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daß die Einführung des Checkstempels und des Girostempels noth- | Tage dauert oder ob das Papier in dauernden Besiß übergeht. Ih | reine Goldwährung haben, „während Frankreichß Gold und Silber wendigerweise dadurch herbeigeführt ist, daß der Check sehr vielfah | glaube, praktish wird sich auch diese Frage anders stellen; denn die g Os s gas ist die - einfache M ITTRR A Mein jeßt an Stelle des Sihtwechsels zur Umgehung des Wechselstempels | Papiere, die überhaupt mit dem deutschen Reichsstempel versehen sind, Zuf autlieanA ¿ eie E i ane esondere n R E benußt wird, und weil der Check ferner die Quittungsleistung für ge- | werden dann dauernd zur Arbitrage verwendet werden, und der Curs- | dafüc aussprechen, weil die Papiere dann im Auslande emittirt und
zahlte Summen erübrigt, weil der Beweis der Zahlung dur die | betrag dieser Stücke wird \sich um den Betrag des deutschen Reichs- A S k Herat R E lebte z as x ft. tempels verbältnifimäßtg erböben. eine Pramie auf die [chlechten ausländischen Papiere sein. Je {le{chter E A Elauccl E vie a n a aa ein Papier ist, desto größer wird die Marge sein müssen, welhe das
| Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Slaats-Anzeiger.
M 291. Berlin, Mittwoch, den 6. Dezember
Deutsches Reich.
Bekanntmachung, betreffend die Unfallversicherung. ZU den im „Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger“ Nr. 272 und
275 für 1892 und 55 und 157 für 1893 veröffentlichten Verzeichnissen von Mitgli / Schie ds- der auf Grund des Unfallversicherun; sgeseßzes vom 6. Zuli 1884 (N-G-Bl S, 69) E Ge- s seßes über die Ausdehnung der Ünfall- und Krankenversicherung vom 28. Mai 1885 (R.-G.-Bl. pes S. 159) und des Bau-Unfallversiherungsgeseßes vom 11. Juli 1887 (N.-G.-Bl. S. 287) in bezirk.
Wenn hervorgehoben ift, daß die Actiengesellshaften ieine Form Emissionshaus nimmt: das Emi : e
d z ; : i; ; / shaus wird dann au ließli es doch entschieden der Checktempel ist. Von einem „Check des armen | von der Vergesellshaftung seien, die man im wirthschaftlichen Inter- die Emissions\steuer übernehmen Me In beut Grfetentetnt Maunes“ kann man nicht sprehen. Jch habe hier eine Nahweisung, |} esse unterstüßen müsse, und es deshalb nicht billig wäre, die Papiere | stecken einige \tarke Nüsse, welhe die Commission zu knacken haben
A V: c p , | derselb it ei Ö Bet bel. [8 i wird. Da ih nicht Mitglied der Commission sein kann, so die mir“ von der Reichsbank zugegangen is, über den Durch erselben mit einem höheren Betrag zu belegen als Rententitel will i einige Punkte anführen. Redner weist darauf hin, daß in
snittsbetrag der Checks im Jahre 1892. Weiße Checks — | und Schuldverschreibungen, so wird man im allgemeinen zunächst der Vorlage eine Definition des Begriffs Genußschein versucht wird ; das heißt die Checks, die niht Uebertragung, fondern Zahlung zur | ohne weiteres zugestehen können, daß die Actiengesellshaften eine darauf sollte man sich nicht E oen Gent e für
Folge haben — haben in keinem Jahre über einen Durhschnittsbetrag | durhaus nothwendige Form der Kapitals - Association bilden, | Deutschland wenig Bedeutung haben. Daß das Reportgeschäft ent: von 15 12% G und die rothen Checks, also Giroanweisungen, haben | daß ‘eine Menge großer Unternehmungen ih gar niht würde | lastet werden soll, hält Redner nit für nöthig. Wenn man aus durhschnittlich über eine Summe von 7702 Æ gelautet. Meine | ausführen lassen ohne die Form der Actiengesellshaften, und Do mbedeesGat Chaialt mert M fo Ie Meporigola L Cas, Herren, glauben Sie ernftlih, daß, wenn der Check oder die Giro- | daß die Actiengesellshaften vielfah zur wirthschaftlihen Entwickelung gültig sein. Jch vermisse eine Berechnung des Einnahmeausfalls, der anweisung einem wirthschaftlichen, einem geschäftlichen Bedürfniß ent- | des Landes beigetragen haben; aber gleichzeitig muß man anerkennen, | entstehen wird dur Fortfall des doppelten Shlußscheinstempels für Preußen errichteten Schiedsgerichte ist Folgendes nachzutragen: spricht, sih jemand abhalten lassen wird, über solche Summen einen | daß sie in der Negel auch einen erheblih höheren Zins abwerfen wie | die Provm Banquiers, durch die Grleichterung der Reportgeschäfte E Dai f8ge e se l f
Check oder eine Giroanweisung auszustellen, weil 10 Pfennige Stempel | die Renten- und Schuldverschreibungen, und daß es deshalb gerade Wr ich hi L RS Q Be E nue Beleort M Dri — _— e a L E Schiedsgeriht | Hanno è darauf liegen? Das wird Ihnen kein praktischer Mann zugeben. | vom Standpunkt der Gewinnbesteuerung billig ist, sie au mit einer | durch die verschiedenartigen anderen Stempel. Quittungsstempel, A : Name Gat E E R l. s Ih bemerke noch, daß den wirklich berechtigten Interessen | höheren Stempelsteuer zu belegen wie die Renten- und Schuldtitel. | Check- und Girostempel, Stempel auf Frahtbriefe und Connossements s E «O E Ober-Regierungs- Regierungs-Rath des Giroverkehrs dadurch entgegengekommen ist, daß die sogenannten Was die Connossemente betrifft, so ist es selbstverständlich, daß, | find. alles verschiedenartige Stempel, die in ihrem Dage a Berufs- des des 8 | es stell- | der stell- | teten Eisenbahnen Nath in Hannover.
|
hoh sind, aber viele Scherereien mit ih bringen. vertretenden der des Bezirks der in Hannover. | vertretenden | Königlichen Eisen- 2 Delius
Staats-Eisenbahnverwaltung.
: Na m e S ta n dun d W o hn or t | | des stel
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Dou Gs vertretenden |
Schieds- Vor- N | E D0LT- | Beisitzer.
gerichts. sißenden. sißenden.
der stellvertretenden Beisitzer.
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genossenschaft. |(Schieds- | Schieds-
todten Zahlungen überhaupt niht verstempelt werden, daß also alle | wenn wir den Eisenbahnverkehr mit dem Frachtbriefstempel Treffen, cte bon diesen Stempelarten auswählen, sie erhöhen und dafür
Giroanweisungen keinen Stempel tragen follen, die lediglich erlassen find zur Ausführung einer bereits verstempelten Anweisung.
Zur Quittungssteuer möchte ich mir noch nachträglih eine Be- merkung gestatten. Jch habe in einem öffentlichen Blatt einen Hin- weis darauf gefunden, wie es geradezu unsinnig sei, daß man alle Quittungssteuern als Fixstempel erheben wolle, d. h.
die Behauptung, daß die Quittungésteuer mehr wie jede andere, die individuelle Leistungsfähigkeit treffe, sei in allen Fällen unrichtig, wenn, wie es jeßt gesehen solle, ein Firstempel und nicht eine procentuale Abgabe zur Einführung komme.
Meine Herren, hier wird also für den Werthstempel Propaganda gemacht. Wir hätten sehr gern eine procentuale Quittungssteuer ein- geführt, wenn wir das finanztehnisch für ausführbar hielten. Jch begrüße aber diese Auffassung sehr freudig; denn wer diese Auffaffung hat, muß meines Erachtens auh für den Uebergang der Tabaksteuer von der Gewicht- zur Werth steuer sein; denn bei der Tabadck- fabrikatsteuer kommt der Grundsaß gerade zum Ausdruck, daß die Besteuerung des Tabaks nah dem Werth des Fabrikats zu er folgen hat.
Es ift bezüglih des Frachtbriefstempels ausgeführt, daß er ja eine {were Belästigung des Verkehrs sei. Wir lebten im Zeichen des Verkehrs, und da belegte man die Frachtpapiere noch mit einem Stempel. Ich bemerke wiederum, daß doch auch in England, Frank- reih und Oesterreih die Frachtpapiere mit einem Stempel belegt sind, daß also die Aufnahme des Frachtbriefstempels in unsere Gesetz- gebung keineswegs eine besondere geseßzgeberishe Anomalie bildet. Jn Frankreih sind die Frachtbriefe sogar mit 60 Centimes belastet, während wir nur eine Belastung von 10 4 für das Stückgut wollen. Es sind dann auch die Sammelladungen erwähnt worden. Man müßte gerade die Sammelladungen, die doch ein wirthschaftlich verständiges Unternehmen seien, begünstigen, statt sie noch mehr durch den Stempel zu belasten. Meine Herren, ih glaube, wenn wir diese Bestimmung bezüglich Besteuerung der Frachtbriefe über Sammelladungen in das Gese nicht aufgenommen hätten, so wäre eben einer Umgehung des Frachtgutstempels Thür und Thor geöffnet, und es würde dadurch der finanzielle Ertrag desselben sehr stark beeinträchtigt werden.
Es ist ferner von dem Herrn Abg. Richter darauf hingewiesen worden, daß man bei diefer Geseßgebung eigentli das Ziel zu ver- folgen scheine, Landwirthschaft und Industrie zu begünstigen, als ob nur fie die productiven Erwerbszweige seien, und der Handel nur als eine Art S{chmaroterpflanze zu betrachten und danach auch die Steuergeseßgebung für ihn einzurichten wäre. Meine Herren, auch für diesen Geseßentwurf trifft das nicht zu; den Frachtbriefstempel, den OQuittungsstempel und den Checkgirostempel wird das landwirthschaft- lie Gewerbe und die Industrie ebenso tragen wie der Handel.
Es ift ferner die lästige Controle erwähnt, die das Geseß dadurch herbeiführe, daß auch für Privatpersonen eine Revision der Bücher stattfinden solle, um festzustellen, ob den geseßlihen Verpflichtungen zur Verwendung des Umsfaßstempels genügt sei. Ich muß demgegenüber darauf aufmerfsam machen, daß es sstch hier nur um Revisionen bei solchen Perfonen handelt, welhe gewerbsmäßig Börsengeschäfte betreiben, und daß hierin keine überstrenge Controle liegt, namentli mit Rücksicht darauf, daß einer ähnlihen Controle eine ganze Anzahl anderer Geshäftszweige unterworfen ift.
Es ist ferner vom Herrn Abg. Richter gesagt, er sei überhaupt ein Gegner jedes Stempels; denn jeder Stempel bedeute eine wirth- schaftlich falshe Steuer, und er würde eventuell auch dafür sein, den Immobilienstempel abzuschaffen. Nun, meine Herren, vorläufig be- steht der Immobilienstempel in den Einzelstaaten; dieselben können ihn aus finanziellen Gründen nicht entbehren, und cs scheint mir ganz correct, auch die Mobilien stärker durch einen Stempel heran- zuziehen, folange überhaupt noch der Immobilienstempel besteht. (Sehr richtig! rechts.)
Es ift ferner auf England und seine niedrige Börsensteuer hin- gewiesen worden gegenüber ten Sägen, die wir hier verlangten. Meine Herren, mit England dürfen wir uns steuerlich nicht messen. Wären die Herren, die gegen diese Gesetze sind, geneigt, uns z. B. die englishe Malzsteuer zu geben, die 200 Millionen ‘einbringt, fo würden wir gewiß gern auf diesen Gesetzentwurf verzichten. (Sehr gut! rets.)
Ich glaube aber nit, daß sich zur Zeit eine Majorität für einen folhen Vorschlag hier finden würde.
Wir müssen also unser Augenmerk auf andere Steuerquellen rihten. Meine Herren, woher fommt denn unser gegenwärtiger Geld- bedarf in erster Linie? Er entspringt aus der absoluten Noth- wendigkeit der Verstärkung unserer nationalen Wehr- fraft. Wenn wir eine infulare Lage hätten wie England, statt daß wir, im Herzen Europas liegend, von drei trockenen langgestreckten Grenzen umgeben find, dann würden wir solhe Steuern wahrscheinlich niht nöthig haben. Also der Vergleih mit England, glaube ih, paßt nicht!
Es ift ferner gesagt worden, die Arbitrage würde doch dadurch besonders s{chwer betroffen werden, daß der Stempel von den Papieren, die nah Deutschland zum Zweck des Arbitragegeshäfts eingeführt werden, bezahlt werden muß, ganz gleihgültig, ob der Besiß nur wenige
wir den Schiffsverkehr nicht frei lassen können; wir haben dadurch der Verschiedenheit des Schiffsverkehrs au volle Rehnung getragen, daß wir die Connossemente für die Oft- und Nordseehäfen erheblich niedriger besteuert haben wie für die übrigen Seehäfen.
Es ist behauptet worden, daß durh den Frachtstempel gerade der kleinere Verkehr und die weniger wohlhabenden Kreise besonders hart betroffen werden würden. Ich kann das auch nicht zugestehen. Denn dadurch, daß der Frachtstempel erst auf Stückgüter gelegt ist, deren Frachtbetrag über 1 M beträgt, sind 47° aller Frachtsendungen im Eisenbahnverkehr überhaupt steuerfrei, während von den Postpaeten 97 9/9 aller Postsendungen \tempelfrei bleiben. Jh glaube, daß der Einwand, daß die kleineren Leute auch diese Steuer vorzugsweise zu tragen haben würden, {hon darum nicht richtig ist, weil eine sehr große Zahl der kleineren Sendungen gerade von wohlhabenderen Personen ausgehen. Gerade die wohlhabende Klasse maht von dem leinen Paet- und Frachtverkehr einen außerordentlih großen Ge- brauch durch Bezug von Lurxusartikeln, von feineren Lebensmitteln O,
Meine Herren, ich glaube, daß gerade dieser Steuerentwurf, wenn Sie ihn acceptiren, verhältnißmäßig wenig eingreifen wird in den wirths{chaft- lichen Verkehr und daß gerade dieser Steuerentwurf die vermögenderen Gefellschaftsklassen treffen wird. Es i ja sehr leiht, jeden Weg, den die verbündeten Regierungen gehen, um die einmal absolut noth- wendige Deckung zu beschaffen, als einen Jrrweg zu bezeihnen. Es wäre in der That wünschenswerth, wenn gegenüber dieser rein negativen Kritik positive Vorschläge gemacht würden, wenn nachgewiesen würde, welche Steuervorlagen wirthschaftlich zu rechtfertigen sind, welche Steuervorlagen Aussicht haben, in diesem hohen Hause wirkli eine Ma- jorität zu finden. Vorläufig liegt dira necessitas vor. Die Reichsregierung braucht Deckung. Die verbündeten Regierungen haben nah bestem Wissen und Gewissen, nah eingehender Berathung diejenigen Steuern ausgewählt, von denen sie glaubten, daß sie die schwahen Schultern verhältnißmäßig am wenigsten belasten würden; sie bitten Sie, die Vorlagen wohlwollend zu prüfen oder bessere Vorschläge zu machen. (Bravo! rechts.)
Abg. Graf Kan iß (dcons.): Jede neue Steuer ruft ein gewisses Mißbehagen hervor. Hier handelt es sich um die Kosten der Militärvorlage, deren Kosten die Mehrheit des Reichstags anerkannt hat; dann aber haben wir es zu thun mit der Deckung des Aus- falls der Zolleinnahmen infolge der Handelsverträge. So lange der vor zwei Jahren eingeschlagene Weg der Zollverträge nicht verlassen wird, unterwerfe ih mi den Consequenzen und trete für die Steuer- vorlage ein. Der Abg. Nichter hat dieselbe als |chlecht bezeichnet ; er ist ein Gegner der Militärvorlage. Aber wo bleiben denn die Handels- verträge? Davon spriht er allerdings niht. Die Börsensteuer ist zuerst zur Berathung gestelt worden. Das is . mit weiser Ueberlegung geschehen; denn die anderen Steuern sind - auf mehr Widerstand gestoßen als die Börsensteuer. Man denkt dabei an die Ausbeutung des unerfahrenen Publikums, an die ungünstige Beeinflussung der Preise durch das Treiben der Börse u. s. w. Für alle diese Sünden soll nun die Börse büßen; die Börsen- steuer wird als eine gerechte Strafe für diese Ausschreitungen bezeichnet. Mein Standpunkt is} ein anderer. Die Börse an sih ist nüßlich; ih verschließe das Auge vor den Mißständen nicht; aber ein Steuer- geseß darf niemals einen s\trafrechtlihen Charakter haben. Wir müssen uns fragen, ob das Steuerobject ein geeignetes ist, ob der Ertrag der Steuer ein sicherer und nachhaltiger is, und nicht bereh- tigte Interessen verleßt werden müssen. Von diesem Gesichtspunkte habe ih die Börsensteuer geprüft, und kann sie nur als wirthschaft- lih und politis gerechtfertigt bezeichnen. Die Minderheit der Com- mission hat weitergehende Anträge gestellt, ist aber niht durch- gedrungen. Ich mache meinèn Collegen keinen Vorwurf aus threr Ueberzeugung. Aber ih hoffe, daß die Minorität bald Gelegen- heit finden wird, ihren Wünschen Ausdruck zu geben. Der nominelle tägliche Umsaß der Börse, z. B. der Berliner Börse, ist ja ein enormer. Es handelt sih aber meist nur um Differenzgeschäfte; ob dieselben moralisch oder unmoralisch sind, darauf kommt es nicht an. Wenn beim Umsaß von Immobilien ein hoher Stempel gezahlt wird, warum foll die Börse nicht eine Umsaßsteuer zahlen? Aber ih bin auch der Meinung, daß eine allzu große Erhöhung des Stempels nicht zur Vermehrung, sondern zur Verminderung der Einnahmen führen wird. Der Ertrag der Börsensteuer is in der legten Zeit schon in der Abnahme gewesen. Die kleinen Steuerbeträge \cheffeln, nicht die großen. Jst der Stempel zu hoh, so wird die Anzahl der Geschäfte sich vermindern. In einem Punkte kann ih mit dem Abg. NMNichter übereinstimmen, wo er eine Abschaffung der Staalslotterieen verlangt. Ich verlange allerdings nur eine Reform. Wir haben fünf verschiedene Staatslotterien und es darf nicht geduldet werden, daß die kleinen Staaten \ich auf Kosten der anderen bereichern. Hamburg bezieht aus seiner Staats- lotterie fast zwei Millionen, der preußishe Staat nur aht Millionen ! Aus Mecklenburg habe ich nichts erfahren können; es wird mir mitgetheilt, daß dort die Staatseinnahmen und -Ausgaben nicht be- kannt gegeben werden. Es wäre zweckmäßig, die Staatslotterieen abzuschaffen und dafür eine einheitlihe NReichslotterie einzurichten. Beim Arbitragegeschäft scheint doch noch etwas verdient zu werden ; denn die Deutsche Bank hat s ganz erfreulihe Dividenden ver- theilt, wenngleih bei ihr das Arbitragegeshäft in den Hintergrund tritt. Der Abg. Richter hat geklagt über die Verstaatlihung der Eisenbahnen, wodurch die Leute zu den ausländishen Papieren ge- drängt worden sind. An die Stelle ver Eisenbahnpapiere ba die Consols getreten, und wenn der Kapitalist ausländishe Papiere bevorzugt, so ist das seine Schuld. Wenn der Zinsfuß \inkt, dann muß der Kapitalist sich einrihten. Andere müssen sich auch einrichten und wer sich niht einrihten kann, der wird in. der Negel den kürzeren ziehen. Daß die französische Rente höher \teht als unsere Consols, liegt daran, daß wir die
die anderen streihen. Wenn sfolche Verkehrsabgaben eingeführt werden, dann müssen sie so eingerihtet werden, daß sie das A möglichst wenig belästigen, aber recht viel einbringen. rankrei zieht aus der Stempelsteuer 168 Millionen Francs, troßdem es nur 36, Deutschland 50 Millionen Einwohner hat. Gleihwohl hat man niemals Klagen über die Stempelsteuer gehört ; die Leute haben sih daran gewöhnt, jedes Stück Papier, welches eine Quittung bedeutet, zu \tempeln. Das Publikum wird sih auch bei uns daran gewöhnen. Ich schlage Ihnen vor, den Gesetzentwurf einer Commission von 28 Mitgliedern zu überweisen. Wir werden woh[- wollend in die Berathung eintreten.
Abg. Dr. v. Buchka (dcons.) erwidert dem Vorredner, daß in Mecklenburg die Lotterie niht zu den Gegenständen gehört, welche der Beschlußfassung der Stände unterliegen; sie ist eine landesherrliche Angelegenheit und verpachtet. Wenn der Vorredner gemeint hat, daß über die mecklenburgishen Finanzverhältnisse nichts bekannt gegeben würde, so muß er sich wohl an eine apokryphe Stelle gewandt haben.
Darauf wird die weitere Berathung bis Mittwoh 1 Uhr vertagt.
Nr. 48 des „Centralblatts der Bauverwaltung“, herausgegebenim Ministerium der öffentlihen Arbeiten, vom 2. Dezember, hat folgenden Fnhalt: Nunderlaß vom 18. No- vember 1893, betreffend die Prüfung von Baumaterialien, zusammen- geseßten Constructionen u. st. w. und deren Verwerthung. — Niht- amtliches: Von der Weltausstellung in Chicago. (Fortsezung.) — Geschichte der bildenden Kunst in Böhmen. — Eine neue Untergrund- bahn in Glasgow. — Badischer Gesezentwurf über die Regelung von Baugrundstücken. — Ueber tehnisches Nehnen. — Vermi)ctes : Wettbewerb um den Neubau eines Neal-Progymnasiums in Ober- Lahnstein. — Wettbewerb im Kunstgewerbe-Verein in Halle a. S. — Wettbewerb um den Bebauungsplan der Stadt Wien. — Sembper- Stipendium. — Plan für die Centralmarkthalle in München. — Jubelfeier der Professoren Dr. Paalzow und Geheimer Negierungs- Rath Naschdorff in Berlin. — Brandschäden in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Hüiwzadel und Gewerbe.
Hamburg, d. Dezember. (W. T. B.) Berichtigung. Jn der Depesche über die Serien-Zichung der Köln-Mindener Loose in Nr. 288 d. Bl. muß hinter Nr. 2657 Nr. 2687 eingefügt werden.
Paris, 6. Dezember. (W. T. B.) Nach hier vorliegenden Nachrichten aus Buenos Aires wird die Regierung eine Anleihe von 30 Millionen Pesetas aufnehmen, um die s{webende Schuld zu consolidiren. s i
St. Petersburg, 5. Dezember. (W. T. B.) Der „Regierungs bote* veröffentlicht einen Kaiserlichen U kas wegen der Uebernahme der Eisenbahnlinien, die von der Großen russishen Eisenbahn- gesellshaft betrieben werden, durch den Staat. Die Uebernahme erfolgt am 1. Januar 1894 a. St.* Der Finanz-Minister wird Vor- {läge machen über die Rente, die den Äctionären zukommt, fowie über alle Abrechbnungen des Staats mit der Gesellschaft bei der Ueber- nahme ihrer Bahnen.
Das heutige Gesetzblatt veröffentliht eine Verfügung des Finanz-Ministers über die Emission der nachbenannten von der Regierung garantirten Eisenbahn -Obligationen: 49% Moskau - Kasan im Nominalbetrage von 10365000 Creditrubel, 44 9/0 Moskau - Jaroslaw im Betrage von 2 640 000 Nubel, 44 0/9 Kiew - Woronesh im Betrage von 13 000 000 Rubel, 40% Große russische Eisenbahngesellschaft 9 000 000 Nubel, 44 09/9 Südwelt- Eisenbahn Obligationen im Betrage von 30 000 000 Nubel.
Productenmar kt. Talg loco 57,00, pr. August —. Weizen loco 10,00. Roggen loco 6,25. Hafer loco 4,20. Hanf loco 44,00. Leinsaat loco 14,25. :
St. Petersburg, 5. Dezember. (W. T. B.) Aus Ss\im- feropol wird unter dem 1. d. M. telegraphirt, daß der Kohlen- preis auf 38 Kopeken pro Pud gestiegen ist. Die ärmeren Klassen der Bevölkerung leiden furchtbar. Die Stadt Ssimferopol hat Kohlen in England bestellt. :
Florenz, 5. Dezember. (W.T. B.) Das alte Florentiner Bankhaus Gebrüder Dufresne hat seine Zahlungen ein- gestellt. Der Director Emetag beging heute Selbstmord.
New-York, d. Dezember. (W. T. B.) Die Börse eröffnete lustlos bei geringem Geschäft und blieb bei derselben Haltung. Der Umsatz der Actien betrug 196 000 Stück. Der Silbervorrath wird auf 155 000 Unzen ge|[chäßt. /
Weizen anfangs s{hwach, dann'einige Zeit steigend auf Deckungen, später Reaction. Schluß träge. Mais steigend auf Besserung der Nachfrage für den Export und abnehmende Ankünfte im Nordwesten.
Weizen - Verschiffungen der leßten Woche von den atlantischen Häfen der R Af Staaten nach Groß- britannien 61 000, do. nah Frantteih 3000, do. nah anderen Häfen des Continents 39 000, do. von Californien und Oregon O 53 000, do. nah anderen Häfen des Continents — Mrt8,
Chicago, 5. Dezember. (W. T. B.) Weizen fallend während des ganzen Börsenverlaufs mit wenigen MReactionen auf niedrige Kabelmeldungen. Mais allgemein fest während des ganzen Börsenverlaufs.
Verkehrs-Anftalten.
Kopenhagen, d. Dezember. (W. T. B.) Die Telephon- verbindung zwishen Schweden und Dänemark ist heute Nach- mittag 2 Uhr dur eine feierlihe Unterredung der Könige Christian und Oscar eröffnet worden. Die Könige. beglüd- wünschten einander zu dem neuen Verbindungsmittel zwischen den
beiden Ländern. Ma OR p — E mer T A irn N
Lfde.
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NBenden. | ißenden. |
N ay r Bor- Beisißer.
bahn-Direction in
Westdeutsche Binnenschiffahrts-
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Fuhrwerk8- Berufs- genossenschaft.
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berg i. Pr.
| Angern, | Königlicher Negie-| rungs-Assessor | 5 tnKönigsberg i.Pr.| On | Königlicher | egterungs- | Mal | in Breslau. | | | Kübler, | ¡Königlicher Land-| richter in Berlin. | Nöser, [Königlicher Land- | richter n Den | O Königlicher Land-| | gerihts-Director | O C Polen
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in Berlin. I VINQert, [Königlicher Negie- , rungs-Asffessor tnKönigsberg t. Pr. von Heyking,| Büchting, | Königlicher [Königlicher Regie- RNegierungs- | rungs-Affessor eor in Danzig. in Danzig. |
E UDIGE ¡Königlicher Land-| richter in Berlin. | E UIOleN [Königlicher Land- | richter | in Berlin, | | VDOoPPe, | [Königlicher Land- | geriht8s-Director | M Den Po ¡Königlicher Land- richter |
in Berlin.
Lampe, |1l. Steiner, Königlicher [Königlicher Negie-|
Geheimer | rungs-Assessor | | |
| | | | | | | | |
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Negierungë- | in Hannover.
Nath 2, Meyer,
in Hannover. [Königlicher Negie-
rungs-Assessor in Hannover.
Dr, Parow, |
Kömiglicher |
Amtsrichter | in Nuhrort. |
Königlicher Königlicher Negie
l L | von Heyking,| Büchting, Negierungs- rungs-Assessor |
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in Danzig.
2,
Müller, Pau E,
Director
in Fürsten-|2, — Verg a D. |
Königlicher Regierungs-Nath |
in Hannover. |
| | | |
Communalverbän)de.
Bezeichnung der auf Grund des § 4 Ziffer 3 des Bau-Unfallversicherungs- geseßes für leistungsfähig er- tlärten Communalverbände und anderen öffentlichen gerichts. sibenden.
Corporationen. 5
(A (5 S
L Name, Stand und Wohnort
S 1B- ui pas amma — s mi T dai C E E E E E E | O |
des des | des stell- | l | der
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chieds- Vor- | D bin | I | stellvertretenden
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Beisißer.
Communalverbände der Kreise Elbing Stadt
Provinzialverband von Brandenburg.
_ Communalverband desKreisesGroß-Wartenberg. Wartenberg.
Communalverband des Kreises Trebnitz.
Stadt Hamm.
1. Lotsh, A., Schiffahrts-|
Provinzialverband von Breslau.
_Communalverband M des Kreises Militsch-Trachen-
Communalverband Na
des Kreises Namslau.
Communalverband D Brieg.
Der
Elbing.
Trebnitz.
| | fißenden.
| | 1. Wilke, Hein- 1. Hartwih. Werk- | rih,Maurer-| meister in Elbing. | meister in/2. Herrmann, Adolf
Elbing.
| |
Berlin. | VUOer
Königlicher | Landrichter in Berlin.
_ Hoppe,
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| Landgerichts- |
| iector in Berlin. Polenski, | Königlicher | Landrichter in Berlin.
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Landmann,
Königlicher V F )
Negierungs-
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Groß- Assessor
in Breslau.
rieg.
Hamm. | Bredow,
| Königlicher
| Negierungs- |
| Nath | in Arnsberg. |
Berlin, den 1. Dezember 1893.
Minister für Handel und Gewerbe.
In Vertretung : Lohmann.
di Wlzlere, Desdrderungen
Oldenburg.
V Le. Depot Köln,
Personal-Veränderungen. 9. No
Königlich Preußische Armee. Portepee - Fähnriche 2c. Ernennunde
208 ¿C l Ungen, | Commando als Comy. Fü i de
“In Cbe Vera, Commando als Comp. Führer bei de
v. Möllendorff, Sec. Lt.
Dienstleistung bei dem
und Versetzungen. Neues Palais, 27. bie vom 1. Garde-Regt. zu Fuß, auf cin Drag. Negt. Nr. 19 commandirt. Neues Palais, 30. November. ommandeur der 31. Div., beiden Donauufern ernannt.
í Zingler, Gen. Lt. und R cie h der Festung Ulm auf l tegseld, Pr. Lt. vom Inf. Negt. ot E S von seinem Commando bei der Militär - Intend. ent- E e L : 7 2 ; C 05 ch Verfügung der General-Inspection der Fuß- v O O pom 4. Inf. Regt. 2a Mobember Gans M A l a la suite diefes Regts,, vom 1. nber nge, Feuerwerks-Lt. vom Art. | Fahr beurlaubt n, zum Art. Depot Mey versetzt. F : chiedsbewilligungen. 7 18, 30. November. v. Feld-Art. Negt. Nr. 7, ns, Vleat. Nr. 72, — m Hannover, 30. November. er Armee und der Intend. 1g überwiesen,
v. Kunowski, it Pension der Ab
Im activen Heere. | Art.
à la su
Negt. N
Im activen Heere, Neues | — zu Pr. Lts dow, Wel. Lt, vom Ii Westfäl. Lt, vom 9. Jäger-Bat Nr 13 Sec. Lt. vom 4. Thüring. | y, Sich E vom € Schröder, Hauptm. a. D,, zuleßt versetzt
des IX. Armee-Corps, zur Dienst- : der Charakter als Major verliehen. vom 1,
XUL. (Königlich Sächsisches) Armee-Corps. Friedri, . iztere, Portepee-Fähnriche 2c. ¡Örderungen und Versetzungen.
Ernennungen, gun
vember d.
vember.
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Verseßung in das 1. Comp. Chefs, leßterer vorläufig o Pr. Lt. vom 1. (Leib-) Gren. J. von dem Commando bei der Ks Brig. enthoben und in das Sensft v. Pilsach, Pr. Lt. vom 1. (
100 V
art, Q.
zum Forttragen seiner bisherige egt. Nr. 32 verseßt.
i Hamann, Pr. Lt, vom 10. Inf. 9 unter Verseßung in das 9. Inf. Negt. Nr. 133, ger-Bats. Nr. 13,
tegt. Nr. 134, Allmer, Pr. Lt. unter Enthebung von dem r Unteroff. Vorschule und r. 12, — zu Hauptleuten und hne Patent, befördert. Regt. Nr. 100, unter dem 30. No- nigl. preuß. Eisenbahn- 103 versetzt. Leib-) Gren. Negt. Nr. 100, unter Stellung à la suite dieses commandirt. Nr. 103, unter Stellung Dezember d. J F et v. Dambrowski, Sec. Lt. vom 1. rade, Sec. Lt. vom 10. vorläufig ohne Patent, befs
Jäger-Bat. N DIetri.
zur Unteroff.
(Leib-) Gren. Inf, Regt. Nr. 134, ' Larraß, Sec. zur Unteroff. Schule commandirt. Lt. vom 6. Inf. Regt. Nr. 105 . von Württemberg, in das Wiedenbrüg, V 92, unter
König Wil- Negt. Nr. 32 vom 3. Feld-Art. Regiment Negtments beurlaubt. Pr. Lt. vom 1. Feld-Art. Regt. Nr. 12, mit der Er- : n Uniform in das 3. Feld- Richter, Sec. Lt. vom 1. Feld-Art.
Januar
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Negt, Nr. 12, zum Pr. Æ vorläufig ohne Patent: die P
n L E O O ] : t, De DOTL. ¿Fahnrs.: v. Salviati vom 2. Gren. Negt. Nr. 101 Kaiser Wilhelm König von Preußen, Riecckeheer, Krit vom 6. Inf. Regt. Nr. 105 König Wilhelm Ik. von Württemberg, Frhr. v. Kap-herr von Garde- Neiter-Negt.,, Hoenerbach vom 1. Feld-Art. Regt. Nr. 12 Berworner vom 2. Feld-Art. Negt. Nr. 8 — m Se Wi A befördert. Die charakterif. Port. Fähnrs. : v. Rüdiger vom 1. (Leib-) agi Regt. Nr. 100, v. Elterlein vom 3. Inf. Negt. Nr. 102 Prinz- Ne gent Luitpold von Bayern, v. Dartmann vom 4. Inf. Regt. Nr. 103, Wag nex vom 5. Inf. Negt. Frinz Friedrich August Nr. 104, Bodemer vom 6. Inf. Regt. Nr. 105 König Wllhelm 11. von Württemberg Kreller vom 8. Inf. Regt. Prinz Johann Georg Nr. 107, v. Schütz vom Schüßen- (Füs.) Negt. Prinz Georg Nr. 108, v. Holleben, From melt vom 9. Inf. Regt. Nr. 133, Bucher vom 10. Inf. Negt. Nr. 134, Frhr. v. Buseck-Alten-Buseck vom 11. Inf. Negt. Nr. 139, v. Ehrenstein, von Schimpff vom 1. Jäger- Bat. Nr. 12, v. Zehmen vom 2. Jäger-Bat. Nr. 13, Kirchner vom 3, Jäger-Bat. Nr. 15,. Frhr. v. Fritsch vom Carab. Regt., Argyropoulos vom 1. Köntgs-Huf. Regt. Nr. 18, v. Wolffers=« dorff „vom 2. Ulan. Regt. Nr. 18, Stecher vom 1. Feld- Art. _Regt. Nr 12, Mérs vom A Feld-Art. Negiment Vel 88, _Wolkf, v. Zeschau vom Fuß-Art. Negiment Nr. I: die Unteroffiziere: Eckhardt, Hing t, Graf Vißthumv. Ek städt bom 1. (Leib-) Gren. Regt. Nr. 100, Zadow vom 3. Inf. Regt. Nr. 102 Prinz-Regent Luitpold von Bayern, Mulde, Lütcke,
Wunder, Zeidler vom 4. Inf. Regt. Nr. 103, Kuntze vonr
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