1913 / 25 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

brunnen, der die Städte versorgt, ist das Land, und das muß lebensfähi wünschte wenigstens," daß das hessische System angenommen wird, j In den Irrenanstalte r i î ) 8 \ N c : 6 5; ; ; : erhalten werden. Wo Apipaici! as sozialdemokratischen Stinimen ab: wonach die tsr Movtbeten an “pl e eiber gegeben werden. Jm ïnd Se T O Löhne, H) N siv erer F ‘itlelgeseß geregelt werden soll, während andere auf dem Stand- | das Schweizer Institut erzielt hat, find allgemein bekannt. _Auh nah Gewerbegruppen und -arten beobachtet man inónats- gegeben werden, ist der Geburtenrückgang am größten. Im Jahre 1907 übrigen betone i, daß die Apotheken Deutschlands “die besten Ver | Benn aus einielie Srrenpîe A Behn t 7 M! punkt \tehen, daß ein besonderes Obstweingeseß wünschenswert sei. | Die Konferenz ter Vorstände der Landwirtsckaftsfkammern hat vor | weise fast durchweg einen Rückgang der Kurse. Besonders stark war Éa L AENENE! acts LOS é Zahre 19 R S 1 Db Direznde di i: L x U ? SLTET g L 18 er: Ju ih hoffe, daß bezüglich der Obstweine demnächst cin Entwurf } einigen Jahren an den preußischen Landwirtschaftsminister die ein- | er wohl infolge der volitischen Verhältniffe vom September men in Berl 1000 G 3,9 Geburt D tt [t find, und daßdie Rückfstände, d ch d, b j en in Berlin auf inwohner ur 23,9 Geburten, der Dutchschni Welt find, und daß die Rükstände, die noch vorhanden sind, beseitigt | reihen, so kann man diese Bezahlung doch im ganzen nur als A Spt : HEAEA : a : 5 s / ; N L ijt 319; von den abgegebenen gültigen Stimmen entfielen auf die | wèrden können, wenn uns' das Geseß über das Geheimmittelwesen überaus erbärmliche bezeichnen. Die Folge ist ein unaufhörlidhe. auégearbeitet E L BEENEARG, V9 SARMZURZ B, man doch | liimmige Bitte gerichiel, bet dem Recanter L S érnel | gui: Sis Nr L Versicherungsgewerbe hatte im OTtoee S 4 7 L 5 a E 7 , S E T L E = , . Z ) 0 N R, 4 D 2 y c L & 2: C Ç , 2 E s S A L4N r A oli pt d io ; g 2 E or 2 “B 410 C s S s S 66 9/6; in der. Provinz Brandenburg betrug die | das früher cine -Majorität nicht gefunden hat, wieder vorgelegt würde. | Wechsel des Personals, unter dem nicht nur die Pieaie R oa Bonn, E E E 6 n E D L jy befürworten, RNET R “erd v Be: ae rena Me B Me B Gie gv rvie des z j y 98 der D sati j if s ; j alen n 2A P G 4 L / e T 1ELYEEj yon 2/0 fa G j wWeventen hat, cs 110 Forschung der 2 w aven ebensaus en We- einen höheren Stan - Su B N t e e vie Präsident des Reichsgesundheitsamts Wirklicher Geheimer Ober- E E R s Anga f Giuttuation “tation der fraglichen Bestimmungen zu erlassen, die den Staats- | danken propagiert. ‘Bei dieser Saclage wird sih der Staatssekretär | Der vom September zum Oktober eingetretene“ Kurssturz seßte fich Geburtenziffer 39 7, aber iét 90/6 sozialdemokratische Stunmen ins Tee rgan Me: E m r Peer vas Congo cpien U vielfach Anschauung at Leléiteten Anstalien ar L Nerfsirguen anwálten us ARO are bekannt gemacht wird, fo wäre es | überzeugen, daß er seinen früheren Standpunkt niht mehr aufrecht- | bei fast allen Gewerben im November und Dezember fort ; nur bei c e M E S 4 Ae Klagen erho Ov ) l i en, ' F Ï E N / zung O e 2 i \ r Obst- » s ; ; ; » die erforderlî eei i ; Œœ : ; Meru nelle Hs und me T9 t S rie mi, deb 8 | Lune vie c gra Wange! n Debrimen s Cs M getlat | ee atte U u Debats, m L } nenen caft, n den Ausführungsbestimmungen zu jagen, der Dbst- | erhalten fan. Der Reictag wid n 0 Lane | Hul wed Santo. béim Berfiderngs- und Verehrögewerbe meiner Heimatsprovinz nah beiden Nichtungen das Zeugnis „aus- | worden über die s{chlechte Wirt\chaftsla er Ga batA S entgegen, sondern dur die Aussezung von Prämien, die mit der An: E itten, dahin wir Sa ; s E Da ï ir A : n L Anb. C5 S Oft) u j j i E L aps ‘die {chlechte Wirtschaftslage der Hebammen in manchen pee In PLU ' er An- M qiegierung bitten, dahin wirken zu wollen, daß der bisher bestehende | auf die Annabme unseres Antrages. , Wir haben im vergangenen | sowie bet der Gast- und Shankwirtshaft) und bei wenigen Unter- dl gg gann, E ms freuen, Na tine Slarnden, dis R das Doe en inden, um den Lebens E A E Bis a E jujiand auen E E: Diese Frage hat doch eine gewisse | Jahre den Antrag wegen, Milderung der * vi Maßnahmen | gruppen ist in den beiden lezten Monaten eine leihte Aufbesserung F i: i : s ad, interhalt zu bestreiten. Daraufhin hat der Herchsftanzler ein und- \ A 4 : É veltern M polfswirtschaftlihe Bedeutung. ur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche gestelit. Leider hat der | der Kurse festzustellen. Üeberzeugung wird der Geburtenrückgang allmählich zu etner Frei E Ain doSroali f R werden vielfach Arbeitslasten in einem Umfan ugemut e c : Bu tang Ver A L euti s R L E E Gefahr ; Megietzngen und Neichstag “mnen auf Mittel und A cóbiaiah R B L e rue Percbeitng der ctien Sceatenafitie E E e : I D U Abg. Hoe f ch (konf.), der hierauf das Wort erhält, ist im Saale E G unserer Anregung alem gegenübergestellt. Ih | _ Besonders erheblich (um je mehr als 20%) find die Kurse vom Wege innen, ‘diesem Krebsschaden einen Damm vorzuschieben. | überwiesen. ‘Es hat sich nun ergeben, daß eine reihsgesckliche Rege- | Küchenwirtschaft, Hausreinigungsarbeiten id D Ke _naG wenigen M 19s Am ¿ Ttersr iche “B idt v Sbultgaet beweisen. Er hat September zut Dejtuhor in fotgenven Wene E geaen: Daß dort, wo noch die Neligion ibr altes Ansehen genießt, kein Ge- | sung des Hebammenwesens von den Bundesregierungen als nicht Jahren zusammenbrehen mußten und zusammengebrohen find: Abg. Leube (forts{chr. Volksp.): Die Forderung, ausländisches ads A an A | C e: telbehen D errinalite d via in der chemishen Industrie (um 21,060 0), im Bekleidungégewerbe burtenrückgang eintritt, ist eine Tatsache, die auch die „Kölnische | zweckmäßig erachtet worden is. Wohl sollen aber Versuche gemacht | auch Selbstmorde sind infolge der Ueberanstrengung nit selten, ff} Fleisch auch in einzelnen Stücken über die Grenze zu- lassen, unter ns R flassig fi die M ear L ide atte E ett n (um 23,19 9/0), wo jedoch allein durh Lusgave neuer Aftten im Zeitung“ anerkannt hat, Zentrum und Sozialdemokratie sind nach ihr | werden, einheitliche Grundsäße aufzustellen über gewisse Gesichts- Gin sehr großer Prozentsaß der Krankenpflegerinnen geht an Abstandnahme von den Vorschriften des § 12 des Fleischbeshau- Spe B E NIOO diesem ate eien Güsée Dezember ein Kursrückgang von 3,649/o eingetreten ist, und endlich die Extreme; ih füge hinzu, daß au in den Gebteten, wo der evan- punkte, die eine einheitliche geseßliche Regelung und Üebereinstimmung Tuberkulose zu Grunde; ein großer Teil der katholischen barm. F geseßes, Ul bon den verbündeten Regierungen bisher nicht erfüllt E PLEN ichs esegliche Set elung e Au Musik-, Theater- usw. Gewerbe (um 21,00 9/6), bei dem indes gelishe Glaube noch seine Kraft bewahrt, die Verhältnisse ebenso | in den Hauptpunkten ermöglichen. Im Neichsgesundheitsamt sind herzigen Schwestern stirbt vor vollendetem 50. Lebensjahre. Di, F worden, obwohl sämtlihe Schlachthofdirektoren einstimmig der | peg S aieunfle A Mats fe en wittde, nahdem unser K tre nur éine einzige Gesellshaft zur Kursnotierung gelangt. In liegen wie in den fatholishen Gegenden. Die Sozialdemokraten | bereits bestimmte Grundsäße ausgearbeitet worden dieselben werden | Kraft einer Krankenpflegerin ist durschnittlih nah 82 Jahren ge, | Meinung sind, daß auch diefe einzelnen Stücke durchaus untersuhbar | om. Reichsta O CiRO men war. In den Entschließungen des ees E a 6 d erheblibes I E forgen ja dafür, daß die Geburten zurückgehen, sie empfeblen fih | jeßt im MReichsgesundheitsrat beraten werden, die Referenten find | brochen. Auch Professor Binswanger-Jena bestätigt diefe Tatsachen, ff und fontrollierbar find. Die Megierungen |tüßen sich dabei auf Gut- | Bundesrats heißt cs: Dis ivi ungen {weben noch. Das ist sehr Mae E E den Dae T direkt in ihren Schriften, aber auch in Broschüren und Flugblättern, | bereits bestellt. Bei diesen Beratungen werden Vertreter des | Durch die Kämpfe der Berufsorganisationen des Pflegepersonals i; ff achten des Neichsgesundheitsamts. Vom grünen Tis bes Meihs- | 2 oovauer fi Mei S var S C Setrotraten alt in mebte und Steinzeugfabriken (um 22,59 9/0), bei der Industrie der Zeilt- ( es U E ) ni ser geworden. Troßdem {rien aber die Ver. |ff gesundheitsamts sieht sich aber die Sache anders an als bei uns in | edauern. Der Antrag der Soden n e deshalb für meßinstrumente und Feinmechanik (um 29,97 “/9), bet den Zabriken / lk: 5 in | Punkten über das heute Erreichbare hinaus. Wir können deshalb für | für Farbenmaterialien (um 26,64 9/6) und schließlich bei der Industrie

i O s : y g j ratun ) U die zu Tausenden unter der Masse verbreitet werden. Ich erwähne | Hebammenberufes und Vertreter der Hebammenlehranstalten zuge- A E e F T e E E E E O L F ¡ltn'sse noch zum Himmel. Das Aus ) ._ M de axis. Der Mangel an Entgegenkommen 11! um 19 | dies U : N aus Suda i i 20,04 9 eld? altn'1/ ) d Himmel. Das Ausland ist da. viel weiter fort: der aug geg diesen Antrag nicht stimmen, erwarten aber, daß die Frage bald ge- | für Wasserversorgüng und Cisbereitung (um 25,97 9/0), wo ebenfalls

u ari D „Mneriaten und S, epa gesagt L a zogen werden. Jch hoffe, daß man dort zu einer Uebereinstimmung der ritt So hat e fralen: ibn falt ‘Mes dard af A d Ob lichen Besti L e Eltern mit vielen Kindern zu viel mit deren Aufzucht zu tun | Hauptgesihtspunkte gelangen wird. Diese werden sich auf die Er- | geschritten. So hat man in Australien [hon fail alles du getührt uffälliger, als entgegen ciner anderen ausdrüdlichen Bestimmung des | foplich c 156 Aa D ] Î rettung y 2 Get iat - c / c O 2 L g 9 : ] s E i B Le s L ; T 2 2 d. B ie frage. Au 9 5 : S N v M. e das sei etne E A für den Anschluß an die F VoO fordernisse der Zulassung zur Ausbilduñg teen vas E dic Aer [Wis Wir M UNTerer Nesfolution verlangen. - In Neu-Seeland hat ßleischbesMaugelepez G N bis vor wenigen Tagen als E Ae 08 E etide men ee n E C R, neuer Aktien im Monat November in An- demokratie: wenn erst die sozialdemokratishen Ideen durchgeseßt | und Da R L: T T ee I AO « \ di chtstündige Aibeitszeit. Es ist d n : vollwertig in den Verkehr gebracht worden sind. Ee or Uns ck BUME JLegelung aus} en. echnung zu bringen sind. | L ( Dauer des Unterrichts, Prüfung, Nachprüfung, Einführung von | man ogar ie achistündige Aibeitszeit. Es ist doch unerhört, daß vyoluwerttg ge L WOT 111 Hoffe ck ; N i; einem solchen Schritt. D ; M R E Z 9, P / [ ( } Hoffentlich entshließt sh die Regierung zu einem folchen Schritt Die Eine Erböhung der Dezemberkurse is gegenüber denen vom

seien, dann könne man auch wieder für“ mehr Kinder forgen. | ied N. Mane at A bei uns Mens es d dere franf 1 A A A h E 4 S LEN Ee I A E v E A 2 ) : C ederholungslehrgängen, Anwendung der Vorschriften, auf das Ver- ei uns, um Menschen gesund zu machen, andere krank werden müssen, Abg. Soz): D F » fe 1 |- ster 1\{hen Provinze hr groß. E : % 1 , Ml \ „Auf Abg dél: (Své.): ie Gesundheitsverhältnifse in den Zäuglingssterblihkeit in den altpreußishen Provinzen ist sehr gro? September in keiner Gewerbegruppe oder -art zu verzeichnen.

TFino N F r c : 2 Ses ç ; u i ä L a L Cx : y c : 2 a s i L 4 A büge A De A ae e halten der Hebammen gegenüber den Behörden, auf das Verhalten bei Ich A deshalb, unserer Hos zuzustimmen. 2 E Mebereien bedürfen dringendster Aufmerksamkeit. Dort ist die | Wenn man bedenkt, daß es dort Gegenden gibt, wo meilenweit feine A7 O De ge A O S g di Todesfällen und gewissen Krankheiten, auf das- Verbot der Behand- ô g. Giesberts (Zentr.): Bei Regelung dieser Frage müssen F Staubplage ganz besonders gefährlich. Auch werden die Webstühle | Hebamme vorhanden ist, dann ist die große Säuglingssterblichketit E noch E go ufgabe. Auch die Wanderlager 0d ie | lung in gewissen Fällen, die dem Arzt zugewiesen werden mühjen, auf wir au auf die ländlichen Verhältnisse Rücksicht nehmen. Man ff zu selten gereinigt, sodaß, da die Schiffhen von Hand zu Hand | zu begreifen. Eine große Sorge muß uns dann der ständige L E E E ver Saite 10! e a N E die Pflege von Müttern und Säuglingen und auf die Beaufsichtigung | mußte dort dazu übergehen, freiwillige Krankenpsleger auszubilden, die F gehen, etwaiger Ansteckungéstoff leicht von Person zu Person über- | Geburtenrückgang machen und ebenso die wach)ende Zahl der Fehl- | Gast- und Shankwirtschasten in Preußen tm Jahre 1911. Su mancher Seite wird behauptet, daß der Geburtenrückgang und die | des Kindes. Wenn dieser Geseßentwurf im Reichsgesundheitsrat be- | gegen Etn geringes Entgelt die Krankenpflege übernehmen. Dic ff tragen wird. Deshalb herrscht auch in den Kreisen diefer Arbeiter- geburten. Die Geschlechtskrankheiten fordern jährlih mehr Dpfer Nach dem in der „Stat. Korr.“ veröffentlichten vorläufigen Aus- Sterblichkeit der Säuglinge auch etwas Gutes habe, Deutschland | raten worden ist, wird er den Bundesregierungen überwiesen, damit | Klagen über zu lange Arbeitszeit in der Großeisenindustrie sind niht M flaje in so hohem Maße die Lungenshwindsucht. Fn England hat | als die Tuberkulose. Auf allen diesen Gebieten muß der Staat | zählungsergebnis}e bestande A im Jahre 1911 22 Färit könne gar nicht mehr Menschen ernähren. Kommen Sie cinmal | eine landesgeseßlihe Regelung erfolgen kann. Was die Versicherung verj11ummt. Cs wäre deshalb eine genaue Statistik hierüber erwünscht, man für dieses Gewerbe Gesundheitsbeamte eingeseßt. Gut wäre möglichst \chnell eingreifen. Notwendig halte ih auch die Unter- 202 729 A Ae has A N s bei fe S nach Ostpreußen und Westpreußen, da können noch Hunderte und | der Hebammen anlangt, so sind sie allerdings der Kranken- und Inva- | Der Staatssekretär Delbrück hat ja indirekt selbst zugegeben, daß di: F es, wenn das Durchsaugen des Schußtadens in das Schiffen | ügung der Gesellschaft zur Bekämpfung der Ge)clechtskcankheiten. lichen Gelea Cton wle K De E O ane e C G ae ags von E i L E wi x g e s A unterworfen. Es haben sich in dieser L P n dieser Richtung hin nichts genugt haben, it dem Munde verboten wird. Für j das Sortieren von n Abg S af ch (dkonf.): Den leßten Aasführnden des Sor L Bten, wie Festen, Ben D ehen, wenn bei uns derselbe Geburtenrüdgang bellünde, wie gewisse Schwierigkeiten ergeben, die eine Ausdehnung dieser Versiche- | Die Gewerbeinspektoren haben sogar festgestellt, daß das Ueber. M umpen gibt es Bundesratsvorschriften. Diess gelten aber. nut: | rebnets sié L R O A lf u T it Branntwein oder Spiritus; gegen d Nai i H Frankreich ? Nur das Volk wird auf abschbare Zeit anderen Völkern rung auf die Heban either E ; abe Es: D tundenwéfen ; T0 ie Lc 2a i N as S R a. Do A L E A Z U“ redners stehen wir äußerst fympathisch gegenuber. A are m ranntwein oder Spiritus; gegen das Vorjahr ist, nachdem von ere cid De U be men Mslten. v | d Aclobds Wnfian ay He Balder einge gon | milie, man fu e Weftf fene Her raft Masi Y D Jet llen fogs, deo als iee in der Terilbeimarbeit. | 1910, ift Graf Praldhma und ‘uon M lefens „on nt dem | P anae von" 4 Bebciebostätten ju verzcinew Dies meisten kräftigen Arme und die meisten moralischen Werte verfügt. | von den eingehenden Antworten wird es abhängen, ob man die Ver- | genauer ansehen. Dann würde man erkennen daß ein M daran kehrt man fich fast nie. Das beste wäre es \chon Bann Mün | (E, R E ord E R Sina ci “o e QUE le Ba EUPEIN E j Wehe dem Lande, wo die Frauen nicht mehr stolz darauf sind, Kindern | sicherung auf die Hebammen ausdehnen wird. Der warmen Aner- ershreckend hoher Prozentsay aller Arbeiter hier jährlid | diefe Stader lele i Laa: Séiiaerbeol Akenbduvt, VärAiiet i Erforschung der Milchwirtshaft gegründet werben Ne ogen As erregt Uo „ledod) Uur au das Leben zu schenken. Möge Deutschland auch fernerhin stark, gesund | ke Der O i Valkér den Krankenpflege T Eb: e E Hi : f ; 7 diese Fleckenauslese in der Heimarbeit überhaupt verbietet. Staatssekretär stand diesem Gedanken wohlwollend gegen- Berichtsjahre 93 795 Betriebe gegen 93 472 i. J. 1910 gezählt wurden; und D Vak : E ia : E Arten E E wt Tate, s E aria Ti ies Als nin e Abg. Poppe (Zentr.): Das Viehseuchengesep soll im Inter- E N O Ge n À sl O anr L T R ed dete al t E G o Abg. Gunßer (fortshr. Volksp.): Das neue Weingeseß hat | stimmen. Die Krankenpfleger müssen große Ausdauer haben und haben günstigere Krankenverhältnisse als die Großeisenindu\trie, F der Bevölkerung erlassen worden fein, um die Fleischversorgung A Milch eti Znititut, E “od Die, dafür Leite R A S a V E L die segensreiche Wirkung gehabt, daß es den Weinpanschern zum großen | haben große körperliche Leistungen zu überwinden. Anderseits ist ihr | Die Hütten- und Walzwerke sind ein außerordentlih gefährliher Be- nicht zu gefährden. C8 hat sih aber durch Maßnahmen der | &= A e an gen O 8 d Fleiss : Es 2 y ali Von den ständigen Betriebsflätten verabfolgten Teil ibr unsauberes Handwerk gelegt hat. Früher konnten die | Beruf mit viel Entbehrungen und Entsagungen verbunden, sodaß man | trieb; abgesehen von der Fuhrwerksgenossenshaft weisen die Hütten: Bundesstaaten im höchsten Maße verhaßt gemacht. So lat | une übersteigt die für lebendes Bey Und Cl e r va au : eistige Getränke Weinbesitßer unter der Schmußkonkurrenz der Weinpanscher ihren | vor diesem Beruf Hochachtung und Bewunderung haben muß. Es ist | und Walzwerke die größte Zahl der Unfälle auf. Der hätional. seine Auéführung viel zu wünschen übrig. Cine ganze Neihe ite t G eine DENUNIge TatlaBe L R R C Sie Magd : und zwar 4 Wein nur zu einem Preise verkaufen, bet dem sie shlechterdings niht | deshalb auch nur im Interesse der Krankenpfleger, wenn man für ihre | liberale Abg. Mever hat nun neulich behauptet, daß 82 9/6 dieser von Verordnungen ift nur fakultativ gedacht, die aber die ver- a C die R Ns zeit IEN Ie ft E: A Ed vis A aus\{L. bestehen konnten. In den leßten Jahren hat fich für_den deutschen | Gesundheit Sorge trägt, und wenn man sie vor Ueberanstrengung Unfälle auf die Schuld der Arbeiter zurückzuführen scien. Jch würde schiedenen Behörden als obligatorisch auffajjen. Fn elnzeinen C O R Je San auc Un Der E uh g geistigen ur 6, (n Sant Un Weinbau eine neue Gefahr entwickelt durch die rapide Steigerung der | s{üßt. Denn die Ueberanstrengung der Krankenpfleger verursacht | doch als Parlamentarier Bedenken tragen, eine solche Behauptung ff Gegenden werden allwöentlih auch die kleinsten Betriebe der Vieh- gen Hu]s@wung (Ba a A N E d G ins- Schank- u. zugl. Brannt- Ginfuhr ausländischer Weine. Um dieser Konkurrenz zu begegnen, muß einen vorzeitigen Verbrauh ihrer Körperkraft. Die Ansteckungs- | hier aufzuitellen. Diese von dem Verein der CEisen- und Stahl- händler der Stallkontrolle unterworfen. Dadurch werden unnüß bie F 29 Oa A R 2A o i E laffen E aut GUE Gastwtt- Wein die Kontrolle an den Einfuhrstationen so scharf wie moglih, und | möglichkeit wächst, wenn der Körper durch Ueberanstrengung geschwäht | industriellen aufgestellte Behauptung ist durch die Statistik Kosten erhöht, die ganz besonders die fleinen Viebbändler shmerzlih L A . Velitifho S e Tat A ‘Vei n dec Erritne, tränke | SClam schaften schaften Klein- zwar auch dur Zungensachverständige, gehandhabt werden. Die Kon- | ist. Auf der anderen Seite kann man nur im Interesse des Kranken | widerlegt worden. Nach unserer Ansicht ist diese große Unfall. | empfinden, da sie dadurch in ihrer Konkurrenzfähigkeit mit den Bro | l bes N: h tuts l Erf Gun s Milchwirt\caft : handel trolle auf Grund des Weingeseßzes muß überhaupt st:enge geha! d- | felbst wünschen, daß die eger vor Ueberanstrengung geschüßt | ziffer wie die Krankheitsziffer im wesentlichen herbeigeführt worden händlern geschädigt werden. All das ist nur möglich, weil das e au DERATOA e T üsen S RURYS Stünbun E O 6290) 1026S G E E habt werden. In dirser Beziehung möchte ih die Aufmerksamkeit | werden. Es ist jedenfalls eine Erhebung über ganz Deutschland ver- | dur die gar zu lange Arbeitszeit. Wenn man die Ueberarbeit Öecles die Ausführungsbestimmungen den CEinzelskaaken überläßt. Ther Sol en, gee E D verl E inden Städten) 1910 S055 103211 64298 20068 ITab0 der Verwaltung nan entl ch auf die spanishen Wei stuben Lenken. | anstaltet worden. Es sind Fragebogen an ctwa 5000 Krankenanstalten an den Werktagen mit 4 Stunden hbinzurehnet, so kommt man auf Es ijt doch seltsam, daß bei leerem Stalle die Untersuchung 3 A so hen Institutes doc) wohl dem Slaar do E 1911 2831| 90 964 33785 5 Die Weinkontrolle muß einheitlih und_ streng durchgeführt werden, | und an eine große Zahl von Krankenpflegern und Krankenpflegerinnen | eine täglihe Arbeitszeit bis zu 19 Stunden, eine Arbeitszeit, die in fostet, aber nur 11,50 Æ, wenn 1 oder 2 Schweine darin waren. Präsident des Yeichsgesundheitsamts, Wirklicher Geheimer Dber- auf dem Lande) 1910 2704| 90768 33627 ohne eine sifanóse zu sein. Dieser Schuß kommt nicht nur dem verschickt worden. Das Reichsgesundheitsamt hat das Material ge- | keinem anderen Gewerbe heute noch in Deutschland geduldet wird, | Vier Ut etwas niht in Ordnung. Ich bitte die, Regierung, Mittel | regterungêrat Qr. Bum m: Der Abg. Blunck hat eine Broschüre E 1911 9130| 193602 97 415 Publikum, sondern auch den soliden Weinhändlern zugute. Bon einer | prüft und dem Reichskanzler überwiesen. Es hat sich ergeben, daß | Diese überlange Arbeitszeit muß auf die Dauer das Menschenmaterial } in den Etat einzustellen und die preußische Regierung, dazu zu per- Professor Hoffmann auf den Tisch M Dames gelegt, Que sich mit | überhaupt 11910 8659 | 193979 97 925 Abbröckelung des Weingeseßes in bezug auf den Deklarationszwang | tatsächlich der Krankenpflegerberuf einer sehr starken Arbeitsüber- | ruinieren. Gewiß erfordert diefe Arbeit die besten und stärksten anlassen, damit den Leuten wenigstens eine annähernde Ent- | einem neuerfundenen Mittel gegen die Maul- und Klauenseuche i h L A und die Weinsteuer wollen wir in Württember nichts wissen. Mögen | lastung unterliegt. Die Arbeitsleistung einshließlich der Arbeits- | Menschen; ein shwäcliher Mensch wird überhaupt zu dieser Arbeit schädigung wird. Man erkennt auch aus diesen Verhältnissen, wie besaßt. Ich möchte die Aus{ührungen des Abg. Blunk 1m Die „alkoholfreien“ Wirtschaften (mit aus\{ließ hem Auss\chank die verbündeten Regierungen dafür forgen, La die früheren Zustände pausen beträgt durchschnittlih 14 Stunden, zeitweilig sogar | nicht zugelassen. Die Statistik hat bewiesen, daß gerade Arbeiter in verfehlt es war, die ganze Materie nicht einheitlih für das Reich Anschluß an diese Broschüre nicht unwidersprochen lasen. Wir von Kaffee, Tee, Kakao, Milch, Mineralwasser u. dgl.) machen nur nicht wiederkehren. i S O 16 Stunden. Die eigentliche Arbeitszeit erstreckt sih durhschnittlih | den besten Jahren in den Hütten und Walzwerken arbeiten, und daß zu regeln. haben das größte Interesse daran, die Maul- und Klauenfeuche einen geringen Teil (1911 4,5 v. H. gegen 4,3 v. H. 1. I. 1910) aller Abg. Sosinski (Pole): Die gesundheitlichen Verhältnisse | auf 11 Stunden, zuweilen auf 12 oder 13. Bezüglich des Nacht- | nur ein geringer Prozentsaß älterer Leute in ihnen beschäftigt wird Abg. Dr. Thoma (nl.): Ich möchte etwas zu der von mit allen Mitten zu bekämpfen. Die Landwirie dürfen | Betriebs\tätten aus. Dieser Anteil ist seit Beginn der Statistik im der ober\chlesischen Bergarbeiter sind nah wie vor sehr shlecht. Die | dienstes werden die höchsten Anforderungen? gestellt. Die freien Tage | Es findet also ein starker Verbrauch_ von Arbeitskräften | der Fortschrittlichen Volkspartei beantragten Resolution auf nicht irre werden an der Richtigkeit der jeßigen Maßnahmen zur | Jahre 1905, in dem 6675 alkoholfreie over 3,4 v. H. aller Betriebe Zahl der Grkrankungen ist von 1908 bis 1911 um 20182 gestiegen. | und der Urlaub sind vielfach zu kurz bemessen. Die weiblichen | statt. Der Verein der CEisen- und Stahlindustriellen und (Errichtung eines - Institus für die wissenshaftlihe CEr- Bekämpfung diefer Krankheit. Die Maul- und Klauenseuche | ermittelt wurden, ständig gestiegen. Zurzeit entfallen auf die Städte Sie würde eine noch größere sein, wenn viele Arbeiter es niht vor- | Krankenpfleger haben weniger Ruhepausen als die männlichen. Das | der Abg. Meyer haben diese lange Arbeitszeit zu verteidigen gesucht. forchung der Milchwirtschaft ausführen, leider komme ih | bat in dem Jahre 1911 einen Umfang angenommen wie nie zupor, etwas mehr als zwei Drittel der insgesamt vorhandenen alkoholfreien zógen, ihren Zustand zu verheimlichen, um nit ins Krankenhaus | Yeichsgesundheitsamt hat dem Reichskanzler eine. Reihe von Vor- | Der Abg. Meyer gibt die Zwölfstundens{icht zu, meint abec, dar M dazu, ehe noch diese Resolution von den Antragstellern begründet | und der deutschen Landwirtschaft einen Schaden verursacht, der nah | Wirtschaften. zu kommen. Auch die Zahl der Unfälle ist eine fehr große. Bei der | slägen unterbreitet, die eine Verbesserung der Verhältnisse herbei- | tatsächlih viel kürzere Zeit, höchstens 9 Stunden überhaupt gearbeitet worden ist. Ich vertrete einen deutshen Bezirk, der wohl die aué- | Millionen zählt. Im Jahre 1892 wurden 41 000 Gehöfte Während diese gegen das Vorjahr sowohl in den Städten wie langen und shweren Arbeitszeit, bei den \chlechten Löhnen und hohen | führen können. Eine einheitliche Regelung für das ganze, Reich | werde. Ja, warum führt man da nicht den neunstündigen Arbeitstag gedehnteste Milchwirtschaft führt, eine Wirtschaft, die ein größeres Dee und 1m TOBEE L 104 000. Das B A auf dem Lande zugenommen haben, ist bei den Betrieben mik Lebensmittelpreisen kann natürlich ein gesunder Volksstamm nicht | stößt auf Schwierigkeiten, weil die Bedürfnisse, der verschiedenen | ein, wenn innerhalb 12 Stunden nur so wenig gearbeitet wird? Iq M Kapital als selbst der dortige Getreidebau repräsentiert. Das Hoffmann erfundene Mittel zur Bekämpfung der L M ah: er | Ausshank geistiger Getränke überhaupt und in den Städten ein herauêwachfen. So ist _es auch begreiflich, daß die Ziffer der | Krankenanstalten, die teils öffentlich, teils privat sind, sehr verschieden bezweifle überhaupt direkt die Wahrheit seiner Darstellung. Wer hai Molkereigewerbe befindet si denn auch dort in höchster Blüte und württembergischen Regierung n unparteitsGer „Welse unterqut Nüdkaang eingetreten, der fi im Staat auf 377 und in den Städten NRekruteneinstellungen in Dberschlesien eine überaus geringe ist. Dem- | sind. Bei außergewöhnlichen Fällen, plößlichen Unglückéfällen usw. | denn diese ganzen Erhebungen veranlaßt? Doch die Interessenten. in dauerndem Aufshwung; es muß aver auch, soll es auf der Höhe | Worden. as Ergebnis, war, daß das Mittel in jeder Vin- | guf 573 (d. i. 0,6 v. H.) beläuft. Veit der entsprehenden Ziffer gegenüber tragen aber die Arbeiter die Hauptlast der Steuern. Sie | läßt sich eine übergroße Anstrengung nicht vermeiden. Vom Neichs- | Es wäre Sache dcs Yeichsgesundheitsamts, hier ‘rößere Klarheit zu M bleiben, in ständiger Verbindung mit der Wissenschaft bleiben. Cs ist | licht verjagt hat. Die von bedeutenden Sachverständigen zu- | für das Jahr 1905 verglichen, hat jedoh die Zahl dieser müssen in den Städten mit hohem Kommunalsteuerzuschlag leben, | gesundheitsamt sind Norschläge gemacht worden, die vielleicht eine | schaffen. Eine solche Kontingentierung der menschlichen Tätigkeit i M immerhin manches in diesem Punkte auch bisher schon geschehen, sammengeseßte Kommission zur Prüfung des Verfahrens hat befür- | Betriebs\tätten in den Städten um 6278 oder 6,9 v. H. während die höheren Grubenbeamten meist ihre Wohnungen in den | grundsäßliche Regelung des Tages- und Nachtdienstes, des frühesten | nur bei den Scharfmachern möglich. E'ne solche nerven- und aber alle diese verzweigten Cinrihtungen und verstreuten Kräfte können wortet, daß alle weiteren Kosten Jur dasselbe vermieden werden. | auf dem Lande um 410 oder 05 v. H. zugenommen. Die billigeren Gutsbezirken haben. Nach dem Berggeseß kann das Berg- | Beginnes und spätesten Schlusses und der Urlaubsverhältnisse herbei- | muskelzerrüttende Art der Arbeit kann ein Mensch fkaun das Bedürfnis nicht in vollem Umfange befriedigen. Es bedarf noch Professor Hossmann steht mit seiner Auffajjung bezüglih | ständigen Betriebsstätten mit Verabfolgung geistiger Getränke im amt, wo es die Gesundheitsverhältmsse erfordern, von selbst be- | führen. Diese Vorschläge werden zurzeit im Reichsamt des Innern | 8 Stunden dauernd aushalten. Man verweist gegenüber M eines Zentralinstituts, ausgerüstet, um alle wissenshaftlihen und | leines Mittels ganz allein da. Es ist gefragt worden nah den | Gast- oder Schankwirtschaftsbetriebe, also ohne die Branntwein- stimmen, daß die Arbeitszeit gekürzt wird. Davon hat man jedoch m | geprüft. Danach werden diese Vorschläge den Bundesregierungen | den vielen Ueberstunden darauf, daß die Arbeiter aud organifatorishen Fragen zu bearbeiten, welche die gesamte Milchwirt- Bersuchen über die Erreger der Maul- und Klauenfeuche fleinhandlungen, stellen die eigentlichen , Wirtshäuser“ dar. Ste sind Oberschlesien niemals Gebrauch gemacht, obwohl das Amt von den |- überwiesen. Db die Frage landesgeseßlih oder dur Bundesrats- | viele freie Stunden haben. Man beurteilt hier die mensh- F} schaft betreffen. Eine solche Anstalt darf aber niht abhängig sein | Diese Versuche haben fein greifbares Resultat ergeben. Dr. | insgesamt auf dem Lande mit 836 243 ein wenig häufiger als in den dortigen ungesunden Verhältmssen 1m Bergwerk Kenntnis hatte. Die | beshluß auf Grund der Gewerbeordnung geregelt wird, wird von den | liche Tätigkeit nah der Maschinentätigkeit. Die Interessenten unter von der Einnahme aus Unterfuchungsgebühren und Schulgeldern. Siegel in Berlin hat uns etnen Erreger geliefert, e dem wir | Städten mit 85 007 Betrieben. Trennt man diese Wirtshäuser, wie Sterblichkeit unter den Bergarbeitern ist sehr groß. Das hat viel- | eingehenden Aeußerungen abhängen. Auf Grund des Bundesrats- | scheiden zwischen mutwilligem und freiwilligem Feiern Gegen das Sie darf auch nicht einen Augenblick außer Zusammenhang mit der | 12 Rinder und 12 Sw&weine geimpft Haben. Aber diese | es in der Uebersicht geschehen ist, in reine Schankrwoirtschaften und [ah feinen Grund in den \chlechten Wasserverhältnissen. Aber die | beshlusses kann die Frage nur geregelt werden bezüglich der gewerb- | Blaumachen wenden sich die organisierten Arbeiter wie kein nes Praxis bleiben. In anderen Ländern ist für die Milchwirtschaft Bube r De charakteristischen Krankbeitssymptome gezeigt. | solche, die zugleih der Beherbergung von Fremden dienen, so Diagnaten wollen eben nicht, daß etwas sur die polnischen Arbeiter | lichen Krankenpflegerinnen. Wil man die Krankenpflegerinnen in | Stand. Wenn aber ‘einmal ein Arbeiter mit seiner Familie einen denn auch viel besser gesorgt als im Deutschen Neiche. In Nord- Wir haben ebenso den (Crreger des r. von Nissen und | entfällt von jenen die Mehrzahl (nicht ganz zwei Drittel) auf die geschieht. Die Verhältnisse sind immer schlechter geworden, ganz den religiösen Verbänden mit einschließen, dann muß landesgeseßliche Tag von 365 Tagen im Jahre an einer Kirmes teilnimmt, so wird amerika eristiert ein folches Zentralinstitut, dem zahlreiche Zweig- denjenigen des _ D Qiel Nostock untersucht _und [eider | städtischen, von diesen dagegen mehr als sieben Zehntel auf die länd- besonders 1912. Stimmen Sie deshalb unserer Resolution zu, die | Regelung erfolgen. Bezüglich der Prüfungen is \chon 1906 eine | das als Mutwille bezeichnet! Der Qrieaervereinsball wird aber nit anstalten angegliedert find; in Europa sind es die Schweiz, Schweden | auh- hier feststellen müsen , daß die charafkteristische Cr- lien Gemeinden. Zuglei erkennt man aus den Staats8zahlen, daß eine Untersuchung der gesundheitlichen Verhaltnisse der Bergarbeiter | Regelung erfolgt, ebenso bezüglich der Krankenversiherung und Inva- | erwähnt; das ist also feine mutwillige Feier Dagegen werden Kind- und Dänemark, die hier erheblich fortgeschritten find. Auch in kranfung der Ltere durch diese Erreger nicht eingetreten ill. Vie | fich die Abnahme, wie im Vorjahre, nur auf die reinen Schankwirt- und der gesundheitlichen Vorkehrungen auf den Bergwerken Ober- lidenversicherung. Bezüglich der Säuglingsfürsorge- muß man dank- | taufen und Kommunion wteder freiwillige Feiern jenannt GZRN Oesterrei Eb: bév Gedanke eines solhen SZentralinstituts erwogen; bayerishe MNegierung hat sämtliche Mittel gegen die_ Maul- _und {chaften erstreckt, während die Zahl der Gast- und Schankwirtschaft s{lesiens fordert. Auch in der Großeisenindustrie herrschen dieselben | bar anerkennen, was auf diesem Gebiete bisher geschehen is von seiten | es doch die verfluhte Pflicht und Schuldigkeit Les Mbbeitérs ist an das Programm für dasselbe liegt fertig vor. Der befruchtende Einfluß Klauenseuche praktisch nachprüfen lasen, aber es hat sich feins als | percintgenden Betriebe im ganzen um 418 (d. i. 0,6 v. D) 00e Verhältnisse. Die Zahl der _Gewerbeaufsichtsbeamten 1st viel zu | des Staates, der Gemeinden und Privaten. . Die Anstalt in Char- | einer solchen firdlihen Feier T kiten I N bewei der Wissenschaft auf das Gewerbe mat sich auch metallis brauchbar herausgestellt. Es bleibt uns daher nihts anderes übrig, wachsen ist. gering. Sie müßten Hilfskräfte bekommen, damit die zurzeit be- | lottenburg hat sih als Zentrale für ganz Deutschland etabliert. Ih | auf die Pausen der Arbeiter “uis Auen teben iFeptisd flingend ungemein fruchtbar auf die Volkswirtschaft geltend. Cine als die bisherigen Mittel zur Bekämpfung der Seuche anwenden. Was die Verteilung der ständigen Gast- und Schankwirt- stehenden Schußzvorschriften auch ausgeführt werden. (3s wurden gebe zu, daß noch lange nicht genug getan ist, aber ih erinnere an die gegenüber, fie verlan n cine Verkürzun , M U f u veutidie Reichsanstalt für die Milchwirtschaft | O dat Tatsächlich ist die Seuche auh zurückgegangen. Auf die Aeußerung chaften usw auf die Bevölkerun Misaudt so fan ; D zwar Untersuchungen angestellt und Arbeiter vernommen. Zu diesen tfreulihe Tatsache, daß die Säuglingssterblichkeit von 20 % im | Mit der Nevkürzuti s Arbeitszeit muß 1h s, M ¿s T idr tat Bedürfnis, sondern au ein volféwirtschaftlicher Segen. der zwölf Schlachthofdirektoren über die Untersuchung von einzelnen | S fer g Can 0A e ab Besprechungen müssen aber auch die Vertreter der Arbeiterorganisa- | Jahre 1907 auf 16 % im Jahre 1910 herabgesunken ist. Bezüglich Nuhezeit Bedi Ka Y. Ne Vi Nei A Q En O N Mea R R ht nicht bloß mehr Fleisch, sondern au mehr Stüten auéländi]hen Fleishes, die der Abg. Leube erwähnt hat, i 7 eine Gast- od. Cen B E E darf nicht Un, 208 N Ep des E haite die Regierung eine geseßliche Regelung | sein naher Va ddn E L E UGUE ats. ei Milch mie Butter mehr äe : es muß dafür gesorgt werden, daß | fann M eingehen, E ih ' 6 E und die Gründ e der eine Se Aal Ul âber U D O Leute, die nicht die Wahrheit sagen oder den Mund halten, zu Methtern vorgesehen. Nachdem aber dieses Geseß gegen das Geheimmittelwesen solche anzuschen ift, daß fi ine Kräftigung des Arbeiters ns die Molkereicückstände rationeller und fruhtbringender verwertet Herren kenne. Was der Abg. Blunck in bezug auf die ZUruül- ober ait. QNE S N L oder Obermeistern befördert. / hier gescheitert ist, hat der Reichskanzler dafür Sorge getragen, die Ge- | Arbeit A « licht Mi Éttsbiode V ad A, Potter e a E Wies L t Men na Ünäalie wertvolles Eiweis an die Schweine weisung gewisser Inserate, die Mittel für den Geburtenrücktgang wirtschaft *) Schankwirtschaft Brannt- Ausschank Abg. Dr. Burckhardt (wirtsh. Vgg.): Ich wünsche, daß die | heimmittelliste ergänzen zu lassen. | : F e ofs en M Os nischiedenheit sollte daë Reichsamt h R De L Ai N den Bezug von Eiweiß aus anpreisen, sagt, dem kann ih durchaus zustimmen. oder ohno mit wöin- gon gor Se- Sib e vér Bordarbeitar in WbersebleN C das he / E : Innern alle Bestrebungen abwehren, die auf eine Vermehrung de! verfüttert, während wir Millionen für den Dezug von, “iweiß aus E h L E B h Bratmmiweins Aus\chank Klein- tente oder M Won, Sn 4 Na ie are : Abg. Antrick (Soz.): Als ih zum ersten Male 1900 im Sonntagsarbeit binauélaufen. Ich verlange nicht, daß alle Sonn Al z Auslande zahlen. Der U N Sa [ur E _ Hierauf vertagt sih das Haus. Schluß gegen 4 Uhr. Klein- geistiger Getränke handlung einé Brannt- geseßliche Regelung wünschenswert, die Hebammen dürfen nicht dar- Meictorage die Aufmerksamkeit auf die jämmerlihen Mißstände in tage in der Grube und auf der Hütte gefeiert wird, aber mindestens Á llgâu mit dem Siß in Kempken R a L Tat Pei ee Der Nächste Sißung Mittwo ch 1 Uhr (Jnterpellation der Polen, handlung wein-Klein- unter leiden, für alles verantwortlich gemacht zu werden. Jch wünsche den Heil- und Pflegeanstalten und auf die Lage des Krankenpflege- | A den hohen Feiertagen Weihnachten, Ostern und Pfingsten ste fich der Sache annimmt, gern m alliber Mg huldigt betreffend das preußische Enteignungsgeseß). E ) L personals lenkte, erhob fch aegen mich ein Sturm der Entrüstung, sollte die Arbeit. sch auf das Allernotwendigste beschränken. Ybg. Antrick hat vorhin auch die Nationalliberalen ange[@u iat, iu Sale L inan 99

handlung auch ei [i i Ausbil: der Heb( U 08 i i Ee : i 1 0, Zune l 4 0 L LEER r Mee nan t r ile Miaheue E stellen, vor allem in der Presse. Ich wurde direkt der Unwahrheit geziehen. Die Eisenindustrie kann die Ausnahmestellung, die fie 1! daß fle ihn in der gemeinsten und N E in dén: [1014 18 2998 299 1 184 sondern jeder Krankenpfleger sollte auch als Masseur ausgebildet Heute steht es anders. Jh habe meinen Obren nicht getraut, als dieser Hinsicht hat, auf die Dauer nicht verlangen. Die angegriffen hätten. Der „nationalliberale e 4 Städten 11910 168- 23087 515 [78 werden. Die Krankenpfleger wünschen ein Spezialgeseß für das ih heute die Rede des Abg. van Calker hôrte; war es doch damals Eisenindustrie wirft genügende Gewinne ab und hat die jeßigen lath hat im Gegenteil in der Debatte Bi eb V ß E Statistik und Volkswirtschaft auf dem [1911 223 G 230 Deutsche Reich. Gegen verschiedene Punkte der sozialdemokrati| chen gerade auch die nationalliberale P die mich in der nieder- C in bezug auf die Arbeitszeit niht nôtig, um gegen da Antrick dafür gedankt, daß er die Klagen zum Borkrag ge ora? Jae. a un Ja}. Ande 11910 222 7 , E 5 trähhtigsten, in der gemeint n Weise angriff. (Vizepräsident Dove:

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Poft 54 E ; fähig 3 ibe f Industrie i De j i » Redner fügte hinzu, er begreife nicht, wie bei : : 2 S ( e L6G 532 207 Resolution haben wir große Bedenken. Bei der Krankenpflege ì 6 usland konkurrenzfähig zu bleiben. Im Inter: se der Industrie is Der nationalliberale U gle Pu ee O io veririlazs | Usher die. Kurse. der an der Betllknér Fondsbörse | über- 1911 196 4 356 32 ( 205 Die'e Aeußerung beziebt ih doch nur a»f die Presse und eventuell | der Achtstundentag unumgänglich notwendig. England hat nich! s der ausgezeihneten Verwaltung dar Fa E A artiges | gelassenen Aklien der deut!shen Aktiengesellschaften aubt 11910 198 4882) 558 5 902.

1 679 241 4 338 229

handelt es sich um eine Sache der Selbstverleugnung und Nächsten- i l T i dies) / : iebe. 8 di 8 Olo ze Reihe “Krankenhäusern, die auf Personen außerbalb des Hauses?) Meine Charakteristik bezieht vorzügliche tehnische Einrichtungen und hat doch den Achtstundentag vorkomnme, und nun behauptet der 7 j j tant 015 L H e ada SULAAHS liebe s gibt allerdings eine enge Neihe von Krankenhäusern, die AO Cut! alle: die Vaitats in der schäbigsten Weise den Kampf Stain für die Hochofenarbeiter und die Hüttenarbeiter eingefübrt. Benn trähtigsten Weise von uns angegrisfen worden! Entweder hat der im vierten Vierteljahr 1912 Fm Verhältnis zur Bevölkerung sind also die Betriebs\tätten

vorzüglich geleitet sind, aber es bestehen anderseits auch viele Miß- H Ls ( t D P 5 : : E Mea lungen nit : N g X e 10912 Statisti / u + Ausscank geistiger Getränke, insbefonde d die B tei do mi e ? d i Mi die Herren der Industrie G e et- ba. Antrick vor seiner heutigen Hede jene Verhandlungen nich nach- | wird in Ar. 4 des Jahrgangs 1913 der „Statistischen Korrespondenz mit Aus\chank geistiger Getränke, tnove}ondere au ie Branntwein ch geführt haben, innerhalb und außerhalb des Hauses. (V D öIndustrie etwas Gutes tun wollen, müssen {1e vek 9. An se heutig derartig diffamierenden | eine Uebersicht gegeben, nach der die Kursverhältnisse fast aller Gewerbe- | kleinhandlungen in den städtischen wie in den ländlihen Gemeinden

tände, und die Erhebungen der Regierungen hätten sich nicht allein A - ; ; 9 : IL gan, E / j c y räside ck N ( Œ langen, daß die Ru S 1h, gelesen, dann ist es mehr als fahrläshg, etnen j l 4 D : : prásident Dove uft ben, Mehner nunme que Oraa) 2A s D edeit, WINDeIend 19, MRiNen, WerRagen : in 1 A oder er hat fic gelesen, dann | gruppen und -arten während des vierten Vierteljahrs 1912 sich | seltener, hingegen die Betriebe mit Verabfolgung alkoholfreier

auf die Arbeitszeit des Krankenpflegepersonals beschränken, sondern 1 Ñ 5 \ i auch « ie Behc die L ° (r- | kann davon nichts zurückuehmen. Dem Reichskanzler liegt seit Ich hoffe, daß an der Tagung der internationalen Vereinigung Vorwurf gegen meine Partei zu erheben, N ; ; j ; j 2 Zuf X iese gegenü R A N E e Relelona anb E November 1911 das Ergebnis der stattgehabten berdoliiban Er- | für Arbeitershußz auch Herren vom RMeichsgesundheitsamt überlasse ih die Charafterisierung eines solchen Verhaltens dem Urteil | wesentlich verschlechtert haben; nur beim Versicherungsgewerbe | Getränke Anu gee Mam Zu ap U E den NVersicherungsverhältnisse erstrecken sollen. Es scheint ja jebt, daß hebungen vor, aber die Erwägungen darüber „schweben“" noch, und teilnehmen werden, damit wir einen Schritt vorwärts kommen des Hauses. R V ERS a E der SUabe aas Ub : ‘als debernd 20 d le en L tri Ne a T i Staat ‘eine alkabólfinie dur den Erlaß vom 6. Januar das Krankenpflegepersonal versiche- wir werden jedenfalls noch recht lange warten müssen, bis er si | im Arbeitershuß. Wenn die Herren von der Jndujstric Abg. Dr. Blun ck (fortsch. Volksp.): Ich danke dem Vor- Ae TRORE E im I V E eljahr etwas N S A E es E i e M S p c en gee rurgspflihtig gemäß der Ängestelltenversicherung sein soll. Bei der einmal um diese Erhebungen kümmern wird. Heute kommen ärzt- | gegen diefe Ap gen immer Front machen zu können redner, daß er durch seine Ausführungen mir die Begründung G. 1N as oe 12 der ae N gesamten A n S af bi au E Ae, 19% N Ba abend g af Unsicherheit des Berufs ist es erklärlich, daß sich niht genug Personal lihe Autoritäten zu genau denselben Schlüssen, wie ih sie son glauben, so muß es ihnen einmal recht deutlich gesagt werdet. unseres Antrages wegen der Errichtung einer Reichsanstalt zur R Swhluß D Mes t edu L d S E 1 Ÿ e end SwankwirtsWaften in Stadt und Land annähernd leihmäßi meldet. Das Personal i} dauernd E durch Dienstzeiten Le (a A S e Amal E e ey E R S ließ L, es fich B Gon et 2 Crforschung der Milhwirtihe N othen int 6a preußischen 0A bel den "A adt Iibun. un 39 v H.) auf die Bevölkerung verteilt sind finden sh im Verhältnis jur von 14 und 15 Stunden. Die geseßliche Verkürzung der Arbeitszeit er damalige aatsfefretàär, sogar die Kompetenz des Reichstages, óndusirte zulegen, darau nweijen, daz der aal |€ at seinerzeit die Notwendigkeit etner [01e - Nene I 15 A pre 1 0,9 D. 9. zu E : S L en A 00d 16 Suden De e ar enl r defi | diese Frage qu bobanden; au das f jede aubers dewordon, Lingit | Vi d GRU el dabin 1 hm Pot O de be cbeio Y Lot erie Fl don nus ‘vem enormen Wert der Vbilcngobusion vermer bat, ist dor Kuröwert um 3,9 (in den beiden genannien | Ci wo e a 4 und bie alteholfreien Wictschasten fast zweieinhalb- f a i; ätte dem eittage eine V»\rlage zur lfe ge erkstätten, in denen für den Staat gearbeitet wir ute vUrbellt- Das i 8 dem enormen Wert der Wt u Í ' «1,1 D. De ° 210 à U s

s A f R ernen i s 8 2g, ergibt Nh [Pon aue te des Werts der Monatsweise ist der in Hundertteilen des Kapitalnennwerts mal so häufig wie auf dem platten Lande.

usw. Auch die, Errichtung von staatlichen Krankenpflegeschulen ist Mien, Soviel bes Sriadb Bünsch Ms i verbäliniss baben D : bat: nioG nicht diè Hälf Y verhalten fi e Direktor Kranken- n. tel der aaebogen zu wuün]chen i j n ie ion hat noch nich D ! A a - arzustreben. Leider verhalten si manche Direktoren von Kron e d burige q fallen An La A Mbl ben diese Steigerung der Produktion | berechnete Kurs bet den deutschen Aftiengesellshaften überhaupt von An nicht ständigen Gast- und u m s im Berichtéjahre 18 017

anstalten feindselig gegen die Angehörigen der ristliGen Gewerk- so unzulänglich die Erhebungen also ausgefallen sind, sie Abg. Dr. Blankenhorn (nl.): Mein 18führungen werdet Milchproduktion. Die Zölle ha z S RGTA E elt 2 e e Lar Provinziälirrènatistal! hat sogar sozial- lassen eine reichsgeseßlie Regelung, wie wir fie in der veranla durch ein A Abib Ati N ao E von niht hervorgerufen, das hängt mit ganz anderen Fattoren zusammen. 178,33 im September 1912, dem höchsten Wert des vergangenen ohne Ausschank geistiger e un Bericht 3 demokratishe Krankenpfleger bevorzugt. Die Damenheime in Berlin Resolution Albredt verlangen, dringend nötig erscheinen. | Obst- und Tresterweinen zu Haustrunkzwecken verbietet. Die Trester- Es gibt ja einzelne lokale Institute, die sih dieser ¿Frage widmen, Jahres, bis auf 168,56 im Dezember, den tiefsten Stand im Jahre (im Vorjahre E gezäh h non I it 2 (6497) in den Städten treiben einen wahren Menschenhandel mit Krankenpflegerinnen und be- Was aus den Erhebungen hervorgeht, wußte aber die Regierung weine sptelen eine große Bolle als Haustrunk. Deshalb begreife id aber es stehen ihnen zu geringe Mittel zur Verfügung, und sie Tonnen 1912, heruntergegangen. Diese Entwicklung vollzog sich im Geîamt- betrieben wurden i ul s alfoho freten ria entfielen hiervon ziehen daraus kolossale Ginnahmen auf Kosten der Pfsagorikien. In | längst vorher; daß die Ärbeitsz-it eine sehr lange ist in den An- | nit, weshalb man die reihsgeseßlihen Bestimmungen im Wein- nit in wirkli großzzügiger Weise die Untersuchung betreiben. Auf- durchschnitt bei den preußischen und den nihtpreußi\hen Gesellschaften insgesamt nur 442 (1910: 508), darunter tin den Städten 279 (315). der Apothekenfrage stehe ih ausnahmsweise einmal auf demselben | stalten, daß sie bis zu 17 Stunden dauert, daß insbesondere die weib- | gese dahin interpretiert, daß die Tresterweine zu Haustrunk- gabe des Neichsinstituts wäre es, die wissenschaftliche orshung | in H Weise, mit dem einzigen Unterschiede, daß bet den preußt-

Standpunkt der Verstaatlichung wie die Sozialdemokraten; leider hat lichen Krankenpfleger überlastet sind, daß nur ein ganz kleiner Teil | zwecken niht benußt werden dürfen. Dieses angeführte Urteil wird zu zentralisieren und die wissen chaftlichen Grgebn sie der | schen Gesellschaften der höhste Wochendurhschnittskurs mit 182,81 *) mit oder ohne Ausschank geistiger Getränke.

es aber feinen Zweck mehr, darauf einzugehen, nachdem der Staats- | eine Arbeitszeit von nur 10 bis 11 Stunden hat, war tatfächlich | daher {were Nachteile im Gefolge haben. Von mancher Seil Praxis zugänglih zu machen. Mir schwebt als „Muster as Sas und erst der zweithöchste mit 181,59 auf den Sep-

sekretär eine reihsgesebßlihe Regelung abgelehnt hat. Aber ih | son bekannt. Das gleiche gilt von der Lohn- und Gehaltsfrage. | wird gewünscht, daß die Obstweinfrage durh das Nahrung?- die physikalisch-tehnische Reichsanstalt vor. Die Erfolge, die 1 tember fiel. -