1893 / 286 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Nov 1893 18:00:01 GMT) scan diff

Stück wird die Gräfin Udashkin von Frau Pospischil, - die Gertrud von Fräulein Sauer gegeben. Am reitag geht Moser's Lustspiel „Der Veilchenfresser“ in Scene, und der Sonntag Nach- mittag bringt eine Wiederholung von Schiller's „Räubern“. Die Vorbereitungen zu Ernst Wichert's neuem Schauspiel „Aus eigenem Recht“ nehmen ihren Fortgang, sodaß die ersie Aufführung demnächst wird stattfinden können.

In dem morgen im Saale des Kaiserhofes stattfindendcn Concert zum Besten der Berliner Arbeiter-Colonie wird Herr Emil Göße eine Arie aus Mendels\ohn's „Elias“ und eine Romanze aus der Oper „Esmeralda“ von Thomas singen. Herr Paul Bulß bringt Lieder und Duette, leßtere im Verein mit Frâu- lein Leisinger, zum Vortrag.

Jagd. Morgen, Freitag, findet Königliche Parforce-Jagd

statt. Stelldichein: Mittags 1 Uhr Jagdschloß Grunewald, 11/4 Uhr am Saugarten.

Mannigfaltiges.

Im wissenschaftlihen Theater der Urania hielt gestern Abend in Fortseßung des Vortragscyklus hervorragender Gelehrter der Ge- heime Regierungs-Rath Professor Dr. von Bezold, Director des Königlichen meteorologischen Instituts in Berlin, einen durch zahl- reihe Abbildungen und mehrere Versuche erläuterten Bortrag „über Wolkenbildung“. Der interessante und lehrreiche Vortrag hatte etwa folgenden Inhalt: Erst spät hat man begonnen die Wolkenbildung und die Formen der Wolken wifsen- schaftlich zu untersuchen, ebenso wie das Interesse für das Wetter, von dem doch alle Menschen jederzeit abhängig sind, wie für alle meteoro- logischen und atmosphärischen Erscheinungen bis in die neuere Zeit nur gering gewefen ist was nur damit erklärt werden kann, daß die Menschen leicht theilnahmslos werden für das Alltägliche, für das, was fie fortwährend umgiebt. Während die Sthwesterwi}senfchaft. die Astronomie, ein Alter von Jahrtausenden aufweist, ist die Meteoro- logie kaum 200 Jahre alt. Im Sahre 1863 wurde zum ersten

kommen ist. Besonders sind es einige Amateure, welche die Photographie zu einem bedeutenden Hilfsmittel für die Beobachtung emaht und die dabei auch Messungen der Wolken ausgeführt Ci ‘Die Wolken entstehen durch Ausscheidung von Wasserdampf der Nebel oder Wolken bildet. Man unterscheidet Wasser- und Eis- wolken. Der fogenannte Hof des Mondes besteht aus Wasser-, die Ninge des Mondes und der Sonne dagegen aus Eiéwolken. Wenn die Luft gesättigt ist, d. h., wenn sie bei 0 Grad in einem Cubik- meter 5 Gramm, bei 10 Grad über Null 9 Gramm, und bei 20 Grad über Null 17 Gramm Feuchtigkeit enthält, bedarf es nur eines Anstoßes, um die Ausscheidung des Wasserdampfes und damit die Bildung der Wolken oder des Nebels zu bewirken. Dieser Anstoß geht aus von den in der Luft mitenthaltenen Körpern, wie Rauch und Staub, welche au der Grund sind für das viel häufigere Auftreten des Nebels in großen Städten, wie London. Die durch Photographien dargestellten Nebel zeigen, daß die großen Nebelmeere in der Nähe von bedeutenden Gebirgszügen den Eindruck beweglicher Wassermassen machen. Die Formen der Wolken sind verschieden, je nah ihrer Ent- stehung. Dadurch, daß Luftschihten verschiedener Temperatur über einander lagern und sih vermischen, entstehen die S chihtwolken, die wir mit dem Namen Schäfchen- oder Lämmer-Wolken zu bezeichnen pflegen; während die Haufenwolken durch Abkühlung gebildet werden. So bestimmt, wie die Entstehung dieser Wolken erklärt werden ann, so unsicher ist man jedoh au heute noch über die in den böchsten Höhen sih bewegenden fogenanrten Federwolken, über deren Ursache es bisher niht gelungen ist, genaueres festzustellen. Der anregende Bortrag wurde von den Subbrérn mit aufmerksamer Theilnahme verfolgt. Die unter dem Protectorat des Staats-Ministers von Goßler stehende Berliner Spielplaßgesell schaft hat nah dem Ge- schäftöbericht, welcher der unter tem Vorsitz des Professors Guttstadt

abgehaltenen Generalversammlung vorgelegt wurde, im leßten Jahre bei einer Bilanz von 11500 4 einen Üebershuß von rund 1000 4 erzielt. Der günstige Abschluß“ ist namentlich) dem regen Aufblühen des Lawn Tennis-Spiels zu danken, für welches jeßt zehn Pläße zur Verfügung stehen. Neu in den Ausschuß trat Professor Neesen.

Köln, 29. November. Wie die „Kölnische Zeitung“ meldet, ift der Dampfer „Colonia“ auf der Fahrt von London nah Köln in vergangener Nacht in der Nordsee infolge Zusammenstoßes gesunken. Die Mannschaft wurde gerettet.

Bremen, 29. November. Die Rettungsstation Langeo0og- West meldet: Am 29. November von dem hier gestrandeten Bremer Vollshiff „Oberon “, Capitän Wilms, fünfzehn Personen durch das Nettungsboot „Reichspost“ der Station gerettet.

Mailand, 29. November. In der vergangenen Naht fand, wie „W. T. B.“ berichtet, beim Bahnhof Limito, 11 km von Mai. land, auf der Treviglio-Linie ein Zusammenstoß statt. Als einige Minuten vor Mitternaht der Zug Nr. 2% mit ver- minderter Geschwindigkeit über den Bahnhof Limito hinaus- fuhr, prallte er mit dem mit einer Verspätung von 45 Minuten von Verona kommenden Güterzug Nr. 1122 heftig zusammen, Beide Locomotiven wurden zertrümmert, zwei Wagen des Zuges 25 umgeworfen und zerdrückt. Der Postwagen wurde um- geworfen, blieb aber unversehrt. Ein einziger Wagen des Güterzuges wurde zertrümmert. Wächter, Gendarmen , Feuerwehrleute der Gemeinde Piontkello und das Bahnpersonal arbeiten an der Rettung der Verunglückten. Die Zahl der Todten ist noch niht festgestellt. Bis beute früh 8 Uhr waren dreizehn Leichen unter den Trümmern hervorgeholt. Der Quästor, Offiziere und Militärärzte begaben ih an den Ort des Unglücks. Ungefähr zwanzig Berwundete sind in die Krankenhäuser von Mailand ver braht worden. Der Zug 25 soll wegen des dichten Nebels nicht bemerkt haben, daß die Signalscheibe ges{lossen war.

Teheran. Dem „R. B.“ wird aus Teheran unter dem 29. d. M. über die Einzelheiten des Erdbebens in Kashan (vgl. die Nummern 279, 280, 283 d. Bl.) gemeldet: Der erste Stoß ereignete sih am 17. d. M., Abends um 71 Uhr, und zerstörte die Stadt und sämmtliche in einem Umkreis von sieben Meilen liegenden Dörfer vollständig. Die amtlichen Berichte beziffern die Verluste auf drei Fünftel der 20 000 Seelen betragenden Gesammteinwohnerschaft. Die Erdbeben. dauerten bis zum 24. d. M. Ein am 23. herrschendes3

Erste Beilage

chen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußi hen Staats-Anzeiger.

Deutscher Reichstag. 8. Sizung vom Mittwoch, 29. November, 1 Uhr.

Jn der Fortsezung der ersten Berathung des Reichs- haushalts-Etats für 1894/95 und des Anleihegeseßes erhält das Wort der Abg. Möller (nl.). (Ueber den Anfang der Rede dieses Abgeordneten ist bereits in der Nummer vom Mittwoch berichtet worden.) Abg. Möller fährt in seiner Rede folgendermaßen fort:

In Bezug“auf die Militärgerichtsbarkeit besteht seit langem der Wunsch nah einer Reform. Vertrauen zur Militärgerichtsbarkeit wird das Volk nur haben, wenn das Verfahren ein öffentliches ift, und was in Bayern geht, muß bei uns auch gehen. Wenn in Bayern auh noch Mißstände bestehen, fo liegt das an der Unvoll- kfommenheit alles Menschlihen. Daß aber in Bayern das Ver- trauen des Volkes zur Militärgerichtsbarkeit ein größeres ift als bei uns, is offenbar. Im Marine - Etat ist uns diesmal eine Zurückhaltung entgegengetragen, wie wir fie lange nicht erlebt haben. Wir danken der Stelle, welche die Gefühle der Parteien, die sonst die Negierunaga mit Freuden unterstüßen, richtig verstanden hat. Die Kosten der Indienststellung werden wir genau prüfen müssen ; das Nothwendige werden wir bewilligen müssen, soweit es zum Schutze deutscher Interessen im Auslande erforderlich ist. Darin stimme ich dem Abg. Fritzen bei, daß wir uns im engeren Kreise darüber verständigen,

Berlin, Donnerstag, den 30. November

lihen Ansprüche an die Neichsschuld und die Militärvorlage außer stande war, mit seinen Geldmitteln fo dort nazuhelfen,_ wie es: für Jtalten. Und [peciell aud [Ur die deutschen Inter- essen wünschenswerth gewesen wäre. Von diefem Stand- punkt aus war die Militärvorlage mit ihren kolossalen Mehr- forderungen der Ausfluß einer kurzsihtigen und nicht staatsmännischen Politik. Auch die Monarchenzusammenkünfte haben auf die politische Constellation, das haben die leßten Jahre gezeigt, niht die Ein- wirkung, welche die officiösen Artikel uns glauben machen wollen. In der deutschen Colonialpolitik hat nach meinen Beobachtungen die Begeisterung ciner vollständigen Ernüchterung Plaß gemacht. Aus den leßten Wahlprogrammen-- waren die - colonialen Versprehungen ver- \{wunden. Man hat namentli einsehen gelernt, daß die Behauptung, es könne durch diese Politik der Sklaverei ein wesentlicher Abbruch gethan werden, eine große Verirrung ist. Zu diesem Zweck sind die aufgewendeten Mittel viel zu winzig, Nun will man die befreiten Sklavenkinder zu einem gewissen Kostgeld den Missionen übergeben. Was aber it den erwachsenen Sklaven gemaht werden foll, darüber her&cht noch die größte Unklarheit. Der beste Vorschlag ist noch, sie in die farbige Schußtrupye einzustellen, wenn es au ungewiß ift, ob ihnen diese Freiheit lieber ist als ihre heimische Sklaverei. Wichtiger ist, daß uns die Regierung bis heute kein Programm vorlegen konnte, „daß wir dem schroffsten Systemwedssel fortwährend gegenüber- stehen. Ich erinnere Sie daran, wie hier der Reichskanzler 4 den Reporter Wolff ironisirt hat mit dem Soden’shen Telegramm : Alles

Es A va #8 L t O C ruhig bis auf Herrn Wolff. Und nun haben wir gelesen, daß Herr

ganze Gegenden verarmt sind. Ebenso ‘will man jeßt beim Taba die fleinen Eristenzen \hädiaen. Wer anders wird au Len Fracht- und Quittungsstempel bezahlen, als wiederum der Mittelstand! Genau vor zwanzig Jahren hat man in Preußen tie Quittungs- steuer als lästig und verkehrhemmend abgeschafft. Jett foll das Nech {on dahin gekommen sein, diefe Steuer wieder einfü Dem Finanzplan -liegt die Erwägung zu_

Mittel für ‘die Militärausgaben, wir

machen wir gleich weiter und schaffen

im voraus Steuern. Um für diese

zu haben, tritt ein Finanzreformplan_ i

die Einzelstaaten follen künftig 40 Mi übrig ist, soll in ein bescnderes NReservoir nennt das eine endgültige Ordnung der Finanzv und freut sich, daß fie damit im Einfl staltung unseres Staatslebens ift. Ich freu: die Thronrede ein f haltloses Programm Deutschlands ]

beugung vor der f

Finanz - Minister ge

man bisher

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Mal eine Beschreibung der Dämmerung gegeben; ähnlih erging es den Wolken: erst im Jahre 1802 gab ein englischer Kaufmann eine zweckmäßige Beschreibung der Wolken, die er in Schichtwolken, Haufen- wolken und Federwolken eintheilte. Dann trat wieder eine lange Pause ein, bis man in neuester Zeit mit Hilfe der Photographie zu einer viel genaueren wissenshaftlihen Beobachtung der Wolken ge-

Flensburg, 29. November. Eine weitere Senkung der Mole (vergl. Nr. 285 d. Bl.) ist, wie „W. T. B.* meldet, nicht eingetreten. Die hiesige Handelskammer stellt fest, daß die gestrige Senkung nur cine kurze Strecke des Quais für kleine Schiffe betraf, Der Schaden könne als ein beträchtlicher nicht bezeihnet werden.

Unwetter vershlimmerte die Noth der im Freien lagernden Bewohner bedeutend.

Wolff in freundlichen Audienzen empfangen worden is seitens des Reichskanzlers. Herr von Soden ift plößlih auëgeschieden und statt des Civil-Gouverneurs ein Militär-Gouverneur eingetreten. Noch bedenklicher aber ist, daß die verbündeten Regierungen in aller Stille versuchen, dazv überzugehen, die außerordentlichen Länderstriche, welche zur fogenannten Interessensphäre gehören, auch nilitärish zu b herrschen. Hier stehen wir vor einer zweiten wihtigen Entsche

und die Commission wird prüfen müssen, od wir bier der He e folgen dürfen. Namentlich das Centrum wird fich zu überle haben, ob nicht die Ausdehnung über die bisherigen Küstengeb unverträglich ift mit der heutigen Finanzlage Deutschlands und eine

in welcher Weise der Schiffsbau weiter geführt werden soll, damit dies nicht vom Zufall abhängig wird, wie es im letzten Jahre der all war. Mit dem jeßigen Verfahren in Bezug auf die Reichsshuld müssen wix unter allen Umständen brechen, und mit einem Theile meiner Freunde theile ih die Ansicht, daß wir klüger thun würden, von der Steuerreform in diesem Jahre Abstand zu nehmen. Wir stehen m E L E R T S E A TN N dem wichtigen Militär-Etat gegenüber, die Kosten der Militärvorlage vis E L R DECTAGCE N SEIE I E E R sind zu decken; 56 bis 60 Millionen sind jeßt noch nicht nöthig; denn die vollen Koften treten ja erst später hervor. In der Com- Ouv. „Die diebishe Elster“ von Nossini. „Der mission wird man das zu prüfen und sich über die Art der Steuern Freishüß“ von Weber ie Felsenmühle“ von zu unterhalten haben. Ein Theil meiner Freunde is der Meinung, &reishüß“ von Weber. „Die Felsenmühle*“ von zu unk i / S LABOOLE: E A Neissiger. Serenade für Flöte und £ Ti | daß Taback und Wein Obijecte sind, welche eine Steuer tragen MNeissiger. Serenade für Flöte und Horn von Titl. Ó E A 8 ede So Be bAbere Untänbe „Rosen aus dem Süden", Walzer von Strauß. können. Aber E E S arisde Rhavsodie von Vf 5 ; 13 j vor, In Deutschland werden so viel Hände durch den Taback be- ] i-Präsiden {m thoben i L die Violine vos Maio (Oere schäftigt, wie in keinem andern Lande der Welt; wir A Wirkungsvoller wäre dieser Schritt A E a Carnier). „Aus der Jugendzeit*, für Piston von leichtesten Tabade, wir haben einen Massenconsum, wie fon fort erfolgt wäre, und man nicht erst hier bei der Interpellatio: 6 Nadecke (Herr Werner). E nirgendwo. Durch die Besteuerung wird eine Verminderung ein- | cine balbe Vertheidigung dessen versucht hätte, den man nachher i i s treten bezüglih des zu consumirenden Quantums, und darin liegt die | doch fallen ließ. Erfreulich ist, daß die Regierung der Futter- Schwierigkeit. Die Tabackfabrikanten steller Behauptungen auf, noth Rechnung getragen hat. Hiernach, n Berbindung mit ‘der Circus Renz (Carlstraße). Freitag, Abends Ne übertrieben und E E E E E über Eer ava d 7 ( F ‘üdga ur auf 1/16 gesch¿ ird, so das 1! gering | Sympathie, welher sh der Monar in egten ‘Monaten in E L ug, 7 eren P L es wirklih wahr wäre, daß der Rückzang bis | pershiedenen Theilen des Reichs zu erfreuen hatte, ch auch auf a0 1 Ee Mapuen 0t, \Garoufsel zu 30 9/6 betragen würde so würde ih für die Tabakfabrikfatsteuer : r f von 30 Pferden, vorgeführt von Herrn R. Nenz. in ‘der jeßigen Form nicht zu haben sein. Gerade in der Taba- Jeu de la rose, geritten von Frau Nenz-Stark ICBI t t ö /

die Rechte der Elsaß-Lothringer erweitern und Miß Edith, Concurrenzshule und die Steiger

(Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Wetterbericht vom 30. November, 8 Uhr Morgens.

Schauspielhaus. 147. Vorstellung. Zum 2009. Male: Sonntag: Nachmittags 3 Uhr: Vorstellung zu Ein Sommernachtstraum von William Shake- | halben Kassenpreisen. Die Gondoliere. Operette speare, überseßt von August Wilhelm von Sthlegel. | in 2 Acten von V. S. Gilbert. Musik von A. Sullivan. Musik von Felix Mendelsfohn-Bartholdy. Tanz | Hierauf: Jm Park vou Sanssouci. Ballet- von Emil Gracb. In Scene geseßt vom Ober- | Divertissement.

Regisseur Max Grube. Dirigent: - Musikdirector Wegener. Anfang 7 Uhr.

Zet T B E Gt Vernachlässigung anderer Culturaufgaben gleihtommt. Bezüglick

Verwaltung der Reichslande spreche ih meine Genugthuung dar itber aus, daß der Polizei-Präsident Feichter seines Umts enthoben

m. Temperatur !

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Adolph Ernst-Theater. E ; , | 74. Male: Charley’'s Tante. Schwank in 3 Acten Deutsches Theater. &reitag: Kain. Die | pon Brandon Thomas. Hierauf: Die Bajazzi. Mitschuldigen. Anfang 7 Uhr. Parodistische Posse mit Gesang in 1 Act von Ed. Sonnabend : Der Talisman. Jacobson und Benno Jacobson. In Scene geseßt Sonntag: Der Weg zum Herzen. von Adolph Ernst. Anfang 75 Uhr. Montag: Romeo und Julia. Sonnabend: Charley’'s Tante. Die Vajazzi. Die Tageskafse ist von 10—1 Uhr geöfner. O E Central-Theater. Direction: Richard Sculg.

Wind. Wetter.

Freitag :

Bar. auf 0 Gr. in 9 Celsius ! 59.

u. d. Meeressp. red. in Mill:

Stationen.

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2/wolkig 4'bedeckt 4'Regen

4'bededckt

4/Schncee 1'wolfig

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Belmullet. . | Aberdeen .. | Christiansund ! Kopenhagen . H ort : aranda . Moskau Cork, Queens- S Cherbourg . E E 6'bededckt ckamburg . WSW 5 'bedeckt

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Elsaß-Lothringen bezieht, meine ih, es wäre Zeit

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Neudeutschen zu gewähren. Auch

ebenfalls mit einem Kaifermanöver

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én I, Greltag: per Ueues Theater (am SHiffbauerdamm 4a/5). Zt zitag: 63. Ensemble - Gaftspiel des Residenz- Virectton: Sigmund Lautenburg. Zum Jugend. Ein Liebesdrama in 3 Acten Halbe. Jn Scene geseßt von Sigmund

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e: Jugend. Victoria-Theater, Bele- Alliancestraße 7/8. Freitag, mit vollständig neuer Ausstattung an rue n. Ds | Dec , Coftumen und Requisiten: Zum v7, wad an der Mbertfofie zu H 2. Male: Die fieben Raben. Romantisches Sms - bert Doven - Aber) am | Dauvermarden mit Gesang und großem Ballet.

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industrie haben wir Verhältnisse, die focial ziemlich ungünstig sind. | Zugeständnisse erst durch parlamentarische In ck7 î pi : ements i 4 9 2 Us fakoi T4 ner Heim Teine Häus8chen im Besi von 211 Tae 58 ift nicht mehr recht, den Elsaß-Lothringern Berliner Theater. Freitag: 14. Abonnements- a dai Fa nade Nr. 30. „Solon“ und „Alep*, geritten von Frl. Oceana E i u lassen, s ist nit mehr eit ini : : Norsto Dor Not ‘oer. Nhends i Freitag: Zum 23. Male: Die eiserne Jung- | F, d Fr RNenz-S : S A E N ZAS 2 fi j : 1 e anan Geh i I d allmäßlid daran gewöhnen, Borstellung. Der Veilchenfresser. Abends 7 Uhr. L g: Zu Mc \ HUitg Fenz und Frau Renz-Stark. BUm 1. Male! Spiel gescßt werden, wenn die Tabackindustrie geschädigt wird durch zuenthalten, indern tnan nie noch unler zoo m 3 : ju UDCrnelt C Lu T R S : 8 91 E ° L L Ld N _ ; Q 8 N; B, J fc A E Ç N L L P “04 R 4 E s bat A O Uy 8 L Sonntag: Nachmittags 24 Uhr: Die Räuber. E Musik von Louis Varney. Anfang Zum 1. Male: Jonco und Robinson, Excentrics shauung allerdings nicht. Beim Wein liegen die Dinge noch \{limmer. | würde der Aisimilirung dienen Abends 73 Uhr: Graf Waldemar. (Marie Pos- | 7# Uhr. on the Parallel-Bars lat est novelty. Ge- Die Mehrzahl meiner Freunde ist der Meinung, daß das Gesetz in ? “Res A E S : ; E Res Sonntag, Nachmittags-Vorstellung: Drei Vaar | §Þ. ; nao Ht Remo 5A | l E O E C L N S eer, Ne a E P Coo Schuhe e Gefang N C. Görliß Musit R 1 E D in die Privatverbältnisse ist bedenklich, und auch_ das Werthsteuer- | wenn sie in den Sympathiebeweisen S Lessing-Theater. Freitag: Der Andere. T ea i | Zum Schluß der Vorstellung: svstem S ba hler di S E (Friedrih Mitterwurzer, als Gast.) Anf 7 Ub Statistik über die Werthverhältnisse des Weines ebenso wie des Tabaks. | 2weidrittelmehrheit der Wähler die ge S E. Us èFTIe rich Veit erwurzer, a1l8 Gast.) Ansang é T, i 08 T o Yber P G 3 ! „D B Statiitil über die chVerihver atinthe 0 9 XBeInes 1 1 D ; Hwweidrtttel ert chDU0t L Sr E 3 ck x N oa von 10 bis 2 Uhr. Abend- Großes Paradeschaustück® mit Festspielen, Aufzügen, Wenn wirklich die geringwerthigen Tabakforten eine fo große Menge | deute nah Kenntniß der Steuerpläne würde sie eine dame, Ama ige a, 5 aste von 64 Uhr ab. Solo- und Ensembletänzen von 80 Damen, arrangirt Mehrheit verwerfen. Ic) freue mih aber, daß Sonntag: Zum 1. Male: Mein neuer Hut. TLECL! d 18 Ute el L | l j E e t U Concerte. Gewöhnliche Preise. viel werth ist, daß man alle die Molesten auf sich nehmen muß, welhe | möge man auch die Militärjustiz reformiren. An . = , p c 7 0 G Nil ot. M p Es v L ie LE. s } 6 Z Z A 40 Nor In5 * Ix R A O, Aloe 9 ino at N58 Ein schlimmer Handel. _(In allen 4 Stücken Concert-Haus Leipzigerstraße 48 Villet-Vorverkauf an der Circuskasse und beim mit der Tabak- und der Weinsteuer verbunden sind; denn y. J. erklärte der Reichskanzler: er nehme an, daß eFriedrich Mitterwurzer als Gast.) I VEIP IGETIITAB : v l, Zartgra] i S / form den, Es E geha Sonnabend: Große Vorstellung. preußische 1 Zett wird kein BVer]uch) gemacht, diele Zusage etnzulö}en. verfauf täglich an der BVormittagskafs C tet M e x L T A RGOZER Í - E E uft daf: Do —— E AIE B R E O S S S O SSIME N E N treffen. Die Stempelsteuer ist ein Ausfluß des alten Concessionêrechts für unsere unconstitutionellen Zustände, daß, nachdem : uet llt mit großer Mehrheit diese Reform als Nothwendigkeit an Aber zur Quittungs- und Frachtbriefsteuer sollte man 1e r ; ? L i : n E A As zuwenden. Über zur Y2Qul 1gS8- U C 740 4 ; l lil Ne L j N L D J retcommitsfon int Dortgen Sommer von Der ierung angeacben s Chaufseeftraße 29. i do erst im Augenblick der höchsten Noth greifen. Bei der Lotterie | form wäre. Sein Verhalten ist allerdings nicht sehr Ut : | Budgetcommifsion im vorigen Sommer von E D Freitag: Der Vogelhäudler. Operette in _ f | / : Ih habe noch nie eine foldhe Antwort vom Regieru: I 0E mi E er E t, ti Bein r Pr) : Ra Es L Es Et L Zu / S4» N LR, RIE S 4 elegten Steuerbouquet zu ges via 4+ E LUiie E G E = T. 5 Ry S Ee r Ó 5 A h B Stelle nachläßt. Was von dem vorgetegte E V 4 - 44A S R. E cke9P Team orn ronen: Morg «mant retnttms West und L. Held. , Musik von Carl Zeller. Regie: ; s | nehmigen ist, muß ja der Commission überlassen bleiben. Auch unter annover aus er nothwendig ift zu deur fogenanntzn großen: NReicht tan p T C4 7 y . o d ay 5 5 ) Hf Ag T L ä L D ux Qt ck o E Í co i A f A S E Í nlicho Verr Unger. Dirigent : Herr Kapellmeister Feder- It a ch r 11 f. meinen politischen Freunden ist ein sehr erheblicher Theil, der das | hbeuten, auf die Anklagebank gehören. Das war eine eigenthümliche Eutin Wi S J N G c - car s e A Stcuerbougquet nicht fo annchmen wird, wte es vorgelegt Ul. inige Sprachweise, e e ner } j I ran t R R s L E i R wn etc nnabend: Zum Benefiz für Verrn Sigmund | aa hier können garniht zur Verantwortung gezogen werden. R E ut Math vung L G s dd H . M 6 ih in dieser Beziehung auf Seiten des preußischen Finanz-Ministers Verhältniß zwischen Militärverwaltung und. Parlament (I Th S N Err EV- UCgermeti EV El Er | stehe; andere treten für die Wehrsteuer ein, die anderwärts mit werden, fo lange jede Kritik an schwe T3- gier. Direction: Sigmund Lauten- A. i; c E ; h folg durchgeführt ist. Für- Luxussteuern könnte ih mich auch | {änden so zurückgewiesen wird. Die C runDd]aße bet der Pen! L 2 E seinem langen s{wereu Leiden erlegen. Tief erschüttert trauern wir an seinem | Grfolg durchgeführt ilt. F Wp S d A Mes as O, e Œ E, an gz 2 : P auézurichte in wird. Der Abg. Grillenberger hat uns allerdings | Offiziere unter der Fiction von Krankheiten, und dafür müssen f E E A ev - v7 E hat er mit eisernem Fleiß, großer Pflichttreuc und seltener Gewissenhaftigkeit n e Sauliatenitauee 20 Millionen Einnahmen ver- bd Millionen aufbringen. Troß der officiósen Nachrichten E Le, SOLDer: unsere Verwaltung geleitet. Die Sorge um das Amt hat ihu bis zum lebten E : : 5 - eye (2 d U Tbe dd P L R ti a 1 T Mt “7 C ildtck N b von Emrich von Bucowicz. Fn Sc - ; : ; Lurxusfteuer 1 bewilligen, sobald Dinge zur Besteuerung vorge- | rede nichts von der Justizreform, der Entschädigung un]{uldig T A E S von L E 71 Ubr E ein lieber Freund und allen Beamten ein wohlwollender Vorgeseßter. Das an- L A die A Ge Grtrag bringen. Wir sind ver- | urtheilter und der Berufung gegen Urtheile der Strafkammer. “nang (5 UDL. spruchslose bescheideue Wesen und die Ehrenhaftigkeit seines Charakters, welche L i bop Made rode 3 darüber hinausgeh üsse zu schaffen. Den Kernpunkt der ganzen Situation bilden die neuen nttäu!c T ; : : Kosten der Militärvorlage zu sorgen. Was darüber hinausgeht, müssen | zu hafen. Den Kernpunkt der ganz tuatior h C : M agu ini s Agen aag Per gi Ca e IeaIE f Ds es ihm L C den Sis A Zukunft überlassen. Militärsteuern. Jch kann in dieser „großen Finanzreform“ nichts | sagte: de : iden: aufbringen, und: jegt ole tym fur die Sta un ür un uldig sind, aus bewegtem Herzeu in die N S / f 1 ; Poli p - a 1 1 r D E de ertr pE Ï , F: ' [K n E A a J as Dio Moinstouor hrt +4 So 53 ° daß des Neichskanzlers, n me CLIIIUITLET, er fs 2e QRATEOA [che be&zeidnenter Weis uh von den | darin. Die Weinsteuer briht mit dem Grundsatz des f )efanzlert N “2 N und die Finanzreform, welche bezeihnender Weise auh von d rin. SetnLeuer M E ie alien Görliß, den 29. November 1893, ; 48 Freunden der Regierung mit großer Reserve aufgenommen ist, ein- | daß die Landwirthschaft nicht getroffen werden solle; denn fie trifft die l fart » 3te id Fhren Blick auf die internationalen Verbältnisse lenken. { S E E - e D L E As Lr antra gehe, möchte ih Ihren Blick auf die internationalen Verhältnis i 1 ) Be. ¿anae Mißernten ta quherortentiihem | tes Boriameats t auf umi Zuber ca E . Ga Ran non h var davon, daß tin dem Verbältniß Deutsch indet 1h gerade durci) jahrzehntelange BVteißernten n außyerordentitc m des aria S Ut Qu C L 1 L T L E R Die Thronrede spriht zwar davon, daj l » H Hofs, daß die Weinsteuer beteits a ham nin : ° ' Uto ) » H otnon î Not D EREZEZ Ï ITPAR aber im Vergleich mit dem Zustand der europäischen Lage vor einem | ift, nachdem t ny n / - : E candarw bte a iee o na * .. . E Í E N N Ï i T aa T Sd id pp und etnen (Segenyort ( , ah 4 G der no ) Ut ot, wat h d t O.IVL Ba L 2 L » Die städtischen Beamten. Jahre immerhin sagen dürfen, daß sih die Spannung, welche auf den | gegen erllärt und einen Gegenvor ina o Pag“ Phao gut N av E s fin cin Sibaufieiali mans Ga (iy. L HUTACiA b L N C A Lv, fla R L emt j j S AiA S v Sor pnaen Sou Bra ttor "i dot Jet ei fo, daß diele Frage A Sogrter Born red » Dor urtdol anni g i 1 lage nicht vermindert hat. Jch hoffe, daß die Fortdauer der engen Freund» t hat, die Situation mit de n En N n bele A age 2 fahrt Bem N schaft mit dem Dreibund irgend welche Erschütterung nicht erfahren wenigstens dem MKetchstage vorzulegen fei. Aus dieser erfreulichen D Rae i enan di D, l VELTeltS QU ; h : H K ': ; ¿ EOR j lo 4 0 tot a d fo b vorüber ) durchaus nicht sagen will, daß die Juteressenter wte e n Ueuaus ( Se „LRIEN A x Verlobt: Henny Freiin von Harthausen mit Hrn. Carl Moeller (Magdeburg). Hr. Oberst z. D. legenheiten, in welchen sich dieses Land momentan, hoffentlich vorüber ¿h durchaus nicht sage Ó j vollimädhtigter zum: Bundesrath, Generals B C É 5 ; g : \ findet Sea ck dies Sri eil letthin das YOraan Q Jeferendar Claus von Borke (Naumburg a. S.). #&riß von Malachowski (Alt-Marrin). Frau gehend, befindet. Ich sage dies ausdrücklich, weil leuthin das Orga L E houol abb hd ta f o O r E L Jos ck 4 G ú s B10 orontaßt nid. 2 ner ret Grwiderung,. (A ai das 4 F? Mo lee j S ofHrndio ; » Falten -foino Goavoämght vermitt« des. Fabacksteuergefez vorlegen ; dann hat man den f reduers veranlaßt mich zu einer urzen Grmiderung, S 0 a N O L Kinver - Vor- Assessor Heinrich VBrehme (Breslau). Frl. (Breélau). ausgesprochen hat, dag Mein Bn Jen Péerecmacy HELRUA ey 5 L : | e der ersten Berathung, ‘Cueme eut vom Cher eco i eilung. Auf allgemeines Verlangen: Sneewittchen Hulda Hammacher mit Hrn. Hauptmann Konrad * dern wlkde, dadurG dée Dreibund gefährdet sei n find und man fie naher beim Mouopol | über den Gtat auf das schäfte getadelt; exr: hat; fein: Auftreten. bes. agen fg e: E L @ L, : N L 2 : L N G F l be d E De tsdla 1d de kit h, M ay) 8 setne u ba f Wohnt ot Gingrif è n eine “M ; ¡eichnet Q18 C |oIdes, wie: das no Me dagemweten [CE Q BegierungSs, Pto L e Pirnermt ) Bildern. mit Hrn, Previgtamts-Canbdidaten Paul Hübler lieren. S g au e, ; Cu 1 al Ell tär | Ln C Ce A (l Y i GN L LSNA M O A s K O H he. f i ) ; E fn Cs E Pteutenb ermüßigte Preise. “Fug (Hirschberg), Berlin: i Er Sympathien für Italien gerade jet dadurch geben kann, daß es sich | dustrie mit fo viele: E Ra E e | cch- zu: erwidern, Bon. eingm ois A Tho, A A, fe 4AM) 114 w R, Ls t . 8 y d D i t d T M Î j Gs 4 i c n Me R R R - 7 Nor "r (Fryehtti S N L ï L r \ S hohem Hauses wurden die: unitedtamen Zorgange, vie - QUTCM:. e, Mégne 7 Üs T C j Verlag der Expedition (Scholz). x E E S A E i 5 9 L ¿ees hohen: Hauses 1 i E Ss 2 von Rubloff (Altenkirchen, Westerwald). Hrn. s R (O A Ne Daun dlirfen, oie atiellen, 20 dia Dia E Leralkit bvawie | hi EARNERGAA i ait, geworden. fd, die jeder Ô s ZSchloßhauptmann von Lengerke (Detmold). Anstalt, Berlin 8W.,, Wilhelmstraße Nr. 32. politk, in deren Consequenzen wir uns jetzt befinden, nicht auch darin L hüftlichen Ver- | verständige, Mann. in: dex- Armee- nicht: bloß: auf: das-lielite beilaat 4: | Sastipiel v0 Zlfa vou Palmay. Ney ecin- g R Ï ; M, L Î fa | L N Ea ¡ J E E 36 7 E b 7 G & Y é d ; ien Vagno Nor Oro N B aate ¿ vent "P b JBLY QEIEUI A i T act \ / 4 , ¿ A O N L A pit DAOE 5 cent grun ent Lou Mei Der Mikado, Burleske (Groß-Jauth bei ‘Rosenberg i, Westkpr.), e Pn. Sieben Beilagen Atrena Wi p 2 N Nen vage ths bo e Ren u n ‘en aa D \ ut Q Rechten wollen dei VOttelltand YerTrei Vaterlande, ner dazu Xe C GHIVELEU SOLNULE gg 968 , Srafen Finck von Finckenstein (Reitwein), gerechnet hat. Deutschland is der wirtb\chastlih stärkt er de ing. Die A ¿f (Ianfki Pooh: Jlla von i h j | io. hint. Ned 1 NOTIRUTI an Zweitel: daran. haben. muüle, 06. Dicie 1e: U i) Sraeveniz (Gnesen). 4rn. Professor Karl von | tung der Staatsschulden, betreffend die Nieder- richteten Nevanche-Finanzkrieg besser zu pariren in der Lage gewe? E a i ichts, u | brauchbar. seien, Das: preußiiche und. deute Dfstaker Gers Har Dan & lia uu bem P H A y ; % 2E SOGTA A 09 Dem rio ; * : d y id i Î A ü I S 4 4 : r Pr 7 82 j ; } L LRR » 0 » A Ss H boben AMC E CUUTQUE é | Ae rnG Cr, PoggigleA, Brfana 15 Uhr Gestorben: Dr, General - Superintendent unh die Tilgungsfonds eingelösten Staatsschulden durch die gesammte wirthschaftliche vage, durch dit großen Leue ihu zu de Domprediger a, D, Dr, thaool, et phil, Zuomwig documenute,

P r (t T e Cs

C Ab S a S A l - A E C Ca it n ¿Xe a H Ero E velche Koften neuer Bebürfutffe auf ttefen Tabackarbeitern zu Hunderten entstehen. Das alles würde auf das | lie und \taatsre(tliche _Gbenbürtigk l ! s l nToltg, un : Sonnabend: X ité öf rau. Posse mit Gesang in 3 Acten von Charles ! Der musikalische C -Fmt Ó » S i : S M G Sonnabend: Jenseits von Gut und Vöse. f Poff E : neu! Der musikalische Clown-Imitator Ybbs, neu! die Steuer. Der größere Theil meiner Freunde theilt meine An- | Sie wollen auch unter die ichil Elise Sauer, L H) Ferdin. Susfke Sonnabend: Die ceiser t u. ider Fredtant ider Érasuät Dio Ga s A A E De N pischil, Elise Sauer, Ludw. Barnay, Ferdin. Suske.) abend: Die eiserne Jungfra brüder Frediani, Gebrüder Krasucki. Die“ großen seiner jeßigen Form s{chwer annehmbar ist. Das veratorishe Eindringen Neufabrwafser 758 |[W von Millöcker. (Leni: Frau Josefine Dora.) verdient eine ernsthafte Untersuhung. Es fehlt an jeder | der Militärvorlage suht. In Württemb . E V . S . . L 1 2 x N N = Y a Huldigungsgruß an Berlin. “F Sonnabend: L. Duse-Abend. Die Camelien- l ad: E 4 : 2 des Consums bilden, dann wird es sich fragen, ob die Möglichkeit, verwerfen. ‘ue m E vom Director Franz Renz. die besseren Tabacksorten eiwas stärker zu besteuern, wirklich noch fo rung auf die Stimme der Bevölkerung Wertk Das Spiel mit dem Feuer. Nach dem Balle. : : + k 5 öreitag: | Fnvalidendauk, Markgrafenstraße 51a. wenn der Ertrag ebenso gering sein sollte, wie z. B. der | Strafprozeßreform den Reichstag im nächsten Jahre beschäftige: Für die ersten sieben Duse-Abende findet der Vor- | Karl Mevyder - Concert. Anfang 7 Uhr. Finanz-Minister bezügli einer Neichs-Cinkommensteuer 4) gema E B E f : e statt. ausgerehnet hat, dann lohnt es nicht, die Controlmaßregeln zu | hut es der neue preußische Kriegs-Minister, denn es «A ] des Staats für Actiengesellshaften; es is dagegen nicht viel cir | t Ne als endig Friedrich Wilhelmstädtisches Theater, man wieder einen Kriegs-Minister anstellte, der cin Ge i A ; S E fönnte man vielleiht das mehr nehmen, was man an anderer C h GLELUlt E S J E n O Mi A 3 Aufzügen nach einer Idee des Bieville von M. „1 1 ' wie die gegenüber der lebhaften, aber nicht unberechtigten Kritik des | eingetreten find. =_W E E Abg. Bebel, daß die Nedner, welche die Ereignisse in L ¡lauben e L jb „f, , Anfang 7 Uhr. bgesehen von dem Nechtsirrthum, denn F eer DL » u "ird, C avgesehen von dem Nechkstrrtqum, denn Die fchöue Hel Heute früh 32 Uhr ist unser allverehrter halten cine Erbschaftssteuer für nüßlih und nothwendig, während Die fchöue Helena. eit Le y aa j e E y uerbrtbilegten aufzubringen. Heidt das Alles: no: midt aus; freundliche8 2 eren Miß der Steuerprivtlegier ng H : L : Ä c f ï . ck11 7 ec! r c [Es 1s ¿E E Dis O: Me e E : h ; - By: wärmen, we ch nicht der Meinung wäre, daß damit sehr wenig | der Offiziere sind falsch. Man entfernt noch vollstänt g ZUm 11. Male: Die Dragoner. Sarge. Seit länger als 12S Jahren an der Spitze unseres Gemeiuwesens stehend, A, En L N i A S FoelR e e M, ] ‘ihten T A « , E E E R (2 A E T T T E A R S z ; e : : : Ad rohen. S jabe das als Jllusion bezeichnet, bin aber bereit, | der Erklärung des rüheren Staatssecretärs Hanauer sagt die Tf Act von Guy de Maupafsant. Augenblick uicht verlassen. Seinen Collegen und Mitarbeitern war er alle Zeit sprochen. Ich h Î | i g | O E en Etat etingaehe ; ‘üfen u f ie Deck der | Finanzlage biete 3 keinen Grund, neue Unter-Staatsfecretärfte age: D ç ; : ; : : : »flichte en Etat eingehend zu prüfen und für die Deckung der Finanzlage bietet uns feinen Grund, neue Unter-Staatssecret age: Die Dragoner. den Verstorbenen zierteu, werden uns ein dauerndes Vorbild bleiben. Wir pflichtet, den Etc R E Q 1 Zl ¿ y x - A At A B Roi Aa Ao Most nat Nofor rische SFheen sind nicht Boriagen Ll 5 : Wefulbrt ment dicie gange: ToltrÖ Ewigkeit nach. Abg. Haußmann (südd. Vp.): Bevor ih auf die Reichssteuern | groß finden als die Begehrlichkeit. Reformatorische Ideen sind nicht zorlagen i : N Ms j ) süddeutschen Weinbauer ganz exorbitant. Unfer Winzerstand b O | OEE E l ) Ag é LOITT gemel: auen E s Aus ‘ine Aenderung mt eingetreten ist; man wird | Nothstande. | M O ' ' egraven t j : Die Stadtverordneten-Versammlung. Ss lands zum Auslande eine Aenderung nid YCIreic : wur ein großer Theil der Nationalliberalen si da- Seanern ¡f wichs 5 Neger U wirthschaftlihen Verhältnissen Europas licgt, dur die Militärvor- auch der preußisch derartig mit Sammete ; : l T ALG Sn : ; e A daß der Minister diese U fs des Reichata lers g Men I! Das Boll aber 1h fi möge im Verhältniß zu Jtalien dur die wirthschaftlichen Ver- daß der Vüinister diefe N N au ; tglid preußischer ) f: \ f i; L R E L Bs ned 08 au s, Herren! Eine ANcußerung- des: Boxs y _ ' , ; Í I § +5 tio S 7 t & Ia H T è FOELCN I mae CO U 244041 9211420479 200 G L L F C H LAVSAL S h: Uh Je H ck L ¿ f Die fieben Naben. Frl. Helene Pohlendt mit Herrn Gerichts- | Justiz -Nath Mathilde Ludwig, geb. Schmiedel der national-libera!en Partei, die „National-Zeitung“, die Drohung OECY | laßt mids 3 fu s a L G dan Scnnabeud, Sachmittags 34 Uhr: ren und mittleren des preußzifchen Kriegs-Ministers am Tage I e E j + e (6 a ife © 1 Italien in Gefahr komme, feine Großmachtsstellung zu vers S | und die fieben Zwerge. Komantish-fomisches| Fellbaum (Köln-Deuy). Frl. Luise Jungfer S Vis N D Ae x o Z ü l f ; eure. 4 Zwerg Ÿ Ges Nedacteur: Dr, H. Klee, Director. he. Der: Kutegs-Minister- ist: exkrantt: und- leider nicht anwetaud. j ; / " foiner BRertretuna Babe v1 É S c pri ä Ü C R i R Ó K C L ICL ASCUITCELUTIY M Ga. Jin Cozne gs Geboren: Ein Sohn: Hrn. Regierungs-Rath aller unerbetenen MNathschläge und aller Drohungen gegen Jtalien | L | y z ï : j Lt 5 8 in Hannover: bebannt- geworden. fd, dié [DET 251. Sorg | Theater Unter den Linden. Freitag: Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags- a Nhoo ) n Hannover: bekaant- ge) E “rébdoatt G6 4 t L R j f {p F D 0 j »p tr tlicbe v Vf tene ckurttung. s R L y r . d j voti ton Conr # } Bis Hrn. Rittmeister a. D, von Dewitz gen. von Krebs kurzsichtig gewesen is, daß sie mit der wirthschaftlichen Vage in | keine t \oudern auch: verurtheilt: mit: alen: gleidgelunten Leutau. in uniere D 4 x tw » y T A O Ï Toni eri I Fl 2 Uectea vou B, S. Gilbert, Musik ner L L s A) . einmal, er wolle. alte. Vorlagen. aui yreufische, und. deutfcde Wfsfigier-Corps: zu. [Glouderu, den [QUWEXER. Cine Tochter: Hrn. Major Frhrn. von (einshließlich Börsen-Beilage), Dreibundstaaten; und es wäre in hohem Grade erwünscht gewesen, | und der Bei ciunal, er wolle alle: Vorlagen au ums: u | \ / G s” (4 ( j ant eten Zaren: i feier. Ges ¡Oa Le M 2 2580 1 Aer ement. Grand Das de deuz, elan Don « ; r t out ao 1 Mittelstazd ( den Steinen (Neubabelsberg). legung der im Etatôjahre 1892/93 durch wäre. Das war aber eben deshalb niht möglich, weil Deutschland | fepgobung alles ( F LLEIGOEOUID Der Mikavgo,

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ú x h R. Ld L N el L T A mea Harter 40@ K A E WINCcen baueritchen Vittels L DETEIL SCTEUTITEN- ACHUTURUDEL, a S: OKL ¡les H'ILTELIAUUIES, HIEL Qk s 7 A « a ; T 5 L H : §

47 F 7 : - F F A k ieten. Wunder hagen. todalt Beicicbte ind- diele Velchicte. Mee - Ruge Kri titecit, hat. beränderungen in Preußen und vor allem durch die außerordent» | \taud, dexr noch gebraunt hat, die. tiefiten. Wunden. geschlagen, sodaß: | Gelchüß s N