkten wir

ca ichen Anford Gewiß Wee es dem ( ng angenommez

en O [t ‘estaaten ì

i Stag ¡LOETE be ücksi tigt wer Der Vergleich mit Schweden hint, x s n Seemannshetime aufgewendet

füg ung stel ilt. wisse 1sc Bali | *tTnichtu ingsverfahre N festzuha teh. A uns anders als 1n Frankrei. Vernichtungeverfabren A uns vollig Fiasko gemacht Winzer L R N In teressen d des Ganze! Landesregie rungen festgeb alten werden müssen.

Prüfung der Frage nicht in d e es die fozialdemokratisce g. Baumann ( E): tiwend ung “des Neblausge wiedergeben

tim m1 ungen über die Da eblaus E

angenomn

A die Aich ta der Sache der Landesverwaltungen ist. ibt der Seemannsheime “an er On lange nicht so gefördert l Kapitalmacht

als 22 00 A6 ee P aa

Fie ( bevlferung ie Scholle crhalten werden 3 ist auch nit

S is tatSsha! e

welche ih bereits G Ta S ein.

C

Meine Herren! bei der zweiten L die dringende Bitte aué S eche1 beizutreten und d Schutz der J der vorigen Lriia bes{lossene völlig gewäl) rleislet._ Freistellung d der wie der Herr der zur Kultur in Bel Kultur entziehen,

(Großstädte amertifanerrebe Vet tw E tung hat | die

häd il JUN 10S/ [Tag

„Vereinbaru mg

Ç Dárieiel n ein sogenann Ler tingent E

1, so wäre die Sache d e Grledigung des

Seemannsheime Ausb e En

nom men bätte Die Es

die Nummer l in dem S2 wieder ju streichen.

«ommission an d der fTleinen E zel

un}eren Kolofen 1 lcten das

t doch jogar noch f den “Béiskninilaen | für l D R Borschrift, d daß agrarische Produkie a aus cinocführt werden dürfen! Bevöl iferu ing A abe n Ph die

wo cs fich u! n g1 rofe daran interes ssierten MReedereien sih imme!

Ohne das Herumgéhen mit dem al madvelt “auszudrüke | N h iht weiter: l

Der Ung der Winzer über die id ligt Winzer behaupten, eint der Neblaus flinttiter sind en rteil G 18 [nicht aneignen. Beise ausgeführt E ß an die Vernichtung Wir müssen

Diè Beibeh ge der 29 orgrundstäckon geführt hat, einen großen Teil trat Toni nden Moorflächen E der ie landwirtschaf flid he E if

Í Beiträge en beteiligt. Abgeordneten o ettelfad, wis L, De U ; r

E das GNchrei cli Erhöb ung ? der Fl] Liebestätig feit hier j Herin 10éol. Ich mde 8 mir dies U s K e

tor te "Del Herford el A MCCYCer- Lg l

s baldigst A erhöht werden. diesem (Stat bereits; E en lem 10 e reichen Protek

Pollte ihrerseits nicht idern auch an neue Pfa zungen. Un sich gut_ bewährendes Weingesey haben, Die Weinbergs{äden O n in aber arbeits E ebfchädl linge : Pflanzungen G strenge Bestimmungen zum S dieje müssen einhei 8 eine Neuanpf Bat ber

D ie Negierung der Mb denten,

N ließlich nicht bloß

S ibnen ded sehen / f h auch die Seeleute na) ie ihn die Schiffsjungen glück aur fat tholisd CT Seite e an der E Ich erinnere l

ift jedo E ganz i A T0 sic keine B bert ing

Diepholz (nl.) auc A anzuertennen fel angenommenen

eihilfen zum Bau m it E E aus das Meer

Booten Und

/ ‘daß durch dic

stimmungen des , gegenüber den n Entwurf berbeig Abe ve orden Aufrechterhal [tung der Ane hen der feine a M M hans l ien Moorbesi ßz er

„Oauptsache arme fleine Winzer,

können bisher in “ubile: L Vesutig

cs G: Ne 5

N fräftig gearbeitet. er fathbolischen Gesellenvereine im De, ringen können zum Vewei un terstüßzt wird.

Sctenredbe ime nit orn nur wieder einmal die Relioionsfeindlichkeit der Sozialdemokraten. ner der Fortschrittlihen Volkspartei Wichtigkeit der religiösen Fürsorge anerkannt hat. hre wird hoffentlih eine Erhöhung der

g 0e M eyer-L

c - . Es solgt d Der Spezialet : daß das Großfabital del : der Cpeztaleta christliche Liebestätigkeit können dI s dageaecn angeführt wird,

notwendig, aber ertrieben werden. Jahre nach der die Winzer fehr den itr für viel zu lang. wie wir eventuell zum Anbau eines ; bea gie hätten, muß gründ dli E iert genügen die vorhandenen Nebschulen nicht. ion Paasche werden wir annehmen. 8 en und Lorch beweisen, t Tausende und

E He ck (nl.): Wir an der Gren im Clsaß nicht den Sicherhe œr Voraussetzungen der Bekämpf essen dagegen ist es gel euanpflanzun erer guten alten A erfolat, un A Auch heute neh M

nth ts borbri Besti imm ung im 144 L E V0 A sonst immer File Ï

itark in ihrem Be

Fischereiverhält | 16, Jch freue mich lih fein Ee. jollten “nitt "Juden ertannt I seuhter F lächen erst 6 | Kolonien verdient Förderung. O aue die ras L ist die

tridende Bestimmung; U würden. 1 d (freikonf .): le Frage, ob,

aderen Hebenmaterials

urch die große Pro, Ostseefischerei Sh er zu heben, müssen

Es freut mich, daß auch der Med

„Deidcbaltung “d | beschlossenen und ewo t ‘geidab es in der Mie daß fonst der „tfnannet mbar“ 1 ÿ lärung ein Unannehmbar zu erbliden? cit der Fälle, mindestens 95 9/0, l zugelassenen YUusnahmen fallen. würde die Regelung am besten deren G D it das Gesetz ja aus

Landwirtscha eibe von SPoLtlemer

"2 jeden Zweifel auszus{ließen, möchte ih gegenüber der frage des Herrn Vorredners hiermit noch ausdrücklich erklären, er Gesetzentwurf bei Ablehnung des Antrags des Abge für b die Staatsregierung unannelhmbar sein würde.

Abg. Weis ferme Lesung E habe n,

Summe vorgenommen. Grundstücke Ich wende mich gegen die Unte: \pferwilligl eit eevereinteressen im Auge

Seemannsmission

Die Versarnmlünigen von daß schnelle Hilfe notwendig ist, Abertausende von Winzern dem Nuin verfallen

t h ata n A ra Punkte die (rhöhung um ein

an dîe (Sen der Ansi bt daß die be etreffenden

das Gesetz dire tio Lu l on | urücfgeben. wir N seiner Erk

große Mehrh

Wir verlangen in e bestimmte Summe; Seesfischereivereins mit den Beiträgen zur Fo den Seefischern. Bi tl j Telegraphie auf den

eo ttstreil (E j Dettstrelt der Parteien i Mart gegen die evangelische unjerer Resolution die smal ¡j

uns nach dem 2

vssenschaflmese en

werden unter die ust

Fur den een Nest

dur Polizeiverordnungen e drücflidh aus\priMt.

Domänen

MNegierungsbvertreter über imineh : iat A ein | Urteil abzugeben. Seine A MOrunhen _bestätigen übrigen Seemannshei me Etree redet immer bon s hat doch hi itei [bgeordneten bin

ze verstehen cs nit, itskordon gezogen hat, der doch eine Bei uns in

Das verbitie Risit zu elen: um die

mic uf das energischste. O L

nur meine Behauptun gen. Neutralität gefordert. Feindseligkeit deen die „Religion

gar nchts zu tun; dbne weiteres ‘als Vertreter der Religion S t woll, „der ware

doch auf dem Holzwege. Nach einer Lat die Abg. Sivto s (fortschr. Volkspartei) wird die Resolution der Nationalliberalen an g ( nommen. Bei dem Fonds von 1000 # für Maßregeln gegen

kfranfkheit liegen Resolutionen der Die nationalliberale

fung der Reblaus war. ungen, drei Herde völlig zu vernichten: d zwar niht mit amerikfanischer, ist nach verhältnismäßig kurzer dort nirgends wieder das Abhacken des Hundeschwanzes mit \ \chmerzvolle Bekämpfung

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B Unter R jungen bfische rei auf den Fische r dei d anein! legenheiten zum Muster nehmen, d igkeit ‘anlangt geradezu dds giltiges ‘leisten,

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uge eintritt. Es müssen auch

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die Neblaus ! h val tung aus Gere S n ï „was, ter Abg

bezüglich der. L 20 it teriefoliefteute e ge? Die Kofien, die uns in ordneten K Me ehen sollte, d

leblaus erwachsen sind, Ps in

was, als Versicherung Gs wäre ja unverantw iht auch die eiwandsfreieg 9 © hat fih weiter Unseren Kalkböden

die Lo tterieverwa alt ung n Zuteresse daran s [ben A 'ebez

gewissermaßen Uebertretungen

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wvikdfüliter Fangen die Fischer z er frei lassen, sondern werden Die Strafen Crböbe sich allmählich von 30 dreimaliger Bestrafung darf der s soll der Fischer in dieser er nit, ai in der Nähe für 1hn keine Be-

Es bleibt ihm dann nichts übrig,

Wird er dann gefaßt, Solche rigorosen Bestim! mungen sind veraltet. uicht i in diefen Fällen eine Verwarnung genügen“ 2 , Ein Nachteil i r Aelteste der Familie, der V E die áhndéten Söhne mögen sehen, wo sie Dn Do Rlend of nicht eint, als ob die Sozialdemokraten die alleinigen Bertreter der Fischer sind, mödbte ih darauf hinweisen, geordnetenlaufe gegen behördlihe Willkür gegen größten Entschiedenheit aufgetreten sind.

Ausnahinegeseß. werden sie vom Fischmeis ter sditaniert. Fische, so müssen sie die E nicht nur w

ob cndrein Mee bestraft

Ç O mHRE keineswegs Rado erscheint. ortlih von jeder Negie cung gehandelt, Versuche mit amerikauisher Rebe ermöglichte; aber rmaterial „M omen

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Situle angesehen,

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verwaltig Y anst Aw die ben Veit die im Ans Muß ordneten Held als Lötteriek vel vor Gericht Rede, it

es Gesepes 24

Neblaus Antrag tg

liberalen und der Shhialbeihokeäüten vor. Resolution will den Reichskanzler ersuchen, möglichst bald eine Kommission aus Weinbau-und Reblaussacch verständigen, besonders aus den mit Reblaus verseuchten dia einzuberufen, die die einlaufenden Beschwerden Der Äusführ ung g ese 6 e s zu sammeln, zu prüfen Und aceignete Vorschläge zur Beseitigung der M tißstände zu machen halt: kfratishe Resolution will außerdem auch noch die stimm m U 1 g e ndesGesepes selb} geprüft wissen, V ge Vorschläge zur Abänderung des Ge)etyes ge fach werden können.

Fischer ein

ist sehr shwer, und isten n Anforderun vèeredelte Nebe \sih auf nur fümmerlid entwidelt wird es lange

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Amerikane herausgestellt, Dbelalande v xeblausfest sein kann.

bis sie ny. r gerilanien Nebe

af dem Kalkboden hält fie ie Neuanpflanzung stellt

(F Wliling: V reichen Gesetz Abg. Wald 9

Antrag Klocke aus. lokale Maßnahmen von Durchführung der

J dah lang fein ‘Gew erbe A

Le it findet es zu ermöglichen.

Ea (fortshr. Volksp.) würde tatsächlich Genossenschaften üs. Moorkultur zu durchfreuzen, Abg. Glatzel (nl.): in erheblicher für den Antrag Klocke einen taktisch

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Raubfisch] ang zu greifen. fo fomnit er ins llig afflimatisiert.*

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Reblaus

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Beihilfe bekommt; die Lotterie Teil mei iner Fraktio« flimmt

Die sozialdemo Ide rhoff mit seinem Borgeben

Ob der “bg. ges{idckten Schachjug

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Damit es und hat des balb auch

S ck¿ualitätsbau gsverfahren purüdfebren müssen. mit dem Schluß der Meinbete ‘aub die

An dem erheblihen Nückgang

Ziele des (Se seyes, trotzdem L i Jn der Befreiung der Grund. der Genehmtgung liegt in der

Standpunkte,

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die Fischer mit bér ih aber der Ausicht,

werde bei der zu-