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z S / Ein- und Ausfuhr einiger wihtiger Waren in der Zeit | und Apparate für das Materialprüfungswesen der Technik im
_dpn 11. big 20. Januar der beiden legten Ighre.
Einfuhr | Ausfuhr im Spezialhandel Warengattung N dz = 100 kg 1913 | 1912 1913 | 1912 Baumwolle . 203 899 192 500 12547| 1122 Flahs, gebrochen, ge- N
s{wungen usw. .. 67901| 356594 17643 4 340 Hanf, roh, gebrochen, ge-
chwungen usw. . 11679 VT.962 2 561| 4 387 Iute und Jutewerg . 70580 52846 11 257 MerinowolleimSchweiß| 233260 233 064 244 12 Kregußwolle im
R 32 851 17 992 660) 77 Cisenerze . . ... . 1 3679 706| 2 286432] 634125| 395 126 Steinkohlen . . . . 11824 968| 1 585 126] -7 485 135| 6 190 514 Braunkohlen. . , . 1 1643 929| 1 799 068 93 983 16 327 Erdöl, gereinigt (Leucht-
O 326 178| a7. 517 93 14 Chulesalpeter. » « » 161 326| 108 257 1073 S 542 M 56 734 33:5781: 214972] 217 563 Nohbluppen, Robschienen,
Rohblöcke usw. , . 748 I 111 465) 240 245 PUNer, Clierne » . 1 396 66 377| ‘83 802 I A Straßen-
ahnschienen . . s 24163) 1686 Eisenbahnshwellen aus (| s E
Eisen E S @ 3 951 33 469 S ave 38 135 62 062 92 595 2 715 Geingold, [egtertes Gold,
Barren aus Bruch- |
o e a6 11,86| 19,42 1,85 06 Deutsche Goldmünzen . 2,85) 1,62 21,99 5 01 Fremde Goldmünzen . 4 56] 0,54 0,55] T O7
e, eins{ließlich der Eisenbahnlashen und -unterlagsplatt-n aus isen.
Berlin, den 28. Januar 1913.
Kaiserlihes Statistises Amt. Delbrü ck.
Land- und Forstwirtschaft.
Ernteergebnisse und Saatenstand in Rußland.
__ Der Kaiserliche Konsul in Kowno berihtet unterm 20. d. M.: Die Grnte im Konsulatsbezirke hat im allgemeinen den Erwartungen der LUndwirte nicht entsprohen. Nachdem die Saaten gut über- wintert hatten, war der Stand des Getreides in der ersten Hälfte des Sommers durchaus befriedigend, nur der Klee hatte durch die Dürre des Vorjahres gelitten. Die in der zweiten Hälfte des Sommers eintretenden starken Niedershläge verzögerten zunächst das Ausreifen des Getreides und ers{chwerten dann die Ernte, die später als in anderen Jahren eingebraht werden konnte.
Die Weizenernte ist unbefriedigend ausgefallen, da der Weizen feucht ist und viel Auswuchs zeigt, sodaß er nur als Beimischung zu trodenem Weizen aus dem Süden vermahlen werden kann. Obwohl der Tagespreis mit 125 Kop. pro Pud (16,4 kg) notiert wird, erzielt biefiger Weizon nur 75—100 Kop. und wird wegen seiner mangel- haften Beschaffenheit nur ungern gekauft. Das gleiche gilt von Roggen, der allerdings in vielen Gegenden, was die Menge anlangt, befriedigend ausgefallen ist. Hafer und Gerste sind f{chlecht aus- gefallen, sodaß nur wenig auf den Markt kommt. Der größte Teil wird in den Wirtschaften als Futter verwendet. Braugerste wird in diesem Jahre aus der hiesigen Gegend niht ausgeführt werden können. Das Strob ist fast durhweg verfault und hat nur geringen Nährwert; nur Nogagenstroh und vereinzelt Sommerstroh lind besser ausgefallen. Die Futterernte ist quantitativ im allge- meinen nicht besonders {chlecht, doch hat die Nässe während der Heu- ernte der Qualität geshadet, sodaß das Heu nicht gern gekauft wird. Der größte Teil des Heues auf dem hiesigen Marke kommt aus dem
Süden. Die Kartoffelernte ist im allgemetnen wenig befrie- digend ausgefallen, befonders auch deshalb,-- weil infolge der srüh eintretenden Fröste viele Kartoffeln in der
Erde ersroren sind, Die Menge der Kartoffeln als im Vorjahre, doch ist die Fruht infolge des nassen Ichres wenig haltbar und neigt zum Faulen. Die Ernte an Hack- fruhten und Gemüsen hat befriedigt, wenn auch ein Teil auf den Feldern erfroren ist.
Durch die Verspätung der Ernte und die früh einseßenden Fröste hat die Herbstbestellung schr gelitten und kornte in vielen Gegenden nicht beendigt werden. Der gegenwärtige Stand des Wintergetreides ist nicht besonders befriedigend, weil das Getreide \chlecht aufgegangen ist und bei teilweise [charfen Frösten bis jeßt keine genügende Schnee- decke gefallen ift. ;
Das Vieh is in gutem Zustande, weil infolge der \{chlechten Qualität des Getreides ein großer Teil davon nur als Futter Ver- wendung finden kann.
ist größer
Verkehrswesen.
Sqhiffsliste für billige Briefe nah den Vereinigten Staaten von Amerika (10 S für je 20 g).
Die Portoermäßigung erstreckt sich nur auf Briefe, aue auf Postkarten, Drucksachen usw., und gilt nur Brkefe nach den Vereinigten Staaten von Amerika, t auh nah anderen Gebieten Amerikas, z. B. Canada. „Kaiser Wilhelm 11." ab Bremen 4. Februar, „Kaiserin Auguste Victoria“ ab Hamburg 6. Februar, „George Washington“ ab Bremen 8. Februar, Prinz Fr Grant“ ab Hamburg 9. Februar,
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rinz Friedrih Wilhelm“ ab Bremen 15. Februar, ronprinzefsin Cecilie“ ab Bremen 18. Februar, ennsylvanta“ ab Hamburg 20. Februar, Amerika“ ah Hamburg 25. Februar, „President Lincoln“ ab Hamburg 27. Februar, „Kaiser Wilhelm I1.“ ab Bremen 4. März. Postshluß nah Ankunst der Frühzüge.
Alle diese Schiffe, außer „President Grant“, „Pennsylvania" und „President Lincoln“, find Schnelldampfer oder solche, die für eine bestimmte Zeit vor dem Abgange die s{nellste Beförderungsgelegen- heit bieten.
Es empfiehlt fi, die Briefe mit einem Litvermerke wie „direkter Weg“ oder „über Bremen oder Hamburg“ zu versehen.
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Technik.
Das Königliche Materialprüfungsamt in Berlin- Lichterfelde im Betriebsjahre 1911/12.
Das in Berlin-Lichterfelde (West) befindlihe „Königliche Material- prüfungëamt der Technischen Hochschule zu Berlin“, das aus der Sas der Königlichen Mechanisb-tehnishen Versuchsanstalt in Charlottenbura und der Königlichen Chemisch-tehnishen Versuchs- anstalt in Berlin hervorgegangen und dem am 1: April 1905 noch die Zentralstelle für tertilteGnis{he Prüfungen angegliedert worden ist,
hat die folgenden Aufgaben: 1) die Verfahren, Maschinen, Instrumente
{ öffentlichen Interesse auszubilden und zu vervollkornmnen, 2) die
Prüfung von Materialien und Koniruktionéteilen a. im öffent- lichen oder wissenschaftlihen Interesse, soweit die Mittel durch den Etat oder durch Auftraggeber zur Verfügung gestelit werden, oder b gegen Bezablung nah der Gebührenorènung für Antragsteller (Behörden und Private) auszuführen und über den Befund amtliche Zeugnisse und Gutachten aufzustellen, 3) auf Verlangen“ betder Parteien als Sciedsribter in Streitfragen über die Prüfung und Beschaffenheit von Materialien und Konstrufktionsteilen der Technik zu entscheiden. A Fâlle, in denen Metnungètverschiedenheiten über Material- lieferungen an Behörden, über eingetretene Brüche oder andere Zer- störungen an solche gelieferten Materials usw. bestehen, ist das Amt durch Erlasse der einzelnen preußishen Ministerien als entscheidende Stelle einge\s-8t worden. Ferner gehört zu den Obliegepheiten des Amts, soweit seine Jnanspruchnahme dies zuläßt: der Unterricht und die Abhaltung von Uebungen für die Studierenden der Technischen Hochschule, die Auébildung von jungen Leuten aus der Praxis im Matertalprüfungswesen sowte die Unterstüßung der Sonderforshung auf bestimmten Gebieten des Materialprüfungswesens durch Ge- währung ‘der Mitbenutzung von Einrichtungen an fremde Forscher.
Außer dem allgemeinen technishen und Verwaltungsbetriebe bestehen zwei versu chstechnische Betriebszweige, die sch in je drei Abtetilungen gliedern. Der mechanische Betriebszweig um- faßt: Abteilung 1 für Metallprüfung, in der vornehmlich Materialien und Konstruktioneteile für den Maschinenbau geprüft und Festigkeitäuntersuhungen aller Art, physikalisWe Prüfungen, Untersuchungen von Prüfungsmaschinen, Apparaten usw. ausgeführt werden, Abteilung -2 für Baumatertialprüfung, in der Materialien und Konstruktion8tetle für das Baufah, Steine, Binde- mittel, Mörtel, Beton usw. auf Beschaffenheit und Festigkeit ge- prüft, Belastungsproben, Brandproben, Abnußtzungsversuhhe, Gefrier- versuhe usw. vorgenommen und Einrichtungen und Geräte zur Bau- materialprüfung untersucht und verglichen werden, und Abteilung 5 für vapier- und textiltechnische Prüfungen, in der Papier- und Tertilfaserstoffe (Rohstoffe, Halbstoffe und Erzeugnisse) auf ihre Art und Eigenschaften untersucht werden und namentlich die Prüfung des Papiers für amtliche Zwecke durchgefübrt roird. Der chemische Betriebszweig umfaßt: Abteilung 4 für Metallogravhie, in der besonders metallurgisGe, metallographishe, mikroskopische. chemische und physikalische Untersuchungen des Eisens und anderer Metalle aus- geführt werden, Abteilung 5 für allgemeine Chemie, in der die chemisch-analytishe Untersuhung der Materialien für die Technik be forgt wird, insbesondere Hetzwertbestimmunaen, Wasserana!ysen, Erz- und Metalluntersuchungen, Baumaterial-, Anstrichfarben-, Kautschuk-, Tintenprüfungen usw. vorgenommen, Zollstreitfragen u. a. m. be- handelt werden, und Abteilung 6 für Delprüfung, in der die chemischen und physikalishen Untersuchungen von Oelen, Fetten, Wachsen, Kerzenmatertalien, Seifen, Petroleumprodukten, Teeren, Asphalten usw. ausgeführt und ebenfalls Zollstreitfragen u. a. m. behandelt werden.
Im ganzen waren während des Betriebsjahres vom 1. April 1911 bis 31. März 1912 227 (im Vorjahre 222) Perfonen, darunter 74 (72) afademisch gebildete Beamte, im Materialprüfungsamte tätig. An mastinellen Hilssmitteln find im Betriebe: 5 Dampf tessel (je 70 qm Hekizflihe) mit Speisepumpen, Iniektor usw., 2 Damvfmaschinen (je 90 PS) mit Kondensation und Yückküb?anlage, 2 (Sleichstromnebens{chlußdvnamomaschinen (je 60 KW), 5 Zusatz- und Umformerdynamos, 39 Gleichstrom- und Neben schlußmotoren, 50 Arbeits- und Werkzeugma'chinea, 4 Laufkrane (3 eleftrisch, 1 von Hand betrieben), 4 Fahrstühle (elektrish betrieben), 3 Hochdruck- bydraulikvumpwerke mit je: etnem Hydraulikaffumulator (2 Damvpf-, 1 Gewichtsafkumuiator), 106 Prüfungsmaschinen für Materialprüfung (teils hydraulish, teils mechanish betrieben) und 2 Eismaschinen (\chweflige Säure).
Neber die Tätigkeit der einzelnen Abteilungen des Königlichen Materialprüfungsamts im Betriebsjahre 1911/12 entnehmen wir dem Türzlih ershi-nenen Fahresberiht die folgenden Mitteilungen, aus denen sich ergibt, daß das Amt auch im Berichtsjahre niht nur von Privaten und Behörden Deutschlands, fondern auch vom Auslande viel in Anspruch genommen wurde. *
In der Abteilung 1 für Metallprüfung wurden im Jahre 1911/12 insgesamt 540 Anträge (geaen 560 tm Vorjahre) erledigt, von denen 67 auf Behörden und 475 auf Private entfallen. Diese Anträge umfaßten etwa 9000 Versuche. U. a. wurden geprüft: Kontroll- \täbe und Meßapparate, Prüfungsmaschinen, Eisenkonstruktionen für Brückenbau, Eisenbeton, gebrohezne Maschinenteile und Bauglieder, außeiserne Venttlgehäufe, Kurbelwellen, gerissene Drahtseile, Guß-ifen, Stein- und Zement-, Gasrohre, H-Stollen, getränktes und imprägntertes Holz, Holzstreb-n für Flugfabrzeuge, Konstruktions- und Bauteile bis zum Bruch oder bis zu bestimmten Höchsilasten, Stahldraht, ge- brohene Kranketten, gés{chwetßte und genietete Blehe, Wassergas- \hweißung, vernickeltes Aluminiumblech, Stahlkugeln, Fsolatoren für Zwecke der drahtlosen Telegravhie, Treppenläufe aus Kunststeinstufen. Bon den 540 erledigten Anträgen waren 4,20/9 von Behörden und 31,1 9%/9 von Privaten aus Berlin, 6,5 und 35,8 9% aus dem übrtgen Preußen, 1,8 und 15,19/6 aus anderen deutschen Staaten, 0,2 und 9,99) aus dem Auslande an das Materialprüfung8amt gerichtet worden.
Die Abteilung 2 für Baumaterialpyrüfung erledigte im Be- richtsjabre insgesamt 1023 Anträge mit rund 39 000 Versuchen (gegen 1068 Anträge mit rund 45000 Versuchen im Borjahre). Es wurden für. Gerichte 10, für yrivate Antragsteller 28 Gutachten abgegeben. Bon den 39000 Versuchen entfallen etwa 20 600 auf Bindemittel und [8 400 auf Steine aller Art, Konstruktionen und Verschiedenes. Die im Vorjahre niht zum Abs{chluß gebrachten Versuche, die fich auf mehrere Jah erstrecken, sowte die im wissenshaftlichen Interesse ausgeführten Versuhe find in diesen Zahlen nicht mit- enthalten. Portlanvzeniente und Eisenyortlandzemente wurden in der Hauptsache nah den neuen deutschen Normen, mehr- fah auch nach fremdländishen Normenvorschriften untersucht. Zementrohre und Tonrohre wurden in fast allen gangbaren Nohr- weiten auf Scheiteldruck geprüft. Mehrfah wurden auch Wasser- aufnahme- und Säurebeständigkeits- sowie Abnutzversuche des Nohr- matertals durchazeführt. Ferner wurden u, a. Lehm- und Tonproben auf Verwendbarkeit zur Ziegelfabrikation wie auch zur Herstellung feinerer feramisher Produkte geprüft und vielfah auch Glasuren an- gewendet und erprobt. Mehrere Kalk- und Tonproben wurden auf Verwendbarkeit zur Zement- und Kalkfabrikation geprüft. Größere Versuche sind auf Antrag des Ministers der öffentlichen Ar- beiten unter Teilnabme des Reichémarineamts und des Deutschen Portlandzementfabrikantenvereins in Helgoland in Ausführung be- ariffen, m die Widerstandsfähigkeit von fetten und mageren Zement-, Zement-Traß- und Zement-Sandmehl- fowie Zement-Trafßz-Kalk-Sand- mi'chungen festzustellen. Bon den 872 Antragstellern, die die Ab- teilung für Baumaterialprüfung 1023 mal in Anspruch genommen baben, waren 2,2 9% Behörden und 11,2 9% Private in Berlin, 16,9% Behörden und 56 9%/% Private im übrigen Preußen, 1,9 9% Behörden und 93 9/9 Private. in anderen deutshen Staaten, 0,2 9/9 Behörden und 23 9/9 Private im Ausland.
In der Abteilung 3 für papier- und tertiltechnische Prü- fungen wurden im Berichtsjahre 1431 Prüfungsanträge erledigt, 764 im Auftrage von Behörden, 667 im Auftrage von Privaten. Bon den 764 Behördenanträgen sammten 655 von preußishen Be- böôrden, 71 von Reich8behörden, 34 von städtischen und 4 von aus- ländishen Behörden. Insgesamt gingen 1589 Anträge aus dem In- lande und 42 aus dem Auslande ein. Geprüft wurden 1559 Paptere, 42 Quittungsfkartenkartons, 7 Dachpappen, 8 Nohdoechpappen, 2 Kartons, 4 Halbstoffe, 1 Holzs{hliff, 3 Papierrohstoffe, 9 Pappen,
24 Zellstofe, 3 Isolieryapven, 8 Kohbleupapiere, 5 Schilfproben,
7 Hölzer, 3 Filmrollen, 2 Filtermassen, 1 Alsbestprobe, 2 Im- prägnierungsmitiel, 330 gewebte Stoffe, 297 Garne, 16 Ballon- stoffe, 1 Winenvrobe, 15 Seidenproben, 2 Seidenbänder, 2 Noh- eiden, 2 Kunstseiden, 1 -Hanfprobe, 1 Hanffeil, 5 Ifsolierbänder, 2 Dochte, 2 Putztücher, 2 gewebte Shläuche, 5 Treibriemen, ? Filz
proben, 2 Bindfäden, 2 Samte, 2 Roßhaarproben, 10 Strickwol, sorten, 1 Mügtenband, 1 Preßtascbe, 6 Sorten Isoliermaterialjer 2 Moose, 5 Farbstoffe, 20 Farbbänder, 2 Imprägnierungêmitte\ 2 Waschmittel, 3 Farbflotten. Außerdem wurden zahlreile Was;
| versucbe ausgeführt und Wäschestücke nah dem Waschen dur Prüfung
auf Abnahme der Fettigkeit beurteilt. 13 mikrophotographi\che Auf, nabmen wurden gemacht, 3 Apparate geprüft. Besondere Gutachten wurden in 37 Fällen abgegeben. Die Untersuchung der 1559 Papiers bezweckte in den meisten Fällen die Feststellung der Stoff- und Festigkfeitsflafsen ‘ behufs Einreihung in eine der Verwendungsflasey der amtlihen „Bestimmungen über das von den Staatsbehörden zy verwendende Papier“. Bei den übrigen Papieren wurden einzelne Eigenschaften für besondere Zwette ermittelt.
Die Abteilung 4 für Metallographie erlediate im Berihtz. jahre 123 Anträge (gegen 100 im Vorjahre). 5,7 9/9 der A trôge waren von Behörden und 13 9% von Privaten aus Berlin, 155 und 39,9 9/6 aus dem übrigen Preußen, 32 und 15,49/9 avs anderen deutschen Staaten, 7,3 9/6 von Privaten aus dem Auslande geftellt, Die Inanspruchnahme der Abteilung durch Behörden und Private weist eine erfreulihe Steigerung auf. Bei 38 der erlediaten Anträge handelte es sich um Feststellung der Bruchursache von Automobilteilen (Lenkhebeln, Achsen, Zapfen), von Kurbelwellen, Kesselblehen, König, stangen, Drahtseilen, Eisenbahnradreifen, Stahlguß#tücken, Turbinen- shaufeln, von fkaltgezogenen Messingbolzen, von Bleimänteln füy Kabel u. a. Ferner waren u. a. zu begutachten die Art der Schweißung von Nohren, Kettengliedern und Flußeisenblecen, oh Gußstülke Stahlguß oder Grauauß waren. In einigen Fällen sollte die Ursache starker Nostwirkungen und sonstiger Zerfeßtungen auf Eifen, Zink, Blei usw., die Ursache von Färbungen und dunklen Belägen auf verbleiten Blechen u. a. ermittelt werden. In zahl. reihen Fällen konnte die Abteilung durch Naterteilung in den ver: \chiedensten Material- und anderen Fragen der Praxis dienstbar sein, Neben der Erledigung der laufenden, auf Antrag auëgeführten Arbeiten beschäftigten die Abteilung wißfenschaftlive UntersuGhungen über Eigen- spannungen in kaltgereckten Metallen, über den Einfluß versMiedener Umstände auf den Angriff des Eisens durch Wasser und wässeri Lösungen, über die Konstitution des Portlandzements, über die Wärm leitfähigfkeit feuerfester Steine, über Lagermetalle, über das Verhalten von „bartem“ (fkohlenstoffreicherem) und „weihem“ (fohlenstoffacmem)
Flußeisen beim Verzinken, über die \pezifiihe Schlagarbeit der ver- schiedensten Konstruktionsmaterialien fowie über vorgeschidtliche Funde,
In der Atteilung d für allgemeine Chemie wurden 594 An- träge mit 1106 Untersuchungen erledigt. Von diesen Anträgen ent-
fielen 119 mit 200 Untersuhungen auf Behörden, 475 mit 906 Unter- suhungen auf - Private. 541 Anträge gingen aus dem Inlande, 099 aus tem Auslande ein. Besonders zahlreich waren die Prüfungen von Kautshukmaterialien und Brennstoffen. Sie bildeten zusammen eiwa die Hâlfte sämtliher Prüfungs8anträge. Die meisten Prüfungen von Heizmaterialien erstrekten {#|chG auf Kohlen, Eine ftatistishe Zusammenstellung über die durchs{chnittliwen Heiz- werte usw. der im Amte untersuhten Kohlen, gleichzeitig mit einer Beschreibung der dort üblichen Prüfungsverfahren, is in Arbeit, Zur Fraoe der Selbstentzündlihkeit von Braunkohlenbriketis wurden die Grgebnisse einer umfassenden Untersuhung veröffentltcht. Als Ursache der Selbstentzündlichkeit von Kohlen kommt in erster Linie die wemishe Zusammenseßung der Koble in Frage. Neben chemischen Ursachen der Selbstentzündung, die übrigens nur bei Stein- und Braunkohlen, nicht aber bei Anthrazit und Koks bisher beobadtet worden ist, kommen in zweiter Linie noch einige mehr physikali'he Umsiände in Frage, welche die Selbstentzündung zum mindesten be- günstigen können. Diese physikalishen Umstände besitzen für den Praktiker insofern ganz besonderes Interesse, cls fie allein eine Handhabe bieten, die Gefahr der Selbstentzündung einzuschränken oder vollständig zu beseitigen. ine erhebliche Anzahl von Untersuchungen betraf ferner das Eisen und seine Legierungen. In den meisten Fällen war die Bestimmung von Kohblenstof\ bezw. Graphit, Silizium, Mangan, Phosphor, Schwefel und Kupfer auszuführen, bei Sonderstählen außerdem die Bestimmung von Nickel, Kobalt, Chrom, Wolfram, Vanadin. Es wurden Gesamtanalysen von Lagermetallen, Schrifimetallen, Kupfer und déffen Legierungen, Werkblei, Zinn, Zink, Antimon und deren ver- \chiedenartigsten Legterungen, ferner Nickel und Nickellegierungen, Alu- minium und dessen Legierungen, aber au Einzelbestimmungen au®Lgef'hrt. Häufig handelte es sich um die Ermittlung des Feingebalts an Gold und Silber in ihren Legierungen. Groß war im Berichtsjahre aud die Anzahl derjenigen Anträge, bei denen Wafsser- und Boden proben auf Gehalt an Stoffen zu untersuGßen waren, die erfahrunasaemäß Zement und Beton angreifen. Bei der zunehmenden Ersch!icß von Mooren, d. h. der Bebauung von Moorboden, nehm?-n dera Untersuchungen besondere Bedeutung für {h in A
Anspru. Es ist nicht allgemein bekannt, daß von Stoffen, die Beton anzuareifen ver- mögen, besonders freie Kohlensäure und Schwefelwasserstoff im Wasser und Boden zu Bedenken Anlaß çeben. Freie Keblenfäure kann unter entsprehenden örtlichen Bedingungen (häufige Aenderung des Wasserspiegels oder gar fließendes Grundwasser) namentlich dann auf Zemen1beton zerstörend einwirken, wenn das Waßer nur wentg gelöste Erdalkalikarbonate enthält. Die Prüfung auf Kohlensäure seßt, wie auch die auf Schwefelwasserstoff, vor allem die sahgemäße Entnahme einer geeigneten Durchschn probe voraus. Die Probe muß zu diesem Zwette \o entno werden, daß kein Kohlensäureverlust während des Transports n! ist, die Probenahme erfolat zweckmäßig durch das Amt felbst Frage des Angriffs von Schwefelwasserstof auf Zement ist in leßten Jahren Gegensland einer umfassenden Untersuchung der 2 teilung gewesen. ,
Die Abteilung 6 für Oelprüfung endlich untersubte §41 Proben zu 515 Anträgen (gegen 810 Proben zu 548 Anträgen im Vorjahre). Ein Antrag, dex sh auf die Prüfuna der Verharzungasfähigfeit und des chemischen Aufbaues der Mineralöle erstreckte, war von den Ministern der öffentlichen. Arbeiten, für Handel und Gewerbe und vom NMeichsmarine(mt gestellt. Won den übrigen Anträgen * entfielen 77 mit 158 Proben auf DBe- hörden und 438 mit 683 Proben auf Private. U. a. wurden fol Materialien im Berichtsjahre geprüft: Heiz- und Treiböle fi Dieselmotoren, Automobile usw., Leuchtstoffe, Mineralschmicrdte, Bohröle, Lagerkühlöle, Maschinenshmierfette, TransformatorenölÖ, Isolteröl, Ozokerite (rohe und gereintgte), Paraffine, feste Erdôl- rückstände und Aspyhalte, zu Baumaterialien verarbeitete Asphalte (Asphaltkitte, Stamyfasphaltmehle, Asphaltklebemassen, Afvhalk- isolierplatten und ähnlihe FJIfsoliermaterialien , Dichtungspappen, Dachpappen und andere bituminöse Stoffe) ,„„ Teerproduîle (Rohteere, LTeeröle, Teerpräparate, Teeranstrihe einschließ von Karboltneum, mit Teer imprägnierte Korksteinmassen), fette Dele und feste Fette (Rüböl, Olivenöl, Sesamöl, Mohnöl, Talg), be- sondere Produkte der Fettspaltung (Stearin- und Seifenindustrie), wie Oleine, Wollfettiiearine, gewöhnliche Stearine, &lyzerin, harte und wet: Seifen, sulfurtertes Oel, Wollfettalkobol, Wollfettpech, ferner Firnisse, Lakprodukte, Oelfarben sowie Kitte. Eine im Berichtsjahr ausgeführte wissenschaftlihe Untersulhung war dem 2e der in Kamerun wachsenden Liane Plucenetia conophora gewidmet. Im Einklang mit Literaturangaben wurde u. a. festgestellt, daß dic!es Oel ein ebenso gutes Gintrocknungsvermögen wie Leinöl besißt. L wird daher, jofern fi der Anbau der Plucenetia in größerem Maß- stabe dur{hführen läßt und die Erfahrungen der Praris die Laboratoriuméêversuche bestätigen, als Firnisöl für die Lak- und Farbentindustrie von Bedeutung werden können. L
Im ganzen haben die 6 Abteilungen des mechanischen und des chemischen Betriebszweigs des Königlichen Materialprüfungsamts 1m Berichtsjahre 4226 Anträge erledigt, von denen 30,89% von Ve- hörden und 69/2 9/9 von Privaten gestellt waren. 39 und 15,5 °/9 der
D
Anträge stammten von B2hörden bezw. Privaten aus Berlin, 22,6 und
36,2 9/) aus dem übrigen Preußen, 4 und 12,29% aus anderen deut- hen Staaten, 0,3 und 4,309/9 aus dem Auslande (Desterreich-Ungarn, Nußland, Schroeden, Belgien, Holland, Frankreich uswo.).
*
Zweite Beilage iger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
Verlin, Mittwoch, den 29. Januar
zum Deulschen Reichsanze
N 2D
1903
aue
Berichte vou preußischen und sächsischen Getr
eidebörsen und Fruchtmärkten.
Bemerkungen. Ein liegender Strich (—) in den
Berlin, den 29. Januar 1913.
Die verkaufte Menge roird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punft (.
Kaiserliches Statistishes Amt. Delbrü.
Der Durchschnittspre d
in den leßten
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E E L y Abe i A AE L V O E T E E 7e L T: A Wi Ac U tf I 1913 uptsächlich gezahlte Preise für 1 t (1000 kg) in Mark i : a S G ÚÉ P S E Es e. Januor Marktorte E A Beri T Roggen afer A S ——————— E ep | EDY miitel gut | fein D STONTIOSDea t Dr e c — | 169 2 | 4 2: Da e L 207 168 5 160 9 | its 2 De e e 193—196 169 171 169 | A | is i Sl a ee e 190 164 i E | 172 Pas i Posen Ee 190—192 1598— 162 16 190 | 109 125 : L 190 162 160 | LEO | E u Gleiwiß E 9; 0 Q S 192 166,90 _- 4 as 199, 000 | i@ Ö E a e 190—198 166—170 E Z E e e e É O s a a 190—192 178—180 J 172 (4d 1‘ 2 Et ¿ M L G 208 180 : E p | S Ÿ E A s 190— 192 168— 169 | 180 174— 1d | ét | Berlin, den 29. Januar 1913. Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrück. Berichte von anderen deutschen Fruchtmärkten. C I BPAE L i X E EN B h obi aid 2A CIEI Bd E Lab Sind (7 B E nile Ti Ä E SCEUSZEI C B v Es T D PSORSE R: L N VÔ I CE A O Bl TER B N Eis s —— Nualität , vorigen Außerdem wurden 1913 ; ; Nerkaufte Durchschnitts- Tae am Markttage 1913 gering | mittel gut Verkaufte Berkaufs- dn E E Menge ür Vir nah überschläglicher Januar Marktorte Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner g a 1 Doppel- A, | Schätzung verkauft j R S i; Ï | Ls A zentner preis | dem Doppelzentner Tag nietrigster | höchster } niedrigster | höchster . | niedrigster | höchster [Doppelzentner | (Preis unbekannt) M M | M é M W ei ZEN. ) ) 20.00 | A \ ( 138 20 00 20, | 16 des á 98, Schwabmünchen « « « « — S S M A9 E N E ( ; Alava rena L L e 19 50 | 4 000 84 480 21,12 91,31 21 Ó u Vas . . . ‘ ° ‘ | J l Kernen (euthülster Spelz, Diukel, Fesen). Das l 20 | 7 | 3 0 5 1.348 (9 0,22 | Zta As ú 28 1G 4 oe oa 740. 17,40 | P LBIOD O Li | ) E E : A Pia oa s Lo, 10 18,70 | 1808 | 112 2 204 19,68 1980 2K ck i a S Es 1 L j Ä L L : z Pfulleavorf A Ea io A E 2 | T5 1461 | 19,48 1961 1 L ; Ro en. 98 M ingen [ A I | E s 4 | 3 58 19.40 18,96 | 21.1. . eee E | 17,00 | 6 102 1700 R E : Pfull : dorf R | 17,40 | 169 2 964 17,96 L 2 | A E q | Saat N : f L 2EO 1 900 34 000 17/89 o L È ; Ger fte. , 2 S 98 Meminingen » « «« - « 1800 | 18,00 | 1820 | i Bg 16/14 1645 L 98. Pfallendeof E 16,00 | 16,00 N LGBO 198 2 066 L D DLI Hafer. S n 5 e 28 Memmingen N 5: | 48,80 (O H 3 299 A E M es : A Schwabmünchen N — | - 18 30 107 ; pRe L 00 P Be f i h Pfullendorf . C A 1400 1400 18 00 104 A E a : i Saargemünd N L 16,00 | 16,00 17,90 2 VUU 234 (V( L(,099 Jj | Le
i us den unabgerundeten Zahlen berehnet. [es Spalten, daß entsprehender Bericht fehl t.
Berlin. Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 g das Wetzen, ” " ” ( É Hafer, ¿ L L 450
Mannheim. Roggen, Pfälzer, mittel . . .
Weizen, Pfälzer, russischer, amerikan, rumän., mittel
Hafer, badischer, russ)cher, mittel
Gerst | badische, Pfälzer, mittel . O Ml
Wes D aeb s
Wien. Roggen, Pester Boden
Weizen, Theiß- . Hafer, ungartscher, I Gerste, slovakische .
Mais, ungarischer | alter
T D a 000 Budapest. Mittelwoare
Roggen, eizen, Gerst erste, Futter- Mais,
Gm M
Woche 20./29. Januar
2
T
Groß;haudelspreise von Getreide au deutschen und fremden Börseuplätzen S : für die Woche vom 20, bis 25. nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. 1000 kg in Mark. (Preise für greifbare Ware, soweit niht eiwas anderes bemerftt.)
Januar 1913
1915
170,75 200,33
171,67|
135,00 207, C1 187,92 205,00 170 00 160,00
S3
b A R A AL
c -
Co T4100 —J O] O C
p i i A T M S Lo t D
Da-
gegen
189,38 936,88 188,75 206 88 170 00 1080
77,06 16,04 85 00 79 61 (4.02 98 77
J)
l Z l l l 120,14
166,67 194,28 193,59 187.59 186 81 156 68 165.04 134,74 |
| 166,39
© c 02,09
Roggen, Wetzen,
Noggen,
Weizen, 78 bis
Roggen | Weizen j
Weizen
Roggen Weizen | :
Mais
Weizen Hafer Gerste
Weizen
St. Peters
bl E UTAE e crikanisher Winter- j ameritanisher, bunt
j L Plata . z
London. Weizen engl. Ves | (Mark Iané) . «
englisGes Getreide, Mittelpreis aus 196 Marktorten
russischer . Nord Duluvth . Manitoba Nr. 2 B O s Australier .
Odessa.
71 bis 72 kg das hl
Úlka, 75 bis 76 kg das hl Niga.
72 kg das hl
79 kg das hl Paris.
lieferbare Ware des laufenden
Antwerpen. Donau-, mittel . Manitoba Nr. 2. Kansas Nr. 2. Kurrachee . . Kalkutta Nr. 2
Amsterdam.
burger
(Gazette averages)
Liverpool.
R E e r
124,69 10701
162,48
171 40 169 06 168 58 ITaD 1,40
145,40 139,88 162,73
t d pi pr pk 0D Cr Art D O r O Co 0 f S ch1
tig 0 S — C —- M
—I—I——I—I QICS
O
on
142 59 153 07 162,13 169 18 122 66 115,89
160,05 149,42 142,98 139,89 160,77
168,77 173 24 179,06 165,72 185,46
Qutee, cal D O a eo ov e 0s Gerste, Futter-, Kurrace .. .„ ch
| 1 Mais | Ae E H
Weizen, Lieferungsware Fut .
Mais u
ÿ top äi Mai i Wetzen | Lieferungsware i Juli :
Weizen | Gt Mais | Durchschnittsware
33,(8| 13476 55,98) 155,91 CIRoT AÈoOR- 197 (4 dea 30,28| 127,64 U 3D 9) 136,30 La Plata . 17,83| 119,05 Chicago.
Mai ‘ 142,821 14521 138,89| 140/48 September ._.} 136,63| 138,01 E 6 ; 85,39| 85,63
Neu York. / U AR E roter Winter- Nr. 2 U 22 15 a 100 L x Od
149,30 151,08
Buenos Aires.
140,76 14254 \ 88 20/ 89,98
Bemerkungen 1 Imperial Quarter is für die Weizennotiz an der Londoner
Produktenbörse = 504 Pfund E gerechnet; für die aus den Um- \äßen an 196 Marktorten des H „Dur
preise für einhetmishes Getreide (Gazette averages) ift 1 Imperial Quarter Weizen = 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund. engl.
önigreihs ermittelten Durhschnitts-
angeseßt; 1 Bushel Weizen = 60, 1 Bushel Mais = 56 Pfund enn T M N G A g; 1 Ust Roggen = 2100, Weizen = 2400, Vals = 2 Kg. : z
Sa der Umrechnung der Preise in Reichswährung find die aus den einzelnen Tagesanaaben im „Reichsanzeiger“ ermittelten wöchent- lihen Dur(hschnittswechselkurse an der Berliner Bötfe zugrunde gelegt, und zwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London und Liverpool die Kurse auf London, für Chicago und Nèu York die Kurse auf Neu York, für Odessa und Riga die Kurse auf St. Peters- burg, für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese Pläße. Preise in Buenos Aires unter Berülsichtigung der Goldprämie.
Berlin, den 29. Januar 1913. Kaiserliches Statistisches Amt. Belbrüdk.
P T Tf