1913 / 26 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag \chri tht ; ; . geschrieben hat. Das Gut Lippinken im Kreise Schweß befindet sih | au nicht auf ein bi 5 ; i ; E 100. Sitzung vom 29. : im Besig der betreffenden Familie seit 8 J L ) ) niht auf ein bißchen Revolution, denn Enteignung ist ein Stü Sie können sich nit mehr darauf berufen, daß and S t D i i E E W E Pie E E uve Zabren f ae Erguscinanderfebung er Dire mit cen deen iriftt ber Verglenb limftarz von oben, Bei de f Polenenteignung Pie tiefe weligesdichtlide D E Ne 6G perteidigen Das polgnisiert ns bew Lans As E Is Provin an egliedert weisung der Polen im Jahre 1886 an. Dann kam die Bestimmung s elegra em Bureau“. în den Besitz der Witwe übergegangen. Enteignung soll auch nur | {en Konvent ins Schwarze. (Glocke d äf ranzo is h ist di i e Bedeutung der Gnteignung in P Alles G ñ : Bukowina aus? | daß die Genehmigung zum Bau von Häusern von d Genehmigung ; e Mais i: . s Präsidenten. Dadurh ist die Enteignu j g osen. lles Gntgegenkommen - gegenüber den Polen hat nichts genügt ; j - er Geneymigung Auf der Tagesordnung sieht die Juterpellati da Play greifen, wo es s{ch um Abrundung bestehender deutsch E ie z ode De ( Een. Des Dadur gnung zu einer bloßen Machtfrage geword N DE : genüßt; als | des Regierungspräsidenten abhängig gemaht wurd d der Schl ion der | Niederla ; ch Qt ; Cer räsident erklärt, der hypothetishe Vorwurf gegen den Kanz =-lange Ihr (zur Rechten dt) Ei ge geworden. | man ihnen sogar einen polnishen Statthalt?r in der Per i i j 8/0 o Fle cas: ug Abgeordneten Brandys (Oppeln) und Genosen, b : ederlassungen handelt. Das trifft auf Lippinken und ein zweites | pflichiver E E N Kanzler Sclange z gewandt) Eigentum von Bajonetten um- | Fürst iwi ; ; r Person des | stein war dann die Enteignung. Alle diefe Maßregeln haben d ¡ etreffend die | Gut nit zu; gletchwohl ist die 2 d z ö ergessen gewesen zu sein, überschreitet die Grenzen des parla. “tert 1st, mag dies Ihnen bedeutungsl in: S el 2 It Finsten Radziwill gegeben hatte, gingen sie in ihren Ansprüch d l ; ; ; L NE Enteignung polnischer Gutsbesißer E d zu; gletchwohl ist die Beschwerde zurückgewiesen, u. a. au | mentarisch Zulässigen.) Es ist iri bl b j arlg- ¡ite 1 „DIeS ZH ungslos sein; aber es wird die Zeit | Forderungen üb i Alle Mi N olen zusammengeshweißt. Wir stehen hier allerdings eineur ; eshalb, weil es nah der Entstehungsgeschichte des E 7 Ie B it, ir wohl bewußt, daß zwischen dem niimen, wo wir die Macht haben. Wenn dann di B gen über alles Maß hinaus. Al, ittel wandten sie an, | s{chwierigen Problem gege ube ; : e Staatsfekretär des Reichsjustizamts Dr. Lisco: Es dek daß zur Abrundung deutlden Besiges p E ias aat U E R it ber Vi Giete vor Ihren ebt wird einen. Mail maten jo, werben Sie ei e af L C aa die Zugeständo se ' E i t RO Notwendig ist Fo dazu Gerectigfeit. ‘Eine Setcidiuna es graf u : : an diesen unmittelbar angrenze; auch foll im Falle Lippink ogar noch seh s des Q - glei Zun / it demselben Maße gemessen, mit de Gie 24 ; Ae ele ; da ete ihnen | gemeinen gemeinnüßigen Gründen ist nicht zu entbeh Ab Meine Herren! Auf die Anfrage des Herrn Präsidenten habe ich | éin Besitzerwerb durh Veräuß A ippinken r noch sehr zugunsten des Konvents aus, denn damals wurde ck gemessen habe. / m ie fatholishe Geistlichkeit eifrige Unterstüßun N ; ; ; E ; Zu ( ren. er was G s 3eräußerung vorliegen. Kann man #ich da | jolche enteignet, die thr Vaterland verl c! P eil Mut 1 9 T lich seitdem di e: Hung ament- | hier vorliegt, ist eine Gnteignung aus politishen Gesichtspunkten, vamens des Herrn Reichskanzlers folgendes zu erklären: wundern, daß ein Surist über diese Interpretation das Urteil fällt : bten Be die Gerechtigkeit O E n f M Bürge Belassen “Der inzwischen schriftli eingegangene Antrag der Polen Ee an via Cn ten de Hun der | gerichtet gegen einen einzigen Volksteil. Darum ist sie ein Aus- Die Interpellation betrifft die Handhabung des preußishen Ge- „Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage“; wenn er diese Inter- | Erbes, sagt Schiller im „Demetrius“: danah könnte man blt indet genügende Unterstüßung; dafür treten ein die Sozial ein Verhandeln mit ihnen möglih. Sie verlangen völlt ggen noch | nahmegeseß, und ein solher Weg führt nicht zum Ziele. Was den sezes vom 20. März 1908 über die Maßnahmen zur Stärkung des pr et n als Ler Akrobatenrecht , Slangenmenschen- | daß in Preußen alles andere eher herrsht als Gecochtinteit Die C demokraten, das Zentrum, die Polen und der D e ein M) © ] Autonomie, sie sprechen ja unverhüllt von der nationalen Wieter pr R pad, t Anton Bariist, 10 Me S sih an den Reichsfanzler. Daclibaie: U hen Provi West g E E. usw. bezeihnet ? (Präsident Dr. Kaempf} ersucht den | elgnung ist in, Preußen nit von heute oder gestern.“ Es ‘gab ls trag der Polen namentlich abzustim er Däne. Ein An- | Wenn fie sih derart immer benommen, wenn sie si ie P nsere Kritik wendet sich gegen die preußische Staatsregierung und L nzen Westpreußen und Posen, durch das edner, solche beleidigenden Ausdrüe auch in Zitaten nit zu ge- Zeit, wo in deutschen Ge 0e ea E M “eine L Graf L v0 men, wird angenommen. | haben, in Preußen aufzugehen, wie fönnen sie ih da w A muß sih gegen sie wenden. Wenn wir uns der Abstimmung über em Staate das Recht verliehen worden ist, Grundstücke für die brauchen.) Wozu, fragt der Jurist in seiner Zuschrift an mi | stätigen der Helmspruch der preußischen Se T2oi8GUA das be- ] E ( au Pras cchma (Zentr.): ‘Man könnte mir entgegen- die preußische Megieturia gun (l Lex Maliedlungsp an U daß | den Antrag enthalten, so geschieht es, weil wir die einmal bestehenden 2wecke der Ansiedlungskommission zu enteignen. Den gleichen L Hau ne N und iun Fakulläten ? dahin ausgelegt wurde, daß sie jedem das. Seine A Ae, E Gnetrlate Ua Miesen wi des p im preußi- | eingeschlagen hat ? Diese Politik hat dem S eutivlza “drobe Lie Zus ge e beit ren iliiten e ist ene eine Gegenstand betraf {on die Interpellation, die kur „Mil Ell en Interpretation muß jeder Grund- | Enteignung auch gegen die Polen ist in Preuß ichts (en: SDGENTARCIE zulässig gewesen wären, daß aber jeßt, nah- | teile gebracht ; die K isfion bat über 100 000 / f 3 «rge ir mißbilligen die preußische Polen- : / j ; vor dem | besißer gewärtig sein, daß er morgen enteignet wird; j Friedri IL., d i in Pren, mis Neues, pem auch das Reich das Geseh zugelassen hat, es bei der Ausfü j ht; die Kommisson Zan S Personen angeseßt. | politik, je eher sie fällt, um fo besser für das Deutscht Erlaß jenes Geseßes im Januar 1908 von dem Herrn Ende jeder Rechtsficherheit. Nun heißt es, ben Mas bobo Pren ‘der 2A A In LEE nent A E) p Ver- des Gesehes nicht mehr einschreiten kann. Nach éinee De A g f „Polen nlgmmen n Ld 9 die Deutschen , Abg. Mertin -Dels (Ry): Es ist (Îuce nad einem der- pericht E N unentgilon L O au T En E Auch diese e e nicht ih formuliert, sondern es war der Slkere vom Sen, S Anwendung angeführt mw O IES EeREE UND, L E L eingeführt, sondern ihn seit 1830 siets s ui Joen D 2 Abg, Pachnick hätt pt ; E E gerihtet wurde und am 15. Januar 1908 im Reichsta j t si nur als zynish bezeihnen. Für die Ver- | (Präsident: Der Freiherr vom Stein ist niht Mitgli N cine erste Anwendung angeführt werden töonnen, und die dazu drängen, | geübt. Wir müssen die i Kolonisati hr denn j ; sagen. Der Abg. Pachnicke hätte aber besser getan mit dem j ge | treibung des Besißers von seiner Hetmatscholle, di j N) L AO, N ¿5 rel 1 in ist mcht Vitglied dieses darüber zu disfutieren. Mit der Anwend des G. _drangen, en die innere Kolonisation mehr denn je betreiben, | Schluß seiner Rede gleih zu beginnen. Aber ih ill ( i zur Verhandlung gelangte. Auf diese Interpellatian, in der | Vorfahr eimatscholle, die er liebt, die feine Hauses gewesen; ih habe aber das Amt, zu ‘verhindern, daß hier »1e8 Stadi A L ndung des Geseßes ist ein | um uns einen tüchtigen Bauernstand heranzuziehen, das M 8 : r ih will au an diesen : [ , en besessen und gepflegt haben, gibt es überhaupt keine Ent- | Un varlamentarische Ausdrüde ge ta ; n, daß hier neues Stadium eingetreten. Das Gese konnte rüdck » ines f i 2 S , n, das Rückgrat | Gedanken anknüpfen. Bet der vorgenommenen Enteignun angefragt wurde, wie der H ee Reiter ck lilo: damals schädigung. Aber es stimmt L lbt e M V line Sr E b En I Us E O LIEOA 1]. werden, O nicht mehr die Enteignung. Der celance Bonber and O A A Ri uet seine | es sih um keine Willkür, sondern um gefeßliche e g Aussicht genommenen Vorschriften über die Enteignungsbefugnis mit schädigung ; man jeyt einfa die Taxen unter den Betrag herunter, sind, so der Spißelei; er ließ die polniscben Gutebelber e de e 2 ach L Pen die Erinnerung an diese Maßnahme immer | Wahlrecht verliehen, dann werden wir die olen eris Dae Interpellation verlangt ein Eingreifen des Reiches in die Ausführung dem Geiste der Reichsverfassung und den Bestimmungen des Bürger- Len E li dee 18 es A gs : Hiergegen n dem Be- B den Huldigungseid nicht leisteten, um Non Grund a an a E R duen bei der lin A a auch die Sozialdemokraten. inden un ens L ; guilande gere obe ne Ss be lichen Gesezbuches in Einklang bringen wolle, hat mein Herr j Rechtsweg ofen, aber daß man dem Besiyer niht | !Qrette u gewinne. Ich beziehe mih auf den Staatsarchivar Pro- E ng in der öffentlichen Véeinung Abg. Graf Carmer - Zieserwitz (dkonf.): Die Pol is s: O erfassung, die dem Reiche das : 2 ad / r Amts- | einmal den Kaufpreis zahlen will, den er selbst gezahlt hat, ist d fcsfor Koser, der auch mitteilte, daß ein preußi Staalsarcivar Pro: und in den Parlamenten auf das \chärfste kriüisiert werden würde, | ja, heut i | [.) : Die Polenfrage ist | Recht einräumt, in die Geseßgebung eines Bundesstaates ein- vorgänger erklärt ih bitte das verlesen zu dürfen: sebr bezeichnend. Als id die LTatfache f l ges N daun M Geld O E Lospißels O ah ein Vgl Ser er sür gutes Wohl selten 1k ein Geseß derartig mit nationalen Gründen verteidigt L U i drs Male worden. Auch heute zugreifen. Das hat sogar Graf Praschma empfunden. Bei dem ganzen Die Interpellation v-:rlangt eine Erklärung des H Nei Sprache brachte, tönte mir der vielfahe Nuf entgegen : Diebstahl ! | speziell in das C UmStah 1918 M, Zee Srinnerung paß! werden, wohl felten hat die Regierung ihre Autorität derartig ein- | Preuß L erbindung damit emporende Angriffe auf | Vorgehen im Reichstag handelt es sich um eine bloße Demonstration N erl ung des Herrn eid8- Naub auf off St N age entgegen: „Ble ahl ! z , das Jubiläumsjahr 913, Aber felbst aus dieser Mayß- gesest, troßdem sind die allerf@wetften Bedenk artig ein- reußen und seine Politik gerihtet worden, _die dem Hörer zeitweise | Wir halten den Reichsta als viel zu hoh steh , fanzlers über das geseßgeberishe Vorgehen eines Bundesstaats, das | nicht i Uai C A e 2 A gn Le M O E noch M gewisses Anfana: der König wollte dot d ceaen geäußert worden. In beiden S fem dés E M aua Fan mußten, als befinde er sich nicht im | zu einer solchen Demon S eaen i Gee ge Abs die Enteignung von Grundstücken zum Gegenstande hat. Di O N a Bu hat im Herrenhause die Polen stens nur Hochverräter enteignen, während man heute ohne jede E Sei L N des Landlages mnd bon eutschen Neichstage, sondern im Parlamente des deutsch-feindli id, d h ; ; ; A ; : : e | auf die C 7 c, s i i: eratge s : R S U „ohne jede allen Seiten derartig scharfe Worte gebrauch S ; = s r, i : g eutsch-feindlihsten | wundert sich, daß das Geseg aus t wird. E ä Reichsverfassung enthält keine Bestimmungen, welche einem solchen L GiMe Aut eetauitht witd; gelitien hat ed E N E O bifere Oawisse tent E E Pie shroster Widerspruch Hit, L E Sb el ele E E cs E a dadurch O s Monient M ael ats Mr nte Lee Voi Vorgehen entgegen wären. Auch das Bürgerliche Geseßbuch enthält politik s{chon ganz empfindlich. Wir stehen nach wie vor auf dem an, die man im Vormärz anzuwenden tf S fbärnte, t f Ä tien E F die schließlich zustimmten, waren die Ausführungen das Enteignungsgesez der Neichsverfassung und 4 O eitGac 08 Gre: E L u ra tan A8 N N nie Hinter \solhe Bestimmungen nicht. Der Artikel 109 des Einführungs ile S daß dieses preußische Geseß rechtsungültig ist, denn es lungspolitik der Regierung gleicht einem durhlöcherten Saß Bie, h l Be dd R bat tan ähnlich sahen. Die Bedenken | gebung oder deren Geiste widerspricht E Artikel z Ver Ba e Sees fab alle Mrd oe e aa z x 2e it der Reichsverfassung und mit der Reichs Jeb i marck muß die Polenunterjohung für ein Kinde a E über das Ob und Wie der Anwendung des Enteignungsgeseßes trete ass it N emein! X, S 8 en Geseges find alle Fragen besprochen worden. Mitglieder geseßes zum Bürgerlichen Geseßbuch best ie im 6 L Is o U g er Neichsgeseßgebung im O Zl olenunterjochung für ein Kinderspiel gehalten habe aturgemäß je - n. D znungsgeseßes treten | fahung stellt für das ganze Reih ein gemeinsames Indigenat fest. t all i i ; I l igen E dean des e Ee | P Tee rie vos Den va poloisfiem Selig, gee nmand denn er meinte, die Grundbestber würden das Geld für ihre Guer F teten, S r A E 2 ie ena fl | limmung gden, deb fie uh iedod vor der Skaatgnotmwendigkei N 0 E volen und chem Besiß, aber nieman ehmi s in Monte Carlo auf Rot oder Schwarz verlieren. 9 denfei E N S S B eng n . e Ve- erden in einem anderen deutschen Staate als der Inlä A) “c "N s S V einer Sache, Beschränkung des Eigentums und Entziehung oder Me as es nur gegen diese gerichtet ist. Schon die Cinleitung E, Hazardspiel erinnert ja diese ganze Politik; G Win Us 2 A E O E E hingus, Darum ist es | aber der Inländer zu behandeln ist, ijt Sache A E T, wuibe E chie D reie E s überhaupt zur Reichsverfassung \hließt doch alle Reichsangehörigen, ohne Nück- | #28 [1e 21 Jahre bestanden hatte, war der polnische Grundbesiß nicht \formalen Standpunkt ‘zurüdzog daß all die B Ade MAgdA auf den | Was die privatrechtliche Seite betrifft, so tritt hier § 111 des Ein- Üngemessene gestiegen waren. - Diefex E aar x tergüter t zog, daß er all die Bedenken, die hier im | führungsgesezes zum B.G.B. in den Vordergrund, wona durch aufgehalten werden. Dem Abg. Wendel geacilbee E Emen,

Beschränkung von Nechten unberührt blei i ) eiben. Die Maßnahmen, | f ; 1s l ] ) ¡iht auf Nationalität und Muttersprache, ein ; S ¿ | vermindert, fond 100 ; h mi | auf welche die Interpellation | Muttersprahe, ein; nur Wortklauberei ndert, sondern um 100000 Hektar vermehrt worden; auch 1 Reichstage vorgebrad j | i x L und Mangel an Gerechtigkeitefinn kann etwa | dem Enteignungsgeseß wird diese Politik Fias R , auc) mit MNcichstage vorgebracht wurden, nicht achtet und eine Behandlung der ies ü iben Materi i 6 i - die damals so beantwortet wurde zweifelhaft ist als crellofsen anzusehen, O leben und Bodenpreise E De 100 L sei 1586 An: S E A ar E SO habe wenig Hoffnung, daß die preusisde Re- UEe Inte, auf bas offeitlite A dberareiten, Und u A E N E L an eine allgeineiie TRemtg, T sich bezieht, gehören somit zur Zuständigkeit der Landesgesetzgebung, Bundesstaat: s differentiell behandelt werden dürfen ; fehlt diese Bestim- | Winnste also müssen die Großgrundbesißer von dieser Politik einsteden! R tein as e Ge M8 zugestimmt haben, sich über- | solche Frage handelt es fi bier ; derum gehört sie allein ‘vor Junker die Hälfte ih 8 Besi L ete x4: Subigenat Va dio dabei nas den Vorschrifbin und nah dein Geiste der Reichs- | Luc ter Verfashung, sonur desbalb, weil sie einfach selbstverstänzlich ise Darum machen die Herren diese Politik auf Gedeiß und Verderb E R U eins E N Reih. Gegen den Antrag Brandys | mit der Frage der Enteignung richt das mindeste zu tun, Die Ver- 1 9 ) er 2 Frotzit saecieches S D venn das Geld im Kaste ; or Eiunfor folhf\ A O N ) nicht ausgegeven, daz man endi e i il wi unk i q 1 i üt i i verfassung einer Einwirkung der Organe des Reichs nicht darf jeder Taae E bera Grunbeigenbim! P springt. Die "Merbrheit der VDeutshen N les N Fegefeuer F man auf falschem Wege ist, und daß man auf diesem Wege niet 18 L wir stimmen, weil wir auf dem Standpunkte der Regierung | fassung bestimmt nur, daß jeder Angehörige eines Bundes staates Vir R E q Dr { / 2 1 ¿i PEUTI Sd M C) C L durch die MemMmerungas- Hose T0 1 g 1 ckritroh 5 ; \ ; N s 4 s j | i i i Ï tete E e behalten darf, Ver L A Nit n dén Ostmalfen nur geGäbigt, wié uns ber De U A Be D erstreben, nämlich Beruhigung und Frieden in 9 ; e e et L ien as der eigene behandelt werden soll. Vielleiht wäre d E e gen | Petitionen zeigt, Wenn man /€ polnische Güter A E S U re e A _Wir wünschen, daß die Bevölke- Auf Antrag S ieg wird die Abstimmung über den An- S a s vesser Li man Ee E ein Einspruchsreht des O af ile Cat mine nals | Zweifel iein, de das O e Galle! ber Rehggesebe gleichzeitig 400 veutsche Geschäftsleute vernichtet. Nach dem O 00 Der Dae polnischen Landesteile sich als Staatsangehörige trag Brandys auf morgen verschoben. Sidales QEcen - aae R E Veräußerungsgebot geseß- fanzlers die Beantwortung der Interpell maligen Herrn Reihs- | widerspricht. Wenn die Ansiedlungskommission weiter \o DorgeDt Westen \römt die vertriebene polnische Bevölkerung i b D D A A fühlt. Aber mit der preußischen Polen- Abg. Dr. Pachnicke (fortshr. Volksp): Die legten beid Gef bellen e E vit fa A anzlers die Beantwortung der Interpellation abgelehnt dann E R G Ae L LEET 10 DOTGED P R AN8 L an G N æ “Vebotterung in &ŒOaren; politik wird dieser Zweck mcht erreicht. A ir ver G P j i Tol R R E eses einen Eivgriff in die Frelzügigfeit h e | | : A E E en 6 1 (Lon! B man in viéfen toinbe L E polttit wir ZWwe cht erreicht. Auch wir verlangen, daß die 2x ; ck= : i: ejeB gr) e Freizügigkeit herauslesen kann. Dann Meine Herren, diese Erwägungen, die damals Play gegriffen | ader. aud “eine Erbitterung in Ber O una Plak mehr als 50 % Polen. Dee bi R Ran aa G als Staatsbürger auferlegten Pflichten erfüllen, wir daibtratllhe etner a E At brd Der sozial- | müßte man au „jede ZwangsvolstreLung E E haben, treffen auh der heutigen Interpellation gegenüber zu. Das R wie sie ärger niht gedacht werden fann, und das ift eingetreten. Grund, fich zu entrüsten, daß die Sprache Goethes von der Sprade M auf bie Bu N vorE midt E SIgarooutger behandelt. Ich | meinen, die Geschichte hat gesprohen, und idr Ricbletsprud uus oa As r it Aber Vi “Gèei V R ias preußishe Geseß vom 20. März 1908 steht mit der Neichsverfassung Wir he nd die E e Polerdol s E erfaßt. File F N wird. Die „Mheinisch-Westfälische Zeitung“ den Landtag. Unsere Stellung Q L tebt e L E i aeE Ion ide Preulilee Dn es, quf dew diele Due Bo Kampf ist den Deutschen von den Polen augedringt worden. und ter Reichsgeseßgebung in keiner Weise im Widersp S S roteste gegen die preußische Polenpolitik erlebt, wie he ilih scheint allerdings zu meinen: Je mehr Polen, desto besser fir M nit abhängig von Gunst oder Mißgi Frage steht ja fest. Sie ist: | sh abspielen, und preußiswer Boden [ol 28 bleiben Die Meri | de as Seite wird i i feinem : ruh. (Sehr | seit Jahren niht vorgekommen find. Die Tätigkeit R T Be uns. Allerdings leiden diese Leute pes A S iht abhängig von Gunst oder Mißgunst anderer Parteien, sie ist ä inz o ichkei ‘der T S Seid gelan n L E richtig! rechts. Oho! bei den Polen.) Seine Ausführung und Regierung wirkt R A R Bie Zustände A dürfnislosigkeit. Der G E Oi ae A E E | Oen IO a d Stellungnahme, die „meine D jur ea Polni, 10d h Ny E E der Tes M O Sama E e s E Handhabung ist ledigli eine innere Angelegenheit Preußens. (Zu- E 18 zu, Tag zu. Wenn die Bevölkerung ihres Eigentums nicht B L Großgrundbesiß wird fast durchweg von polnischen Arbeiten M Caen! E R RS ras E Gerechtigkeit Bedenken, die wir zu Beginn der jeßigen Polenpolitik 16 Birget d a Sofan Le das iht ebl rei olen , . ' e ( ( trei Y S7 F j 0) 1nAo0 470 c: T In . *PMIY (Ti d 4 , . 4 0 P 5 oTL S ck s E T R E tr IULLEDS ae L Ee fv J ren (5 C î G 7 ) Ttf N i: / ï / s A : ; stimmung rets. Oho! bei den Polen.) Die Interpellation be- atn - Leer but S E S du, B W a in E. n A A von E die in «0er Jahren unverändert vertreten. Die A E eet haben, b g LNi O E N Der Erfolg ent- | verpflichtet, seine Politik so zu destasen baß es P E e rift mithin Maßnahmen, die außerhalb der Zuständigkeit des Nei R B O e davor, daß die östlihen Provinzen | werden. Ei Jahr aus Rußland und Galizien herangezogen F} frage nicht aus der Welt schaffen, sondern sie wird nur | : : ; an ihren Früchten soll man sie erkennen. Die leßten | das Slawentum bilvet. D i sei i de O e Ba aud ommen x vinzen | werden. Tine große Anzahl preußische hort Mellen G gez0l srage n s der Welt schaffen, sondern sie wird nur dazu beitragen, | Wahlen in d [ni ; ; T Î awentum bildet. Dazu gehört aber, daß seine Polenpolttik liegen. (Lebhafter Widerspruch bei den Polen.) der festen Ueberze! alten, Was au kommen mag, wir 1nd | von der Ansi O ree: zisher Junker haben sich ganz gern daß sie über die Grenze Posens hinausgreift nah Oberschlesien, wie es ahlen in den polnischen Bezirken zeigen wachsende Unzusrieäen- | ene stetige ist. Das müssen wir als Deutsche von Þ : : der feste! zeugung, daß das Ziel, welches im Hintergrunde aller on der Ansiedlungskommission germanisieren lassen, weil dabei ein tatsächlich d Fall if ausgreist nah Oberschlesien, wie es | heit; die Gegensäße haben fich nicht ild 5 i i e D ic : : y n : bo Nati Se S G, 1_ gel assen, dabei atsächlich son der Fall is, und wer weiß, ob es ni v e / Tel en fih nit gemildert, fondern verschärft. | langen. - ir i in Grfü Meine Herren, ih habe hiernach zu erklären, daß der Herr dieser Maßnahmen steckt, die polnische Nation zu dezimieren und zu gans qu Geschäft zu machen ist; Hunderte von deutschen Gütern find F Berlin A S aihcn-avird: G Ml oi Ore e O E Polenpolitik war nah der Meinung des preufidhen gchen dab Deuts lan gewonnen bat, was deeuen b Ln Reichskanzler die Beantwortung der Stérvellation ablebit (Bravo! E ne E ee A Tausende von ihrem Besiß R e ei A A S worden. Die Polenpolitif is uns jeßt in Aussicht gestellten s A daß e n E des Înnern, die ehemaligen polnischen Bestandteile mit Abg von M orawati (Pole): E E Ti 8 V Î ertrieben werden, der innere Zusammenhang der polnischen Bevölke- ber auch deshalb erfolglos, weil der Kern der polnischen Vevölker Zub der Of en ei Gie e E fee Wan reußen a am ¿M l l po óhnliches en Reid ad : (S Sisannnéihans nischen Bevölke hal : e polnischen Bevölkerung Sub ver Ditaciien dine wesentliche Molle i Q 2 zu assimilieren und der großpolnischen Propaganda entgegen- | sih um gan etwas Au wöhnliches. Es fi i M of Le nis 0 0 E péaen 168 Aft ilahe Milit Ler Seldit- nit mehr im Adel liegt, sondern sich nah dem Bürgert eta Rdi E S _—-ITATENZEN vesentliche Rolle spielt. Aber von tret Beide Awece fi j , ) ganz s Außergewöhnlt es. s findet im ganzen Reiche 1 ; den. f ache Pfli : pr im Adel liegt, son ) nach Bürgertum verschoben kret R S : N zutreten. Beide Zwecke sind nit erret t worden. ; S ) “nit ; i fung wirb un so ftärses wezden. a vin sabe Pt M baten R S Sie vin i aud Ld «de ade d va A A ist O der Umstand, ob die Bevölkerung | eignung niht das richtige A ns ist Den M00 die Hut Widerhall und wird ü erall ungünstig beurteilt. Die Enteignungs- i „aber es der Gegend, in welcher sich im Falle eines Krieges der Aufmarsh | Rednern gezeigt. Auch in der konservativen Partei aben ernste lest eti d Das Mai Stiel “Va V E kas 1d; , e | Tosgelôft werden. as ganze Gejey hat den Charakter von etwas

Auf Antrag des Abg. von Czarlinski (Pole) findet | E E i soweni Se dreSuüng der r vlation stait aa E Recht, in unserer Heimat zu leben. Die Geschäftsordnung gibt wird ebensowenig gelingen. Fürst Bülow klagte einmal über die vollzieht, abso uverlässi i if ir ei Ç i G s : nar, ged ó das Rech foß i E O T, o N S kaninchen Fr E R Oa Nes ; : : M IENL, A solut zuverlässig und sicher ist, und ob p Fin- ; ; immen ur Be DeusHonservnven, „de Noidhaztel Und | ags enggholeh, tonen u ny Hl aj) dde fta oen o ent Mui p Pat: wo Wi n Alt wen 9 be felde atun Set engenete annen | Basen E tou Zen afeehen, sten he G, Mm | (r se B M Beo d A er Nationalliberalen. Der Bundesratstish bleibt | lassen. Allerdings muß ja Ler Antras dor M dieser Bene : ia A hainoik e Sai bed Gutians anliben E Zst es wirklich ohne Interesse für das Reich, in ‘einer Zeit, wo der S Lui Holon A ! rf ese gestimmt, | konservative Partei durch diefes Gesey getan hat, sägt sie den Ast ab während der folgenden Besprechung leer uns gestellt werden M N S unaen diefer Beziehung von | geschichte is das Weltgericht; des Sultans ausüben. Die Welt: F Wert der Bodenständigkeit auch denkenden Staats n nee | E e Siena if IVONS N Datatiste Omentber pf be ne O eiu N “Say ( i S dél i e ven Bslinintind E geschichte ist das Weltgericht; es steht do nirgends geschriebe : E 1D 1 Staatsmännern immer ies, : C 11 11Bl, UnD nur, um ihr s{windendes" Abg. S eyda (Pole): Es ist nicht das erste Mal, daß das angepaßt werden, und diese find 2 ber orn D e e Vie | die 1772, 1793 und 1795 e Zustände ae e Crigkeit L E man hier die Bevölkerung bon E E s u S rein E gegenüber | Ansehen und thren Einfluß aufrechtzuerhalten. enn es ein- fobe Haus ih mit der Enteignung polnischen Besißes zum Zwecke | Verden den Antrag stellen, der Reichstag wolle beschließen: die Zu- stehen bleiben. Auch aus dem Verlaufe des Balkankrieges kann jede! T r E e den Kreisen meiner Freunde wissen wir sehr | Für 1912 und 1913, meint der Landwirts ftsminist N a mal zur Enteignung des GroßgrundbeNged n He Yntail dabei i. der Ansiedlungskommission befassen muß. Schon vor 5 Jahren lassung der Enteignung polnischen Grundbesißes für die Zwee der lernen, der lernen will; die jungtürfische Bewegung scheiterte daran lan E Len C2 E bodenständigen konservativen Be- | genug vorhanden nun auf einmal soll es alibers. sel G Si N Bei, T ite Lon 0 Perlen N P I Sue: E ubrt Damala Handelte ‘08. fib Ansiedlungskommission durch den R tier nit ver daß sie die fremden Volksstämme, Albaner usw. at roc i E s im E beizumessen ist. Wir halten es nicht | eignen zu Preisen, die geradezu bis zu einer Schwi idelböb e O Diner von 20 Personen in Posen waren über 100 Quadrat- um den Geseßentwurf der preußischen Regierung. Das Abgeordneten- Anschauung des Reichstags. So mÿlde diese Erklärung der Form sieren wollte. Die Hakatisten regen sich darüber auf, daß eiu Grau widlur 48 E M E ' Rein wirt schaftlich genommen Ht der p bilde n dcles Wie wentg es sUdihltia ise daß man da! Land haus hatte wider Erwarten diesen Entwurf allerdings mit erheblichen nach gefaßt ist, so meine ich do, daß der Reichstag, wenn er den denzer polnishes Blatt an den König Nikita ein Glückwunschtele- N “rect L R Herd des Nadikalismus geschaffen | Staat das slechteste Geshäft. Der Preis ist Mp hc ie lo E Zie ves e i du Abänderungen angenommen, aber die Verabschiedung dur das Antrag annimmt, seine Meinung dahin zum Ausdruck bringt, daß der | Lm gerichtet hat. Aber das Blatt hat do dasselbe Recht, an Sloman ln E Bevölkerung gibt es eine Rethe von | Höhe geshnellt. Diese Verlegung des Heimatsredts “di se Er: leb i E lea Vie Mle Oa Herrenhaus stand noch aus. Meine Freunde hatten damals diesen Reichskanzler als Hüter der Reichsgeseße ein folches preußi\ ces Geseß diesen König ein Telegramm zu richten, wie es anderseits auch an den aal M f fe d E E an der Arbeit, die der Staat | shütterung des Eigentumsbegriffs mußte doch len. Her! Po bes Sn S Pfien bt es 178 Majo n E R Geseßentwurf zum Gegenstande einer Interpellation hier gemacht nicht hätte zulassen dürfen. Der Reichstag wird damit aussprechen, | Brenprandenten, geschehen ist. Wenn die Polen dem Panslawismus ist, a E au E vorgeht, wie es geschehen | Rechten besonders bedenklih sein Wie fie A E Sozi t ZeEG elen ie E A L weil sie Myerieuags Reichs: s er sowohl dem Geiste der Reichs- O8 4 E Haltung nicht billigt und diese ganze Politik aufs \härfste | D, E E O L geschieht das lediglich durch die Ge irna pon der e L A E demokraten ausgenußt werden wird, hat die Rede des Abg Wedell tung os S Alticner Su doch bort? alt der verfassung und den Neichsgeseßen, in erster Linie dem Gese über verurteilt. altmaßregeln der Polenpolitik. Das Jahr des Enteignungsgesebes F tas n P eiche ‘Gerd dertli \Gädli if ‘s Clement geschaffen, | bewiesen. Wo wollen Sie mit dieser Politik hin ck Was bedeutet die | Professor Bernh , dann en dort? Selbst der die Freizügigkeit, widerspreche, anderseits geeignet sei, die Sicherheit A L S : war ein Jahr des Triumphes für den Panslawismus. Im österrei) Ae See fel 2 E T Ae S4 schädlich ist. Manches in der Cnt- | Enteignung von vier Gütern gegenüber dem Gesamtbedarf? U fer Pre Dea U detannilig) ben Doridlag. gema, n n für das Eigentum auf das tiefste zu untergraben. Daß der Reichs- __Abg. Wendel (Soz.): Die Negterung hat zu diéser Inter- | [ben Reichsrat tauschten damals die Polen mit den dis dahin mi! Mimi die Ent De muß uns mit schwerer Sorge erfüllen. | 70000 ha kann ja die Enteignung nicht hinausgehen. Das Endziel fre: | Des eosgrundbelih n Pan N Actien Thuri vab Curid, 16 tag nit nur berechtigt, sondern verpflichtet war, dieses Geseß zum pellation einen sehr bequemen Standpunkt eingenommen. Sie räumt | thnen verfeindeten anderen Slawen den Bruderkuß. Den grandiosen ir Reit d Gez bit Li Nechtsbewußtseins im Volke, der Sinn | nur die Hinausdrängung von Polen nah Schlesien, Ost 8 u R S eute F T O Gegenstande feiner Verhandlung zu machen, daran konnte um so | uns Feld und verschwindet. Anstatt persönlich hier zu erscheinen, schickt | Humor dieser Geschichte begreift man erft, wenn man bedenkt, daß N Metoa fo L S E tz D Ae Kein Be- | Pommern und die Schaffung einer Polenfrage auc in nba Deni jen. Coburg. Got von O ROMIG ene Bus TOAE 108 je | ; l fonnte u U R G de p ar A ge taba E E TUUEe Volt becaun 1 man nit, da griff ist vo allgemeiner Bedeutu » der Be n O L : J : -Gotha, und zwar wegen „Absenti8mus“ d das Werk det t da Swvelfel in nell der Dante ader: Fürst Bülow uns der Kanzler eir Papier und einen Staatssetretär, der h auf Bismark die antipolniscbe Politik begann, um die Gefahr des Pan auf das e a O S DeE Jegriff von dem MNecht Der preußische Minister des Innern bedauert, daß dia labale L Feli Gan Nati d get o ti8mus , un as ert des selbst erklärt hatte, daß die Befugnis der Ansiedlungskommilssion nicht alte Erklärungen beruft. Das kann den deutschen Parlamentarismus slawismus zu bannen. Er fürchtete, daß die Provinzen Posen und E S Et sehen _wir aber, daß die preußische Regierung | nischen Elemente die polnis Radikalisierung nicht alen pole | Pertbmtin A E Mei n A nicht in ein helles Lich n. Man ber E E Ee n au ¿iem Sriono it Bil P! zen Pojen un das deutsche Bewußtsein des Eigentumsbegriffs D ee ent i i ie polnische Radikalisierung nicht verhindert haben. | Posen 43 9/6 des Großgrundbefi 9 é helles Licht rücken. Man beruft sih auf Erklärungen, die Bestpreußen in einem Kriege mit Rußland einen revoluttonaren | griffs auf das schwerste er Die Regierung hat sie aber selbst dur ihre Maßregel hervorgerufen. | glänzen. Und wie A V Ale Stre wit as Staats | Ç

ndelt es fih um eine Enteignung des Subjekts. Was hi 1 es fih um eine Enteignung des s. Was hier ge- ibend ‘ieben; i ‘ri j f e e Ie i tieht, ist tatsählih ein sehr böses S e G treibenden zu scharfen Protesten getrieben; ihre Existenz ist in F t : Ur i ä i i E i / i: j E N ANA s ais T ; R %) atsählih ein sehr böses Spiel m 1 ito O ? xtilenz in Frage osendem Beifall wurde auf der Þ á n e E S G ae not in b é litik jenem tolpaisd igen Riesen, der, um eine Fliege von der Nase zu jagen, Nechtsbewußtsein des Volkes wi N A iff ber E Feuer. Jm | gestellt. Der Dstmarkenverein fordert zur Boykottierung der pol- | die Ansteiling des Groß i db vorigen Märzerfsammlung in Gnesen ih eine preußishe Sache ist und mcht in die Interessensphäre des einen Felsblock auf die Nase wälzte. Fürst Bülow wollte die sar ganz klar wenn das Ges b ur À S O n l e E a nishen Geschäfte auf, au da, wo die Polen sih ruhig verhalten. | Es gibt A in a alo E e R har ganz klar, 1 as Geseß zur Anwendung gelangt. Als oberster | W N ' ; ( . | Es gibt sogar eine Enteignungspoesie ; unter den deuten Ansiedler j enn es auch ein Gegenshlag gegen den polnischen Boykott ist, fo fi i ‘ü im S h i aa j , nd Spottlieder darüber im Schwange; Sie kennen di \ s ien diese deutschen

nur eine Sathe Preußens, sondern von größter Bedeuturg für Q : A : Bew : i | : ih pellaî l pr ck Mit en Ln die jeßige Inter herd bilden könnte Das \chließli 5 j j üttert. Bis jeßt gab es nur eine Enteignung des Objekts, je ; ti tas ganze Reih sei. Deswegen hatte der Reichstag damals vor Jahren hier abgegeben worden sind. Aber die jeßige Inter- Brandherd bilden könnten. Das s{ließliche Ergebnis war aber di J E f gnung des Vbjekts, jeßt | Die Enteignungspolitik der Negi hat di D 1, 5E | Ve i i ; s | pellañion, die von 72 Mitgliedern unterschrieben worden ist, ist Stärhunaists Panslawidnils, Hier, aleidt die deutsche S rast f g er Regierung hat die mittleren Gewerbe- | geldern großgezogenen Schoßkinder, über di Sni 9? nicht dem Verlangen der Reichsregierung zugestimmt und er- | Selbst wenn die E L Uit 0E die Pn Uu ledig: Stärkung des Panslawismus. Hier gleicht die deutsche Staatsfuns! 0 ß E un Ble handeln. Der Versuch des Reichskanzlers, der Besprehun 2: L o1 ul e ¡tere E iner | il i : g | Reichstags eingreift, so wäre es doh Pflicht gewesen, jeßt das eini: M E Air Mao Staat gebr e N , | u entgehen, weil r » i / t ls ags eingreist, 10 ware es do Pflicht gewesen, jeßt das ein1ger- chOasse nur zur DBertieldigun( braucht missen. Wie berechtigt die L S P Amend) e vor ten. b rendilden artet A LLALOE mi A maßen ausführlich zu begründen. Das Verfahren, das die Regierung | dzu geäußerten Zweifel L a sich u C baben doi N Nie E gibt die Regierung selbst jeßt den Weg | müssen wir do den Boykott als Ganzes entschieden verurteilen. Das | * fi s i Mehrheit gzurückgewiesen. " Man bezeichnete es E Flucht Mrt beliebt, L nur den Schluß zu, entweder ist ihr die Neichs- E getan, was hochverräterisch is. Keine Tatsache spricht dafür, R atb D Len N Mnn. tau sehen | ist eine Ausartung des Fampfes, ane E N as Be. S me e D sie ere „Hol? der Teufel die Barone ; vor der Verantwortlichkeit gegenüber Negierungsmaßnahmen verfassung und thre Verlegung elne. guantité négligeable, daß sie daß zur Verteidigung des Deutschtums \chärfere Waffen „hätten ange Bork aufsrecht d N T G, Ver EN O ein | fonders bedenklich ist die internationale Seite der Frage. I ns | # eutshe oder Polen, alle soll der Teufel holen !“ Die Peti- i gen1 l A E Sa A A U R an! e Uy S : Wasen „h / Vorkaufsrecht des Staates verlc d der ! a E UASAA ; Ï . Ich will sie | tionen der deutshen Großgrundk i ; e Der Unterschied von damals und heute ist nur der, daß es si damals nicht glaubt, darauf antworten zu müssen, oder sie beurteilt die Ver- wandt werden müssen. Die Regierung hat aber Angst vor den Polen E A verlangen, und der Abg. Dr. Friedberg hat | jegt des näheren aber nicht erört Gs gab i 0e Mi 4 N i Zroßgrundbesigzer in Posen bitten die Regierung, i ir die V ; A s | treter des deutshen Volkes ebenso. V {lichen Stand ,_| fressern, vor der kleine C PTAi H L L N lui preußischen Abgeordnetenhause der endlichen Enteignung des großen Ç Ln erortern. s gab ja andere Mittel und | nicht zu enteignen; und es ehört doch bei a 22 um einen Geseßentwurf für die Vorbereitung der Srtegnurs handelte i ee Nou . Vom mens{lihen Standpunkte sern, vor der kleinen, aber lauten Gruppe der Alldeutschen. Biel! fideiko t er L Cbe Ma: groß Wege, um dem Deutshtum wirklich beizuspri Z U r MieE 28 gehört do bei uns für einen deutschen t t j ; S i: / Uerdinas kann man ihr Verhalten begreiflich finden. Ihr Gewisse verlangten die Entei o R a deikfommissarish gebundenen Grundbesißes das Wort geredet! Der E : Ir „Vetzu]pringen. Dazu gehörte | Großgrundbesizer {hon ein gehöriger Mut d twas Anti i während wir jeßt vor der vollendeten Tatsache stehen. Es wird in E N T, SSEONOITEN : DEYTELIELY, ULMFD, JZhr Gewissen O E nteignung. Der Abg. von Zedliß schrieb in dël Can o Sf J En E H s “EES, eine Ansiedlung kleinerer Besißer rößerem U M ; gehöriger Mut dazu, etwas Antihakati- A cu Ny T T Len Tach t I z ie ) ter 71 G EsL i: I ost“ daß das Vertrauen z E N E | Auwand bom offentlichen Wohl verfangt hier nicht; über dem öffent- ; ! DBehßer in g em |! infange, als es jeßt stishes zu unternehmen. C E t s, ) Preußen tatsächlich lediglich aus politischen Gründen Privatbesig ent- zwingt sie, sih hinter den Wandschirm alter Erklärungen zu ver- „Post”, daß das Vertrauen zur Regierung durch eigene Schuld be Cunwand ffentlichen Wohl verfäne nidit; : cine Ánfiedlung feinerer Besier in. größerem 1 n "Mut dazu, etwas Antihafati ( | C2 - | fricdhen. Aber wir befinden uns hier nicht im preußischen Land Cd erf@litlert ei und es wirke auf è ( Schuld cen Wohl und über der Zweckmäßigkeit und über der Notwehr steht Ö ist ja Günstiges geleistet worden, wenn auch | furchtbar dumm, wie sie es nit sind, w bei dies eignet, um an die Stelle von weniger genehmen Befißern genehmere : 12m iden uns hier nicht im preußischen Landtag, enklih erschüttert sei, und es würde auf den Nullpunkt sinken, wel d Le Al de Briggs ver Geredtigkeit. Wird dies verl t | der Aufwand zu dem Erfolge nit in rihtigem Verbältnis i um, : 8 ind, wenn sie bei dieser aus- 2 ; ; S t E wo eine aus dem Dreiklassenwahlreht hervorgegange Mehrhe! diese auch in der Polenpolitik versage1 S N a5 UnberdruMuMe Prinzip der Gerechtigkeit. LÆird dies verleßt, fo g i Í g erbältni eb: 1 geroldbitaten. Gelvgenbeit, wo Vér L L a zu segen. Diese Maßnahme, die mit Recht vielfa als eine Schmach it der Neg Di d Dünn ael gegangene Mehrhell | ie Neai enpolitik versagen sollte. In dieser Frage wolll muß eben die Gese Es Do ae M; Der Fehler war nur, daß man die Maßregel auf zw S ' S inm ; a 1 entums- , ] ¿ it der Negier 1% G5 Dünn ae n M Laiano | die Regierung d 9 {sho E S N muß eben die Geseßgebung andere Wege gehen. Wir werden ange- ( war nur, daß abregel cuf zwei Provinzen zu: | recht von Staats wegen sanktioniert wird | des Jahrhunderts bezeichnet wird, ist Tatsache geworden. Vier mit der Regierung durh Dik und, Dünn geht, sondern im Reichstage, | die Regierung dann den Alldeutschen wenigstens gefällig fein. Leiche: F \ihts der Erklär E A - werden ange- | spigte und sie nit auf d Monarhi M 15 (Staais we niert wird, nicht zugreifen wollten. E : ( N ) » do L oon A L E A j ane O A U YEN WNENIANLEND UE1a n dts der Erklärung, die der Kanzler heute abgeben ließ, einstimm uf die ganze Monarchie ausdehnte. Das hätte | Auch politis ist diese [ \ ‘olonisation ci Güter sollen enteignet werden, und das preußische Staatöministerium wo die Dinge doch etwas anders liegen. Wenn wir Sozialdemokraten | Derzens ist die Regierung sicher njcht an die Gnteignung herange dem A EvolniGen Fraktion zuit H 9 | {on vor 30 Jahren geschehen sollen, dann hätt Se ; ! ganze gewaltsame deutsche Kolonisation etn 5 TDen, ; 1 ] l hier mit aller Entschiedenheit gegen die Entei E: C Bn, Me Pat «8 WORE mit ‘be HE O | em Antrag der polnischen Fraktion zustimmen. i / geschehen sollen, dann hatte man Degckn stiften | Unding. Wir Polen werden Polen bleib C hat der Maßregel zugestimmt. Diese Tatsache ist von gar nicht ab- | ei Sntschiedenheit gegen die &ntlöignung on Grundbesißern | Kaigen, sie hat es wobl mit demselben Gefühl getan, mit dem de! i L ( können. Wir haben kostbare Zeit verloren und der Sa i of i n Polen bleiben, obwohl wir es nicht L 4 l L. l j - eintreie » Z n0o 8 o (F Sonfronudo 5 ; Teufte s Mei p Í A A S ( : t S L L L C GUTICR ! p » if a , sehbarer Bedeutung für die Allgemeinheit und muß alb E a en Oli Eike e E boshafte Schadenfreude darüber, ee an das Weihwasser herangeht. Wir Sozialdemokraten chlagen na aes Schlee (nl.): Die Polen wollen den Neichstag zum Stachel gegeben, der reizen muß. Was stand entgegen? Bielicict rieen O L Ratten Ds und der fozial- Reichstag aufs gründlichste auf ihre Berech!igung und ihre Wirkung L R L ) e E éuma E auf den Kopf gestellt s em Worte O nicht das Kreuz. Es 1st uns vielmeht M ter machen in einem Streit des vreußishen Staates mit den mangelhafte Nahfrage nah Ansiedlerstellen? Nein, die Zahl der | Parteien haben für die E O avieren. Die staatserhaltenden geprüft werden. Der ominöse § 13 des Geseßes von 1908 mat | fassung hüben s 0 EA E at: n Beru] die Ver- E E jischsten Worte in der deutschen Sprache. (Zuri As Polen; sie tun dies unter Berufung darauf, daß das Geseß Anfragen hat si ständig vergrößert. Man hätte also darin sehr viel | Gegenteil des Gewollt n d Ps gestimmt ; sie haben dadurch das uur für Kirchen und Begräbnisstätten eine Nusnabme, diese Kon- Priv, f: 1h in degen. e Staa Sreller von Beruf. Wir müssen das | g. Dr. À rend t: Entschädigung!) Darüber sprechen wir pat! dier teichéverfassung und Neichsgeseßgedung widerspräbe. Ich lehne | mehr tun können. Das Interesse hätte sich diesen Dingen noch ganz | sammengeschweißt z 08 errei, sie habey die Polen noch fester zu- zession verdankt das polnische Volk der Güte des preußischen Land- i A R e fanatischen Anhänger. Aber ne E Ne Wir wollen den Privatbesi in den Besiß der Allge, A Berufung ab, auf die Gefahr hin, von dem Abg. Wendel als | anders zugewandt, wenn die Sache auf das ganze Land ausgedehnt worden | eignun \ e ad d ert b Verfolgung, die man mit der Ent- tages. Trotzdem der Reichstag die Verfassungêmäßigkeit dieser An- | t x fun vas nicht um ber JhAn Zugen bet De O a ver meinheit überführen. Wir freuen uns, daß die Konservativen 2 juristischer Schlangenmensch bezeidhnet zu werden; ih kann auch die | wäre. Den Polonisierungsprozeß dur den Großgrundbesig hätte man | pathi E tibanen wie Vie Ie E siedlungsnovelle verneinte, a das Herrenhaus. dem Geseg in der L I E für Recht E Geretigkeit heraus, das der Nationalliberalen hier einen, Präzedenzfall für unsere große En! Pution des Abg. Seyda nicht gelten lassen. Es ist niht richtig, | rehtzeitig aufhalten follen. Sehring spricht es aus, es sei ein offenes Meeres kündi t ildeten S ganzen Welt ; fogar von jenseits des Fassung des Abgeordnetenhauses seine Zustimmung, freilih nit obne | darf A 48 aer A ea ps S R E ung n N O hat dabei allerdings _nichis Bir I, ees ¡T Sg e ängewender _werden muß und wird. Geheimnis, daß die Bestimmung, daß die Leute vom 1. Dezember ab | neue vreutiidie E a E éé Las L Depe e {+7 r a A c , n ' E V 4 al L O at ap “t g V » J S wR¿ as S0z10- Ol 7 / 5 2 Us: s J die i : : gden / : Le ghmvie Flut Büom fend nur mit Mde dine Mhebit, | san minderer de en f gn e lenaes Wten! | Jontetn aud la foitemn Bodens Herde n 24 d oa Pana aben, alo e e Gutem oi: | Die guesen, Oise fb, b, vom nage Mbdngiaee als f fia bilder geben R E ¿ 6 H in thro T, : L: / t ' ; : 7 S - en | erechtiglel, k ! ; ( ; t x ' Ó meister angehörten. Es ist bekannt, daß Mee e Ganb e der sie sich in ihrer Diens zu dieser Politik bekennen. Ebenso- sondern au mit dem Willen der Mehrheit. Hier 1st nicht nach dei fuhrten, Der Kollege Wendel verkennt dabei völlig unsere Grund- | den städtishea Mittelstand in den polnischen L uteilon 4 e N üb 2A L sen (Däne) : Die preußishe Gewaltpolitik gegen-- \prehen abgegeben wurde, daß das G L L wenig wie an das NRechtsgefühl der Hakatisten, die in der Ostmark jozialdemokratischen Prinzip gehandelt worden. Die Konservat be. Der einzelne muß seine Rechte aufgeben, wenn es sich um das wenig geshehen; man erkennt das jeßt z zt . à uver auen nichtdeutshen Nolksteilen muß revidiert werden. Wo Knd \ollte aber niemals al e o, Le ate wi ia den Grundsaß „Macht geht vor Recht“ vertreten der Abg. und Nationalliberalen haben hier mit dem Prinzip gebrochen, auf dew Wobl der Gesamtheit handelt. Das Enteignungsgeseß von 1908 in den polnischen andödteilen os ibe Simuliars@uler N Se aliftoces Man vergleiche die Erfolge des Kulturkampfes, des Jahre, ohne daß das Geseg zur Anwendung kam; Fürst ‘Bülow ging Ee nfübl, L E AM r) ene 1 an Ine Mara, ihre Gesellschaftsordnung aufgebaut ist. Die Konservativen ganz he- pendet fih nicht gegen Personen, sondern gegen Sachen, gegen Besiß, richten und die Ueberfüllung der Schulklassen beseitigen Aa afen E uts en. in den Grenzprovinzen wr inzwishen den Weg alles Sterblichen, und der jezige Kanzler trat an I T . Rats n ein an E Vlatt wie G treten immer für die Unantastbarkeit des Privateigentums S enteignen will zum Vorteil der Allgemeinheit. Die angeführten | Das beste Schulwesen würde ih für Posen und Wst, | Unl E. S E an rge eise, und tas Deutschtum geht seine Stelle. Die Hakatisten drängten und drückten zwar auf die N De q sf 1 ge rieben hal, im Namen des Ghristentums müsse Gebs ings steht das nur auf dem Papier. Jch erinnere nur, an das F enken sprechen gegen die Enteignung überhaupt, nit gegen die | preußen empfehlen, und gerade dort heirshen in dieser Beziehung die | sie wäh e eng änder lernen doch wenigstens von ihren Fehlern ; gierung, aber d!ese widerstand ; O le nos Bek acuiía n Hânben, gie S E 1S ensbewegung B dd On so kann man von A der Bauern, daß sie Gott vor den Kökerißen und Lüderitzen bf Vor gung polnishen Grundbesiges. Die frühere Versöhnungs- trücbsten Verhältn'sse. Lehrkräfte und SRUaal fieben la Ma i ¡e Irland S den Burenstaaten jeßt die Selbstverwaltung. Noch im letzten Frühjahr erklärte der Ministe von Scorl Ce E O nichts erhofsen. Ganz unzweifelhaft steht aber | wahren möge; das war zu der Zeit, als die Vorfahren der Herren Janke! voluik hat zu nichts geführt; es handelt sich nicht um Schuld oder unrihtigem Verhältnis. Eine Lehrkraft hat fogar 210 Z n Preußen. Ein Pole oder Däne wird da als Gemeinde- werde nur äußerstenfalls zur Enteignung Seiten E T au nee fest, daß diese ganze preußische Geseßgebung mit der Reichsverfassung von heute auf den Landstraßen die große Enteignung vorgenom?" Nichtschuld, fondern allein um die Frage: Sind wir im | zu unterrichten! In Hakatistenkreisen herrscht bele auch Mie E vorsteher nicht bestätigt. Ich hoffe, der Deutsche Reichstag wird in Güter wählen, wo ein Besitzwechsel eintrete oder eingetreten sei I und „nuit dem Fre aug n E d et A en S t der G N die Aen dreimal heil Det, Ae Sia gegen die Pes 5 O e A i B ges man erkennt, daß die Polen nur wg Band: E Weise gegen diese Gewaltpolitik Stellung hebe das he: vor; es wird fih nachher herauëste Ä M L derspruch steht, Das preußische Gese Der jüdische Staalsmann Schlehtnger, ekannter unter dem Hanf" ec preußishe Staat mu verlangen, daß die Polen n! werk und Hausbesit bedenkliche Fortschritte machen. Ver- 3 K E | Versicherungen preußischer Münister zu Me i Ba ven a Sage nt A Neichöverfassune ; daher, ijt es die Pflicht wenigstens Friedrich Julius Stahl, der einzige Bertreter der konservativen Wel vloß äußerlich, sondern au innerlih gute preußisdhe Staats- | waltungswesen, insbesondere die Kreisordnung A E D Mg, Tyumann (Lothringer): Wir haben lange genug unter fommenden Grundstücfkin liegen nun Slb Vient A T rag Der _fonstitutionellen Parteien D Reichstages, dem Meichskanzler anschauung, ist ja besonders dafür eingetreten. Die konservative Part! rger find. Würden die Polen an unserer Stelle niht dasselbe | etner Reform; es geht n’cht, daß der Großzgrundbesi e b r ngend Ausnabmegeseßen zu leiden gehabt. Deswegen protestieren wir aud nit vor, die das preußische Ministerium für die Entei ning vor, H A Bewußtsein, zu bringen, woe seines Amtes ist, Auf hat mit der Enteignung jeßt ihren politishen Sündenfall vollzogen tun? (Nufe bei den Polen: Niemals!) Das ist geschichtlih niht | tagen gegenüber den städtish:n Vertretern ein foldes Uebe, Ain d Saa, die in anderen Landesteilen ergriffen worden Di E ttgnung r- ein bizchzn Berfassungsbruch fommt es den Polenfressern gar nicht an, Sie entrüsten fich mit Unrecht über die Enteignungsgelüste anderel. wahr; das ganze ursprünglich ganz deutsche Westpreußen ift gewaltsam hat. Die Polenpolitik fing mit dem großen Fehler O (N auveralen Le Elias aran auch E Ele es auch E e T 1laß-Colyringen. Yegen- uns in Elsaß: Lot ringen