meister Julius Grieger in Gießmanns- dorf für die erstere eingezogener Betrag, konnte aber nicht mehr gezahlt werden, da sie inzwischen verstorben und ihre Erben nicht bekannt sind. Hinterlegt vom R Oo ieder Bartsch in Neisse am

27) 36,00 e und 939 # Zinsen. Versteigerungterlös in Sachen der ver- ehelihten Pauline Fröhlth, geb. Kuzia, in Schönau, Krs. Leobschüß, c/a die Rauer ranz und Joteph Sacher zu

erpen auf Grund des Bes&lusses vom 11. Juli 1882, M 57/82. Hinterlegt vom Gerichtsvollzieher Ziemann tn Neu- stadt O. S. am 4. 8. 82.

28) 30 00 6 und 7,50 A Zinsen. Ab- wendung der Zwangsvollstreckung in Sachen des Kaufmanns Klimsa in Guttentag c/a den Kretshmer Matthias Jagusch in Biestrzinnik. Siu vom 24. SFanuar 1882. S 2.82, Hinterlegt von Justizrat Hohnhorft in Oppeln am 15. 2. 82.

29) 16,55 4. Gebührenguthaben des ehemaligen Hilfsarbeiters des Regierungs- kfatasterbureaus Lindner, weil der Aufent- halt desselben unbekannt, der Betrag auch zur Deckung der Kosten etwaiger Be- richtigungsarbeiten zurückbehalten. Hinter- legt von der Königlichen Regierung in Oppeln, Abt. für direkte Steuern, Do- mänen und Forsten am 18. 3. 82.

30) 35,85 & und 7.50 6 Zinsen. Desgleichen wte zu 29 für den Ver- messungsgehilfen Sorge. Hinterlegt von derselben wie zu 29 am 18. 3. 82.

31) 71,93 Æ und 17,50 6 Zinsen. Detgleihen wie zu 29 für den Ver- messungsgehilfen Franke. Hinterlegt von derselben wie zu 29 am 18.- 3, 82.

32) 99,30 und 22,50 4 Zinsen. Desgleichen wie zu 29 für den Eisenbahn. feldmesser Adamczyk zu Thorn. Hinter- legt von derselben wie zu 29 am 18. 3 82.

33) 8,60 6. Aus dem Verkaufe bei den Bezirkspostanstalten gefundener und eingesandter Gegenstände entstandener Neinerlös. Die rechtmäßigen Eigentümer der versteigerten Sachen konnten nicht er- mittelt werden. Hinterlegt von der Ober- postdirek'ion in Oppeln am 27. 3. 82.

34) 9,70 6 und 4,59 6 Zinsen. Ab- wendung der ZwangsvollstreXung in Sachen des Försters Joseph Janda in Klein Stein c/a Gabor. III1C. 1090/81. Hinterlegt vom Häusler Joseph Gabor in Oderwanz au 20/002,

35) 30,00 Æ# und 7,50 # Zinsen Nestkaufgeld für die von der unverehe- lihten Brigitte Dworaßzyk tn Rosenberg O.. S. aus dem Grundstück Blatt 33 vorstädtishen Anhangs Rosenberg O. S. abgetretene Parzelle, weil die Entpfändung bezüglih der Nestpost Abtetlung 111 Nr. 1 von 30 46 nit erfolgt ist. Hinterlegt von der Rechten-Oder-Ufer-Cisenbahn- Gesellschaft, vertreten durch deren Direktion in Breslau, am 13. 6. 82. /

36) 8,78 M In der Sacherschen wangsyexsteigerungssache von Nr. 5 und 46

runowiß — “K*2/82 hat fih im Kaufgelderbelegungötermine zur Empfang- nahme ein legitimierter Empfänger nicht gemeldet. Hinterlegt vom Königlichen Se in Rosenberg O. S. am

37) 193,19 6 und 47,50 \6 Zinsen. Aufgebot des unbekannten Inhabers der auf Nr. 11 Wundshüß in Abteilung 111 Nr. 2 eingetragenen Hypothekenpost von 42 Tlr. 27 Sgr. 9 Pf. — I F 8/81 —. Hinterlegt von der verehelichten Bäder- meister Nosina Meister zu Alt Wundschütz Am 10 G O2.

38) 9,98 4. Sicherheitsleistung in der Arrestsahe des Kaufmanns Th. Kunisch zu Breslau, Neue Tauentienstraße 87, wider die unverehelihte grofjährige Ge- schäftsinhaberin Anna Wittke zu Krappiß

G 8/82 —, Hinterlegt vom Gerichts- S Schattka zu Krappiy am

Jo: C e

39) 48,79 46 und 14,78 A4 Zinsen. In der Zwangsversteigerungssache von Nr. 19 Lomnitz hat sich in dem Kausfgelder- belegungstermine fein legitimterter Gm- pfänger gemeldet. Hinterlegt vom König- Zen als Rosenberg O. S. am Ol. (e V 5

40) 19,50 M. Restbetrag der von mehreren Gläubigern mit Beschlag be- legten Miete in der Zwangsvollstreckungs- sahe Guttmann & Raphael c/a Pudelko — I0I M 23/82 —. OHinterlegt vom Königlichen Amtsgericht in Kreuzburg O. S. für die Witwe C. Korbstein daselbst ant 22.8, 82.

41) 25,00 A und 0,05 4 Zinsen. Aufhebung des vollzogenen Arrestes in Sachen des Mühlenbesißers Carl Buron c/a Jahn — M 96/81 —. Hinterlegt vom Mühleypächter Anton Jahn in Hult- Win am 12.12. 81.

42) 5020 4 und 20,17 4 Zinsen. In der Weber Franz Numpelshen Nach- laß)ache von Nybnik zum Zweck der Ver- teilung unter die noch unbestimmten Erben. Hinterlegt vom Sattlermeister Ferdinand Zibis jun. in Ober Lagiewnik am 10, 12. 81.

43) 18,75 Æ. Hebung auf das Kapital des Auszuges Abteilung 1T Nr. 2 auf Blatt 515 Lohnau für die Witwe Josepha Adamiet in Lohnau oder die in der

wangsversteigerung ausgefallenen Gläu- iger. Hinterlegt vom Amtsgericht Kosel am 30. 12. 81.

44) 37,55 M4 und 7,50 4 Zinsen. In der Zwangsversteigerung des Grundstücks Blatt Nr. 33 Nieder Borin haben sich die Gläubiger zur Empfangnahme nicht legi- timiert. Hinterlegt vom Königlichen Umts- gertcht in Sohrau O. S. am 13. 2. 82.

45) 13,20 f. In der Halbbauer Johann Cyronschen Nachlaß;sace von Boguntit für

die unbekannten Grben desselben. Hinter- legt vom Rechtsanwalt und Notar Zülzer in Natibor am 7. 3. 82.

46) 10,00 #. Zufolge Verfügung des Amisgerichts in Kosel in der Arrestsache der Schiwiey c/a den Einlieger Peter Sczyrba zu Raschowa verlangte Arrest- fauttion. Hinterlegt von der Krämerin Marianna Schiwiezß in Raschowa, Kreis Kosel, am 8. 3. 82.

7) 41,09 „é und 10,03 X Zinsen. Stcherung von Ansprüchen in der Zwangs- versteigerung von Blatt 4 Steuberwißt. Hinterlegt vom Königlihen Amtsgericht, Abt. 1, zu Katscher am 9. 3. 82,

48) 90,00 6 und 22,50 A Zinsen. Hebung in der Subhastationssahe Nr. 15

roße Vorstadt Natibor für die Mühl- P oim- Aliorivnäsche Streitmasse. Hinter- legt vom Subhastattonsrihter des Amts- gerihts tn Ratibor am 6. 4. 82.

49) 7,80 4. Zufolge Beichluß des Königlichen Amtegerihts in Kosel voin 1. April 1882 in Sachen des Weißgerder- meisters Franz Riedel zu Leobschüß gegen den Fleishbeshauer und Lederhändler Haberstroh zu Kostenthal ITIT C. 1856 81. Hinterlegt vom Gertchtövollzieher Niegel in Bauerwiß am 29. 4. 82.

90) 39,79 X und 8,03 M Zinsen Zwangsversteigerung des dem Hotelbesizer Otto Kachel gehörigen Grundstücks Nr. 5 Stadt Leobshüt. Hinterlegt vom Könitag- liden Amtsgericht Leobshüß am 3 5. 82

51) 12,00 4. Der zu Leobshüß ver- storbene Amtsgerichtsassistent Kuhn hat diesen Betrag ins Verdienen gebracht, aber wegen mangelnder Legitimatton der Erben nicht erhoben. Hinterlegt von der König- lihen Generalkommissionsfasse zu Breslau am 9,0: O2

52) 5,52 . In der Voruntersuhung wider Arbeiter und Genossen dem Ge- fangenen Weber Joseph Woischnik aus Liptin abzenommenes Geld. Hinterlegt vom Königlichen Amtsgericht in Katscher am 26. 9. 82 i;

53) 11,70 A. Grundents{hädiaung für die aus dem Grundstück Nr. 258 Syrin zum Bau der Vizinalwegeftrecke Bugla Mühle—Syrin abgetretene Acker- und Hof- raumparzelle, weil der jeßige Besitzer Schneider Ferdinand Hein in Ratibor ih als Eigentümer noch nicht legitimiert hat. Hinterlegt von der Kreiskommunalkasse Ratibor pro Kreisausschuß des Natiborer Kreises am 8s. 6. 82.

54) 69,40 A und 15,00 46 Zinsen. Die auf den Besitzungen Blatt 7 und 181 Grötsh in Abteiiung 111 Nr. 1 für die G.schwister Franz und Marianna Janetko eingetragenen je 11 Ntl. 17 Sgr., welche aufaeboten worden sind. Hinterl-gt vom Rechtsanwalt Szczasny in Kosel sür die Bauergutsbesizer Anton und Magdalena Zaneßkoschen Eheleute aus Grö!tsch am T G 208

55) 17,35 4. Abwendung der Zwangs- voll\treckung in Sachen des Einliegers Idbatin Pajonk zu Podlesh wider Pyttlik — V 0. 985/82. Hinterlégt vom Häusler Thomas Pyttlik in Podlesch bei Ratibor- hammer am 20. 7. 82.

00) 15827 6 und 117 Æ# Zinsen: Grundentschädigung für die von der katho- lishen Schule NRadun und dem Martin Cziongwa in Schwieben zum Ausbau der Kreischaussee Kottlischowiz—Radun abge- tretenen Lrennstücke, deren pfandfreie Abschreibung nicht erfolgen konnte. Hinter- legt vom Krets Tost-Gleiwiy am 31. 7. 82.

57) 16,55 46 und 4,49 46 Zinsen. Jn der Subhastationssahe Nr. 7 Nesselwit ist der Betrag als überschüssiges Kaufgeld für Caroline, geb. Koleyko, verehelichte Ignaz Jerz aus Nesselwitz verblieben. Die Berechtigte ist inzwischen gestorben und ihre Erben sind nicht legitimiert. Hinte-- legt vom Amtsgericht in Kosel am 1 8. 82

Alle Beteiligten werden aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf die auf- gebotenen Massen spätestens im Aufgebots- termine am 10, April 1913, Vor- mittags L Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 15, anzumelden, widrigenfalls sie mil ihren Ansprüchen gegen die Staatskasse ausgeshlossen werden.

Oppeln, den 10. Januar 1913.

Königliches Amtsgericht.

[96643] Aufgebot.

Die Spar- und Leihkasse der früheren Aemter Bordesholm, Kiel und Bronshagen in Bordesholm, vertreten durch die Nechts- anwälte Dres. Reese u. Baumgärtel in Kiel, hat das Aufgebot des Hypotheken- briefes über die tm (Grundbuch von Boorde Band 111 Blatt 59 Abteilung 111 Nr. 2 für fie eingetragene Hypothek von 4000 4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 1%, Juni 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gerichte anberaumten Æufgebots- iermine feine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die arn der Urkunde erfolgen wird.

Bordesholm, den 18. Januar 1913.

Königliches Amtsgericht.

A effentliche Aufforderung.

Der am 18. September 1822 in Speyer geborene Rudolf Karl Steinebach, Litho- graph, wurde für tot erklärt. Als Todes- tag wurde der 1. Januar 1900 festgestellt. Eine Schwester und die Nachkommen eines verstorbenen Bruders des Verlebten sind, soweit ermittelt, die geseßlihen Erben und haben als solche die Ausstellung eines Erbscheins beantragt. Es ergeht daher an diejenigen Personen, welche nebên den bezeihnëten Erben Grbrechte geltend machen wollen, die Aufforderung, ihre Ansprüche

bis längstens L. April 29x83 bei dem unterfertigten Nachlaßgeriht zu erbeben. Als Erben kommen nur eheliche Abkömm- linge oder Geschwister des Verstorbenen in Betracht. Speyer, den 17. Januar 1913. Kgl. Amtsgericht. Leiling, Kgl. Amtsrichter.

[96647] Aufgebot.

Der Geschäftsagent Walcher in Meß hat als Pfleger des Nahlasses der am 15. November 1912 in Mey verstorbenen Cheleute Johann Jakob Peter Nies, FleishbesGauer, und Helene geb. Jacquinet, in Mez das Aufgebotsverfahren zum Zwede der Ausschließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde- rungen gegen den Nachlaß der ver- storbenen Chbeleute Ries pätestens in dem auf den 28. März 1913, Vormittags A1; Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht, Saal 52, an- beraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten ; ur- kunckdlihe Beweisstüke find in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß- gläubiger, welche sih nit melden, können, unbeschadet des Nehts, vor den Verbind- lichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt»- nissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von dem Eiben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als fich nach Be- friedigung der nit ausges{lossenen Gläu- biger noch ein Uebershuß ergibt. Von jedem der Ehegatten kommt ein Erbe in Frage. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen fowie dite Gläubiger, denen der (rbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Metz, den 18. Januar 1913.

Kaiserliches Amtsgericht.

[96653]

Die im Grundbu} vom Amtsgebiet Streliß Biatt 16, Abt. Ill, Fol. 4 und 5 auf das zu Amtsfretheit Streliyz belegene Hausgrundstück Nr. 333 für den Bürger Chriitian Greese in Strelitz bezw. für den Christian Greese jun. in Streliß eingetragenen ¿Forderungen von 75 Talern Gold bezw. 40 Talern Gold sind dur Ausschlußurteil vom 18. Januar 1915 für erloschen erflärt.

Streliß, den 19, Januar 1913.

Großherzogliches Amtsgericht.

[94285]

Die Arbeiterin Chefrau. Anna Fi, geb. Nittscher, in Lübeck, Marlesgrube 37/3, vertreten durch die N:-cht8anwälte Hach und Fode in Lübeck, klagt gegen ihren Che- mann, den Arbeiter Johann Ficck, früher in Lübeck, jeyt unbekannten Aufenthalts, wegen Chebruchs und shwerer Verletzung der dur die Che, begründeten Pflichten auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteten bestehende, am 5 August 1883 geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten für den s{uldigen Tetl zu erklären. Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts Lübeck zu dem auf Don- uerstag, den 13. März 1923, Vorm. 10 Uhx, anberaumten Termin mit der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Nehtsanwalt vertreten zu lassen. Zum - Zweck der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Lübecck, den 15. Januar 10153.

Der Gerichtsschreiber der dritten Zivilkammer des Landgerichts.

[94284]

Die Ehefrau des Chorfängers Joseph Ernst, Anna geb. Kiel, in Koblenz, Casino- straße Nr. 31 I1, vertreten durch Nechts- anwalt Dr. Weber in Lübeck, klagt gegen ihren Chemann, den Chorsänger Joseph Ernst, früher in Lübe, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Chebruchs und böüs- liher Verlassung (§ 1567 Ziff. 2 B.G.-B.) auf Cheschetdung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 27. Mai 1909 geschlossene Che zu scheiden, den Be- klagten für den schuldigen Teil zu er klären und ihn in die Prozeßkosten zu verurteilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Berhandlung des NRechts- streits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts Lübeck zu dem auf Donncrs- tag, den 13. März 1943, Vorm. 10 Uhr, anberaumten Termin mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt ver- treten zu id Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Lübeck, den 15. Januar 1913.

Der Gerichtsschreiber der dritten Zivilkammer des Landgerichts

[96369] Oeffentliche Zustellung.

Die Händlerfrau Wladislarva Musial- kiewicz ‘in Posen, Ritterstraße Nr. 13, Prozeßzbevollmächtigte: Rehtsanwälte Bo- rowicz und Btnder in Posen, klagt gegen den Händler Johann Musialkiewiez, früher in Posen, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der- selbe im September 1912 Ehebruch ge- trieben habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Che, Erklärung des Be- klagten für den {huldigen Teil und Ver- urteilung desselben in die Kosten des Nechtssftreits. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Mechtsstreits vor bie fünfte Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Posen auf den 28, Mürz 19183, Vor-

.

mittags D Uhr, mit der Aufforderung, sich durch cinen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigen vertreten zu lassen. Pojen, den 18. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96671] Oeffeutliche Zustellung.

Die Ehefrau Wilhelm Rudolf Emil Salzmann, Elise geb. Lang, in Neun- kirchen, Wellesroeiler{s1raße Nr. 35, Pr ozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Four- man, Saarbrüden, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Schreiner Wilhe!m Nudolf Emil Salzmaun, früher in Neunkirchen, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufent- haltsort, auf Ehescheidung, mit dem An- trag, die vor dem Standesbeamten zu Mey am 18. August 1906 zwischen den Parteten geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechts- streits zur Last ‘zu Tegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 28. März 1913, Vormittags 9: Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. i

Saarbrücken, den 15. Januar 1913,

Der Gerichts\chretber des Königlichen Landgertchts.

[96669] Oeffeutliche Zustellung.

Die CGhefrau Johann Lorrang, Sofie geb. Müller, Näherin zu Metz, Oberwad- straße 12, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Leibl 11. in Saarbrücken 3, klagt gegen den Arbeiter Johann Lorrang, zuletzt in Dillingen a. d. Saar, jetzt ohne befannten Wohn- und Aufenthaltsort, auf Chescheidung, mit dem Antrag, König- [thes Landgeriht wolle die zwischen den O vor dem Standesbeamten zu Mal- tatt-Burbachh am 23. Mat 1896 ge- \{hlofsene Che scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil erklären, sowie dem Beklagten die Kosten des Nechts- streits zur Last legen. Dle Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 28. März 1913, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dicser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Saarbrückea, den 16. Januar 1915.

Der Gericßts\cretber des Köntglichen Landgerichts.

[96670] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau des Polsterers Ludwig Buchs, Klara Katharina geb. Ruster, in Saarbrückten 2, Ludwigstraße 37, Ptozeß- bevollmähtigter: Nechtsanwalt Justizrat Dr. Muth in Saarbrücken 3, klagt gegen thren Ghemann, den Polsterer Ludwig Buchs, früher in Saarbrücken, Triller- weg 4, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Ghbescheidung, mit dem Antrage: die vor dem Standes- beamten zu Saarbrücken am 12. November 1910 geschlossene Che der Parteien zu scheiden, den Beklagten als decn allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des König- lichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 4, Vpri! 1913, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug dcr Klage bekannt gemacht. O

Saarbrücken, den 20. Januar 1913.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[96365] Deffentliche Zustellung.

Dié Verkäuferèn Anna Johanna Elise Neimers, geb. Nathsack, Wandsbek, ver treten durch Rechtsanwalt Dr. Ioseph, flagt gegen ihren Chemann, den Kaumann John Martin Emil Reimers, zuleßt in Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin an Unterhaltsgeldern vom Klaazustellungstage ab bis auf weiteres monatlich im voraus 80 6 zu bezahlen, demselben die Koslen des Nechtsjtreits aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des NRechts- streits vor die Zivilkammer VIl des Land- gerihts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Holstenplaß) auf den ®2. April 1943, Vormittags 9} Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- elassenen Anwalt zu bestellen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.j

Hamburg, den 20. Januar 1913. Der Gerichtsshreibec des Landgerichts.

[96354] Oeffentliche Zuftellung.

Der minderjährige Herbert Werner Nöber in Crimmitschau, vertreten durch seinen Vormund, den Dekoration8maler Carl Friedrich Schröter daselbst, klagt gegen den Kellner #Friß Ludwig, zuletzt in Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Betlagte sein außerehelicher Vater sei, mit dem Antrage: 1) der Beklagte wird verurteilt, dem Kläger vom 25. Ianuar 1908 an bis

,

\ rihte zugelassenen Anwalt zu

jahres als Unterhalt eine im voraus ;y entrichtende Geldrente von vierteljährlig 60 M, und zwar die rückständigen Be. träge sofort, die künftig fäUig werdende am 25. Januar, 25. April, 25.- Juli und 25. Oktober jedes Jahres zu zahlen, 2) Die Kosten des Nechts\treits zu tragen. 3) Das Urieil is vorläufig vollstreckbzr. Der Beklagte wird zur mündlichen Ver, handlung des Nechtéstreits vor das König. lihe Amtsgeriht zu Leipzig, Pet: röst:in- weg 6—8, Zimmer 162, auf den 29, Müär 1913, Vormittags 9 Uhr. geladen, Die Einlassungsfrist ist auf 2 Wollen festgeseßt worden. : er Gerichtäshreiber des Köntglicßhen Amtsgerichts Leipzig, ám 17, Danuar 1913.

[96257] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Firma Stgmund Wein, schenk, Herrenkleidergeschäft in Amberg, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Daymann in Amberg, ge, en Drummer Non Baptist und Fernande, Theater, direktorseheyatten, früher in Amberg, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Forterung hat das K. Amisaeriht Am: berg durch Beschluß vom 17. Januar 1913 die öffentlibe Zustellung der Klage vom 17. Januar 1913 bewilligt und zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits Termin auf Donnerstag, deu 20. März 1913, Vormittags V} Uhr, vor den K. Amtsgerihte Amberg, Zimmer Nr. 4, bestimini, und werden die Beklagten Jo hann Baptist und Fernande Drummer zu diesem Termin hiermit geladen. Die Klagepartei wird im Verhandlungstermin beantragen, es wolle erkannt werden: 1. Die Beklagten sind samtverbindlich s{chuldig, an die Klägerin 120 46 Hauyt sahe (Kaufvreis für gelieferte Waren) nebst 49/9 Zinsen hieraus seit 1. Janua 1912 zu bezahlen. II. Dieselben haben famtverbindlih die Kosten des Nechtsftreits zuzüglich 1 F 20 HZ§ Mahnspesen der Klägerin zu tragen bezw. zu erstatten, I11. Das Urteil wird für vorläufig voll streckbar erklärt.

Amberg. den 21. Januar 1913.

Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts Amberg.

[96359] Oeffentliche Zustellung.

Der Schankwirt Max Oswald England zu Zittau, Prozeßbevollmächtigte: Nechte- anwälte Dr. Menzel und Dr. Bechert in Zittau, klagt gegen den früberen Schan!

wirt Gottfrieck Ziörjen, früher zu Leuterß- |

dorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der zwischen ihnen über das Scbankgrundstück Blatt 95 des Grunobuchs für Josephsdorf am 0. Mai 1912 abgeschlossene Kauf- und Auflassungs- vertrag ungültig sei, weil ihm die nach gesuchte Schankkonzession nicht erteilt worden fei, mit dem Antrage, den Be- klagten Tostenpflihtig und gegen Sicher heitsleistung vorläufig vollfireckbar zu ver- urteilen : 1) die zur Auflafsung des Grund as Blatt. 95. d

Josephsdorf vom Kläger an den Be- klagten erforderlidenErtlärungen in rechtlid) wirksamer Form abzugeben und die Ein- tragung des Beklagten als Eigentümer des Grundstücks zu bewilligen, 2) an den Kläger 2000 Æ nebst 49/9 Zinsen feit 30, Mat 1912 zu zahlen. ladet den Beklagten

Vormittags ¡T0 Uhr, mit der 2 forderung, einen bei diesem eric zugelassenen Rechtsanwalt zu delle

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung f

a oFannt B betann! 3

wird dieser Auszug der Klage ul N S Der Gerichts\{hreiber des Königlichen

LUndgerichts Bautzen, am 21. Januar [1% f

[96360] Oeffentliche Zustellung,

Die Firma Eisenhüttenweck Marien-| hütte Aktiengesellshaft, vormals Schliligen | Prozeßbevoll

und Haase in Koßenau, C ‘ mächtigter: Necht8anwalt Dr. Wurzel în

Berlin, Friedrichstraße 73, Mage Le e früher ny

Hans Schreiber,

Dr JUL. Winterfeldtstraße 35,

Berlin, bekannten Aufenthalts,

un-

jeßt

fäuflih gelieferten Waren auf Gründ der

Bürgschaftserklärung vom 13. Januar |12

hafte, da eine Befriedigung aus der Kol- kursmasse der Firma H:rkules Werle nit ¡u erwarten ist, mit dem Antrage au! Zahlung von 5175 4 13 S nebst 9/6

Zinsen seit: a. von 1777,00 M seit demi

93, Dezember 1911, þ. von 254982 M4

seit dei 24. Fanuar 1912, c. von 369, H O

seit dem 23. Februar ‘1912, d. 482,72 M seit dem 13. Mä1z 1914 / Klägerin ladet den Beklagten zur mun

Die

d-

lichen Verhandlung des Rechtéstreits vori Königlichen Land- f

die 18. Zivilkammer das en N aerichts IT in Berlin, Halles®es Ufer 29/9 Zimmer 10, auf den 8. Juui 1942- Vormittags 40 Uhr, mit der uf forderung, einen bei dem gedachten Gc

bestellen. der bffentlichena Zustellung

Zum Zwede Klage bckannt

wird dieser Auszug der

gemacht. : Berlin, den 15. Januar 19), Reins ch, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 11.

96349] Oeffentliche Zustellung. [ Die Ha Otto Mehler in Berlin W 1

Gleditshstr. 53, klagt gegen den Da6/s

ther fu deckermeister Paul Preuße, frühe Biesdorf bei Berlin wohnka]! gemesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unler %

zur Vollendung seines se{zehnten Lebens-

Behauptung, daß ihr der Beïlagte [!!

des Grundbuchs für f

Der Kläger | zur mündlichen Ver- | bandlung des Nechtsstreits vor die erfie f Zivilkammer des Königlichen Landgerichls F zu Bautzen auf den 14. März 19123, ÿ

auf Grund der Behauptung, taß der Beklagte thr als f Bürge für die der Firma Herkules-Werlef G. m. b. H. tn Berlin von der Klägerin g

Juui 19183, |

im Juli und August 1912 käuflih ge- lieferte Waren 23,90 4 \{ulde und als Erfülungsort Berlin-Schöncberg wver- cinbart sei, mit dem Antrage auf kosten- pflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung von 93,90 4 nebst 49/9 Zinsen seit 14. No- vember 1912. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsaericht in Berlin-Schöneberg auf den 12. März SDES, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 431, geladen.

Berlin - Schöneberg, Grunewald- straße 66—67, den 18. Januar 1913.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen

Amtsgerihts. Abt. 30. [96363] -

Die Hansa-Aktiengesellshaft für Waren- verkchr (vorm. S. Eichelbaum) in Breslau6, P Eg: Geheimer Justizrat Dr. L. Cohn, Justizrat Friedländer und Rechtsanwalt Alfred Cohn in Breslau, Anger 15, klagt gegen den Kaufmann Fritz Tichauer, früher in Breslau, Augusta- straße 123, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr Beklagter aus einem Vertrage zur Lieferung von russishem Schlachtfleish, der unter der Abrede geschlossen worden set, daß Ge- winn oder Verkust beide Parteien zur Hälfte treffen sollten, einen anteiligen Schaden von 1630 63 4 \{chulde, unter Borbehalt einer Mehrforderung mit dem Antrage, den Beklagten durch ein ev. gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll- streck ares Urteil zu verurteilen, an Klägerin 1630,63 46 nebst 50/6 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Die Klägerin ladet den Be- lagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die . Kammer für Handelsfachen des Landgerichts in Breslau, Schweidntßerstadtgraben 2/3, Zimmer 52, im T. Stock, auf den 9. April 19183, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Mechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht. Breslau, den 20. Januar 1913. Der Gerichts\hreiber des Königlichen Undgerichts.

[96350] Ocffeutliche Zustellung.

Die Firma „Viktoria“ Eisengießerei und Fabrik landwirtschaftliher Maschinen e. G. m. u. H., in Czersk, Prozeßbevoll- mächtigter: MNecht8anwalt Kabilinski in Czersf. lagt gegen den Besitzer Johann Zareßtki, früher in Abbau Berent Westpr., jezt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte on der Klagen am 25, Junt Und [5 August 1911 laut Bestellsheine vom 28. Juni/15. August 1911 einen Glatt- strohdresher und einen 3 scharigen Pflug für den Gefamtpreis von 524 1 fausfte und geliefert erhielt, worauf 77 16 ab- gezahlt seien und daß 60/6 Zinsen und der Grfüllungsort Czersk vereinbart seien, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichti zu verurteilen, an Klägerin 237 46 nebst 69% Zinsen seit dein 1. Dezember 1912 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicher- heitsLeistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Czersk, Zimmer Nr. 12, auf den 15. März 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Czersf, den 20. Januar 19153.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[6551] Oeffentliche Zustellung.

Der Gastwirt Josef Bonin in Groß Bußtig, vertreten durch den Rechtsanwalt Riemschnetder in Flatow, klagt gegen die früheren Gastwirt Thomas und Emilie, ged. Konitzer, Warginschen Eheleute, früher in Kramsfk, jeßt in Amerika, un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß die Beklagten durch Kauf- vertrag vom 5». Mai 1904 ihren gesamten Grundbesitz an ihn verkauft und übergeben hätten; daß sie ihm auch das Grundstück Gr. Butig Blatt 179 aufgelassen hätten, daß fich jeßt aber herausgestellt, daß zu dem verkauften Grundbesiß auch noch das Grundstück Gr. Butzig Blatt Nr. 188 gehöre, mit dem Antrage, die Beklagten zu verurtetlen, darin zu willigen, daß der Kläger im Grundbuche von Gr. Butig Blatt 188 als Eigentümer eingetragen werde, ihnen auch die Kosten des Ver- fahrens aufzuerlegen und das Urteil für borläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Köntgliche Amtsgericht in Flatow auf den LO0. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Flatow, den 15. Januar 1913.

Königliches Amtsgericht. C. 53/13.

[6355] Oeffentliche Zustellung. Der Garteningenieur, jetziger Garten- direktor August Brüning in Letpzig, Pro- ¡eßbevollmächtigter: Mechtsanwalt Dr. Schuster in Leipzig, Barfußgäßchen 12 11, flagt gegen den Schuhmacher Julius Flach, früher in Berlin, zuletzt in Fihtenau, jeßt unbekannten Aufenthalts, Unter der Behauptung, daß thm aus der im Grundbuche des Königlichen Amts- gerichts Kalkberge von Klein Schönebeck Vand 24 Blatt 674 Abteilung 111, Shalte 1—4 für ihn eingetragenen Nest- aufhypothek der durch Kündigung fällige etrag von 600 6 nebst 59) Zinsen seit dem 1. Januar 1912 sowie 32,60 4 Auf- enthaltsermittelungsfosten zuständen, mit em Antrage: 1) der Beklagte wird kosten-

Mihtia verurteilt, zur Vermeidung der Zwangösvollstreckung in das Grundstück Klein Schönebeck, Blatt 674, und in sein sonstiges Vermögen an den Kläger 600 nebst 5 9/9 Zinsen feit dem 1. Januar 1912 sowie die durch die Bestellung eines Ver- treters gemäß § 1141 B. G.-B., die Kündigung der Hypothek und die Auf- enthaltsermittelungen des Beklagten ent- standenen Kosten in Höhe von 32 60 4 zu zahlen; 2) das Urteil ist gegen Sicher- heitsleistung in Höhe des jeweilig betzu- treibenden Betrages vorläufig vollstreckbar. ur mündlihen Verhandlung des Nechts- treits wird der Beklagte vor das König- lihe Amtsgeriht in Kalkberge, Zimmer Nr. 8, auf den 12. März 1913, Vor- mittags 10 Uhr, geladen.

NERE (Mar), den 21. Januar 915:

(L. S.) Meyer, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

[96394] Oeffentliche Zustellung.

Der Anstreichermeister Ph. A. MNunkel in NRengösdorf, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Heuß in Neuwied, klagt gegen die Gbeleute Dr. Lebrecke, früher in Rengsdorf, zuleßt in Saarmund bei Potsdam, auf Grund der Behauptung, daß er der beklagten Ehefrau im Jahre 1912 Anstretcherarbeiten geleistet habe, wofür dieselbe ihm noch 291,16 6 \{ulde, und daß die Beklagten im gesetzlichen Güterstande leben, mit dem Antrage, die beklagte Ghefrau kostenfällig zur Zahlung von 291,16 4 nebst 4 v. H. Prozeßzinsen und den beklagten Ehemann zur Duldung der Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut feiner Ghefrau zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits werden die Beklagten vor das Könialiche Amtsaericht in Neuwied auf den 19. März 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 9, geladen.

Neuwied, den 18. Januar 1915.

Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

7] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Fri Stark in Breslau, Wallstraße Nr. 17a, klagt gegen den früheren Garderobenhändler L. Gon- fiorowski, früher in Potsdam, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte für im Jahre 1907 gelieferte Waren den Be- trag von 366,60 46 s{chulde, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflihtig zu ver- urteilen, an thn, den Kläger, 366,60 1 nebst 5 9/6 Zinsen seit dem 1. März 1908 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Berhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Potsdam, Abteilung 4a, Zimmer A 58, Kaifer-Wilhelmstr. 8, Hinterhaus, 1! Treppe, auf den 5. April 19183, Vormittags 9 Uhr. geladen.

Potsdam, den 20. Januar 1913. Amtsgerichtsfekretär Grube, Gerichts- schreiber des - Königlichen Amtsgerichts. Nhteilung 4 a.

[96672] Oeffentliche Zustellung. __Des Farbenwerks Wiesbaden G. m. b. H. zu Wiesbaden, Friedrihstraße 15, Pro- zeßbevollmächtigter:: MRechtsanwalt Dr. Hans Buttesack in Wiesbaden, klagt gegen den Maler August Wolf, fcüher zu Saarbrücken, jeßt in Amerika unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte thm für käuflich geliefert er- haltene Waren den Restbetrag von 141,20 6 vershulde, mit dem Antrage, denselben kostenfällig und vorläufig voll- streckbar zu verurteilen, an die Klägerin 14120 46 nebst 4% Zinsen seit dem Klagetage zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Saarbrücken auf den 6. März 1913, ABGRnE 9 Uhr, Zimmer Nr. 32, ge- aden. Saarbrücken, den 20. Januar 1915.

(L.S.) Ghaefgen, Aktuar, als Gerichts- schreiber des Königlichen Amtsgerichts. 19,

[96395] Oeffentliche Zustellung.

Der Zimmermann Leonhard Frank in Stuttgart, Eberhardstraße 71 111, Prozeß bevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. Wenz in Stuttgart, klagt gegen die Chefrau des Hafnermeisters Louis Blinzig, Berta Blinzig, früher in Stuttgart, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß die Beklagte für eine Schuld ihres Chemanns an den Kläger im Betrage von 82 #4 50 „Z nebst Prozeß- und Zwangsvollstrekungskoiten als Bürgin hafte, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu er- fennen: Die Blagte sei kostenfällig {Guldig, an den Kläger die Summe von 109 # 95 „§ nebst 49/6 Prozeßzinsen hieraus zu bezahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits wird die Beklagte vor das Königlile Amtsogeriht Stuttgart Stadt —— Justizgebäude, Urbanstraße 18

auf Montag, den 10. März 1913, Vormittags 9 Uhr, in Saal 53, geladen.

Stuttgart, den 21. Januar 19153.

(L. S.) Lutppold, Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtsgerichts Stuttgart Stadt,

[96358] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Julius Fris{hler in Tarnowiß, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Kurzweg in Tarnowit, klagt gegen den Arbeiter Josef Krawehtzki, unbe- kannten Aufenthalts, früher in Bobrownik, auf Grund der Behauptung, daß der Be- klagte dem Kläger für von ihm ent- nommene Waren 25,— «#6 \ch{hulde, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger-25 46 nebst 10/9 Zinsen seit dem Tage der Zuftellung

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der Klage zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wohnte zur Zeit der Waren- entnahme im hiesigen Amtsgerichtsbezirke. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Köntg- lihe Amtsgeriht in Tarnowiß auf den 1. April 1913, Vormittags D Uhr, geladen. Tarnotwigtzz, den 17. Januar 1913, Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[96356] Oeffentliche Zustellung.

Die Tonderner Kreissparkasse in Ton- dern, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Nittec in Tondern, klagt gegen den Mühlenbauer Waldemar Jacobsen, früher in Sönderby, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptuna, daß die Zinsen der Hypothek von 23000 4, eingetragen auf dem dem Beklagten ge- hörigen, im Grundbuch von Sönderby Band Il Blatt 66 verzeichneten Grund- besiß in Abteilung 111 unter Nr. 5 für die Zeit vom 1. Mat bis 1. November 1912 mit 67,50 6 rüdständig feten, mit dem Antrage, den Beklagten zu verur- teilen, an Klägerin 67,50 é zu zahlen und wegen dieser Forderung nebst Kosten die Zwangsvollstreckung in den im Grundbuch von Sönderby Band 11 Blatt 66 ver- zeihneten Grundbesiß zu dulden. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Tondern, Nichtsenstraße 25, auf Dienstag, den 1. April 19183, Vormittags UO0 Uhr. geladen.

Tondern, den 153. Januar 1915.

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Amtsgerichts.

R T Fs A

9) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. 900]

Offeriere: eine ländliche Befißung in Größe von ca. 800 Morgen mit Fis{h- teihen und Spargelanlagen. Ferner ein Stadtgrundstück von 55 Morgen in einer Kreis- und Garnison- und Gymnasialstadt.

Buchweitz, Köslin, Junkerstr. 5.

L R D A S R R E R R O Be; E R R E I AERA 4) Verlosung 2x. von Wertpapieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich aus\{(ließ- lih in Unterabteilung 2.

Bekanntmachung.

In Gemäßheit der Bestimmungen des Geseßes vom 2. März 1850, betreffend die Crrichtung der Rentenbanken, und des Geseßes vom 7. Juli 1891, betreffend die Beförderung der Errichtung“von MRenten- gütern, wird am 15. Februar d. Js., Vormittags A Uhr, in unserem Geschäftslokale, Klosterstraße 76 T hier- felbst, die Auslosung von 82- und 4 °%/% igen RNRentenguts - Rentenbriefen (Lit. &° bis K und Lit. VF bis K) der Proviuz Brandenburg unter Zu- ziehung der von der Provinzialvertretung aewählten Abgeordneten und eines Notars stattfinden.

Berlin, den 22, Januar 1913. Königliche Direktion dex Rentenbank

für die Provinz Brandenburg.

[96630] FSüähsische Reutenversicherungs- Anstalt zu Dresden.

Gemäß § 16 der Satzungen vom {0. Oktober 1906 wird hiermit bekannt gemacht, daß für die unter L. aufge- führten Zwifchen-(Juterims-)schetne Rentenscheine ausgefertigt worden sind, nachdem {fich die ursprünglihen Stüein- lagen im Jahre 1912 zu Volleinlagen er- gänzt haben. Diese Nentenscheine nebst Bezugsscheinen können gegenRücgabe der Zwischenscheine bei der hiefigen Haupt- geschäftsstelle (Ningstraße 25 1) oder bet einer auswärtigen Geschäftsstelle in Empfang genommen werden.

Dieunter Ux. aufgeführten Zwischen- CInterims-)scheine sind troy wiceder- holter Aufforderung bis jeßt uoch uit gegen die betreffenden Rentenscheine ein- getauft worden. Zur Vermeidung der Berjährung von Jahresbezügen (§ 7 der Satzungen) wird hiermit nochmals zum baldigen Umtausch aufgefordert.

Dresden, am 253. Januar 1915.

Sächsische Reuteuverficherung®-

Anstalt zu Dresden. Dr. Anton. T

1SSS 1 27/9 34, 37, 2 119/20 130, 159, 278, 490/2, 000 020 D013, 584/6, 597, 598, 654, 741, 786, 007, 853, 892, 894, 924, 960. 1858 I 329, 395: TIT 505, 820/2. 1859 ILL 208, 357/8 712/39, 70517, 850, 1098, L800 1298. 1860 1924/8, 1281. LTSG6GI I 154, 294 678. 1862 L. 320/026: ITI 862. 1863 1 116, 365, 1047, 1262: IT 167. 1S64 1 1, 39, 427/8, 1036: IT 514, 842; ITI 1429. XSOS 1 12: IIT 1316. 1866 1 467, 1010; II 771, 1S67 I 196/200, 259, 579, 809, 1213, 1280/02. IT- 653; IIL 509/11, O19: 1387/8. 1S68 1 5341/3, 5926/8, 8550/4. A869 1 3 110, 5967/8, 0 906: ITI 278/9. 1870 1 33, 641, 687, 726, 1018/9. LSTI. I 90/4, 907, 621 2, 947, 1077/85 IT 625/6; IIL 792. 1879 1.1000, TE88149 5 10 C0! Olo, [200 ARTS 1992/6, V TOUI:

[96629]

V LoDL/o, 2693/52

725. 1874. 1 47/51, 787/91, 987. 1875 1 559/61, 906/10. 1876 I 8/9, 628, 723; II- 428, 537/41, 6239, 669/70, 729.

I-24,

1ST7 T 27. 1878 1 692/4; IT 509; ITI 915, 1879 F918; TL: 3034, 595/7, 114850; ILL 567. 1880 1 1176/8; II 564, 565, 1503/5, LSST I 1404/6, 1495/6, 1724; II 31, 32, (10, T1 1215: 1SS2 1 1063; EE 4700/7, 18, 012, 1485 2408/10: V 499, 1067, 1068/9, 1147/50. 1883 T 71/2, 45718.. 40214, 479181. 10902. 339, 1466, 1436, 1515, 1522/3; 1538; 1618/20, 1644/5, 1730/2, 1739, ‘1818/9, 2029/(4 IL1 122/13, 179, 489190, 519/2E 1084. 1338, 1421. 1490, 1726, 177517, 1994, 2028, 2080/2; TII::32/4- 1492. 1409, 1494, 1697, 2021 20609 IV 1495, 1496, 1497, 1773, 1974/5, 2039, 2104/6, 2203/4, 1TSS4 I 883, 895, 1703/4, 2028; II 1076/8; IV 1261/9, M12 12007 V. 6060/6, 1082 21 T9114 1637, -1752/3 2052/4. . LSSS5S L 813, 913/5, 2482; V 276/9. LSSG 1 1068/70, 1997/9 TIL 2098 2100; [V T0, 1846, 1990, 2269; V: 2674/05 VE 2200, 2076 USST 1 154/917; IT 1088; IV 99/101, 8599/6. LSSS 11 1049; TII 658/60, 743, 1205; IV 64/5; VI 266/7. 1889 T (40) 1E 1921 I O30 N 01, S001 1517; I 15184 TV 155: N 123, 1268, 1703, 1944 ESOL G2 15990 1620 I S IT 158; [III 744. 1892 1 290, 347, 3571/3; I 201; 111-426. L895 1 (O9 1313/4; II 198/200, 723/5, 1008/9, 1066, 1407/0 I C02 102 V: T 1393/4; V 974, 1222/3, 1287. 1894 11900, 1321/3: IL 1222; F 9997 V 1299/4. 1895 1 826/7, 1378; IT 530. S6 1 2109... V1 2095 VIT 20/9

1897 I 1647; 439, 900. SoL, US9S 1899

9) 7. 432/74 ,

U (45, 1226, 1586/90, T O2 98 E 190:

T: 390/44 1009 T 418/247. V (14/5. L900 TT 408: V GLSIN 1901 T 555, 768, 1004/6, 1078/9, 1804/1953; 11 258, 2057/2156; 111 2157/ 2200) LIV_ 2022, V 1100 1902 V 4495/4514 VIT 764/7, 2445: IX 528, 998/42, 997, 2649/50, 2778, 2786/2807 19083 VI 114. 115. 1904 VII 681/ 720, 1424/8, 1667/72 1905 T1611, 612; ITI 1180, 1181, 1198/1202, 1789; VI.140. ADOO TIT 1072 9:5. VIT So N 29, 290, 1114, 1347, 1541/2, 1907 1 421/3, 420 L (00/4 X 400 5B; LGIC 1908 VII 61, 62. 1909 VII 1574,

I,

1850 1 142/53; IT 169. 18511 202) 0994 IL 116, S522 1 388, 5432 Il 258. 1853 I 944, 1039,-1100, 1113; L: 6046, 027; LIL 681, 122, S804 1206 I 283 3075 L, 230819, 496. 1856 11 405, 662/33. 1857 II 335, 601, 789; III 737. L859 111 1107. LSGI I 624, 989. I1SG6®2 1 1127. 1868 111 90, 1864 1 538, 1866 I 699, 974. 1870 1 49%, 1872 11 492/33. 1873 11 948. LS7TT7-]1 586/7. 1S7TS 11 529/30. 1879 [II 325 1880 1 2118. 1SS81 1 S1). 1882 I 969/71. 1884 1192. 1886 1 1723. 1S9R TIT 65. 1892 V 1300/1, 1897 I 1020, V LDDA

[95470] VBekanutmachung.

Bei der heutigen Auslosung von nom. #46 18 000,-—— der Anleihe der Stadt Lörrach von 1905 wurden folgende Nummern gezogen:

Lit. A zu (6 1000, 16 Ac 10S 168 277 340 376 386 564 611 664 696,

Lit. B zu 6 500—: 11 146 251 298 309 347 399 423 498 693

Lit. C zu #( 200,—: 67 121: 166.

Die genannten Stücke werden hiermit zur Heimzahlung auf den L. Juni 1913 gekündigt. /

Wir bringen dies zur Kenntni3 der*In- haber mit dem Bemerken, daß die Ver- zinsung der gezogenen Stücke mit dem genannten Tage aufhört. Die Einlöfung kann neben der Stadtkasse bei den auf den Zinsscheinen bezcihneten Bankeu erfolgen. Bei der Cinlösung sind außer den Schuldtiteln auch die unverfallenen Zins- und Erneuerungsscheine einzuliefern.

Zugleih geben wir bekannt, daß von bereits gezogenen Nummern folgende Stücke noch uicht eingelöst wurden:

U A G, U B 149 Ut. C206.

Lörrach, den 8. Januar 1913,

Gemeinderat : Dr. Gugelmeiéèr.

[96628] Vekanutmachung. Aufkündigung vou Hausbau- obligationen.

Im Gemäßheit des § 6 der Bedingungen, unter denen tm Jahre 1896 zur Erbauung des Geschäftshauses etne durch Grund- huld fichergestellte Anlethe von 4 75 000 aufgenommen worden ift, werden hiermit folgende Partialobligationen zur Nü, zahlung am U. Juli 1913 aufgekündigt:

Lit. A Part.-Oblig. 15 16 17 und 25 über je 1000 4.

Die Rückzahlung der aufgekündigten Obligationen erfolgt gegen Auslieferung derselben; die Auslieferung kann erfolgen an den Deutschen Privat-Veamten- Verein zu Magdeburg und an den SLANRE R Vaunkverein zu Magde-