E L D R S A L G L A E D S E E R
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dann auf die Frage der Braugerste ein, wird aber vom Vizepräsidenten j} der auch die Konsumgenossenshaften und andere gemeinnüßige Unter- Abg. Borchardt (Soz.): Man hat uns im vorigen Jahre vor- Von menen Obelförlterzlen nit befblat: «fonden B16 viel 2 N ¿ ; tonftli bfi Dove ersucht, ich an die Futtermittelzölle zu halten.) Wenn der | nehmungen mit dieser Aufgabe betrauen will. Man wirft uns vor, gehalten, daß i a kein Fahmann über die Forstverwaltung V Lauf L E o an E Wenn von dem Herrn Vorredner ha L sogenannte Abgebots- n Anbetracht seines dienstlichen Verhaltens durchaus nahsichtig und Zoll auf Futtergerste fällt, wird damit der ganze Braugerstebau | wir wollten mit unserem ntrage bas ganze Zollsystem einreißen. \prehe. Auch uns wäre es lieber, wenn wir einen aftiven “ten, daß den Handwerkern das p E GÒ Ae darauf | verfahren bemängelt worden, ist, so it zweifellos, daß es eine | rüdsichtsvoll behandelt worden. (Sehr richtig) unrentabel LEmadi. Der freisinnige Antrag ist nur ein Attentat auf | Man vergißt, daß unser Antrag für einen Notstand bestimmt ist. Woher | Förster hier vorschiken könnten. Vorläufig müssen Sie mit * Abg. Dr. Ehlers (forts{r. Volksp fs » DEES as en m gewisse Nervenanspannung uud auch Ueberraschungen mit sich bringt ; Herr Abg. Borchatdt hat sodann noch hervorgehoben, daß der den Ackerbau und ist auch im höchsten Grade bauernfeindlih. Ein | weiß denn die Regierung, daß der Notstand 1913 aufhört ? Dieser | dem fürlieb nehmen, was wir Ihnen bieten können; geben „stverwaltung in bezug auf ih a “Crtdmiifo I), ORALUYE E, Bay mie ber es hat den Vorteil in Ueberbiet Bali it! i F  in Hi i E Le : ein v : d ferbau 1 höchsten h. Sn B } 3 : : I i i f / 1 altun zug auf ihre Erträgnisse so günstig dasteht. Das | aver es hat den Vorteil, daß ein Ueberbieten unmöglich ist! Mir | Forstrat Müller in Hildesheim veranlaßt habe, daß ein von der Interesse mögen daran wohl die Viehhändler haben, daß das Jung- | Gefeßentwurs sollte auch nicht einzelnen Städten zugute kommen, Sie uns nur {nell das allgemeine Wablrecht, und Sie genehmste ist aber, daß wir auch in Zutunft wahrsceinlih noch | haben es nach dem Vorbild d öfischen Forstverwalt Forst l tHasfener Arbei e Stei vieh, Magerbieh und Zu tvieh aus dem Auslande zollfret eingeht, | fondecn den Städten ganz allgemein. In ganz kleinen Städten, | werden sehen, daß wir auch einige Fahmänner stellen. ‘teigerte Erträgnisse haben werden. Der Artikel Hol ‘hat-eine : c fuéates: er Franzo _ verwaltung, das S HNWELMAZLUNG EARDYEEEL res aus) a einem benahbarten R vielleicht auch einige Großgrundbesißer, aber auf feinen Fall die | fogar auf dem Lande, jind die Preise mitunter höher als hier in Bis dahin tröste ih mich damit, daß auch bei den anderen Parteien nitige Konjunktur, wie kaum ein anderer Die Preise j E A S wir in Elfaß-Lothringen vorfanden, au bei uns deshalb eingeführt, | bru nit angestellt worden sei. Bei dieser Gelegenheit ist das Ber- Bauern... Die Reden des Abg. von Schulze-Gaeverniß vor den | Berlin. Ob die Einfuhr von Gefrierfleish einen Preisfturz im In- | keineswegs nur Fahmänner zu Worte kommen; so mußte im vorigen t anzunehmen, daß sie noch weiter eian Wee D 18 Decbient um die Interessen der kleinen örilichen Käufer au bei den Holz- | halten des Forstrats als heuhlerish und feige bezeichnet worden Wahlen hatten einen starken Anklang an den lücenlosen Zolltarif. | lande herbeiführen würde, ist doch sehr fraglih. Gefrier- | Jahre der Abg. Krause-Waldenburg bekennen, daß er nur vortragen 1 so mehr Beachtung, als beispielsweise der Ba Markt i derlieat. | verfäufen berüdsichßtigen zu können (Abg. Hoffmann: Sehr richtig!) Mir ist über d fraglichen Vorfall l „ginen La 1 L: enn etter | fai Kea nue E weniger Li babenden Aber : ‘wir | êöimtè 1 es e hafte Mitleid j I Sn E L ije der Baumarkt daniederlieg!. . (408g; n: Sehr richtig !) ir ist über den fraglichen orfa Um so mehr habe ich mich gewundert, als ih feinen men ul fler | u g j € ónne, was ihm von anderen mitgeteilt sei. Das göônn rhafte Mitleid 4 fann dem Fiskus das Zeugnis ausstellen, daß er feine Abnehmer 9 Tf n chts befannt. A t 2hte do dem S Aba. Borchardt dem freisinnigen Antrage fand. Gr hat si doch gegen Die Einfuhr | erkennen an, daß das Bedenken des Abg. Herold eine ge- mit uns sollte man sich also sparen. Wir müssen uns mit dem Forstetat “iedenstelt. Aber troßdem habe ich noch einzelne Wünsche hier Der Herr Abg. Türke hat si darüber beklagt, daß es noh an | T rg naias E ih möch L N Tri D rar deé Gefrierfleisches erklärt, und nun unterstüßt er einen Anirag, der | wisse Berechtigung hat, daß das Inland gegenüber dem Auslande | beschäftigen, weil er zu den 4 großen Cinnahmequellen des Staats “zutragen, von denen ih hoffe, daß sie der Fiskus befriedigen s hinreichender Kreditgewährung für die leinen Käufer mangelt. versichern, daß Heuchelei und Feigheit nicht gerade die Eigenschaft ter diese Einfuhr erleichtert. Die Beseitigung des F 12 des Fleifh- | ungünstiger gestellt würde, wenn Gefrierfleisch eingeführt würde. gehört und annähernd 80 Millionen Mark Ueberschuß abwirft. ck16 Bindeglied zwischen dem Forstfiskus und seinen Abnehmern ist Es ist wohl allgemein im Lande üblich, demjent d öß grünen Farbe ist. (Sehr wahr!) Sie wird mit meiner vollen Zu- beschaugeseßes fordern sowohl die Freisinnigen wie die Sozialdemo- | Um diesem Einwande zu begegnen, haben wir beantragt, daß in dem | Da ih kein Fachmann bin, ist cs mir in erster Linie um gewisse 2 von der Poesie vertlärte Holzauktion. Diese Frage ist von größter 6I leistet s 5 ues dié M E a T stimmung auch fernerhin bestrebt fein, mit aller Offenheit und Ent= kraten. Mit § 12 steht und fällt das ganze Fleischbeschaugese. +'a Produktionslande die Untersuchung des Ausfuhrfleisches durch deutsche | Aufklärung zu tun, um die ih die Verwaltung bitte. Die Ueber- Gihtigkeit. Da wäre doch eine Reform am Plaße. In leßter Zeit Zah ungen leiste und größere Käufe abschließt, günstigere Zahlungt- \htedenheit Autorität und Diszipli a ibren B e fredt z Ausland stebt schon heute günstiger da n dieser Beziehung als da beamtete Tierärzte erfolgen foll. Dem sozialdemokratischen Antrage {üsse der Forstverwaltung rühren fast auésschließlih aus der ; das sog. Abgebotverfahren bevorzugt dieses Verfahren ist aber Nah bedingungen zu gewähren als dem fleinen Käufer. Von diesem eden «utorital Un LUz1Þ in un er thren Seamren ausre zu Inland. Die deutsche Landwirtschaft ist durch das, Fleisbeschau- | auf Erweiterung der Vieheinfuhr können wtkr nicht zustimmen. Wie die Holzzucht, aus den Erträgnissen des Holzverkaufs her. Diese Er- uffassung aller Jnteressenten ein wenig mkttelalterlich (58 erzeugt | Grundsaß wird auch die Forstverwaltung nidt ganz abgehen können. erhalten und, soweit es eben mögli ist, dem Cinfluß sozialdemos geseß mit 60 Millionen belastet. Der deutsche Veterinärrat hat den | Dinge einmal liegen, bei den ungeheuren Werten, die hier auf dem Spiele | trägnisse find in ‘den einzelnen Regierungsbezirken sehr verschieden; » großte Nervosität bei mittleren und kleineren Käufern, die ih Augenblicklih wird Kredit erst bei einem Betra ‘von 500 « währt kratischer Bestrebungen auch fernerhin entgezen zu treten. (Lebhafter S 12 als das Mindestmaß des janiaren Schußes bezeichnet. Es | stehen, mühjen wir für einen Seuchenschuyz sorgen. Es wäre höchst zat das seine besonderen Gründe und welche? Der Durchschnitt des ¡jen Posten reservieren wollen und jeden Tag befürchten daß ihnen ; 7 2 f Ba L ia Beifall.) i E liegt 1m _JIntere}]e der Volksgesundheit und des Seuchenschußes, daß | bedenklich, die Grenzèn tn o, weilem Umfange, namenilih Rußland | ganzen Staates ergibt auf 100 000 ha Wald 5 Millionen Mark, M andere denselben wegschnappt. Daher wäre es erwünscht, daß das S Ai 8 Grwägung gezogen werden, ob dieser Betrag nit auf : : ; 6 h ; § 12 aufrechterhalten wird. Der Ausweg, den die freisinnige Partei | gegenüber, zu öffnen. Allerdings hat niemand zu behaupten gewagt, aber es gibt Gegenden, welche diesen Durchschnitt ganz erheblich über- wöhnliche Versteigerungöverfahren wieder in den ten Stand. cin- | 229 eÆŒ ermäßigt werden kann. Aber für jeden, auch noch so kleinen Abg. von Boehn (konf.) bringt einige Beschwerdefälle, in vorschlägt, zur Fleischkontrolle im Auslande deutsche beamtete T1er- | daß dur die russishe Fleischeinfuhr Seuchen eingeshleppt worden | schreiten, und andere, welhe ganz erheblih dahinter zurüd- Fkt wird, das auch für den Fiskus das beste ist. Wenn auch das | Betrag Kredit zu gewähren, würde große Weitläufigkeiten im Ge- denen die Käufer bei Holzankäufen durch dic Abmenung des Holzes ârzte anzustellen, ist yom deutschen Veterinärtat als ungangdar fl | 1nd. Das RNeichsgesundheitsamt erstattet sein Gutachten meist, um | bleiben, Zu den legteren gehört der ganze Diten, die Provinzen Osft- ebotverfahren in Frankreich üblich ist, wo es sich vielleicht be- | folge haben und aud nicht im äInteresse der kleinen Käufer liege benachteiligt worden seien, zur Sprache und biktet um Untersuchung klärt. Die Produktionskosten n, Argentincen nd außerordentlich eine dgrarische Forderung zu stüßen. Cs sollte einmal der Reichs- | und Westpreußen mit Ausnahme von Allenstein, Posen und der öst- Mrt, so eignet es sich doch nicht für unsere Verhältnisse. Dann wäre } die d Kreditgewäb i S C legen, | Er erkennt an, daß bei den Holzverkaufebedingungen die Forst gering; es würde uns von dort eine Schleuderkonkurrenz drohen, die regierung die Wege weisen, auf welchen die Volksgesundhcit erhalten liche Teil Pommerns. Der Negterungsbezirk Köntasberg bleibt j erwünscht, wenn in der Frage der Holzauktion einbeittiche Be- te urch Tes ges rung vielleicht veranlaßt würden, Ankäufe zU verwaltung ih vor Spekulanten schützen muse. unsere Viehzüchter ch1 aushalten könnten. Wir nd auf das Aus- werden kann durch eine angemessene Fleishverforgung Wir bitten Sie, | um 14, Gumbinnen und Danzig um 2, Köslin um 14 Milltonen zurü; immungen für alle MNegierungsbezirke ‘gelten würden. Ich hoffe, machen, die sie bei Barzahlung und in Berüdsichtigung ihrer augen- | __ Landforstmeister vo n Freier erwidert, daß eine genaue Unter- e Ee L 4-9 Angemielen, Q dage E zur | unsere Anträge anzunehmen, die die Interessen der Produzenten und | im Westen gehört zu dieser Kategorie der Regierungsbezirk Cassel. M die ¿Forstverwaltung diesen Wünschen der Interessenten entgegen- blicklihen Vermögensverhältnisse kaum abschließen würden. Soweit suchung der Beschwerden stattgefunden habe. Es sei arch zugunjien Hälfte. Ein sicheres Mittel zur Bekämpfung R letMteuerung Konsumenten vereinigen. Mit der Aufhebung der Futtermittelzölle | Umgekehrt fehen wir, daß Schlesien, Brandenburg, Westpommern den hmmt, denn damit würde sie nicht allein dem Handel und der Industrie | wie möglich gehen wir, allerdings la sam, auch gegen das Bü der Käufer geme}jen worden. R E Hebung der Produktion im Inlande. Zu diesem wee treiben wir wahre Bauernpolitik. Das Volk wird nicht dur unsere | DurWhschniti stark überschreiten, desgleichen der Regierungébezirk jen Gefallen tun, sondern es würde auch dem Fiskus selbst zugute | arts is Í nog A MNBEE E O Die Debatte wird gei{lossen müssen wir unjere Wirtschaftspolitik aufrechterhalten. Stabile Preije Anträge aufgeregt, sondern dadur), daß man wieder nihts tut. Die | Allenstein. Potsdam geht um 25 Miuionen, Stettin um 2, Breslau hmen. j s schaftösystem vor. Es fommt nicht selten vor, daß A sür Ab B H Q ge) 1 L N Get : ondern auch der | Futtermittelzölle fommen nur wemgen Großgrundbesizern zugute | um 21 Millionen, die übrigen Regierungsbezirke gehen mindestens um j Abg. Krau fe - Waldenburg (freikon}.): Der Abg. Borchardt m T und B für ben A rerbürgt, und das \chließ- den Séhluß A L ec Ca tg i ér hebguere, N
liegen niht nur_im_ Interesse der Landwirtschaft, sonder Konsumenten. Es ist erfreulich, daß ummer mehr Städte darauf ein- | und schädigen die kletnen und mittleren Besiger. Auf diesem Wege | 1 Million über den Durchschnitt hinaus. Für eine Aufklärung über ht in bezug auf meine Persönlichkeit gejagt, ih hätte 1m vorigen lich beide nihts haben. Das ist unitec Umständen für die | Abg. Borchardt entgegenzutreten. Cr habe seinerzeit nicht von einer i ; L S ; / / : Abg. Borchardt entgegenzutreten. habe seinerzeit nit von eine
geben, langfristige Verträge mit Durcbscbnittspreisen mit den land- | der Förderung des Kleingrundbesitzes sollte man weiter fortscreiten. | diese auffäll: Anterschie B El N den Ein- hre bei meiner Rede über die Forstver T oen Gs L s ; . x ‘ '
Des M O A R R y i s Bes 1 sort)ckreiten. gen Unterschiede wäre ih dankbar. Wenn von dén Lmn- dahre bei meiner Rede über die Forstverwaltung felbst zugestanden, | Forstverwaltunç ck» fet ir die Ki n dide Ea Raa phel S ; +3
wirtschaftlichen Genossenschaften abzuschließen, und wir bedauern, daß Unterstaatsfekretär im Relchsamt des Innern Dr. Richter: | nahmen der Forstverwaltung die Nede ift, fann man natürlich an den ks ich von dem, was ich hier spreche, selbst nichts verstände und auf G A E sehr unangenehme Erfahrung und Je die Käufer E Beschäftigung der Waldarbeiter, sondern pon einem fans
sid noch einige Städte darauf nicht einlassen wollen. In einer | Jn den lebten 30 Jahren hat sich unsere Industrie, unser | Cinnahmen aus der Jagd nicht vorübergehen. Wir haben im vorigen 1s angewiesen sei, was andere mir mitteilten. Aus dem stenographi- und Bürgen gewiß au nicht zum Besten, deshalb muß auch hier ver Dae gelpFoRen. A befinde F: lo, Il MENOIREIDANENS
icklichen Mi des Klein- Srofiarundbesißes sehen wir die | F E , A : E T mo 790 N C OROR T N A G: N e ao Mee de! : R S 3Ibhilfe zu Waf mit den Ausfüh ezn des Ministers.
glielichen Mischung des Klein und ee" Auch wir sind für innere Handel und Gewerbe aa entwidelt, wie in so Turzer E (20 000 M N e Jagd gehabt. Ci E (Fn #0 O E N ge Per flar hervor, daE sih die Sache sucht werten, Abhilfe zu schaffen. f Bei L A ce s L K 290 000 M E T ( ( N O OR E E R L S T B e jet Lande. Der Nati obl E R nabmen aus der Jagd erzielen will, dann muß diejelbe nalurach ver n wenig anders verhält. Jch hatte nur auf Veranla}jung pon dritter Meine Herren, i 8 T, tit r g Vel dell & nen aus der „Jagd, die mil (20 VOV c
Kolontjation, her unler „Der Vorausseßung, day Me Ansiedler auch Dit eta sen “be e R A midt An Cen pachtet werden. Nuf diejes Verlangen wird Uns aber immer ‘geant Ceite den Minister gebeten, ein kleines a V Iütizigen als : E L I u Lat ee L R Aumagen des | d. h. 40 000 M mel als im Vorjahre, angeseßt sind, bemertt
entenz- und lebensfähig erbalten werden. Wir lmd u Gegner | enigen Händen ' sondern gerade dte Lebensbaltung der Minder- | wortet, man dürfe nit verlangen, daß die Förster, die im Wald große Mturparkf zu erhalten, weil darin ganz besonders interessante Ver- Herrn Abg. Borchardt. Er hat zunächst wieder die Verhältni der Abg. Graf von S pee (Zentr.): Der Rheiust m ist bis 1917
. s P \ 1 n beruft os L E t igs H -- -& ( C e ep S l, ch / c H x A T N A nit 48 Wi E A Y E C A 1; a e j A. P Pee (Zentr): WCr el rom 111 DIS 1914
Gs E e s ; Ab s i dad 9 E E bemittelten hat fsich gehoben. Gs ist der Anschein erweckt Arbeit leisten müssen, das Vergnügen der Jagd entbehren sollen, des hter von thüringischen Pflanzen vorkommen würden. Jch habe Forstarbeiter besprohen und hat die Nachweisungen bemängelt, | für Jagdzweckte verpachtet Soviel ih mi) erinnere, fostet die Jagd
è SIPruc 6 bg. U YBangen) L ARERL e 2 Ee g 2 i Ee s a. : S T A L A c R A v Walt o A Ñ Lo M orf bnuae “Dies T id ich o Flo ot K Anitao L Ep S c) j E T 4 N E e FI S
PY N E blinifse Fenut 6 As Tom eda ben lien Sf worden, als ob bei unserer Wirtschaftspolitik allein der Groß- halb müsse die Jagd in der Hand der Foxslverwa tung bleiben. Mert Abl er nicht h E E weil ih nicht genugend die hierüber von der Forstverwaltung vorgelegt worden sind. Ich | von Côin bis an die holländische Grenze 3 # pro Morgen. Jeßt
i ) ) @ D i rin dti if s t nit ridti T »Urd er, daß Sen mir acwordenen Mitteilungen die Forster dbfenntnis bebe. Vei drejer Wetegenye ) ucht unter- j ; as (a : : ; E ALES i n O ee A E T U ce
éine Ta H fte GVosellschaft, ur Diben Gewin ebt, grundbesiß berüdsichtigt worden ist, das ist E richtig. s ut S M N A e Ui Perlid I E ta ri E O E, E an ; fann ihm gegenüber nochmals darauf hinweisen, daß es fich bei dem ist die Jagd dort unmöglich geworden, weil der Rheinstrom zux / s - es t Ÿ — s o » Ar ecInen Unte ( C a0 aven, de DICICLDEC aus uLICRIMm U / è UM 4 Ur das 11evenSsMw ge XAnTaege C N n Ce t! c c , ms I s l, Tf i ( f 20s vo2trf 1190) D» 4 n tf
égt worden, für den | L L Os Ne S C, ae E | A i größeren Teil ter Forstarbeiter nit um dauernd beschäftigte Arbeiter, Qâllle einfa den anliegenden Jagdbezirken zugeschlagen worden ik.
Bel der Fagdpachtverteilung verlangt der ¿Fiskus auch von diefer Wasjer-
' . Wes ' T , « - v S p F t Is T d F I tao R 5 A SE 22 sont Sig f Getabe: bet allen Beratungen Wert darauf ge Fen j e S : E L B s : ; A 5 G geeignet ift, Ansiedl E Brb a h mittleren und kleinen Besiß zu sorgen. Man hat ich auch beschwert, den Oberförstern vorbehalten, während die Förster nur die Pflicht jieser Hinscht zu_ danken. Dann möchte ich den Wunsch aussprechen, das \ | [ge efahr vor, daß die Ansiedler viel zu teuer thren Gens eren O ständnisse in diesem Geseß nicht auf alle Gemeind baben. den Wald zu \{chüßen, und zu diesem Zweck oft viele Nächte im s die übermäßig s{chwierigen Verhältnisse in den Anstellungs- sondern um Gelegenheitsarbeiter handelt, um Arbeiter, die insbesondere S S oto f L R 2 E 2h T2 ESTE, 0 N OTS a S N daß die Zugeständnisse în diejem Sejeg nic) auf alle Gemeinden , DEN „ußen, Und M Wed O1 De ‘ A, O Oere | I A A 9 / ' | e | fläche cinen entspredhenden Pachtteil. Es is unrecht, da} der Fiskut Das Problem der inueren Kolonisation haben wir 1mmerx unterstüßt, e E ; Ä Bald fampiere O ator vei - buß bie Saad zum naunaen der Forstassessoren, die sich erfreuliherweise etwas ge S R L 2 Na E ; / ; | predenden Pachtte S unrecht, Daß der Ftblus ja, wir haben es sogar erst angeregt. Wir halten es aber für eine ausgedehnt worden find. Nun herrscht aber auch in den Nachbar- s 1 A 0p E, Fhtter wun cel, 229 g! erst nin i Taben ode Fe oel Deff nuch C S etwas A im Sommer anderweitig ihren Verdienst finden und nur im Winter | an den Pachterträgnissen teilnimmt zum Schaden der Gemeinden. S A D D O Ie O C Flotihteuer î ì in Ate » ‘U 83 arößten Teil verpachtet wird, damit der Staat großere (Œnnahmen erl D noch eine weitere Besserung erfahren. Cs wurde er- vi ot C ; i P Os As T S VÉZ A : nd / E i Aufgabe des Staates, die nötigen Mittel dazu zur Verfügung zu siazten Kleltchteuerung: U RN n de Desfnung E I Sonn A E O eclier dre A e en A in weir eir Boetmtét C ae aao Auf- zurzeit der Hauungen und im Frühjahr zurzeit der Kulturen in den | Landforstmeijter von &reter erwidert, daß der Einschluß des stellen. Unser Ziel ift es, das FJnland einzig durch die Inlands- f È Gletcymange gee e: Red I Der SITENZES E Coll bie NOter S Mao Mitelle Vim «mißle Mirung geben würde Diese ungünstigen Verhältnisse habe Forsten tätig sind. Das ergibt sich {hon daraus, daß die Durch- Nheinstromes den geltenden Bestimmungen entsprehe, und da} dieje C L 8 V 2Tarbe bollftänbi ands: | faun also die Fletshmenge niht groß sein. Hätten wir diese abei | ollen, dann wolle die SPrster, Au FEN itel, Can “Muß rung geben würde. Diese ungünstigen Verle ung : ; E E "* | SFra:ec überbauvt ni T Nef : |
Pon zu versorgen und Uns vom Auslande vollständig unabhängig mäßig über das Land verteilt, dann hätten wir die alte Erfahrung wenigstens die Jagd zur Hälfte den Oberförstern und zur Halfte den M ncberlei Nachteile im Gefolge. Ih möchte die Forstverwaltung \hnittsarbeitszeit der Forstarbeiter nachweislich nur 59 Tage beträgt, Fra,c überhaupt nicht zu seinem Ressort gehöre.
; Y V L A S e E 0 1 4 S O L) B d. CEASTEAS A TTA : L I Tärsto S oho 2111 à L v othon l Nd zl el 4 ermaac A Maßrege aAptrntfe Ö E c. 4 p : u! V f S P L J te Fr ck eh Q erbe C öu machen. d A 4 | E gemacht, daß die ganzen Zollermäßigungen in die Hände des Handels S überlassen. Wenn den Förstern die Liebe zum Wald bleiben A fu B A E Ea R Maßregeln, Ge werden | daß die Leute also die übrigen Wochentage des Jahres anderweitig be- | «er O E Ce (Dentr.): Die Frage gehört do hierher, denu
Abg. Fi schbeck (fortschr. Volksp.) : Der Entwurf ist aus der | gegangen waren. Daraus fann man dem Handel auch gar keinen soll, dann muß man ibnen auch Anteil an der Jag? geben. „Jeden E A daf O Pie 8 rb eiten zu DeLENTAr O \chäftigt find. Der Durchschnittslohn beträgt unter Berücksichtigung h: Son fisfus zieht für den Wasserfiskus den Detrag ein.
» : cel ¿ , : é L - - “c - s - lé ) o -narfto ck11 12 antol¿ »{ h 07 70 0D } 5 auc an ck Bere «orItbe d 10 ? 3 2 » C / E t C t É! f y M E e G Dri M Kommission genau so dürftig herausgekommen, wie er hineinkam. Der | Vorwurf machen, er muß eben Geschäfte machen. Es konnte nch E bilden die ¿Forsten ein A naue Alten Geschaft, daher M die Frag! E on L EE LeS Bean f eamten viel Ipater (A Anstellung aller Arbeiter, also auch der Frauen und der Jugendlichen, 2,83 Bei den Einnahmen aus dem BEriu] v9n Sr Gesetzentwurs bringt das vorliegende Problem nicht _einen Schritt deshalb nur darum handeln, das Fleis dorthin zu lenken, wo es s rechugt: 40e it S Angestellten Der Forstverwaltung ge)orgte on 4 ta On l tre R S ae a at D bei t 1 b Gt Gh chs Ma l E i / 40 d fe gru nd stt ü cken berichtet weiter. Darüber zu reden, ob eine Fleishnot oder eine Fleischteuerung preismildernd wirken fann, und das waren die großen Städte. N M u titteilunge Ms 1nd E DET Forstvenva. ung E ss Näte 4 @ lasse S R GI R AE un abei i zu 100 en, aß e wa S /o aller Lohne, die die Forst- Referent Abg. Graf S e Giro ebo über die Verhand- besteht, ist unnüy. Auf jeden Fall find zahlreiche Vtenschen nicht | Dieser Zweck ist auch in _ groyem Umfange erreicht worden. Sn 000 Abeler vOMA a B Lungen „Aeuperungen des Leimiters / E a LaV Antane pan d E pegA T Cg L R Reis . verwaltung zahlt, sogenannte Afkordlöhne sind, wobet also der Mehr- | lungen der Kommission in der Grunew ¿al dfrag g R mehr in der Lage, si das nötige Fleisch zu kaufen. Die Untersuhungen | Wenn auh eine starke Senkung der Preile nicht erzielt | geht hervor, dai darunter 2 000 Männer sind. Diese sind aber dur E Paromttén N Ver DIELBICIET MAYID: en t E tâte | oder Minderverdienst in erster Linte mit in der Hand der Forstarbeite Nba: o on Wt E A des Deutschen Städtetages haben festgestellt, daß der Fleishmarkt eine worden ist, so ist do einer weiteren Preissteigerung vor- \dmnuittlih nur 99 Tage 1m Jahre beschäftigt. Unter den mann A. E R ide / Ra mochte die ¿ForItDvermaltung bitten, zu CT- selbst li gt y Ls e J. pCU n F randen it ein (fonf.) : S besGränke diese Frage L N f z k L R 7 P L B vi T E p p M P E B lo U lp; u G 4 C P N D # © Di la K MGaCcn, OD Y1PT U d! » U MNenderun( O +4 T 44 Yearuilte G De ) € . c ur De 53 nomal ) s Sokno o A E io I aller tertentaer immer mehr steigende Tendenz zeigt. Eine diesbezügliche Denkschrift gebeugt worden. (58 ift ferner davon gesprochen worden, man solle lichen Arbeitern n A nur _ 19 000 standig, E (M K) gelei be E as L d ; Fortid T ing m gu 1. E Hg ‘ LOEN : € a bu i n E dehnc ean) die Lag: aller Derjenige
T o (G 5 S Den D Ç Ç ; . : S ce : : : " c “Bo D n Cs 3 vPrter , »VY e r On 1 i ULU H Wel G ¿7D {reiber in DiIclen abre eine etatlsnma}ß ; T î T) f î A f Tari : ; es G g g ; {Cn HNS5ta chen 25 anatmteglen è des Professors Stlbergleit hat man als eine bestellte Arbeit bezetchnet. | im Interesse der fleinen Besitec die Futtermittelzölle aufheben. jcbastigt, Und 99 000 nd Sa1jonarbetter. „Aber WIA DEY Hanihter E à balten Gat xd Aa Os l R E O roe T. Wenn man mit den Durchschnittslöhnen der Forstarbeiter die der A a es dh P Ren enahbarten fi: falischen Wald angewiesen snd. binzugefügt hat, sind auch diefe 19000 }täandigen Arbeiter nur 50 bis \nstellung erhalten bat. Ich bedauere «aver, daz Den = berforstern | Fisenbahnarbett Teldt, bei bene G, 4 Die Grunewaldfrage haben wir hter jedes Zar erörtert, und manchem Ì Fisenbahnarbeiter vergleicht, bei denen der Durdhschnittslohn 3,51 H | mag fi? schon langweilig werden. Aber gerade in diesem Jahre kann 7 t P j P T l V 4 . V L Ll L L | am V
Dieser Vorwurf ist ganz ungerechtfertigt. Die Statistik ist dur | Darüber ‘hat sich son der Reichskanzler früher genugend | Linzugefügt hal, n S L daraus geht. hervor, daß die Arbeit f E ole S&reibbilfe nomen mird! Leider hade 1 tm Stett prageguen zustande gekommen, deren SJnhalt der Städtetag entworsen ausgesprohen, daß dapon feine Wirkung zu erwarten ist. 80) Tage im Jahre beschäftigt; daraus geht hervor, daß die Arbeit fu ham eime gule Ql ©( inen wird. - Leider Have 1 1m Sa
iststellen müssen, daß der Baufonds unzureichend bemessen ist. Die beträgt, so ist dabei niht außer aht zu lassen, daß bet den Eisen- | die Erörterung nicht ausgeseßt werden, denn es ist die Bildung Waldeinsamkeit ist gewiß den» Oberförstern schr angenehm, aver bahnarbeitern auch die technisch höher gebildeten Arbeiter mitgerechnet | des Zweckverbandes Groß Berlin zum 1. April v. J. als novum
hinzugekommen. Uebrigens ist durch die früheren BVerhandlungen cine Einigung in gewissen Punkten zwisckben den Parteten, den
1 " i ; Ny \ ch . c è s Z iono No V C O T S E A E «oro Mrt at. Alle statistishen Zahlen sind natürli immer relativ zu nehmen. | Ich halte es au für leitfertig, wenn man jegt diese e Mgr E e Rebenbescha[ igung Ul, D: E U E art Man gibt zu, taß nit genug Fleisch vorhanden ist, und die Agrarier | Zölle aufheben und fo) eine Lücke in unser Zollsystem brechen | 11a éxivatión unen, Ver Staat Us e E Elen be, nderseits liegt darin do ein großer Nachteil für diese Beamten. | i S 28 K bei if j TFad : sagen, sie wären beinahe in der Lage gewe]en, den ganzen Bedarf -zu | wollte. Die Aufhebung des S 12 ist verlangt worden, um ct O Leute aus. Ven höchste Tagelohn der Forstarbeite! be E eib Auf tebt dafür E va rie l 4 E ATiGE 49 sind, und daß es sih bei den Eisenbahnarbeitern vielfach um solche , ” 1 * -_. . " ,. d-e . é ¿ h V T1 ATO 5 p 3 t O 1 NPG a LBLMA 1H {l \ L 4 L (CLUC Da ( L ate L=- « , 7 ev L deken, wenn nicht Seuchen, Dürre und anderes dazwisGengekommen | gefrorenes Fleisch einfübxen zu fönnen.- Dieses kann aber jeßt ¿rogs 9,2% 6, Del niedrigste 1,93 4. Die Lohne nd 1m 2Besten Es olide Dienstwohnungen habe A B O A L s E N: e: | handelt, welhe die ganze Woche hindurch außerhalb ihrer Wohnstäite | beiten Häusern des L g E L ; wäre. Wer jedoch von landwirtschaftlicher Produktion spricht, der \hon aus dem ‘Auslandé eingeführt werden. Es sind Angriffe vom Londes höher und un sten allgemein niedriger, das beweilt, daß der L L E h via O beit isse d weit car Q beiden Häusern des Landtags und der Regierung erztelk worden. muß doch derartige Faktoren in Rechnung stellen. Die Landwirtschaft | Vorredner gegen das Reichsgesundheitsamt gerichtet Worden Staat sich nach den in den betreffenden Gegenden üblichen Löhnen en, E es erhebliche _Lerstärkung des Vaufonds 1m nachjten are Me BOD eet au um folhe, deren L bensunterhalt | Jett wird das Bedürfnis der Grháältung der Walder in der Nähe muß auch bèi s{lechten Witterungsverhältnissen in der Lage sein, | Es ist aber * unrihtig, zu behaupten, daß es parteiisch ridtet. Nun wird darauf hingewiesen, daß man den Waldarbeitern hat al E zu tragen. ch/er Finanzmim}\ter Den JHheinbaven hat | erbeblih höheren Aufwand erfordert, als der der Forstarbeiter. Es | der großen Städte allgemein anerkannt. Der Wald in der Nähe der v ° , _ 7 ot ¡4A j C B ov der C e C ALLE LAL hre inmal darauf hingewiesen, daß die Steigerung der Ueber] e der 2 C ; Para e Städte wi inen (8 L Sas e toe Mort h Torre ALbLs allen Ansprüchen zu genügen. Nun wird darauf bingewtesen, daß ja | nah der einen oder anderen Richtung verfährt. Es ist allerlei Zuwendungen macht. Das beweist aber, daß 1 nicht für ihr: en ie i E E Steigerung der Ueber] Ge der | [iegt demna auf der Hand, daß die Durchschnittslöhne der Eisen- Stadte wir]k einen Crtrag ab, der zu feinem Werte in keinem Ber- T L Bidalf fehlen. Das Nt ebo eine élgentümlihe | nit da, um V etialiunzömalptgn E S ressea und? var! eigentliche Tätigkeit genügend bezahlt werden. Die Löhne jollen auch jorstverwaltung im wesentlichen an der Tüchtigkeit der Forstbeamten | g hnarbeiter höher sein müssen, als die der fotlilichen À beit hältnis steht; dadur, daß dic Stadt sih mehr und mehr an den Wald N Sh bin Ub t diese 50/0 da wi d a6 ul B de 2 Nolf éxnährt werd s N alimählich gestieaen sein, aber es ist doc nicht nôtig, bei einem Ueber beruhe. Dies kann 1ch 1h jeder eziehung unterstreichen. Aber wir t e E S A “irveller. | beranbaut, wird der Ertraa des Waldes nicht vermehrt, jondern pver- Rechnung. Jh bin überzeugt, wenn dicse 9/9 da waren, dann gâbe | zushlagen, wie das olf ernährt werden fann. Es ol nur t A, 2 i ; eh lien uns daber auch verpflichte A E A ore Wos 1 Del den Derggipeltern ait obne Berücksichtigung de T an R U +28 E A es immer noch eine große Veihe von Menschen, die sich kein Fleis | feststellen, ob diese oder jene Einfuhr den Viehbestand schädigen {uß von 80 Millionen so jämmerliche Löhne zu zahlen. Wenn r, R Verp} rer uten reten eamten 1hre 4e- E ag Rar A (N & ohne Berüksichtigung der jugend- | mindert, durch die vielen Städter, die in den Wald gehen. Es treten J / i i , y s ! U V 1 5K s Ee A , Ï Ï Z i S E l : Q Á : ci hz: A bai 10H “nl 7912 7 Att r Mk Ho Pay 4 » B T - 4 ‘ t è s e ' Î gro L QXA A S L L ee om - E A l Z kaufen ftönnten Aud wir wünschen, daß die Landwirtschaft unseren | urd die Volk8gesundheit in Gefahr bringen kann Das Gesund- bebauptet wird, daß nicht mehr getan werden kann, dann 111 es en UUngen WwOYIIs q E Wer D, Hane Hät eine „Sr lihen und der weiblihen Arbeiter der Durchschnittslohn nur 2,78 da viete Beschädigungen ein, und der Waldbesiger muß wegen der . en, % - ï D ch (D, r ARE Is T O ARZE, t R OEPAHT : A ; K bobuna des ¡Fonds fur XBegeb e "D h ewiß Tind - Rege o 907 E A n e : é ) ° r Sr Hs H tladn j E A A EA Bedarf decken S Mir halten es jedod) Gi SR jeßigen Zollverhält- heitsamt ist ZUL Ueberzeugung gelangt daß es möglich ist Gingestandms, daß man die Ueberschusle brau ht. Das zeigt iede E O E E jür Wegebauzen gewÜnes. „Sewißz qund gute chDCge bis 3H é lé, also tim Höchstbetrage nicht einmal fehr viel böber benachbarten Großstadt Aufwendungen machen TUX Wegebau und der- nissen niht für möglih. Außerdem is es wohl autzgeshlossen, | gefrorenes Vieh mit allen Éingeweiden einzuführen. Bei die Nichtigkeit der sozialistischen Lehre, daß die ganze kapital Wi, (e Vorerma ung, on gra, Wichtigkeit, aber im allgememen | a[s der der Forstarbeiter, ganz abgefehen davon, daß die Arbeit de gleichen. Im Grunewald ist sogar eine Chaussee für ¿00 Q # 5 daß unsere Landwirtschaft jemals in die Lage kommt, den törnerbau | australishen Schafe schieht es “ \chon, bei d Rind Gesellschaft auf dem Elend der Arbeiter beruht. Wenn wir den (lat die Wege der Staatsöforsten so gut bescha}sen, daß eine Der } 5 E A D 8 U , daß die Arbeit der | pflastert worden, niht im Interée)je der Holzabfuhr, sondern wegen aß unsere Landwirt| jemals in Lage kommt, den 0 australishen Schafen gesche" e on, Dei dest Den I oen S 1 A e o Aiheitèr nitbt bei mbrung dieses Fonds niht nötig erscheint. Jedenfalls glaube ich Bergarbeiter doch entschieden eine nicht so angenehme und gesunde t | der Großberliner, die dort fahren wollen. Mit der Erhaltung | r und die Viehzucht so zu gestalten, daß diese alle Bedürfnisse decken. | ist es allerdings schwierige. Gegenwärtig hat man in verweigern, dann wollen wir even Diches (lend der Arbeiter nut vel ub für die Awede, die ich eben berührt babe a aus Mittel. aua: E E L O 1d: gEURDE N, | DEE ARONRE E L, E N L A Mit der Erhaltung solcher Dazu kommt daß in dem Augenblick wo die Interessen des FBrner- Berlin {hon 3000 Hammel eingeführt Die Fleischer baben ewigen. Es wird auch behauptet, daß die Waldarbeiter gezwungen V/ O wee, die 1 even veru rt L ALOBETE ACITLE ausge- wie die der Forstarbeiter. Wälder 1/1 unter Umständen ein großes finanzieles Y/Pfer verbunden, M} 1 , E, D L U/L c fle -- | - Gee A, 09 ( s T e E I E I AI A Ei R T4 Len Werde Í ck) nd h bote des l R DICE (C vPate s ; p R + el, : Ran Motore Bo C A L an 5 5 baues mit denen der Viehzucht in Widerspruch geraten, man sich bei | fich geweigert, diese zu verkaufen. Die Stadt Wilmersdorf | elen, [Ul 60 bis 70 - pro Tag Treiberdien]te zu leisen. Das it Mi A Sbiien abre S E dag die angeregzen Es kommt aber noch hinzu, daß ein großer Teil der Forstarbeiter da der Wald nicht zu hohen Preifen verfauft werden Jann, TOHPEEN uns immer für den Körnerbau entschieden hat Deshalb sind die | hat sich deshalb vera laßt ge)ehen, ei ‘gene Verkaufs- unerbört. Ueber den unwürdigen Zustand der geheimen Personalalten M m nächsten Zahre dverudähchtigl werden. x, S R ALAiTo 4 ; 4 unter Verzicht auf einen Ertrag noch Aufwendungen gemacht werden ul [Ur DEN d l [teden hat. pr a nich DeSHha eranlaßt gej}ehen, etne eigene Der aufs: waren fc alle Parteien einig. Aber man scheint es da t HIGE ernst x Minister für Landwirts e Ca auch noch sonstige Vorteile hat. Sie haben den Bezug von Ho!z müssen: Diese Opfer zu bringen, ist Sache der be oFonden (Bemeinde Futtermittel, die aus dem Körnerbau herrühren, mit Zöllen belegt | stelle einzurichten. Es werden dort täglih 40 bis 50 Hammel Ae Ncch) C L Parteten eig. Aber man [chen es damit nich! ern! A A Cr Tur Landwirtschaft, Domänen und Forjten i CAT ä : Ms N 0) U Br Vie WPser zu bringen, ti Same der betreffenden ( »eineinden, orden. Will man den kleinen Landwirt in die Lage versehen, mehr | verkauft und das Fleish gern genommen. Zur Einfuhr von | Lor plókli U ZOAEO wurde ein 17 Jahre lang tiger Kortau Mer. Freiherr von Schorleme r: sie haben vielfa Land zu ‘sehr billigen Preisen gepachtel, die E Waldeigentümers, lei es ein Pripalwald oder ein Wald einer / g L L A - B L , / U 5 C UDH e S - eber PIBBlid ntlassen d er mußte seine nhnuna be Fälte mit 2 v0 L L i ¡ i: 2 Ls s t, - E 2 EN : 9 a, Att der Korporatton. } A der Ste ‘ann das d for t ringae Vieh aufzuzichen, dann muß man die Futtermittelzölle aufheben. | Nindfleish “ in diejer Form haben sich die ausländischen Ge- L l n E C ea E Aben Die Forstverwaltung begrüßt es ebenso freudig wie der Herr leme den Grundsteuerreinertrag nicht erreichen, und fie haben | „7 N Meritagen Ae L e cue O Ls I c 7 b t Nreta e C z Vei Maf ; ore! FT A T 08 7 tyr NRotri t ien ranten nbe } li raumen. J D LC eme XBDDnung nue. A Ce es g bde x Ls ¿ c. L außerdem 1 M : Fin Ns E T !4 D E ILELE S I CI niere] der Aügemeine UNnD C e O Wer Erfahrungen auf dem Gebiete der Preisbewegung hat, der wel, sellschaften noch nicht bereit erflärt, weil es n ihren Betrieb nicht | ber alles nutte nichts, s{ließlich wurde er gewaltjam aus Der Woh Vorredner, daß cs gelungen ift, in diesem Jahre einem großen Teil | ¿7 L n E ; E N R ; DO es H 6A Sor [Guneer einzelnen Stadt zu verwalte1. Bisher sind die Ert1äge aus den fiskalischen : ist ja selbständig, wohnt in eigenen Häusern und hat dann teilweise | Grundjtücken zur Aufforstung in anderen Landesteilen benußt worden. n :
wie einé Zollbelastung auf verwandten Gebieten auf die Preise der | paßt. Heben wir den § 12 für das ausländische Fleisch auf, dan ; - E : : {T 0 4 Drei Tf ; Bt ; + Z tung P pa ir den S 12 7 sländische Fleisch auf, dann nung entfernt. Auf feine Beschwerde wurde 1hm mitgeteilt, daß die ber Forstschreibgehilfen eine etatmäßige Anstellung in Ausficht zu Ì L E E i S 8 s i L : Land vom Forsifiskus zugepachtet! Es ist aber auch für die Woh- | In den Ländern, woher Deutschland einen sehr großen Holzbedar] Es sind dezieht, im Werte von 300 Millionen, gehen die Holzbestände be-
anderen einwirft. Deshalb muß ein Zoll auf Futtergerste und Mais | müssen wir es erst recht für das Inland tun, für welches die Unter- | 5 S : s i 00 , "* ” , , E - :z É zu Z S E L A .- n R ‘ X SCTIWC (C t N 2 D I ande t abe Inn vaho 1M noch \ 9 Œ : e en c S ULE "v ‘1 Qu Ec e auch die Preise für die anderen Futtermittel steigern, auf denen fein | fuhung ein großes vpefkuniäres Dpser f. Gerade aus den inneren a A Os E A N v E. A 9e. A tellen. Daß dies nicht für alle Forstschreibgehilfen mit Nudfiht auf der Forstäatbei t e / é é , , ‘ é 4 , a M . - L M , - j C A C Q SN S BIE O3 C N Y1TN 3X0 Ñ A , c 1 , ‘ , " , p ‘ q p) , 4 . o f A 3oll liegt. Den Zoll foll ja angeblih das Ausland tragen. Das | Teilen kann man etne große Anzahl von Krankhetten ersehen. arbeiter ourde au feiner cktellun Uten. a, er Ner Mir Dienstalter mögli war, ist für die dadurch Betroffenen gewiß Mage E E in lepter Zeit viel gesehen. denklih zurü, diese Einfuhr hört vielleiht einmal auf d deshalb ; A ; ; c LEL C tf ; N C vurde aus Es g œntlaje de x unjerem Ver j a L F 9018 n; ; E R iri U} , DIC 1 ort vielle einmal au ) deshc e doch L uhe 0 muß mi PEReS Une Nicht nur [andte Es noch mehr wirt Mans Gründe | kande nact (Si ee VEA eo Bree del bedauerlich, andererseits aber für die Oberförster selbst kein fo erheb- augenblicklich 2018 Familien der Forstarbeiter in Hau]ern des Forlt- | muß be Und Ca sorgen Ca 2 ie Que allen BES daß man uns hier mit solchen rgumenten immer wieder fommt. | fprehen gegen die ufhebung des § 12. ie Eiofuhr von IEbA O A E e A ; N S C4 7 i fiskus itergebradt E L ev o R : 21 ß UNTET Uno E O O Æ edarf augilil PLL- | L l 1er 1 Men g / e : Insur Vi rbeiten in einem. fisfalishen Steinbruch hatte E O So liher 9 s Á / G ; i; sfus untergebraht, und soweit ständige Arbeiter in Betracht | duziert. Da wäre es unverantwortlih vom Staate, wet Me. Die Bevorzugung des Großgrundbesizcs muß aufhören und endlih | Gefrierfleisch aus dem Auslande würde einen fsolhen Preis- âiléte Don S O A D E Ms n A tagte; A Gu) PeP nichtetalmäßige Forstsetretär fann thm fommen;, wird dic Forstverwältun U t Zukunft für ei cui E ien A s O L e, pakdgs ur eine Periode fommen, wo man mehr an die kleinen Bauern denkt. | drudck in Deutschland ausüben, daß |ch unsere einheimische Produktion Ra n E R benatbeittr A N t orit an rbeit und Hilfe dasselbe wie der etatmäßige leisten. (Zuruf spre (e s 50 x g auc ukunft für ein ent- h Cebaltung A gp 46 s Gnzeinee M ádte Dazu ist eine wirkliche und richtige innere Kolonifation nbtig. Es gehört | nicht mehr lohnte. Der Vergleich mit England ist nicht durhshlagend, | rat tat Aliskuntt Wt n S ivavibis A a E i h D Ei echts) Au die Verantwortung ist in beiden Fällen dieselbe. | |Prehendes nterkommen derselben sorgen. Hen B 6 natürli aaf, 5 o alder A S : "R i Nit c 5 d n0 n 5 S S t - F T of So is : V AUBLUli l 3FÇFal a , MUVTPDE ( art, Daß F Ab . , E LE : - R «ep s 7 Ds i | Eile L ij D U , VAN: TOAC NBalder 1 (1B Igen- dazu niht nur, daß man L paar große Güter oder Vomaänen zerstückelt, | denn England yroduziert nur den fünften Teil der Schweine, die | verwaltung dem Maurermeister nur angeraten habe, den Arbeiter zu Troßdem gebe ih ohne weiteres zu, daß es auch für den Oberförster Die Verhältnisse der Forstarbeiter sind demnach auch heutzutage | tum der Stadt übergehen. Wiederholt hieß es, das sei für B Ln sondern daß man der Landbevölkerung persönliche Freiheit und eine | Deutschland produziert. Außerdem liegt bei uns die Schweinezuht | entlassen - aber dies nicht verlan C S aae R Baba de angenel i als Sekretär einen Beamten z bei R noch so günstige, daß ih durchaus fein Añlaß ebe, dies Irr ott, {wier il R i nie G “(CR A) A wirklide Selbstverwaltung gibt, damit sie sih auf der eigenen Scholle vorwiegend in den Händen der fleinen Leute. Im Kriegsfalle könnte eine 2 E aue dies n O habe. Es ist bedauerlich, daß der / genehmer ist, als Sekretär etnen Deamtien zu haben, der dauernd g g2, daß ih durchaus tetnen Anla} sehe, diese Arbeiter E e auch L ZBaGdarien Städte, Charlottenburg uw. A “ t ; ie í f 9 B “ 2 a Be è e O Der 81 esem Mittel des Terrorismus ge iffe at, nicht ck c y ; tofop H : R Lat L ; ° “ zeranzuzteß) 11 t leid nter cinen O 1 brivaen seien. woblfühlt. Wir wünschen eine Mischung der flcinen und mittleren | solche Maßregel geradezu verbängnisvoll werden. Wenn die Zufuhr A A M Era A f 3 a Sn Lc P a aats pet U L in Ge Stellung bleibt und in dieser Wohnung und den Lebens- A v unzufrieden zu machen, und ih halte — das möchte S) M ns M bee nas een Lu Âu Lrnuen i v w L au Ml, A Í C E Z { ( | 1 Ai Ui unte \ "” Fit ry! F | f i er in le ereir p t ; x o L y , 5 C Ï ; At 7 « Me Ll / C D T, Dc N ) e _Sa P egen de rhalt für scine Familie findet ) einstimmung mit dem, was ih im vorigen Jahre | zwischenliegenden Vororte für Berlin s{chwterig sei, weil cs an einer
Befißungen, sie wird auch der Viehproduktion zum Segen gereichen. aus den Auslande abgeschnitten „würde, könnte unter Um1tänden Minister sich zu dieser Angelegenheit äußern würde. : j E ; ; : U S
Der vaslegente usegentwir] furiert nue an dén Srenptomn beru. | jr Boll Vi rin gu sanstiren and velfiwitisftlihen | p, Abt, Lüders (font), De einn aen tat, in 1 i i Me I neen auge, jo ift benits et ciner Reite | s8 habe, nada augol fis farvcrfeben -— eine Organisation | sa at Pn ae ur nenn] sol eil füe zie Bisuns
die Versorgung der Konsumenten mit Lebensmitteln in Gründen abzulehnen. i: / Borchardt aus dem Hildesheimer Bezirk vorgetragen hat, sind mi 4 N O Ton day e E O Ee 2 “D M es Fu Aber Gg und, nes Ne. Lp tage E U L A d A REe es De DIe Dung
die Hand zu nehmen. Der Gemeindevorstand soll die Ber- Hierauf wird Vertagung beschlossen. nicht bekannt. “Jch kann aber zu meiner Freude feststellen, daß däs lensiwohnungen unterkommen lann. Vie Forstverwaltung wird es sozialdemokratischer Seite ausgeht, sogar für \chädli h. (Bravo!) un Auna Qutrelen bar T D O D D Nerhältnis zwishen den Forstarbeitern und der Forstverwaltung 11 a8 ihre Aufgabe betrachten, auch weiter für die Wohnungen der | Denn nah den Erfahrungen, die wir mit den Forstarbcitern gemacht | dem Verkaufs- und Soi R E Pas Dez Qweikverband ift
forgung erleichtern, aber auf die Dauer ist es nicht Sh perxiönlid Zes stellt dei i l i
‘ . G R : e c A c e c GE ncinonm M L oiso O1 Con 4 10 K H N ck ie Nichtta- Torf R en f (2 Ö i Freihei I ôti 3 i ri N L daß die Gemeinden diese Aufgabe erfüllen. Man hat den A Der on i l Q) C1 Del / g hie UC : Í H epven Wahl krei) ein sehr gutes 1, und 1h muß daher die eg dorsisekretäre Sorge zu tragen. Aber bei den großzzen Anforderungen, haben, hört ihre Freiheit dann auf, wenn 11e genötigt sind, auch nur ins Leben getreten, dieses Hindernis ift weagefallen, und 10 it es Oberbürgermeistern vorgeworfen, sie hielten sh für diese Abg. G othein (fortshr. Vp.) unter Berufung auf den | fen s Ausführungen des Abg. Borchardt bezweifeln. ie * Ner, die nah dieser Richt stellt werden, k eine Rethe von | für den Sommer in Beschäftigungen überzutreten, bei wel “ | Zeit, daß ein befriedigender Zustand geschaffen wird. Vor zwei Jahren Aufgab hm. Nein, die Oberbürgermeister hab iht ge- | #\ hishen Bericht fest, daß icht, wie der Abg. A d lionen Mark Mehreinnahmen beweisen die ganz voxtreffliche Ne1 eser Richturg gestellt werden, kann no) eine Hrelhe pon eschäftigungen überzutreten, bei welhèn der | Dit B D tand geschaffen wird. Vor zwei Jahren ufgabe zu vornehm. Nein, die erbürgermeister haben nit ge tenographishen Bericht fest, daß er ncht, wie der 49g. rnstadt rk Mehreinnahmen beweisen, die ganz box reffliche L Jal j L reti D A i sogenannte sozialdemokratische T P also pt r j find wir bei meinem Antrag erfreulicherwiise in cinem sebr wichtigen zögert, trotz ihrer grundsäyglichen Abneigung das Instrument zu | behauptet hat, sih im preußischen Abgeordnetenhause gegen die innere waltung unserer Forsten. Die Mittel, die zur Ausbesserung der Wege dahren vergehen, bis alle berechtigten Wünsche Befriedigung er- GSNCNLE, 1AM TENICHTO ische Terror etne Rolle spielt. (Ah, ah! bet | Punkte zur vollfäntiaen Uebereinslimimilig gé a do “Dex Antras gebrauchen. Das ist auch in Berlin geschehen. Unser Oberbürger- | Kolonisalion ausgesproden, sondern sich dem Grundgedanken ausgeworfen sind, sind viel, zu gering und tragen nicht dazu bei, den sahren haben. den Sozialdemokraten. — Sehr richtig! rets.) Es sind Arbeiter | ging tabin, daß_von den Maltuarzellen, dle der Forstfiobus 4 dez
T — L : ) j en 620 ) L a 7 . A ¿A R L Ds E, G U “Ht o) Á s "e ' Ée Z “i " O aa) 9 , Vats 4 L U A Ul, { \ ¿Ç 0 V 8 l
s E Pal R ine R r “ber es wird sympathish gegenübergeftel! M Ell eine t baye Sinne Bi A E daß sie in den nach]ten Ueber die Anstellungsverhältnisfe der Forstas sessoren vorhanden, die nahezu mit Tränen in den Augen si darauf berufen | Nähe großer Städte verkauft, ein mêglichit ‘aroß Teil v n den f S:N L é A0 d) ( É. / : ‘ N 4 a 0 a he N e hierfur einttellt. c c ¿ 7 Ls x ¿ (X . ‘ E U A aiL B LEAS E L Bs ; T 2 3 58 Lags Be, lia iter. D orge rieben er L R, E Ar At ieg he Behauptung ree ver- J F | E t dis 18 S fann {ch folgende Auskunft geben: Augenblicklich gelangen haben, daß sie genötigt wurden, im Sommer der fozialdemokratischen Gemeinden oder cinem Zweckverband behufs Erhaltung des Waldes W ' weist aber darauf daß er seine Behauptung auf einen ericht ge- Abg. Tuer cke (kons.): Bei den Holzverkäufen sollte die 07 die Forstassessoren zur Anstellung zehn Jahre nah der | Organisation beizutreten (Abg. Hoffmann: Den hätten Sie photo- erworben “wird, und daß der Kaufpreis so zu bemesßen et, Laß dieser Zwekbestimmung Rechaung getragen werde. Früher dachte
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stimmte Existenzen im Mittelstande schädige uß. Wenn die | stügt habe, wonah die Abgeordneten Gothein und Dr. Crüger verwaltung nicht bloß ein M int Of | s d z C A O erc oß ein 9 P g è Holzhandlunge a : ; ; ; mm nzen 1 ande schâdigen m stügt hc d g ger fich g ß ein Monopol einigen größeren Holz großen Prüfung; nach drei oder vtier Jahren werden sie graphtieren lassen sollen! — Unruhe), weil sie als Maurer oder | die Regierung niht an einen Verkauf, sondern nur a ein Pacht ult S ( € chSCTIALlf, O nur an ein Pa :
Cer v billiger pee, M e ver Be Seb mit 4 der Auffassung des Ministers von Miquel angeschlossen haben, der firmen gewähren, sondern au die kleinbäuerliche Bevölkerung m09- E E : z l : 9 rot 5 » : Staais An it E M orr irischaftlich At Ua ih gegen eine allzu scharfe innere Kolonisation ausgesprochen hatte. lichst mit der Holzlieferung bedenken. Die Forstverwaltung hat aber S un ses Jahren angestellt werden können, P as leine A gefunden hätten. (Erneuter Zuruf des verhältnis, um ein so wertvolles Objekt ni@t aus der Hand zu geben. Zustand. E dee dem Bäder passieren, wäs heute Schluß 61/5 Uhr. Nächste Situng Freitag 1 Ubr P H pr gte an die Annen Abnehmer Dei, e Die ie Kandidaten, welhe in diesem Jahre zur höheren Forstlaufbahn bg, Hoffmann. 3 Rufe: Ruhe! — Glocke des Präsidenten.) Der jepige Minister hat ersreuthermele diese Auffassaung® aufgegeben dem Fleischer passiert? Soll die Stadt mit den Bäckern in | (Fortseßung der soeben abgebrochenen Beratung und Etat des | V: éluste/ die da antstanren.: sid, e daes cat S mers haben Audsicht, son “brei Jahre na bs: | Ps if Mine Sg: sondern eine wahre Tatsache, die jeden oE O Ae En E G0 aber 0 akte, e os O Konkurrenz treten, wenn die Getreidepreise steigen? Soll die Stadt | Reichsamts des Innern). T in L hate -Uoe n Merte Lad Lerbmu ten Dolzes Ein Betracht. standenem Examen zur Anstellung zu gelangen. Ich glaube, damit Augenblick erwiesen werden kann. Objekt Voi A Mog R S g A H dann virkli Sen Ga auh 8 MilGjverkauf übertee E den n r4 e vel ei at Durch das System der Forstverwaltung haben aber die großen Holz- den Nachweis erbracht zu haben, daß seitens der Forflverwaltung Der Herr Abg. Borchardt hat dann noch zwei Einzelfälle | Kalamität für den Staat tônnte dieser bo haben elnen Gebrau Schuld an La genie S i Jr Wirklichkeit leidet vas eam E in Me Zon E, E : A alles geschehen ist, um die Anstellungsverhältnisse zu verbessern! Was | erwähnt. Er hat zunächst bemängelt, daß ein Forstaufseher Kuhn, maren. E Dder man müßte ausbedingen, daß bei Eintreten einer Fleischergewerbe genau so wie die anderen Gewerbetreibenden : fie Preufßzischer Landtag. Dinbler den E n O em quveriannn f U D lie med he Va in einigen Jahren erreicht haben | ber: iti Reviee DeutsWheite* andésiellt und Le Aiigen Ven Salaimität de Pera Ae cdaltais, wie es int Tlerittien iben. Z ; Ste werden, hoffen wir au im Laufe der Jahre bei den Förstern herbei- | entlassen war, rechtzeitig eine neue Wohnung dur Schuld der Forst- | besteht, daß einer der Eigentümer is und der andere die Miets-
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müßen das Aeußerste tun, um über die jetzigen Verhältnisse hinweg- ia an si ein aesunder Stani Ÿ ; U . Tekten; dic L R N L ZKE 2 n A: a an sih ein gesunder Standpunkt, und wir waren die leßten, * ú h | E E 1 1 E He D ad U grn E ne 0 Haus der Abgeo rd L, einem jolchen Vorhaben der Forstverwaltung Widerstand entgegen êuführen, deren Anstellungsverhältnisie augenblicklih, wie ih gern an- | verwaltung nit habe bekommen können. Ich stelle ausdrücklih fest, verwaltung hat, ist fo _kompliziert, daß man nicht neu solWe Verhält: ühren Síe Lao fehlen dier Line WAeugébung, twe dem ‘Alein- 121. Sißung vom 30. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr. E S ée eD, H ra a er zu Dien Mita erlenne, noch recht unbefriedigend sind. daß diesem Beamten zweimal der Termin zur Räumung seiner U Gen t Dex GERne s ist A neE, fein idealer Wald, , , i aclangen, ist nit richtig. Wenn die For]kverwatllung, j Die Holzverkaufsbedingungen werden augenblicklih einer Neu- Wohnung verlängert worden i fu \ ; 2 te adtgemeinde müßte da etwas anderes hafen, als bisher
Holz f gung g g n ist, daß er in derselben im ganzen noch | geschehen ist. Man kann nicht verlangen, daß der gesamte Wald-
handel, dem Kleingewerbe den Boden entzieht. Man hat unferem (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau.) Kunden Barzahl Holt f G; j ; erbe- Ki Barzahlung erhalten will, soll sie es nachen wie die Gewer A N ú ¿ Sg Sdf g soll fi machen tufstellung unterzogen! Es ist dabei in Auésicht genommen, Vertreter | 6 Wochen nah der Kündigung gewohnt hat, und daß er nah seinem | besiß in der Umgebung von Berlin ins Eigentum der Stadt oder
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Antrage cine agitatorische Tendenz untergeschoben- Die Herren sollten Ueber den Beginn der Si ist i : i iben! Li ; nen Rabat : ° E er Sizung ist in der gestrigen treibenden urid eite Prämie auf die Barzahlung, d. h. einen Nabatt, F » i kro M » , Be “ I A A E L O Sf 2 - " - : , 1 ‘ o s “
s A A Ben a Gra B Are Ns ab. Nummer d. Bl. berichtet worden. E Dann würden sich mehr Fapitalfräftige Käufer E hren een Holzhändlerverbände und -vereine zuzuziehen, um ihnen | Wegzuge, wie ja auch der Herr Abg. Borha1dt zugegeben hat, eine Des Zweckverbandes übergehen soll. Es müssen aroße Strécken lenken und die ganze Last auf andere abwälzen. Weiter gehen, wie Das Haus seyt die zweite Beratung des Etats der als as Leo redilboi Dan Die F ibren n La fernt die 0A zu geben, ihre WüniWhe und Grsähtungen bei ben Holy 7 V Dorje Seines, R on u t ra men A Pa bauliche Zweite, x Due : c « ‘ M ir R P C G L k : , d . j ) - M 7 k c ! U! Ç p Min A0 d 5 o p ¡ AY O D E s , , Z N D ° M0 Ÿ y N ot . E bie Regierung vorschlägt, können wir unter keinen Umständen. Darum Forstverwaltung, und zwar zunächst die allgemeine Be: | Sherförstereien 2 E, d. M Dee N Sanprcetli be erkäufen dur Aufnahme in die Verkaufebedingungen geltend | niht zugeben, daß diesem Forstaufseher in irgend elner Beztehung Ben, Eo un E S L a ( i j Ei L ut teten 5 ß “ti G nre î (Ti “or (Fi » L E n A R ne 2 es Wandel? T 1 H ‘p f C L U I E MENUNYg Jehr wetentlich, wien Bal e SU wtrdt, Fönnen wir auch nicht für den sozialdemofratischen Antrag ]tummen, sprechung bei dem Kapital der Einnahmen, sort, | dér Holzabgabe Nücksicht zu nehmen, aber es scheint, daß dil n it maden, unrecht. gesehen is; er ist im Gegentçil vou der Forstverwaltung | resp. wieviel der Fiskus zurücktbehalten will. Ein weiteres Moment,