1913 / 24 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Reich3versicherungsanstalt, die au ein Interesse an der Aufreterhal- tung der Versicherung hat, erwägen, ob und in welcher Weise fich die Fortzahlung der Versicherungsp1ämie ermöglichen läßt.

Der an die Lebensversiherung weitergezahlte Bruchteil àus dem Arbeitgeberbeitrage würde fich imwer mit dem Uebergang des Ange- stellten in eine andere Gchaltsflasse ändern. Aenderungen, welche durch Steigen oder Fallen im Jahresarbeitsverdienste hervorgerufen werden, sind aber rechne:isch nicht-faßbar und machen eine vorherige Besttmmung des Teiles der Versicherung unmöglich, der dem weiter- gezahlten Betrage entspriht. Deshalb mußte vorgeschrieben werden, daß die weiterzuzahlenden Beträge für die ganze Dauer der Weiter- zahlung unverändert bleiben. Die Weiterzahlung des Bruchteils aus dem Arbeitgeberbeitrag ift an die Bedingungen geknüpft, daß die Versicherung noch in einer dem § 390 entsprehenden Höhe besteht, und daß der Versicherungsschein hinterlegt wird 392 Abs. 3 Nr. 1, 2). Das für die Weiterzahlung einzuschlagende Verfahren wird sich nach den Bedingungen des Versicherungsvertrags richten müssen, der mit der Lebensversiherungsunternehmung abgeschlossen worden ist. Die Prämien an die Lebensversicherungsunternehmungen sind in der Regel jährlich im voraus fällig, während die geseßliben Beiträge in monat- lihen Raten spätestens bis zum 15. des auf den Beitragsmonat folgenden Monats gezahlt werden. Wollte man die an die Lebensversicherung weiter zuzahlenden Beträge aus den monatlichen Beiträgen des Arbeit- gebers- zahlen, so würde eine wesentlihe Störung des Versicherungs- vértrags entstehen, die von der Lebenéversiherungsunternehmung kaum zugestanden werden wird un» nah ihren Tarifen auch nicht zugestanden werden fann. Es ist deshalb als Vorbedingung für die Weiterzahlung vorgesehen, daß auh der aus dem Beitragdöteile des Arbeitgebers zur Verfügung stehende Prämienteil vom Arbeitgeber nah den Vor- fristen des Versicherungsvertrags über die Prämienzahlung weiter- gezahlt wird. An die Reichsversicherung8anstalt ist dann lediglich das Mehc zu zahlen, um welches der reichsgeseßl-che Arbeitgeber beitrag den weiterzuzahlenden Zuschuß übersteigt. ieser Betrag wird in monatlichen Teilbeträgen wie sonst fällig. Der Arbeitgeber wird sich zu diefem Zahlungsverfahren verpflihten müfsen. :

Die Re'cchsversicherungeanstalt hat unter allen Umständen aus den Beitragstetlen des Arbeitgebers den Angestellten die halben geseß- lihen Leistungen zu gewähren. Wenn nun Bruchteile des Beitrags- teils des Arbeitgebers an eine Lebene versiherungsunte: nehmung weiter- gezahlt werden, so muß der Angestellte einen Teil der Forderuny aus feinem Versiherungsvertrage mit der Lbensversiherungsunternehmung an die Reichsversicherungsanstalt abtreten. Tie Abtretuna erfolgt nur in solcher Höhe, daß die Neichsversicherungêanstalt für die Leistungen, die den weitergezahlten Beträgen entsprechen, die erforderlihe D: dung erhält. Die Reichsversicherungsanstalt nimmtalso für den weitergezahlten Beitragsteil aleihiam eine Versicherung genau derselben Art wie sie der Angestellte bei der Lebensversiherungsunternehmung genommen hat. Die Prämie wirt sih natürlich nah dem Alter des Angestellten am Tage der Abtretung eines Teiles seiner Forderung aus dem Ver- siherungsvertrage richten. Wie dieser“ Teil zu berechnen ist, gibt die Formel an. Hat z. B. ein Angestellter im Alter von 32 Jahren bei einer Lebensversichherungsunternehmung etne Versicherung über 6000 , zablbar beim Tode, gegen eine jährlihe lebenslänglich zahlbare Prämie von 150 46 genommen und beantragt im Alter von 52 Jahren

Die bäuftgsten Preise für Fleisch im Kleinha

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in den preußischen Orten

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die Weiterzahlung eines Bruchteils von jährlich 30 4 aus dem Bei- tragstcile seines Arbeitgebers. so würde der Formel entsprehend für diese 30 4 im Alter von 52 Jahren ein Kapital von 637.90 versichert werden können. Der An'pruh auf dieses Kapital würde der Reichsversicherungsanstalt abzutreten sein, die dafür bi? zum Tode des Angettellten jähilich 30 6 an die Lebensversicherungsunternehmung au dann abführen muß, wenn der Arbeitgeber infolge Berufs- unfähigkeit des Angestellten niht mehr beitragspflichtig ist. Der Angestellte würde, wenn die geseßlichen Vorausseßungen erfüllt sind, vom Tage des Eintritts der Berufsunfähigkeit ab die halben Leistungen des Ge'eßes beziehen.

Bei den mit den eigentlichen Lebensversiherungsunternehmungen abgeschlossenen Versicherungen deckt die im Einzelfall aus dem ab- getretenen Teil fällig werdende Leisturg niht immer die der Neichs- versicherungsanstalt obliezende Verpflichtung; die Reichsversicherungs- anstalt wird an einem Tcil der ihr abgetre'enen Versicherungen Ein- buße erleiden, aus einem anderen Ueberschüfse erzielen. Um diese Schwankungen wenigstens in gewissem Grade abzuschwächen, war die Bestimmung erforderlich, daß die Forderung aus der Ver- ferung vorbehaltlos und endgültig abgetreten werden muß. Diese Bestimmung is auch aus versicherungstechnischen Gründen notwendig. Denn für die Berechnung der Beiträge zur Angestellten- versicherung war der Gesichtspunkt maßgebend, daß die Beit äge der- jenigen Versicherten, die vor Beginn der Leistungspflicht der Neichs- versiherungsanstalt ausscheiden, zu gunsien der Gesamtheit der Ver- sicherten verfallen. In gleiher Weise ist auch hier, wo an die Stelle von Beitragsteiien des Arbei'gebers eine Forderung an die Lebens- versicherungsunternehmung getreten ist, ein Verfall diefer Forderung zu gunsten der Gesamtheit der Versicherten zur Bedingung zu machen. Demzufolge findet eine Nückübertragung in keinem Falle statt.

Da die Reichéversicherungsanstalt unbedingt eine Gegenleistung für die weitergezahlten Beträge haben muß, war ferner notwendig zu bestimmen, daß nur aus solchen Versicherungsverträgen ein Teil ab- getreten werden kann, bei denen feststeht, daß der Eintritt der Ver- pflihtung des Versicherers zur Leistung gewiß ist, d. h. daß die Neichs- versicherungsanstalt und der Versiherungsnehmer eine bare Zahlung von der Lebensversicherungsunternehmung erhalten muß, voraus- geseßt, daß der Versiherungsnehmer seine vertraglihen Ver- pflihtungen erfüllt. Gine Gewißheit t z. B. dann nit gegeben, wenn es sch um Versicherungen auf den Inyvaliditätsfall oder um Erlebensfallverfiherungen handelt. Aber auch bei jenen Versiche- rungen besteht die Gefahr, daß die Reichsversicherungsanstalt für die ihr aus den weitergezahlten Beiträgen obliegenden Verpflichtungen niht oder do nur ungenügend gedeckt ist, wenn der Angestellte seine Versicherung vorzeitig aufgibt. Ganz werden si Verlujte allerdings nit vermeiden lassen; um sie jedoch auf ein geringeres Mak zu be- shränken, hat die Reichèversicherungsanstalt nur auf soldhe Versiche- rungen weiterzuzahlen, weldje bereits rüdfaufsfähig find. Dos Gefeß über den Versicherungsvertrag schreibt nämlih in den §§ 175, 16 folgendes vor : E MES Hat das Versiterungsverhältnis mindestens drei Jahre bestanden und ist die Prämie sür diesen Zeitraum bezahlt, so hat der Versicherer bei einer Kapitalversicherung für den Todesfall, die in der Art genommen ist, daß der Eintritt

Statistik und Volkswirtschaft.

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der Verpflichtung des Versicherers gewiß ist, im Falle der G Des BVersficherungsvertrags urs Nücktriti oder Kündigung den Betrag der auf die- Versicherung ent. fallenden Prämienreserve (mit einem angemessenen Abzuge) zu erstatten. 2 : S Im allgemeinen werden die Versicherungen, für die eine Weiter- zahlung aus dem Beitragsteile des L beantragt wid, bercits rúdfaufsfähig sein. Sind sie es noch nit, weil das Ver: sicherungsverhältnis noch nit die vertragsmäßige Zeit hindurch be- standen hat, so wird der Antrag auf Üeberweisung gemäß 392 Abs. 3 des Versicherungsgesezes für Angestellte erst nah ‘Ablauf dieser Zeit gestellt werden können. Das wird voraussichtlich bei allen Ver- ficherungsverträgen, die unmittelbar vor dem 5. Dezember 1911 gh. geschlosjen sind, im Laufe des Jahres 1914 der Fall sein. : Die Reichsversicherungsanfstalt muß aber auch gegen die Nacteile geschütt werden, die ihr entstehen, wenn der Versicherte seine Ver- sicherung infolge Nichtzahlung der Prämien verfallen 1äßt. Hierfür genügt niht in jedem Falle, daß die Versicherung, von der ein Teil abgetreten wird, rückfkaufsfähig ist, denn der Rückkaufépreis des abge: tretenen Teils fann niedriger sein als der Wert der aus den tweiter- gezahlten Beträgen der Neichsversicherungsanstalt erwachsenen Ver- pflihtungen. Deshalb ist der MNeichsve1 sicherungsanstalt das Recht einzuräumen, den abgetretenen Teil der Versicherung unabhängig von dem Fortbestehen der übrigen Versicherung fortzusegen. Da aber viele Lebensversicherungsunternehmung- n einen teilweisen Nükkauf oder die Umwandlung eines Teiles der Versicherung in eine prämienfreie Versicherung nicht gewähren oder von dem Bestehen bleiben einer Mindestsumme abhängig machen, fo läßt nch eine Sihe. rung der Reichsversicherung8anstalt in solchen been nur dadurch lerbeiführen, daß der Versicherte der Reichsver icherungêanstalt das Recht einräumt, in alle Rechte und Pflichten aus. der ganzen Ver- sicherung einzutreten. In diesem Falle darf die Neichsversicherungs- anstalt selbstverständlih die Versicherungsleistung bei deren Fälig- werden nur soweit in Anspruch nehmen, als die Prämien nicht vor ihrem Eintreten in die Beitragsleistung für den Versicherten gezahlt sind. Derjenige Teil der Versicherungslistung, welcher den früher vom Angestellten selbst oder für ihn etwa vom Arbettgeber gezahlten Prämien De ist dem Versicherten oder seinen Erben nah- träglich auszuzahlen. S ; i Ei ‘Pensionskassen und öffentlich - rechtliche Pensionskassen werden durch die Bestimmungen unter 111 Nr. 2 der Bekannt machung von’ der Anwendung des § 392 Abs. 5 a. a D. aus- geschlossen, weil bei ihnen der Eintritt der Pslicht des Versicherers zur Erfüllung der vereinbarten Leistung niht gewiß ist, weil nämli der Versicherungsfall (der Eintritt der Berufsunfähigkeit oder eine Hinter lassung von Unterstützungsberechtigten) nicht notwendig in allen Fällen ein treten muß. Es" ist jedoch dringend erwünscht, daß aud) bei Ver- sicherungen in diesen Kassen die Weiterzahlung des Arbeitgeber- beitrags nicht ausgeschlossen wird. Deéhalb ist die Möglichkeit von Vereinbarungen unter den Beteiligten offen gehalten. N Wegen der Verschiedenheit der Verhältnisse bei den in Rede stehenden Kassen war der Erlaß genereller Bestimmungen nit purhführbar; deshalb mußte die Regelung auf die Einzelfälle be: \hränkt werden.

ndel betrugen im Wocendurch\chnitt der 1. Hälfte des Monats Januar 1913

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Gesundheitswesen, Ticrkrankheiten und Absperrmaßregeln.

: Tierseceuchen im Auslaude. (Nah den neuesten im Kaiserlihen Gesundheitsamt eingegangenen amilien Nahweisungen.)

1) Ein Punkt in einer Spalte der Uebersicht bedeutet, daß in der bet d wei eine Angabe für di i ist; ein Stri «i A Teii borllecetia Änmáabei, 14 veulilomenn cines reffenden Nachweisung eine. Angabe für diese Spalte niht enthalten ist; ein Strih bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art

2) Die Bezeichnung „Gehöfte“ {ließt ein: Ausbrüche (Großbritannien), Ställe, Weiden, Herden (Schweiz und Frankreich), Besitzer (Luxemburg und Niederlande), Ställe

5) Diet L U ande, Fn st Seis le in der Uebersicht nit aufgeführten wihtigeren Seuchen, wie Ninderpest, Nauschbrand, Wild- und Rinders , Tollwut, Lungenseute, » Sd s fffel« ube: Hämoglobiute ul Aud in ber Suänote-riaBdëbiefen. inderpest, Nauschbran l nd NRinderseuhe, Tollwut, Lungenseuhße, Schafpocken, Geflügelholera, Hühnerpest, Büffel

Vorbemerkungen :

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reien Schweineseuche?) Rotlauf der Schweine!) (einschließli Schweinepest)

und Klaueuseuche Schafräude

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handenen inzen, Departe-/|

ments, Gouvernements

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Staaten 2c. Zeitangabe.

ahl der vor Sperrgebiete 2c.)

Becke (Provi

verseucht _

ÆXWöchentliche, bezw. viermal im Monat erscheincude Nachweisuugeu.

Oesterrei . . „| 4 22 1. 1 4AM 9 S L P S, Ungarn. « « « | G 22. 1. 1: N I 20 B s U f 20 Kroatien-Slavonien j 1 A : 4 90ck E (U E A : : | Jtalien - | 68 R O 10 M S0 E 6 Schweiz E 2 31ER e E. 2 T 69) 3217209 | Großbritannien . . S 21 18/0 16 O E H N e N A os e fle O0 G O E | P el A N i E

Halbmonatliche und monatliche Nachweisungen. 1/1215 1212 ¿l 2M « | : i l E rad l 10./11.-30./11. 198) A 8/ 18 : 18| O01

9 1./12.-28./12. 199) 30! 141 72) l ( September 1912 B. Nördl. und füdl.

Kaukasus. . September 1912] E, | ¿0.060% L E 100 C. Vebriges asfiat. - | | | | | | | MUBIand « «l L September 1912] . A 18 83 M E E | ¿l

E e G E Bl 109 A A He Gem. M verseucht.

aus{chbraud: Desterreih 6 Bez., 7 Gem., 7 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 22 Bez.,, 48 Gem., 49 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien-Slavonien 2 Bez., 7 Gem., 8 Geb.

haupt verseuckt ; Schwetz 9 Bez., 5 Gem. neu verseuht; Belgien 1! Gem. neu verseucht; Frankrei a. 28 Bez., 88 Heh., b. 28 Bez., 107 Geh. neu verseucht. j y

EOOtllis E A T 29 Si 2A e ttaupE Se E 45 R 133 dd 135 Mi E Lt O en SAVNRIEN 3 Bez.,, Gem., 7 Geh. über- aupt verseucht; alten 5 Bez.,, 5 Gem. überhaupt verseuchßt; elgien 4 Bez., 6 Gem. neu verseuht; Frankre a. 29 Bez., b. 34 Bez. neu verseuht; Rußla . 60 é 455 Gem., B. 6 Bez., 15 Gem., C. 11 Bez., 25 Gem. neu verseucht. / 5 Ÿ , G leut; Ruhland A Bete

L 10 N: 58 N e Ae 174 Gem. neu verseucht.

chafpockeu: Ungarn 9 Bez., 20 Gem., 20 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien-Slavonien 2 Bez., 10 Gem., 64 Geh. überbaupt verseucht; Frankreich a. 6 Bez., 64 Geh. überhaupt

davon 3 Bez., 11 Geh. neu, b. 8 Bez., 65 Geh. überhaupt, davon 2 Bez., 25 Geh. neu verseucht ; Rußland A. 14 Bez-, 79 Gem., B: 3-Bez., 4 Gem...C. 1: S neu verseuht. .

Geflügelcholera: Desterrei h 8 Bez., 9 Gem., 112 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn 4 Bez., 5 Gem., 8 Geh. überhaupt verseucht.

Beschälseuhe: Kroatien-Slavonien 2 Bez.,, 13 Gem., 98 Geh. überhaupt verseucht.

1) Shweiz: Stäbchenrotlauf-und Schweineseuhe. ?) Großbritannien u. Irland: Schweinefieber; Italien: Schweineseuchen (allgemein). ?) Nah Wochenausweisen.

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Nußland : A. Gurop. Rußland

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Außerdem: über-

NMQUEL ung a C S TS O I über den Stand von Viehseuchen in Oesterreich- St. Aszod, Bia, Gor [ Ungarn 6 | St. Bácsalmás, Baja,| | | | Pomáz, Waizen (Vácz),| |

: Topolya, Zenta, Zombor, tädte St. Andrä (Szent| |

am 22. nar 1918. |

Städte Magyarkanizsa, Endre), Vácz, Ujpest, (Kroatien-Slavonien am 15. Januar 1913.)

enta, M. Baja, Maria M. Budapest . (Auszug aus den amtlihen Wochenausweisen.)

heresiopel (Szabadka), St. Alsódabas, Kispest, Zombor i Monor, Nagykáta, Rácz- St. Apatin, Hódság, Kula, keve, Städte Nagykörös,

Palánka, Obecse, Titel, Czegléd, M. Kecskemét

gea (Ujvidék), Zsa- St. Abony, Dunavecse,

blya, M. Ujvidék . Kalocsa, Kiskôörös, Kis- kunfélegybháza, Kunszent- miklós, Städte Kiskun-

a. Eb R, . Preßburg ozsony), M. Pozsony

St. Igal, Lengyeltót, Mearczal, Tab

St. Barcs, Csurgó, posvár, Nagyatäád,Sziget-

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Komitate (K.) Stuhlbezirke (St.) Munizipalstädte (Dè.)

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Oberösterreich | gyarcséke, Nagyszalonta,

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K. Szilägy

K. Szolnok-Doboka .

St. Buziásfürds, Központ, Lippa, Temesrékás, Uja- rad, Binga, M. Temesvár

St. Csák, Detta, Weiß-

1 kfirhen (Febhértemplom),

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